Klangtest gefroren und schwarzer Rand

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Mr.Stereo
Inventar
#51 erstellt: 03. Nov 2004, 19:44
Hallo Berti,
warum können sich denn hier nicht Leute in Ruhe um Vor und nachteile von Klangtuning unterhalten, ohne gleich plump verar... zu werden. das man sich freiwillig in einem "Voodoo-Forum" bewgt, zeugt doch schon von einem gewissen Augen-
Aber so Tipps, wie Kühlschrank schwarz anmalen, sind einfach nur albern.
Vor wenigen jahren mußte man sich ähnliche "Argumente" anhören, wenn man die beigepackten Klingeldrähte gegen höherwertige LS-Kabel austauschte.
wir führen doch hier keine Grundsatzdiskussionen, versuchen auch nicht, andere zu missionieren.
Es sind lediglich Gedankenanstöße, Neugierde und die Suche nach Erfahrungsaustausch, die uns hier antreibt.
Vor wolfhausens unverblümter Art, die sachen einfach auszuprobieren, und Vorurteilsfrei drüber zu berichten, ziehe ich einfach nur den Hut, und fertig!
snark
Inventar
#52 erstellt: 03. Nov 2004, 19:51
Hi,

user matze81479 wurde wegen Beleidigung ("Dummschwätzer") verwarnt.

Weiterhin viel Spaß
snark
berti56
Inventar
#53 erstellt: 03. Nov 2004, 19:55
Hi Mr.

warum können sich denn hier nicht Leute in Ruhe um Vor und nachteile von Klangtuning unterhalten


Nun ja, wie soll ichs sagen
Wenn jemand Scheibenwaschanlagenzusatz in seinen TieferBreiterBöser-Golf mit SupiDupiBeschleuniger-Alkohol einfüllt und dann behauptet die Kiste fährt nun schneller und geschmeidiger, dann sind andere Leute nicht bereit ernsthaft darüber nachzudenken, ob sie das auch mal probieren sollen.
Und der ders gemacht hat, hält die anderen Leute für ignorant und schmollt oder wird böse und ausfallend.

Deshalb kann man nicht mit Leute in Ruhe diskutieren.
Panther
Inventar
#54 erstellt: 03. Nov 2004, 20:20

Matze81479 schrieb:
Diskutieren heißt: Anregungen, Erfahrungen, Meinungen etc. austauschen...

Hi Matze,

das sehe ich absolut genauso. Allerdings muss es dann durchaus zulässig sein, auch die "andere" Meinung zu vertreten. Ein Forum wie dieses ist kein geschützter Raum, in dem allein Zustimmung erlaubt ist. Dass der Ton einmal etwas "deftiger" wird ist sicher ok, zu persönlichen Angriffen sollte es trotzdem nicht kommen.



Mr.Stereo schrieb:

Aber so Tipps, wie Kühlschrank schwarz anmalen, sind einfach nur albern.

Na sicher ist der Tipp albern. So offensichtlich albern, dass ihn garantiert niemand auch nur tendenziell ernst nehmen wird. Aber tritt mal den Beweis an, dass es KEINE klanglichen Auswirkungen hat...

Grüße

Panther
raw
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 03. Nov 2004, 21:52
Hallo E18,


E18 schrieb:
ich hab nichts angemalt, nur das mit dem Puzzel versucht. Es hat aber so nichts gebracht. Es kann ja nun sein, das es nur geht, wenn die Teile angeklebt sind. Es könnte ja immerhin doch etwas dämpfend wirken.
Wenn es geht, kann man vielleicht ein Puzzel entwe´rfen lassen, das den ganzen Boden bedeckt und dazu auch noch ein schönes Motiv hat.

egal ob anmalen oder nicht. Das mit dem Puzzle war auf die Raumakustik bezogen.

Du kannst mit einem locker angehäuften Pussle einen drei dimensionalen Diffusor bauen. Dieser streut den Schall und es werden Reflexionen unterbunden.

Hast du dich schon mit dem Thema Raumakustik beschäftigt? Wenn nein... mach das!

Du kannst mit 10€ für Raumakustik mehr erreichen, als du jemals mit allen Placeboeffekten und "realem Voodoo" erreichen kannst.

PS: Warum bekomme ich das Gefühl nicht los, dass du das alles nur spassig meinst? Entschuldigung, aber es ist so ein Gefühl...
breitband
Stammgast
#56 erstellt: 03. Nov 2004, 22:06

Mr.Stereo schrieb:
Hallo Berti,
warum können sich denn hier nicht Leute in Ruhe um Vor und nachteile von Klangtuning unterhalten, ohne gleich plump verar... zu werden. das man sich freiwillig in einem "Voodoo-Forum" bewgt, zeugt doch schon von einem gewissen Augen- ;)


Projektion.
Hifist
Stammgast
#57 erstellt: 03. Nov 2004, 22:35
Hallo,



Mr.Stereo schrieb:

Aber so Tipps, wie Kühlschrank schwarz anmalen, sind einfach nur albern.

Na sicher ist der Tipp albern. So offensichtlich albern, dass ihn garantiert niemand auch nur tendenziell ernst nehmen wird. Aber tritt mal den Beweis an, dass es KEINE klanglichen Auswirkungen hat...

Das ist aber etwas zu einfach!! Es muss auch niemand beweisen dass Wasser bergab fließt.

Gruss J.


[Beitrag von Hifist am 03. Nov 2004, 22:41 bearbeitet]
Panther
Inventar
#58 erstellt: 03. Nov 2004, 23:03

Hifist schrieb:
Das ist aber etwas zu einfach!! Es muss auch niemand beweisen dass Wasser bergab fließt.

Hi Hifist,

anscheinend ist es allgemein akzeptiert, dass das Wasser bergab fließt. Versuche doch einmal, rein verbal einen Beweis aufzubauen, dass es tatsächlich so ist. Da landest Du wahrscheinlich schnell bei Aussagen wie: "Habe ich noch nie gesehen." oder "Kann physikalisch gar nicht sein.(Schwerkraft, blabla...)"

Beim bemalten Kühlschrank sind sich wiederum - vermutlich oder widerspricht jemand? - alle weitgehend einig, dass es keine Auswirkungen auf den Klang der gefrorenen (!) CD hat. Aber veruche doch einfach mal, das verbal zu belegen.

So. Und bei der gefrorenen bzw. am Rand schwarz bemalten CD scheiden sich offenbar die Geister. Niemand im Forum kann klar und für jeden offensichtlich erklären, warum es klangliche Auswirkungen haben sollte oder warum nicht. Die Goldohren meinen es hören zu können, die Holzohren nicht. Genau deshalb finden wir diese Themen hier im Voodoo-Forum, wo sie m.E. hingehören.


Grüße

Panther


P.S.: Ich gönne mir nachher ein Bierchen. Mit den Bierchen ist das schon komisch: Typischerweise rinnen sie die Kehle gemäß Schwerkraftgesetz hinab. Aber wenn man mehrere trinkt, fließen sie gelegentlich doch wieder bergauf. Die Physik ist also auch nicht immer wirklich zuverlässig. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Hifist
Stammgast
#59 erstellt: 03. Nov 2004, 23:21
Hallo Panther,

anscheinend ist es allgemein akzeptiert, dass das Wasser bergab fließt. Versuche doch einmal, rein verbal einen Beweis aufzubauen, dass es tatsächlich so ist. Da landest Du wahrscheinlich schnell bei Aussagen wie: "Habe ich noch nie gesehen." oder "Kann physikalisch gar nicht sein.(Schwerkraft, blabla...)"

Nee, ich lande da eher bei einem "Zauberwort": Es nennt sich: Vernunft.
Das mit dem Beweis ist so eine Sache, da gebe ich Dir Recht. Folgendes: Da ich noch nicht an allen Orten der Erde war kann ich nicht mit absoluter Gewissheit sagen, dass auch überall auf der Erde das Wasser bergab fließt.

Aber veruche doch einfach mal, das verbal zu belegen.

Verbal? Ist eigentlich die Quadratur des Kreises schon gelungen?

P.S.: Ich gönne mir nachher ein Bierchen. Mit den Bierchen ist das schon komisch: Typischerweise rinnen sie die Kehle gemäß Schwerkraftgesetz hinab. Aber wenn man mehrere trinkt, fließen sie gelegentlich doch wieder bergauf. Die Physik ist also auch nicht immer wirklich zuverlässig. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?

Das hast Du nich falsch, sondern nicht verstanden. Nach übermäßigem Alkoholkonsum zieht sich die Magenmuskulatur (Schutzfunktion vor Alkoholvergiftung) zusammen und pumt das Zeugs wieder mit DRUCK nach oben. Soweit zu den physikalischen/ medizinischen Erklärungen.

Guss J.


[Beitrag von Hifist am 03. Nov 2004, 23:21 bearbeitet]
Anna_log
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 04. Nov 2004, 01:37
also ob schockgefrostet oder nicht -
würde ich das wirklich als Vodoo abtun !
Das heisst die katapultierende Hypothenuse auf der Nyquistflanke wird linear zur Gegenkathede quadrillartig aufgezogen .

Ob ein angepinselter Rand was ändert ?
Fakt ist :
Also es kann tatsächlich Laserlicht meiner Meinung nach bis zum Rand kommen.
Habe mal mit ner LED Taschenlampe punktuell die CD angeleuchtet und am Rand ist Lichtaustritt .
Ob der Rand schwarz oder transparent ist -
heisst ja nur verschlucken des Lichtes mehr oder weniger .

Selbst wenn irgendwelche Reflektionen stattfinden -
kommt das doch eh nur im Out of Fokus Bereich wieder retour .
CD Technik ist jedoch immer noch digital -
bei Analogtechnik würde ich sagen das Rauschen " könnte "
geringer werden - besseren Klang gibts bestimmt nicht .

Endlich mal ein Thread der Spass macht

Gruss @ all
Hifist
Stammgast
#61 erstellt: 04. Nov 2004, 01:58

Fakt ist :
Also es kann tatsächlich Laserlicht meiner Meinung nach bis zum Rand kommen.

Ist es nu Fakt? Oder kann es Deiner Meinung nach??


Habe mal mit ner LED Taschenlampe punktuell die CD angeleuchtet und am Rand ist Lichtaustritt .

na Gott sei Dank, nicht dass es noch zu einer Resonazkatastrophe kommt.

Ob der Rand schwarz oder transparent ist -
heisst ja nur verschlucken des Lichtes mehr oder weniger .

Falls es Dich interessiert, wo das Licht anschließend ist??
Mach den Kühlschrank auf, und Du weisst es!

CD Technik ist jedoch immer noch digital -
bei Analogtechnik würde ich sagen das Rauschen " könnte "
geringer werden

Bedeutet dies dann , dass das Behandeln einer LP mit einem Edding etc. evtl. einen Fortschritt bringt?

Gruss J.
cr
Inventar
#62 erstellt: 04. Nov 2004, 13:03

Ist eigentlich die Quadratur des Kreises schon gelungen?


Es wurde längst bewiesen, dass die Quadratur des Kreises nicht möglich ist, weil Pi keine rationale Zahl ist
berti56
Inventar
#63 erstellt: 04. Nov 2004, 14:17

Es wurde längst bewiesen, dass die Quadratur des Kreises nicht möglich ist, weil Pi keine rationale Zahl ist

Na das ist aber auch zu allgemeingültig behauptet.
Nun, richtig ist:
1. Das Quadrat lässt sich mit rationalen Zahlen berechnen.
2. Pi ist eine irrationalen Zahl
Aber sollte die Krümmung der Zeit-Raum-Achse entsprechend gedehnt werden, so wäre auch eine Beschreibung eines Quadrates mit Hilfe von rationalen Zahlen nicht mehr möglich.(Einstein)
Und in diesem Fall wäre es durchaus vorstellbar, daß die Quadratur des Kreises in den Bereich der irrationalen Zahlen verschoben werden und gelöst werden kann. Wenn Du verstehst was ich meine.
Die obige Behauptung stimmt also auf unserer Erde, aber nicht unbedingt an jedem Ort des Universums.

Zum Wohl
Bert
Panther
Inventar
#64 erstellt: 04. Nov 2004, 15:39

Anna_log schrieb:
Endlich mal ein Thread der Spass macht

Hi,

exakt so sehe ich diesen Thread auch. Nicht mehr und nicht weniger.


Aehm, wie würde es sich denn auswirken, wenn man den Rand des Quadrates oder des Kreises...

Grüße

Panther
Jenzen
Stammgast
#65 erstellt: 04. Nov 2004, 16:54
Hallo,

ich bin jetzt nicht so der Techniker, aber so weit ich weiss, ist das Prinzip der Abtastung von Daten- und Audio-CDs gleich, nehmen wir mal an, die Audio-CD würde durch Lichtreflexionen oder sonstirgendetwas falsch ausgelesen werden. Dann wäre es doch bei der Daten-CD ähnlich, und mir würden sämtliche PC-Programme abschmieren, weil die fehlerhaft von CD Übertragen werden. Ich weiss, da findet vorher noch eine Fehlerkorrektur statt, aber wenn sich die Fehler schon von vornherein durch einen schwarzen Rand verringern liessen, warum wird dieser recht simpele Methode nicht schon bei der Produktion von CD'S angewendet.

gruss Jensen
wolfhausen
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 05. Nov 2004, 21:19
Es freut mich sehr dass mein dieses Thema doch noch Anklang gefunden hat. Zwar hat sich die diksussion leider nicht darum gedreht, dass man mit anderen Probanden über mögliuche Verbesserungen gesprochen hat aber die sich hier entwickelte Allgemeine Diskussion ist höchst interessant wenn auch einige veralbernde Beitröge nicht so schön waren.
Ich habe einen Edding 8400 cd marker verwendet. Ergebnisse mit anderen Stiften kann ich leider noch nicht vorweisen.

Cya wolf
E18
Neuling
#67 erstellt: 05. Nov 2004, 21:27
Hallo, ich war der Tage in einer Werbefirma, zwecks dem zu entwerfenden Puzzel. Also das wird teuer. Er meinte, für 50m² müßten schon um die 3000,00€ fällig sein. Das ist mir zuviel. Naja, dann eben etwas anderes, vielleicht hilft auch ein Teppich.

Das mit dem Edding - ich weis nicht, mir ist das suspekt.
Man kann es ja doch mal versuchen.
hevo
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 06. Nov 2004, 12:07
Hallo,

gestern hab ich im anderen Thread eine spitze Bemerkung fallen lassen, die zeigt was ich von diesen Voodoo-Maßnahmen halte. Trotzdem ist mir im Laufe des Tages etwas durch den Kopf gegangen, was ich Euch nicht vorenthalten will. Vielleicht läßt sich ja das Thema friedlich beenden.


Folgende Theorie:

Jeder der schonmal das HF-Signal eines CDP gesehen hat (die Reflektion des Laserlichts von der CD) weiß, daß dessen Qualität entscheidenden Einfluß hat. Je "schöner" das Signal, umso sicherer ist die Abtastung und umso mehr Reserven hat der Player, wenn Dreck oder Kratzer die Sicht auf die Pits und Lands "trüben". Solange die Fehlerkorrektur nicht versagt, kommt trotzdem immer die gleiche binäre Zahlenfolge (und damit letztendlich die gleiche Musik) heraus. Mit den Ohren wird daher absolut nichts feststellbar sein und auch der binäre Vergleich der einzelnen Samples wird keine Unterschiede zum Original zeigen.

Wenn nun das bemalen des Randes irgendeinen Effekt haben sollte, dann muß sich das auf das HF-Signal auswirken - positiv selbstverständlich. Und wie messen wir das ohne Labor?

Man könnte eine z.B eine einwandfreie CD komplett mit Hilfe des PC "grabben" und die dafür benötigte Zeit nehmen. Mehrmals, Mittelwert bilden. Dann wird der Rand bemalt und die Prozedur wiederholt. Es liegt nun eigentlich fast auf der Hand, daß wenn sich das HF-Signal durch weniger "Streulicht" verbessert haben sollte, die benötigte Zeit zum grabben kürzer werden müßte, da sich die CD "besser" lesen läßt.

Ich denke, das ist ein fairer Test oder?

bfn hevo
bukowsky
Inventar
#69 erstellt: 06. Nov 2004, 12:24
Hallo hevo,

ich weiß gerad nicht, was der Test mit der Zeit bringen kann, zumal ein CD-Spieler nur sehr langsam Daten ausliest und über einen Puffer verfügt.

Ich glaube eher, dass ein bit-Vergleich identischer Kopien evtl. aufschlussreicher wäre. Diesen Vergleich hat - wenn ichs recht erinnere - cr kürzlich einmal vorgenommen und gepostet.

btw: ich gehe übrigens schon davon aus, dass es auf einer CD zwar nur Nullen und Einsen gibt ... bin mir aber nicht so sicher, ob diese immer wirklich so ausgelesen bzw. interpretiert und - noch spannender - im Wandler interpoliert werden. Von daher wäre ein Vergleich für mich vor der Wandlerstufe sinnvoll.

Gruß,
bukowsky
hevo
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 06. Nov 2004, 13:39
Ich meinte "grabben" mit voller Geschwindigkeit mit Hilfe eines CD-ROM Laufwerks, damit die Qualität des HF-Signals der entscheidende Faktor wird. Wenn es besser wird, wird das CD-ROM die Daten schneller lesen können.

bfn hevo
wolfhausen
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 06. Nov 2004, 15:07
euer anliegen ist es also die Effektivität der Tuning methode durch wissenschaftlich fundierten Versuche auf den Grund zu gehen? Das finde ich gut. Nur müsste man sicher sin, dass die Vergleichs-CDs wirklich vor anwendung der besagten Methoden bitgleich sind. Dann wäre es schon interessant, wie der Unterschied zwischen gefroreren und am Rande bemalten CDs sich in einer wissenschaftlich neutralen Unterchung zeigt.

Cya wolf
audio-kraut
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 06. Nov 2004, 20:02
komisch ist nur - bei solchen vodoo tricks ist jeder fuer etwa ein halbes jahr - besonders der entdecker selbigens - furchtbar von der effektivitaet ueberzeugt - und dann, gemaess physikalischen regel wird die ganze energie in den raum abgetsrahlt und man hoert nichts mehr davon, bis nach etwa zehn jahren (solange ist diese schwaerzende entdeckung schon alt) ein neuentdecker seine weisheiten darstellt.

Gute und effektive geraete und methoden (plazierung von ls, aufstellung im raum, sachgemaesse aufstellung vonn TT) haben stehvermoegen weil etwa 90% der benutzer "WIRLICH" und demonstrierbar/messbar (ein furchtbar wort in leider zu vielen "goldenen ohren") einen unterschied feststellen, vodoo methoden dagegen wie die vielen diaet kuren langfristig nicht mehr bringen als die heisse luft die in der diskussion darum erzeugt wurde.

cr
Inventar
#73 erstellt: 06. Nov 2004, 21:56

Man könnte eine z.B eine einwandfreie CD komplett mit Hilfe des PC "grabben" und die dafür benötigte Zeit nehmen. Mehrmals, Mittelwert bilden. Dann wird der Rand bemalt und die Prozedur wiederholt.


Das Zählen der Fehler vor Korrektur ist weit effektiver und genauer. Beim Rand-Bemalen ändert sich nichts, auch nicht bei der höchsten Testgeschindigkeit 10-24x (10 innen, 24 außen). Je nach Durchlauf unterscheidet es sich um ein paar Fehler (zB. 3545, 3543, 3547 etc), was statistisch insignifikant ist. Ich habe mit und ohne je ein paar Mal laufen lassen.


die Vergleichs-CDs wirklich vor anwendung der besagten Methoden bitgleich sind.


Beim Rand-Bemalen kann man ja mit derselben arbeiten.
Beim Einfrieren auch. Zuerst die ungefrorene testen, dann die Versuche nach dem Einfrieren wiederholen.




noch spannender - im Wandler interpoliert werden


Bei den bei meinen Versuchen auftretenden Fehlerraten ist man von einer Interpolationsnotwendigkeit weit entfernt. Kritsch wirds ab Fehleraten (c1) von über 200 im Maximum. Solange die Fehlerratenspitzen bei 20 oder 30 liegen, ist man weit im grünen Bereich.
hevo
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 07. Nov 2004, 00:50
Hallo cr,


cr schrieb:

Man könnte eine z.B eine einwandfreie CD komplett mit Hilfe des PC "grabben" und die dafür benötigte Zeit nehmen. Mehrmals, Mittelwert bilden. Dann wird der Rand bemalt und die Prozedur wiederholt.


Das Zählen der Fehler vor Korrektur ist weit effektiver und genauer. Beim Rand-Bemalen ändert sich nichts, auch nicht bei der höchsten Testgeschindigkeit 10-24x (10 innen, 24 außen)...


Ich stimme Dir zu, wollte aber einen anderen Weg gehen, weil selbstgestoppte Zeiten evt. für den einen oder anderen "greifbarer" sind als irgendwelche Fehlerraten unter denen man sich nichts vorstellen kann.

Es ist doch so, daß jedes CD-ROM automatisch die Auslesegeschwindigkeit verringert wenn Probleme auftauchen und etwas mehr Fehlerkorrektur nötig ist um eine CD bitgenau auszulesen. Denn das ist normalerweise das Primärziel. Das mag bei 24x nicht groß auffallen, weil die Elektronik (noch) in der Lage ist "schrittzuhalten". Bei 40x oder mehr sieht die Sache evt. anders aus und es kommt dann evt. kurzzeitig der Befehl "langsamer bitte", weil das HF-Signal halt nicht mehr im "handumdrehen" aufbereitet werden kann. Das hat dann natürlich Einfluß auf die Gesamtzeit für das grabben einer kompletten CD. Die gemessene Zeitdifferenz ist damit im Prinzip nur ein anders Maß für die "Schwere der Lesefehler" mit denen das Laufwerk zu kämpfen hatte. Und genau so hab ich den Versuch gemeint.

Wenn wirklich nix dran ist und sich die Qualität des HF-Signals durch Bemalung des Randes absolut nicht ändert (und NUR das analoge HF-Signal wird sich evt. ändern), werden die Zeiten schließlich gleich sein. Das wäre dann so ziemlich der "perfekte" Beweis und man könnte das Thema hoffentlich für immer abhaken.

Muß ich das nun alles selber machen oder finden sich hier genug Leute mit superschnellen CD-ROM Laufwerken und Rechnern? (Aber bitte mindestens 10 Versuche machen und vorher das System und die Festplatte aufräumen!)

bfn hevo
Xximo
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 07. Nov 2004, 17:47
Na, ich weiss nicht.

Schon alleine das entstehende und dann im CDPlayer rumspritzende Kondenswasser wird den Klang wohl schön flüssig machen.

Ich empfehle dann eher (schon mal gemacht?) im Sessel vor den Speakern sitzend, die Hände hinter die Ohren zu legen.

Das macht mehr aus.

Xximo
Anna_log
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 07. Nov 2004, 23:48

Bedeutet dies dann , dass das Behandeln einer LP mit einem Edding etc. evtl. einen Fortschritt bringt?


Aber auf jeden Fall .
Müss aber Schwarz sein wegen Dem Kontrast zum Vinyl .
wolfhausen
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 09. Nov 2004, 09:47
Also wenn sich beim Randbemalen der CD löaut cr nichts ändert dann frage ich mich wie es trotzdem anders geklungen hat? Oder muss ich nun an meinen eigenen Ohren zweifeln?

Cya Wolf
cr
Inventar
#78 erstellt: 09. Nov 2004, 12:33
Selbstzweifel ist an sich immer ein guter Ansatz.
Der legendäre Münchner Kabeltest hat ja auch Erstaunliches gezeigt.
Ich schlage vor, dass man mal einen entsprechenden Test unter kontrollierten Bedingungen durchführt.
jakob
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 09. Nov 2004, 13:26
Selbstzweifel sind immer angebracht.
Zum Beispiel könnte der Messende sich zweifelnd fragen, ob seine Messung überhaupt imstande ist, die relevanten Parameter zu messen.

Gruß
bukowsky
Inventar
#80 erstellt: 09. Nov 2004, 13:31

jakob schrieb:
Selbstzweifel sind immer angebracht.
Zum Beispiel könnte der Messende sich zweifelnd fragen, ob seine Messung überhaupt imstande ist, die relevanten Parameter zu messen.

Gruß

dies könnte aber von einem Beobachter in Zweifel gezogen werden ...
Mr.Stereo
Inventar
#81 erstellt: 09. Nov 2004, 18:40
Es ist nicht alles relativ, was sich relativieren läßt.
audio-kraut
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 14. Nov 2004, 02:30
Ihr seid alle falsch - GRUENER filzstift mussset sein, nicht schwarz, GRUEN.
Anna_log
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 14. Nov 2004, 12:42

Ihr seid alle falsch - GRUENER filzstift mussset sein, nicht schwarz, GRUEN.

....aber dann mit einer Farbtemperatur von 12510 Grad Kelvin .
Gruss
alfsch
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 18. Nov 2004, 15:32
Also nach meinen tests (so ca. vor 4 jahren, thema is nich gerade neu) ändert einfrieren und farbe am rand schon was!
die änderung bei einfrieren war bei mir etwas hellerer, klarer aber eben auch künstlicher klang, hat mir nicht gefallen.
bei farbe: geringfügig bessere räumlichkeit, ganz nett.
wichtig: der effekt hängt leider sehr von cd-typ, gepresst, cd-r, marke und auch vom cd-player ab, dh bei manchen kombinationen ändert sich einfach gar nix, bei anderen sind die obigen wirkungen hörbar.
die physik dazu: die bits/daten bleiben gleich, nur die analoge abtastung+einfluss auf den servo ist möglich, aber nach meinen messungen deutlich geringer, als zb die geichen daten auf cdr von verschiedenen herstellern. da sind die unterschiede oft ganz deutlich(von dumpf bis verwaschen oder hell/dünn im klang). sehr gut waren die verbatim azo, aber die gibts, glaub ich, nicht mehr.
und der brenner hat auch den klang-einfluss, gut ist zb lite-on ldw401.(hier sinds wohl jitter effekte)
mfg
alf
-scope-
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 18. Nov 2004, 19:06
Hallo,


abtastung+einfluss auf den servo ist möglich, aber nach meinen messungen


Welche Einflüsse auf den Servokreis hsst du gemessen, und welches Equipment wurde verwendet. Bitte schildere doch mal einen groben ablauf der Messungen.

Thanx...
alfsch
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 19. Nov 2004, 03:38
gemessen habe ich an nem umgebauten sony cdp, um an die signale für c1, c2 fehler, bitfehler ranzukommen; augenmuster, signal im tracking servo mit oszi; ist keine messung die deinen hochwissenschaftlichen ansprüchen genügt, aber wenn du die geräte in der 100k preisklasse hast, miss doch selber nach; habe leider keine gerichtlich verwertbare doku, ist eben schon 4 jahre her. seither ist mir das eher wurscht, interessiert doch eh keinen, ausser besserwisser vielleicht.
-scope-
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 19. Nov 2004, 17:50
Hallo,


aber wenn du die geräte in der 100k preisklasse hast,


Ein anerkannt gutes (EFM)Jitter-Meter für CD/DVD Laufwerke gibt´s schon für etwa 3000 € neu, und auf dem Gebrauchtmarkt unter 1000€.

Damit kann man dann schon weiter "sehen" als mit irgendeinem Oszilloskop.

...immer diese 100000 € Horrorgeschichten...


interessiert doch eh keinen, ausser besserwisser vielleicht.


Anscheinend war es aber interessant genug, um es zu posten


[Beitrag von -scope- am 19. Nov 2004, 17:50 bearbeitet]
alfsch
Ist häufiger hier
#88 erstellt: 19. Nov 2004, 23:45
Anscheinend war es aber interessant genug, um es zu posten
keinen aus meinem bekanntenkreis meinte ich, hier wollte ich halt mein wissen mitteilen, vielleicht nützt/interessierts ja hier ein paar...
und zumjitter: welches teil gibts ab 1000eu ?
abgesehen davon: wollte nicht extra ne menge ausgeben, wenn ich ja kein neues cd-r produkt entwickle und daher nix ändern kann, nur den status quo feststellen ist auch nicht der hit.
-scope-
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 20. Nov 2004, 18:29

Anscheinend war es aber interessant genug, um es zu posten

....habe ich geschrieben, weil du schriebst, dass "es" ?niemanden interessieren würde


hier wollte ich halt mein wissen mitteilen

ist doch ok.



und zumjitter: welches teil gibts ab 1000eu ?


http://www.tequipment.net/LeaderLE1854.asp

Das ist ein älteres Modell....Gibts gebraucht ab 500 €. Ich habe dafür noch weniger bezahlt...


abgesehen davon: wollte nicht extra ne menge ausgeben,


Diese "Dinger" verkaufen sich auf dem Gebrauchtmarkt sehr schlecht, da der Anwendungsbereich sehr eingeschränkt ist. Als ich beim Messgerätehändler ein paar "Dinge" gekauft habe, hat er mir das Teil quasi "oben drauf" gelegt.
alfsch
Ist häufiger hier
#90 erstellt: 21. Nov 2004, 03:17
scope, wenn du schon so ein teil hast, was hast du denn schon damit gemessen und wie waren deine ergebnisse?
mfg
alf
-scope-
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 22. Nov 2004, 19:11
Hallo,


scope, wenn du schon so ein teil hast, was hast du denn schon damit gemessen und wie waren deine ergebnisse?
mfg
alf


Gemessen (geprüft via "good" bzw. "No good" Option) habe ich damit nach Pickupwechsel und Abgleich schon oft, aber ich muss gestehen, dass ich mir bisher nie die Mühe gemacht habe, eine bekritzelte CD damit zu vergleichen.

Wenn ich den nächsten "besseren" Player geöffnet in der "Werkstatt" habe, dann werd ich das mal (sicher sinnlos) ausprobieren.


[Beitrag von -scope- am 22. Nov 2004, 19:12 bearbeitet]
Smashy0202
Neuling
#92 erstellt: 30. Nov 2011, 02:10
Tja nun muss ich doch mal meinen Senf dazugeben.

Hallo Zusammen.
Das Einfrieren ist mir auch neu, darüber habe ich noch nichts gehört und kann mir dessen Wirkung auch nicht wirklich erklären.

Zum Anmalen mit einem schwarzen Permanentmarker kann ich nur beipflichten.
Der Laser kann nur auslesen was ihm zur Reflektion zur Verfügung steht. Dabei gehen bestimmte Informationen beim, ich nenne es mal ablasern, durch Streifung des Lasers, begründet durch die Strukturfläche eine CD verloren.
Den Verlust dieser Infos kann man etwas schwächen indem man den Rand einer CD schwärzt, wie oben beschrieben.

Ich kann nur über positive Effekte berichten.

P.S. Ich konnte sogar Daten von Musik Cds auf meinem Pc retten, welche schon ein gewisses Alter haben, indem ich diese nachdem mein CD Laufwerk sie nicht mehr erkennen wollte, mit einem Marker angemalt hatte. Und NEIN sie waren nicht zerkratzt oder hohen Temperaturschwankungen ausgesetzt.

Es wird immer Zyniker in Foren geben mitreden kann nur der, der es ausprobiert hat.
Nicht jeder hört klangliche Unterschiede, daher ist erlaubt was gefällt und gut klingt für diejenige Person.

MfG
frimp
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 30. Nov 2011, 10:44
Und dafür holst Du einen 7 Jahre alten Thread hervor?
Schau' Dir einfach noch mal an, wie CD-Abtastung funktioniert. Dann wird Dir Dein eigener Text ziemlich peinlich sein.
Was Du beobachtet zu haben glaubst ist reiner Zufall.
schmiddi
Inventar
#94 erstellt: 30. Nov 2011, 10:54
Nicht nur, dass du dich extra anmeldest um einen 7 Jahren alten Thread hervorzukramen, du gehts auch noch einem alten Aprilscherz auf den Leim.

Das mit dem anmalen der CDs ist ein alter Aprilscherz der mal von einer Computer Fachzeitschrift gemacht wurde. Die haben wahrscheinlich nicht geahnt, dass das unter Highendern zu einem Selbstläufer wird.

Eine CD einzufrieren, damit sie besser klingt ist auch Schwachsinn. Beschäftige dich erst einmal mit digataler Musikwiedergabe bevor du noch einmal so ein peinliches Posting verfasst.
ZeeeM
Inventar
#95 erstellt: 30. Nov 2011, 10:56

frimp schrieb:
Und dafür holst Du einen 7 Jahre alten Thread hervor?
Schau' Dir einfach noch mal an, wie CD-Abtastung funktioniert. Dann wird Dir Dein eigener Text ziemlich peinlich sein.
Was Du beobachtet zu haben glaubst ist reiner Zufall.


Er hat doch genau beschrieben, wie es funktioniert und das man es hört. Ihm machst du nix vor!
schmiddi
Inventar
#96 erstellt: 30. Nov 2011, 10:59
Ok, dann leiste ich auch Abbitte und verneige mich vor diesem Goldohrengott.

Als Buße werde ich ab sofort nur noch CDs mit Zimmertemperatur und transparenten Rändern hören.


[Beitrag von schmiddi am 30. Nov 2011, 10:59 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#97 erstellt: 30. Nov 2011, 11:06
Nee, die musst du mit einer Schleifhexe asymmetrisch anfasen. Richtig gemacht geht zwar meist das letzte Lied flöten, aber der Rest klingt 1A.
mm57
Stammgast
#98 erstellt: 30. Nov 2011, 12:45
Ein schwarzer Rand hilft nicht!

Was wirklich eine unglaubliche Klangverbesserung bringt, ist eine hauchdünne spiralvörmige schwarzmatte Linie von innen nach außen genau zwischen den Pits. Aber bitte genau arbeiten! Bei mir gings am Besten nach dem fünften Bier.

Viel Spaß beim Linien zeichnen!
frimp
Ist häufiger hier
#99 erstellt: 30. Nov 2011, 22:13
Moin,

ich würde die CD auf der Abspielseite mit C37 bepinseln und danach auch nur noch nass abspielen.
Jakob1863
Gesperrt
#100 erstellt: 30. Nov 2011, 22:45

schmiddi schrieb:
<snip>
Das mit dem anmalen der CDs ist ein alter Aprilscherz der mal von einer Computer Fachzeitschrift gemacht wurde.<snip>


Gibt es eigentlich eine seriöse Quelle, die die "Aprilscherzthese" bestätigt? (Sie wird doch nicht selber ein "Hoax" sein )

Ich kannte bislang nur diese Variante, bei der Ursprung im Dunkeln bleibt, aber jedenfalls zeitlich deutlich vom April entfernt angesiedelt wird:

http://www.snopes.com/music/media/marker.htm

Gruß
ZeeeM
Inventar
#101 erstellt: 30. Nov 2011, 22:59
Los, du wirst jetzt darlegen warum es durchaus möglich ist das Anmalen oder Anfasen den Klang verbessert.
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