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Kabelklang - Auszug aus einer Zeitschrift

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Autor
Beitrag
kyote
Inventar
#201 erstellt: 20. Sep 2005, 14:54
Ich hätte da noch ne idee.

Wenn ihr im Besitz von weissen Lautsprechern seit, malt das gehäuse mal schwarz an. Ihr werdet euch wundern wie schwarz die Bässe plötzlich aus den altbekannten Freunden tönen.
Oder wenn ihr Schwarze habt, malt sie weiss an und erfreut euch an den luftigen und feinzeichnenden Höhen.

Der Psychologische Einfluss ist auf die menschlichen Sinnesorgane wirklich enorm.


[Beitrag von kyote am 20. Sep 2005, 14:59 bearbeitet]
kyote
Inventar
#202 erstellt: 20. Sep 2005, 15:20
Die Sache mit der Netzversorgung leuchtet mir nicht wirklic ein.

Das Ding ist da, um aus der Wandsteckdose den Strom, der wie erwähnt schon nen ziemlich langen Weg genommen hat, an das Netzteil des Verstärkers liefert.
Das sind dann 220 Volt DC mit 50Hz. Diese 220 Volt an das Netzteil zu liefern sollte nun wirklich kein Problem sein. zur Sicherheit, das nix durchbrennt wenn der Verstärker mal ein bisschen mehr Strom zieht kann man ruhig dickeres Kabel nehmen. Kann ich verstehen. Aber wo soll das klanglichen Einfluss haben?
Wenn man bestimmte Leisten nimmt die dafür sorgne, das nix kaputt geht (Stichwor: Schutzschaltung) kann ich das auch noch verstehen.


[Beitrag von kyote am 20. Sep 2005, 15:22 bearbeitet]
hifiaktiv
Inventar
#203 erstellt: 20. Sep 2005, 15:49
@kyote schrieb:

Die Sache mit der Netzversorgung leuchtet mir nicht wirklic ein.

Bei den Voodooisten braucht man mit Logik nicht anzutanzen, weil sie diese nicht gelten lassen. Die Begründungen für die vermeintlichen Auswirkungen vermuten sie irgendwo im übernatürlichen Bereich (so aller X-Faktor, wöchentlich auf RTL2 zu sehen).

Gruß
David


[Beitrag von hifiaktiv am 20. Sep 2005, 15:51 bearbeitet]
dr.matt
Inventar
#204 erstellt: 20. Sep 2005, 15:57
Hallo David,


ich sag nur Kontaktflächen.........................


Liebe Grüße nach Wien,
Matthias
hifiaktiv
Inventar
#205 erstellt: 20. Sep 2005, 16:03
@mki schrieb:

Und dann das Gemeine:
Nun mit geschlossenen Augen das Ganze nochmal aber lasst den Kumpel Eures Vertrauens die Strippen umstecken. Wenn Ihr unsicher seid, mehrfach tauschen. Oder auch zwischendurch mal nicht hrhr, klar oder?

Spätestens hier schreien die Kabelklanghörer und Blindtestverweigerer auf. Da kannst Du argumentieren wie Du willst, sie verstehen es immer wieder geschickt auszuweichen und erfinden stets neue Ausreden. Sie sind sozusagen "mit allen Wassern gewaschen", weil der Glaube sie stark gemacht hat. Nicht umsonst heisst es, dass der Glaube Berge versetzen kann.

Gruß
David
Dr.Who
Inventar
#206 erstellt: 20. Sep 2005, 16:11

hifiaktiv schrieb:
@mki schrieb:

Und dann das Gemeine:
Nun mit geschlossenen Augen das Ganze nochmal aber lasst den Kumpel Eures Vertrauens die Strippen umstecken. Wenn Ihr unsicher seid, mehrfach tauschen. Oder auch zwischendurch mal nicht hrhr, klar oder?

Spätestens hier schreien die Kabelklanghörer und Blindtestverweigerer auf. Da kannst Du argumentieren wie Du willst, sie verstehen es immer wieder geschickt auszuweichen und erfinden stets neue Ausreden. Sie sind sozusagen "mit allen Wassern gewaschen", weil der Glaube sie stark gemacht hat. Nicht umsonst heisst es, dass der Glaube Berge versetzen kann.

Gruß
David


Mensch David,Du hörst Dich so verzweifelt an,muss ich mir Sorgen machen ?
So weit ich informiert bin,verlief Akte X mit großem Interesse,die Neugier nach dem unerklärlichen.....liegt sie nicht in uns allen ?



erfinden stets neue Ausreden.


Ich bin gerade wieder dabei,wie Du siehst.


----------------------------------

Was war vorher da,der Glaube daran od. das Wahrnehmen.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#207 erstellt: 20. Sep 2005, 16:31

dr.matt schrieb:
Hallo David,


ich sag nur Kontaktflächen.........................


Liebe Grüße nach Wien,
Matthias



Matthias..
seit ich mein Netzwerk mit Symmetrie Netzkabeln verlegt habe, stürzen die Rechner dauernd ab. Ich kanns dir zwar nicht beweisen, aber es stimmt trotzdem..


Kontaktflächen.. ja und? Das ist doch ein relativ triviales Machwerk
Ich hab mir von einem Elektronicbetrieb einen Netzverteiler bestellt, sieht hübsch aus (Alu) hat hochweritige Kabel (Lapp, hochwertige Heissgerätestecker, eine massive Schukodose) in folgender Konfiguration:
7 Meter Zuleitung, dann fünf Abgriffe mit je 4 Metern, vom Betrieb selbst VDE geprüft
Ich weiß nicht was du für sowas bezahlen würdest (aber ich würds dir gern zu dem Preis verkaufen ) aber ich bezahle für sowas 230 Euro netto. Und.. das ist eine Einzelfertigung, maßgeschneidert...
Hab ich übrigens nur machen lassen weil ich das ordentlich haben wollte, ansonsten hätte ich aus ebay auch fertige 5 Lapp Kabel bestellen können...

Ich weiss, für das Geld bekommt man bei deinem Händler nicht mal 1 Meter Zuleitung, ich kann nur den Kopf schütteln..
Gruß
Reinhard


[Beitrag von Hörzone am 20. Sep 2005, 16:32 bearbeitet]
kyote
Inventar
#208 erstellt: 20. Sep 2005, 16:43

dr.matt schrieb:
Hallo David,


ich sag nur Kontaktflächen.........................


Liebe Grüße nach Wien,
Matthias

Ja, die Kontaktflächen. Da kommt der Strom entweder durch oder nicht. Mal abgesehen vielleicht von der maximalen Lautstärke (weil Verstärker vielleicht weniger Strom bekommt?!?), was soll sich da klanglich ändern?

Das ist doch nur der Betribstrom. Die einzige Frequenz die man da messen kann sind 50 Hz. Und die haben nix mit der Musik zu tun.

Ich checks nich.
kyote
Inventar
#209 erstellt: 20. Sep 2005, 16:47

Hörzone schrieb:

dr.matt schrieb:
Hallo David,


ich sag nur Kontaktflächen.........................


Liebe Grüße nach Wien,
Matthias



Matthias..
seit ich mein Netzwerk mit Symmetrie Netzkabeln verlegt habe, stürzen die Rechner dauernd ab. Ich kanns dir zwar nicht beweisen, aber es stimmt trotzdem..


Kontaktflächen.. ja und? Das ist doch ein relativ triviales Machwerk
Ich hab mir von einem Elektronicbetrieb einen Netzverteiler bestellt, sieht hübsch aus (Alu) hat hochweritige Kabel (Lapp, hochwertige Heissgerätestecker, eine massive Schukodose) in folgender Konfiguration:
7 Meter Zuleitung, dann fünf Abgriffe mit je 4 Metern, vom Betrieb selbst VDE geprüft
Ich weiß nicht was du für sowas bezahlen würdest (aber ich würds dir gern zu dem Preis verkaufen ) aber ich bezahle für sowas 230 Euro netto. Und.. das ist eine Einzelfertigung, maßgeschneidert...
Hab ich übrigens nur machen lassen weil ich das ordentlich haben wollte, ansonsten hätte ich aus ebay auch fertige 5 Lapp Kabel bestellen können...

Ich weiss, für das Geld bekommt man bei deinem Händler nicht mal 1 Meter Zuleitung, ich kann nur den Kopf schütteln..
Gruß
Reinhard


Aber die hast du dir warum machen lassen? Weils besser klingt, oder weil du dir deine Stromversorgung sichern wolltest?
dr.matt
Inventar
#210 erstellt: 20. Sep 2005, 16:48

Hörzone schrieb:
Ich weiss, für das Geld bekommt man bei deinem Händler nicht mal 1 Meter Zuleitung


Hallo Reinhard,


stimmt so nicht,
daß Cera-Lab Standard ist schon für 40 Euro erhätlich.

http://www.klangstud...ference-Standard.JPG


Imho ein sehr gutes Kabel, wobei ich persönlich die SE-Variante empfehlen würde.

http://www.klangstud...0Reference%20320.JPG

http://www.klangstudio-meisel.de/Homepage.html


Liebe Grüße,
Matthias
-scope-
Hat sich gelöscht
#211 erstellt: 20. Sep 2005, 16:54
Hallo,


ich sag nur Kontaktflächen.........................


Na wenigstens einer der hier die Fahne der Netzkabelfraktion hoch hält!

Das Netzkabel ist sicher eines der wichtigsten Elemente im der Hifi & High End Bereich. Die Fehler die man an dieser Stelle meist unbewußt macht, liegen bekanntlich im Detail.

So ist es auch einleuchtend, dass man alleine mit einer Designernetzleiste noch keinen Blumentopf gewinnen kann, obwohl der gute Wille da war. Die Verluste der Wandsteckdose werden der Musikalität einen gehörigen Strich durch die Rechnung machen.

Die klangvernichtenden Elemente sind vielfältig. Ich versuche sie -ohne anspruch auf Vollständigkeit- zu listen:

1. Der Spannungsabfall im Leiter selbst
Oft unterschätzt ist der teilweise enorme Spannungsabfall durch zu schwach ausgelegte Netzleitungen. Der enorme Stromhunger eines japanischen 5.1 Receivers, oder eines gewaltigen UK-Amplifiers mit korpulentem!! 500 VA Netztrafo
fordert bei dynamischer Musik Spitzenströme, die ein herkömmliches Netzkabel niemals verlustarm transportieren kann. Die Riesigen Elkobatterien erwirken totale Einbrüche....bis zum Stillstand. Daher plädiere ich besonders auch für kleine "Zwerganlagen" mit schuhkartongroßen Regallautsprechern auf kleinen Ständerchen, nicht an der Auslegung der Netzleitung zu sparen....Eine "Anaconda" sollte es schon sein!

2. Der Spannungsabfall und Entstehung von Transienten (brutzel...) an Netzsteckerkontakten.

Oft unterschätzt, besonders im Verbund mit Leistungsgierigen, britischen "Zwerganlagen" sind die Kontsktstellen. Daher kann man Hifi über die Standardsteckdose gleich vergessen....Leute...Das wird nichts....Keine Designerdose----> Keine Musikalität und keine Dynamik.
Auch der Stecker muss! unglaubliche Mengen an (transparentem) Plastik mit sich rumschleppen, um guten Kontakt zu bringen, aber hier gilt meine Devise "Das Auge hört zumindest ein bisserl mit"
Die Übergangswiderstände an herkömmlichen Stechdosen erreichen oftmals mehrere hundert ohm, und die Temperaturen in der Dose und somit den Kontaktstellen können leicht mehrere hundert Grad erreichen.....Jetrzt wird auch klar, warum dort nicht gelötet werden darf .

Tipp: Normele Steckdosen sparen im Winter Heizkosten...

3: Einstrahlung hochfrequenter Energie in das 2 Meter Netzkabel.

Oft belächelt, aber enorm! wichtig für den absoluten Genuß ist eine doppelte Schirmung der 2 Meter Netzleitung. Die 24 Meter im Beton sind hingegen völlig egal, da die empfangenen Störungen mit der Strecke bedämpft werden...direkt vor den Geräten ist es hingegen unumgänglich, die Kabel mit einem Mäntelchen zu versehen.
Stelt euch vor, eure Mutti wedelt mit dem funkensprühenden (sendenen) Staubsauger direkt vor eurer Netzleitung rum....
Die Störungen durch Einstrahlung würden mich enorm stören....Handys, Funkeninduktoren bastelnder Nachbarbuben, Die im Hörraum aufgebaute Carrerabahn....all dies sendet Störungen aus, die NUR diese 2 Meter betreffen....Also....schirmen ...ich sag nur schirmen, verdrillen, mit Alufolie einpacken...usw....Ein absolutres MUSS.

Man kann so viel falschmachen....Bei gut 50 % aller Hörer dürften von den ursprünglich am Hausanschlußkasten ankommenden 230 V am Verstärker bei ertwas gehobener Lautstärke voelleicht noch 170 bis 174 V übrig bleiben.
Verseucht mit Oberwellen, Transienten aus Nachbars Umrichterbetriebener Drehbank und mit Elementen der "Deutschen Welle" dem 49 Meter Band, sowie klar hörbaren Gesprächen der örtlichen Amateurfunker....

Ick kenne mittlerweile alle Funker im Ort mit Namen.....Hab jetzt dank neuer Netzleitung nebst Designer-Klarsichtstekcer endlich Ruhe.....wurde auch Zeit


[Beitrag von -scope- am 20. Sep 2005, 17:00 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#212 erstellt: 20. Sep 2005, 16:57

kyote schrieb:


Aber die hast du dir warum machen lassen? Weils besser klingt, oder weil du dir deine Stromversorgung sichern wolltest?



Der erste Grund war eine relative lange Zuleitung (7 Meter) der zweite war das ich für die Vorführung ohnehin relativ lange Leitungen brauche um das Stromkabel nicht anzuspannen. Also hätte ich nach Standardware 10 Meter Stromkabel + Netzleiste + 5x4 Meter Netzkabel gebraucht.

Hauptgrund ist einfach das es jetzt perfekt fürs Anforderungsprofil passt.
Ansonsten hätten i eine verünftige Brennenstuhlleiste (o.Ä.) und normale Netzkabel auch getan. Kosmetik, mehr nicht..
Gruß
Reinhard
dr.matt
Inventar
#213 erstellt: 20. Sep 2005, 16:58
Hi Kyote


http://hifi-forum.de...=664&back=&sort=&z=1


Liebe Grüße,
Matthias
Hörzone
Hat sich gelöscht
#214 erstellt: 20. Sep 2005, 16:59

dr.matt schrieb:

Hörzone schrieb:
Ich weiss, für das Geld bekommt man bei deinem Händler nicht mal 1 Meter Zuleitung


Hallo Reinhard,


stimmt so nicht,
daß Cera-Lab Standard ist schon für 40 Euro erhätlich.

http://www.klangstud...ference-Standard.JPG


Imho ein sehr gutes Kabel, wobei ich persönlich die SE-Variante empfehlen würde.

http://www.klangstud...0Reference%20320.JPG

http://www.klangstudio-meisel.de/Homepage.html


Liebe Grüße,
Matthias


oh nein..verschon mich!! Gnaaaaade!!
Dr.Who
Inventar
#215 erstellt: 20. Sep 2005, 17:01
Empfehle die Steckdosen von Phonosophie,ich glaube 30 euro sollte jeder übrig haben.

Bitte nicht hauen !
hifiaktiv
Inventar
#216 erstellt: 20. Sep 2005, 17:02
Hallo Matthias!
Die Keule mit dem schlechten Übergangswiderstand zieht bei mir nicht. Noch dazu, wo ich den schon hunderte Male in meinem Leben gemessen habe. Mit sehr feinen Messgeräten, die noch unter 1 Ohm sehr genau auflösen.

Beispiel Stromkabel und Konsorten:
selbst bei Verwendung von miesesten Netzleisten und Wandsteckdosen sowie Schukosteckern, Kaltgerätekupplungen usw. misst man pro Kontakt kaum mehr als 0,1 Ohm Übergangswiderstand. Schon die Glasrohr-Gerätesicherung hat einen wesentlich höheren Widerstand. Und selbst wenn in Summe 1 Ohm zusammenkommen, ist der Spannungsabfall der dadurch zustande kommt immer noch lächerlich zu den Spannungsschwankungen, die es im Netz selbst gibt. Und auch diese werden durch meist mehrere Stabilisationsschaltungen in den Geräten völlig egalisisert.

Ich habe bereits einige Male versuchshalber mit einem Regeltrafo die Versorgungsspannung von HiFi Geräten um etwa ein Drittel der Sollspannung reduziert. Mit diesen dann nur noch ca. 160 Volt haben die meisten HiFi Geräte noch immer tadellos funktioniert. Bei weiterer Reduktion haben dann irgendwelche Relaises abgeschaltet.

Also was soll das Märchen mit den Kontaktflächen? Wäre der Übergangswiderstand hoch, würden die Kontakte heiss werden. Aber auch das wäre nur der Fall, wenn ein Gerät sehr hohen Strom zieht. Bei den üblichen HiFi Geräten kann davon kaum die Rede sein.

Nicht anders ist das bei den Boxenkabeln. Hier sind die Übergangswiderstände an den Klemmen praktisch Null.

Und bei den NF-Cinchkabeln ist das Thema noch lächerlicher! Jeder Hochpegeleingang (heute meist mittels Relaises umgeschaltet, also winzig kleine Kontakte in Betrieb) eines analogen (Vor-, Voll-) Verstärkers mündet einmal beim Lautstärkepotentiometer. Dort wird mit Widerständen in Form eines Spannungsteilers das Signal heruntergeregelt. Dabei spielen ein paar Ohm die berühmte Rolle, als wenn in China ein Sack Reis umfällt.....

Gruß
David
-scope-
Hat sich gelöscht
#217 erstellt: 20. Sep 2005, 17:03

http://www.klangstud...ference-Standard.JPG


Kaltgerätestecker und Netzstecker sehen nach Conrad Elektronik, Je "Zwofuffzich" aus.

Ob das ausreicht um in "den Himmel" zu kommen?
Hörzone
Hat sich gelöscht
#218 erstellt: 20. Sep 2005, 17:04
Hallo Scope

du hast das aus dem Handbuch der Highender kopiert.. Schande über dich
Hörzone
Hat sich gelöscht
#219 erstellt: 20. Sep 2005, 17:05

Dr.Who schrieb:
Empfehle die Steckdosen von Phonosophie,ich glaube 30 euro sollte jeder übrig haben.

Bitte nicht hauen !


Bitte??????!!! 30 Euro für ein popelige Steckdose?
Das ist doch irgendsoein holländisches Produkt, kostet wohl eigentlich unter 10 Euro..
-scope-
Hat sich gelöscht
#220 erstellt: 20. Sep 2005, 17:07
Hallo,


Empfehle die Steckdosen von Phonosophie,ich glaube 30 euro sollte jeder übrig haben.


Was unterscheidet diese im Detail von anderen?
Hörzone
Hat sich gelöscht
#221 erstellt: 20. Sep 2005, 17:08

dr.matt schrieb:
Hi Kyote


http://hifi-forum.de...=664&back=&sort=&z=1


Liebe Grüße,
Matthias



Hmm..
Matthias.. ich würde mich als Redakteur bei Infoblättern zum Thema Hifi bewerben. Den Stil hast du inzwischen perfekt drauf

Reinhard
dr.matt
Inventar
#222 erstellt: 20. Sep 2005, 17:12
Hi Reinhard,


wenigstens etwas, wnn ich schon nicht Hören kann...


Liebe Grüße,
Matthias
Hörzone
Hat sich gelöscht
#223 erstellt: 20. Sep 2005, 17:15

dr.matt schrieb:
Hi Reinhard,


wenigstens etwas, wnn ich schon nicht Hören kann...


Liebe Grüße,
Matthias



also ich würd dir ein Empfehlungschreiben mit auf dem Weg geben. Bin mir allerdings nicht wirklich sicher ob das irgendwie hilfreich ist
dr.matt
Inventar
#224 erstellt: 20. Sep 2005, 17:15

-scope- schrieb:

http://www.klangstud...ference-Standard.JPG


Kaltgerätestecker und Netzstecker sehen nach Conrad Elektronik, Je "Zwofuffzich" aus.

Ob das ausreicht um in "den Himmel" zu kommen?

Hi Scopi,


jedenfalls ist die schon besser als jede Standart-Strippe.


Liebe Grüße,
Matthias
Hörzone
Hat sich gelöscht
#225 erstellt: 20. Sep 2005, 17:16

-scope- schrieb:
Hallo,


Empfehle die Steckdosen von Phonosophie,ich glaube 30 euro sollte jeder übrig haben.


Was unterscheidet diese im Detail von anderen?


für 30 euro kann man in ein Konzert gehen, oder gut Essen..
da scheint mir die Steckdose einen schlechten Gegenwert zu bieten
Dr.Who
Inventar
#226 erstellt: 20. Sep 2005, 17:17

-scope- schrieb:
Hallo,


Empfehle die Steckdosen von Phonosophie,ich glaube 30 euro sollte jeder übrig haben.


Was unterscheidet diese im Detail von anderen?


Meinst Du klanglich ?

@Reinhard

Warum nicht,leitet "Gold" nicht besser als Kupfer ?
hifiaktiv
Inventar
#227 erstellt: 20. Sep 2005, 17:19
@Dr.Who schrieb:

Mensch David,Du hörst Dich so verzweifelt an,muss ich mir Sorgen machen ?
So weit ich informiert bin,verlief Akte X mit großem Interesse,die Neugier nach dem unerklärlichen.....liegt sie nicht in uns allen ?

Danke der Nachfrage, bin noch nicht total verzweifelt, denn genau genommen geht es ja um Nichts.

Und ehrlich, ich sehe mir diese Sendung gerne an - ist so mysthisch.....

Gruß
David
-scope-
Hat sich gelöscht
#228 erstellt: 20. Sep 2005, 17:24
Hallo,


jedenfalls ist die schon besser als jede Standart-Strippe.


Also nach meinem Ermessen IST sowas in etwa "Standard"....Nur mit 40 € halt nicht Standard-pricing.

12 bis 18 € wären für so eine Konfektionierung imo angemessen....Das Kabel wird doch nicht solid-Gold sein?
-scope-
Hat sich gelöscht
#229 erstellt: 20. Sep 2005, 17:26

Meinst Du klanglich


Nein...wie willst du das auch beurteilen ??

Eher aufbautechnisch....Die rote Schrift vorne?
Klangschweber
Ist häufiger hier
#230 erstellt: 20. Sep 2005, 17:33
Bei allen Hypothesen, Thesen, Anamnesen bla...
Warum sich mit der 230V Thematik so einen Streß machen ?
Einen Vorschlag von mir (bitte nur versierte Techniker, die das ausführen sollten): Nehmt doch eine 24V LKW Batterie mit ordentlichen Spannungswandlern, das die benötigte Spannung generiert wird.

Da gibt es nichts zu meckern, gleicher kann ein Strom nicht sein.

Unabhängig von Kohle, Atom und Gaskraftwerken.

Der perfekte Gleichstrom

Morgens, bevor man zur Arbeit geht, an ein entsprechendes Ladegerät anschliessen und Abends richtig Musik hören.

Wenn nun ein Voodooist sagt, der Klang ändert sich dann, wenn man den Batteriehersteller wechselt, dann weiß ich auch nicht mehr weiter

Grüße
Klangschweber
Hörzone
Hat sich gelöscht
#231 erstellt: 20. Sep 2005, 17:37

Klangschweber schrieb:
Wenn nun ein Voodooist sagt, der Klang ändert sich dann, wenn man den Batteriehersteller wechselt, dann weiß ich auch nicht mehr weiter

Grüße
Klangschweber



oh.. das dürfte nicht allzulange dauern..
Bei Batterien von Sonnenschein klingt alles wärmer der Hersteller DarkNight ist eher etwas für Hörer von Schwermetall
meierzwo
Stammgast
#232 erstellt: 20. Sep 2005, 17:48

-scope- schrieb:
Hallo,


Empfehle die Steckdosen von Phonosophie,ich glaube 30 euro sollte jeder übrig haben.


Was unterscheidet diese im Detail von anderen?


Die sind vom Hansen persönlich besprochen, mit Weihwasser bespritzt und haben ein Supertuning hinter sich (so wie der Denon 3910 - ein paar Kabel von links nach rechts verlegt: Kosten über 1000 Euro).
Der Kontaktwiderstand beträgt nach aufwändigem Bearbeiten der Kontakte statt 97 Milliohm nunmehr 93 Milliohm.
Dr.Who
Inventar
#233 erstellt: 20. Sep 2005, 18:03
Hier macht sich gerade jemand über meine "handgearbeitete" Steckdose her.
Das ist wie mit einem Bild,was soll ich mit einer Kopie ?Einen guten Maler erkennen nur wenig interessierte,da mag man einigen verzeihen,wenn sie den Stil eines Künstlers nicht erkennen.

Aber in diesem Forum ist man ja nicht einmal in der Lage versch. Käsesorten im BT zu unterscheiden.
Keine Geniesser seit ihr,ehrlich !
mki
Ist häufiger hier
#234 erstellt: 20. Sep 2005, 18:24
genau. Deshalb:

Mach Den Test!

http://www.burgerkin...subactive=kspaktuell

Nur Dein Geschmack entscheidet!

Und ja nicht beide Augen zu dabei, um den Doppelblindtest zu vermeiden
andisharp
Hat sich gelöscht
#235 erstellt: 20. Sep 2005, 18:25
Kyote schrieb:


Das Ding ist da, um aus der Wandsteckdose den Strom, der wie erwähnt schon nen ziemlich langen Weg genommen hat, an das Netzteil des Verstärkers liefert.
Das sind dann 220 Volt DC mit 50Hz. Diese 220 Volt an das Netzteil zu liefern sollte nun wirklich kein Problem sein. zur Sicherheit, das nix durchbrennt wenn der Verstärker mal ein bisschen mehr Strom zieht kann man ruhig dickeres Kabel nehmen.


Muß ich mir Sorgen machen, bei dir kommen 220V DC aus der Dose?


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

DC= direct current = Gleichstrom
kyote
Inventar
#236 erstellt: 20. Sep 2005, 18:27
Ich gebe zu, das eine gesicherte Spannungsversorgung für den hier zu erwartenden Rahmen gegeben sein muss. Aber ich glaube nicht, das der Aufwand dafür allzu hoch sein muss, oder das ein so enormer Aufwand sich hörbar niederschlägt.
kyote
Inventar
#237 erstellt: 20. Sep 2005, 18:29

andisharp schrieb:
Kyote schrieb:


Das Ding ist da, um aus der Wandsteckdose den Strom, der wie erwähnt schon nen ziemlich langen Weg genommen hat, an das Netzteil des Verstärkers liefert.
Das sind dann 220 Volt DC mit 50Hz. Diese 220 Volt an das Netzteil zu liefern sollte nun wirklich kein Problem sein. zur Sicherheit, das nix durchbrennt wenn der Verstärker mal ein bisschen mehr Strom zieht kann man ruhig dickeres Kabel nehmen.


Muß ich mir Sorgen machen, bei dir kommen 220V DC aus der Dose?


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

DC= direct current = Gleichstrom
;)

Ups ähm. Sorry. Wisst schon was ich mein.
Ich weiss normalerweise schon was DC heisst, und das AC irgendwie relevanter ist, wenn es um Strom aus der Wand geht.
Dr.Who
Inventar
#238 erstellt: 20. Sep 2005, 18:29
@mki

meinst Du wirklich,ich wäre nicht in der Lage beide Restaurants auseinanderzuhalten ?
Ungefähr so,als würde ich einen Jugo nicht von einem Italiener unterscheiden können.
So langsam entwickelt sich das zum Trauerspiel.


Edit:

Mirt beiden Restaurants meinte ich Burger und Mc


[Beitrag von Dr.Who am 20. Sep 2005, 18:33 bearbeitet]
Onemore
Inventar
#239 erstellt: 20. Sep 2005, 18:42
Ich bin mal gespannt ob es eine "Fachzeitschrift" wagt, diesen ganzen Kabelklangmist zu entlarven.
Bei ausreichender Auflagenhöhe könnte das die Kabelfraktion StereoAudioPlay gehörig durcheinander bringen. Aber solange Werbung für den ganzen Plunder geschaltet wird, macht das wohl keiner.
Der_Handballer
Inventar
#240 erstellt: 20. Sep 2005, 19:05

-scope- schrieb:
Hallo,


ich sag nur Kontaktflächen.........................


Na wenigstens einer der hier die Fahne der Netzkabelfraktion hoch hält!

Das Netzkabel ist sicher eines der fff


Na klasse, scopi! Da hast du wieder die Katze aus dem Sack gelassen!
Aber mal ehrlich: beim nächsten Mal unterdrück' bitte dein Lachen beim Tippen besser, dann fabrizierst du nicht in jedem Satz drei Rechtschreibfehler! Oder hat dein Hang zum Perfektionismus sooo gelitten?!?
mki
Ist häufiger hier
#241 erstellt: 20. Sep 2005, 19:31
[quote="Dr.Who"]...meinst Du wirklich,ich wäre nicht in der Lage beide Restaurants auseinanderzuhalten ?[/quote]

die drei verschienenen KÄSE mein ich :-)

wobei... den Käse den man hier teilweise liest, kann ich auch nicht so recht auseinanderhalten


[Beitrag von mki am 20. Sep 2005, 19:31 bearbeitet]
mki
Ist häufiger hier
#242 erstellt: 20. Sep 2005, 19:42

Onemore schrieb:
Ich bin mal gespannt ob es eine "Fachzeitschrift" wagt, diesen ganzen Kabelklangmist zu entlarven.


Na ja die hififotowasauchimmer-Bild hat ja gerade Spikes und Absorberfüsse getestet. Also Dinge die bei der "Einflußwahrscheinlichekeit" wohl Größenordnungen über den Kabeln liegen.
ber wenn das nun durch ist, vielleicht kommen bald die Kabel dran? *hoff*

Übrigens:
Lustigerweise hat sich teilweise ein Resultat ergeben, das das Gegenteil von dem aussagt, was auf etlichen Homepages selbsternannter HiFi-Koryphäen nachzulesen ist
Also durchaus eine Wirkung! Nur oft leider nicht die für Bodentyp und Fruequenzbereich jeweils versprochene.
Haben also ein paar Gurus evtl. schlecht abgeschrieben?


Ja ach so: und dann haben sie die Wirkung der veränderten Chassis- und Bodenvibrationen auf das Klangsignal gemessen und einen Hörtest gemacht...

ich sage nur rofl

Pls selber lesen
Onemore
Inventar
#243 erstellt: 20. Sep 2005, 20:04

mki schrieb:

Na ja die hififotowasauchimmer-Bild hat ja gerade Spikes und Absorberfüsse getestet. Also Dinge die bei der "Einflußwahrscheinlichekeit" wohl Größenordnungen über den Kabeln liegen.
ber wenn das nun durch ist, vielleicht kommen bald die Kabel dran? *hoff* ...


Ich habe mir in den letzten Monaten nach einigen Jahren Abstinenz einen kleinen Überblick in die aktuelle "Hifi"-Berichterstattung verschafft. Die angebotenen Inhalte sind in der Mehrheit äusserst dürftig. Da macht die AudioVideoFotoBild von allen sogar noch den besten Eindruck und Audio geht immerhin auf die Raumakustik ein. Der Werbeanteil dürfte bei allen Blättern bei wenigstens 50% liegen. Die verkaufte Auflage spricht deutlich für die Hamburger was allerdings bestimmt an Preis und beigelegtem Spielfilm liegt. Immerhin werden dort noch Messergebnisse veröffentlicht. Über einen wertigen Aufbau und qualitativ hochwertige Bauteile schreiben sie allerdings auch nicht viel. Mich würde es schon interessieren wie z.B. das Lautstärkepotentiometer ausgeführt ist. Gerade hier ist ein Billigteil schnell am Ende seiner Kunst.


P.S. Wer auf Kabelklang steht sollte zu allererst das Lautstärkepoti aus dem Signalweg entfernen. Was da alles an verloren gehen kann ...
;-)
-scope-
Hat sich gelöscht
#244 erstellt: 20. Sep 2005, 20:05

Perfektionismus sooo gelitten?!?


Nicht im geringsten, aber ich tippe sowas immerhin in zwei Minuten runter..
So hat Jeder seine Schwächen. Deine ist es eben "Abfälle" zusammenzulöten, und zu oft bei Themen mitzureden, die du technisch nicht verstehst.


Alle haben ihr "Päckchen" zu tragen....


[Beitrag von -scope- am 20. Sep 2005, 20:57 bearbeitet]
Der_Handballer
Inventar
#245 erstellt: 20. Sep 2005, 20:10

-scope- schrieb:

Perfektionismus sooo gelitten?!?


Nicht im geringsten, aber ich tippe sowas immerhin in zwei Minuten runter..
So hat Jeder seine Schwächen. Deine ist es eben "Abfälle" zusammenzulöten :prost


Ich kann mich nicht erinnern, dass ich dich irgend... nein! Ich lass' nicht auf dein Niveau runterziehen!
kyote
Inventar
#246 erstellt: 20. Sep 2005, 20:11
ich hätte aus dem Voodoo Teil des Forums rausbleiben sollen.
Hier wird man ja kirre
hal-9.000
Inventar
#247 erstellt: 20. Sep 2005, 20:16

kyote schrieb:
ich hätte aus dem Voodoo Teil des Forums rausbleiben sollen.
Hier wird man ja kirre

nur nicht alles so ernst nehmen - ich finds mitunter sehr unterhaltsam ...
Vor allem das *werhatdasletztewort* - Spielchen

der Thread geht ja noch, da gibts/gabs noch viel "bessere" bzw. interessantere ...


[Beitrag von hal-9.000 am 20. Sep 2005, 20:21 bearbeitet]
dr.matt
Inventar
#248 erstellt: 20. Sep 2005, 20:52
Stimmt,


die wahren Helden haben ja noch gar nicht das Schlachtfeld betreten.


Liebe Grüße,
Matthias


[Beitrag von dr.matt am 20. Sep 2005, 21:33 bearbeitet]
hifiaktiv
Inventar
#249 erstellt: 20. Sep 2005, 21:02

Muß ich mir Sorgen machen, bei dir kommen 220V DC aus der Dose?

Warum nicht? Ist halt eine Gleichrichterdose

Gruß
David
hifiaktiv
Inventar
#250 erstellt: 20. Sep 2005, 21:06

Ich bin mal gespannt ob es eine "Fachzeitschrift" wagt, diesen ganzen Kabelklangmist zu entlarven.

Fachzeitschrift? Für HiFi? Ich kenne keine! Oder meinst Du die HiFi Magazine (sprich: HiFi-Revolverblätter).

Gruß
David


[Beitrag von hifiaktiv am 20. Sep 2005, 21:07 bearbeitet]
kyote
Inventar
#251 erstellt: 20. Sep 2005, 21:07

-scope- schrieb:


3: Einstrahlung hochfrequenter Energie in das 2 Meter Netzkabel.

Oft belächelt, aber enorm! wichtig für den absoluten Genuß ist eine doppelte Schirmung der 2 Meter Netzleitung. Die 24 Meter im Beton sind hingegen völlig egal, da die empfangenen Störungen mit der Strecke bedämpft werden...direkt vor den Geräten ist es hingegen unumgänglich, die Kabel mit einem Mäntelchen zu versehen.
Stelt euch vor, eure Mutti wedelt mit dem funkensprühenden (sendenen) Staubsauger direkt vor eurer Netzleitung rum....
Die Störungen durch Einstrahlung würden mich enorm stören....Handys, Funkeninduktoren bastelnder Nachbarbuben, Die im Hörraum aufgebaute Carrerabahn....all dies sendet Störungen aus, die NUR diese 2 Meter betreffen....Also....schirmen ...ich sag nur schirmen, verdrillen, mit Alufolie einpacken...usw....Ein absolutres MUSS.

Man kann so viel falschmachen....Bei gut 50 % aller Hörer dürften von den ursprünglich am Hausanschlußkasten ankommenden 230 V am Verstärker bei ertwas gehobener Lautstärke voelleicht noch 170 bis 174 V übrig bleiben.
Verseucht mit Oberwellen, Transienten aus Nachbars Umrichterbetriebener Drehbank und mit Elementen der "Deutschen Welle" dem 49 Meter Band, sowie klar hörbaren Gesprächen der örtlichen Amateurfunker....

Wie sollen denn die aufgefangenen Wellen vom Netzteil zu den Lautsprechern kommen?
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