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Umfrage
Kabelklang die 1000ste...
1. Ich höre Unterschiede, wenn auch nur in Nuancen, und ich habe es schon ausprobiert. (61.6 %, 130 Stimmen)
2. Ich höre keine Unterschiede, habe es allerdings schon ausprobiert (22.7 %, 48 Stimmen)
3. Ich werde eh keinen Unterschied hören, da es in meinen Augen aus physikalisch/technischer Sicht, keine logische Erklärung gibt. (15.6 %, 33 Stimmen)
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Kabelklang die 1000ste...

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Hörzone
Hat sich gelöscht
#306 erstellt: 24. Nov 2004, 14:16

breitband schrieb:

Hörzone schrieb:
Klingen genial, nämlich gar nicht, leiten die paar Daten ganz locker auch über 100erte von Metern.


Hört, hört!

Sollte mir da der berechtigte Verdacht aufkommen, daß ein vermeintlicher "Kabelklanggegner" doch einen gewissen Wert auf die "richtige" Verkabelung legt?


MfG


hm.. ich denke du missverstehst meine Aussage
eine vernünftige Verbindung soll natürlich schon sein, 10 Meter Kabel dürfen da auch 15 Euro kosten (inkl. XLR Stecker natürlich)
alfsch
Ist häufiger hier
#307 erstellt: 24. Nov 2004, 14:24
hallo rubicon:
Ich hätte lieber Diskussionen über Erfahrungen mit bestimmten Kabeln. An welcher Stelle eingesetzt, übrige Komponenten, welche Hörerfahrungen, evtl. Tipps, usw.
ganz meine meinung! wozu das sinnlose gelabere, wenn einer den unterschied zwischen einem monet und einem dali bild nicht sieht, messen kann er ihn dann auch nicht...

hallo uwe: kabel-test-aufbau
da ich geringe oder eher gar keine unterschiede erwartet habe, war klar, dass die zusammenschaltung mehrerer geräte und kabel den unterschied bei veränderung eines kabel kaum sinnvoll beurteilen lassen; also cd player umgebaut, keine internen kabel, lautstärke poti + ausgangstreiber rein; endstufe direkt chinch an eingangs-stufe, ausgang ohne relais, kabel usw. auf klemme: gibt also genau ein cinch kabel + ein lautsprecher kabel, keine weiteren masse oder sonstigen verbindungen (und 2polige netzkabel); wenn jetzt beim umstecken eines kabels ein klangunterschied auftreten sollte, kommt er von eben dem geänderten kabel...
naja, dann wurde mein physikalisches weltbild deutlich erschüttert, denn da waren deutliche unterschiede im klang; danach habe ich mit meiner "kabel-forschung" angefangen, da es mir keine ruhe lies, einen unterschied zu hören, aber keinen messen zu können; ah ja, messen: ich möchte klarstellen, ich schrieb: klangunterschiede...nicht messbar, und mir ist dazu auch bislang nix bekannt; unterschiede von kapazität bis hf-reflexionen kann ich natürlich auch messen, aber das hat ja wohl wenig(gar nix?) mit eigenschaften im audio bereich zu tun; allenfalls bei der da (dielektrische absorption) konnte ich einigermassen zusammenhang festlegen: hohe da, eher weniger auflösung; wenn jemand interesse an nem erfahrungsaustausch hat...nur bitte nicht das blahblah von leuten, die sowieso keine ahnung haben bzw aus vermutungen und schulphysik ihre urteile zum besten geben!
mfg
alf
Hörzone
Hat sich gelöscht
#308 erstellt: 24. Nov 2004, 14:26

breitband schrieb:


p.s.:
Solange du dich nicht gleichzeitig über Verschandelung der Landschaft durch Windkrafträder, AKW-Pannen oder CO²-Ausstoß aufregst ... ist ja alles o.k.

MfG




Hallo Breitband..
ich glaube ich muss dem Text einen hinzufügen, sonst mißverstehst du das.
Ich habe keine Extra Endstufen, die befinden sich in den Monitoren, ich schalte alle Geräte am Abend mittels Steckdosenferbedinung aus (welch ein Frevel.. )
Gruß
Reinhard
UweM
Moderator
#309 erstellt: 24. Nov 2004, 14:58
Hallo Alf,


hallo uwe: kabel-test-aufbau
da ich geringe oder eher gar keine unterschiede erwartet habe, war klar, dass die zusammenschaltung mehrerer...... wenn jetzt beim umstecken eines kabels ein klangunterschied auftreten sollte, kommt er von eben dem geänderten kabel...


ich verstehe. Meine Frage zielte im wesentlichen darauf, ob du wusstest, ob ein anderes kabel angeschlossen war oder nicht.


naja, dann wurde mein physikalisches weltbild deutlich erschüttert, denn da waren deutliche unterschiede im klang;


Diese Form der Erschütterung kenne ich auch. Ich hatte da mal ein ähnliches Erlebnis mit einer Steckerleiste, die ich mir daraufhin fast gekauft hätte. Aber als ich dann meine Frau gebeten hatte, so umzustöpseln, dass ich nie wusste, welche Leiste gerade verwendet wurde, habe ich plötzlich gnadenlos daneben getippt.

Bitte nicht persönlich nehmen, ich versuche ja, schon vorsichtig zu formulieren. Aber das Gehör spielt einem öfters einen Streich als einem lieb sein kann.
Eine Sache, die sich durch alle Blindtest durchzieht, an denen ich Teilgenommen habe ist, dass Unterschiede gewaltig zusammenschrumpfen, wenn man nicht weiß, was gerade für eine Komponente verwendet wird.
Auch hier im Forum gab es schon mehrere solcher Versuche.

Einer der Hauptgründe, weshalb Kabelklang nach wie vor massiv angezweifelt wird ist die simple Tatsache, dass es bisher keinen öffentlichen Blindtest gegeben hat, in dem der Nachweis des Kabelklanges gelungen ist (wir arbeiten aber daran).
Dass dem so ist, mag verblüffen, scheint es doch persönlichen Erfahrungen massiv zu widersprechen.
Vielleicht bist ja gerade du ein vielverprechender Testkandidat? "Kabelerfahrene" zum Fachsimpeln würdest du bei der Gelegenheit persönlich kennen lernen

Grüße,

Uwe
fjmi
Inventar
#310 erstellt: 24. Nov 2004, 15:13
ich hab jetzt einige zeit meinen dat recorder eingestellt.
selbstverständl. ohne testkass. -> haupts. nach gehör.
natürlich hab ich immer ein spratzen gehört -> geringster kompromiss.

dann cd und was höre ich? auch ein spratzen
-> etwas später weder bei dat noch bei cd

hat zwar nicht wirklich was mit kabelklang zu tun, aber für mich in der selben kategorie.
Kawa
Inventar
#311 erstellt: 24. Nov 2004, 15:50

alfsch schrieb:


hallo uwe: kabel-test-aufbau
da ich geringe oder eher gar keine unterschiede erwartet habe, war klar, dass die zusammenschaltung mehrerer geräte und kabel den unterschied bei veränderung eines kabel kaum sinnvoll beurteilen lassen; also cd player umgebaut, keine internen kabel, lautstärke poti + ausgangstreiber rein; endstufe direkt chinch an eingangs-stufe, ausgang ohne relais, kabel usw. auf klemme: gibt also genau ein cinch kabel + ein lautsprecher kabel, keine weiteren masse oder sonstigen verbindungen (und 2polige netzkabel); wenn jetzt beim umstecken eines kabels ein klangunterschied auftreten sollte, kommt er von eben dem geänderten kabel...
naja, dann wurde mein physikalisches weltbild deutlich erschüttert, denn da waren deutliche unterschiede im klang; danach habe ich mit meiner "kabel-forschung" angefangen, da es mir keine ruhe lies, einen unterschied zu hören, aber keinen messen zu können; ah ja, messen: ich möchte klarstellen, ich schrieb: klangunterschiede...nicht messbar, und mir ist dazu auch bislang nix bekannt; unterschiede von kapazität bis hf-reflexionen kann ich natürlich auch messen, aber das hat ja wohl wenig(gar nix?) mit eigenschaften im audio bereich zu tun; allenfalls bei der da (dielektrische absorption) konnte ich einigermassen zusammenhang festlegen: hohe da, eher weniger auflösung; wenn jemand interesse an nem erfahrungsaustausch hat...nur bitte nicht das blahblah von leuten, die sowieso keine ahnung haben bzw aus vermutungen und schulphysik ihre urteile zum besten geben!
mfg
alf



Herzlichen Glückwunsch! Damit bist du qualifiziert, am neuerlichen Kabeltest teilzunehmen. Jemand, der "deutliche" Unterschiede hört, können die dort sehr gut gebrauchen.

Grüße

Kawa
bukowsky
Inventar
#312 erstellt: 24. Nov 2004, 15:53

Hörzone schrieb:
Gut
ich höre derzeit mit Klotz Kabeln, symetrischer Aufbau (logisch was sonst.. ist ja die beste Verbindung, da bin ich eins mit den Highendern )
Kennt ihr nicht? Klotz macht in den großen Fernsehstudios und Rundfunkstudios dieser Welt.... gibts bestimmt auch bald als Sonderausführung der Blackhamsterkabel (geringfügig teuerer..)

Klingen genial, nämlich gar nicht, leiten die paar Daten ganz locker auch über 100erte von Metern.


... aber die Monster "klingen" besser ... an meiner Gitarre

[wäre jetzt die Frage, welche neutraler sind ... ]
johnthe1
Schaut ab und zu mal vorbei
#313 erstellt: 24. Nov 2004, 16:02
Hi,

meine Fieselstrippen sind deutlich dünner als die Monitor-Kabel. Ich habe komischerweise das Gefühl, die Musik ist nicht mehr so undefiniert und ungewollt weitläufig, sondern präziser und mehr auf den Punkt. Man merkt, dass sie sich nicht mehr so auf der Leiteroberfläche verliert. Ich habe natürlich keinen Direktvergleich, aber einen satten Sound. ;-)

Gruß John
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#314 erstellt: 24. Nov 2004, 16:16
Unabhängig von dem, was du gehört hast, kenne ich den Effekt, daß die Musik zerfällt, von versilberten Kupferkabeln. Da klingt ein Reinkupferkabel harmonischer, wenn die Anlage ansich relativ hell klingend abgestimmt ist.
Ein Reinsilberkabel kann sich an einer hell abgestimmten Anlage schlimm anhören. Da kann durchaus eine Beipackstrippe besser klingen.
Goldkabel habe ich persönlich an keiner Anlage als gut wahrgenommen.

Grüße vom Charly
alfsch
Ist häufiger hier
#315 erstellt: 24. Nov 2004, 16:18
also als besonders quali für kabel-test betrachte ich mich nicht, gibt da sicher viele die besser hören als ich;
bzgl subjektiv: klar, ist immer anders als dbt; da die unterschiede aber absolut gesehen doch relativ gering sind, i vgl zu lautsprechern, raumklang usw. ist meine erfahrung, dass zb ein treffen zum kabeltesten kaum klappen wird: ich habe zb 3 versch kabel mehreren freunden gegeben, ohne kommentar: "teste mal bei dir ein paar tage, dann ruf an und berichte mir..."; die klang beurteilungen deckten sich mit meinen "zu hören geglaubten" unterschieden sehr überzeugend, jetzt kommt das aber: besuche ich einen davon, führt er mir den unterschied vor, ja aber ich höre wenig oder gar keinen!!! ---> der unterschied ist meist so klein dass unser gehör erstmal das klangmuster raum+lautsprecher+usw speichern muss, als referenz ; dann hören wir erst diese unterschiede (wenn überhaupt, hängt ja auch von auflösung der gesamten anlage ab, hatte auch schon anlagen getestet, da war beim besten willen keinerlei unterschied auszumachen); ein kurzer treff zum dbt wird also mangels "lernzeit" keine hörbaren kabel-unterschiede ergeben, und da wären wir auch beim "objektiven" erkenntnisstand...
mfg
alf
kalia
Inventar
#316 erstellt: 24. Nov 2004, 16:34

johnthe1 schrieb:
Hi,

meine Fieselstrippen sind deutlich dünner als die Monitor-Kabel. Ich habe komischerweise das Gefühl, die Musik ist nicht mehr so undefiniert und ungewollt weitläufig, sondern präziser und mehr auf den Punkt. Man merkt, dass sie sich nicht mehr so auf der Leiteroberfläche verliert. Ich habe natürlich keinen Direktvergleich, aber einen satten Sound. ;-)

Gruß John


Na, das ist ja fein
Dann kannst Du Deiner Arbeit ja jetzt sogar eigene Erfahrungswerte beisteuern

Du hörst ja auch Unterschiede, willkommen im Club

Gruss
Lia
(natürlich ist das ohne DBT nix wert ;))
UweM
Moderator
#317 erstellt: 24. Nov 2004, 16:35
Hi Alf,

das ist eine wohltuend realistische Betrachtensweise.

Grüße,

Uwe
front
Inventar
#318 erstellt: 24. Nov 2004, 16:40
Da fehlt die Wahlmöglichkeit "ich höre einen Unterschied habe es aber noch nicht getestet"...

Nein, im ERNST, glaube an Kabelklang, aber selbst wenn sie nicht klingen wäre ich bereit Geld dafür auszugeben weil 1. es gut für die Seele ist, 2. ich mir keine Arschteure Anlage kaufe um sie mit Billigkabeln zu verkabeln (ganz einfache Prinzipfrage, wenn ich schon 5 Stellig in Anlage investiere kann ich die Kabel auch noch kaufen), und 3. sieht geil aus wenn die dicken brummer aus der Anlage kommen (PS, das Auge hört IMO mit ),

Gruss,
front
Hörzone
Hat sich gelöscht
#319 erstellt: 24. Nov 2004, 16:49
und die Wahlmöglichkeit:
>>>ich höre keinen Unterschied, bin mir aber trotzdem sicher das es ihn gibt<<<
fehlt auch
breitband
Stammgast
#320 erstellt: 24. Nov 2004, 17:08
Hallo Hörzone

Dann sind ja alle Klarheiten beseitigt.

MfG
Hörzone
Hat sich gelöscht
#321 erstellt: 24. Nov 2004, 17:16
so ist es..


[Beitrag von Hörzone am 24. Nov 2004, 17:17 bearbeitet]
nordb@hnfredi
Ist häufiger hier
#322 erstellt: 02. Feb 2005, 12:21
1) ich höre sehr wohl unterschiede. nicht nur bei LS-kabel sondern auch bei digitalen i/c. wobei die guten nicht immer sauteuer sein müssen. für digitale i/c verwende ich z. B. cat7 install.kabel (volldraht) mit XLR Neutrik-steckern. da kostet ein 1 m Kabel vielleicht 15 €uro und klingt nicht viel schlechter(rauher) als ein MOONGLO von Nordost um knappe € 400,- :-)

hallo laserfranky, klingt ja sehr interessant. welches med./profi kabel verwendest Du als ls-kabel? ich hab ja auch eine menge amps und chassis zu verbinden.

http://members.chello.at/nordbahnfredi/hifi.htm

Schöne Grüße aus Wien, Fredi
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