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LESEN! Wunderschöner Artikel zum Thema Hi Fi Voodo

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Autor
Beitrag
Spooky
Stammgast
#1 erstellt: 30. Nov 2002, 02:47
http://www.hifiaktiv.at/verschiedene_themen/realistische_betrachtungen.htm

Viel Spaß - auf der Webseite eines High End Händlers gefunden - im Übrigen sollte man die ganze Seite als Link hier aufs Forum setzen. Da hat sich mal einer richtig Mühe gegeben!

CU

Sascha
hifi-privat
Inventar
#2 erstellt: 30. Nov 2002, 14:44
Hi,

interessanter Artikel, der meine Meinung nur unterstützt. Wenngleich ich folgenden Satz etwas unglücklich finde:

"Die Tatsache, dass die analoge Schallplattenwiedergabe aus technischer Sicht gerade noch an der 45 Jahre alten Hi-Fi Norm vorbeischrammt, dabei aber manchen Leuten sehr gut gefällt, beweist wieder einmal, wie unwichtig die tollen Messdaten moderner Hi-Fi Komponenten eigentlich sind!"

Eigentlich beweisen diese Daten, wenn man den Kontext betrachtet doch, dass es eigentlich keine Klangunterschiede gibt - somit sind sie schon wichtig. Nur macht es halt keinen Sinn, darüber zu diskutieren, ob z.B. ein Verstärker eine Grenzfrequenz von 40 khz oder von 100 khz hat. Und das wollte der Autor wohl aussagen.

Aber allemal ein lesens-und-nachdenkenswerter Artikel.
Oliver
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 02. Dez 2002, 15:13
Hallo,
sehr interessant und und irgendwie auch logisch der Artikel. Sollten wirklich mal alle lesen ;-)

Gruß
Stefan
Gesperrt
#4 erstellt: 04. Dez 2002, 19:54
Ich finde:

Reichlich Text, um abschliessend Kabel als unwichtigstes Element der Hifi-Anlage zu identifizieren.
Der Rest ist schön abgeschrieben und beinhaltet wenig neues; jeder, der sich mit der Materie befasst, hat das im Laufe der Jahre schon mal irgendwo im Zuge der persönlichen Information gelesen. Für alte Hasen ´ne nette Auffrischung, für Neulinge recht interessant.

Die Zeiten müssen hart sein, in denen ein Händler freiwillig auf die einträglichste Sparte seines Geschäfts verzichtet ( Kabel gehen in den seltensten Fällen kaputt, Garantie etc).

Interessant finde ich die Bemerkung zu den Mikros, die oberhalb 20Khz garnicht aufzeichnen, die Studios, die oberhalb 20 Khz garnicht aufnehmen/mischen und den Instrumenten, die 20Khz oder mehr gar nicht wiedergeben. Was das für ALLE neuen Formate bedeutet, die mit Wiedergabe bis 40Khz werben...

MfG Stefan
Oliver
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 05. Dez 2002, 15:04
Hallo Stefan,
das Kabel unwichtig sind möchte ich nicht sagen aber es gibt Stellen in dem Artikel die ich sogar Beweisen kann:
Beispiel NF Kabel - die haben teilweise nen querschnitt von einem Netzkabel und sind im extremen Fall aus Reinsilber oder Kohlefaser. Ist alles umsonst, weil eine Kette nur so stark ist wie das schwächste Glied. Und da geht es los. Ich arbeite in einer Firma die Digitale Verstärker und Elektronik für eine bayerische Automarke baut. Wenn ich hier die Leiterbahnen betrachte die zu den Prozessoeren führen: Standartkupfer und Haardick. Gehen wir weiter: Bei mehreren auftretenden defekten eines Bauteiles z.B. am DSP Prozessor werden diese mit Röntgen untersucht. Kannst Du dir vorstellen wie groß die Leiterbahnen im innerer eines Bauteiles sind????
Und so zieht es sich durch die ganze Elektronik und HiFi ist schließlich Elektronik. Und wir alle kennen das Beispiel mit zwei unterschiedlich dicken Wasserschläuchen bei konstanten Druck....

Gruß Oliver

übrigens: Auch ich besitze als LS Kabel van den Hul the Clearwater und als NF the Source bzw. Straigt Wire Symphonie II
Hifi-Jens
Stammgast
#6 erstellt: 06. Dez 2002, 13:18
Also ich fand den Artikel auch erfrischend. Den sollten mal die Verkäufer in den ich-war-schon-immer-blöd - Märkten lesen. Das ist immer das Gleiche. Die lesen einem das Datenblatt vor (das kann der Kunde ja nicht selbst) und haben keine Ahnung.
Was ich wirklich interessant fand war der Teil, in dem erwähnt wurde dass man schon wissen sollte, welche Werte möglichst hoch und welche möglichst gering sein sollten.
Stellt euch mal vor, es gibt einer an dass sein Tape 3% MEHR Gleichlaufschwankungen hat als ich
Aber das ist ein Kapitel, bei dem ich manchmal auch nicht weiss, was gut oder schlecht ist. Mir sagen Dinge wie Rauschabstand (oder so?) und Dämpfungsfaktor (???) und so ein Kram nix. Hat mir halt noch keiner erklärt ... müsste mal ne knowledge-base suchen

Jens
newsreader
Stammgast
#7 erstellt: 29. Jul 2004, 13:02
Hallo,

in der Versenkung habe ich diesen Beitrag gefunden.

Die Seite wurde mitlerweile neu gestaltet.
Die Texte sind jedoch immernoch sehr lesenswert.

http://www.hifiaktiv.at/startseite/startseite.htm

und dann die Buttons "Sachthemen" sowie "Diverses" anklicken.
Fidelio
Stammgast
#8 erstellt: 31. Jul 2004, 16:13
Hallo Newsreader,

den meisten älteren Forumsmitgliedern ist die hifiaktiv-Seite bekannt. Danke für´s rauskramen.

Dort rechnet einer mal richtig mit Voodoo ab, wärend er gute Geschäfte mit 6000Euro-CD-Playern und 25000Euro-Lautsprechern macht. Das nenne ich Konsequenz.
nathan_west
Gesperrt
#9 erstellt: 31. Jul 2004, 18:49
Mhm, CD-Player sind was Voodoo angeht ja etwas komplizierter :).

Ich glaube zwar nicht das CD-Player ab einem ziemlich günstig erreichbaren Mindestmass nicht mehr klanglich rausholen, aber wenn die Mechanik, Optik und Haptik an einem CD-Player schon in der Herstellung mehr als 2000 Euro kostet ist eigentlich klar das der für 6000 im Laden stehen wird.
Wenn ich später mal ein paar Tausend Euro mehr in Lautsprecher stecken kann als jetzt, dann werde ich mir sicher auch keinen CD-Player für 200, sondern vielleicht einen für 500 Euro kaufen. Weil der "ewig" hält, mehr Standards unterstützt und schicker ist, bzw. optisch zum Amp passt.
Bei Kabeln erreicht man schon für ARG wenig Geld schirmungs und stabilitätsmässig das Optimum, da ist dann auch optisch nix mehr rauszuholen.

Und Lautsprecher, nun, da find ich persönlich jetzt 20.000 Euro nicht unverschämt, wenn man sich den Aufwand anschaut der bei manchen Kleinserien und Extremgeräten betrieben wird.
Putenbraten
Gesperrt
#10 erstellt: 31. Jul 2004, 18:59
Ja ja.Bla bla bla.
nathan_west
Gesperrt
#11 erstellt: 31. Jul 2004, 21:21
Bla bla was?

Kriegste auch wenn du dich wirklich, wirklich, ganz dolle anstrengst nicht mehr raus?
incocnitoo
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 31. Jul 2004, 21:50
"Und Lautsprecher, nun, da find ich persönlich jetzt 20.000 Euro nicht unverschämt, wenn man sich den Aufwand anschaut der bei manchen Kleinserien und Extremgeräten betrieben wird."

Dann rechen doch mal einen 20.000 Euro Lautsprecher durch,
die Spanne is´t nicht minder groß wir bei einem hochwertigen CDP oder denkst Du das Burmester, Linn, MBL und wie sei alle heisen Großserienhersteller sind?
nathan_west
Gesperrt
#13 erstellt: 31. Jul 2004, 23:55
25.000 Euro Lautsprecher kauft man sich aber wegen der Verarbeitung, des kompromisslosen Klangbildes und so weiter.
Z.b. die Stradivari Hommage, ich denk schon das es ein Heidengeld kostet die zu fertigen.
ABER: Da machts auch für den Hauptverwendungszweck (Musik hören) Sinn viel Geld in Funktion zu stecken.
Bei einem CD-Player m.M., und der der meisten Physiker und Elektrotechniker, wohl NICHT.


[Beitrag von nathan_west am 31. Jul 2004, 23:57 bearbeitet]
ukw
Inventar
#14 erstellt: 01. Aug 2004, 03:12
Diese Seite hab ich schon vor ein paar Monaten studiert.
Danach hatte ich das Gefühl, als seien die Östereicher doch
etwas bodenständiger und "realistischer" als einige/viele
hier...
Schärfer_mit_Senf
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 01. Aug 2004, 11:09
Die sind so bodenständig, die verkaufen lieber einen CD-Player für 6000€ und den dazugehörigen AMP für 15000€.

Damit ist auf jeden Fall mehr zu verdienen als an einem Kabel für 200€.

Darüber solltet ihr mal nachdenken. Dieses Geschwafel eines heiligen Samariters aus`m Ösiland (einiges ist ja nicht von der Hand zu weisen) soll IMHO nur ein künstliches Vertrauen wecken beim Kunden.

Gruß
BERND
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 01. Aug 2004, 11:18


Dort rechnet einer mal richtig mit Voodoo ab, wärend er gute Geschäfte mit 6000Euro-CD-Playern und 25000Euro-Lautsprechern macht. Das nenne ich Konsequenz. :.


Hallo,

und diese Erkentnis basiert auf Höreindrück mit -aus der Sicht einiger hier im Forum- Hallsossenwerfer.

Sehr paradox! Aber einigen ist zum Untermauern ihrer Thesen jedes Mittel recht!

Markus
folkmusic
Stammgast
#17 erstellt: 01. Aug 2004, 12:42

25.000 Euro Lautsprecher kauft man sich aber wegen der Verarbeitung, des kompromisslosen Klangbildes und so weiter.
Z.b. die Stradivari Hommage, ich denk schon das es ein Heidengeld kostet die zu fertigen.
ABER: Da machts auch für den Hauptverwendungszweck (Musik hören) Sinn viel Geld in Funktion zu stecken.
Bei einem CD-Player m.M., und der der meisten Physiker und Elektrotechniker, wohl NICHT.


Hi nathan,

jetzt mal beides ohne Technikbezug, aber was wenn ich mir nen CD Player auch wegen der Verarbeitung, wegen einem schönen Aussehen und weil er auch nur in Kleinserie hergestellt wurde kaufen will.
Sind bei entsprechendem Aufwand dann keine mehreren Tausend Euro berechtigt.
Nicht alles was an einem Lautsprecher schön aussieht ist auch klangentscheidend.
Und dann versteh ich nicht was das Argument mit dem Physiker und Elektrotechniker untermauern soll, wenn es um Verarbeitungsqualität geht.

Z.b. der Transrotor CD Player Oyster, ich denk schon das es ein Heidengeld kostet den zu fertigen (jedenfalls mal mehr als meinen).
Egal ob der mehr "rausholt". Aber kosten tut er mehr in der Herstellung und schön finde ich ihn auch.

Nix für ungut und schöne Grüße,

folkmusic
Putenbraten
Gesperrt
#18 erstellt: 01. Aug 2004, 16:29

Bla bla was?

Kriegste auch wenn du dich wirklich, wirklich, ganz dolle anstrengst nicht mehr raus?



Ach sicher. Ich bin halt irgendwann auf das Forum gestoßen

und fand es ja zuerst wirklich interessant.

Irgenwann merkte ich allerdings das hier viele Leute sich

über andere lustig machen die sich mit Kabeln Racks und

sonstigen HIFI - Utensilien beschäftigen.Nur sind es leider

auch immer (oder meist) die Leute die zu Hause 08/15

Sachen zu hause haben.Mit 08/15 meine ich irgendwelche

Sony 5.1 Sachen und vergleichbares auch in Stereo

Ausführung.Ich habe auch so ein Teil, aber das benutze ich

auch nur fürs Fernsehen oder zum DVD schauen.

Ich befasse mich seit 18 Jahren mit HIFI und habe mir

bevor ich etwas gekauft habe alles angehört.

So bin ich dann früher mit meinem Konfirmationsgeld

losgezogen und hab Rotel mit Creek, Nad, Linn und auch

mit Sony usw. verglichen.Da es bei uns einen Laden mit

Single Speaker Demonstration gibt konnte man auch schön

alle Unterschiede vergleichen.So habe ich es halt alle

Jahre gemacht.Keine Fachzeitschrift gelesen sondern

gehört, verglichen und dann gekauft.Und aus diesem Grund

geht mir das geschwafel von "es gibt hier keinen

Unterschied und da keinen Unterschied und wenn sich einer

für Hifi interresiert ist das sowieso scheiße weil das

Geld könnte man ja lieber in CDs oder LPs stecken"

tierisch auf die Nerven.

Wenn ich Musik höre will ich es auch sogut wie möglich

hören.Es könnte ja sein das ein Background nicht nur aus

einer Frauenstimme besteht sondern vielleicht aus zwei

oder 3.Diesen Unterschied zu hören kann genauso Spass

machen wie die Musik aus einem alten Kofferradio zu

hören.Ich höre aber lieber 3 Stimmen und das kostet halt

auch mehr Geld.Ich bezahle es weil es mir das Wert ist

und weil ich dann den Unterschied hören kann.Wem das egal

ist der sollte eben weiter mit seiner Elektronik hören

aber nicht unnermüdlich rummjammern und alles

schlecht machen.Diese ganzen Hobbyelektronik Fuzzis

gehen mir auf den Sender.Die sollen sich dann Ihre

Verstärker selber bauen und damit glücklich werden.

MFG
-scope-
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 01. Aug 2004, 16:40
Hallo,

schöne Lebensgeschichte....Hätte aber detaillierter ausfallen dürfen. So blieben wichtige Fragen ungeklärt...Z.B. wie viele Gäste zur Konfirmation geladen waren, oder warum du nicht katholisch bist...usw...:D


[Beitrag von -scope- am 01. Aug 2004, 16:41 bearbeitet]
nathan_west
Gesperrt
#20 erstellt: 01. Aug 2004, 16:56


Hi nathan,

jetzt mal beides ohne Technikbezug, aber was wenn ich mir nen CD Player auch wegen der Verarbeitung, wegen einem schönen Aussehen und weil er auch nur in Kleinserie hergestellt wurde kaufen will.
Sind bei entsprechendem Aufwand dann keine mehreren Tausend Euro berechtigt.
Nicht alles was an einem Lautsprecher schön aussieht ist auch klangentscheidend.
Und dann versteh ich nicht was das Argument mit dem Physiker und Elektrotechniker untermauern soll, wenn es um Verarbeitungsqualität geht.


Mhm, das ist ja im Prinzip genau das was ich sagte - bei Lautsprechern ist es logisch das ein möglichst optimales Ergebniss mit einem gewissen finanziellen Aufwand verbunden ist. Lautsprecher in der 10.000 Euro Klasse ermöglichen deutlich mehr als welche für 500. Das ist absolut nachvollziehbar. Aber...


Z.b. der Transrotor CD Player Oyster, ich denk schon das es ein Heidengeld kostet den zu fertigen (jedenfalls mal mehr als meinen).
Egal ob der mehr "rausholt". Aber kosten tut er mehr in der Herstellung und schön finde ich ihn auch.


Man kann von der technischen Seite nur davon ausgehen das der eben NICHT mehr aus einer CD rausholt als eben einer für 500.
kalia
Inventar
#21 erstellt: 01. Aug 2004, 20:47
Hallo Nathan_West

Man kann von der technischen Seite nur davon ausgehen das der eben NICHT mehr aus einer CD rausholt als eben einer für 500.


Welche Cd-Player hast du denn verglichen?
Oder hast du das nur gelesen und es scheint dir plausibel?

Gruss Lia
incocnitoo
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 01. Aug 2004, 21:04
lia,

solche Fragen bringen nichts , den meisten fehlts an den notwendigen Voraussetzungen Unterschiede von Quellen jeglicher Art zu hören.

Gruß
I.
folkmusic
Stammgast
#23 erstellt: 01. Aug 2004, 22:54
N´Abend nathan


Mhm, das ist ja im Prinzip genau das was ich sagte - bei Lautsprechern ist es logisch das ein möglichst optimales Ergebniss mit einem gewissen finanziellen Aufwand verbunden ist. Lautsprecher in der 10.000 Euro Klasse ermöglichen deutlich mehr als welche für 500. Das ist absolut nachvollziehbar. Aber...


Leider nein. Das ist nämlich nicht genau was du gesagt hast und wo du mehr oder weniger elegant drum rum geredet hast.
Um es auf den Punkt zu bringen meinte ich eigentlich, daß es bei Lautsprechern und auch bei CD Playern und auch bei anderem Gerät usw. Leute gibt, welche außer für die Technik Geld für das Aussehen bezahlen.
Mit welchem Furnier der Lautsprecher beschichtet ist, ob da nun vergoldete Spikes drunter sind o.ä. ist wohl kaum klangentscheidend.
Fakt ist aber das es Geld kostet.
Und Fakt ist auch, daß ich es keinem übel nehme, der sein Geld dafür ausgibt, nur weil ich es mir vielleicht nicht leisten kann oder andere Prioritäten setze.
Mir tut keiner weh der dort seine Prioritäten setzt.
Und wenn ich nicht überall einen Unterschied höre, heißt das ja auch nochlange nicht, daß es ihn nicht gibt. Ich laufe ja nicht rum und sage den Leuten ich habe das absolute Gehöhr.


Man kann von der technischen Seite nur davon ausgehen das der eben NICHT mehr aus einer CD rausholt als eben einer für 500.


Auch wenn du das genau gelesen hättest, müßtest du bemerkt haben, daß ich nicht behauptet habe, er würde mehr rausholen, sondern dies offen ließ und eben nur einen Mehrpreis aufgrund der entsprechenden Verarbeitung, Materialbearbeitung und des Produktionsaufwandes für gerechtfertigt hielt.
Weshalb du das NICHT ruhig hättest klein schreiben können, da deiner Antwort eine falsche Interpretation des angeblich zu Verbessernden vorausging, welche m.b.M. nach mit einer pers. Aversion deinerseits gegen jegliche „High-End“ Ambitionen anderer einherging ;-) .

Egal was alle Physiker und Techniker dieser Galaxie dazu sagen, fahren auch Leute Geländewagen mit Alufelgen, obwohl die in richtigem Gelände nicht besser sind als Stahlfelgen. Ich finde so was zwar blöd, aber wer will der soll!

Und vielleicht sollte man es einfach dabei bewendenden lassen.


Schöne Grüße,

folkmusic
nathan_west
Gesperrt
#24 erstellt: 02. Aug 2004, 01:05


solche Fragen bringen nichts , den meisten fehlts an den notwendigen Voraussetzungen Unterschiede von Quellen jeglicher Art zu hören.


Ich würde sagen den diese Fragen bringen nichts weil es 99,9% der Voodooanhänger hier wohl nicht gelingen wird den Krempel im Blindtest rauszuhören :).
Zu den Vorraussetzungen: Richtig. Die wichtigste Vorraussetzung *überhaupt*, wenn nicht sogar eine *hinreichende* Bedingung, ist das WOLLEN.

´N bischen Polemik kann ich auch reinbringen, falls du drauf stehst. Etwas arm deine Argumente und Beiträge, oder?

Ich habe schon einige Quellen gehört, ich weiss wovon ich rede, und ich weiss in welchen Grössenordnungen sich bei High-End Unterschiede abspielen.


[Beitrag von nathan_west am 02. Aug 2004, 01:06 bearbeitet]
kalia
Inventar
#25 erstellt: 02. Aug 2004, 01:14
Hallo Nathan
Krieg ich auch ne Antwort auf meine Frage?
(also welche Player du verglichen hast?)

Ich hatte hier schonmal erwähnt, dass ich mal einen Player hatte, der (kleine) Details "verschluckt" hat.

War gar nicht rein rethorisch gemeint

Viele Grüsse
Lia


[Beitrag von kalia am 02. Aug 2004, 01:15 bearbeitet]
nathan_west
Gesperrt
#26 erstellt: 02. Aug 2004, 02:15
Achso, nich rethorisch, ok:

Denon CD Player und SACD Player für knapp 400 bzw. 1000 Euro, (soweit ich mich erinnere) kenn ich persönlich, gegen andere Consumer-Geräte nicht zu unterscheiden, auch unterschiedliche Hersteller nicht.
Im Laden habe ich einen von Linn (k.a. was der gekostet hat) gegen einen von NAD (Nr. 54 oder so) verglichen.
Ebenfalls - kein Unterschied. Nichtmals über Herstellergrenzen hinweg.

Im Mediamarkthörraum (ja ich weiss, aber ein guter Hörraum) hab ich SACD gehört, an einen Philips (?) billigst Modell gegen einen von Denon für 1100 Euro. Ebenfalls - kein Unterschied. Aber waren ehrlich gesagt die Lautsprecher nicht das gelbe vom Ei, ich glaube das waren KEF Q5, jedenfalls günstigere KEF Stand LS.

Ihr könnt ja spasseshalber beim nächsten Kabeltest ne Bonusrunde einlegen, in der ihr einen € DVD-Player gegen ein LINN Modell testet.
Dann wirds hier wenigstens für kurze Zeit wieder ruhiger *scnr*


:edit: Ups:
Ich höre den Unterschied zwischen der Ausgabe über das PC-CD Laufwerk und einen Standalone Player. Kann aber nicht sagen was besser ist.
Und den zwischen zwei DVD-Playern für 50,- hör ich, selbst ohne Direktvergleich. Aber nur weil der eine irgendwie was falsch macht.


[Beitrag von nathan_west am 02. Aug 2004, 02:20 bearbeitet]
DaBoom
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 02. Aug 2004, 12:09
Deren Kunden scheint seine Einstellung bezüglich Kabel ja nicht zu interessieren, da sie ja teure Kabel + Netzleisten + Racks kaufen.

->Anlagenfotos seiner Kunden + Auflistung der Komonenten
nathan_west
Gesperrt
#28 erstellt: 02. Aug 2004, 12:24
Kaufen kann man die ja...
Man sollte nur nicht behaupten der Nachbar hätte sogar beim Heckenschneiden im Vorgarten noch Unterschiede gehört, oder wie der Frau beim Reinkommen fast die Einkaufstüten aus der Hand gefallen sind als die neue SUN-Leiste "spielte".
kalia
Inventar
#29 erstellt: 02. Aug 2004, 13:44
Hallo Nathan_West
Ich fühl mich ja immer geehrt, wenn ich mit "ihr" angesprochen werde, aber ein "du" würde völlig reichen. Bin ja nicht adlig

In einer "liebevoll" zusammengestellten und aufgestellten Kette hört man auch schon mal übertrieben gesagt das "Grass wachsen", will sagen:
Auch "kleinere" Unterschiede machen sich bemerkbar, mit meinen Lautsprechern bin ich zufrieden, also haben auch "kleinere" Veränderungen für mich ihre Wichtigkeit.
Ich habe ja auch mal geglaubt, mein Arcam (also ein guter Mittelklasse-Player)wäre absolut ausreichend...bis ich den Consonance gehört hab (bei einem Freund)
Ich hatte mir dann vom Händler noch einen anderen Player ausgeliehen (UVP, deutlich teurer, war aber eine Inzahlungnahme,daher preislich auf dem Niveau vom Consonance), und bei mir verglichen. Und: Unglaublich, bei meinem Alten habe ich bei Live-aufnahmen Hintergrundgeräusche gehört und fand sie ein wenig störend, bei den beiden "Neuen" konnte ich sie auf einmal zuordnen ( Da ist grad ein Glass umgefallen und jemand hat gelacht)und auf einmal fand ich sie nicht mehr störend.
Von der Fähigkeit Raum abzubilden usw., fang ich jetzt gar nicht an....
Im Endeffekt ist es der Consonance geworden, er spielt nämlich bei gleicher Auflösung (wie der teure) einfach musikalischer (Um es mal bildlich auszudrücken: die Musiker spielen nicht nur, sie haben auch Spass dabei!)

Will sagen: Der Preis (oder die UVP) sind für mich nicht unbedingt entscheidend, ob der Preisunterschied gerechtfertigt ist steht auf einem anderen Blatt. Nur soviel: Mir war es das Wert

Natürlich sind die Auswirkungen beim Tausch von Lautsprechern (500.- gegen 5000.- oder mehr) erheblich grösser. Ab einem gewissen Preis kann ich persönlich aber auch bei Lautsprechern (in einer Preisklasse) nicht mehr sagen, welcher besser ist, sondern nur noch welcher mir besser gefällt.
Nicht besser sondern einfach anders.
Wenn mir das Klangbild meiner Lautsprecher so aber gefällt (schliesslich hab ich sie mir ja bewusst ausgesucht) sehe ich keinen Sinn darin, sie ständig auszutauschen. Natürlich geht besser immer, aber ich bin ja zufrieden.

Übrigens kann auch bei Lautsprechern ein Unterschied "klein" ausfallen. Ich habe einen Subwoofer, wenn ich ihn ausstelle verändert sich nicht komplett das Klangbild, das Mehr an Bass ist marginal und wirklich deutlich "Hören" tut man ihn nicht(zum Glück)
Es geht "nur" das Raumempfinden deutlich zurück und der Klang "löst" sich nicht mehr so gut von den Hauptlautsprechern, woraufhin meine Hauptlautsprecher bildlich gesagt "schrumpfen".

Die wichtigsten Information auf dem Tonträger bekomme ich auch ohne Sub vermittelt...fällt das jetzt auch schon unter Voodoo?

Ich denke, so verhält es sich bei den meisten "Voodoo"-Artikeln, es geht um kleine bis kleinste Veränderungen, und diese lohnen für Menschen, die sich wirklich intensiv mit ihrer Anlage auseinandersetzen, wo zb auch recht kompromisslose Aufstellung usw zu zählt.

Ich persönlich habe nicht bessere Kabel, einen teuren Cd-Spieler, ein Rack usw, weil man das als "High-Ender" halt so hat, sondern weil ich viel Probegehört habe (auch zuhause und bei Freunden)
Ich werde an meiner Anlage in nächster Zeit auch nichts mehr ändern, weil:
Ich bin zufrieden und sehr glücklich mit dem, was hier steht.
Nichtsdestotrotz interessieren mich aber die Lösungen von Anderen, und wenn ich hier schreibe hat das weniger mit Glorifizierung einer Lösung (zb Austausch von Kabeln oder Empfehlung von irgenteinem speziellen Produkt an jeder Ecke) zu tun, oder mit einem unbedingten "Überzeugungsdrang" sondern mit dem Wunsch, dass Andere ähnlich zufrieden mit ihrer Kette werden. Auf welchem Weg sie dahingelangen ist mir völlig gleich, das Ergebnis zählt.

Und dazu gehört halt nunmal auch ausprobieren und Probehören (das kostet ja erst mal auch nichts).

Gerade im Zubehörbereich rate ich von Blindkäufen (über ebay oder Online-Versender, weil ja günstiger) ab. Daraus resultieren nämlich meist Enttäuschungen und da klappts dann auch mit der Autosuggestion nicht ;), auch mir sind schon Sachen untergekommen, deren Wirkung mir verschlossen blieb. Ich konnte sie dann aber einfach zurückgeben.

Auch weiss ich mittlerweile, dass nicht jedes Kabel (oder Zubehörteil, noch nicht mal Cdp's in jeder Anlage gleiche Wirkung zeigen, soviel auch zum Münchner Test)

Um auf den Artikel zurückzukommen (Sorry für's Abschweifen)
Vielleicht ist dieser Artikel ja auch ein wenig überspitzt geschrieben, damit Manche mal wieder auf den Boden kommen.

Natürlich kann man mit Kabeln eine lieblos zusammengestellte Anlage, eine miese Raumakustik, eine schlechte Aufnahme...nicht ausmerzen. Auch kann man aus einem 500 Euro Lautsprecher keinen 5000.- basteln. Die Grenzen der Wiedergabemöglichkeiten (des LS) bleiben ja.
Mal abgesehen davon, dass er mit diesem Text natürlich ein gewisses Klientel anzieht und bindet, und sich als "wahnsinnig realistisch und ehrlich" darstellt.
Juhu, endlich mal jemand, der uns nicht veräppelt.

Und, er liegt damit ja auch nicht falsch, wohl wenig Händler bekommen in diesem Forum hier derart viel kostenlose Werbung

Gruss Lia


[Beitrag von kalia am 02. Aug 2004, 13:46 bearbeitet]
rubicon
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 02. Aug 2004, 14:38

Nichtsdestotrotz interessieren mich aber die Lösungen von Anderen, und wenn ich hier schreibe hat das weniger mit Glorifizierung einer Lösung (zb Austausch von Kabeln oder Empfehlung von irgenteinem speziellen Produkt an jeder Ecke) zu tun, oder mit einem unbedingten "Überzeugungsdrang" sondern mit dem Wunsch, dass Andere ähnlich zufrieden mit ihrer Kette werden. Auf welchem Weg sie dahingelangen ist mir völlig gleich, das Ergebnis zählt.

Und dazu gehört halt nunmal auch ausprobieren und Probehören (das kostet ja erst mal auch nichts).


Genau darin liegt für mich der Sinn von Tuning, Zubehör und Voodoo.

Gruß
rubicon
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 02. Aug 2004, 15:20
Hallo Lia,

volle Zustimmung von meiner Seite. Nicht jeder hört auch Musik, bei der er entscheiden könnte, ob die Musiker mit Freude spielen.

Der Händler aus Wien lebt auch nur vom verdienen. Ich habe mir irgendwann mal die Mühe gemacht, seine Ergüsse zu lesen. Ich will es nicht wiederholen.

Ich bin selbstbewußt genug, meinen eigenen Ohren zu trauen und auch die Verantwortung für meine resultierenden Einkäufe zu übernehmen.

Grüße vom Charly
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 02. Aug 2004, 15:24
Hallo nathan,

du wirst es wahrscheinlich nicht für möglich halten. Positive Veränderungen an der Anlage hört man sehr leicht in einem Nebenraum. Daher ist die Geschichte von der in der Küche mithörenden Ehefrau keinesfalls aus der Luft gegriffen.

Grüße vom Charly
Putenbraten
Gesperrt
#33 erstellt: 02. Aug 2004, 15:50

Im Laden habe ich einen von Linn (k.a. was der gekostet hat) gegen einen von NAD (Nr. 54 oder so) verglichen.
Ebenfalls - kein Unterschied. Nichtmals über Herstellergrenzen hinweg.


Dann hast du wohl was mit den Ohren.

Ich habe gleiches verglichen.Der Nad klingt total anders

als ein zb ein Linn oder Creek.Und das ist ja kein Voodoo

sondern du hörst es halt einfach nicht.

Soltest dich glücklich schätzen da du mit wenig Geld

im HIFI Himmel lebst.

Vielleicht bleibt dir aber auch vieles verborgen.

Das ist wiederum schade, aber dein Problem.
incocnitoo
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 02. Aug 2004, 19:31
Hi,

was wiederum eine Wiederholung meines früheren Postings ist, entweder nicht die Voraussetzungen oder nicht der Wille etwas zu hören.

Läuft in jeder Diskussion nach dem gleiche Muster

Gruß
I.
nathan_west
Gesperrt
#35 erstellt: 02. Aug 2004, 19:41
Menschenskiner, was habt ihr denn erwartet? Hab ich eigentlich dazugesagt das ich zumindest bei den hochpreisigen Geräten immer den Digitalausgang gehört habe?

Aber du hast Recht, das hatte nichts mit Voodoo zu tun wenn du klare Unterschiede hören konntest. Vermutlich war einer defekt.


[Beitrag von nathan_west am 02. Aug 2004, 19:43 bearbeitet]
Putenbraten
Gesperrt
#36 erstellt: 02. Aug 2004, 20:17
Bei dir is wohl auch was defekt
nathan_west
Gesperrt
#37 erstellt: 02. Aug 2004, 20:32
Ja, mein 19" Monitor ist letzte Woche den letzten Weg gegangen.

Im Übrigen erwarte ich für so einen Beitrag wie deinen eben eine Verwarnung der Mods an dich.
Christoph_Held
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 02. Aug 2004, 20:53
Moin,




Ja, mein 19" Monitor ist letzte Woche den letzten Weg gegangen.

Im Übrigen erwarte ich für so einen Beitrag wie deinen eben eine Verwarnung der Mods an dich.


klasse Strategie, permanent austeilen aber wenn's an's Einstecken geht nach den Mod's rufen.

Respekt !!!



Gruss,
Christoph
nathan_west
Gesperrt
#39 erstellt: 02. Aug 2004, 21:09
Ich wüsste nicht wann ich das letzte Mal jemanden hier beleidigt haben sollte.

Austeilen kann man auch anders.
Wenn man meine Argumente oder Argumentationsweise nicht rational und objektiv kritisieren kann, nehme ich das gerne als Kompliment. Im Einzelfall erfüllen mich Fallbeispiele wie der letze Ausfall eines Mitglieds hier eben natürlich trotzdem nicht mit Freude.


[Beitrag von nathan_west am 02. Aug 2004, 21:11 bearbeitet]
bukowsky
Inventar
#40 erstellt: 02. Aug 2004, 21:30

~~
Man kann von der technischen Seite nur davon ausgehen das der eben NICHT mehr aus einer CD rausholt als eben einer für 500.


mehr rausholt sicher nicht, aber etwas Anderes draus macht
Christoph_Held
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 02. Aug 2004, 21:40
Moin,


Ich hatte auch nicht von Beleidigungen gesprochen.
Ob das was Du als Argumente bezeichnest kommentiert werden sollte bleibt jedem selbst überlassen.
Ob deine Argumente letzendlich überhaupt stichhaltig sind ist die nächste Frage.
Das deine "Argumente" hier für die meisten eher Ärgernis als Information sind wird von Dir allerdings geflissentlich ignoriert.

Das Problem sind nicht Beleidigungen sondern permanente, undifferenzierte Polemik.



Gruss,
Christoph
jazzfusion
Stammgast
#42 erstellt: 02. Aug 2004, 21:50
Der User Putenbraten ist für seinen letzten Beitrag von mir verwarnt worden!

Ich kann nur hier jedem ernsthaft raten, es nicht zu übertreiben!
kalia
Inventar
#43 erstellt: 02. Aug 2004, 22:57
Hallo Nathan
Du meintest ja wahrscheinlich mich mit dem defekten Player. Das kann ich wohl ausschliessen.

Allerdings würde ich nicht den Digitalausgang benutzen (Du hattest es mE nicht erwähnt).
(kann ich auch gar nicht, schliesslich hör ich ja mit Nostalgie-Geräten, Röhre).
Verstehe ich jetzt richtig, dass der Cdp bei dir gar nicht wandeln musste?
Das ist jetzt ernstgemeint, ich kenn mich da wirklich nicht aus, ich besass noch nie einen Verstärker bei dem ich den Digitalausgang eines Cdp's hätte nutzen können, legidlich mal einen externen Wandler, da hab ich den Cdp nur als reines Laufwerk benutzt....

Da merk ich doch mal wieder, dass ich mich mit moderner Technik nicht auskenne...

Bitte um Aufklärung

Beste Grüsse
Lia


[Beitrag von kalia am 02. Aug 2004, 22:58 bearbeitet]
nathan_west
Gesperrt
#44 erstellt: 02. Aug 2004, 23:03
Mhm, der CD-Player war halt digital an den Verstärker angeschlossen...
Gewandelt hat aber der Player jeweils.
kalia
Inventar
#45 erstellt: 02. Aug 2004, 23:19
Kann das am Ausgang liegen

Also, so weit ich weiss benutzt der Consonance seine Röhren nur beim Cinchausgang, nicht bei XLR (über den Digitalausgang hab ich noch nie nachgedacht.)
Kann aber auch sein, dass ich mich da verhört hatte, da für mich eigentlich auch egal, hab am Verstärker eh kein XLR.
Mich wunderte nur, dass es da wohl Unterschiede gibt.
Kann man bei symetrischem Anschluss die Röhrenausgangsstufe nicht benutzen (rein technisch gesehen)?

Ich bin echt ne Techniklulpe, hab aber auch nie was anderes behauptet
(und eigentlich höre ich ja auch Musik und setz mich nicht mit Technik auseinander...zum richtig anschliessen reichts ja noch)

Beste Grüsse
Lia
Granuba
Inventar
#46 erstellt: 02. Aug 2004, 23:24
Also, meiner Meinung nach sollte man sich beim CDP-Vergleich den analogen ausgang anhören! Nimmt man den digitalen, wird erst im Gerät gewandelt und der CDP dient nur zum Auslesen... Oder etwa nicht?

Murray
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 02. Aug 2004, 23:28

Mhm, der CD-Player war halt digital an den Verstärker angeschlossen...
Gewandelt hat aber der Player jeweils.


Hallo Nathan,

das solltest du jetzt aber mal näher erklären.

Grüße vom Charly
kalia
Inventar
#48 erstellt: 02. Aug 2004, 23:34
@ murray

So hatte ich das bisher ja auch verstanden
Bin verunsichert.

Beste Grüsse
Lia
folkmusic
Stammgast
#49 erstellt: 02. Aug 2004, 23:42
Hallo zusammen,
ich habe gerade die Verwarnung gelesen und hätte noch eine klitzekleine Anmerkung:

Ja so geht das bei solchen Themen.

Ich denke die letzte Äußerung von Putenbraten hätte er zwar besser gepfiffen, jedoch ist es mit einer Verwarnung und Punkt doch kurz und knapp gehalten.

Einigen der Vorredner (incl. Putenbraten, excl. seinem letzten Posting) muß ich mich jedoch anschließen wenn ich über die Motivation "aller (angebl.?) Techniker" und "Physiker" nachdenke, welche diese zu ihren Postings bewegen mag.
Es scheint mir manchmal als ob da einer/einige vor dem PC sitzen und drauf lauern ob es noch mal jemand mit so einem "Kampfthema" probiert.
Und wenn, dann auf ihn mit Gebrüll.

Wenn in rühriger Art nachfolgendes gefordert wird, werfen sich bei mir jedoch Fragen auf.


Wenn man meine Argumente oder Argumentationsweise nicht rational und objektiv kritisieren kann, nehme ich das gerne als Kompliment.


Ob dies denn eigens so praktiziert wird wie von anderen erwartet, erschließt sich mir in z.Bsp. folgender Antwort nicht auf den ersten Blick:


Mhm, das ist ja im Prinzip genau das was ich sagte - bei Lautsprechern ist es logisch das ein möglichst optimales Ergebnis mit einem gewissen finanziellen Aufwand verbunden ist. Lautsprecher in der 10.000 Euro Klasse ermöglichen deutlich mehr als welche für 500. Das ist absolut nachvollziehbar. Aber...

...
Man kann von der technischen Seite nur davon ausgehen das der eben NICHT mehr aus einer CD rausholt als eben einer für 500.

Da diese Antwort so wie sie hier steht in sich - ab dem “sagte –“ -schlüssig ist, jedoch, ob beabsichtigt oder nicht, vollkommen an dem Posting vorbeigeht, welches es hiermit zu beantworten galt.
Eine Reaktion wie die folgende:

Ob deine Argumente letztendlich überhaupt stichhaltig sind ist die nächste Frage.
Das deine "Argumente" hier für die meisten eher Ärgernis als Information sind wird von Dir allerdings geflissentlich ignoriert.

Ist für mich schon deutlich nachvollziehbarer, da “rational und objektiv“ - wie gefordert – anscheinend nur das beantwortet wird wozu man Gegenargumente hat; nicht aber jenes, welches man eventuell bejahen müßte oder zu welchem einem die Argumente fehlen.

Denon CD Player und SACD Player für knapp 400 bzw. 1000 Euro, (soweit ich mich erinnere) kenn ich persönlich, gegen andere Consumer-Geräte nicht zu unterscheiden, auch unterschiedliche Hersteller nicht.
Im Laden habe ich einen von Linn (k.a. was der gekostet hat) gegen einen von NAD (Nr. 54 oder so) verglichen.
Ebenfalls - kein Unterschied. Nichtmahls über Herstellergrenzen hinweg.

Im Mediamarkthörraum (ja ich weiß, aber ein guter Hörraum) hab ich SACD gehört, an einen Philips (?) billigst Modell gegen einen von Denon für 1100 Euro. Ebenfalls - kein Unterschied. Aber waren ehrlich gesagt die Lautsprecher nicht das gelbe vom Ei, ich glaube das waren KEF Q5, jedenfalls günstigere KEF Stand LS.

Auch das sagt nicht wirklich etwas aus; irgendwas mit irgendwas anderem verglichen, was genau weis man nicht mehr aber gegen andere “Consumergeräte“ (alle gehört?) gibt’s keinen Unterschied.
Im Mediamarkt kommt es dann zur Negation der Negation wo man – natürlich – auch keinen Unterschied hört, aber dann sogar kundtut, daß die Lautsprecher eh nicht das “Gelbe vom Ei“ waren. Ja was wollte man den dann hören.

Und so kommt (logischer Weise?) das Eine zum Anderen und schwups, haben wir wieder einen neuen “Nebenkriegsschauplatz“.

“What goes around, comes around!“ wie der Engländer sagen würde.

Ich hoffe ich habe niemanden auf den Fuß getreten. Es lag nicht in meiner Absicht.

Schöne Grüße,

folkmusic
Richrosc
Inventar
#50 erstellt: 03. Aug 2004, 19:01
Hallo,

die Seite von Hifi-Aktiv gefällt mir sehr. "Der Emitter ist ein besonderes löbliches Gerät".

Hab ich ja schon immer gewußt. Aber eigentlich hätten sie schreiben müssen. "Wohl der beste Amp der Welt"

Im Übrigen gefällt mir der Diskussionsstil in diesem Thread auch sehr gut. Mal wieder richtig aufregend!!!

Also, weiter so.

Gruß - Richard
Moonlightshadow
Inventar
#51 erstellt: 03. Aug 2004, 20:10
@folkmusic:

Dass der Rest der Kette, an der Linn und NAD gehört wurden, im argen liegt, unterstreicht natürlich seine Glaubwürdigkeit.


[Beitrag von Moonlightshadow am 03. Aug 2004, 20:18 bearbeitet]
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