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Hifi Sound: Klangsteigerung räumlich-offener-detaillierter

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Autor
Beitrag
-scope-
Hat sich gelöscht
#252 erstellt: 28. Apr 2007, 08:54

Sobald jedoch mal einer den Spieß umdreht, werdet ihr beleidigend (Zitat scope: "gezieltem Schwachsinn").


"Den Spiess rumdreht"? Das würde bedeuten, dass ich (als Beispiel) pausenlos von Shatki-Steinen schreiben würde.
Du schreibst Unsinn.


Ich finde die Beiträge von Espressospezi fabelhaft.


Eigenlob?! ;)....


@ Espressospezi: Mich würde mal interessieren

...und Selbstgespräche.
SirVival
Hat sich gelöscht
#253 erstellt: 28. Apr 2007, 09:30
Hi,

belustigend finde ich einerseits den fast schon missionarischen Eifer, mit dem sich die Kontrahenten ihre Argumente um die Ohren hauen. Andererseits, wenn einer den Verdacht äußert, dass hier sozusagen ein verspäteter Aprilscherz sich hat Bahn brechen wollen, dass es dann alle doch irgendwie schon gewusst oder zumindest geahnt und nur aus Spaß an der Freude den Dingen ihren Lauf gelassen haben. Aber jetzt werde ich diesen Thread mal aus meiner Liste der eigenen Beiträge streichen, denn bei mir setzt mittlerweile das große Gähnen ein. Gehabt euch denn, werte Diskutanten, bis neulich.

Gruß
-scope-
Hat sich gelöscht
#254 erstellt: 28. Apr 2007, 12:11
Es geht mir garnicht so sehr um den Dünnpfiff, der wiedermal verzapft wird, sondern um die Überflutung mit falschen Accounts.
Das Problem ist ja auch nicht neu.

Jeden Tag irgendein neues Pseudonym, das sich einmal zu Wort meldet, um dann für immer als Karteileiche geführt zu werden....


[Beitrag von -scope- am 28. Apr 2007, 13:26 bearbeitet]
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#255 erstellt: 28. Apr 2007, 12:20

-scope- schrieb:


Jeden Tag irgendein neues Pseudonym, dass sich einmal zu Wort meldet, um dann für immer als Karteileiche geführt zu werden....


So kann aber ein Forum auf viele Mitglieder zurückblicken.
hal-9.000
Inventar
#256 erstellt: 28. Apr 2007, 16:05

F.G. schrieb:
@ scope und hal-9.000:

Tja, wenn eure Beiträge jetzt nicht Off-Topic sind. Aber so ist das wieder mal. Permantent macht ihr euch über andre lustig. Sobald jedoch mal einer den Spieß umdreht, werdet ihr beleidigend (Zitat scope: "gezieltem Schwachsinn"). Oder verlangt gleich eine Zensur oder ein eingeschränktes Schreibrecht.

Könnt ihr im Übrigen wirklich keinen Spaß verstehen? Ich finde die Beiträge von Espressospezi fabelhaft. Der hat Standvermögen und Humor.

Betroffene Hunde bellen

Habe ich irgendwo was über Espressospezi gesagt und wo habe ich denn eben jemanden beleidigt? Falls Du das mit der Ignorelist meinst, den Platz hatte er sich redlich verdient
Ich verstehe schon Spaß, aber Spaß ist eben etwas anderes als Unsinn.

Vielleicht sollte man für diesen Forumsbereich Eintritt nehmen ...


[Beitrag von hal-9.000 am 28. Apr 2007, 16:07 bearbeitet]
Signature
Inventar
#257 erstellt: 28. Apr 2007, 16:51

@ Espressospezi: Mich würde mal interessieren, wie das im digitalen Bereich ist. Bringt da ein Einspielen von Hardware etwas? Es kursiert ja eine Meinung, die besagt, dass da nur Nullen und Einsen transportiert werden. Was ich nicht für richtig halte, denn eigentlich werden ja bestimmte elektrische Impulse übertragen. Aber wie dem auch sei. Hast du da schon Erfahrungen sammeln können?

Ich bin zwar nicht "Espressospezi" aber kann Dir trotzdem Deine Frage beantworten. Das Einbrennen von CD-Spieler oder D/A-Wandlern kann durchaus was bringen. Es kommt halt darauf an, welche Bauteile verbaut wurden. Es gibt Bauteile, die Ihre entgültigen Specs erst nach mehreren Stunden unter Last erreichen. Bei meinem D/A-Wandler gibt der Hersteller (Parasound) zwischen 70 und 100 Stunden Burn-In-Time an.

Ob und wie stark sich ein Burn-In auf den Klang auswirkt, kann man IMO nicht vorraussagen, denn es hängt von der jeweiligen Komponente ab. Ist aber auch ziemlich egal, den das "Einbrennen" erfolgt ja sozusagen automatisch, wenn man die Komponente benutzt. Du benötigst dazu auch keine speziellen Einspiel-CDs. Nach einer gewissen Zeit laufen alle betreffenden Bauteile im Rahmen ihrer entgültigen Spezifikationen und dieser Unterschied kann sich auf den Klang auswirken (oder eben nicht). Um den Prozess zu beschleunigen, kann man eine X-beliebige CD in den Player werfen und die Replay-Taste drücken.

.

Gruß
- sig -
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#258 erstellt: 28. Apr 2007, 20:57

Signature schrieb:
Das Einbrennen von CD-Spieler oder D/A-Wandlern kann durchaus was bringen. Es kommt halt darauf an, welche Bauteile verbaut wurden.


Dazu habe ich eine Frage, was sollte sich in dieser Einspielzeit verändern? Also geht der Strom dann besser durch die Bauteile oder ändern sie ihren Widerstand weil der Player warm wird oder was tut sich da?
-scope-
Hat sich gelöscht
#259 erstellt: 29. Apr 2007, 11:44

. Es kommt halt darauf an, welche Bauteile verbaut wurden. Es gibt Bauteile, die Ihre entgültigen Specs erst nach mehreren Stunden unter Last erreichen. Bei meinem D/A-Wandler gibt der Hersteller (Parasound) zwischen 70 und 100 Stunden Burn-In-Time an.


Hallo,

wenn ich solche Texte -mehrmals in der Woche- lese, stelle ich mir immer wieder die Frage, woher der Autor diese Informationen hat.

1. Sind es Informationen, die er aus einer Illustrierten , oder sonst irgendwo mal aufgeschnappt hat?
2. Sind es Veränderungen die er (über Wochen!!) aus Hörversuchen gewonnen hat, und er deren "Vorhandensein" einfach so auf diesen Vorgang abwälzt?
3. Oder sind es erarbeitete Informationen, die durch "mehr oder weniger" Wissenschaftliche Studien irgendwo entstanden sind?

In diesem Fall schreibt es der Vertrieb einer Herstellerfirma in die BDA. Bei vielen anderen Firmen sieht man dieses Phänomen anscheinend nicht, und macht den Verbraucher auch nicht darauf aufmerksam....
"Eine unverantwortliche Unterlassung"


Das Einbrennen von CD-Spieler oder D/A-Wandlern kann durchaus was bringen.


Da stellt sich direkt die Frage: "Ja was denn"?

A: Veränderung der Messwerte, drei bis vier Stellen hinter der Kommastelle?

B: Eine merkliche Verbesserung (was auch sonst) des "Klangs"....Einen Auszug aus den Adjektiven nebst Komparationen erspare ich euch jetzt besser mal


Um den Prozess zu beschleunigen, kann man eine X-beliebige CD in den Player werfen und die Replay-Taste drücken.


Eine andere Umschreibung dieses Vorgehens wird auch als:
"Erzwungene Reduzierung der Lebensdauer" bezeichnet.
Ich vermeide sowas nach Möglichkeit.


[Beitrag von -scope- am 29. Apr 2007, 14:25 bearbeitet]
F.G.
Hat sich gelöscht
#260 erstellt: 29. Apr 2007, 20:50

-scope- schrieb:

Sobald jedoch mal einer den Spieß umdreht, werdet ihr beleidigend (Zitat scope: "gezieltem Schwachsinn").


"Den Spiess rumdreht"? Das würde bedeuten, dass ich (als Beispiel) pausenlos von Shatki-Steinen schreiben würde.
Du schreibst Unsinn.


Ich finde die Beiträge von Espressospezi fabelhaft.


Eigenlob?! ;)....


@ Espressospezi: Mich würde mal interessieren

...und Selbstgespräche. ;)


Hast du eigentlich nicht mehr drauf, als Leute zu beleidigen ("...du schreibst Unsinn...")? Deine Vermutung in Richtung Espressospezi ist im Übrigen falsch. Ich habe in diesem Thread zum ersten Mal was von ihm gelesen und finde es einfach toll, wie sich einer deinen Attacken und den von einigen anderen stellt und dagegenhält. IMO bist du einfach einer von denjenigen, die gnadenlos austeilen, selbst aber anscheinend weder Kritik noch Spaß verstehen.


@ hal-9.000: Meinen Vorwurf der Beleidigung hatte ich auf "scope" beschränkt (siehe Zitat). Falls das nicht ganz deutlich war, stelle ich das hiermit klar. Allerdings halte ich den anderen Vorwurf aufrecht.



Back to topic:

@ Signature: Hm. Bei "analogen" Geräten leuchtet mir ein Einspielen ein. Jeder hier, nein nicht jeder - "Fundamentalisten" eher nicht -, kennt ja Beipiele von akustischen Musikinstrumenten, die "eingespielt" werden sollten, damit sie ihre optimalen Klangeigenschaften erreichen. Wobei es wissenschaftlich - soweit ich informiert bin - bislang keine signifikanten Hinweise darauf geben soll, was sich beim Einspielen verändert. Aber bei digitalen Geräten weiß ich es einfach nicht. Der von dir zitierte Wandler ist ja im Prinzip ein Computer. Was soll sich da beim "Rechnen" ändern? Ja, Kondensatoren oder mechanische Bauteile wie Motoren und Lager ändern bestimmt ihre spezifischen Eigenschaften (auch wenn diese Aussage für einige hier schon als "Unsinn" gelten mag), aber Wandler? Es sei denn, es handelte sich hier z. B. um sog. "selbstlernende" Systeme, die ihre eigene Verarbeitungsfähigkeit (z. B. die der Fehlerkorrektur) durch "Erfahrung" verbessern (wie z. B. bei automatischen PKW-Getrieben).
-scope-
Hat sich gelöscht
#261 erstellt: 29. Apr 2007, 21:39

die gnadenlos austeilen, selbst aber anscheinend weder Kritik noch Spaß verstehen.


Kritik? Welche Kritik? Du hast geschrieben, dass er den Spies umdreht, in dem "er" (also dieser Espresso) abstraktes, esoterisches Zeug in seine Tastatur hämmert.

Sowas habe ich nie getan....Somit dreht er den Spiess auch nicht um...Ich bleibe dabei...Du schriebst in diesem Fall "Unsinn".


wie sich einer deinen Attacken und den von einigen anderen stellt und dagegenhält.

Das herunterbeten irgendwelcher Ergüsse ist m.E. nicht als "Dagegenhalten" zu bezeichnen. Wenn er gute Argumente hätte, die man auch nachvollziehen kann, dann könnte er damit dagegenhalten...Aber so?...

Abgesehen davon unterhalte ich mich ohnehin mit Pseudonymen, die hier aller wahrscheinlichkeit nach seit langem unter anderem Namen unterwegs sind.


Hast du eigentlich nicht mehr drauf, als Leute zu beleidigen


Schwer zu beantworten. Es gehört aber zweifelsfrei zu meinen Vorlieben, (virtuellen) Schreibern auf den Zahn zu fühlen. Dass die Grenze zur Beleidigungen bei so Manchem extrem tief liegt, ist hingegen nicht mein Problem.
Jemandem vorzuwerfen, dass er Unsinn schreibt, sehe ich z.B. noch lange nicht als Beleidigung.
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#262 erstellt: 29. Apr 2007, 22:13
@-scope-

Erstauntlich welche Energie Du einsetzen kannst um raus zubekommen wer nun hinter was steckt.
-scope-
Hat sich gelöscht
#263 erstellt: 29. Apr 2007, 23:57

Erstauntlich welche Energie Du einsetzen kannst um raus zubekommen wer nun hinter was steckt.


Ich versuche nicht herauszufinden, wer hinter welchem Pseudonym mit 2 bis 3 Beiträgen auf dem Zähler steckt. Derartige Versuche werden zwangsläufig fehlschlagen, da die accounts täglich kommen und gehen.
Dass hier massenhaft Doppelaccounts mit nur einem "Ziel" unterwegs sind, ist ja nicht zu übersehen.
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#264 erstellt: 30. Apr 2007, 00:06

-scope- schrieb:

Erstauntlich welche Energie Du einsetzen kannst um raus zubekommen wer nun hinter was steckt.


Ich versuche nicht herauszufinden, wer hinter welchem Pseudonym mit 2 bis 3 Beiträgen auf dem Zähler steckt. Derartige Versuche werden zwangsläufig fehlschlagen, da die accounts täglich kommen und gehen.
Dass hier massenhaft Doppelaccounts mit nur einem "Ziel" unterwegs sind, ist ja nicht zu übersehen.


Sicher das ist doch aber jedem seine Sache. Jeder will ein bisschen Spass haben also lass diese User doch.
Signature
Inventar
#265 erstellt: 30. Apr 2007, 09:34
@F.G.,

Hm. Bei "analogen" Geräten leuchtet mir ein Einspielen ein. Jeder hier, nein nicht jeder - "Fundamentalisten" eher nicht -, kennt ja Beipiele von akustischen Musikinstrumenten, die "eingespielt" werden sollten, damit sie ihre optimalen Klangeigenschaften erreichen. Wobei es wissenschaftlich - soweit ich informiert bin - bislang keine signifikanten Hinweise darauf geben soll, was sich beim Einspielen verändert. Aber bei digitalen Geräten weiß ich es einfach nicht. Der von dir zitierte Wandler ist ja im Prinzip ein Computer. Was soll sich da beim "Rechnen" ändern?

CD-Ps und D/A-Wandler haben analoge Ausgangsstufen.

Ob sich was verändert kann ich Dir nicht sagen, denn ich habe nicht die Möglichkeit einen A/B-Vergleich mit zwei identischen Geräten bei mir durchzuführen. Da ich aber kaum glaube, dass Hersteller (und da gibt es einige) so einfach aus Spass kundenunfreundliche Burn-In-Zeitangaben ins RTFM schreiben, denke ich schon dass da was dran ist. Ferner habe ich letztes Jahr einen Kunden besucht, der medizinische Messgeräte herstellt. Der hat mir dir Produktion gezeigt und am Ende wird jedes fertige Gerät einem 72stündigen Burn-In unterzogen. Der Sinn soll folgernder sein: Erstens ist es ein Laufzeittest und zweitens erhöht sich in einem gewissen Maße die Messgenauigkeit.


Gruß
- sig -
Kobe8
Inventar
#266 erstellt: 30. Apr 2007, 09:59
Gude!

Naja, ein Grund des Einbrennens liegt ganz sicher auch in der Qualitässicherung. Nimmt man bspw. eine Badewannenkurve (http://de.wikipedia.org/wiki/Badewannenkurve , Sic!) an, dann macht es ja Sinn, die Geräte, die in der dort erwähnten 1. Phase Fehler aufweisen, durch einen Test im Produktionsbetrieb selbst zu erkennen und auszusortieren.

Gruß Kobe
turbo_rolf
Stammgast
#267 erstellt: 30. Apr 2007, 10:11
Hallo,
Signature schrieb:
... Ferner habe ich letztes Jahr einen Kunden besucht, der medizinische Messgeräte herstellt. Der hat mir dir Produktion gezeigt und am Ende wird jedes fertige Gerät einem 72stündigen Burn-In unterzogen. Der Sinn soll folgernder sein: Erstens ist es ein Laufzeittest und zweitens erhöht sich in einem gewissen Maße die Messgenauigkeit.

Laufzeittest?! Was sich in diesem Zeitbereich abspielt sind die sogenannten "Frühausfälle". Technische Systeme haben eine "Badewannenkurve" was Ausfälle angeht. Am Anfang geht viel kaputt, weil Herstellungsfehler u.ä. sich bemerkbar machen, dann läuft das Ding lange Zeit problemlos und zum Schluß häufen die Ausfälle sich wieder, weil Einzelkomponenten das Ende ihrer Lebensdauer erreichen.

Es ist also durchaus sinnvoll, diese erste Phase beim Hersteller zu absolvieren. Gerade bei medizinischen Messgeräten, von denen auch ein Leben abhängen kann! Kurz vor Auslieferung kann man dann nochmal alle Parameter nachjustieren, um die Meßgenauigkeit (im kleinsten Meßbereich) zu gewährleisten.

Sogar bei Digitalschaltungen kann ich ein Burn-In nachvollziehen. In der Chipfertigung gibt es die o.e. Frühausfälle natürlich auch, z.B. wegen zu dünner Leiterbahnen auf den Chips. Ein Burn-In sorgt auch bei denen dafür, dass diese Fehler nicht beim Kunden auftreten.

Darüberhinaus ist das, was wir im Bereich Hifi als Analogelektronik einsetzen aber
1. quasi für Gleichstrom, Hochfrequenz fängt erst viel später an
2. grobmotorisch, selbst die Mikroampere einer Eingangsstufe sind schon richtig viel Strom, andere Fakultäten rechnen mit einzelnen Elektronen!
3. ungenau, weil es deutlich weniger als 12 Stellen Genauigkeit erfordert (ja, so ein Widerstandsmeßgerät mit 12 Stellen habe ich schon selber bedienen dürfen)

Ich habe aber nichts dagegen, wenn jemand für sich reklamiert das doch zu brauchen.

Mit einer nachvollziehbaren physikalischen Begründung folge ich auch gerne jeder Argumentation, selbst wenn ich ihre Konsequenzen für mich dann als unnötig betrachte.

Just my 2 cent
Rolf

PS: Kobe war schneller!


[Beitrag von turbo_rolf am 30. Apr 2007, 10:12 bearbeitet]
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#268 erstellt: 30. Apr 2007, 10:14

Signature schrieb:
Da ich aber kaum glaube, dass Hersteller (und da gibt es einige) so einfach aus Spass kundenunfreundliche Burn-In-Zeitangaben ins RTFM schreiben, denke ich schon dass da was dran ist.


Welche Hersteller sollen das sein? Die meisten legen die BA mit auf den Server dann könnte man das mal nachlesen. Ich habe hier H/K und Teufel, beide sprechen in der BA nicht von diesem Wundersamen Einspielen.
RoA
Inventar
#269 erstellt: 30. Apr 2007, 10:49
Guckst Du mal in diesen Thread, da gibt es diesen Link
(http://www.frebo.de/DasViech/DasViech.pdf) als Beispiel dafür, was es bringen kann, wenn man einen Breitbänder einspielt (S.3 in dem .pdf). Das lässt sich sicher nicht auf alles und jedes übertragen, erscheint aber zumindest was den Breitbänder angeht plausibel.
Signature
Inventar
#270 erstellt: 30. Apr 2007, 11:22

Keinen_Plan schrieb:

Signature schrieb:
Da ich aber kaum glaube, dass Hersteller (und da gibt es einige) so einfach aus Spass kundenunfreundliche Burn-In-Zeitangaben ins RTFM schreiben, denke ich schon dass da was dran ist.


Welche Hersteller sollen das sein? Die meisten legen die BA mit auf den Server dann könnte man das mal nachlesen. Ich habe hier H/K und Teufel, beide sprechen in der BA nicht von diesem Wundersamen Einspielen.

Also - bei meinem Kram geben nur Parasound (im RTFM des DAC-1500) und Infinity (RTFM der Renaissance 80) die Burn-In bzw. Einspielzeiten an. TI macht es auch (habe ich bei einem Kumpel gesehen, der Komponenten von TI hat). AFAIK werden Burn-In-Zeiten auch bei einigen Symphonic Line-Komponenten angegeben. In diesen Fällen kann ich das also durchaus bestätigen.

Andere Hersteller sollen *angeblich* bei einigen ihrer Komponenten ebenfalls derartige Angaben machen. Dies weiß ich aber nur vom Hören und Sagen.

Bei den Renaissance 80 ergab das Einspielen einen großen Unterschied. Beim DAC-1500 habe ich nicht drauf geachtet.


Gruß
- sig -
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#271 erstellt: 30. Apr 2007, 12:17
Infinity gehört zur H/K Gruppe ich habe auch die BA gefunden. Leider ist auf der Seite ein Fehler so das man sie nicht laden kann. Schade.
Espressospezi
Stammgast
#272 erstellt: 30. Apr 2007, 13:05
Hallo Highender,

die Fa. SILENT WIRE empfiehlt sogar Ihre ganzen 6/8/16/32 und Referenzkabel einzuspielen.
Ich bin im besitzt 3x Netzkabel SILENT WIRE AC 8
1X Jumper SILENT WIRE NF 8

Um einen optimalen Klang aus seinen HIFI KOMPONENTEN zu bekommen, bedarf es eingebrannten- und einegespielten Netzkabeln, Cinchkabeln und Lautsprecherkabeln, sowie den Lautsprechern und den HIFI KOMPONENTEN.
Ganz wichtig ist noch die ideale Stromversorgung mit einem Power Conditioner.

Nähere Erläuterungen siehe nachfolgender Text.

Isotek Full System Enhancer CD [Isotek]
€ 29,95

Produktbeschreibung
Die IsoTek Full System Enhancer CD ist eine nützliches Klangtuning Werkzeug. Die CD verkürzt die Einspielzeit einer Anlage gegenüber dem normalen Spielbetrieb erheblich. Je nach Anlage beträgt die Zeit für das Einspielen (Einbrennen) von HiFi-Komponenten im Normalbetrieb ca. 60 - 200 Stunden.

Empfehlung: Spielen Sie die CD im repeat-Modus ab, wenn Sie auser Haus sind.

Hintergrund & Überblick
Das Ziel von IsoTek war und ist, Produkte mit außergewöhnlich hoher Qualität herzustellen, welche die Leistung eines kompletten Audio- oder Heimkino-Systems verbessern. Dieses ist zweifellos zutreffend für die mehrfach preisgekrönten Power-Management-Systeme von Isotek. Mit der Isotek Full System Enhancer CD hat Isotek ein ergänzendes Produkt entwickelt, das sich dieser Aufgabe voll und ganz verpflichtet. Die Isotek Full System Enhancer CD "brennt" Ihre HiFi-Kette nicht einfach nur eine und entmagnetisiert diese, sondern frischt das gesamte Audiosystem auf, damit es auf seinem optimalen Niveau arbeiten kann.

Es ist wichtig, das eine Anlage dem vollen Frequenz- und Amplitudenspektrum ausgesetzt wird, welches sie im realen Leben antreffen könnte. Genau zu diesem Zweck sind die Tonsignale auf dieser CD entwickelt worden, was sicherstellt, daß das komplette Audioband von oben bis unten abgedeckt ist, und somit zum Beispiel Signale mit hoher Amplitude mit solchen hoher Geschwindigkeit kombiniert sind.

Es gibt wichtige Gründe für die verschiedenen Signale und die Töne auf dieser CD, die in keiner Beziehung, wahrgenommen oder errechnet, zur Musik stehen. Auf den ersten Blick kann das Problem des Brennens in einem Musiksystem scheinen, irgendeine Art Signal zu verlangen, das Musik in bestimmten Besonderen aber irgendwie in den `Arbeiten schneller' beim dem Trainieren und/oder Vereinbaren hinunter die verschiedenen Bestandteile innerhalb des Systems ähnelt. Aber, während solch ein Signal erzeugt werden kann, brennt es nicht Ausrüstung in sehr schnellem und adressiert nicht die Verjüngung Funktion auch nicht.



Densen Entmagnetisierungs CD für Stereo-Anlagen
€ 15.00

Produktbeschreibung

Vor einigen Jahren entdeckte Densen, daß ein starkes Signal von einem Signalgenerator, das durch den Signalweg eines Verstärkers gesendet wird, einen positiven Effekt auf den Klang hatt. Ein Jahr später, und nach unzähligen Experimenten mit komplizierten Signalen, fand Densen einen Algorithmus von Audiosignalen, der eine erstaunliche Verbesserung der Audio-Wiedergabe zur Folge hatt. So konnten die Darstellung der Klangbühne, die Transparenz, die Detailauflösung, Musikalität und Dynamik von Audiosystemen verbessert werden.

Der Grund für die Entwicklung dieser CD zur Entmagnetisierung von HiFi-Anlagen ist, daß sich mit der Zeit im Signalweg richtungsgebundene Magnetfelder aufbauen. Dies hat einen schädlichen Effekt auf das Audiosignal. Das DeMagic Signal "zerstört" die Magnetischen Felder. Somit verschwindet der negative Effekt auf den Ton.

1997 führte die Universität von Seoul, Korea, wissenschaftliche Tests durch, die die Theorie hinter dem DeMagic Signal bewiesen haben. Heute ist das DeMagic in mehr als 100.000 Kopien weltweit verkauft worden und ein muß für jeden ernsten audiophilen Musikliebhaber.


LAUTSPRECHER EINSPIELEN

Die bewegten Teile eines Lautsprechers haben im Neuzustand trotz vorhergehender akustischer Qualitätskontrollen noch nicht ihre volle Bewegungsfreiheit und damit ihr mögliches Klangpotenzial erreicht.

Je besser die Qualität der Lautsprecher, desto anspruchsvoller ist ein Lautsprecher bei der Einspielzeit. Ein neu gefertigter -DYNAUDIO LAUTSPRECHER- benötigt daher, je nach Pegel und Nutzungsdauer, einige Wochen, um seine optimale Klangqualität zu erreichen.

LAUTSPRECHER EINFAHREN

Vor allem Lautsprecher brauchen bis zu 100 Stunden -"EINSPIELZEIT"-. Als Besitzer eines fabrikfrischen Modells werden Sie diesen Effekt kennen: Der neue Lautsprecher wirkt im Hochton scharf und der Baßton ist nicht voll und kräftig. Dieser Effekt mindert sich im Laufe der Zeit. Die Ursache für die genannten Effekte ist in den Lautsprecher-Chassis bzw. den Membranaufhängungen, den sogenannten Sicken zu suchen. Bis das Material vollständig elastisch ist, vergeht einfach eine gewisse Zeit.

Beim - EINSPIELEN - der Lautsprecher sollte berücksichtigt werden, daß der Lautsprecher mit nicht zu hohem Pegel betrieben wird, da er in der - EINSPIELZEIT - etwas empfindlicher ist.

Ein Tip: Wenn der Lautsprecher "lautlos" - EINGESPIELT - werden soll, dann stellen Sie dei beiden Lautsprecher bis auf 5 cm gegeneinander, schließen einen der lautsprecher phasenvertauscht an (rote u. schwarze Anschlüsse vertauschen) und legen ein Handtuch über beide Lautsprecher. Sie hören fast nichts, obwohl der Lautsprecher fleißig arbeitet.

Ähnliche - EINSPIELEFFEKTE - gibt es übrigens auch bei Elektronik, dann ist der EFFEKT v.a. auf diie noch neuen elektrischen Bauteilen im GERÄT zurückzuführen.




LAUTSPRECHER - BURMESTER 995 MK3 -
sind von Werk aus eingespielt und haben noch andere interessante Raffinessen

Seit 1994 fertigen wir Lautsprecher, die sich weltweit größter Beliebtheit erfreuen. Die 949 (949 steht für 1994 im September) waren die ersten Lautsprecher aus dem Hause Burmester. In dieser Familie entstanden weitere Lautsprecher: Die 961 und die 995 (beide nunmehr auch als MK3). Letztere wird häufig auch als RONDO Lautsprecher bezeichnet und erfreut sich allergrößter Beliebtheit bei Musikliebhabern in der ganzen Welt. Weiterhin dient die 995 auch als Preisklassenreferenz bei vielen Testzeitschriften und ist unser meistverkaufter Lautsprecher. Wie von anderen Burmester Geräten gewohnt, lassen sich auch ältere 995 in die neue Version 995 MK 2 aufrüsten.
(Bitte immer vorab Terminabsprache mit dem Werk für die Umrüstung treffen, damit eine schnellstmögliche Abwicklung garantiert wird)

1. Neuer Mitteltöner: Der neue Mitteltöner stellt eine konsequente Weiterentwicklung gegenüber dem Vorgänger dar. So wurde das gesamte Schwingsystem (Membran/Sicken) verbessert. Dies führt zu einer präziseren und detailgetreueren Mitteltonwiedergabe. Im Zusammenspiel mit der auf den neuen Mitteltöner angepassten Frequenzweiche ist zugleich der Frequenzverlauf gegenüber dem Vorgänger 995 im kritischen Mitteltonbereich (300-1000Hz) nochmals deutlich linearer geworden. Die Musikreproduktion hat mehr Kraft und Substanz gegenüber der 995 Urversion. Charakteristisch für den neuen Mitteltöner der MK3 Version ist die beschichtete Kevlarfaser-Membran.
2. Die Frequenzweiche der MK3 Version wurde speziell auf die neuen Mitteltöner abgestimmt. Der neue Mitteltöner verbessert die Sprachverständlichkeit und klangliche Ausgewogenheit der 995 um ein Deutliches.
3. Ein neuer AMT (Air Motion Transformer) mit noch kräftigerem Neodym-Antrieb und weiter nach oben ausgedehntem Frequenzgang. Dieser reicht nun weit über 45 kHz und kann somit auch SACD oder DVD – Audio - Aufnahmen korrekt wiedergeben. Ebenfalls stieg der Wirkungsgrad des Hochtöners, was zu einer noch größeren elektrischen Belastbarkeit des Lautsprechers führt.

Bewährtes wurde indes beibehalten: Die Tieftöner und die Gehäusekonstruktion blieben zum Vorgänger unverändert.

Was ist das Besondere an Burmester Lautsprechern?

Musik - Losgelöst vom Lautsprecher

Bei einem perfekt abgestimmten System, hochwertige Elektronik sowie Verkabelung vorausgesetzt, sind unsere Lautsprecher in der Lage, Räume mit Musik zu füllen. Das Musikgeschehen scheint sich dabei unabhängig von den Lautsprechern direkt im Raum abzuspielen.

Lautsprecher, die auch Musiker begeistern

Musiker sind die kritischsten Musikhörer, denn sie vergleichen den Klang einer Stereoanlage mit dem Originalklang der Instrumente. Ihrem Urteil nach scheinen unsere Lautsprecher bei großen Orchestern mit entsprechendem Material förmlich zu explodieren und die einzelnen Instrumente werden mit Substanz und Kraft abgebildet.

Lautsprecher, die alle Oktaven übertragen

Unsere Lautsprecher geben trotz Ihrer moderaten Größe alle Oktaven bis hinunter zum tiefsten Bassfundament wieder. Gerade durch den Tiefbassbereich werden die Mächtigkeit eines Klangkörpers sowie Emotionen 'die unter die Haut gehen' übertragen.

Lautsprecher für das leise Hören

Häufig hört man Musik spät abends, wenn man den Tag angenehm beschließen möchte. In der Regel kann man dann nicht mehr mit Originallautstärke Musik hören.
Unsere Lautsprecher sind so konstruiert, dass selbst bei geringen Abhörlautstärken der Klang stets rund und mit der richtigen tonalen Balance wiedergegeben wird.

Lautsprecher für das laute Hören

Als Musiker genießt Dieter Burmester natürlich auch das Musikhören in Originallautstärke als einen besonderen Nervenkitzel. Mit unseren Lautsprechern ist es möglich, sehr laut Musik zu hören, wobei stets die Präzision erhalten bleibt und es niemals anstrengend wird.

Wir bauen Lautsprecher mit Liebe zum Detail

Ein überlegenes Konzept verlangt nach einer entsprechend sorgfältigen Ausführung. Sämtliche für uns extra angefertigte Lautsprecherchassis werden bei uns zuerst künstlich gealtert, ihre Parameter dann messtechnisch erfasst und vom Rechner zu Paaren mit extrem engen Toleranzen selektiert. Diese Vorgehensweise garantiert eine Paarigkeit mit so geringen Abweichungen, wie es im Lautsprecherbau bislang unmöglich schien. Da die technischen Daten jedes Lautsprecherchassis abgespeichert werden, ist es jederzeit möglich, ein Ersatzchassis mit identischen Daten nachzuliefern.

Lautsprecher mit ansprechendem Design

Ein Lautsprecher sollte formal so gestaltet sein, dass er ein Wohnambiente aufwertet. Voraussetzung dafür sind edelstes Material und perfektes Design. Unsere Lautsprecher gibt es in den Furnierarten Elsbeere, Klavierlack schwarz (auf Wunsch sind auch andere Lackierungen möglich), sowie im aussergewöhnlichen silbermetallic Laminat.
Von der Größe her lassen sich die Lautsprecher problemlos in jeden Wohnraum integrieren und sind dabei auch aufstellungsunkritisch.
Unser kleinster Standlautsprecher ist ein Drei-Wege Lautsprecher mit innenliegendem Basschassis.
Dieter Burmesters Entwicklungsziel war es, einen vollwertigen kleinen Lautsprecher zu schaffen, der alle Oktaven überträgt. Außerdem sollte dieser Lautsprecher von der Dynamik her anspringen und auch die volle Kraft und Substanz aller Instrumente und Stimmen übertragen. (Gutes Beispiel: Hans Theessink auf der Burmester CD3)
Technische Daten

Gewicht: ca. 55-60 Kg pro Paar (je nach Ausführung)
Nennbelastbarkeit:85 Watt
Empfindlichkeit (2,83V):89 dB
Impedanz:4 Ohm
Übertragungsbereich (-3dB):45Hz-25kHz
Übertragungsbereich (-8dB):35Hz-38kHz
Trennfrequenzen:150 Hz, 2,8 kHz

Akustische Filtercharakteristika: 24dB/ Oktave mit Linkwitz-Charakterisitk

Impedanz-Korrekturglied

Elektrische Filteranordnungen

Tieftöner

Tiefpass 24dB/Okt. mit Impedanzkorrektur des oberen Bassreflexmaximums

Mitteltöner

Bandpass 2 x 24 dB/Okt.

Hochtöner

Hochpass 24 dB/Okt., galvanisch getrennter Aufbau von Tiefton- und Mittelhochtonsektion für Bi-Wiring

Impedanzkorrektur
Lautsprecherchassis

Tieftöner

* 170 mm Leichtmetall-Druckgusskorb, sehr verwindungssteif, magnetisch nichtleitend, daher keine magnetischen Verluste
* Polkernbohrung zur Belüftung des Bereichs hinter der Dustcap
* Extrem stabile Aluminiummembran mit bis über 2.000 Hertz vollkommen resonanzfreien Übertragungsverhalten
* 25 mm Kapton-Schwingspulenträger, extrem hitzebeständig und vollkommen frei von Wirbelstromverlusten
* 18 mm hoch gewickelte Schwingspule, daher linearer Membranhub +/-6 mm, ca. um den Faktor 2 grösser als bei den meisten Tieftönern dieser Grössenklasse

Mitteltöner

* 130 mm Leichtmetall-Druckgusskorb, sehr verwindungssteif, Polkernbohrung zur Belüftung des Bereichs hinter der Dustcap
* Resonanzarme und bedämpfte beschichtete Kevlarmembran mit bis über 4.000 Hertz resonanzfreien Übertragungsverhalten
* 25 mm Schwingspulenträger, extrem hitzebeständig und vollkommen frei von Wirbelstromverlusten durch geschlitzten Aluminiumträger
* 11 mm hoch gewickelte Schwingspule, daher linearer Membranhub +/-3 mm, für einen Mitteltöner sehr großer Auslenkungsbereich

Hochtöner

* J.E.T.-Hochtöner nach dem Air-Motion-Transformer-Prinzip von Oskar Heil, gefertigt als Spezialversion No.4 von Elac nach unseren Vorgaben
* Gefaltete Folienmembran mit Aluminium-Leiterbahnen, dadurch Geschwindigkeitstransformation um den Faktor 5 (Luftmoleküle bewegen sich fünffach schneller als die Membran)
* Seltene Erden-Magnete mit sehr hoher Energiedichte

Computermatching

Alle Chassis werden 14 Tage eingespielt (Tieftöner und Mitteltöner mit 10 Hz, Hochtöner mit rosa Rauschen). Per Computer werden danach alle Chassis über Ihren Frequenzverlauf an 6 Punkten vermessen (nicht nur an den Übergangsfrequenzen) und dann mit einer garantierten Paarabweichung von weniger als 0.5 dB über den gesamten Frequenzgang zusammengepaart. Nachdem ein ideales Pärchen Hochtöner gefunden ist, sucht der Computer ein passendes Pärchen Mitteltöner, danach das hierzu passende Pärchen Tieftöner.
Durch diese Prozedur entstehen praktisch identische Lautsprecherpaare. Der riesige Aufwand wird durch die bestechende Räumlichkeit belohnt. Der 995 ist durch die erzielte Paargleichheit in der Lage, z.B. Stimmen wie festgenagelt im Raum zu halten. Die Musik löst sich vom Lautsprecher und steht wie eine Wolke im Raum. Wie wir meinen, ist dieser Aufwand nicht nur in dieser Preisklasse einmalig, sondern bei Burmester Lautsprechern Stand der Technik.
Gehäusekonstruktion

* Bandpass-Tieftongehäuse mit einseitig ventiliertem Gehäusevolumen
* Untere Grenzfrequenz ca. 45 Hz
* Bassreflexkanal mit beidseitiger Trompetenöffnung zur Reduzierung von Luftturbulenzen, Strömungsgeräuschen und Strömungsverlusten
* Die Zwischenwand, die den Innentreiber trägt, stabilisiert gleichzeitig das Gehäuse
* Geschlossenes Mitteltongehäuse

Kammergrößen

* Mitteltonkammer: 3l
* ventilierte Tieftonkammer: 8l
* geschlossene Tieftonkammer: 12l

Bedämpfung

* Sparsame Bedämpfung der beiden Tieftonkammern, um möglichst wenig Tieftonenergie zu schlucken. Dämmmaterial ist Nadelfilz, der Lautsprecher ist nicht mit Dämmwolle vollgestopft. Dadurch kann der Lautsprecher die Bässe schön konturieren.
* Bedämpfung der Mitteltonkammer mit Dämpfungsfilz und einer wohldosierten Menge Faserflies, um den vom Mitteltöner rückseitig abgestrahlten Schall zu absorbieren

Weitere Bauelemente

* Bassreflexkanal mit beidseitiger Trompetenöffnung zur Reduzierung von Luftturbulenzen, Strömungsgeräuschen und Strömungsverlusten
* Die superstabile Biwiring-Anschlussterminals, die den Anschluss größter Kanalquerschnitte erlauben, sind direkt in die Frequenzweiche eingeschraubt
* Spikes

Oberflächen

Elsbeere, Aluminium Laminat Silber Metallic, Hochglanz Schwarz, Hochglanz Silber und Makassar

Abmessungen (B x H x T): 210 x 960 x 297 mm



POWER CONDITIONER 948 BURMESTER


Unsere beiden Power Conditioner stellen eine unserer innovativsten Produktlinien dar. Die Schaltungsgrundlagen der Power Conditioner sind das Ergebnis langjähriger Grundlagenforschung. Für das Power Conditioning Prinzip halten wir ein weltweit anerkanntes Patent (Nr. 44 26 721). Der größere Power Conditioner 948 ist eines unser erfolgreichsten und meistverkauften Geräte, der 038 wird an diese Erfolge anknüpfen.

Die Klasse des 948 ist weltweit anerkannt, z.B. bei ‚The Absolute Sound‘ (USA): “The 948 is incomparable and in a class by itself”. (5 Star Component)
Das Problem:

Durch zunehmende Verunreinigung der Netzversorgungsspannung (nominell 240 Volt mit 50 Hertz) wird die Qualität des Stroms der heute aus der Steckdose kommt zu einem der schwächsten Glieder der High-End Anlage. Wer kennt nicht das Phänomen, daß abends zwischen 18 und 22 Uhr die Anlage nicht so richtig gut klingt wie um Mitternacht?

Woher kommt dieser Effekt? Burmester Audiosysteme identifizierte nach längerer Grundlagenforschung eine Netzstörkomponente, die für diese klangliche Verschlechterung alleine schuldig ist. Wir maßen eine winzige Gleichspannung von wenigen Milli-Volt in der 240 Volt Wechselspannung. Nicht nur daß diese winzige Gleichspannung dort überhaupt nicht hingehörte, nein, sie veränderte sich auch zeitlich nach dem Betrag sporadisch und je größer sie wurde desto matter wurde der Klang der Anlage. Alle handelsüblichen Filter hatten gegen diese Art der Störung nichts aufzubieten. Die wenigen Milli-Volt Gleichspannung genügten jedoch um Transformatoren von Verstärkern aller Fabrikate in die sog. Sättigung zu treiben, ohrenscheinlichstes Anzeichen für das Vorhandensein dieser Sättigung waren brummende Trafos. (Wie man weiß sind die hochgezüchteten Trafos von High-End Verstärkern besonders anfällig gegen Gleichspannung in der Versorgungsspannung).
Besonderheit des 038: Patentierte, aktive Gleichspannungsunterdrückung

Der Power Conditioner 038 arbeitet prinzipiell vollkommen anders als alle anderen herkömmlichen Filter auf dem Weltmarkt. Im Kern handelt es sich beim 038 um einen Leistungsverstärker, der parallel zur Netzversorgung arbeitet und als aktives System die in der 240 Volt Netzspannung enthaltenen Gleichspannungs- (DC) anteile kompensiert. Diese patentierte Schaltungsanordnung ohne jegliche Limitierung der Stromzufuhr in die angeschlossenen Geräte erlaubt es, auch große Verstärker oder sogar mehrere große Monoendstufen an den 038 anzuschließen. Dies ist mit herkömmlichen passiven Filtern gar nicht oder nicht ohne Klangverluste zu realisieren.

Der Power Conditioner 038 arbeitet prinzipiell vollkommen anders als alle anderen herkömmlichen Filter auf dem Weltmarkt. Im Kern handelt es sich beim 038 um einen Leistungsverstärker, der parallel zur Netzversorgung arbeitet und als aktives System die in der 240 Volt Netzspannung enthaltenen Gleichspannungs- (DC) anteile kompensiert. Diese patentierte Schaltungsanordnung ohne jegliche Limitierung der Stromzufuhr in die angeschlossenen Geräte erlaubt es, auch große Verstärker oder sogar mehrere große Monoendstufen an den 038 anzuschließen. Dies ist mit herkömmlichen passiven Filtern gar nicht oder nicht ohne Klangverluste zu realisieren.
Die aktive Gleichspannungsunterdrückung arbeitet auf alle sechs Steckdosen des 038 und ist an- und abschaltbar.
Das Prinzip des 038

Beschreibung des Powerconditioners: Aufgabe des Powerconditioners ist es, den Mittelwert der Netzspannung auf dem Wert null zu halten. Ein von Null abweichender Mittelwert der Netzwechselspannung ist gleichbedeutend mit einer der Netzwechselspannung überlagerten Gleichspannung.

Ideale (symmetrische) Netzwechselspannung: Die Phase der Netzwechselspannung ist gegenüber dem Nulleiter abwechselnd positiv und negativ. Bei einer idealen Netzspannung ist, bezogen auf den Nulleiter, die Fläche unter den positiven Halbwellen (A) gleich der Fläche über den negativen Halbwellen (B)


Ideale, symmetrische Wechselspannung

Diese Flächen, über eine bestimmte Zeit addiert und durch diese Zeit geteilt ergeben den Mittelwert der Wechselspannung. Dieser ist bei der idealen Netzspannung Null, d.h., der Gleichspannungsanteil der Netzwechselspannung ist Null.

Unsymmetrische Netzwechselspannung:
Es gibt viele Verbraucher, die während einer Halbwelle, z.B. der positiven, mehr Leistung aufnehmen als während der anderen. Dazu gehören Geräte mit Phasenanschnittsteuerungen, die die beiden Halbwellen nicht gleich ansteuern (Dimmer, Motorleistungsregler, Computer, Mikrowellenherde, TV-Geräte) oder Haartrockner, deren Leistungsumschaltung durch Vorschalten einer Diode vor der Heizspindel ausgeführt ist. Selbst weiter entfernte starke Verbraucher, wie z.B. elektrische Großgeräte auf einer benachbarten Baustelle, haben deutliche Auswirkungen auf die Qualität der Netzversorgung im Netz der Umgebung. Wenn eine Halbwelle von einem Verbraucher stärker belastet wird als die andere, ist der Spannungsabfall im Netz, und damit das Absinken der Netzspannung, für die stärker belastete Halbwelle größer als für die weniger belastete.

Demnach steht an den Steckdosen eines so unsymmetrisch belasteten Netzes eine Wechselspannung zur Verfügung, deren eine Halbwelle kleiner ist als die andere. Vereinfacht dargestellt sehen die Verhältnisse dann so aus:


Mittelwert einer unsymmetrischen Netzspannung (Gleichspannungsanteil)

Bei einer solchen unsymmetrischen Wechselspannung ist die Fläche unter der positiven Halbwelle ungleich der Fläche unter der negativen Halbwelle. Die Addition der Flächen ergibt einen Wert ungleich Null .d.h. der Mittelwert der Wechselspannung ist ungleich Null - wir haben es mit einem Gleichspannungsanteil im Versorgungsnetz zu tun.

Unsymmetrische Netzwechselspannung und Transformatoren: Ein Transformator, der an einer unsymmetrischen Wechselspannung (Wechselspannung mit Gleichspannungsanteil) betrieben wird, wird ständig von Gleichstrom durchflossen. Das hat zur Folge, daß der Kern stark vormagnetisiert wird; der Trafo fängt an zu brummen. Dieses Problem wird umso größer, je niederohmiger die Wicklungen ausgelegt sind, und je höher der magnetische Fluß im Kern ist. Je kraftvoller und dynamischer ein Transformator ausgelegt ist, umso empfindlicher ist er für Gleichspannungsanteile aus dem Netz. Bei guten Transformatoren können selbst Gleichspannungsanteile von einigen 10 mV zu deutlicher Geräuschentwicklung führen.
Funktionsprinzip des Power Conditioners

Der Power Conditioner mißt den Mittelwert der Netzspannung und regelt diesen durch Belasten der größeren Halbwelle auf Null. In anderen Worten: Er sorgt dafür, daß der Spannungsabfall im Netz für die positiven und negativen Halbwellen gleich groß ist. Dadurch werden angeschlossene Transformatoren nicht mehr von Gleichstrom durchflossen. Der Transformatorenkern wird nicht mehr in die Sättigung getrieben, dies äußerst sich vernehmlich darin, dass die Transformatoren aufhören sporadisch zu brummen. Der Klang der Hifi-Anlage ist somit nicht mehr abhängig von der Tageszeit oder anderen Einflüssen.

Wichtig: Anders als alle anderen Netzfilter des Weltmarktes die in Serie vor eine Hifi Anlage geschaltet werden, arbeitet der Power Conditioner parallel zu den angeschlossenen Geräten und vermeidet so eine ungewollte Dämpfung des Netzes. Man sagt auch: Die Niederohmigkeit des Netzes bleibt erhalten. Gemeint ist damit, dass das die Fähigkeit des Stromnetzes erhalten bleibt, praktisch beliebig viel Energie in beliebig kurzer Zeit nachliefern zu können, was nur durch die Absicherung begrenzt ist.
Dieses Schaltungsprinzip ist weltweit einmalig und ist für Burmester Audiosysteme patentiert.

Klangliche Auswirkungen

Ein mit dem Power Conditioner korrigiertes Netz stellt der angeschlossenen Anlage konstante, saubere Bedingungen zur Verfügung. Der Klang jeder angeschlossenen Anlage ist selbstverständlicher als ohne Power Conditioner. Stimmen lösen sich vom Orchester, großorchestrige Werke oder Chöre bleiben stressfrei - selbst bei höheren Pegeln. Die tonale Balance der Musik wird ausgeglichener.

Wichtig: Diese klangliche Verbesserung wird auch zu unterschiedlichen Tageszeiten immer auf gleichem Niveau gehalten, d.h. die Anlage klingt abends genau so gut wie normalerweise nur weit nach Mitternacht (so also ob keine anderen, störenden Verbraucher am Netz wären). Zur Überprüfung empfehlen wir einen 038 beim autorisierten Burmester Fachhändler für einige Tage auszuprobieren. Der 038 bewirkt bei angeschlossenen Geräten aller Fabrikate eine deutliche klangliche Verbesserung.
Was machen andere ‚Netzreiniger'?

Oftmals wurde z.B. durch Spannungsstabilisierung oder Netzsynthetisierung versucht Störkomponenten von der High-End Anlage fernzuhalten, hierbei wurde aber ein noch wesentlich größerer Fehler begangen: Die sog. Niederohmigkeit des Netzes wurde zerstört, d.h. die Fähigkeit des Netzes innerhalb kürzester Zeit große Mengen Energie zu liefern (die Gesamtleistung der angeschlossenen Geräte ist limitiert). Dies führt z.B. zu einer schlappen Basswiedergabe.

Der 038 vermeidet dies indem er parallel zum Netz arbeitet, d.h. die Stromversorgung geht nicht durch den Power-Conditioning-Teil des 038 hindurch (der 038 arbeitet also nicht in Reihe zu den angeschlossenen Geräten) sondern der 038 wirkt quasi von außen auf die Stromzufuhr ohne sie zu behindern oder zu reduzieren (Parallelschaltung).

Eine Spannungskonstanthaltung wird im 038 nicht durchgeführt (Hat wenig Sinn, denn in den meisten Geräten werden die Versorgungsspannungen sowieso stabilisiert).
Herkömmliche Netzfilter, die auf dem Trenntrafoprinzip beruhen, mindern oftmals nur HF ab ca. 100 kHz und arbeiten zudem in Serie zu den angeschlossenen Geräten und dämpfen so ungewollt die Netzzuleitung, sind also für Endstufen nicht zu gebrauchen.
Die vier HF-Netzfilter des 038 filtern HF schon ab sehr niedrigen Frequenzen (-6dB bei 2000 Hz).

Zusätzliche Features des 038:

1. Vier getrennte 10 A Hochfrequenz Filter stehen zur Verfügung um hier z.B. HF Störkomponenten von z.B. Digitalgeräten oder Tunern zu filtrieren. Dies Filter weisen eine steilflankige Charakteristik auf: Bei 2kHz - 6dB, 20kHz - 20dB und bei 100 kHz schon –60 dB (!). Geräte dieser Gattungen werden vorzugsweise an Ausgängen mit HF Filter angeschlossen.
2. Es können sechs Geräte am Power Conditioner direkt angeschlossen werden. Alle Buchsen sowie der Netzstecker des 038 sind phasenmarkiert. Die Masseführung zwischen diesen acht Anschlußbuchsen ist sternförmig
3. Die Steckdosen des 038 können mit Burmester Vorverstärkern und D/A Wandlern mit variablem Ausgang ferneingeschaltet werden.
4. Anzeigen im Display: DC-Offset Anzeige, Netzspannungsanzeige. Das Display ist komplett abschaltbar.
5. Endstufen empfehlen wir an die beiden Ausgänge ohne HF-Filter anzuschließen.

Besonderheiten:

* Weltweites Patent!
* Komplett VDE und TÜV geprüft, entspricht CE-Richtlinien. Der 038 entspricht allen Sicherheitsstandards weltweit. (Zweites, geerdetes Innengehäuse)
* Das dreifach elektrisch und magnetisch geschirmte Burmester Power 2.5 Netzkabel empfehlen wir auch für alle übrigen Geräte um Verschmutzung der gereinigten Versorgungsspannung durch HF zu verhindern.

Anschlußmöglichkeiten:

* Sechs Netzanschlußbuchsen
* Absolut keine Leistungsbegrenzung für angeschlossene Geräte an den Steckdosen ohne HF-Filter.
* 10 Volt DC-Input für Ferneinschaltung durch Burmester Pre-Amps

Gewicht: ca. 8 Kg( je nach Ausführung)
Abmessungen: 485 x 95 x 365 mm (BxHxT)
Espressospezi
Stammgast
#273 erstellt: 30. Apr 2007, 13:06
Hallo moin moin liebe Hifi Gemeinde,
mein Auto musiziert !
Guten Sound mit nicht zuviel Bass habe ich im Auto bei diesem schönen Wetter reichlich genossen !
Frage was für Kabel wurden im Auto verlegt Gleichstrom habe ich ja auchnicht im Auto, sonder leider pulsierenden Wechselstrom solange der Motor läuft wird der Klang beeinträchtigt. Sportauspuff oder leiser Motor das ist die Frage Ist der Motor aus gibt es Gleichstrom aus der Batterie und keinen die Musik störenden Motorsound.

OK zurück zu eigentlichen Thema !



kptools schrieb:
"Kleingerätestecker". Wie hast Du dort Dein Kabel dran bekommen?

Grüsse aus OWL

kp


Mein NaD Tuner hat ein festes Kabel das sich nur durch öffnen des Gerätes und Klemme oder löten tauschen läst - Das würde ich beim Fachmann vielleicht sogar machen lassen doch das ist noch nicht soweit = Baustelle

Beim Sat Reciever sieht das da schon anders aus, der hat son flachen Schuko und n 2 pol. Stecker hat das weibliche Ende vom Kabel, soll heißen ist wie ein Computer Kabel.




Hr.Wagner schrieb:
Nehmt es mir nicht übel,


Nein auf keinen Fall keine Sorge!
Du hast andere Erfahrungnen gemacht und kannst Dir hat nicht vorstellen das das was alles mich momentan sehr spannend ist.
Da ich noch relativ neu unterwegs bin in der Materie HiFi.
Ist es für mich interessant Erfahrungen auszutauschen über einbrennen von Kabeln oder Kabelqualitäten und Anlagentunig etc.




Hr.Wagner schrieb:
aber dieser Thread ist dermaßen lächerlich das es schon anfängt weh zu tun und ich kann immer noch nicht verstehen, wieso ihr auf jeden Beitrag des Erstellers wieder anspringt.
Es ist doch offensichtlich, das er euch zum Narren hält!!!


Naja ok jeder reagiert halt anders der eine heftiger der ander weniger heftig nur kann ich deine heftigen Gefühle nicht nachvollziehen.
Was ist denn so schlimm hier ?

Bevor Du als Moderator den Thread schließt, Klär mich bitte auf was ist so lächerlich und warum halte ich euch zum Narren ? Das ist absolut nicht meine Absicht!
Wie gesagt ich lerne gerne dazu und Hifi interessiert mich neuerdings und da bin ich auf diese Dinge wie zB. einbrennen gestoßen sowie tunig mittels Kabel und Netzkabel sdwie Steckerleisten. Wollte eure Erfahrungen damit wissen.

Schönen Feiertag am Dienstag
kptools
Hat sich gelöscht
#274 erstellt: 30. Apr 2007, 13:23
Hallo,
Espressospezi schrieb:
Beim Sat Reciever sieht das da schon anders aus, der hat son flachen Schuko und n 2 pol. Stecker hat das weibliche Ende vom Kabel, soll heißen ist wie ein Computer Kabel.

Ja eben, und Dein Silent Wire hat eine Kaltgerätebuchse. Also noch einmal: Wie hast Du mal gerade eben das Kabel an Deinen Sat-Receiver angeschlossen?

Grüsse aus OWL

kp
Espressospezi
Stammgast
#275 erstellt: 30. Apr 2007, 13:40
Hallo kaptools,

habe mein Silent Wire AC 8 per Euro Steckeradapter am TechniSAT STR 1 angeschlossen.

Klangtest gemacht. Mitgeliefertes Kabel mit Eurostecker klingt flacher, als mein neues SILENT WIRE AC 8 mit Euro Steckeradapter.

Das Silent Wire AC 8 Kabel ist jetzt nach 14 Tagen eingespielt.
Klingt offener-dynamischer-detailreicher.


die Fa. SILENT WIRE empfiehlt sogar Ihre ganzen 6/8/16/32 und Referenzkabel einzuspielen.
Ich bin im besitzt 3x Netzkabel SILENT WIRE AC 8
1X Jumper SILENT WIRE NF 8

Um einen optimalen Klang aus seinen HIFI KOMPONENTEN zu bekommen, bedarf es eingebrannten- und einegespielten Netzkabeln, Cinchkabeln und Lautsprecherkabeln, sowie den Lautsprechern und den HIFI KOMPONENTEN.
Ganz wichtig ist noch die ideale Stromversorgung mit einem Power Conditioner.


Edit kptools: Einmal die ganzen Werbetexte zitieren reicht!


[Beitrag von kptools am 30. Apr 2007, 15:31 bearbeitet]
Kobe8
Inventar
#276 erstellt: 30. Apr 2007, 13:48
Gude!

Kann man diese Seite des Thread vielleicht noch unübersichtlicher machen? Und dem einen oder anderen mal erklären, wie das mit diesen Links funktioniert? Das ist hier ja Katastrophe.

Kobe

Nachtrag:

Wenn man den ganzen Krams sich dann auch mal anschaut, kann man auch lesen, was das mit dem Einspielen für einen Sinn hat:


Alle Chassis werden 14 Tage eingespielt (Tieftöner und Mitteltöner mit 10 Hz, Hochtöner mit rosa Rauschen). Per Computer werden danach alle Chassis über Ihren Frequenzverlauf an 6 Punkten vermessen (nicht nur an den Übergangsfrequenzen) und dann mit einer garantierten Paarabweichung von weniger als 0.5 dB über den gesamten Frequenzgang zusammengepaart. Nachdem ein ideales Pärchen Hochtöner gefunden ist, sucht der Computer ein passendes Pärchen Mitteltöner, danach das hierzu passende Pärchen Tieftöner.


Ob man's hören kann, haben die Jungs aber leider vergessen hinzuschreiben.


[Beitrag von Kobe8 am 30. Apr 2007, 13:52 bearbeitet]
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#277 erstellt: 30. Apr 2007, 14:04

Kobe8 schrieb:


Alle Chassis werden 14 Tage eingespielt (Tieftöner und Mitteltöner mit 10 Hz, Hochtöner mit rosa Rauschen).


Cool da kippt der die ganze Anleitung hier rein.

Mit 10HZ ist klar.... Ich denke diese 10 Hz werden extra genommen damit es keinem auf die Nerven geht. Kann man nur wünschen das kein Zoo in der nähe ist.


[Beitrag von kptools am 30. Apr 2007, 15:32 bearbeitet]
Kobe8
Inventar
#278 erstellt: 30. Apr 2007, 14:16
Gude!

Ja, für diesen Thread ist es schließlich essentiell zu wissen, wie groß das Volumen des MTs ist.

Ich würde aber mal gerne wissen, wie man mittels einer CD ein Stromkabel einspielt?

Gruß Kobe
Espressospezi
Stammgast
#283 erstellt: 30. Apr 2007, 14:27

Kobe8 schrieb:
Gude!

Ich würde aber mal gerne wissen, wie man mittels einer CD ein Stromkabel einspielt?

Gruß Kobe



Indem Du eine Steckdosen ohne HF-Filter austauscht und eine mit HF Filter nimmst

So im sorry - aktschuli you know


[Beitrag von kptools am 30. Apr 2007, 15:34 bearbeitet]
SirVival
Hat sich gelöscht
#284 erstellt: 30. Apr 2007, 14:31
Hi,

würde ich auch sagen, 10Hz können leicht eine Elefantenstampede auslösen . Es könnte durchaus dem Mobiliar und der Anlage schaden, wenn eine Herde dieser Dickhäuter durchs Wohnzimmer donnert.

Gruß
Kobe8
Inventar
#285 erstellt: 30. Apr 2007, 14:39
Gude!


Espressospezi schrieb:

Kobe8 schrieb:
Gude!

Ich würde aber mal gerne wissen, wie man mittels einer CD ein Stromkabel einspielt?

Gruß Kobe



Indem Du eine Steckdosen ohne HF-Filter austauscht und eine mit [b ]HF [/b] Filter nimmst

So im sorry - aktschuli you know :prost


Also, um dir mein Prolem mal begrifflich zu machen:
Dieses spezielle Signal dieser CD, das ja dem Einspielen förderlich sein soll, läuft vom CDP über die HF-Kabel in den Amp und von da über die LS-Kabel in die LS. Wo in diesem Weg liegt das Stromkabel?

Gruß Kobe
-scope-
Hat sich gelöscht
#286 erstellt: 30. Apr 2007, 14:42

Der hat mir dir Produktion gezeigt und am Ende wird jedes fertige Gerät einem 72stündigen Burn-In unterzogen. Der Sinn soll folgernder sein: Erstens ist es ein Laufzeittest und zweitens erhöht sich in einem gewissen Maße die Messgenauigkeit.


Es geht in diesem Test einzig und alleine um den sog. "infant death". Also Reduzierung der frühen Ausfallraten (beim Kunden) durch fehlerhafte Bauteile.

Ohnehin kann man die Messtechnik wegen der nötigen Toleranzen und (z.B.) Temperaturabhängigkeit nicht mit irgendwelchen "Trällerapparaten" von Parasound vergleichen. Das ist ein völlig anderes Gebiet mit völlig anderen Ansprüchen.
Wie auch immer:
Es ist nicht grundsätzlich auszuschliessen, dass selbst ein neuer DAC etc. nach einigen Stunden veränderte Messwerte (hohe Nachkommastelle) liefert.
Davon bekommen aber allenfalls ausgesuchte! Messgeräte etwas mit. Der Mensch mag sich allenfalls etwas einbilden.

So..und nun ist es an der Zeit, den Thread hier zu deaktivieren. Ich habe etwas gegen Fakes


[Beitrag von -scope- am 30. Apr 2007, 14:53 bearbeitet]
Signature
Inventar
#287 erstellt: 30. Apr 2007, 16:33

Ich habe etwas gegen Fakes

Bist Du nicht selbst einer?
Espressospezi
Stammgast
#288 erstellt: 30. Apr 2007, 17:02

Espressospezi schrieb:


Edit kptools: Einmal die ganzen Werbetexte zitieren reicht!


Ja sorry ich wollte nur das ein gewisser Moderator sich das mal durchliest.
Könnt es auch ganz löschen
Nur diese ganzen Beschreibungen usw haben mich veranlast das mal zu testen bzw versprech ich mir ein Klangdurchbruch davon.

Kptools wenn Du mir nicht glaubst kannst Dir ja mal son Reciever anschauen irgendwo das muß doch möglich sein.

Wenn das alles nix hilft kann ich ja immernoch ein paar LS kaufen die eine deutliches ( deutlich jenseits irgendwelcher 0. 2 Prozentoleranzen ) Anlagentunig ergeben

doch man wird sehen, es stehen ja noch Steckerleistentest und Brückenkabeltest an!
usw
Signature
Inventar
#289 erstellt: 30. Apr 2007, 17:20

Nur diese ganzen Beschreibungen usw haben mich veranlast das mal zu testen bzw versprech ich mir ein Klangdurchbruch davon.

Also - ich muss mich jetzt doch auf die Seite von Scope schlagen. "Klangdurchbruch" durch "Netzkabel einbrennen" finde ich mehr als fragwürdig.

@Espressospezi,
Ich habe versucht für "Einspielen" bzw. "Einbrennen" nachvollziehbare Erklärungen zu liefen aber im Netzkabel- und Steckerleistenbereich ist das IMO Unsinn.


Gruß
- sig -
Argon50
Inventar
#290 erstellt: 30. Apr 2007, 17:45
Jetzt muß ich mich doch nochmal kurz einschalten, sorry.


Wie will unser Espresso Trinker denn überhaupt einen "Klangdurchbruch" feststellen?

Er führt ja keinen Vorher/Nachher Test durch sondern hat sich viele neue Komponenten gekauft (nach"Beratung" seines bisher immer noch nicht genannten HiFi-Händlers), brennt die jetzt ein und horcht DANN, ob ihm das Ergebnis gefällt.

Gut, kann er ja machen. Nur was macht er wenn ihm das Ergebnis nicht zusagt?

Des weiteren, was soll uns das dann sagen? Bedeutet das dann den Beweis das "Einbrennen" nichts bringt oder waren es doch nur die falschen Komponenten?


Ich plädiere hiermit für eine Schließung dieses Threads, wegen Unsinnigkeit!
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#291 erstellt: 30. Apr 2007, 17:51

Argon50 schrieb:


Ich plädiere hiermit für eine Schließung dieses Threads, wegen Unsinnigkeit!


Nix ich will das weiterhin lesen.
kptools
Hat sich gelöscht
#292 erstellt: 30. Apr 2007, 17:55
Hallo,
Espressospezi schrieb:
Ja sorry ich wollte nur das ein gewisser moderator sich das mal durchliest.

Solche Texte werden von "Technikerseite" ja auch sehr gerne verlinkt. Die meisten sind mir wohlbekannt. Allerdings löst solcherlei "Geschwafel" bei mir ganz andere Reaktionen hervor, anstatt "testen" oder "haben" wollen.

habe mein Silent Wire AC 8 per Euro Steckeradapter am TechniSAT STR 1 angeschlossen.

LOL, ein X - Euro teures Superkabel an eine Steckverbindung anschließen, die für max. 2,5 A spezifiziert ist . Hat aber ganz schön lange gedauert, bis Du mit dieser "Lösung" um die Ecke gekommen bist. Musstest wohl erst ein wenig "suchen" . Glückwunsch, hast den Dreh gerade noch hinbekommen .

Grüsse aus OWL

kp
Boettgenstone
Inventar
#293 erstellt: 30. Apr 2007, 18:11
Grandios EspressoSpezi lass dich nicht unterkriegen, immer die eigene Meinung mit ordentlich Druck herausschreien.

was trinkst du eigentlich für einen Kaffee den brauch ich auch vielleicht hilft das der eigenen Kreativität auf die Sprünge.



Nix ich will das weiterhin lesen.


Auf jedenfall


Wie will das Anschlusskabel eigentlich in der "gimmligen" minibuchse halten? Das Riesenstromkabel hat doch bestimmt das gleiche Gewicht wie ein amtlicher Plattenspieler


viel spass am Feiertag Jungs (und Mädels?)

und noch einen
ptfe
Inventar
#294 erstellt: 30. Apr 2007, 18:13
Als Händler muß man doch die Freuendtränen ins Gesicht bekommen, wenn ein "High-Ender" von dieser Sorte in den Laden einbiegt: jedem noch so großen Stuß wird irgendeine abstruse Wirkweise angedichtet und ist somit sofort als "klangrelevantes" Zubehör verkaufsfähig
Bei den entsprechenden Gewinnspannen für den ganzen Kabel- und Voodoo-Nippes lebt´s sich bestimmt nicht schlecht - Hut ab vor den üblichen Verdächtigen , die den Voodoo-Abhängigen ihren Stoff ganz legal verkaufen - letztlich haben diese Hersteller/Händler /Vertriebe das Prinzip der Marktwirtschaft mit all seinen Möglichkeiten zur Gänze begriffen

cu ptfe

BTW: den Thread bitte offen lassen - solchen abartigen Kram in komprimierter Form habe ich schon lange nicht mehr gelesen - ist fast einem "Kellerkind" zu dessen bester Zeit ebenbürtig
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#295 erstellt: 30. Apr 2007, 18:36

Boettgenstone schrieb:

Wie will das Anschlusskabel eigentlich in der "gimmligen" minibuchse halten?


Kann man das nicht mit Kabelbinder fest machen?
ptfe
Inventar
#296 erstellt: 30. Apr 2007, 18:46

Keinen_Plan schrieb:

Boettgenstone schrieb:

Wie will das Anschlusskabel eigentlich in der "gimmligen" minibuchse halten?


Kann man das nicht mit Kabelbinder fest machen? :L

Aber sicher doch: nachdem man(n) bei ausgiebigen Hörsitzungen den klanglich besten Kabelbinder identifiziert hat - entscheidend sind dabei Länge / Breite /Hersteller/ Farbe des Kabelbinders

cu ptfe


[Beitrag von ptfe am 30. Apr 2007, 18:50 bearbeitet]
Boettgenstone
Inventar
#297 erstellt: 30. Apr 2007, 18:47
Jawoll,

auf frohes schaffen mit Kabelbinder und Isolierband

Dem echten Elektriker bestens bekanntes Material, wie konnte ich das nur vergessen

Den Schrumpfschlauch und das Gewebetape nicht vergessen damit lassen sich Highendigste Tunings durchführen, die halten ausserdem ewig

Ich hatte meinen obligatorischen Track zum Einbrennen vergessen "Burner" oder für die ganz harten Sachen "Overkill"
vom Motörhead Livealbum "Everything louder than everyone else".

Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#298 erstellt: 30. Apr 2007, 19:10
Als hätte ich es geahnt auch das war schon mal ein Thema hier


Gut, über die Kabelbinder kann mann streiten - ein ordentlich mit Wachsschnur gebundener Kabelbaum würde diesen Geräten sicher besser zu Gesicht stehen.
langsam
Hat sich gelöscht
#299 erstellt: 30. Apr 2007, 19:16
@Espressotrinker

Nur so der Vollständigkeit halber: möglichst exakt gepaarte Lautsprecher zeichnen sich eben nicht durch highendige "Räumlichkeit" aus, sondern wenn überhaupt durch präzise Ortung.
Du zitierst anscheinend irgendwelchen Unsinn, ohne ihn gelesen/verstanden zu haben. Wenn du glaubst, was du sonst noch schreibst, ist dir eh' nicht zu helfen, wenn du der ominöse Händler selber sein solltest, gratuliere ich zu dem Geschäftsmodell. Nur, dass sowas hier anno 2007 zum Glück überhaupt nicht mehr ankommt.
Aber vielleicht bei Herrn Böde....
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#300 erstellt: 30. Apr 2007, 19:53

langsam schrieb:
Nur, dass sowas hier anno 2007 zum Glück überhaupt nicht mehr ankommt.:D


Hier irrt der Auto leider gewaltig.
RoA
Inventar
#301 erstellt: 30. Apr 2007, 21:12

Signature schrieb:
Also - ich muss mich jetzt doch auf die Seite von Scope schlagen. "Klangdurchbruch" durch "Netzkabel einbrennen" finde ich mehr als fragwürdig.


jetzt schon?


-scope- schrieb:
Wer hier auf technischer Ebene diskutiert, wurde erfolgreich reingelegt.

Ist das bitter! :(


Nachdem die 10 Tage Einbrennzeit vorbei sind, hätte ich jetzt eigentlich den "Erlebnisbericht" erwartet. Aber was hier abgeht, ist echt uner"hört" und nüchtern kaum noch zu ertragen.
Boettgenstone
Inventar
#302 erstellt: 01. Mai 2007, 11:35
Erfahrungsbericht, den gibt es doch ist Beitrag 208, seite 5
Ist allerdings sehr kurz gehalten.
Signature
Inventar
#303 erstellt: 01. Mai 2007, 12:54

jetzt schon?

Jeder bekommt bei mir eine Chance. Dies ist ein freies Land Mann.

Gruß
- sig -
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#304 erstellt: 01. Mai 2007, 13:33

Espressospezi schrieb:

Fakt ist das die CD ja auch nicht gerade arm macht, dh preislich doch sehr gering angesiedelt ist im Vergleich zu anderen Klangverbesserungsmaßnahmen vergleicht ist es ja nicht so das man unnötig viel Geld damit investiert.


Die CD würde ich nicht mal in den Player stecken wenn ich sie geschenkt bekomme.
Espressospezi
Stammgast
#305 erstellt: 02. Mai 2007, 12:22

kptools schrieb:

ein X - Euro teures Superkabel an eine Steckverbindung anschließen, die für max. 2,5 A spezifiziert ist


Hallo kptools,
was heißt für 2,5 A spezifiziert ? Der Adapter für das AC 8 ist von Silent Wire und hat mich nichts gekostet.

Das Bild sowie der Klang ist nun viel besser, nach meinem Empfinden. Im Vergleich zum Netzkabel das standardmäßig beim Satreciver mitgeliefert wird. Natürlich kann ich nur für meine Anlage sprechen.

Liebe Hifigemeinde,

kurz zusammengefast und begründet warum ich diese Tunigmaßnahme gemacht habe und was dabei herausgekommen ist.

Anlage: Angefangen mit Minianlage dann nach dieversen Umtauschaktionen bin ich beim NAD 373c ( der auchschon zur Reparatur war 2 mal ) Denon DVD, 2910 Boxen DynAudio 52 se
geblieben. Es kommt nur noch zu Tunigmaßnahmen aufgrund momentaner finanzieller relativer Eingeschränktheit.
Storm : Steckerleiste - Steckdose von Phonosphie roundebout für 400 Euro. Des weiteren ein Brückenkabel von Silent Wire für 300 Euro. Netzkabel AC 8 von Silent Wire für ca. 400 Euro.
Voodoo : Isotec CD zum einbrennen der Kabel-Anlagekomponenten.
Bigbandsound 2 Wochen laufen lassen zum einspielen der Kabel-Komponenten.

So am 9 Mai bzw eventuell auch erst ab mitte Mai werde ich über diese Tunigmaßnahme schreiben, dh was es gebracht hat usw.
Erfahrungen - Meinungen - Komentare sind natürlich weiterhin sehr erbeten.
( Solange es sich dabei nicht ausschließlich um persönliche Angriffe oder Negativdenke handelt - vorrausgesetzt. )
Dommes
Inventar
#306 erstellt: 02. Mai 2007, 12:51
@Espressospezi:

wie-du hast im Ernst für ein Brückenkabel 300 Euro

ausgegeben.Das ist jetzt aber wirklich übetrieben,

findest du nicht


Gruß

Dominik
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