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Umfrage
Gibt es Klangunterschiede bei CD-Laufwerken?
1. Ja (34.7 %, 26 Stimmen)
2. Nein (65.3 %, 49 Stimmen)
(Die Umfrage ist beendet)

Gibt es Klangunterschiede bei CD-Laufwerken?

+A -A
Autor
Beitrag
RoA
Inventar
#101 erstellt: 01. Jul 2010, 11:44
Es gibt durchaus Trafos, bei denen die Trafobleche verschweisst sind. Das gehört sich aber nicht, weil dadurch höhere Wirbelstrom-Verluste entstehen, und das ist für HiFi pfui. Für High-End erst recht. Warum, erklärt die Wirbeltheorie.
bapp
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 01. Jul 2010, 12:16

Daher kommen schon mal Entwicklungen von Swoboda oder von Clockwork Audio in Sony Geräten zum Einsatz

Wenn ein Sony-Entwickler auf die Idee käme, Clockwork-"Entwicklungen" in seine Produkte miteinfliessen zu lassen, würde er wohl alsbald mit anderen Idioten Parkwege fegen, und sich ums Armensüppchen prügeln.

Gruß, bapp


[Beitrag von bapp am 01. Jul 2010, 12:26 bearbeitet]
racinggreen
Stammgast
#103 erstellt: 01. Jul 2010, 13:45
Es gibt Trafos, die in einer Art Kunststoffmasse eingegossen werden.

So etwas trifft man in Hifi Komponenten durchaus mal an.

Der Effekt ist, dass das Gerät zwar beruhigt wird, die klangliche Wiedergabe wird allerdings auch etwas träger.

Ein Entwickler bei Sony wird wohl eher wegen Kosteneinsparungen an die Luft gesetzt. Komisch, dass das so unbekannt ist. Sogar Marantz hat extra einen Spezialisten, der sich um klangliche Optimierungen kümmert. Die KI Serie sollte da vielleicht ins Gedächnis springen.
Amperlite
Inventar
#104 erstellt: 01. Jul 2010, 13:47

racinggreen schrieb:
Es gibt Trafos, die in einer Art Kunststoffmasse eingegossen werden.
Der Effekt ist, dass das Gerät zwar beruhigt wird, die klangliche Wiedergabe wird allerdings auch etwas träger.

Unsinn in derartigen Dimensionen erzeut beinahe schon körperliche Schmerzen!
Bitte hör damit auf und widme dich einem Hobby, von dem du zumindest einen Funken von Ahnung hast (racinggreen = Autoliebhaber)?
jottklas
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 01. Jul 2010, 13:53

racinggreen schrieb:
Es gibt Trafos, die in einer Art Kunststoffmasse eingegossen werden.
Der Effekt ist, dass das Gerät zwar beruhigt wird, die klangliche Wiedergabe wird allerdings auch etwas träger.


Interessant...

Das heißt also, dass durch die Vergussmasse abweichende Daten (anders sind "Klangänderungen" technisch nicht möglich) ausgelesen werden? Und wie muss man sich diese Datenänderung technisch vorstellen...?


racinggreen schrieb:

Sogar Marantz hat extra einen Spezialisten, der sich um klangliche Optimierungen kümmert. Die KI Serie sollte da vielleicht ins Gedächnis springen.


"Klangliche" Optimierung war sicher nicht das Ziel! Es handelte sich dabei um reines Marketing, da sich diese Exklusiv-Serien vor allem preislich abheben sollten...

Gruß
Jürgen
bapp
Hat sich gelöscht
#106 erstellt: 01. Jul 2010, 15:09

Sogar Marantz hat extra einen Spezialisten, der sich um klangliche Optimierungen kümmert. Die KI Serie sollte da vielleicht ins Gedächnis springen


Wobei aber der KI im Gegensatz zum Clockwork-Personal wenigstens ein Fachmann sein soll - ungeachtet dessen, ob seine Optimierungen nun etwas bringen oder nicht. Ich bezweifle jedenfalls, dass jemals einer dieser famosen HiFi-Elektronik-Tuner ein Gerät tatsächlich hör- und auch messbar verbessert hätte.
Was die Fa. Clockwork angeht, so kann ich mich aber auch irren. Sind das nicht die, die zwecks "Resonanzoptimierung" o.s.ä. an Platinen und Gehäusen herumfeilen, diese zukleistern und auch sonst noch allerhand Schabernack damit treiben?
Ich arbeite in der HF-Entwicklung - wenn hier jemand mit solchem Unsinn ankäme, würde man sich ernsthaft Sorgen um seinen Geisteszustand machen.
Aber das wird nicht passieren, niemals.

Gruß, bapp
bapp
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 01. Jul 2010, 15:15
PS: Es ist vieleicht doch möglich, dass Sony-Ingenieure bei Clockwork Rat einholen - nämlich wenn sie mal wieder herzhaft lachen wollen.


Edit: kleines Fehlerchen korrigiert
Man sollte sein Zeug halt immer vor dem Abschicken noch mal gründlich durchlesen...


[Beitrag von bapp am 01. Jul 2010, 16:49 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#108 erstellt: 01. Jul 2010, 15:23
Ist euch eigentlich aufgefallen, dass dieser Fred aus der Anfangszeit dieses Forums stammt, also quasi prähistorisch ist? Tote lässt man in Frieden ruhen, schämt euch.
bapp
Hat sich gelöscht
#109 erstellt: 01. Jul 2010, 22:55
Sicher...aber die anderen haben angefangen!
racinggreen
Stammgast
#110 erstellt: 02. Jul 2010, 09:39
@bapp
Bevor wir uns hier nur herumkloppen, kann ich nur empfehlen, ein Seriengerät und ein abgeändertes Gerät anzuhören.... und erst dann ein Urteil darüber zu bilden.

Ich musste jedenfalls erfahren, dass Messwerte allein nicht das sind, was ein Gehör aufnimmt.

Und auch ich war ziemlich überrascht, als ich eher zufällig mit dem Thema konfrontiert wurde.

Aber stell doch mal testweise ein Plattengewicht auf Deinen CD Player und vergleich das mal - am Besten, während der Player spielt. Ein Unterschied sollte zumindest hörbar sein. Gleiches gilt schon, wenn Du den Player auf Kegel stellst. Da dies scheinbar mit dem Resonanzverhalten des Players zusammenhängt, was sich wiederum klanglich auswirkt - obwohl sich elektrisch nichts geändert hat - sollte doch wenigstens bekannt sein. Nichts anderes macht Clockwork doch auch, ob mit Lack, mit pfeilen an den Platinen, mit Holz -sorten) etc..

Bei der Abstimmung von Musikinstrumenten nutzt man solche Verfahren doch schon seit Ewigkeiten.

Es bleibt natürlich jedem selbst überlassen, ob er sich für solche Dinge Zeit nimmt. Jedes Denkschema ist da unterschiedlich. Wäre das nicht so, wäre so ein Forum ja überflüssig.

Belassen wir es also einfach bei einer Empfehlung, mit der jeder das tun kann, was er will.
jottklas
Hat sich gelöscht
#111 erstellt: 02. Jul 2010, 10:05

racinggreen schrieb:


Aber stell doch mal testweise ein Plattengewicht auf Deinen CD Player und vergleich das mal - am Besten, während der Player spielt. Ein Unterschied sollte zumindest hörbar sein. Gleiches gilt schon, wenn Du den Player auf Kegel stellst. Da dies scheinbar mit dem Resonanzverhalten des Players zusammenhängt, was sich wiederum klanglich auswirkt - obwohl sich elektrisch nichts geändert hat - sollte doch wenigstens bekannt sein. Nichts anderes macht Clockwork doch auch, ob mit Lack, mit pfeilen an den Platinen, mit Holz -sorten) etc..

Bei der Abstimmung von Musikinstrumenten nutzt man solche Verfahren doch schon seit Ewigkeiten.


Nun reicht es aber

Bevor du weiterhin solchen Unsinn verbreitest, mach dich bitte mit der Funktionsweise von CD-Playern vertraut. Es gibt hier und in anderen Foren zahlreiche Wissensthreads zu diesem Thema...

Und dann warte ich immer noch auf deine Antwort zu dieser von mir gestellten Frage:

"Das heißt also, dass durch die Vergussmasse abweichende Daten (anders sind "Klangänderungen" technisch nicht möglich) ausgelesen werden? Und wie muss man sich diese Datenänderung technisch vorstellen...?"

Und jetzt komm nicht bitte wieder mit diesem "ich hör's aber" oder "muss man selbst ausprobieren" - Quatsch.
Wir sind hier nicht im Kindergarten!

Gruß
Jürgen
Jogobo
Stammgast
#112 erstellt: 02. Jul 2010, 10:17

racinggreen schrieb:
Ich musste jedenfalls erfahren, dass Messwerte allein nicht das sind, was ein Gehör aufnimmt.

Mir ist, ehrlich gesagt, kein biologisch basiertes Gehör bekannt, das Messwerte aufnehmen kann. Soweit ich weiß, nimmt ein Gehör Schallwellen, d.h. Schwingungen von Luftmolekülen, über das Trommelfell auf. Diese analogen(!!!) Schwingungen werden über Hammer, Amboss und Steigbügel an Nervenbahnen weiterleitet (also quasi eine Analog-Digital-Wandlung).
Wenn ich nun davon ausgehe, dass die Lautsprecher die Signalquelle für das Ohr sind, dann bewirkt also das Platzieren eines Granitblocks auf einem CD-Player die Veränderung des Schwingverhaltens der Lautsprechermembran. Diese Theorie hat sogar etwas für sich. In Abhängigkeit von Raumgröße, Standort des CD-Players, Schallreflektionseigenschaften des Gehäuses, usw. ist es tatsächlich möglich, dass ein Granitblock auf einem CD-Player den gehörten Klang beeinflusst, weil z.B. die Gehäuseschwingungen des CD-Players, hervorgerufen durch die Lautsprecher, ausgeschaltet werden und das sonst deutlich vernehmbare Schnarren des Gehäuses jetzt nicht mehr das Trommelfell malträtiert.
Zumindest kann man aber durch entsprechende Dimensionierung des Granitblocks sämtliche Störquellen, die ursächlich für die Schwingungen der Lautsprechermembrane sind, komplett ausschalten und mal wieder absolute Ruhe genießen...

Bin ich jetzt bekehrt, weil mir so langsam einleuchtet, wie all diese Wunderdinge der Voodoo-Industrie funktioniernen???
racinggreen
Stammgast
#113 erstellt: 02. Jul 2010, 10:41

Jogobo schrieb:

Mir ist, ehrlich gesagt, kein biologisch basiertes Gehör bekannt, das Messwerte aufnehmen kann. Soweit ich weiß, nimmt ein Gehör Schallwellen, d.h. Schwingungen von Luftmolekülen, über das Trommelfell auf. Diese analogen(!!!) Schwingungen werden über Hammer, Amboss und Steigbügel an Nervenbahnen weiterleitet (also quasi eine Analog-Digital-Wandlung).

Bin ich jetzt bekehrt, weil mir so langsam einleuchtet, wie all diese Wunderdinge der Voodoo-Industrie funktioniernen???


Bei jotklas bist Du jetzt in jedem Fall unten durch.

Das ist, denke ich, prinzipiell nichts anderes, als was Clockwork macht. Im Prinzip nimmt man dort - wie Du auch - eine Resonanzkorrektur vor.

Was die Funktion des Gehörs angeht, sind wir einer Meinung.

Die Qualität der Umwandlung der Schallwelle in einen Nervenimpuls ist dafür verantwortlich, welche Details Du letztendlich wahrnimmst.

Bestimmt wird die Qualität durch die Aufnahme, durch die Anlage, durch den Hörraum, durch das, was Dein Gehör "kann" und durch das, was Dir Dein Gehirn noch an Erfahrungen - unterbewusst und bewusst - mit auf den Weg gibt.


[Beitrag von racinggreen am 02. Jul 2010, 10:56 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#114 erstellt: 02. Jul 2010, 11:14

racinggreen schrieb:

Bei jotklas bist Du jetzt in jedem Fall unten durch.


Ich hege den leisen Verdacht, dass du das posting von Joqobo nicht verstanden hast...


racinggreen schrieb:

Das ist, denke ich, prinzipiell nichts anderes, als was Clockwork macht. Im Prinzip nimmt man dort - wie Du auch - eine Resonanzkorrektur vor.


Mit diesem ganzen Unfug lassen sich bestenfalls Laufwerksgeräusche oder Gehäusevibrationen bedämpfen. Solche untauglichen Geräte habe ich aber weder je besessen noch würde ich sie mir zulegen...

Auf den digitalen Datenstrom, und nur der ist für den "Klang" (nach der Wandlung) verantwortlich, haben solche "Resonanzen" allerdings bei solide konstruierten
Geräten keinerlei Einfluss.

Ich rate dir jetzt bereits zum dritten Mal, dich zuerst mit den technischen Grundlagen der digitalen Signalübertragung zu beschäftigen!

Gruß
Jürgen
andisharp
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 02. Jul 2010, 11:33

Ich rate dir jetzt bereits zum dritten Mal, dich zuerst mit den technischen Grundlagen der digitalen Signalübertragung zu beschäftigen!


Wozu? Er hört es doch deutlich.
hf500
Moderator
#116 erstellt: 02. Jul 2010, 16:50
@Jogobo

Moin,
man muss den Granitblock nur gross genug machen, dann ist die Klangaenderung enorm.
Der CD-Spieler ist dann platt und sagt keinen Mucks mehr ;-)

73
Peter
Jogobo
Stammgast
#117 erstellt: 08. Jul 2010, 13:38
@hf500
Das meinte ich mit

Jogobo schrieb:
Zumindest kann man aber durch entsprechende Dimensionierung des Granitblocks sämtliche Störquellen, die ursächlich für die Schwingungen der Lautsprechermembrane sind, komplett ausschalten und mal wieder absolute Ruhe genießen...


@racinggreen
Wenn Du schon zitierst und den Mittelteil weglässt, dann solltest Du die Auslassung auch durch einen Einschub wie z.B. "[...]" kenntlich machen.


[Beitrag von Jogobo am 08. Jul 2010, 13:41 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#118 erstellt: 08. Jul 2010, 15:40

racinggreen schrieb:
Die Qualität der Umwandlung der Schallwelle in einen Nervenimpuls ist dafür verantwortlich, welche Details Du letztendlich wahrnimmst


Und manche haben eine so hochqualitative und exquisite Cochlea, das sie die Klangqualität von Feinsicherungen und Cinchstecker so deutlich raushören, das deren Ehefrauen aus der Küche gerannt kommen.
tsieg-ifih
Gesperrt
#119 erstellt: 09. Jul 2010, 22:00

hf500 schrieb:
@Jogobo

Moin,
man muss den Granitblock nur gross genug machen, dann ist die Klangaenderung enorm.
Der CD-Spieler ist dann platt und sagt keinen Mucks mehr ;-)

73
Peter


kein Wunder dass er keinen Mucks macht, der CD Spieler muss AUF dem Granitblock und nicht drunter
tsieg-ifih
Gesperrt
#120 erstellt: 09. Jul 2010, 22:22

Aber stell doch mal testweise ein Plattengewicht auf Deinen CD Player und vergleich das mal - am Besten, während der Player spielt. Ein Unterschied sollte zumindest hörbar sein. Gleiches gilt schon, wenn Du den Player auf Kegel stellst. Da dies scheinbar mit dem Resonanzverhalten des Players zusammenhängt, was sich wiederum klanglich auswirkt - obwohl sich elektrisch nichts geändert hat - sollte doch wenigstens bekannt sein.


prinzipiell ist das nichts neues, raumakustisch wirkt sich eine andere Base beim Plattendreher oder eine Plattentellerauflagematte aufgrund der Rückkopplungvermeidung viel mehr aus als beim CD Player.
Wenn man ruhig schlafen möchte, kann man den CD Spieler ruhig entkoppeln (Feintuning), auf jottklas braucht man generell nicht zu hören, da er gebranntes Kind ist und jetzt einen Rappel gegen alles hat
RDC Kegel, Blotevogel Strings oder MDF Platten kosten nicht viel das Risiko ist gering
referenz21
Inventar
#121 erstellt: 15. Jul 2010, 21:55

ZeeeM schrieb:

racinggreen schrieb:
Die Qualität der Umwandlung der Schallwelle in einen Nervenimpuls ist dafür verantwortlich, welche Details Du letztendlich wahrnimmst


Und manche haben eine so hochqualitative und exquisite Cochlea, das sie die Klangqualität von Feinsicherungen und Cinchstecker so deutlich raushören, das deren Ehefrauen aus der Küche gerannt kommen.


also gibts auch highendige Öhrlein ?

oder wie sollte man dass verstehen

wenn nebulöse Feinheiten im Ohr entschwinden ?

re21
Langspielplatte
Ist häufiger hier
#122 erstellt: 17. Jul 2010, 11:54

jottklas schrieb:

racinggreen schrieb:


Aber stell doch mal testweise ein Plattengewicht auf Deinen CD Player und vergleich das mal - am Besten, während der Player spielt. Ein Unterschied sollte zumindest hörbar sein. Gleiches gilt schon, wenn Du den Player auf Kegel stellst. Da dies scheinbar mit dem Resonanzverhalten des Players zusammenhängt, was sich wiederum klanglich auswirkt - obwohl sich elektrisch nichts geändert hat - sollte doch wenigstens bekannt sein. Nichts anderes macht Clockwork doch auch, ob mit Lack, mit pfeilen an den Platinen, mit Holz -sorten) etc..

Bei der Abstimmung von Musikinstrumenten nutzt man solche Verfahren doch schon seit Ewigkeiten.


Nun reicht es aber

Bevor du weiterhin solchen Unsinn verbreitest, mach dich bitte mit der Funktionsweise von CD-Playern vertraut. ...


@racinggreen: Nachdem Du Dich nun also (hoffentlich) nach jottklas´ Rat mit der Funktionsweise von CD-Playern vertraut gemacht hast rate ich Dir nun noch, Dich mit der Funktionsweise von Musikinstrumenten zu beschäftigen, insbesondere mit der Frage, wie dort im Gegensatz zum CD-Player Klang erzeugt und hörbar gemacht wird.

Im Idealfall wirst Du sowohl Unterschiede im speziellen zwischen den einzelnen Instrumenten (bspw. zw. Geige und Klavier) feststellen als auch im allgemeinen zwischen Instrumenten und CD-Playern.

Im schlimmsten Fall wirst Du nix kapieren und folglich weiter Deinen Weisheiten (s.o., Hervorhebung von mir) anhängen. In diesem Fall: mein Beileid.

Ich drück´ Dir die Daumen
tsieg-ifih
Gesperrt
#123 erstellt: 17. Jul 2010, 17:34
ist das was neues, wenn Plattendreherfreunde Unterschiede heraushören wenn Kegeln, Spikes oder Basen drunter gestellt werden oder zwecks Rückkopplungsvermeidung eine Wandhalterung oder selbst aufgehängt wird und schadet das dem CD Player wenn man dasselbe macht ?
tsieg-ifih
Gesperrt
#124 erstellt: 17. Jul 2010, 17:47
@ jottklas


Und dann warte ich immer noch auf deine Antwort zu dieser von mir gestellten Frage:
"Das heißt also, dass durch die Vergussmasse abweichende Daten (anders sind "Klangänderungen" technisch nicht möglich) ausgelesen werden? Und wie muss man sich diese Datenänderung technisch vorstellen...?"
Und jetzt komm nicht bitte wieder mit diesem "ich hör's aber" oder "muss man selbst ausprobieren" - Quatsch.
Wir sind hier nicht im Kindergarten!
Gruß
Jürgen


wer behauptet dass NUR abweichende Daten beim CD Player Klangveränderungen hervorrufen ?
oder gibts keine verschiedenen Netzteile, Lasereinheiten und Schaltbilder sind auch alle gleich, am besten den Mensch gleich mit abschaffen, dann klingt alles noch gleicher
ZeeeM
Inventar
#125 erstellt: 17. Jul 2010, 18:05

tsieg-ifih schrieb:

wer behauptet dass NUR abweichende Daten beim CD Player Klangveränderungen hervorrufen ?
oder gibts keine verschiedenen Netzteile, Lasereinheiten und Schaltbilder sind auch alle gleich, am besten den Mensch gleich mit abschaffen, dann klingt alles noch gleicher :)


Tatsächlich sind die Konstruktionsmerkmale völlig irrelevant, wenn die Daten zeitlich und vom Wert korrekt vom DAC, woimmer der auch sitzt, rekonstruiert wird.
Das ggfs. im Bewusstsein bestimmte Konstruktionsmerkmale vor sich zu haben, insbesondere wenn da noch entsprechend drüber geschrieben wird, klangliche Wahrnehmungen variieren, ist einen komplett andere Baustellen. Dazu müssen die Merkmale dem Hörer nur glaubhaft gemacht werden, aber faktisch nicht zwingend vorhanden sein.

Also Pschologie und Technik nicht sinnloserweise vermischen, da kommt nur Mist bei raus.
Soundscape9255
Inventar
#126 erstellt: 17. Jul 2010, 18:09

tsieg-ifih schrieb:
ist das was neues, wenn Plattendreherfreunde Unterschiede heraushören wenn Kegeln, Spikes oder Basen drunter gestellt werden oder zwecks Rückkopplungsvermeidung eine Wandhalterung oder selbst aufgehängt wird und schadet das dem CD Player wenn man dasselbe macht ?


Es bringt beim CDP nur absolut nix...
Hörbert
Inventar
#127 erstellt: 17. Jul 2010, 20:46
Hallo!

@tsieg-ifih

Mal ganz davon abgesehen das die von die erwähnten Gimmiks (RDC Kegel, Blotevogel Strings oder MDF Platten ) sowie diverse beliebte Tuning-Methoden auch bei gut aufgestellen Analoglaufwerken eher Pyschologisch auswirken sind ein CDP und ein Analogplattenspieler noch lange nicht das selbe nur weil beide mit einer drehenden Scheibe als Tonträger arbeiten.

Das Wesen der Digitalen Musikspeicherung und die Auslesevorgänge ist in einigen sehr wichtigen Punkten ganz was anderes.

Es handelt sich hier um den Vorgang des Auslesens von korrigierfähigen Bitfolgen in einen bestimmten Format die in einen Pufferspeicher eingelesen, korrigiert, neu getaktet und sequenziell weiterverarbeitet werden.

Ein Lesefehler kann sich hier nicht in einem Klangunterschied äussern und die verwendeten Ausleseeinheiten (CDP-Laufwerk) hat keinen direkten Einfluß auf den Datenstrom solange es hinreichend korrekt Arbeitet.

Eine gründliche ausführung der genauen Vorgänge beim Lesevorgang spare ich mir an dieser Stelle, du würdest ohnehin nach den einleitenten Sätzen aussteigen. Aber falls es dich doch interessieren sollte so gibt es auf dem Netz eine ganze Reihe von auch für Laien verständliche Beiträge darüber.

MFG Günther
tsieg-ifih
Gesperrt
#128 erstellt: 18. Jul 2010, 12:08

Mal ganz davon abgesehen das die von die erwähnten Gimmiks (RDC Kegel, Blotevogel Strings oder MDF Platten ) sowie diverse beliebte Tuning-Methoden auch bei gut aufgestellen Analoglaufwerken eher Pyschologisch auswirken sind ein CDP und ein Analogplattenspieler noch lange nicht das selbe nur weil beide mit einer drehenden Scheibe als Tonträger arbeiten.

Das hat hier auch niemand behauptet dass es nicht so ist wie du das so schön kurz und sachlich erklärst

Auch wenn ich mich auskenne, ist das strippen von Geräten erlaubt aus optischen und akkustischen Gründen, zB. Kegeln, Strings, Federn, Gummis usw. Wenn ein Laufwerk mechanisch schlecht aufgehängt ist, dann muss man immer mit Klangeinbussen sogar mit massiven Störungen rechnen. Ob das Plattenspielerlaufwerk oder CD Laufwerk ist völlig egal, beides fängt an zu springen wenn die Aufhängung/Abkopplung ungünstig ist.
Soundscape9255
Inventar
#129 erstellt: 18. Jul 2010, 12:21
Nenn doch bitte mal ein paar diese CP-Player-Fehlkonstruktionen, die auf jede kleine Erschütterung mit Fehlern reagiert. Mir ist bisher noch kein solcher Schrott untergekommen....
Hearmaster
Gesperrt
#130 erstellt: 18. Jul 2010, 12:29

Soundscape9255 schrieb:

tsieg-ifih schrieb:
ist das was neues, wenn Plattendreherfreunde Unterschiede heraushören wenn Kegeln, Spikes oder Basen drunter gestellt werden oder zwecks Rückkopplungsvermeidung eine Wandhalterung oder selbst aufgehängt wird und schadet das dem CD Player wenn man dasselbe macht ?


Es bringt beim CDP nur absolut nix...


Tja, wenn du meinst.
Andere hören da was anderes.
Soundscape9255
Inventar
#131 erstellt: 18. Jul 2010, 12:36

Hearmaster schrieb:

Andere hören da was anderes.


Tja - was andere meine zu höre interessiert mich nicht - nur was sich nachweisen lässt, ist interessant...

Als nächstes kommt einer und behauptet sein CD-Player wurde von Außerirdischen entführt und klingt seit dem galaktisch gut...

Also: her mit den Schottplayern!
Rattensack
Hat sich gelöscht
#132 erstellt: 18. Jul 2010, 12:48

Soundscape9255 schrieb:
her mit den Schottplayern!

Anfang der 80er des vergangenen Jahrhunderts gabs bei Penny oder Plus einen dem Philips CD100 nachempfundenen Plastikspieler für damals sagenhaft günstige 98,- DM. Der war tatsächlich absolut scheiße Erschütterungsempfindlich. Außerdem hat das Laufwerk rhythmisch gequietscht. Ich kann mir gut vorstellen, dass es dieser Schrottplayer - gemeinsam mit der Playstation - in den Goldohren-Olymp geschaft hat, denn auf "überflüssige" klangverschlechternde Bauteile wurde großzügig verzichtet.
Simple_Simon
Hat sich gelöscht
#133 erstellt: 18. Jul 2010, 12:51

Hearmaster schrieb:

Tja, wenn du meinst.
Andere hören da was anderes.


Andere sind aber keine Trolle...
hf500
Moderator
#134 erstellt: 18. Jul 2010, 18:43
@Rattensack

Moin,
Anfang der 80er gab es keine CD-spieler fuer 98,-DM. Ab Herbst '82 gab es hoechstens den CD100 und ein paar andere fuer wenigstens 2000,-DM ;-)

Aber gegen Anfang der 90er wurden die Dinger billiger und ich kann mich ebenfalls an einen Billigspieler aus dem Bloedmarkt(?) erinnern, der fuer knapp unter 100,-DM verkauft wurde. Spanplattengehaeuse, Plastikfront(*) und dermassen erschuetterungsempfindlich, dass er jede Beruehrung mit Aussetzern quittierte. Bekannte hatten sich sowas gekauft, das wanderte umgehend wieder zurueck und die Probe bei den anderen Geraeten zeigte ein aehnliches Verhalten.
War also kein Aussreisser ;-)


(*)ok, es gab auch genug andere Geraete mit Kunststoffronten, aber bei dem Ding traf "Plastikfront" genauer als "Gehaeusefront aus hochwertigen Chemiewerkstoffen" ;-)

73
Peter
Rattensack
Hat sich gelöscht
#135 erstellt: 18. Jul 2010, 19:07

hf500 schrieb:
Anfang der 80er gab es keine CD-spieler fuer 98,-DM. Ab Herbst '82 gab es hoechstens den CD100 und ein paar andere fuer wenigstens 2000,-DM

Hast recht. Es war Ende der 80er; im Jahr der ostzonalen Grenzöffnung. Das weiß ich ziemlich genau, weil ich besagten Schrottspieler kurz nach dem Kauf meinem DDR-Cousin weiterverschenken tat. Nebst Pink Flody-CD.
hf500
Moderator
#136 erstellt: 18. Jul 2010, 22:33
Moin,
der arme Cousin....
;-)

73
Peter

uebrigens: deppenapostroph.de und die schoene Schwester
www.deppenleerzeichen.de
Hörbert
Inventar
#137 erstellt: 19. Jul 2010, 11:35
Hallo!
Stimmt, 1983 war einer der günstigsten CDP´s die auf dem Markt waren der Saba CDP 380 für 2100 DM, zusammen mit den anderen Varianten des Hitachi DA-1000 die alle zwischen 2000- und 2300 DM lagen. Ebenfalls in dieser Ptreisklasse lagen der Phillips CD-100und der Sony CDP-101. Wesentlich darunter gab es eigentlich nichts bis auf einen Toshiba für 1800 DM der aber schon nach kurzer Zeit ausverkauft war.

Du meinst wahrscheinlich den Nachbau des Phillips CD-100 mit Philips Toploader-Laufwerk CDM-12, hier wurden die Reste des alten 14 Bit Players verramscht, das Ding gab es in allen möglichen schreienden Farben und kam ca. 1888-1989 auf den Markt. Das Gerät sollte für die Tunergemeinde eigentlich ein heiliger Gral sein, es hat alles was das High-End-Herz begehrt, primitive Schaltungstechnik und -mechanik und genug "Tuningpotential" bezüglich massiver Frontplatten und klotziger Buchsen.

MFG Günther
Florian_1
Stammgast
#138 erstellt: 19. Jul 2010, 12:15
Ich habe hier noch einen Technics SL-P320 von '87 den ich immer noch benutze Läuft gut, liest alles und sieht gut aus.
Hörbert
Inventar
#139 erstellt: 19. Jul 2010, 16:26
Hallo!

Das ist allerdings -technisch gesehen-, schon ein ganz anderes Kaliber als die Geräte der ersten Stunde. Bis auf den Philips CD-100 waren das alles 16 Bit linearwandlergeräte ohne Oversampling. Entsprechend steil fällt der Analog-Filter aus. Hörbare Rauschfahnen und Wandlergrieseln sind die Folgen. Das sind wirklich noch Player bei denen man Klangunterschiede hören konnte.

Der Philips ist allerdings auch aus heutiger Sicht nicht gerade das gelbe vom Ei, der 14-Bit 2Fach Oversampler liefert ein meßbar weniger dynamisches Ausgangssignal mit recht mäßigem Rausabstand.

Der obengenannte Toshiba für 1800 DM der als Preishammer galt hatte sogar nur einen 14-Bit Linearwandler. Heute bin ich froh das er damals als ich einen haben wollte Ausverkauft war und ich mir die etwas teuereren anderen Geräte der ersten Generation nicht leisten wollte. Durch verschiedene Umstände bedingt habe ich mir dann doch erst Anfang 1985 den ersten CDP gekauft. Zwischenzeitlich hatte ich einige andere Bedürfnisse die mir dringender erschienen.

MFG Günther
lotharpe
Inventar
#140 erstellt: 19. Jul 2010, 16:46
Mein erster CD Player, ein Toshiba XR-40.



Über den Aufbau und die Daten weiß ich leider nichts mehr.
Er und zwei Nachfolger von Philips wurden schon vor einigen Jahren im Sperrmüll entsorgt, heute ärgere ich mich darüber.


[Beitrag von lotharpe am 19. Jul 2010, 23:11 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#141 erstellt: 19. Jul 2010, 17:08

Hörbert schrieb:

Der Philips ist allerdings auch aus heutiger Sicht nicht gerade das gelbe vom Ei, der 14-Bit 2Fach Oversampler liefert ein meßbar weniger dynamisches Ausgangssignal mit recht mäßigem Rausabstand.


Wie verwöhnt man doch ist.
Mein erster war ein Philips CD202, das war auch ein "Klodeckelspieler".
Der hat mich als Schäppchen noch 1200.- DM gekostet und ist klanglich gegen ein Thorens TD160 mit Dynavektor Karat Rubin angetreten und hat trotz seiner 14 Bit die Platte in Grund und Boden gespielt. Damals abgehört mit einem ebefalls futschneuen Stax Lambda Professional.
Hörbert
Inventar
#142 erstellt: 19. Jul 2010, 20:39
Hallo!

@ZeeeM

Klar, ich sehe das ja auch aus heutiger Sicht, damals (1983) war ich total neidisch auf den "perfekten" Klang den die glücklichen Besitzer der neuen innovativen Technik genießen konnten.

Unlängst hatte ich wieder einen der alten Boliden der ersten Generation hier, (Abschmieren, Linse Putzen und etwas allgemeiner Service) einen Saba CD-380. Im direkten Vergleich mit modernerer DA-Wandlertechnik fällt der alte Wandler gnadenlos durch, aber diese Vergleichsmöglichkeit war damals noch nicht gegeben und der Schallplatten-Nebengeräuschpegel nebst systemimmanenten Verzerrungen war der einzige Vergleichsmaßstab, heute fallen einem die Wandlerartefakte allerdings deutlicher ins Gehör als damals, aber ich kann jetzt auch wieder nachvollziehen warum es die Disskussion ob CD oder Platte besser wären eigentlich jemals gab.

MFG Günther
hf500
Moderator
#143 erstellt: 19. Jul 2010, 21:23
Moin,
ach ja, die Philips der ersten beiden Generationen mit dem TDA1540 hatten Vierfachoversampling.
Damit, mit dem Digitalfilter und dem im System enthaltenen Noise-Shaper kam an auf das gleiche Ergebnis wie ein echter 16-Bit Spieler. Von den Geraeten der "ersten Stunde" hatten ohnehin nur der Philips und seine Derivate ueberhaupt zwei Wandler, die Masse der 16-Bit Lineargeraete hatte nur einen Wandler.
Sooo schlecht sind die alten Philips auch wieder nicht ;-)

73
Peter
Hörbert
Inventar
#144 erstellt: 20. Jul 2010, 19:28
Hallo!

Von den alten Philips hat mich damals die Optik und das Handling der Toplader abgehalten. Mehr als 2000 DM für etwas zahlen das anmuter wie ein Cassettendeck einer Kompaktanlage brachte ich einfach nicht über mich.

MFG Günther
beehaa
Gesperrt
#145 erstellt: 26. Jul 2010, 05:55
Hallo

Jetzt mal eine exaktere Frage was diese ganze Wandlerei angeht. Mit vielleicht bisschen weniger Voodoo. Leider alles andere als gehobene Klasse

Fragt mich ein Bekannter die Tage, ob er abseits des Hörbaren und nur was die "prinzipielle theoretische Meßtechnik" angeht, einen Pionieer PD-8700 (mit 2x 1-bit DLC) an einen Yamaha A2 DSP (A/D - 20bit/64 oversampling, D/A - 20bit/8 oversampling) eher per Toslink oder analog anschliessen sollte.
Die Gegebenheiten wären eine "hochwertigere Cinchstrippe" und "Cinchbuchsen" im fabrikneuen Zustand.

Da konnte ich ihm so auf Anhieb bei diesen alten Geräten keine Antwort geben. Vor allem von dem 1-bit DLC weiß ich garnichts. Kann mir einer von euch ganz ohne Sarkasmus und Häme helfen was man dazu bei den Daten "prinzipiell" antworten könnte?

Ah ja
http://www.gramophon...+PLAYERS#header-logo


[Beitrag von beehaa am 26. Jul 2010, 06:08 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#146 erstellt: 26. Jul 2010, 12:21
@ beehaa:
Bei AV-Receivern kannst du in den meisten Fällen davon ausgehen, dass das Signal von einer analogen Eingangsbuchse sowieso nochmal nach digital zurückgewandelt und durch den DSP-Prozessor gejagt wird. Ich würde hier stets digital verbinden.
tsieg-ifih
Gesperrt
#147 erstellt: 28. Jul 2010, 15:46
also um auf die o.g. Frage zurückzukommen:
ja

Und wenn Amperlite was anderes behauptet, dann wird er zum Ritter des güldenes Ohres geschlagen
NochKeinHifi
Stammgast
#148 erstellt: 28. Jul 2010, 22:17
Hi,


tsieg-ifih schrieb:
also um auf die o.g. Frage zurückzukommen:
ja


Frage: falls mit "o.g." die Frage von "beehaa" gemeint sein sollte

(ich wiederhole:
Fragt mich ein Bekannter ... eher per Toslink oder analog anschliessen sollte.
)

finde ich die Antwort echt zu 100% zufriedenstellend,

falls damit der Thread-Titel gemeint ist, ist die Antwort auch zu 100% befriedigend, da ja klar erklärt wird, was, wann, wo, wie, warum ...


cr
Inventar
#149 erstellt: 03. Aug 2010, 11:31

Hörbare Rauschfahnen und Wandlergrieseln sind die Folgen. Das sind wirklich noch Player bei denen man Klangunterschiede hören konnte


Nachdem ich selber den Sony 101 aus 1983 jahrelang im Betrieb hatte, kann ich das nicht bestätigen. Außer bei speziellen Musiksignalen wie die -60dB Tracks auf der Denon-Test-CD, die man dann mit stark angehobener Lautstärke abspielt, war das Gerät unauffällig. Auch den -1.5 dB Mono-Höhenabfall @15 kHz (weil nur 1 Wandler für 2 Kanäle) hörte man nicht.
Auch bei den Tests in den damals noch ernstzunehmenden Magazinen (dieses Gerät wurde ja vielfach verglichen, weil es nicht viele gab) fielen mir solche Aussagen nicht auf.
ZeeeM
Inventar
#150 erstellt: 03. Aug 2010, 12:58

cr schrieb:

Hörbare Rauschfahnen und Wandlergrieseln sind die Folgen. Das sind wirklich noch Player bei denen man Klangunterschiede hören konnte


Nachdem ich selber den Sony 101 aus 1983 jahrelang im Betrieb hatte, kann ich das nicht bestätigen. Außer bei speziellen Musiksignalen wie die -60dB Tracks auf der Denon-Test-CD, die man dann mit stark angehobener Lautstärke abspielt, war das Gerät unauffällig. Auch den -1.5 dB Mono-Höhenabfall @15 kHz (weil nur 1 Wandler für 2 Kanäle) hörte man nicht.
Auch bei den Tests in den damals noch ernstzunehmenden Magazinen (dieses Gerät wurde ja vielfach verglichen, weil es nicht viele gab) fielen mir solche Aussagen nicht auf.


Während der Mensch im Großen und Ganzen biologisch noch in der Steinzeit ist, macht an seinem Organismus ein Bereich, der Hörsinn, eine Ausnahme. Nicht nur, das der sich von Generation zu Generation drastisch verbessert, nein, er entwickelt sich selbst am Individuum im rasanten Tempo weiter.
referenz21
Inventar
#151 erstellt: 03. Aug 2010, 13:47
der Sony CDP 101 war ein hervorragendes Gerät

ich kaufte ebenfalls 1983

und betrieb den PLayer an meinen 500 Liter Electro-Voice bzw. an einem AKG 280 Parabolic KH

da war nix mit Rauschen oder sonstigem unterstelleten Nippes

...bis auf den tieferen bzw. modenfreieren Tiefbass spielte meine damalige Beschallung auf gleichem Niveau

re21
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