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Erfahrungen mit dem GaborLink

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Ch_Event
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 15. Sep 2004, 23:11
Hallo Leutz,

lange haben wir über Kabelklang gestritten. Ralf Heinrich hat die Lösung gefunden und ein passives Gerät entwickelt, mit dem man unterschiedlichsten Kabelklang nachbilden kann.

Es funktioniert auf der Basis, daß der zeitliche Zusammenhang des übertragenen Spektrums mit Hilfe von im Signalweg eingefügten Metalldrehteilen variiert wird.

Ich habe mir das Käschtle bestellt...und was soll ich sagen...es funktioniert. Es macht zwar einige Mühe, die richtige Einstellung aus den vielen Möglichkeiten auszuwählen, aber dann verspüre ich selbst mit meiner guten Verkabelung noch eine Verbesserung des Klangbildes. Wie wird es wohl erst bei einer weniger guten Verkabelung wirken?

Der Link ist: http://www.akustiklabor.de/

Ich freue mich auf eine rege Diskussion mit den Menschen, die es selbst ausprobiert haben. Die anderen mögen bitte meine Nerven schonen.

Grüße vom Charly
Laserfrankie
Stammgast
#2 erstellt: 15. Sep 2004, 23:25

Ch_Event schrieb:
Hallo Leutz,

lange haben wir über Kabelklang gestritten. Ralf Heinrich hat die Lösung gefunden und ein passives Gerät entwickelt, mit dem man unterschiedlichsten Kabelklang nachbilden kann.

Es funktioniert auf der Basis, daß der zeitliche Zusammenhang des übertragenen Spektrums mit Hilfe von im Signalweg eingefügten Metalldrehteilen variiert wird.

Ich habe mir das Käschtle bestellt...und was soll ich sagen...es funktioniert. Es macht zwar einige Mühe, die richtige Einstellung aus den vielen Möglichkeiten auszuwählen, aber dann verspüre ich selbst mit meiner guten Verkabelung noch eine Verbesserung des Klangbildes. Wie wird es wohl erst bei einer weniger guten Verkabelung wirken?

Der Link ist: http://www.akustiklabor.de/

Ich freue mich auf eine rege Diskussion mit den Menschen, die es selbst ausprobiert haben. Die anderen mögen bitte meine Nerven schonen.

Grüße vom Charly


Was mir an dem Teil partout nicht passt: Es fügt vier weitere Steckkontakte in den Signalweg ein. Steckkontakte sind mit die größten Fehler- und Störquellen innerhalb einer Hifi-Kette. Und zwar ganz egal, wie gut die Stecker und Buchsen sind.
Unabhängig davon, ob es auch was Positives bewirkt, fügt das "Käschtle" daher auch definitiv eine Verschlechterung hinzu. Und das gefällt mir ganz und gar nicht. Ein grüner Edding, ein CD-Spray oder ein Bedini-Clarifier sind zwar ebenfalls umstritten, fügen aber zumindest der Wiedergabekette keine zusäzliche Stör-, bzw. Fehlerquelle hinzu.


Man könnte mit Sicherheit einen weitaus positiveren Effekt auf den Klang erzielen, wenn man gezielt die Steckkontakte reduzieren würde, z.B. indem man die Kabelverbindungen auf der einen Seite fest in den Geräten verlötet.

Gruß,

Frank


[Beitrag von Laserfrankie am 15. Sep 2004, 23:33 bearbeitet]
Ale><
Inventar
#3 erstellt: 15. Sep 2004, 23:44
Hallo Charly,

auch wenn ich mich bisher eher zu den "Abstreitern" zählte (eigentlich noch zähle) habe ich mir gerade den GaborLink bestellt und bin gespannt, ob und welche Unterschiede man hören kann (vor allem, ob man überhaupt bei meiner "Konsumer"-Kette etwas verbessern kann - obwohl ich gleichzeitig auch noch nie etwas High-Endiges hatte - also nicht genau weiß was sich verbessern könnte).

Bisher habe ich noch keinerlei Erfahrung mit derartigem Zubehör und hoffe möglichst unvoreingenommen an den Hörtest herangehen zu können und keinen Suggestionen von mir selbst, den "Holzohren" oder den "Goldohren" aufzuerliegen.

Wenn man der Beschreibung von Ralf Heinrich glauben schenkt, dann soll dieses Kästchen ja Kabeleinflüsse simulieren und wäre damit eine wirklich günstige und einfache Alternative zum ständigen Kabeltausch und -test.

Bin gespannt, kann aber leider erst Ende nächster Woche über erste Erfahrungen berichten, da ich nächste Woche nicht zuhause sein werde.

@Frank
Probieren kann man es ja trotzdem mal, bis auf die Versandkosten verliere ich ja - gesetzt den Fall es funktioniert nicht - nichts (Es wird ein 30-tägiges Rückgaberecht eingeräumt).

Grüße
Alex
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 15. Sep 2004, 23:46
Hallo Frank,

da gebe ich dir recht. Ich bin auch kein Freund von unnötigen Steckverbindungen. Allerdings löte ich nur dort, wo ich keine kaltverschweißende Crimpverbindung anbringen kann. Selbst Silberlot ist einer gut gecrimpten Verbindung deutlich unterlegen.

Im Moment geht es mir erst einmal darum, daß man mit dem Kästle verschiedensten Kabelklang nachbilden kann...und das hört man schon deutlich inclusive der zusätzlichen Steckverbinder.

Grüße vom Charly
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 15. Sep 2004, 23:50
Hallo Alex,

ich habe gerade mal geschaut, was du für eine Anlage hast. Leider kenne ich davon nichts explizit.

Umso mehr bin ich gespannt, was du für Erfahrungen machen wirst.

Wer nichts wagt, der nichts gewinnt.

Grüße vom Charly
Ale><
Inventar
#6 erstellt: 16. Sep 2004, 00:07

Wer nichts wagt, der nichts gewinnt.

Das hab ich mir auch gedacht.

ich habe gerade mal geschaut, was du für eine Anlage hast. Leider kenne ich davon nichts explizit.

Ist halt wie gesagt nichts besonderes- benutze auch ´nur´ ausrangierte Auto-Hifi Cinch-Kabel.
Aber vielleicht komme ich ja auf den Geschmack und werte meine Kette nach und nach auf (wenn dann aber nur im Stereobereich, denn mit dem Surroundsound bin ich schon fast vollkommen zufrieden - ich denke, wenn ich meine Subs fertig habe passt das schon - das Forum bringt einen schon auf (verrückte ?) Ideen )

Grüße
Alex
ukw
Inventar
#7 erstellt: 16. Sep 2004, 00:16
Ich lese einfach nur mal mit und will jetzt hier um Himmelswillen kein Öl auf's Feuer gießen..
Ale><
Inventar
#8 erstellt: 16. Sep 2004, 00:26
Hallo Uwe,

wie gehts?

Gieß doch mal - ich finde es blöd, wenn Du Dich hier schon meldest nichts zu schreiben - denk dran, wir sind hier im Voodoo-Forum und da wird halt diskutiert.

Gruß
Alex
Christian_Böckle
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 16. Sep 2004, 04:29
Hallo lieber Charly

Oh wie schön, daß man hier endlich völlig ungestört miteinander diskutieren kann:

Keiner stört, Keiner schreibt einen Blödsinn daher, und ich bin das überwachende Kontroll-Organ.
Etwas idyllischeres ist in meinen Augen gar nicht mehr vorstellbar.
Aber bevor ich ins Schwelgen gerate, komme ich zum Thema.

Zuerst aber noch ein Appell an Alle:
Bitte, bitte, bitte, schont meine Nerven! Ich bin seelisch in keinster Weise belastbar und breche sofort zusammen.

Meine Erfahrungen:

Zuerst dachte ich bei der Erwähnung eines Garbo-Links daran, daß da vielleicht einige schlüpfrige, noch unveröffentlicht gebliebene Aufnahmen von Greta Garbo aufgetaucht seien. Um bei Bedarf sofort moralisch eingreifen zu können, habe ich mir das Ganze genauer angesehen, und dabei festgestellt, daß es ja eigentlich GABOR-Link heißt. Aber egal.

Nachdem ich mir das abstruse Adaptergebilde und das GaborLink-Flyer-pdf näher betrachtet habe, bin ich auf folgende Ungereimtheiten gestoßen:

Ich zitiere wörtlich:

1.) """"langjährige Grundlagenforschung""""

(Das habe ich verstanden.)

2.) """"Authenzität""""

(Das habe ich nicht verstanden. Und auch mein Deutsch-Duden konnte das nicht verstehen.)

3.) """"Einsetzbar in jedem Audio-System durch Einschleifen in eine bestehende Chinch-Kabelverbindung, vorzugsweise direkt am Chinch-Ausgang einer Signalquelle.""""

CHINCH????
(Lt. Englisch-Duden: Am. (Bett-) Wanze)

Nun:
Wie läßt sich Punkt 1 mit Punkt 2 und 3 vereinbaren?
Ehrlich gesagt:
Keine Ahnung.

In diesem Sinne
Ahnungslose Grüße von
Christian
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 16. Sep 2004, 08:12
Hallo Christian,

du als alter Ritter aus dem Geschlecht der Lötkolbenschwinger kannst dir natürlich jede Steckverbindung anlöten, die dir genehm ist. Auch spricht aus meiner Sicht nichts dagegen, das Käschtle fest zu verkrimpen.

Grüße vom Charly
tjobbe
Inventar
#11 erstellt: 16. Sep 2004, 08:27
Moin Charly,

würdest du mal einen "Selbst-Versuch" machen:

wenn ich das richtig gelesen haben wird der GArbo Link (sorry aber Christian is Back, ich kann nicht anders), zwischen Ausgang Quelle und eingang z.B. Pre-Amp gesetzt.

Ein Einfaches wäre es ja jetzt mit einem CD-P der über zwei Cinch verfügt (diese im Wechsel) zu testen, einmal mit und einmal ohne durch einfaches Umschalten am AMP (mal unter der vorraussetzung das beide Cinchausgänge und beide Cincheingänge hochwertig ist und die z.B. Pegelregelung an einem Ausgang keinen Einfluß auf den Klang hat)

Wäre das ein Testscenario das du mal probieren könntest ? (ehrliches Interesse an dem Phänomen, skeptiker in der Anwendung, aber das wäre ein Test den ich wohl auch selber machen würde...)

Danke, Tjobbe
Mister_Two
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 16. Sep 2004, 08:54
Der Garbo eine verlöten?

Was mich nun aber mal interessieren würde ist, wozu das Kästchen denn nun eigentlich gedacht ist?
Nur um zu beweisen, daß man über Kabel Klangveränderungen hervorrufen kann?
Oder um gezielt Klangveränderungen hervorzurufen?

Kann man denn da nicht einfach die Klangregler (so vorhanden) benutzen, anstatt solche Umwege zu gehen?
Oliver67
Inventar
#13 erstellt: 16. Sep 2004, 09:04
Oder die Frage meines Vorgängers mal allgemein formuliert:

ich verändere mit dem Gabor doch den Klang, verschlechtere ihn also definitiv gegenüber dem Original? Ist das dann vergleichbar mit z.B. diesen Röhrenimitatoren, die Obertöne dazugeben?

Das ist keine Provokation. Wenn es euch mit Gabor besser gefällt, kein Problem, ich höre auch lieber mit Hallsoßenwerfern.

Die Bezeichnung "Kabelimitator" finde ich allerdings unangebracht.

Oliver
T52B
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 16. Sep 2004, 09:38

Ch_Event schrieb:
Es funktioniert auf der Basis, daß der zeitliche Zusammenhang des übertragenen Spektrums mit Hilfe von im Signalweg eingefügten Metalldrehteilen variiert wird.


Guten Morgen,

ist es nicht irgendwie merkwürdig, für ne popelige Laufzeitkorrektur eines kompletten Audio-Signales ist ne Armada an Elektronik nötig aber den " zeitlichen Zusammenhang des übertragenen Spektrums " kann man mit " im Signalweg eingefügten Metalldrehteilen variieren "...

Herzlichen Glückwunsch !

Frank
Ale><
Inventar
#15 erstellt: 16. Sep 2004, 10:58

Christian_Böckle schrieb:

......
Bitte, bitte, bitte, schont meine Nerven! Ich bin seelisch in keinster Weise belastbar und breche sofort zusammen.
b..l..a.b...l....a...
CHINCH????
(Lt. Englisch-Duden: Am. (Bett-) Wanze)

Nun:
Wie läßt sich Punkt 1 mit Punkt 2 und 3 vereinbaren?
Ehrlich gesagt:
Keine Ahnung.



Ok - werde versuchen nicht zu stark an Deinem geschwächten Nervenkostüm zu kratzen.
Stimmt, Cinch ist auf der kompletten Site R.Heinrichs falsch geschrieben.
Habe übrigens keine Ahnung, wie sich irgendwelche Punkte auf Heinrichs Site miteinander vereinbaren lassen - ist mir auch egal - ich probiere das Teil halt mal aus - hoffe ich krieg dadurch nicht irgendeinen akustischen Virus, den es ja scheinbar wirklich gibt - oder was ist sonst dagegen zu sagen das GaborLink einfach mal auszuprobieren?

Beste Grüße
Alex
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 16. Sep 2004, 11:15
Ich kann vom GaborLink ja auch nur erklären, was ich verstanden zu haben meine.

Es gibt in den Kabeln frequenzabhängige Gruppenlaufzeitvariationen. Diese sorgen dafür, daß der zeitliche Zusammenhang des Spektrums sich frequenzabhängig verschiebt.
Mit dem GaborLink wird diese Verschiebung kompensiert und damit die Signalpräzision erhöht.
Man kann mit dem GaborLink nicht nur verbessern, sondern bei falscher Einstellung auch verschlechtern.

Man kann den GaborLink mit jedem Signalkabel verwenden und sich dann selbst die gewünschte Kabelcharakteristik designen.

Das könnte man wahrscheinlich auch elektronisch machen, jedoch hätte man dann wieder den Nachteil weiterer nachteilbehafteter Verstärkerstufen.

Grüße vom Charly
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 16. Sep 2004, 11:19

T52B schrieb:

Ch_Event schrieb:
Es funktioniert auf der Basis, daß der zeitliche Zusammenhang des übertragenen Spektrums mit Hilfe von im Signalweg eingefügten Metalldrehteilen variiert wird.


Guten Morgen,

ist es nicht irgendwie merkwürdig, für ne popelige Laufzeitkorrektur eines kompletten Audio-Signales ist ne Armada an Elektronik nötig aber den " zeitlichen Zusammenhang des übertragenen Spektrums " kann man mit " im Signalweg eingefügten Metalldrehteilen variieren "...

Herzlichen Glückwunsch !

Frank


Hallo Frank,

Laufzeitkorrektur spielt sich normalerweise im Millisekunden-Bereich ab. Bei Kabeln handelt es sich aber nur um Picosekunden. Erstaunlich ist, daß man es trotzdem so deutlich hört.

Grüße vom Charly
T52B
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 16. Sep 2004, 11:41

Ch_Event schrieb:
Ich kann vom GaborLink ja auch nur erklären, was ich verstanden zu haben meine.


Hallo Charly,

verzeih mir aber in Wahrheit kannst du leider gar nichts erklären, ist nicht dein Fehler, denn dazu müsste die Gabor-Seite irgendeinen Informationsgehalt haben ( außer das man nach " jahrelanger Grundlagenforschung " nichtmal bemerkt hat das Cinch ohne "h" geschrieben wird es kann ihn ja mal einer bei der nächsten Bestellung draufhinweisen ), leider besteht die ganze Seite nur aus dem üblichen Kaffeefahrtgeschwafel... garantiert nicht belegbar... Null Komma Nix an verwertbaren Informationen ! nur Bla bla bla...

Achja... und wenn sich das gewünschte Klangbild partout nicht einstellen will, dann wartet man einfach bis der angekündigte Erweiterungssatz an "Metalldrehteilen" mit noch schöneren Klangfarben und verbessertem zeitlichem Spektrum verfügbar ist...

Gruß

Frank


[Beitrag von T52B am 16. Sep 2004, 11:45 bearbeitet]
kalia
Inventar
#19 erstellt: 16. Sep 2004, 12:05

T52B schrieb:

Achja... und wenn sich das gewünschte Klangbild partout nicht einstellen will, dann wartet man einfach bis der angekündigte Erweiterungssatz an "Metalldrehteilen" mit noch schöneren Klangfarben und verbessertem zeitlichem Spektrum verfügbar ist...


Man kann das Ding ja auch einfach zurückschicken, wenn der erwünschte Effekt sich nicht einstellen will
(manchmal ist das Leben so einfach...)

30 Tage zum Testen finde ich durchaus fair

Mit besten Grüssen
Lia
T52B
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 16. Sep 2004, 12:20
Genau lia,

und ewig wird dann der Zweifel nagen ob man nicht doch auf die neuen Metaldrehteile hätte warten sollen, vielleicht hätten die ja den gewünschten Effekt erzeugt...
du siehst, so einfach ist das leider Alles nicht.

Fragen über Fragen... aber nuja... bei NUR 99€ kann man da sicherlich noch von einer kleinen (Fehl)Investition reden, zugegeben.

Gruß

Frank
Ale><
Inventar
#21 erstellt: 16. Sep 2004, 12:42
Hallo Frank(T52B),

das sehe ich anders: Natürlich ist es so einfach (für mich auf jeden Fall). Ich teste einfach und wenn ich keine Verbesserung hören kann schicke ich es wieder zurück - dann wären mir die neuen Metalldrehteile egal, denn ich wüßte dann ja, daß es (vielleicht auch nur für mich) nix bringt.
In diesem Fall würde ich mich in meiner alten Ansicht bestätigt fühlen, daß solches Zubehör höchstens für sehr gute Ketten geeignet ist - oder, daß mein Sinn für die akustischen Feinheiten doch nicht so ausgeprägt ist wie bei einigen Anderen hier - da würde dann auch kein Zweifel mehr nagen, was er vielleicht tun würde, wenn ich das Teil nicht bestellt hätte - und das zu dem Preis (wenn man sich dagegen die Preise einiger ´Super´kabel ansieht).

Grüße
Alex
kalia
Inventar
#22 erstellt: 16. Sep 2004, 12:47

T52B schrieb:


und ewig wird dann der Zweifel nagen ob man nicht doch auf die neuen Metaldrehteile hätte warten sollen, vielleicht hätten die ja den gewünschten Effekt erzeugt...
du siehst, so einfach ist das leider Alles nicht.



Hallo Frank

Nun...man kann es sich natürlich auch schwer machen
denn...könnte man nicht bei JEDEM Hifi-Gerät(nicht nur bei Zubehör) zweifeln, ob man nicht vielleicht doch die falsche Entscheidung getroffen hat...und das ganze mit Gerät X doch besser geklungen hätte ?

Was diese Art von Zweifeln anbetrifft bin ich zum Glück recht einfach gestrickt...ich denke selten drüber nach, schliesslich kann man ansonsten ja den ganzen Spass am Hobby verlieren

Mit besten Grüssen
Lia
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 16. Sep 2004, 12:55
Warum sollte Ralf Heinrich mehr Geschäftsgeheimnisse preisgeben, als er schon in seinem Patent getan hat?

Mir leuchtet das, was ich als Erklärung finde, durchaus ein. Liegt aber vielleicht auch daran, daß ich vom Fach bin.

Erstaunt bin ich trotzdem, daß man Veränderungen im Picosekunden-Bereich hören kann. Ich höre sie halt deutlich, wie gesagt, man kann mit dem Tool auch verschlechtern.

Grüße vom Charly

PS: Wenn ich Zeit habe, werde ich mal die Einsprüche zum Patent lesen. Die sind oftmals ganz aufschlußreich.
T52B
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 16. Sep 2004, 13:10
Hallo Charly,

aber nur wenn er mal mit der Patentnummer rüberkommen würde oder ist die auch ein Geschätsgeheimniss ?

Mal davon abgesehen das seine Page absolut diletantisch aufgemacht ist, OK muss ja nicht schön sein, wird er mit seinem höchst fragwürdigem Impressum sehr schnell anecken.

Fehlt da nicht mal ne Kleinigkeit, so als Gewerbebetreibender ?

Nicht das das ein Abmahnverein mal sieht...

Natürlich bist du vom Fach, ohne Zweifel, ich aber auch...

Was hat der gute Ralf Heinrich denn, ausser seiner "langjährigen Grundlagenforschung " = Schule , eigentlich sonst so an Referenzen aufzuweisen ?

Ich meine vor nem Computerschrank kann ich mich auch ablichten lassen, wenn das dann als Referenz hier schon reicht

Ist das ne Wissenslücke wenn mir der Name nu überhaupt nix sagt ?

Gruß

Frank


[Beitrag von T52B am 16. Sep 2004, 13:12 bearbeitet]
Torsten_Adam
Inventar
#25 erstellt: 16. Sep 2004, 13:11

Ch_Event schrieb:
Warum sollte Ralf Heinrich mehr Geschäftsgeheimnisse preisgeben, als er schon in seinem Patent getan hat?

Mir leuchtet das, was ich als Erklärung finde, durchaus ein. Liegt aber vielleicht auch daran, daß ich vom Fach bin.

Erstaunt bin ich trotzdem, daß man Veränderungen im Picosekunden-Bereich hören kann. Ich höre sie halt deutlich, wie gesagt, man kann mit dem Tool auch verschlechtern.

Grüße vom Charly

PS: Wenn ich Zeit habe, werde ich mal die Einsprüche zum Patent lesen. Die sind oftmals ganz aufschlußreich.



Wo kann man das lesen?

Mister_Two
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 16. Sep 2004, 13:19
Patent: DE19740601

ist im pdf über das Kästchen zu finden.
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 16. Sep 2004, 13:21
Hallo Frank,

ich habe zwei Patente gefunden:

DE 19740601 C1

DE 19945212 A1

Wenn ihr nicht drankommt, bitte eine Mail an mich. Dann lade ich sie runter und verschicke sie als PDF.

Grüße vom Charly
tjobbe
Inventar
#28 erstellt: 16. Sep 2004, 13:35
mhh, die sind von der Entwicklungsabteilung der Freudenberg AG in Weinheim eingereicht worden und beziehen sich auf eine gepulste tankentlüftung... oder hab ich die falschen erwischt ?

ok.. Erfinder und Physiker ist er ja..

Cheers, Tjobbe

EDIT: suche nach Ralf Heinrich als Erfinder in der Datenbank des DPMA

Veröffentlichungsnr. (54) Titel Anzeige
1 DE 10243956 A1 Schaltungsanordnung für ein pulsweitenmoduliert ansteuerbares elektromagnetisches Regenerierventil zur Tankentlüftung eines Kraftfahrzeugs
2 DE 10235862 C1 Verbindungsvorrichtung
3 EP 1400684 Schaltungsanordnung für ein pulsweitenmoduliert ansteuerbares elektromagnetisches Regenerierventil zur Tankentlüftung eines Kraftfahrzeugs

EDIT2: ahh die Suche nach Anmelder ergibt dann die von Charly angeführten ergebnisse !


[Beitrag von tjobbe am 16. Sep 2004, 13:44 bearbeitet]
kalia
Inventar
#29 erstellt: 16. Sep 2004, 13:46
@Tjobbe


DE 19945212 A1
[DE] VORRICHTUNG BEI EINEM NIEDERFREQUENZUEBERTRAGUNGSSYSTEM ZUR ERZIELUNG ZEITLICHER KOHAERENZ BEI DER VERARBEITUNG NIEDERFREQUENTER ELEKTROAKUSTISCHER SIGNALE

also, zumindest dieses stimmt

Mit besten Grüssen
Lia
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 16. Sep 2004, 13:47
Hallo tjobbe,

leicht daneben getroffen.

Die Patentnummern habe ich schon gepostet. Hätten unter Ralf Heinrich aber auch auftauchen müssen. Bei mir hats funktioniert im DepatisNet.

Grüße vom Charly
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 16. Sep 2004, 13:49
Hallo Lia,

du wirst doch wohl nicht nur das eine gefunden haben?

Grüße vom Charly
Oliver67
Inventar
#32 erstellt: 16. Sep 2004, 13:52
Habe mir die Patentschriften gerade mal angesehen: Tolle Sache das

Ich sage lieber nichts dazu, sonst muß ich meinen Beitrag selbst ablehnen.

Hier der Link, da müßt Ihr nur die Patennummer eingeben und dann könnt Ihr das PDF einsehen: http://depatisnet.dp...335224238&stamp=0477

Oliver
kalia
Inventar
#33 erstellt: 16. Sep 2004, 13:53
Hallo Charly

Ich hab nur nach dem Einen gesucht, das Andere wird wohl auch da sein

(ich bin ja faul :D)

Ich gehe mal schwer davon aus, dass ich mit dem Text mangels technischer Kenntnisse so oder so nichts anfangen könnte, ich überprüf aber ganz gern mal Aussagen hier (so ich kann)

Mit besten Grüssen
Lia


[Beitrag von kalia am 16. Sep 2004, 13:54 bearbeitet]
tjobbe
Inventar
#34 erstellt: 16. Sep 2004, 13:56
Moin Lia, jepp.. man muß nur richtig Suchen bzw, den Datenbestand richtig pflegen (dumme DPMA denn die setzen in der Patenschriftr zwar Anmelder=Erfinder, plegen den Datenbestand aber ncith sauber.. egal )

Cheers, Tjobbe

EDIT: Siehe obiges EDIT.. suche muß nach anmelder erfolgen


[Beitrag von tjobbe am 16. Sep 2004, 13:57 bearbeitet]
tjobbe
Inventar
#35 erstellt: 16. Sep 2004, 14:01
@Oliver67: ich stimme zu

@Charly: weiß du wie mir die Ablehnungen mir anschauen kann

@All: wem es zu langweilig ist er nicht weiß was er als nächstes in das Forum für ungeklärte AudioPhänomene als Topic Stellen soll suche mal im DPMA -link bei Oliver67- nach dem PAtent DE 20318643 U1

Ich überlege ob ich das nicht auch als SurroundPatent anleden soll, weiß nur noch nicht wie ...

Cheers, Tjobbe
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 16. Sep 2004, 14:08
Hallo tjobbe,

auf der Patentschrift stehen die jeweiligen Einsprüche mit drauf. Explizit mit den Patentnummern der Einsprecher.

Grüße vom Charly

PS: Ist nicht gaz so einfach mit dem Patentserver. Ich arbeite halt öfter mit dem Ding.
tjobbe
Inventar
#37 erstellt: 16. Sep 2004, 14:29

Ch_Event schrieb:
Hallo tjobbe,

auf der Patentschrift stehen die jeweiligen Einsprüche mit drauf. Explizit mit den Patentnummern der Einsprecher.

Grüße vom Charly

PS: Ist nicht gaz so einfach mit dem Patentserver. Ich arbeite halt öfter mit dem Ding.


Moin Charly.. jepp die Nummer hab ich z.B. die hier : DE 4129353 A1 nur wenn ich danach als DocID suche finde ich nix

(EDIT: so, wenn man im DEPATISnet http://depatisnet.dp...38829337&stamp=14713 sucht findet man auch was zu dem Thema Eichleitung zum Realisieren einstellbarer Gruppenlaufzeiten )

Cheers, Tjobbe

EDIT: die US patente sind hier zu finden

http://patft.uspto.gov/netahtml/search-bool.html

Eines ist das hier:
http://patft.uspto.g...425106&RS=PN/5425106


Integrated circuit for audio enhancement system


Abstract
An integrated circuit for use as a building block in different embodiments of systems for enhancing audio performance by providing group delay to various frequency components of the signal. The integrated circuit includes four op amps and associated circuitry. Using external connections, the device can be configured as a two-channel stereo device, or can be cascaded for monaural applications. Two of the chips may be cascaded together for stereo applications. External capacitances and resistances are used to control the degree of group delay provided to the signal to realize desired audio enhancement.
Integrated circuit for audio enhancement system


[Beitrag von tjobbe am 16. Sep 2004, 14:48 bearbeitet]
rubicon
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 16. Sep 2004, 15:18
Hallo Charly,

ich lese in der Artikelbeschreibung von 21 Korrekturteilen. Um welche Teile handelt es sich dabei? Du hast es ja ausprobiert, und es sagt dir zu. Wieviele Teile hast du dabei austauschen müssen, bis du mit dem Klang zufrieden warst?

Gruß
rubicon
Albus
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 16. Sep 2004, 16:07
Tag,

Stichwort 'Beipack-Strippe' - bei dem auf der Beschreibungsseite zu erkennenden Kabeltyp links und rechts vom GaborLink No. 1 handelt es sich um Beipackkabel der einfachen Art. Ein Zweileiter-Kabel mit dickerer sehr weicher Ummantelung (Thorens: Kapazität 125 pF bei 2,00 m Länge; nicht Koax-Aufbau) wie es den neueren Plattenspielern der Serie TD 800 (810, 820, 850) von Thorens beiliegt, auch die Stecker sind von der einfachen Machart. Die Demonstration hat ihre passenden Elemente zugeteilt bekommen.

MfG
Albus


[Beitrag von Albus am 16. Sep 2004, 16:24 bearbeitet]
gto
Stammgast
#41 erstellt: 16. Sep 2004, 16:12
Lieber Christian

was du so schreibst klingt ja so schön vernünftig und logisch und nachvollziehbar und...
Aber das macht das Ding ja so spannend, weils so total abgedreht ist.
Was mach ich aber blos wenn sich wirklich was verändert??
Diese Vorstellung macht mir erst richtig Angst.
Aber eventuell lässt sich die Sache dann mit deinem Verwanzten
Russen-Mikroskop abhören

Liebe Grüsse
Gerd
Torsten_Adam
Inventar
#42 erstellt: 16. Sep 2004, 16:14

gto schrieb:
Lieber Christian

was du so schreibst klingt ja so schön vernünftig und logisch und nachvollziehbar und...
Aber das macht das Ding ja so spannend, weils so total abgedreht ist.
Was mach ich aber blos wenn sich wirklich was verändert??
Diese Vorstellung macht mir erst richtig Angst.
Aber eventuell lässt sich die Sache dann mit deinem Verwanzten
Russen-Mikroskop abhören

Liebe Grüsse
Gerd



Das was du dann machen würdest, würde uns natürlich wirklich interessieren!
gto
Stammgast
#43 erstellt: 16. Sep 2004, 16:24
Das wirst du Torsten
Jetzt muss ich aber erst mal eins organisieren.
Die im 1-2-3 werden ja nur innerhalb D geliefert, und auf ein mail
obs einen Weg nach A giebt hab ich noch keine Reaktion.
Vielleicht ists ja schon ausverkauft
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 16. Sep 2004, 16:46

Albus schrieb:
Tag,

Stichwort 'Beipack-Strippe' - bei dem auf der Beschreibungsseite zu erkennenden Kabeltyp links und rechts vom GaborLink No. 1 handelt es sich um Beipackkabel der einfachen Art. Ein Zweileiter-Kabel mit dickerer sehr weicher Ummantelung (nicht Koax-Aufbau) wie es den neueren Plattenspielern der Serie TD 800 (810, 820, 850) von Thorens beiliegt, auch die Stecker sind von der einfachen Machart. Die Demonstration hat ihre passenden Elemente zugeteilt bekommen.

MfG
Albus


Das Käschtle emuliert ein gutes Kabel durch sein Innenleben. Die einfachen Anschlußstrippen gleich mit. Ich denke aber, die Steckverbindungen sollte man noch optimieren.

Grüße vom Charly
Oliver67
Inventar
#45 erstellt: 16. Sep 2004, 16:55
Charly, das verstehe ich jetzt überhaupt nicht mehr: die Verluste, die durch ein schlechtes Kabel verursacht werden, können doch nicht einfach wieder rekonstruiert werden??

Die einzige Erklärung für mich wäre: das neutrale Standard-Kabel als Ausgangspunkt und das Kästchen verbiegt das Signal so, wie es ein High-End Kabel auch tut? Ich dachte immer, ein High-End Kabel lässt die Signale besonders unverfälscht durch? Insbesondere die Feinheiten, die für Räumlichkeit, etc. wichtig sind?



Oliver
gto
Stammgast
#46 erstellt: 16. Sep 2004, 16:59
Jo das Abenteuer nimmt seinen Lauf.
Soeben einmal mechanisch Klangverbieger geordert.
Bin ja schon so gespannt
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 16. Sep 2004, 17:28
Hallo Oliver,

jedes Kabel verbiegt das Signal. Je nach Qualität mehr oder weniger. Wenn das Signal dann mehr oder weniger verläuft, nennt man das Dispersion.

Ein Beispiel:

Wenn ich weiß, daß zu den höheren Frequenzen hin das Signal immer langsamer wird gegenüber den tiefen Frequenzen, dann muß ich halt die tiefen ein wenig ausbremsen, damit alle Frequenzanteile wieder zugleich ankommen.

Das Kabel stellt mit dem Käschle zusammen bessere Allpaßeigenschaften zur Verfügung.

Man kann wohl von einer definierten Vorverzerrung durch das Käschtle sprechen, die anschließend durch das Kabel wieder entzerrt wird. Den Grad der Vorverzerrung stellt man mit den Drehteilen ein.

Grüße vom Charly
gto
Stammgast
#50 erstellt: 16. Sep 2004, 18:08
Hallo Leute
Bin über einen Link auf der Gabor Seite auf diese gestossen.
http://www.audiotechnik-hannover.de/
Kennt die jemand??
Da giebts ja auch ein paar sehr schräge Sachen.
Oberwellenlautsprecher!!!!
Ist das ein alter Hut den nur ich nicht kenne???
Über suchen im Forum hab ich nichts gefunden.
Oder der Link http://www.klangqualitaet.de/dindex.htm ist ja auch
nicht ohne.
Grüsse
Gerd
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 16. Sep 2004, 18:16
Hallo Gerd,

ja, da gibt es sehr interessante Links. Sehr interessant die Ergebnisse der Physiker zu den weiteren Lösungen der Maxwellschen Gleichungen.

Das hat vorher auch keiner gewußt...und ganz plötzlich ist es da.

Grüße vom Charly
jazzfusion
Stammgast
#56 erstellt: 16. Sep 2004, 19:52
@scope


Wie haltet "ihr" das hier aus? Dieses Thema ist selbst MIR zu blöde


Obwohl es Dir zu blöde ist, scheint es Dich nicht davon abzuhalten, ewig dazwischen zu funken.

Möchtest Du Überlegenheit dokumentieren oder hast Du Langeweile?

Ersteres hast Du nicht nötig. Im zweiten Falle schlage ich vor, Du enthältst Dich zukünftig Deiner Meinung!
rubicon
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 16. Sep 2004, 21:16
Hallo Charly,

also was sind das denn für 21 Korrekturteile, die man wahlweise in das Kästchen tun kann, um den Klang damit zu verändern?

Mein Problem mit dem GaborLink besteht vor allem darin: es werden ja zusätzlich 2 neue Schnittstellen - interfaces - geschaffen. Logischerweise müßten die die Signalführung doch eher beeinträchtigen.

Bitte um Aufklärung.

Gruß
rubicon
Christian_Böckle
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 16. Sep 2004, 21:27
Hallo liebe Foren-User

Soeben sind zwei meiner Beiträge vernichtet worden (Einer wurde entfernt, Einer wurde abgelehnt).

Nun gut.
Das kann ich stillschweigend akzeptieren und ich habe auch kein Problem damit.
OK.

Nur:
Was ich nicht akzeptieren kann, ist, daß mich hj in seiner Ablehnungs-PM vor folgende Wahl gestellt hat:

""""Entweder künftig vernünftige Postings, oder gar keine Postings mehr.""""

Nun:
Ich persönlich bin einfach der Meinung, daß es im Forum ZU trocken wird, wenn harmlose Dummheiten nicht mehr erlaubt sind.

Daher ziehe ich jetzt ernsthaft in Erwägung, mich aus diesem Forum zurückzuziehen.
(Nur, damit sich niemand wundert.)

Herzliche Grüße an Alle von
Christian
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