Burn-In CDs - wie wendet man sie an?

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Peak900
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Aug 2004, 15:43
Gibt es bestimmte Vorgaben, wie oft oder wie laut man die CD laufen lassen soll? kann man die Lautstärke ganz herunterdrehen - oder verfehlt sie dann ihre wirkung?
baltasar
Stammgast
#2 erstellt: 04. Aug 2004, 15:49
welche wirkung?jedes musiksignal ist genauso gut geeignet ,komponenten oder kabel "einzubrennen".entmagnetisierung findet nicht statt,da es nichts zu entmagnetisieren gibt.das ganze ist nur eine masche um vodooisten das geld aus der tasche zu ziehen,sorry
UweM
Moderator
#3 erstellt: 04. Aug 2004, 15:57
Korrekt!

jedes beliebige Musiksignal ist genauso geeignet.

Grüße,

Uwe
Peak900
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 04. Aug 2004, 16:09
klar, da kann man jetzt lange diskutieren. aber meine eigentliche hat sich insofern beantwortet, dass man anscheinend die lautstärke nicht komplett herunterdrehen soll.

und doch noch was zur entstandenen diskussion. anscheinend spielen sich kabel schneller damit ein - und bezahlt habe ich dafür nix
UweM
Moderator
#5 erstellt: 04. Aug 2004, 16:30
Lautsprecher müssen u.U. eingespielt werden, auch verändert Elektronik (Elkos) möglicherweise nach einiger Betriebszeit einige Parameter.
Aber dass Kabel eingespielt werden, dafür gibt es keinerlei Hinweise. Dies war aber schon Teil einer ellenlangen Diskussion hier.

GHrüße,

Uwe
cavry
Stammgast
#6 erstellt: 05. Aug 2004, 01:53
Meiner Erfahrung bringt das Einbrennen von CDs klanglich nur dann einen Unterschied, wenn man es bei VOLLER Aussteuerung des Verstärkers mindestens 5 Stunden ohne Pause macht. Dabei muss der Verstärker mindestens 200 Watt liefern.

Das allerwichtigste ist jedoch (was wenige beachten) die Position des Hörers.

Da gemäß den Regeln der Quantenmechanik die Zustände von Teilchen erst durch Messung (= Beobachtung) erzeugt werden, braucht es genau diesen Beobachter, um die gewünschten quantenmechanischen Veränderungen in der feinstofflichen Ebene der CD zu erzeugen.
Es ist daher unumgänglich, daß ein Mensch dabei ist, wenn wir die quantenmechanischen Eigenschaften der CD verändern.
Da der Mensch die kleinen Pits und Lands einer CD nicht sehen, wohl aber hören kann, wird allgemein empfohlen, das Ohr während der 5 Stunden genau vor einen Lautsprecher zu halten (je weniger Abstand, desto besser (-> Genauigkeit), und Hochtöner ist besser als Tieftöner (-> wegen der Feinstofflichkeit der zu messenden = hörenden = verändernden Struktur der CD).

Nach den 5 Stunden trat bislang bei jedem, der das probiert hat, eine dramatische Klangveränderung ein. Versprochen.

Beste Grüße,



CV
kalia
Inventar
#7 erstellt: 05. Aug 2004, 02:18
Aber Cavry,

Nicht die Cd's sondern die Geräte sollen doch eingespielt/eingebrannt werden

Es gibt da eine recht grobstoffliche Anordung von Buchstaben in Beiträgen, die der Mensch zwar nicht hören, meist aber sehen (man nennt das auch lesen) kann. Ob das wohl an der Position des Lesers zum Bildschirm liegt
(Soll ja häufig unterschätzt werden)



Auch beste Grüsse
Lia


[Beitrag von kalia am 05. Aug 2004, 02:19 bearbeitet]
nathan_west
Gesperrt
#8 erstellt: 05. Aug 2004, 08:45
Früher konnte man sogar Monitore einbrennen...

mark247
Stammgast
#9 erstellt: 05. Aug 2004, 09:09



Da gemäß den Regeln der Quantenmechanik die Zustände von Teilchen erst durch Messung (= Beobachtung) erzeugt werden, braucht es genau diesen Beobachter, um die gewünschten quantenmechanischen Veränderungen in der feinstofflichen Ebene der CD zu erzeugen.
Es ist daher unumgänglich, daß ein Mensch dabei ist, wenn wir die quantenmechanischen Eigenschaften der CD verändern.





Vielen Dank! Hab echt laut gelacht darüber!

Ich konnte die Methode bisher noch nicht anwenden, weil ich keine Endstufe habe, die 200 W an meine LS liefert. Wollte mir aber am Wochenende mal eine Krell vom Händler leihen und dann loslegen.

Denn es ist ja wie Du sagst: Entscheidend sind:

1. Die Power (sonst "brennt" es nicht so richtig ein, nur oberflächlich
2. ständiges, "kontinuierliches" Messen in nächster Nähe.

Ich werde berichten!


[Beitrag von mark247 am 05. Aug 2004, 09:10 bearbeitet]
yoda-ohne-soda
Stammgast
#10 erstellt: 05. Aug 2004, 09:18
Achdunk Achdunk

wer das konnte, wurde noch viel früher selbst "Eingebrannt"

aua
Herbert
Inventar
#11 erstellt: 08. Aug 2004, 10:10
Ich nehm immer Nero für das "Burn In" von CDs.

Ein einmaliger Lauf genügt.


[Beitrag von Herbert am 08. Aug 2004, 10:11 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 08. Aug 2004, 13:13
Hallo

[q1]Früher konnte man sogar Monitore einbrennen...[q1]

Das kann ich bestätigen.
Allerdings nahm nach dem Einbrennvorgang die Bildqualität stellenweise sogar ab.
Ich suche immer noch nach einer Erklärung für dieses Phänomen, aber die Ergebnisse sprechen eine deutliche Sprache.

Hier mein letzter Einbrennvorgang:

richi44
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 11. Aug 2004, 12:14
...und das kriegste heute auch bei Plasmageräten hin.
Nicht besser, aber teurer!!
richi44
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 11. Aug 2004, 12:15
Und noch was: Mit Einbrenn CDs spielen meine Kinder...
Dominik_Zingali
Stammgast
#15 erstellt: 12. Aug 2004, 12:18
Man sagt doch landläufig, dass es "keine dummen Fragen", sondern nur "dumme Antworten" gibt.

Diese Weisheit kommt in diesem Thread ganz toll zur Geltung!

Jeder macht sich nur lustig, nicht nur über das Produkt, sondern auch über den User, der hier eine Frage stellt. Find ich bedenklich! Übt euch mal ein wenig in Toleranz...

Ich kann ihm nur den Tipp geben: bei Abwesenheit die Einbrenn-CD in moderater Lautstärke laufen lassen. So wird alles mittels Rauschen in verschiednen Frequenzbereichen schön durchmassiert. Hilfts nichts, so schadets auch nichts (sofern die Lautstärke auch moderat gewählt wird - sonst DAMAGE!!!).

Und wenn es klanglich was bringen sollte, dann ists ja noch besser!
mark247
Stammgast
#16 erstellt: 12. Aug 2004, 12:43
Post von mir gelöscht, weil er unerwünschten Inhalt hatte.

Mark247


[Beitrag von mark247 am 12. Aug 2004, 17:10 bearbeitet]
Dominik_Zingali
Stammgast
#17 erstellt: 12. Aug 2004, 12:52


Ach ja? Ist das so? Hast Du noch weitere "Weisheiten" für mich auf Lager?

Wenn hier im Forum Einer was fragt, dann sage ich meine Meinung dazu. Wenn er sich dann durch meine Meinung angegriffen fühlt oder findet, ich sei "intolerant", dann muss er weglesen.

Im Board wird halt eine maximale Freiheit gepflegt: Man darf unbegrenzt dumme Fragen stellen und dumme Antworten geben. Und jeder nimmt diese Rechte für sich in Anspruch.

Ab und zu schaut dann mal so ein Weltverbesserer hier rein und ruft dann zu mehr Toleranz und Frieden auf. Das geht dann aber in der Masse der dummen Fragen und Antworten unter. Böse Welt.......


Natürlich darf hier jeder seine Meinung kund tun, auch ich hab nichts anderes gemacht... Mit böser Welt und Friedensstiftung hat das herzlich wenig zu tun.

Und: ich merke immer in allen Foren, dass vielfach diejenigen, die gerne austeilen sehr ungerne selbst einstecken...

Mahlzeit!
mark247
Stammgast
#18 erstellt: 12. Aug 2004, 13:25
Post von mir gelöscht, weil er unerwünschten Inhalt hatte.

Mark247


[Beitrag von mark247 am 12. Aug 2004, 17:11 bearbeitet]
jazzfusion
Stammgast
#19 erstellt: 12. Aug 2004, 16:21

Wenn dann jemand sagt, "der Mark247 macht nur Mist, hat ne Scheiss Anlage und ist sowieso ein intoleranter Sack", dann interessiert mich das recht wenig. Ich muss selbst wissen, was ich tue.


Ist das Deine Selbsteinschätzung?

Sofern Dich die Meinungen anderer nicht interessieren, ist das grundsätzlich Deine Sache.

Die Frage ist nur, was Du dann von diesem Forum erwartest?

Deine Meinung ist Dir grundsätzlich unbenommen, nur solltest Du zukünftig die Art und Weise Deiner Äußerungen überdenken!


Ach ja? Ist das so? Hast Du noch weitere "Weisheiten" für mich auf Lager?

Wenn hier im Forum Einer was fragt, dann sage ich meine Meinung dazu. Wenn er sich dann durch meine Meinung angegriffen fühlt oder findet, ich sei "intolerant", dann muss er weglesen.

Im Board wird halt eine maximale Freiheit gepflegt: Man darf unbegrenzt dumme Fragen stellen und dumme Antworten geben. Und jeder nimmt diese Rechte für sich in Anspruch.

Ab und zu schaut dann mal so ein Weltverbesserer hier rein und ruft dann zu mehr Toleranz und Frieden auf. Das geht dann aber in der Masse der dummen Fragen und Antworten unter. Böse Welt.......


Solltest Du Dein - deutlich von Ignoranz geprägtes - Posting ernst meinen, bist Du auf dem Holzweg!
Auch hier im Forum gibt es gewisse Regeln, an die sich jeder Teilnehmer zu halten hat. Respekt gegenüber anderen gehört dazu.
Dumme Anmachen wie die Deine sind hier unerwünscht!
mark247
Stammgast
#20 erstellt: 12. Aug 2004, 16:46


Dumme Anmachen wie die Deine sind hier unerwünscht!



Ich muss mich doch sehr wundern! Wo findest Du eine dumme Anmache von mir???

Wäre irgendwo eine, dann wäre die schon von einem Moderator gelöscht worden: "Beitrag abgelehnt". Dies ist aber nicht passiert, also ist keine vorhanden. Oder seh ich das falsch?
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 12. Aug 2004, 16:53
Höflichkeit ist eben nicht jedem gegeben
Oliver67
Inventar
#22 erstellt: 12. Aug 2004, 17:21

Ich muss mich doch sehr wundern! Wo findest Du eine dumme Anmache von mir???

Wäre irgendwo eine, dann wäre die schon von einem Moderator gelöscht worden: "Beitrag abgelehnt". Dies ist aber nicht passiert, also ist keine vorhanden. Oder seh ich das falsch?


Tja, ich war kurz davor. Nur weil ich gutmütig war, mußt Du jetzt nicht auch noch "nachmaulen". Nächstes mal werde ich einfach wieder ablehnen.

So Schluß der Diskussion, zurück zum Thema bitte.

Oliver
ratte
Stammgast
#23 erstellt: 13. Aug 2004, 21:42

Gibt es bestimmte Vorgaben, wie oft oder wie laut man die CD laufen lassen soll? kann man die Lautstärke ganz herunterdrehen - oder verfehlt sie dann ihre wirkung?


Das kommt wohl sehr auf deine Komponenten an. Zwar ist der Sinn des "Einspielens" von Elektronik-Komponenten schon diskussionswürdig, so drifet es bei Kabel vollkommen ins Reich der Fabeln ab. Bei Lautsprecher jedoch kann das wirklich UNHEIMLICH viel ausmachen. Ich konnte mal eine fabrikfrische Sonus Faber Cremona mit einer eingespielten vergleichen. Man, was für ein Unterschied! Es hat einige Wochen gedauert, bis die gleich klangen. Allerdings wurde die nicht speziell eingespielt, sondern halt normal benutzt.

gruss
ratte
richi44
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 16. Aug 2004, 18:56
Gut, Autos werden heute kaum noch eingefahren (höchstens am Garagentor ), trotzdem ist es bei mechanischen Teilen irgendwie verständlich...
Also, bei Tonabnehmersystemen, eventuell gar Mikrofonen und sicher bei Lautsprechern sind Effekte gut vorstellbar. Bei Elektronik kennt man die künstliche Alterung, um die Arbeitspunkte zu stabilisieren und einen vernünftigen und stabilen Abgleich zu ermöglichen. Bei Grossseriegeräten fragt man sich allerdings, was es bringt. Solche Geräte sind von Natur aus so gebaut, dass die Arbeitspunkte stabil sind (damit möglichst alle Geräte gleich vom Start weg ohne Nacharbeit "funktionieren").
Bei Kabeln ist aber ein einspielen so sinnvoll wie beim Kochtopf. Er brodelt viel melodischer.
Und was man den Lautsprechern zumutet, rosa Rauschen, Mozart oder Beetles ist eigentlich wurscht. Nach geraumer Zeit und mittlerer (üblicher) Abhörlautstärke entspricht alles in etwa rosa Rauschen (Mozart möge mir verzeihen).
pinkdagmar
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 17. Aug 2004, 08:42
hallo peak900, ich selbst habe auch eine einbrenn-cd und benutze sie von zeit zu zeit bei zimmerlautstärke. dadurch verbessert sich der klang bei geringer lautstärke.
lohrbi
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 19. Nov 2004, 13:02
Ich besitze auch eine Einbrenn - CD und ich habe das so verstanden das man der oft mehrwöchigen Einspielzeit von Geräten Lautsprechern und Kabeln damit gehörig auf die Sprünge helfen kann. Wenns statt 2 Wochen nur 6 Stunden dauert find ich das schon nen gute Sache. man sollte die CD auch glegntlich zum "Auffrischen" des Klangs verwenden. Tatsächlich kann ich eine angenehme Verbesserung nach der Prodezur nicht abstreiten, wobei dann mindestens eine Stunde dazwischenliegt und das menschliche Gehör ja bekanntlich nicht den besten Erinnerunswert hat. Subjektiv gesehen bringt es mir eine Verbessereung und das ist die Hauptsache.
Beim Abspielen schließe ich mich an das die CD in moderater Lautstärke(also etwas über Zimmerlautstärke) und vor allem in Abwesenheit( weils tierisch nervt) verwendet werden sollte.
jazzfusion
Stammgast
#27 erstellt: 19. Nov 2004, 17:15
Ich würde den Vorgang nicht entmagnetisieren, sondern "freipusten" nennen!

Wenn ich längere Zeit keine Musik gehört habe, lege ich meistens eine "BURN-IN" CD ein (z. B. DENSEN), um die Anlage mal durchzupusten. Infolge der recht hohen und entsprechend tiefen Frequenzen, welche im Normalfall nicht Bestandteil der üblichen Musik sind, wird die Anlage in beide Richtungen mal ordentlich ausgelastet. (Ist wie 'ne Runde um den Block laufen. ) Gemäß meinem Eindruck klingt danach alles ein bißchen frischer und gelassener. Tut auch nicht weh
DB
Inventar
#28 erstellt: 19. Nov 2004, 19:50

Infolge der recht hohen und entsprechend tiefen Frequenzen, welche im Normalfall nicht Bestandteil der üblichen Musik sind


Was sind denn das für Frequenzen die
a) nicht in der Musik drin sind, aber
b) von einem CD-Player (der ja für die Wiedergabe von Musik gemacht ist) wiedergegeben werden können?


wird die Anlage in beide Richtungen mal ordentlich ausgelastet.


In welche "Richtungen" denn?

MfG

DB
jazzfusion
Stammgast
#29 erstellt: 19. Nov 2004, 21:13
Gaaanz einfach:
Ich habe eine BURN IN CD mit sehr hohen Frequenztönen, die das Ohr (Meines zumindest. ) kaum hören kann. Ebenso ist dort ein Basston, der nun deutlich tiefer geht, als bei normaler Musik.

Die CD lastet die Anlage extrem in beide Richtungen aus.

Das ein Player diese Töne wiedergeben kann, muss ja nicht zwangsläufig heissen, dass solche Extremfrequenzen in normaler Musik verbraten werden müssen.
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