Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 3 4 5 6 7 Letzte |nächste|

Warum Glimmer?

+A -A
Autor
Beitrag
Justfun
Inventar
#302 erstellt: 10. Jan 2009, 23:16
Hallo,

Das billige Votmeter zeigt aber auch noch 0,1 mV an

Naja, wirklich billig ist das Voltmeter dann aber auch nicht mehr wenn man 0,1mV noch vernünftig darstellen möchte.
Gruß
Manfred
-scope-
Hat sich gelöscht
#303 erstellt: 10. Jan 2009, 23:55
So...Die Seite scheint wieder online zu sein. Der Generator und das um ein paar Hz pitchbare Notchfilter gefallen mir sehr gut.
Die pdf´s sind unter "Download" (ganz unten) abgelegt.
kap
Stammgast
#304 erstellt: 11. Jan 2009, 08:11
hier ist doch alles genau aufgeführt:
http://www.humblehomemadehifi.com/Cap.html
stern71
Stammgast
#305 erstellt: 11. Jan 2009, 09:39
Guten Morgen,

Hallo Scope,

Natürlich nicht mit den Mac. Der muss meistens nur für die akustischen Messungen herhalten.
Klirr messe ich mit einem Klirranalysator von Wandel & Goltermann. (kann k2, k3, und Intermodulation etc.

Hier ein Foto:

http://image.n0t.de/f-1acf10439a41fe507f67f6523519f55d.jpg
-scope-
Hat sich gelöscht
#306 erstellt: 11. Jan 2009, 10:14

hier ist doch alles genau aufgeführt:


..Das ist das Produkt eines "Spinners". Subjektive Klangbeurteilung von Kondensatoren.....Soweit sogut.

Und jetzt kommt´s :Mit Nachkommastelle

Die Seite wird leider immer wieder verlinkt....Traurig.


Hier ein Foto:


Daraus muss man schliessen, dass Stern72 anscheinend ein weiterer Fakeaccount von diesem "Soundiman" ist. Das Avatar lässt ja schon vermuten, dass beide aus dem selben Opel Astra Club kommen.

Danke....thank´s a lot. Ich habe jetzt genug gesehen und gelesen. Wirklich sehr lustig.


[Beitrag von kptools am 11. Jan 2009, 11:38 bearbeitet]
WinfriedB
Inventar
#307 erstellt: 11. Jan 2009, 10:14

stern71 schrieb:

Klirr messe ich mit einem Klirranalysator von Wandel & Goltermann. (kann k2, k3, und Intermodulation etc.


Dieses Meßgerät ist dir selbst offensichtlich haushoch überlegen, da du uns allen hier ja schon vorgeführt hast, daß du keine Ahnung hast, was k3 bedeutet.
kap
Stammgast
#308 erstellt: 11. Jan 2009, 10:34

-scope- schrieb:

hier ist doch alles genau aufgeführt:


..Das ist das Produkt eines "Spinners". Subjektive Klangbeurteilung von Kondensatoren.....Soweit sogut.

Und jetzt kommt´s :Mit Nachkommastelle

Die Seite wird leider immer wieder verlinkt....Traurig.



also dass das müll ist weiß ich selber, sollte auch mit Sicherheit nicht als irgendetwas ernstzunehmendes aufgefasst wreden.
Kann es sein das du wegen manche Spinner hier im Forum etwas angefressen bist
wenn ja, lass es aber bitte nicht an allen aus,
weil nicht jeder ist ein Spinner

so und was stern71 angeht, ich glaube auch das er mit soundi viel gemein hat
ist es eventuell der von dem soundi immer spricht, der sich angeblich mit allem auskennt
hat zumindest den Anschein.

Also nicht gleich immer auf jeden losgehen, auch mal das ein oder andere mit etwas mehr Humor nehmen

in diesem Sinne Karl
kap
Stammgast
#309 erstellt: 11. Jan 2009, 10:41
noch etwas, es ist für mich auch von Interesse wie und womit man Kondensatoren und ihre Eigenschaften Messtechnisch relativ günstig erfassen kann, oder was glaubst du warum ich u.a. hier mitlese und manchmal auch antworte.
Auch wenn ich mich nicht soooogut mit Elektronik auskenne, so macht es mir doch ( noch ) Spass was neues zu erfahren bzw. das ein oder andere aufzubauen.
LG Karl
kap
Stammgast
#310 erstellt: 11. Jan 2009, 11:07
oder wonach sieht das hier:

etwa aus
ich lade mir doch keine Dateien runter, die mich nicht interessieren würden
oder was glaubst du warum ich fragte wieso die von Dir angegebene Seite nicht aufgeht
also Scheer bitte nicht alle über ein Schaf
-scope-
Hat sich gelöscht
#311 erstellt: 11. Jan 2009, 12:00

wie und womit man Kondensatoren und ihre Eigenschaften Messtechnisch relativ günstig erfassen kann,


Einige "Spinner" (sorry) werden dir wie so oft deine Ohren als relativ günstige Messeinrichtung empfehlen.

Wenn man an Kondensatoren die üblichen, altbekannten Grundparameter in halbwegs guter Qualität, und mit ein bischen Flexibilität messen möchte (mehrere Messfrequenzen, mehrere Messpannungen, Kelvinleitungen für sehr niedrige ESR, etc.), dann kann man mit etwas Geschick ein "altes" Gerät schon für wenig Geld bekommen....So ab 300-500 € wurden solche Geräte schon versteigert. Ein Restrisiko ist natürlich immer dabei. Ich "meine" aber dass die Menschen, die sich sowas aus vierter Hand anschaffen, die Geräte ohnehin instandsetzen und ggf. auch kalibrieren können.

Die ESI2160 (im Link unten) ist z.B. eine ganz ausgezeichnete Impedanzmessbrücke....Der Preis dieses Händlers ist natürlich reine Phantasie.

http://www.testequipmentconnection.com/manufacturer/ESI


[Beitrag von -scope- am 11. Jan 2009, 17:59 bearbeitet]
kap
Stammgast
#312 erstellt: 11. Jan 2009, 12:43
OK, dann halt den hier weil ich dachte das du mich meintest.
Habe mir die von Dir verlinkte Seite angeschaut,
booaaaaah ist der günstig
dann vertraue ich doch lieber so manchen u.a. auch hier im Forum der sich damit auskennt,
und lasse mir dann was entsprechendes empfehlen.
LG Karl
kap
Stammgast
#313 erstellt: 11. Jan 2009, 14:43
hier scheinen die Preise eventuell noch OK zu sein.

http://www.bolha.com/index.php/ukaz/show/kat/-4/userid/821

mal schauen was da so abgeht
habe mich dort gleichmal angemeldet, ist zwar nicht unbedingt meine Sprache, aber es wird schon gehen.
LG Karl
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#314 erstellt: 11. Jan 2009, 16:24

-scope- schrieb:

Als "Spinner" bezeichnete ich nur diesen Typ im Link, der Kondensatoren emotional, dafür aber mit(!) Nachkommastelle beurteilt.


Ich habe beschrieben, daß man Klang größtenteils im Unterbewusstsein verarbeitet, sowieso den Großteil der Umwelt, da das Gehirn aus den erhaltenden Informationen, die es über die Sinnesorgane erhält, ein Gesamtbild der Außenwelt rekonstruiert.
Wobei hier alle Sinne unbeeinflussbar zusammen wirken.
Das kann man nachlesen.
Entsprechende Links gab es bereits mehrfach von mir.
Ich beurteile nicht Messergebnisse, die man an Kondensatoren tätigt, sondern den Klang von Musik.
Wir sind hier bei Hifi.
Es geht hier eigentlich um die Musikwiedergabe.
Um Schall, weshalb die Spekulation darüber, welche im Signal messtechnisch erfassbare Unterschiede hörbar/wahrnehmbar sind, meiner Meinung nach Unfug ist, da es sowieso zu keiner Lösung führt.
Beispiel:
Man kann den Stuhl, von jemandem der Bauchschmerzen hat, überprüfen oder auch seine Gehirnaktivitäten messen bzw. ihn einfach fragen, was er fühlt.
Erstgenanntes ist sicherlich am wenigsten aussagekräftig.
Es ist wissenschaftlich erwiesen, daß der Mensch winzigste, messtechnisch kaum erfassbare Unterschiede im Schall verarbeitet und sich diese in entsprechenden Regionen im Gehirn auch nachweisen lassen.
Das ist wissenschaftlich erwiesen.
Das konnte man in meinen Links nachlesen.
Das die durch andere Kondensatoren bewirkten messtechnisch erfassbaren Veränderungen im Signal, nichts wahrnehmbares im Schall bewirken, ist eine Behauptung, die hier immer noch nicht bewiesen bzw. nicht einmal näher erläutert wurde.
Die Meinung, daß sich die messtechnisch erfassbaren Unterschiede der Bauteile, nicht relevant auf´s Signal und somit hörbar/wahrnehmbar auf den Schall auswirken, obwohl es wissenschaftlich erwiesen ist, daß der Mensch kleinste Details im Schall ausmacht und das sich die Leute, die Kondensator-bzw. Bypassklang wahrnehmen, den jeweils selben Klangcharakter zum jeweiligen Kondensatortyp, auf Grund von vorher erhaltene Infos zu den Klangeigenschaften und des Preises, nur einbilden sollen, ist meiner Meinung nach sehr primitiv und klingt unglaubwürdig.

Es stimmt, einige Kondensatoren habe ich vom Stern71 durchmessen lassen.
Ergebnis:
Es besteht ein deutlicher Zusammenhang zwischen unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften und dem Klangergebnis.
Praxis und (Kondensatorklang-)Theorie sind in Einklang zu bringen.
Er macht von allen Hintergrundtheoretikern hier, auf mich den fähigsten Eindruck.
Zum Verstärker durchmessen usw., habe ich gleich um die Ecke jemanden, der Audioelektronik entwickelt.
Der hält sich aus derartigen unsachlichen Diskusionen in Foren raus.
Abgesehen davon nutzt er sein enormes Wissen beruflich mit Erfolg und hat daher keine Zeit sinnlos zu verschenken.

MfG
Soundi
Soundscape9255
Inventar
#315 erstellt: 11. Jan 2009, 17:00

*soundiman* schrieb:

Es ist wissenschaftlich erwiesen, daß der Mensch winzigste, messtechnisch kaum erfassbare Unterschiede im Schall verarbeitet und sich diese in entsprechenden Regionen im Gehirn auch nachweisen lassen.
Das ist wissenschaftlich erwiesen.

Diese sogenannten "Winzigen Unterschiede" sind jedoch um einige Größenordnungen größer, als die, die durch unterschiedlichen Kondensatoren verursacht werden sollen...


*soundiman* schrieb:

Es stimmt, einige Kondensatoren habe ich vom Stern71 durchmessen lassen.
Ergebnis:
Es besteht ein deutlicher Zusammenhang zwischen unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften und dem Klangergebnis.


Deine Sondermüllkondensatoren waren niemals für den F-Weicheneinsatz in Lautsprechersystemen gedacht - das du sie dazu missbrauchst und unterschiede festsellst (bzw, festgestellt haben willst) ist dein Pech. Daraus aber rückschlüsse auf "Klangliche Unterschiede" unteschiedlicher geeigenter Audio-Kondensatoren zu ziehen ist ein fehlschluss... (Erst recht, wenn es um den Bypassquatsch geht).
stern71
Stammgast
#316 erstellt: 11. Jan 2009, 17:01
@soundi

Heb mich bitte nicht in den Himmeln.
Ich glaube, da fühlen sich dann wieder einige gezwungen unsachlich zu werden.

Gruß Heiko


@ WindfriedB

Winfried, wie weit unten muss man persönlich sein um solche Zeilen zu verfassen.


Dieses Meßgerät ist dir selbst offensichtlich haushoch überlegen, da du uns allen hier ja schon vorgeführt hast, daß du keine Ahnung hast, was k3 bedeutet.


Noch einmal ganz speziell für Dich.
Ich habe einfach nur das Wörtchen "disharmonisch" vergessen.
Keine Ursache also, so zu reagieren.
Schon gar nicht, wenn man fachlich nichts beizutragen hat.

Was veranlasst Dich, so kontraproduktiv im Forum aufzutreten?

Selbst auf ein eingestelltes ein Foto, von einem Messgerät, reagierst Du mit dermaßen aggressiv, das mir die Worte fehlen.

Es gibt in diesem Forum viele stille Leser.
Weist Du wie Deine Kommentare auf diese Leute wirken.
Da traut sich keiner mehr, seine Gedankengänge hier zu posten, denn es wird ja eh gleich mit dem Hammer drauf gehauen.

Grab endlich das Kriegsbeil wieder ein.
Ich reiche Dir symbolisch meine Hand und hoffe, dass Du endlich wieder zu einem normalen Ton findest.


Es gehört sich auch, dass man sich im Forum einen gewissen Schreibstil angewöhnt.
Ein kleiner Gruß oder ein freundliches Hallo würden ein konstruktives Miteinander nur unterstützen.

Noch was zu Soundi.
Ich habe seit geraumer Zeit gar kein persönlichen Kontakt mehr zu Soundi.
Natürlich ist unschwer zu erkennen, dass ich mir mein Avatar von Ihm zeichnen lassen haben.
Zeichnen kann er, das muss man Ihm lassen.

Ich wünsche allem im Forum einen schönen Sonntag!
Gruß Heiko
WinfriedB
Inventar
#317 erstellt: 11. Jan 2009, 17:47

stern71 schrieb:

Noch einmal ganz speziell für Dich.
Ich habe einfach nur das Wörtchen "disharmonisch" vergessen.

Selbst wenn du dieses Wort hinzufügst, bleibt immer noch was von "k3-Spektrum" stehen, das zum "Grundton in keiner Beziehung steht". Naja, meinetwegen kannst du diesen Unsinn weiter glauben und deine Messungen darauf aufbauen.



stern71 schrieb:

Selbst auf ein eingestelltes ein Foto, von einem Messgerät, reagierst Du mit dermaßen aggressiv, das mir die Worte fehlen.


Vor allem fehlen dir die Worte, wenn dir Fragen gestellt werden. Ich hatte dich z.B. gefragt, wo ich in meinem damaligen Posting ungradzahlige Obertöne ausgenommen hätte. Antwort: keine. Bin ich daran schuld, daß dir auf solche Fragen die "Worte fehlen", weil wohl auch dir aufgegangen ist, daß du mir da was untergeschoben hast?

Fotos von Meßgeräten und -Aufbauten kann ich auch viele einstellen. Mir geht es darum, daß die beste (und teuerste) Meßtechnik nix bringt, wenn der Anwender noch nicht mal die Grundlagen von dem, was er messen will, beherrscht. Und davon muß ich bei dir immer noch ausgehen, da du immer noch den Unsinn z.B. von "schnelleren Lade/Entladezeiten" durch kleine Bypass-Kond. aufrechterhältst.

Weiterhin viel Spaß beim Drücken und Drehen der vielen Knöpfe an deinen Meßgeräten wünscht W.
WinfriedB
Inventar
#318 erstellt: 11. Jan 2009, 17:49

*soundiman* schrieb:


Es stimmt, einige Kondensatoren habe ich vom Stern71 durchmessen lassen.
Ergebnis:
Es besteht ein deutlicher Zusammenhang zwischen unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften und dem Klangergebnis.


Aha. Und wie sieht dieser Zusammenhang aus? Gibts irgendwelche Meßdatenauswertungen, aus denen ersichtlich ist, daß der wahrgenommene Klang mit irgendwelchen Kond.parametern zusammenhängt? Oder besteht das Meßergebnis nur aus heißer Luft?
Soundscape9255
Inventar
#319 erstellt: 11. Jan 2009, 17:56

WinfriedB schrieb:

stern71 schrieb:

Noch einmal ganz speziell für Dich.
Ich habe einfach nur das Wörtchen "disharmonisch" vergessen.

Selbst wenn du dieses Wort hinzufügst, bleibt immer noch was von "k3-Spektrum" stehen, das zum "Grundton in keiner Beziehung steht". Naja, meinetwegen kannst du diesen Unsinn weiter glauben und deine Messungen darauf aufbauen.

Vom Technischen Standpunkt aus vollkommen korekt - Betrachtet man die Sache von der Musikalischen Seite, dann sieht es "anders" aus: Der K2 ist einfach derselbe Ton, eine Oktave höher, der K3 passt afik nicht mehr in das von uns gewohnte Tonleiternschema. => Da geht dann der "Zusammenhang" verloren...

Und nun macht bitte konstruktiv weiter!
WinfriedB
Inventar
#320 erstellt: 11. Jan 2009, 18:01

Soundscape9255 schrieb:

Vom Technischen Standpunkt aus vollkommen korekt - Betrachtet man die Sache von der Musikalischen Seite, dann sieht es "anders" aus: Der K2 ist einfach derselbe Ton, eine Oktave höher, der K3 passt afik nicht mehr in das von uns gewohnte Tonleiternschema. => Da geht dann der "Zusammenhang" verloren...


Nur mißt Heiko hier keine Tonleitern, sondern Verzerrungen. Und da Verzerrungen ebenfalls nicht in die Tonleiter passen, muß ich davon ausgehen, daß er hier versucht hat, technisch zu argumentieren. Mit dem von ihm gewohnten Resultat.
-scope-
Hat sich gelöscht
#321 erstellt: 11. Jan 2009, 18:16

Und nun macht bitte konstruktiv weiter!


Sehr witzig.

Da kann sich mit mir genausogut ein Alien über die vielen Lebensformen in anderen Galaxien austauschen.

Ich könnte dann ebenfalls nur meiner Phantasie freien Lauf lassen oder nur aufgeregt ZUHÖREN.


[Beitrag von -scope- am 11. Jan 2009, 20:12 bearbeitet]
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#322 erstellt: 11. Jan 2009, 20:03
Ich führe keine Diskusion über physikalische Einflüsse, diverser Eigenschaften von Bauteilen, die sich angeblich sowieso nicht hörbar auswirken sollen.
Zumal hier sowieso nur heiße Luft zurück kommt.
Außerdem ist es bekannt, daß ich eher der praktisch veranlagte bin, weshalb die andauernde wiederholte Aufforderung unsinnig ist.
Ein Physikforum wäre für einige bestimmt besser geeignet, um angeregte Diskusionen über physiakische Fragen zu führen.
Dort hat man die passenden Gesprächspartner dafür.
Habe gerade mal reingesehen.
Ist auch ein ganz anderer Umgangston.
Liegt sicherlich daran, daß es sich verstärkt um Akademiker handelt.
Hifi hat was mit Musikwidergabe bzw. mit Spaß am Musikhören zu tun.
Wenn, dann sollte der Schall untersucht werden und deren Auswirkung auf die Gehirnaktivitäten.
Kann jemand hier konkrete Angaben machen, welche Veränderungen im Signal zu welchen Veränderungen im Schall führen und welche Veränderungen im Schall vom Menschen wahrgenommen werden???
Ich zeige ja bald bei einem Blindtest(jedenfalls, as ich darunter verstehe), was in der Praxis hrnehmbar ist und dann diskutiere ich weiter.
Außer den Bypasstest im Amp, werde ich auch noch zwei mit verschieden Kondensatoren aufgebaute Weichen anfertigen, damit man sich live anhören kann, wie sich der Klangcharakter unterscheidet.

MfG
Soundi
-scope-
Hat sich gelöscht
#323 erstellt: 11. Jan 2009, 20:14

....und dann diskutiere ich weiter.


Mit anderen Worten : Ein schwarzer Tag in der Geschichte des Forums.
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#324 erstellt: 11. Jan 2009, 20:22

Justfun schrieb:
Hallo,

Das billige Votmeter zeigt aber auch noch 0,1 mV an

Naja, wirklich billig ist das Voltmeter dann aber auch nicht mehr wenn man 0,1mV noch vernünftig darstellen möchte.
Gruß
Manfred


Penny-Markt 6€:


0408SUSI
Gesperrt
#325 erstellt: 11. Jan 2009, 20:23

*soundiman* schrieb:
Ich zeige ja bald bei einem Blindtest(jedenfalls, as ich darunter verstehe)...

Ja prima, aber teile uns bitte rechtzeitig mit, was genau du darunter verstehst, und wie der Blindtest nach deiner Meinung ablaufen soll.
Granuba
Inventar
#326 erstellt: 11. Jan 2009, 20:25
Hi,


Penny-Markt 6€:


und das soll 0,1mV KORREKT messen können? Es zeigt an, ob da irgendwas passiert, aber der Wert auf dem Display ist dann eher eine Fantasiezahl.

Harry
Soundscape9255
Inventar
#327 erstellt: 11. Jan 2009, 20:27

*soundiman* schrieb:

Außer den Bypasstest im Amp, werde ich auch noch zwei mit verschieden Kondensatoren aufgebaute Weichen anfertigen, damit man sich live anhören kann, wie sich der Klangcharakter unterscheidet.


Das ist ein schlechter Vorschlag, das hatten wird doch schon diskutiert.
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#328 erstellt: 11. Jan 2009, 20:30

Murray schrieb:
Hi,


Penny-Markt 6€:


und das soll 0,1mV KORREKT messen können? Es zeigt an, ob da irgendwas passiert, aber der Wert auf dem Display ist dann eher eine Fantasiezahl.

Harry


Es zeigt korrekt 0,1mV an. Ich gebe zu, daß ich es aufgeschraubt und am Trimmpoti gedreht habe, um es mit einem teureren zu kalibrieren, auch das kann man aber zur Not mit der angegebenen Testschaltung machen. Das Ohr "zeigt" hingegen nichts an, daran ist nicht zu rütteln.

Olaf
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#329 erstellt: 11. Jan 2009, 21:07

-scope- schrieb:

....und dann diskutiere ich weiter.


Mit anderen Worten : Ein schwarzer Tag in der Geschichte des Forums.


Hat sich doch nur auf die sinnlose Diskusion betreffs des Kondensator-bzw. Bypasklangs bezogen.

Fehlte dann nur noch, wenn ich in der Praxis gezeigt habe, was man alles wahrnehmen kann, daß ich noch erklären soll, warum dies so ist.
Nee, dann sind die "Experten" dran.

Höre(empfinde) ich die Unterschiede nicht raus, werde ich mich umgehend hier in diesem Forum deaktivieren(bzw. löschen).

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 11. Jan 2009, 21:15 bearbeitet]
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#330 erstellt: 11. Jan 2009, 21:13

Soundscape9255 schrieb:

*soundiman* schrieb:

Außer den Bypasstest im Amp, werde ich auch noch zwei mit verschieden Kondensatoren aufgebaute Weichen anfertigen, damit man sich live anhören kann, wie sich der Klangcharakter unterscheidet.


Das ist ein schlechter Vorschlag, das hatten wird doch schon diskutiert. :cut


Das ist kein schlechter Vorschlag.
Die Weichen kann man tauschen und eindeutig feststellen, daß der analytishcere Kangcharakter(z.B.Zinnfolie-Glimmerkombi) auch die Seite wechselt.
Sehr aussagekräftiger Versuch.
Versuch macht kluch!

MfG
Soundi
Soundscape9255
Inventar
#331 erstellt: 11. Jan 2009, 21:17

*soundiman* schrieb:

Das ist kein schlechter Vorschlag.
Die Weichen kann man tauschen und eindeutig feststellen, daß der analytishcere Kangcharakter(z.B.Zinnfolie-Glimmerkombi) auch die Seite wechselt.
Sehr aussagekräftiger Versuch.
Versuch macht kluch!


Die einzelnen Weichenbauteile haben Toleranzen - diese fallen weit mehr ins Gewicht, als die Kondensatorunterschiede... => schlechter Vorschlag (Ich hoffe das Thema ist hiermit beendet)
Zweck0r
Moderator
#332 erstellt: 11. Jan 2009, 21:38
Dass das mit den zwei Weichen Unsinn ist und gar nichts beweist, habe ich auch schon vergeblich versucht, ihm zu erklären.

Entweder kapiert er das wirklich nicht, oder er hofft, mit einem gefälschten Testergebnis wenigstens ein paar Leute beeindrucken zu können.

Grüße,

Zweck
ptfe
Inventar
#333 erstellt: 11. Jan 2009, 21:50

Zweck0r schrieb:

Entweder kapiert er das wirklich nicht, ..

Du könntest genauso gut jedes Mal nur mit "Sonntag" antworten - die "Diskussion" mit Soundi würde keinen Deut anders verlaufen
Der glaubt felsenfest an seinen Schmarrn - so langsam ermüdet es - warum macht ihr Mods nicht mal dicht?
Soll ER einen neuen Thread aufmachen, wenn ER irgendwann zum BT bereit ist.


cu ptfe
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#334 erstellt: 11. Jan 2009, 22:35

Soundscape9255 schrieb:

*soundiman* schrieb:

Das ist kein schlechter Vorschlag.
Die Weichen kann man tauschen und eindeutig feststellen, daß der analytishcere Kangcharakter(z.B.Zinnfolie-Glimmerkombi) auch die Seite wechselt.
Sehr aussagekräftiger Versuch.
Versuch macht kluch!


Die einzelnen Weichenbauteile haben Toleranzen - diese fallen weit mehr ins Gewicht, als die Kondensatorunterschiede... => schlechter Vorschlag (Ich hoffe das Thema ist hiermit beendet)


Angst?
Die Tolleranzen bleiben beim Tausch der Weichen die gleichen.
Man könnte auch nur die Kondis tauschen.
Abgesehen davon, werde ich die Bauteile genauestens ausmessen.
Es wird zwei Weichen, mit einem klanglich deutlich raushörbaren Unterschied geben, der nur auf Grund von anderen Frequenzweichenkondensatoren bzw. kleinen Bypässen her rührt.
Alles das, was angeblich nicht wahrnehmbar ist!
Sehr schöner Versuch, zumal ja die Weichen vor Ort ausgemessen werden können.
Werde dazu zwei 12dB-Filter aufbauen.
Eine ziesig spitz analytisch und die andere eher neutral klingend.
Ich werde auch auf die klanglichen Einflüsse der Widerstände zurückgreifen, die es auch nicht geben soll.
Ist dies erlaubt?

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 11. Jan 2009, 22:43 bearbeitet]
Justfun
Inventar
#335 erstellt: 11. Jan 2009, 22:47
Hallo,

Es zeigt korrekt 0,1mV an. Ich gebe zu, daß ich es aufgeschraubt und am Trimmpoti gedreht habe, um es mit einem teureren zu kalibrieren,

Never, 100uV ist bei dem Ding das Grundrauschen, mit den Strippen wird das auch nix.
Zudem zeigt das Ding 100mV an, keine 0,1 mV, weiter als 1mV kommst du damit auch nicht, da fehlt eine Stelle.
Gruß
Manfred
hifiologe
Stammgast
#336 erstellt: 11. Jan 2009, 23:11
@ justfun

der messbereich steht auf 200mv max. und die anzeige zeigt 0.1 , also dich 0.1 mv ?
Justfun
Inventar
#337 erstellt: 11. Jan 2009, 23:22
Hallo,

der messbereich steht auf 200mv max. und die anzeige zeigt 0.1 , also dich 0.1 mv ?

Bei Messgeräten welche ich kenne sollte da .0001 stehen.
Das Messgerät geht bis .001 runter also 1mV

Gruß
Manfred
stereoplay
Inventar
#338 erstellt: 12. Jan 2009, 00:08

Justfun schrieb:
Hallo,

der messbereich steht auf 200mv max. und die anzeige zeigt 0.1 , also dich 0.1 mv ?

Bei Messgeräten welche ich kenne sollte da .0001 stehen.
Das Messgerät geht bis .001 runter also 1mV

Gruß
Manfred


Guckt ihr hier auf Seite 4 BDA
es sind 100uV Auflösung.
Justfun
Inventar
#339 erstellt: 12. Jan 2009, 00:31
Hallo steroplay

200mV 0.1mV ±0.5% of rdg ± 2 digits

Nicht schlecht und das mit einer 3 stelligen Anzeige die 0,5% beziehen sich auf den Messbereich, hat also eine Abweichung von +/- 1mV bei 0,1mV Auflösung.
So sehen Millivoltmeter üblicherweise aus
http://www2.rohde-schwarz.com/file_4350/URV55_dat_de.pdf
Ist schon der Hammer, dass es mit dem Penny Markt Teil auch geht.

Gruß
Manfred
-scope-
Hat sich gelöscht
#340 erstellt: 12. Jan 2009, 00:41

Ist schon der Hammer, dass es mit dem Penny Markt Teil auch geht.


Das letzte Digit "reagiert" nur mit Gleichspannungen in diesem Messbereich. Das ist da noch relativ leicht zu realisieren.
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#341 erstellt: 12. Jan 2009, 21:42

Mülleimer schrieb:
Dazu nehme man eine 1,5V- Batterie und einen Spannungsteiler aus einem 1kΩ und einem 1Ω- Widerstand,


1,5V wird es noch richtig anzeigen, wenn nicht, kann man es ja wie gesagt, nachstellen. Die Widerstände haben heute meist nur noch 1% Toleranz. Es spielt ja auch keine Rolle, geht auch noch viel einfacher:

I)12V- Akku, 50W Halogen-Glühbirne. Glühbirne leuchtet, kann man korrekt ablesen

II) Akku über 1 kilo-Ohm- Widerstand an den Lautsprecher halten ("kratzen"). Widerstände erhöhen (10k, 100k), bis man nichts mehr hört.

III) Ergebnis: Die Lampe leuchtet immer noch, Lautsprecher bleibt stumm

So dumm wie ein Ohr kann ein Meßverfahren gar nicht sein.

Mit Tonfrequenzwechselstrom funktioniert es natürlich genauso.
Justfun
Inventar
#342 erstellt: 12. Jan 2009, 21:59
Hallo,
jetzt hacke mal nicht auf den Ohren rum

Wenn man sich bei Experimenten auf sein Ohr - ein ziemlich taubes Prüfgerät - verläßt, dreht man sich irgendwann im Kreis

Immerhin kann ein gesundes Ohr von -20dB bis 130dB hören.
Alles ohne Messbereichsumstellung
Das ist ein sehr, sehr großer Bereich.

Wobei Messen immer sinnvoll ist, man möchte ja dokumentierbare und nachvollziehbare Größen haben.

Gruß
Manfred
-scope-
Hat sich gelöscht
#343 erstellt: 12. Jan 2009, 22:33
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Hörschwelle für die oftzitierten (aber durch unsere Umwelt eigentlich kaum noch vorhandenen) gesunden Ohren auf -37 bis -38,4 dB heruntergedichtet wird. Die 17 dB werden doch auch noch schrittweise zu schaffen sein....oder?

Ein paar mal das "obere Messende" angetestet, wird der Lauscher im "sensitive-mode" bitter versagen. Das gilt aber nur für die "echte Welt" und nicht für Foren. Da sind die (mittlerweile bereits) 150 dB Dynamik natürlich immer voll da.

Macht aber nix, denn in anderen Foren habe ich nicht nur EINMAL lesen dürfen, dass vereinzelte Foristen 22KHz , und in einem Einzelfall sogar (afair) 100 KHz noch hören wollten...Nur mal als kleiner Vergleich.

Wie sie darauf gekommen sind, wurde leider nicht mitgeteilt....Vermutlich mit einem "Tongenerator" von Conrad. ;)...Ein RT Audiogramm misst sowas eigentlich nicht.

Aber:
Das ist ja gerade das schöne und einzigartige an der Forenwelt....Sie ist vergleicbar mit "Alice im Wunderland"....Und niemand kann dieser unbegrenzten "Freiheit" in der Welt der unzähligen Server etwas anhaben.


[Beitrag von -scope- am 12. Jan 2009, 22:42 bearbeitet]
WinfriedB
Inventar
#344 erstellt: 12. Jan 2009, 22:47

Justfun schrieb:

Immerhin kann ein gesundes Ohr von -20dB bis 130dB hören.
Alles ohne Messbereichsumstellung
Das ist ein sehr, sehr großer Bereich.


Wirklich erstaunlich groß, angesichts der Tatsache, daß die Hörschwelle bei 0 db angesetzt wird.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hörschwelle

Aber mit dem richtigen Goldohr kann man eben noch 20db weniger als nichts hören.
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#345 erstellt: 12. Jan 2009, 22:58
22 kHz zu hören halte ich bei einem jungen Menschen durchaus für glaubwürdig, aber nicht bei 0dB.
Ich kann z.B noch 17kHz hören - obwohl ich schon Opa sein könnte - bei 130 dB, versteht sich.

Wer will, kann auch mal eine Fühlprobe bei weit über 20kHz (warum nicht 100?) machen: einfach einen Finger ins Wasser eines dieser Nebler reinhalten - auf eigene Gefahr!
Da kann man sich gut die Finger und Knochen verbrennen.

Das Problem bei Voodoo sehe ich nicht so sehr in technischen Fragen, sondern eher in der gestörten Kommunikation.

Wer braucht schon Glimmer? Bei mir kommt Glimmer zwischen Transi und Kühler. Glimmer ist ein guter Isolator. Der Isolationswert liegt im gleichen Bereich wie Polystyrol.

Fin
Boettgenstone
Inventar
#346 erstellt: 12. Jan 2009, 23:00
Hi,
um 3-4kHz hört der Mensch noch bis etwa -5dB (naja irgendwo hatte ich auch -10dB gelesen, man sollte seine Quellen überprüfen ) auch ersichtlich aus dem Diagramm mit der Hörfläche.
Aber das ist recht egal, ich bin nämlich keine 5 mehr und im Keller ist es immer noch lockere 20dB lauter, nachts.

Wobei mir bei Glimmer eigentlich immer der hier einfällt:
klick mich verwunschener Link


[Beitrag von Boettgenstone am 12. Jan 2009, 23:01 bearbeitet]
WinfriedB
Inventar
#347 erstellt: 12. Jan 2009, 23:06

Boettgenstone schrieb:


Wobei mir bei Glimmer eigentlich immer der hier einfällt:
klick mich verwunschener Link


...und schon wieder ein technischer Durchbruch: eine Metallfolie, die 100x leitfähiger ist als Silber. Allerhand.
-scope-
Hat sich gelöscht
#348 erstellt: 12. Jan 2009, 23:10

22 kHz zu hören halte ich bei einem jungen Menschen durchaus für glaubwürdig,


WIE jung denn?
Ich bin (wie viele andere auch) seit über 20 Jahren in der "Szene", und ich habe noch NIE einen Menschen kennengelernt, den man irgendwie mit den Begriffen "High-End" und "Jugend" zugleich in Verbindung bringen konnte.
Die Statistische Kurve hat da irgendwo um die 35...45 Jahre ihr Maximum.

Überall alte Männer und ganz vereinzelt mal ´ne alte Frau.
kap
Stammgast
#349 erstellt: 13. Jan 2009, 00:45

-scope- schrieb:
irgendwie mit den Begriffen "High-End" und "Jugend" zugleich in Verbindung bringen konnte.
Die Statistische Kurve hat da irgendwo um die 35...45 Jahre ihr Maximum.


hallo scope,
das würde ich aber so nicht pauschalieren,
weil ich hatte z.B. schon als 22jeriger Tonarm
von Dynavector auf Cadberg CD-12 Laufwerk, Amps
von Mark Levinson etwas später von Classe,
das Kassettendeck Nakamichi Dragon - musste man einfach haben,
oder meine damaligen Beveridge Model 2 - von denen habe
ich heute sogar noch 3 Panele usw usw.
Also wenn das nicht High-End war
aber es ging mir nicht darum dass das als Highter & Ente
deklariert wurde, sondern nur um den Spassfaktor
und der war halt bei diesen Geräten extrem hoch.
Ich weiss, die Preise auch
LG Karl
-scope-
Hat sich gelöscht
#350 erstellt: 13. Jan 2009, 00:59

das würde ich aber so nicht pauschalieren,

Doch, genau das würde ich tun, und habe es ja auch getan.
Das hat schlichtweg mit der von mir erwähnten statistischen Verteilung zu tun.

Es wird also nicht auszuschliessen sein, dass ein Scheich seinem 12 jährigen Sprößling neben einigen sehr teuren Pferden auch noch die passende Referenzanlage von Burmester (mit vergoldeten Fronten) schenkt.
Sowas macht die "Statistik" nicht kaputt....Es ist bereits eingeplant.
Vielleicht können sich hier ja neben dir noch zwei oder vielleicht drei Leute melden, die im zarten Alter von rund 20 Jahren 40 oder 50 TDM für High End ausgegeben haben. Dann muss ich das wohl zurücknehmen, da meine "Statistik" dann sicher gnadenlos umkippt


[Beitrag von -scope- am 13. Jan 2009, 01:08 bearbeitet]
Justfun
Inventar
#351 erstellt: 13. Jan 2009, 01:00
Hallo,

Wirklich erstaunlich groß, angesichts der Tatsache, daß die Hörschwelle bei 0 db angesetzt wird.


Kommt darauf an ob man sich auf Wiki oder auf eine Facharztseite bezieht.
http://www.dasgesundeohr.de/ohr/305_die_Lautstaerkenskala.shtml
Wie auch immer, 130dB oder 150dB, als ein taubes Organ ist es damit ganz sicher nicht zu bezeichnen.
Gruß
Manfred
-scope-
Hat sich gelöscht
#352 erstellt: 13. Jan 2009, 01:13
Das Problem mit der Präzision und Reproduzierbarkeit sind auch nicht so sehr die Ohren, sondern der Kram der sich dazwischen aufhält.
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 3 4 5 6 7 Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Beeinflussen Plattenspielernetzteile den Klang?
focal_93 am 18.06.2008  –  Letzte Antwort am 24.06.2008  –  19 Beiträge
Warum nur ?
lucky777 am 30.10.2003  –  Letzte Antwort am 31.10.2003  –  6 Beiträge
Beeinflussen Lautsprecherkabel den Klang?
John_Bowers am 17.08.2003  –  Letzte Antwort am 09.02.2021  –  484 Beiträge
warum das system funktioniert...
arthur_dent am 05.12.2002  –  Letzte Antwort am 27.02.2003  –  4 Beiträge
Warum sind Goldohren so?
ZeeeM am 18.07.2010  –  Letzte Antwort am 04.11.2010  –  783 Beiträge
Warum noch analog / warum so teure D/A-Wandler ?
george am 27.05.2003  –  Letzte Antwort am 18.09.2003  –  16 Beiträge
Beeinflussen Kabel den Klang einer HiFi-Anlage?
belanglos am 29.07.2006  –  Letzte Antwort am 23.08.2006  –  479 Beiträge
Einbildung, "Psychoakustik" - ein Beispiel
M303 am 20.10.2003  –  Letzte Antwort am 23.10.2003  –  6 Beiträge
Warum hohe Frequenzen?
TurboELK am 07.11.2005  –  Letzte Antwort am 07.12.2005  –  33 Beiträge
Psychoakustik und ihre Meister
Hörzone am 09.12.2005  –  Letzte Antwort am 13.12.2005  –  40 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.654 ( Heute: 4 )
  • Neuestes MitgliedHubschraubärt
  • Gesamtzahl an Themen1.550.835
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.532.651

Hersteller in diesem Thread Widget schließen