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Racks

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Audiodämon
Inventar
#151 erstellt: 22. Mai 2006, 09:35
@Ravemaster24

Sicher hast du da auch Recht, nur das Ausmaß ist zuweilen schon etwas überdimensioniert. Es darf doch sicher jeder für sich entscheiden, ob er Klangwässerchens, oder HF-Steinchens braucht. Es ist doch hier wie überall!
Wer meint, er müsse Mineralwasser trinken mit dem 15 fachen an Sauerstoff (!), der soll es eben trinken. Ist ja auch erbracht worden, dass es nichts bringt. Ebenso dieses völlig überteuerte ya (schon) kult (ige) Getränk mit "Shirota-Gesundheitsbakterien" brauchen doch auch nur Hypochonder. Wenn es der Selbsheilung durch Einbildung dient, dann ran an die Bouletten
Was denkst du wie viel Geld da geschäfflt wird? Die vielfache Menge, als in der kleinen Randnische Hi-Fi Voodoo.

Grüße und

René
Audiodämon
Inventar
#152 erstellt: 22. Mai 2006, 09:40

pswadv schrieb:
Scharlatanerei zu entlarven ist doch ein wichtiger Grund uns in Foren wie diesen auszutauschen.

Allerdings sollten wir doch auch die Augen offenhalten, und ab und zu über den Tellerrand blicken. Es gibt immer noch Dinge zwischen CD und Ohr, die nicht ergründet sind.

Wäre doch traurig, wenn Maßnahmen, die tatsächlich was bringen, als Schraltanerei abgetan werden. Das ist doch ein genauso wichtiger Grund, uns in Foren wie diesen auszutauschen.


Eben so sehe ich das auch!
Man muss nicht gleich hinter jeder Idee eine Verschwörung wittern und den Reisighaufen aufschütten...

René
Ravemaster24
Stammgast
#153 erstellt: 22. Mai 2006, 09:57

Es darf doch sicher jeder für sich entscheiden, ob er Klangwässerchens, oder HF-Steinchens braucht. Es ist doch hier wie überall!


mhhhhh sagen wa mal so:

ich persönlich hab was gegen wenn die industrie mit schrott und sachen die nix bringen die leute verarscht und die dann daraus noch profit schlagen. denn da wird auf kosten der gläubigen kohle gescheffelt.

um das etwas weiter zu unterbinden hat man z.b. dieses forum wo man sich untereinander austauschen kann über sinn und unsinn der sachen und dem ein´oder anderem geholfen werden kann in zukunft net jedem märchen zu glauben.

sich etwas lustig zu machen wie der scope es gemacht hat halt ich net für falsch. so wird dem gläubigen vielleicht auch auf diese weise stärker bewusst wie unsinnig solche produkte in wirklichkeit sind.
.halverhahn
Stammgast
#154 erstellt: 22. Mai 2006, 09:58
@Audiodämon & @Ravemaster24

Ihr wisst was ein "absolutes Gehör ist"?
kyote
Inventar
#155 erstellt: 22. Mai 2006, 09:59

Eben so sehe ich das auch!
Man muss nicht gleich hinter jeder Idee eine Verschwörung wittern und den Reisighaufen aufschütten...

René


Ich frag mich gerade, wer hier übertreibt...


[Beitrag von kyote am 22. Mai 2006, 10:01 bearbeitet]
Ravemaster24
Stammgast
#156 erstellt: 22. Mai 2006, 10:03

Ihr wisst was ein "absolutes Gehör ist"?


jo weiss ich schon aber wieso frägst?
kyote
Inventar
#157 erstellt: 22. Mai 2006, 10:04

.halverhahn schrieb:
@Audiodämon & @Ravemaster24

Ihr wisst was ein "absolutes Gehör ist"?

Interessanter Artikel
klick mich
Audiodämon
Inventar
#158 erstellt: 22. Mai 2006, 10:11

.halverhahn schrieb:
@Audiodämon & @Ravemaster24

Ihr wisst was ein "absolutes Gehör ist"?


Sollte ich als Musiker eigentlich wissen (habe aber kein absolutes Gehör). Davon abgesehen nützt es ja auch zumindest hier nicht sehr viel. Das aber ein Musikus oft etwas anders Musik hört, als der gemeine Konsument, sollte aber bekannt sein.
kyote
Inventar
#159 erstellt: 22. Mai 2006, 10:14
Mag ja sein, aber wie sollte ein absolutes Gehör dabei helfen eine Base rauszuhören? Diese wird doch wohl jaum die Tonhöhe des abgespielten ändern...

Oder welchem Zweck diente die Erwähnung des klangvollen Begriffes "absolutes Gehör"?


[Beitrag von kyote am 22. Mai 2006, 10:16 bearbeitet]
Audiodämon
Inventar
#160 erstellt: 22. Mai 2006, 10:19

kyote schrieb:
Mag ja sein, aber wie sollte ein absolutes Gehör dabei helfen eine Base rauszuhören? Diese wird doch wohl jaum die Tonhöhe des abgespielten ändern...

Oder welchem Zweck diente die Erwähnung des klangvollen Begriffes "absolutes Gehör"?


Nur als Beispiel, die Erwähnung bringt sonst dem Thema nix, weil es dafür keine Relevanz hat! Bitte genau lesen...
Ravemaster24
Stammgast
#161 erstellt: 22. Mai 2006, 10:19

Oder welchem Zweck diente die Erwähnung des klangvollen Begriffes "absolutes Gehör"?


ich sprehc mal für mich jetzt:

ich atestiere jemandem der diese fähigkeit hat automatisch das er besser hören kann als jemand der dieses absolute gehört nicht hat.

deshalb hab ich das mit dem absoluten gehör auch erwähnt


[Beitrag von Ravemaster24 am 22. Mai 2006, 10:20 bearbeitet]
kyote
Inventar
#162 erstellt: 22. Mai 2006, 10:24
Das dacht ich mir.
Also reine Bauernfängerei.
Als Beispiel schlecht, aber ein toller Begriff drin.
kyote
Inventar
#163 erstellt: 22. Mai 2006, 10:26
@Ravemaster: Lies der mal den von mir verlinkten Artikel durch.
Ravemaster24
Stammgast
#164 erstellt: 22. Mai 2006, 10:26
kannt ich shcon
kyote
Inventar
#165 erstellt: 22. Mai 2006, 10:32
Und wie kommst du dann auf deine Meinung?

Ein Mensch mit dem absoluten Gehör hört im Normalfall nicht mehr als du, aber er hat die Besonderheit, das er ein Tonhöhengedächtnis hat.

Als Musiker wird man Musik sicher anders wahrnehmen als ein Nicht-Musiker, aber mehr oder besser hören als der Durchschnitt kann er dadurch auch nicht.


[Beitrag von kyote am 22. Mai 2006, 10:34 bearbeitet]
Ravemaster24
Stammgast
#166 erstellt: 22. Mai 2006, 10:49

Ein Mensch mit dem absoluten Gehör hört im Normalfall nicht mehr als du, aber er hat die Besonderheit, das er ein Tonhöhengedächtnis hat.


hmmm da ist was dran hab mir das noch nie so richtig vor augen geführt...
Audiodämon
Inventar
#167 erstellt: 22. Mai 2006, 10:54

kyote schrieb:
Und wie kommst du dann auf deine Meinung?

Ein Mensch mit dem absoluten Gehör hört im Normalfall nicht mehr als du, aber er hat die Besonderheit, das er ein Tonhöhengedächtnis hat.

Als Musiker wird man Musik sicher anders wahrnehmen als ein Nicht-Musiker, aber mehr oder besser hören als der Durchschnitt kann er dadurch auch nicht.


Er hört nicht besser, aber mehr! Er hört und denkt im musikalischen Geschehen mit und ergänzt es geistig. Das ist aber abhängig, von seiner musikalischen Bildung, seinem musikalischen Horizont und seinem Talent. Das ist nicht unbedingt ein Segen, mich nervt es oft genug. Ich kann Musik nicht beiläufig hören. Wenn ich das mache, dann zieht es meine ganze Aufmerksamkeit auf sich und alles was mit Multitasking zu tun hat ist dahin. Oft genug ist da auch das emotionale Hören nicht mehr möglich, da das Gehirn automatisch das gehörte (nicht den Hi-Fi Klang) analysieren muss. Wie ist der Takt aufgebaut, wieso spielt der Solist es so und nicht so u.s.w.
Musik genießen können, das ist der Schlüssel. Aber es braucht nicht unbedingt, dass man ein Instrument beherrscht. Wer sich viel mit allen möglichen musikalischen Richtungen beschäftigt und dabei lernt, aktiv das musikalische geschehen "mit zu denken" der beginnt bereits, anders und mehr zu hören.
kptools
Hat sich gelöscht
#168 erstellt: 22. Mai 2006, 11:05
Hallo,

Audiodämon schrieb:
Wer meint, er müsse Mineralwasser trinken mit dem 15 fachen an Sauerstoff (!), der soll es eben trinken. Ist ja auch erbracht worden, dass es nichts bringt. Ebenso dieses völlig überteuerte ya (schon) kult (ige) Getränk mit "Shirota-Gesundheitsbakterien" brauchen doch auch nur

Nur das es in diesen Bereichen eine interessierte Öffentlichkeit, vertreten z.B. durch die Verbraucherschützer und echte Testzeitschriften, gibt, die solche Sachen entlarven und anprangern. Nur in unserer kleinen HiFi-Welt funktioniert das anscheinend nicht.

kyote schrieb:
Ein Mensch mit dem absoluten Gehör hört im Normalfall nicht mehr als du, aber er hat die Besonderheit, das er ein Tonhöhengedächtnis hat.

Meine Frau hat so ein "absolutes Gehör" (ich nicht ) und hört selbst da keine Unterschiede, wo ich mir wünschen würde, welche zu hören .

Grüsse aus OWL

kp
kyote
Inventar
#169 erstellt: 22. Mai 2006, 11:28

Audiodämon schrieb:

kyote schrieb:
Und wie kommst du dann auf deine Meinung?

Ein Mensch mit dem absoluten Gehör hört im Normalfall nicht mehr als du, aber er hat die Besonderheit, das er ein Tonhöhengedächtnis hat.

Als Musiker wird man Musik sicher anders wahrnehmen als ein Nicht-Musiker, aber mehr oder besser hören als der Durchschnitt kann er dadurch auch nicht.


Er hört nicht besser, aber mehr! Er hört und denkt im musikalischen Geschehen mit und ergänzt es geistig. Das ist aber abhängig, von seiner musikalischen Bildung, seinem musikalischen Horizont und seinem Talent. Das ist nicht unbedingt ein Segen, mich nervt es oft genug. Ich kann Musik nicht beiläufig hören. Wenn ich das mache, dann zieht es meine ganze Aufmerksamkeit auf sich und alles was mit Multitasking zu tun hat ist dahin. Oft genug ist da auch das emotionale Hören nicht mehr möglich, da das Gehirn automatisch das gehörte (nicht den Hi-Fi Klang) analysieren muss. Wie ist der Takt aufgebaut, wieso spielt der Solist es so und nicht so u.s.w.
Musik genießen können, das ist der Schlüssel. Aber es braucht nicht unbedingt, dass man ein Instrument beherrscht. Wer sich viel mit allen möglichen musikalischen Richtungen beschäftigt und dabei lernt, aktiv das musikalische geschehen "mit zu denken" der beginnt bereits, anders und mehr zu hören.


Das ist sicher richtig, im musikalischen Sinn. Und deine Ausführungen beziehen sich ja auch darauf.
Im physikalischen Sinn hört er aber nicht mehr (Normalfall).

Das heisst Phänomene wie mehr Bass durch eine Base ist nichts, bei dem einem ein "musikalisch ausgebildetes Gehör" helfen könnte.
Aber du gibts ja auch zu, das es auf deiner Einbildung basiert, was ich sehr löblich finde. Es gibt einige, die das nicht so sehen oder zugeben wollen.
Audiodämon
Inventar
#170 erstellt: 22. Mai 2006, 11:38
kyote schrieb:

Das heisst Phänomene wie mehr Bass durch eine Base ist nichts, bei dem einem ein "musikalisch ausgebildetes Gehör" helfen könnte.

--------------------------

Genau so war es gemeint.
.halverhahn
Stammgast
#171 erstellt: 22. Mai 2006, 13:45

Ravemaster24 schrieb:

Ihr wisst was ein "absolutes Gehör ist"?


jo weiss ich schon aber wieso frägst?


Weil es häufig im falschen zusammenhang genannt wird.
Wenn jemand das absolute Gehör hat, heißt das noch lange nicht das er gut hört (sprich das Gras wachsen hört). Das beste Beispiel ist Beethoven, er war schwerhörig und hatte einen Tinitus.
-scope-
Hat sich gelöscht
#172 erstellt: 22. Mai 2006, 16:11
Hallo,


Manchmal ist der Zynismus hier schon leidig. Man bekommt den Eindruck, dass hier jedes Ohr und jede Wahrnehmung völlig gleich sein muss.


Jeder Mensch hört anders. Manche besser....manche auch schlechter.

Es ist wie mit dem Sehen. Einige Leute sehen sehr gut und scharf, andere wiederum sehen eher schlecht.


Erst wenn Jemand in einem Forum behauptet, der könne eine herkömmliche Tageszeitung "komplett" aus etwa 15 Metern ohne optische Hilfsmittel durchlesen, zweifele ich diese Fähigkeit pauschal an....so einfach ist das.

wenn er mir das mal vorliest, ändert sich alles..

Alle Sehtests wurden aber in den Sand gesetzt .....Warten wir ab bis da mal was kommt....


[Beitrag von -scope- am 22. Mai 2006, 22:44 bearbeitet]
Audiodämon
Inventar
#173 erstellt: 22. Mai 2006, 22:24
Hallo scope,
obwohl der Vergleich etwas hinkt, interessant isser allemal
hifiaktiv
Inventar
#174 erstellt: 25. Mai 2006, 08:29
Das absolute Gehör hat mit "besonders gut hören" gar nichts zu tun. Würde ein Mensch der es hat, schlagartig taub werden, hätte er es lange Zeit immer noch (zumindest theoretisch), weil er die Tonhöhen im Gehirn gespeichert hat.

Diese Fähigkeit muss einmal (noch vor dem Training) angeboren sein. Manche würden/werden es (das absolute Gehör) trotz Übung nie lernen, andere (meist Musiker)schaffen es recht schnell.

Gruß
David
0le9
Stammgast
#175 erstellt: 28. Mai 2006, 00:43
absolute gehör als begriff in deutsch kenne ich eigentlich nicht, aber mit tongedächtnis kann ich was anfangen.

früher in der schule bei musik unterricht(gesang hauptsächlich) von meiner klasse könnten 3 von 32 die lieder sehr gut wiedergeben und da war niemand mit richtiger ausbildung dabei.
ich war einer von diesen naturtalenten und bin... ein techniker geworden.
mein opa konnte z.b akkordeon spielen und er hat nie noten gelernt, einfach nach gehör sich selbst beigebracht

was ich damit sagen will:
fähigkeit sich an die töne zu erinnern haben mehr menschen, als es vermutet wird, nur die meisten nutzen es einfach nicht.

das die manche (ein)gebildete musiker glauben dadurch mehr zu hören halte ich für nicht korrekt, die merken einfach besser, welche töne sie gehört haben.

ein vorteil kann es schon haben, bei einen a/b direktvergleich (die gleiche aufnahme an verschiedenen geräten).


hifiaktiv schrieb:

Diese Fähigkeit muss einmal (noch vor dem Training) angeboren sein. Manche würden/werden es (das absolute Gehör) trotz Übung nie lernen,


das denke ich auch, in einen haus gegenüber meinen lebt ein trommler, der seit jahren! wenn ich meinen nachbarn glauben darf, nix auf die reihe kriegt.
und dabei übt er mehrmals in die woche

p.s. kennt jemand von euch paar schöne stabile hifi racks für 200-300eur?


[Beitrag von 0le9 am 28. Mai 2006, 01:05 bearbeitet]
Ravemaster24
Stammgast
#176 erstellt: 28. Mai 2006, 08:18

p.s. kennt jemand von euch paar schöne stabile hifi racks für 200-300eur?


wie wärs mit selber zusammenbauen?
hast dann rein rack das deinem design entspricht das dir gefällt und einzigartig ist. keiner sonst hat dann sowas
0le9
Stammgast
#177 erstellt: 28. Mai 2006, 12:06
hi,
zusammenbau ist nicht so mein ding, dafür benötigter zeitaufwand kommt für mich nicht in die frage, auserdem kenne ich mich damit absolut nicht aus.

gibt es nicht bei racks etwas nach ikea prinzip?
damit meine ich ein rack mit fertigen bauteilen den man selber zusammenschrauben muss und dadurch billiger zu haben ist?
A.D.
Stammgast
#178 erstellt: 02. Sep 2006, 22:00
Wei versprochen jetzt mal die Bilder des fertigen und komplett bestückten Racks:




alleine schon die Inneneinteilung ist sackschwer und alleine kaum hochzubekommen, zusammen ist das Unterteil so geweichtig das man es mit 2 Personen nicht mehr getragen bekommt
(deshalb habe ich die Inneneinteilung demontierbar gelassen)

Dei Wandstärrken des Ganzen reichen von 22mm bis 66mm, daher stehen die geräte sehr ruhig und es schwingt oder vibriert nichts.
Der offene Teil hat "serienmässig" eine dicke Natursteinplatte, tut dem Plattenspieler sehr gut.
(natürlich ist das ganze Teil komplett Handarbeit..selbst die Schlösser scheinen ganz von Hand geschmiedet)

Die 35mm starke Rüchwand ist zur Duchlüftung perforiert, aber betrieben wird das Ganze soweiso nur im offenen Zustand
(Geschlossen hält es dann die Geräte von dem meisten Staub und von Sonne fern)


ein passendens TV Rack gibts dazu natürlich auch:



Der TV ist zwar viellecht nicht der allerneueste (im Vergleich zum Rack aber brandneu), allerdings ist das bild nicht wie auf dem Photo beschissen sonder sehr gut.
Röhrengeräte lassen sich eben nicht so besonders gut photografieren)

Der Schrank muss unten rum noch ein wenig restauriert werden, dann kommen Platten hinein


Kostenpunkt des Ganzen lag bei knapp 1000 Euro...und ich möchte nichts anderes mehr haben


[Beitrag von A.D. am 02. Sep 2006, 22:01 bearbeitet]
mosley2
Stammgast
#179 erstellt: 04. Sep 2006, 05:09
als vermeintlich glücklicher inhaber eines absoluten gehörs kann ich bestätigen, dass es nichts mit der "technischen" hörfähigkeit zu tun hat. ganz im gegenteil ist es eher wie von audiodämon beschrieben so, dass sich der focus unfreiwillig auf den musikalischen gehalt verschiebt, gerne auch mal bis zu einem punkt, wos einfach nur noch nervt. so sehr das absolute gehör im musikalischen alltag ein segen sein kann, so sehr kann es einem auch mal den reinen konsum vermiesen weil ständig im hintergrund das musikalische gehirn "mitmusiziert", durch die verschiedenen modulationen mitwandert und so ein bisschen die magie der musik zerstört. da leiden schonmal die emotionen darunter, das im hintergrund das gehör "asdur...hübscher halbtonschritt in asmoll vom cello...jetzt gleich garantiert über die sieben zur subdominanten..." mitnotiert, und das wieder loszuwerden ist ein bisschen auch übungssache.

da hat mans dann schon hin und wieder mit dem aristoteles :-)

dem interessanten artikel würde ich vom bauchgefühl her zustimmen. ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass jeder mit der anlage zum absoluten gehör geboren wird (ich persönlich habe nichts, aber auch gar nichts getan um es mir zu "verdienen", habe aber ebenfalls früh unterricht gehabt), und das nur einfach mit der zeit verblasst weil entweder keine musikalische ausbildung folgt, die dem ganzen rechtzeitig eine musiktheoretische zuordnung folgen lässt, oder aber frühzeitig verwässert wird indem den hilflosen kindern mit spieluhren die irgendwo auf einem viertelton rumhängen (leider eine erschlagende mehrheit) sozusagen das raster verwischt wird ;-)

wobei es wie gesagt mal dahingestellt sei, ob man den kindern damit was gutes oder was schlechtes tut. wie gesagt ein absolut zweischneidiges schwert. und völlig überbewertet, was nicht zuletzt durch die schnittige namensgebung ("absolutes gehör" oder auch "perfect pitch") kommt. tonhöhengedächtnis ist eigentlich eine deutlich angemessenere, weil weniger bombastisch klingende beschreibung.


...andererseits...man kokettiert ja auch mal ganz gerne. ist also schon ganz in ordnung so ;-) und ein fairer ausgleich dafür, dass ich im laden nur jede vierte spieluhr fürs kind kaufen kann weil ich vom rest kopfweh kriege :-)
belanglos
Stammgast
#180 erstellt: 22. Sep 2006, 12:59
ich lese gerade in der aktuellen STEREO den "Test" über HiFi-Racks und kann mir oftmaliges Schmunzeln, das schon fast in Lachen übergeht, nicht verkneifen. Mir schlagen da Interpretationen und Klangzuweisungen ins Auge wie "...einen kraftvollen Unterton, spielt einen sanften hauch fundamentaler und offenbarte zugleich mehr Strukturen und Stabilität im Grundton" oder wie "wodurch die Wiedergabe stressfreier oder abgerundeter wirkt" oder "spielte schlanker, schneller und dadurch begünstigt auch eine Prise präziser im Tiefton"....hä, was? Irgendein Rack soll ja auch aus Klangholz gebaut sein. Ich habe mal meinen Schwager gefragt, seines Zeichens Berufsmusiker und Geigenbauer. Der fragte mich auch "Was ist Klangholz?". Und der hätte es eigentlich wissen müssen.
Ich habe meine Anlagen bisher auf allem möglichen stehen gehabt: Sideboards von Ikea, Billig-Racks aus dem Möbelhaus, Regalen mit Glasböden und jetzt auf einer Werkbankplatte aus 40mm dicken Eichenbohlen, seit ca 40 Jahren abgelagert (hat mein Vater noch gebaut gehabt) und ich muß sagen: da klingt nichts anders, die Glasplatten nicht härter und das Ikea Sideboard luftiger oder ähnliches. Vom Klang her also Voodoo aus meiner Sicht, vom optischen Geschmackssache des Einzelnen.
hal-9.000
Inventar
#181 erstellt: 22. Sep 2006, 13:16
Mein Rack neigt auch zum "klingen" - dann aber nur einmal , weil es aktuell gewichtsmäßig völlig überladen und daher ziemlich wackelig ist ...

Ein neues ist also fällig! Gibt zwar genug, die mir gefallen - aber die sind mir i.d.R. viel zu teuer oder zu unflexibel, was die Ebenenabstände angeht. Deswegen werde ich mir demnächst ein stabiles und für mich ansprechendes Rack selbst bauen.

Dem Plattenspieler wird die erhöhte Stabilität des Racks und dessen geringere Neigung zum Schwanken sicher auch klanglich gut tun.
Und um die anderen muß ich dann nicht mehr bangen ...


[Beitrag von hal-9.000 am 22. Sep 2006, 13:30 bearbeitet]
Haltepunkt
Inventar
#182 erstellt: 22. Sep 2006, 13:20
@kyote

Im Radio kam neulich ein Bericht in Bezug zur Anerziehung des Absoluten Gehörs von einer Musikschule in Karlsruhe. Diese kann ebenfalls Erfolge vorweisen.

http://www.wehearandplay.com/pressroom/gysser.htm
belanglos
Stammgast
#183 erstellt: 22. Sep 2006, 13:21
Wenn ich mal übriges Geld, Zeit und Muße habe, dann gehe ich mal in ein Sägewerk und lasse mir von einem Eichenstamm das Mittelstück (Brett) geben und in gleichmäßig lange Stücke teilen. Zu Hause dann die Flächen schleifen und ganz am Schluß einölen oder einwachsen.
kyote
Inventar
#184 erstellt: 25. Sep 2006, 14:38

Haltepunkt schrieb:
"Bei Australien denkt man zuerst an niedliche Pandabären,..." [Stereoplay]

Das ist gut.
Bajo4ME
Stammgast
#185 erstellt: 07. Okt 2006, 09:16

Haltepunkt schrieb:
@kyote

Im Radio kam neulich ein Bericht in Bezug zur Anerziehung des Absoluten Gehörs von einer Musikschule in Karlsruhe. Diese kann ebenfalls Erfolge vorweisen.

http://www.wehearandplay.com/pressroom/gysser.htm


Das Phänomen, das "absolutes Gehör" heisst, kann nicht anerzogen werden. Entweder mensch hat es oder mensch hat es nicht. Richtiger ist, dass Gehör trainiert werden kann, so dass es sich wie das "absolute Gehör" darstellt. Jedoch ist die Grundlage verschieden.
yournecs
Stammgast
#186 erstellt: 01. Nov 2006, 03:09
Apropo Röhrenverstärker sind die "vibrations empfindlich"????
Dann musste man Rohrenverstärker gegen vibration schutzen?
-scope-
Hat sich gelöscht
#187 erstellt: 01. Nov 2006, 11:16

Apropo Röhrenverstärker sind die "vibrations empfindlich"????


Das kann man -je nach Typ und Aufbau- allgemein schon so sagen.
Es kommt aber in erster Linie auf die "Vibrationsstärken" an, mit denen man die Geräte Drangsaliert.
Heftiges schlagen auf den Gerätedeckel mit der Flachen Hand ist in jedem Fall zu vermeiden. Ebenso die Aufstellung auf einem 18 Zoll Subwoofer.

Hypersensible, feinfühlige und somit "audiophile" Persönlichkeiten, welche hier recht zahlreich vertreten sein dürften, dürften hingegen die Landung einer Fruchtfliege auf dem Gerätedeckel als negativen Eingriff in die Musikalität bezeichnen.


[Beitrag von -scope- am 01. Nov 2006, 11:16 bearbeitet]
yournecs
Stammgast
#188 erstellt: 06. Nov 2006, 23:54
@ -Scope- ROFL xDDDD Dann musste man härter landen. Ich habe nen Marshall-Git-RöhrenVerstärker, wenn ich die hin un her wackle dann kommt so komische töne an sich.

Habe einen alten Stereo Zeitung(12/99) an der hand und es gibt einen Bericht über Hifi-Rack:
"Der Delta-Rack kling rund mit großer Natürlichkeit im tonalen Bereich und sattem Baßfundament. Schlank abgestimmten Ketten nimmt das Audio Magic die Spitze und sorgt so für entspanntes Hören" ROFL xDDDD

"Alle Achtung Stämmiger und Opulente spielte kein anderes Rack! Die Standfestigkeit aus den mit Sand und Stahlkugeln gefüllten Basen hatte überzeugende Auswirkung: Das Reference offenbarte nicht nur kleinste musikalische Details, sondern sorgte auch für die großmögliche Raumtiefe und Bühnenbreite im Testfeld." ROFL
Kayoyo
Ist häufiger hier
#189 erstellt: 04. Dez 2006, 12:01

als vermeintlich glücklicher inhaber eines absoluten gehörs kann ich bestätigen, dass es nichts mit der "technischen" hörfähigkeit zu tun hat. ganz im gegenteil ist es eher wie von audiodämon beschrieben so, dass sich der focus unfreiwillig auf den musikalischen gehalt verschiebt, gerne auch mal bis zu einem punkt, wos einfach nur noch nervt. so sehr das absolute gehör im musikalischen alltag ein segen sein kann, so sehr kann es einem auch mal den reinen konsum vermiesen weil ständig im hintergrund das musikalische gehirn "mitmusiziert", durch die verschiedenen modulationen mitwandert und so ein bisschen die magie der musik zerstört. da leiden schonmal die emotionen darunter, das im hintergrund das gehör "asdur...hübscher halbtonschritt in asmoll vom cello...jetzt gleich garantiert über die sieben zur subdominanten..." mitnotiert, und das wieder loszuwerden ist ein bisschen auch übungssache.


Das was du beschreibst hat aber mit dem absoluten Gehör nichts zu tuen. Modulationen erkennt jeder Hörer, dafür wurde ja auch moduliert. Als Beispiel: Ein Übergang von Dur nach Moll, eine einfache Modulation , aber für jeden klar erkenntlich.Derjenige mit absolutem Gehör unterscheidet sich indem er den Übergang von C-Dur nach E-Moll auch genauso hört.
Wenn nur diejenigen mit absolutem Gehör auch die Subdominanten hören könnten,dann wäre die Musik für alle anderen sehr langweilig...denn einfache Kadenzen könnten sie dann ja garnicht wahrnehmen und damit wäre dann auch der Spaß am Musikhören weg.

Du meinst wahrscheinlich, dass du Musik sehr analytisch hörst und ihr dich nicht richtig hingeben kannst, weil du aus deinem musikalischen Gedächtnis (ja, das ist ein Unterschied)bestimmte Stränge vor. bzw. weiterdenkst.
chipart
Stammgast
#190 erstellt: 04. Dez 2006, 12:52

mosley2 schrieb:
als vermeintlich glücklicher inhaber eines absoluten gehörs kann ich bestätigen, dass es nichts mit der "technischen" hörfähigkeit zu tun hat. [...] da leiden schonmal die emotionen darunter, das im hintergrund das gehör "asdur...hübscher halbtonschritt in asmoll vom cello...jetzt gleich garantiert über die sieben zur subdominanten..." mitnotiert, und das wieder loszuwerden ist ein bisschen auch übungssache.
[...]
...andererseits...man kokettiert ja auch mal ganz gerne. ist also schon ganz in ordnung so ;-) und ein fairer ausgleich dafür, dass ich im laden nur jede vierte spieluhr fürs kind kaufen kann weil ich vom rest kopfweh kriege :-)


Du schreibst so stark am Thema vorbei, dass ich schon fast Zweifel bekomme, ob Du wirklich ein absolutes Gehör hast!

Das, was in einem Vorposting korrekt als "Gedächtnis für Tonhöhen" beschrieben wurde bedeutet etwas einfacher ausgedrückt nichts anderes, als dass jmd. mit einem absoluten Gehör die Höhe eines einzelnen Tones richtig bestimmen kann. Er hört also, ob ein Ton ein 440Hz a' oder ein c' mit 523 Hz ist.

Auf Dein Spieluhrbeispiel übertragen müsstest Du hören, ob "der Mond ist aufgegangen" in C-Dur oder F-Dur gespielt wird. Warum Dir eines von beiden Kopfweh machen sollte ist mir hinreichend unklar.

Im Unterschied zum "absoluten Gehör" hören die meisten Menschen nur relativ: Zur Bestimmung eines unbekannten Tones benötigen sie einen bekannten Referenzton (z.B. muss vor dem unbekannten Ton ein a' gespielt werden). Ausgehend von diesem einen Ton hört jeder halbwegs musikalisch gebildete, welche Harmoniefolge verwendet wird, welche Töne gespielt werde und ob die Harmonien halbwegs stimmen. Kopfweh bekomme ich höchstens, wenn die Töne gegeneinander verstimmt sind, aber dazu brauche ich kein absolutes gehör. Im Orchestersatz ist übrigens häufig nicht mal der Referenzton notwendig, da die Instrumente in unterschedlichen Tonlagen unterschiedlich klingen (was an Abweichungen zur perfekten harmonischen Stimmung liegt).

Wenn es Deinen Musikgenuss stört, wenn Du bei Stücken "mitdenken" musst, dann tust Du mir Leid. Für mich ist das ein Zeichen einer doch nicht ganz vollständigen musikalischen Bildung: Schlieeslich ist meines wissens die letzten 200 Jahre schon kein neues Mozart-Stück mehr geschrieben worden Daher "weiss" ich bei den meisten Stücken doch, wie die Harmonien verlaufen (bzw. kann es vor dem Anhören nachschauen). Das interessante an der Musik ist doch nicht die Komposition alleine (sonst wäre Bachs Gesamtwerk ziemlich langweilig), sondern die Interpretation.

Gruss,
Chip
-scope-
Hat sich gelöscht
#192 erstellt: 24. Jan 2007, 19:24

Die Basen bringen eine wesentlich genauere, freiere und transparentere Abbildung des Klangbildes


Eh suuuper....voll geil eh! Das hab´ich immer schon gesucht.
A.D.
Stammgast
#193 erstellt: 25. Jan 2007, 06:16

Tom_de_Huth schrieb:
Zum Thema Lautsprecherbasen für schwere Boxen habe ich einen sehr guten Tipp!

Sie heißen Subbase écho und sind noch knapp vor der Markteinführung. Zu dem verwendeten Material gibt es einen Bericht "ust in time" in der STEREO, nämlich SCHIEFER!
Die Basen bringen eine wesentlich genauere, freiere und transparentere Abbildung des Klangbildes, ohne zu überdämpfen. Der Preis ist noch super, wenn man mal überlegt wo mal solche Sockel im Paar für unter 1000 EUR bekommt, wenn man sowas überhaupt bekommt.

Sie werden auf Kundenwunsch gefertigt.

Interessant auf jeden Fall. Hier mal der Link - ne neue Webseite kommt wohl noch ...
SUBBASE écho

Wollte es nur mal erwähnen, nicht alles muss sündhaft teuer sein was sehr gut ist.

so long... :prost


Also ich weiss in meiner Gegend mindestens 10 Betriebe wo man sich derartige Schiefersockel für unter 1000€ machen lassen kann (war die Preisangabe eigentlich ein Witz?)
kostet je nach Betrieb und Gegend sowie genauer Ausführungsqualität und Grösse zwischen 50 und viellecht max. 200 euro das Paar, sicher nicht mehr.
kann normalerweise jeder Steinmetz, ist wirklich nix besonderes.
Für 1000€ besorge ich mir solche socke incl. guten Lautsprechern
hal-9.000
Inventar
#194 erstellt: 25. Jan 2007, 10:31
Die wurden dann aber nicht in unzähligen Stunden vorher probegehört - und erst die Entwicklungskosten ...
-scope-
Hat sich gelöscht
#195 erstellt: 25. Jan 2007, 18:50

Ausführungsqualität und Grösse zwischen 50 und viellecht max. 200 euro das Paar


Dann aber aus "herkömmlichem" Schiefer, und nicht aus "Audio-Schiefer" !
Elefantenhintern
Hat sich gelöscht
#196 erstellt: 04. Feb 2007, 17:08
Zum Thema Rack hier noch meine persönliche Erfahrung:

Habe vor etwa 8 Jahren mal ein Stahlrohr-Glastablar-Rack für etwa 350€ gekauft und die ganzen Komponenten da drauf gestellt. Nach ein paar Tagen habe ich alles wieder auf meine alten Holztablare gestellt und das schöne Stahlglas-Rack im Keller versorgt.

Grund: Ich empfand den Klang nach dem Rack-Wechsel auf's Glas sofort als nervig grell. Da sich diese 'Einbildung' (oder was auch immer) auch nach Tagen nicht gelegt hat, musste ich ganz einfach eingreifen.

Uebrigens frage ich mich noch heute, ob das damals nicht bloss Einbildung war. Aber eines ist sicher: Auf Glas-Stahl-Gestelle kommen mir meine Komponenten nicht mehr drauf.
Wenn's denn bloss Einbildung war, finde ich deren Ausmass immerhin eindrücklich.
War's echte Wahrnehmung ('objektiv'), dann fände ich den Einfluss der Komponenten-Unterlage eindrücklich.

Aber wie gesagt: Einbildung oder nicht: das möchte ich hier gerne offen lassen

Gruss!
ronmann
Inventar
#197 erstellt: 04. Feb 2007, 23:14
deine ohren werden dich schon nicht betrogen haben.
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