Gehe zu Seite: |vorherige| Erste Letzte

Kabelqualität für "Nullen und Einsen"

+A -A
Autor
Beitrag
hf500
Moderator
#52 erstellt: 13. Sep 2006, 20:33
Moin,
das ist ja das dumme, an HiFi-Zeugs aka "billiger Jubelelektronik" findet man kein BNC.
Da kann die Jubelelektronik noch so teuer gewesen sein, fuer die paar Taler hat es nicht gelangt
(und in den Koepfen derer, die den RCA-Anschluss dafuer zur "Norm" erhoben haben, auch nicht).

Also hat man hier eine, hoffentlich beidseitig, mit 75 Ohm abgeschlossene 70 Ohm Leitung mit
Impedanzstosstellen an den Enden, die RCA-Verbindungen.

Bei dem hier zu uebertragenden Frequenzbereich macht das zum Glueck nicht viel aus und im Empfaenger
sitzt vor dem Schieberegister zur Clockanpassung hoffentlich noch ein Schmitt-Trigger zur Regenerierung
der Impulsform.
Dieses Mittel kaschiert dann die so gesehen fehlerhafte Uebertragungsleitung.

73
Peter
pelmazo
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 13. Sep 2006, 22:48

hf500 schrieb:
das ist ja das dumme, an HiFi-Zeugs aka "billiger Jubelelektronik" findet man kein BNC.
Da kann die Jubelelektronik noch so teuer gewesen sein, fuer die paar Taler hat es nicht gelangt
(und in den Koepfen derer, die den RCA-Anschluss dafuer zur "Norm" erhoben haben, auch nicht).


So teuer sind die BNC-Stecker nicht daß bei solchen Massenanwendungen ein bedeutender Unterschied herauskäme. Der Grund war eindeutig der daß bei der Einführung der S/P-DIF-Schnittstelle schon Cinch/RCA-Kabel für Video-Anwendungen in Gebrauch waren und im Handel verbreitet, also hat man sie zweckentfremdet. Für 75 Ohm BNC-Kabel hätte man in Profi-Videogeschäfte gehen müssen.


Also hat man hier eine, hoffentlich beidseitig, mit 75 Ohm abgeschlossene 70 Ohm Leitung mit
Impedanzstosstellen an den Enden, die RCA-Verbindungen.


Die Impedanz des Steckers stimmt nicht, aber bei den doch recht harmlosen Frequenzen ist das kein Problem. Es gibt auch unter Videoprofis genügend Leute die für ihre Analog-Videokabel die 50 Ohm-Variante des BNC-Steckers nehmen, und viele kennen den Unterschied gar nicht, soll heißen sie sehen einem BNC-Stecker nicht an ob er für 50 oder 75 Ohm ist. Mechanisch zueinander passen tun sie sowieso.

Erst bei Frequenzen im dreistelligen MHz-Bereich fängt der Unterschied an, Bedeutung zu erlangen. Davon sind wir bei Digital-Audio noch weit weg. Interessant wird es dagegen bei professionellen Digital-Video-Formaten, also SDI. Der Extremfall ist hier SDI nach SMPTE-292M, da pumpt man 1.5GBit/s über's 75-Ohm Kabel, wenn da der Stecker den falschen Wellenwiderstand hat gibt's Probleme.


Bei dem hier zu uebertragenden Frequenzbereich macht das zum Glueck nicht viel aus und im Empfaenger
sitzt vor dem Schieberegister zur Clockanpassung hoffentlich noch ein Schmitt-Trigger zur Regenerierung
der Impulsform.
Dieses Mittel kaschiert dann die so gesehen fehlerhafte Uebertragungsleitung.


Eben, also kein Anlaß zur Besorgnis. Den Entwicklern von S/P-DIF war damals durchaus bekannt welche Frequenzen zu übertragen waren. Ich sehe nicht daß sie in dieser Hinsicht einen bedeutenden Fehler gemacht hätten, den es zu kaschieren gelten würde.
JoeS
Stammgast
#54 erstellt: 13. Sep 2006, 22:51

hf500 schrieb:
73
Peter


He, ein CB-ler! Überrascht nicht, dass sich so einer in einer änlichen Materie besser auskennt. Gibt's CB überhaupt noch grossartig, oder ist das nur noch Exoten-Hobby? Ich habe schon ewig kein Auto mit Riesenantenne mehr rumgurken gesehen.

Sorry für OT...

VY 73!
JoeS
Signature
Inventar
#55 erstellt: 14. Sep 2006, 17:31

An welchen HiFi-Komponenten sind denn BNC-Buchsen?

An einigen Digitallaufwerken und D/A-Wandlern.
hf500
Moderator
#56 erstellt: 14. Sep 2006, 17:42
@JoeS

Moin,
nein, Funkamateur mit Rufzeichen seit 1981...

@pelmazo
wenn man 50 Ohm Kabel in Videoanwendungen verwendet und das eine gewisse
Mindestlaenge ueberschreitet, muss man schon mit Geisterbildern rechnen.
Besonders dann, wenn man "ausnahmsweise" wirklich die nach CCIR 625/50
vollen 5,5MHz Bandbreite uebertragen will.
Aber du hast recht, so bis 3m Laenge findet man wenig Beeintraechtigungen.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 14. Sep 2006, 17:50 bearbeitet]
hal-9.000
Inventar
#57 erstellt: 14. Sep 2006, 17:43
Aber doch IMHO für den Clock-Sync (Masterclock) und nicht als Digital- oder NF-out?
Signature
Inventar
#58 erstellt: 14. Sep 2006, 17:49

hal-9.000 schrieb:
Aber doch IMHO für den Clock-Sync (Masterclock) und nicht als Digital- oder NF-out?

Auch für Digital-out. Zumindest hat mein Laufwerk einen digitalen BNC-Ausgang.
JoeS
Stammgast
#59 erstellt: 14. Sep 2006, 17:50

hf500 schrieb:
Moin,
nein, Funkamateur mit Rufzeichen seit 1981...


Oha, ein HAM mit der "Lizenz zum Modden". Mit diesem Gedanken spielte ich auch mal, so vor ca. 20 Jahren. Aber ich bin dann doch nicht über ne 40-Kanal-Handquetsche gekommen. So richtig sprang der Funke dann auch nicht zu mir rüber, und das war's dann auch ziemlich schnell wieder mit meiner Funker-Karriere.

Alla gut, dann mal allseits hohe S-Werte und Cheerio!

Beste Zahlen!
JoeS
hal-9.000
Inventar
#60 erstellt: 14. Sep 2006, 17:53

Signature schrieb:

hal-9.000 schrieb:
Aber doch IMHO für den Clock-Sync (Masterclock) und nicht als Digital- oder NF-out?

Auch für Digital-out. Zumindest hat mein Laufwerk einen digitalen BNC-Ausgang.

Man lernt nie aus, ein derartiges (bewusst) gesehen hab ich noch keines ...
Signature
Inventar
#61 erstellt: 14. Sep 2006, 17:55
Mein Laufwerk ist jetzt auch ca. 12 Jahre alt. Vielleicht macht man das heute nicht mehr. Auch ich habe den nie verwendet.

[NACHTRAG]
Hier die Ausgänge des Nachfolgers:
8 digitale Ausgänge: 2 x Toslink, AT&T, AES/EBU, RCA - direkt, 2 x RCA - 75 Ohm und RCA - über Transformer


[Beitrag von Signature am 14. Sep 2006, 17:56 bearbeitet]
Signature
Inventar
#62 erstellt: 14. Sep 2006, 18:10
Sach' ma Mario: Lt. Profil hast Du zwei CD-Player (bzw. Recorder). Hier gibt es viele Mitglieder die sagen "Alle CD-Player klingen gleich". Hast Du mal einen A/B-Vergleich mit Deinen Playern gemacht und klingt das gleich?

Gruß
- sig -
hal-9.000
Inventar
#63 erstellt: 14. Sep 2006, 22:44
Ist gerade ein bischen spät, antworte morgen ...
pelmazo
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 14. Sep 2006, 23:27

hf500 schrieb:
wenn man 50 Ohm Kabel in Videoanwendungen verwendet und das eine gewisse
Mindestlaenge ueberschreitet, muss man schon mit Geisterbildern rechnen.
Besonders dann, wenn man "ausnahmsweise" wirklich die nach CCIR 625/50
vollen 5,5MHz Bandbreite uebertragen will.
Aber du hast recht, so bis 3m Laenge findet man wenig Beeintraechtigungen.


Ein falscher Wellenwiderstand des Kabels fällt schon recht schnell auf, bei den Profi-Video-Kabellängen sowieso, da hast Du recht. Ich bezog mich aber auf den falschen Wellenwiderstand beim Stecker, denn bei BNC gibt's beides: 50 und 75 Ohm. 50 Ohm Stecker an 75 Ohm Kabeln findet man ziemlich oft, und wenn nicht grade ziemlich hohe Frequenzen im Spiel sind, dann funktioniert das auch. Darum ging's mir.

Aus dem gleichen Grund ist der Wellenwiderstand des Cinch-Steckers, der undefiniert, aber oftmals weit unterhalb von 50 Ohm ist, für die meisten Anwendungen irrelevant, wie z.B. Analog-Video oder Digital-Audio. Für Frequenzbereiche wo das eine Rolle spielen würde hat meines Wissens noch niemand den Cinch-Stecker benutzt.

Deswegen nochmal: Bei (SPDIF) Digital-Audio, wo's um Frequenzen des modulierten Signals bis um die 10MHz geht, spielt der Wellenwiderstand des Steckers gar keine Rolle, und der Wellenwiderstand des Kabels spielt nur bei längeren Leitungen als ein paar Meter eine Rolle.

Das war alles bekannt als die SPDIF-Schnittstelle vor über 20 Jahren definiert wurde, und gilt unverändert. Einen irgendwie gearteten Fehler sehe ich da ehrlich gesagt nicht.
kptools
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 15. Sep 2006, 07:04
Hallo,

pelmazo schrieb:
Das war alles bekannt als die SPDIF-Schnittstelle vor über 20 Jahren definiert wurde, und gilt unverändert. Einen irgendwie gearteten Fehler sehe ich da ehrlich gesagt nicht.

Ich denke, hier ging es hf500 auch mehr um Grundsätzliches. Es wäre halt sinnvoll gewesen, schon damals diese Schnittstelle "regelgerecht" zu definieren.

Grüsse aus OWL

kp
hal-9.000
Inventar
#66 erstellt: 15. Sep 2006, 10:06
Also, ich habe die in meinem Profil aufgelisteten CD-abspielfähigen Geräte nicht alle miteinander direkt verglichen.

Das Philips-"Doppeldeck" ist zwar angeschlossen, dient aber nur zum kurzen 'Anhören' bei einer Aufnahme. IdR kopiere ich nur CDs damit, ohne überhaupt reinzuhören ==> Original/Rohling rein ... Kopiergeschwindigkeit wählen ... CDCopy-Taste drücken ... fertig.
Als CDP Ersatz habe ich es bisher nie in Erwägung gezogen und auch bisher nicht intensiv probegehört. Wenn ich Zeit und Lust habe, mache ich das mal.

Andere Vergleiche:
CDP analog angeschlossen lauter als digital am Receiver angeschlossen, erster Eindruck war natürlich - klingt besser!
DVDP nur digital angeschlossen klingt genauso wie CDP digital angeschlossen (gleicher DAC). DVDP noch nicht analog angeschlossen, da keine Lust und kein Bedarf
Unterschiedliche CDP schon gehabt, aber nie gleichzeitig angeschlossen, so dass ein direkter Vergleich nicht möglich ist. Klangliche Unterschiede kann ich daher nicht valide und nachvollziehbar feststellen. Größere Unterschiede bestanden in Verarbeitung, Optik und Bedienung

Also Unterschiede im Klang , Unterschiede in der Lautstärke vorhanden ...
kyote
Inventar
#67 erstellt: 15. Sep 2006, 10:33

richi44 schrieb:


Das alles ist sehr vereinfacht gesagt, denn ich kann nicht erwarten, dass jene, die klangliche Unterschiede bei Digitalkabeln für möglich halten, die Fehlerkorrektur verstehen würden.

Aud der Seite da, gibt es eine recht gut verständliche Erklärung zur Fehlerkorrektur, die sogar ich verstanden habe. Vielleicht hilft die, dem ein oder anderen.
Link
Signature
Inventar
#68 erstellt: 15. Sep 2006, 10:37

DVDP nur digital angeschlossen klingt genauso wie CDP digital

Das ist IMO das Interessante. Analog gibt es mit Sicherheit auch bei Deinen Geräten gewisse Klangunterschiede (unterschiedlicher DAC, unterschiedliche Ausgangstreiber).

Ich persönlich hatte bislang noch keine CD-Player die 100% identisch geklungen haben. Die Unterschiede bewegten sich - je nach Gerät - von kaum hörbar bis gravierend.

Keine Unterschiede höhre ich hingegen bei einer Umkehr der Polarität von 0 auf 180 Grad, die ich am DAC einstellen kann. Lt. Handbuch soll sich durch Umschalten der Polarität der Klang bei einigen CDs der verbessern oder zumindest verändern. Hab's früher des öfteren probiert aber ist war immer so als schaltete die Taste nur die entsprechende Kontrolllampe ein- oder aus.


Gruß
- sig -
Jörg-Peter
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 15. Sep 2006, 11:07
Es ist eben nicht so, daß ein digital angeschlossener DVD-P genauso klingt wie ein digital angeschlossener CD-P. Das ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis!
Hüb'
Moderator
#70 erstellt: 15. Sep 2006, 11:14

Jörg-Peter schrieb:
Es ist eben nicht so, daß ein digital angeschlossener DVD-P genauso klingt wie ein digital angeschlossener CD-P. Das ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis!

Absolute Wahrheiten sollte man beweisen können.
Diesen Beweis bleibst Du leider schuldig. Viele Deiner Beiträge kommen daher über Spam-Niveau nicht hinaus...
hal-9.000
Inventar
#71 erstellt: 15. Sep 2006, 11:31
Wenn die Daten nicht bitidentisch sind, gebe ich Dir recht ... bei mir sind sie es aber offensichtlich.

Ansonsten sind wir da wo wir auch im anderen Thread schon waren - die einzige Praxis, die bei Dir zählt ist Deine Praxis. Ich habe keinen Unterschied zw. Theorie und Praxis feststellen können - ich bitte dies zu respektieren
referenzohr
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 15. Sep 2006, 11:56

pelmazo schrieb:

o Wenn durch stark verschliffene Flanken ein Bit am Empfäger nicht mehr korrekt erkannt wird, dann erkennt der in aller Regel einen Biphasen-Fehler und einen Paritätsfehler, die Folge ist ein Aussetzer. Die meisten Geräte schalten dabei den Eingang stumm, solche die das nicht tun produzieren ein stark gestörtes Signal.


... es sei denn, es tritt der unwahrscheinlich unwahrscheinliche Fall auf, dass die Parität auch falsch ist und zufälligerweise zu den falschen Bits passt ;-)

Ein Beispiel: Ich wollte neulich Beethoven hören und durch unendlich viele Bitfehler kam Faith no more aus den Lautsprechern!
Und nein, es kann AUF GAR KEINEN FALL sein, dass die falsche CD im Player gelegen hat!!!

Wirsing,
Dan
Signature
Inventar
#73 erstellt: 15. Sep 2006, 12:19

Wenn die Daten nicht bitidentisch sind, gebe ich Dir recht ... bei mir sind sie es aber offensichtlich.

Es bleibt die Frage, ob eine bitidentische Kopie als Beweis für identischen Klang ausreicht. Bei Geräten ohne Masterclock wissen wir durch eine bitidentische Kopie, dass alle Daten in der richtigen Reihenfolge angekommen sind; wir wissen aber nicht, wann und in welchen zeitlichen Intervallen die Daten angekommen sind. Leider weiß ich nicht, wie man soetwas messen kann. IMO könnte diese Messung evt. Aufschluß über ein unterschiedliches Klangverhalten geben.

Eine andere Idee habe ich nicht.

Gruß
- sig -
pelmazo
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 15. Sep 2006, 14:29

referenzohr schrieb:
Ein Beispiel: Ich wollte neulich Beethoven hören und durch unendlich viele Bitfehler kam Faith no more aus den Lautsprechern!


Da hast Du eindeutig das falsche Kabel gehabt.


Signature schrieb:
Es bleibt die Frage, ob eine bitidentische Kopie als Beweis für identischen Klang ausreicht. Bei Geräten ohne Masterclock wissen wir durch eine bitidentische Kopie, dass alle Daten in der richtigen Reihenfolge angekommen sind; wir wissen aber nicht, wann und in welchen zeitlichen Intervallen die Daten angekommen sind. Leider weiß ich nicht, wie man soetwas messen kann. IMO könnte diese Messung evt. Aufschluß über ein unterschiedliches Klangverhalten geben.


Da braucht man nun wirklich nicht drüber herumzuspekulieren, zumal auf die Weise sicherlich nichts dabei herauskommen wird.

Da wurde auch schon hinreichend drüber diskutiert, wie auch Dir nicht entgangen sein dürfte. Wenn zwei bitidentische Signale am gleichen D/A-Wandler unterschiedlich klingen, dann hat der D/A-Wandler ein Problem.

Und für mich ist eher die Frage ob unsubstanziierte Behauptungen als Beweis für unterschiedlichen Klang ausreichen.
Signature
Inventar
#75 erstellt: 15. Sep 2006, 14:36

Und für mich ist eher die Frage ob unsubstanziierte Behauptungen als Beweis für unterschiedlichen Klang ausreichen.

Die Frage muß ich mir nicht stellen. Unsubstanziierte Behauptungen als Beweis für unterschiedlichen Klang reichen nicht aus. Sie sind subjektiv und nicht objektiv. Genau aus diesem Grund versuche ich ja eine mögliche Erklärungen zu finden, denn nach meinem derzeitigen Wissensstand kann es keine Klangunterschiede geben.

Gruß
- sig -
hal-9.000
Inventar
#76 erstellt: 15. Sep 2006, 14:50
@Signature:
Muß mich pelmazo anschließen.

So wie Du es beschreibst, kann das IMHO nur dazu führen, dass die Daten nicht rechtzeitig da sind und ... ? ... fehlen! - DANN setzt aber die Musik aus ... zudem ist mE das Laufwerk, dann da wo es eigentlich gar nicht reinpasst


[Beitrag von hal-9.000 am 15. Sep 2006, 14:59 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 15. Sep 2006, 14:52
Hallo,

Signature schrieb:
Die Frage muß ich mir nicht stellen. Unsubstanziierte Behauptungen als Beweis für unterschiedlichen Klang reichen nicht aus. Sie sind subjektiv und nicht objektiv. Genau aus diesem Grund versuche ich ja eine mögliche Erklärungen zu finden, denn nach meinem derzeitigen Wissensstand kann es keine Klangunterschiede geben.

Warum nimmst Du nicht einfach die Naheliegendste: Einbildung. Klangunterschiede verschiedener Laufwerke, mit bitidentischer Ausgabe, am gleichen Wandler erinnern mich sehr stark an Fake-Tests.

Man hört etwas, weil man es hören will oder es einem eingeredet wird (wurde).

Grüsse aus OWL

kp
Signature
Inventar
#78 erstellt: 15. Sep 2006, 15:03

Warum nimmst Du nicht einfach die Naheliegendste: Einbildung. Klangunterschiede verschiedener Laufwerke, mit bitidentischer Ausgabe, am gleichen Wandler erinnern mich sehr stark an Fake-Tests.

Das ist mir zu einfach. Natürlich kann man alles auf Psychoakustik schieben und in einigen Fällen mache ich das sicherlich auch. Es gibt jedoch Bereich (Digitallaufwerke gehören bei mir dazu) wo ich mit dieser Antwort nicht zufriefen bin. Wie pelmazo bereits richtig erwähnt hat sind subjektive Behauptungen kein Beweis und bleiben subjektiv. Auf der anderen Seite kann eine andere Messmethode dazu führen, das wir am Ende unterschiedliche Ergebnisse bekommen die zu einem unterschiedlichen Klang führen könnten. Ich habe mir daher die Frage gestellt, was neben bitidentischen Daten einen Einfluß haben könnte und da fällt mir nur das Timing ein.

Gruß
- sig -
Uwe_Mettmann
Inventar
#79 erstellt: 15. Sep 2006, 15:30
Hallo,

man muss schon unterscheiden, ob die beiden Laufwerke, die man vergleicht und an den DA-Wandler anschließt, Bit-identischen Daten liefern, oder ob dies nicht der Fall.

Leider ist es so, dass aus den Laufwerken nicht immer ein identischen Datenstrom kommt. Zu diesem Thema gab es auch mal einen Thread, den ich jetzt auf die Schnelle leider nicht finde. Vielleicht weiß ja jemand von Euch den Link.

Es wurde sogar festgestellt, dass der analoge Ausgangspegel am DA-Wandler, je nach angeschlossenem Laufwerk, unterschiedlich ausfallen kann.


Viele Grüße

Uwe
Signature
Inventar
#80 erstellt: 15. Sep 2006, 15:48

man muss schon unterscheiden, ob die beiden Laufwerke, die man vergleicht und an den DA-Wandler anschließt, Bit-identischen Daten liefern, oder ob dies nicht der Fall.

Es kann natürlich sein, das sie nicht bitidentisch sind. Ich habe das bei meinen Sachen aufgrund nicht vorhandenen Messequipments nie testen können.
kptools
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 15. Sep 2006, 16:08
Hallo,

ja, hatten wir schon mal .

Leider ist es anscheinend so, daß auch hier ein "Lautheitsrennen" stattfindet. Das Frequenzgänge dagegen bewusst verbogen oder künstlicher Klirr zugefügt werden, ist dagegen glücklicherweise recht selten. Ich hatte vor kurzem mal verschiedene Digitalsignale untersucht und dabei festgestellt, daß diese nicht bitidentisch waren. Dann habe ich die Dateien im Wave-Editor miteinander verglichen und tatsächlich nur einen (minimalen) Unterschied in der Lautstärke ausgemacht. Ansonsten waren die Kurven auch in der höchstmöglichen Auflösung absolut identisch. Beim vergleichenden Hören (über Kopfhörer) war dann auch ohne Pegelabgleich von mir kein Unterschied auszumachen. War eine "Auftragsarbeit" für cr .

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 15. Sep 2006, 16:10 bearbeitet]
Signature
Inventar
#82 erstellt: 15. Sep 2006, 16:11
Hier ein interessanter Link zu einer Seite von movie-college.de. Es geht hier zwar um die Bearbeitung und Mastering des Filmtons aber genau das macht die Seite in meinen Augen auch glaubwürdiger, da hier keine Geräte verkauft oder angepriesen werden. Der Inhalt passt IMO gut zum Thema dieses Threads - sogar Digitalkabel und -laufwerke werden kurz angesprochen.

movie-college

[NACHTRAG]
In diesem Artikel heißt es:

"Generell wird das Klangbild unpräziser. Man kann einzelne Ereignisse oder Musikinstrumente schlechter von anderen separieren, der Klang wird unklarer, breiiger."

aber auch ...


"Aufnahmen mit geringem Jitter wirken transparenter, haben feinere Höhenauflösung und sauberere Basswiedergabe. Auch der Dynamikumfang, der bei einer einwandfreien Wandlung über 120 dB betragen kann, wird durch Jitter auf Werte um die 100 dB verringert."

Dieser Höreindruck deckt sich zu 100% mit meinen eigenen Erfahrungen.

Gruß
- sig -


[Beitrag von Signature am 15. Sep 2006, 16:44 bearbeitet]
froeschle
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 15. Sep 2006, 16:37
Hallo,


Uwe_Mettmann schrieb:
Hallo,

man muss schon unterscheiden, ob die beiden Laufwerke, die man vergleicht und an den DA-Wandler anschließt, Bit-identischen Daten liefern, oder ob dies nicht der Fall.

Leider ist es so, dass aus den Laufwerken nicht immer ein identischen Datenstrom kommt. Zu diesem Thema gab es auch mal einen Thread, den ich jetzt auf die Schnelle leider nicht finde. Vielleicht weiß ja jemand von Euch den Link.

Es wurde sogar festgestellt, dass der analoge Ausgangspegel am DA-Wandler, je nach angeschlossenem Laufwerk, unterschiedlich ausfallen kann.

Viele Grüße
Uwe


ist vielleicht dieser Thread gemeint?

Grüße
froeschle
Uwe_Mettmann
Inventar
#84 erstellt: 15. Sep 2006, 17:15

froeschle schrieb:
ist vielleicht dieser Thread gemeint?

Hallo,

kann schon sein. Jedenfalls war es ein so ellenlanger Thread und auch an die 0,5 dB Pegelunterschied erinnere ich mich.


Signature schrieb:
Hier ein interessanter Link zu einer Seite von movie-college.de. Es geht hier zwar um die Bearbeitung und Mastering des Filmtons aber genau das macht die Seite in meinen Augen auch glaubwürdiger, da hier keine Geräte verkauft oder angepriesen werden. Der Inhalt passt IMO gut zum Thema dieses Threads - sogar Digitalkabel und -laufwerke werden kurz angesprochen.

movie-college

[...]


"Aufnahmen mit geringem Jitter wirken transparenter, haben feinere Höhenauflösung und sauberere Basswiedergabe. Auch der Dynamikumfang, der bei einer einwandfreien Wandlung über 120 dB betragen kann, wird durch Jitter auf Werte um die 100 dB verringert."

Dieser Höreindruck deckt sich zu 100% mit meinen eigenen Erfahrungen.


Noch ein Wort zu dem Jitter, wenn Laufwerk und DA-Wandler getrennt sind. Richtig ist, dass ein Jitter auf dem Signal des Laufwerkausgangs sein kann. Das sich dieser nicht auswirkt, lässt sich aber leicht verhindern, nämlich durch einen kleinen Zwischenspeicher, in den die Daten vom Laufwerk eingelesen werden. Zur Wandlung könnten jetzt die Daten aus dem Speicher mit einen eigenen Takt ausgelesen werden. Das Auslesen der Daten läuft dann konstant ab, egal wie ungleichmäßig die Daten nun in den Speicer geschrieben werden. Der Jitter beim Einlesen spielt also keine Rolle mehr.

Ganz richtig ist die Darstellung allerdings nicht, denn man muss schon den Takt zum Auslesen entsprechend dem Eingangstakt nachregeln, weil sonst die Geschwindigkeiten des Ein- und des Auslesens leicht unterschiedlich sind und somit der Speicher leer- oder vollaufen würde. Diese Synchronisation findet aber mit einer langsamen Regelschleife statt, so dass der wesentlich schnelle Jitter des Eingangssignals dennoch unterdrückt wird.

Ich gehe mal davon aus, dass jeder hochwertige DA-Wandler mit so einem Zwischenspeicher ausgerüstet ist. Somit dürfte es sich nicht bemerkbar machen, wenn das Laufwerk ein Signal mit einem Jitter anliefert.


Viele Grüße

Uwe
ProfessorChaos
Stammgast
#85 erstellt: 15. Sep 2006, 17:42

Hüb' schrieb:

Jörg-Peter schrieb:
Es ist eben nicht so, daß ein digital angeschlossener DVD-P genauso klingt wie ein digital angeschlossener CD-P. Das ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis!

Absolute Wahrheiten sollte man beweisen können.
Diesen Beweis bleibst Du leider schuldig. Viele Deiner Beiträge kommen daher über Spam-Niveau nicht hinaus... :.

Also ich kann die Aussage von Jörg-Peter 100%-ig bestätigen.
Ich habe CDs die die klingen im CDP super und im DVDP echt schlecht. Gut das könnte an den Aussetzern liegen, die der DVDP produziert. Aber wer weiß das schon genau
-scope-
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 15. Sep 2006, 18:20

Also ich kann die Aussage von Jörg-Peter 100%-ig bestätigen.


Und ich noch viel mehr.....Ätsch!
pswadv
Stammgast
#87 erstellt: 16. Sep 2006, 08:46
wozu gibt es eigentlich symmetrische digitalkabel? nachdem nur 0 und 1 übertragen wird, sollten doch auch lange kabelstrecken nicht ausmachen, oder?
pelmazo
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 16. Sep 2006, 11:30
Mit symmetrischen Kabeln kommt man nicht weiter als mit unsymmetrischen. Der Vorteil symmetrischer Verkabelung liegt darin, daß man leicht für galvanische Trennung sorgen kann, die bei langen Distanzen ihre Vorteile hat.

Was die Signaldämpfung im Kabel angeht und somit die maximale Reichweite, ist das unsymmetrische Koaxkabel sogar im Vorteil. Wer z.B. ein digitales Audiosignal über einen halben Kilometer weit übertragen will ist mit einer unsymmetrischen Übertragung nach AES3id am besten bedient.
pswadv
Stammgast
#89 erstellt: 16. Sep 2006, 17:14
könnten symmetrische digitalkabel auch auf kurze distanzen vorteile (zumindest theoretische) haben?
hal-9.000
Inventar
#90 erstellt: 16. Sep 2006, 19:33
vielleicht die Vermeidung möglicher Brummschleifen? ... ist aber nur 'ne Vermutung von mir ...


[Beitrag von hal-9.000 am 16. Sep 2006, 19:36 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 16. Sep 2006, 19:40
Hallo,

hal-9.000 schrieb:
vielleicht die Vermeidung möglicher Brummschleifen? ... ist aber nur 'ne Vermutung von mir ...

Wenn denn Gehäuse- und Signalmasse wirklich getrennt sind, kann die symmetrische Verbindung hier Vorteile haben. Das hat dann aber nichts mit kürzeren oder längeren Distanzen zu tun.

Grüsse aus OWL

kp
hal-9.000
Inventar
#92 erstellt: 16. Sep 2006, 19:50
... stimmt, hatte das eigentlich auch gar nicht auf die "Länge" bezogen, die Antwort war ein wenig knapp - mehr Vorteile fallen mir aber nicht ein.
Was anderes als vorne rein kann ja hinten nicht rauskommen. Weder die eine noch die andere Verbindung wird auf Distanzen im Hörraum, der Stube o.ä. die "Einsen und Nullen":
  • verschlucken
  • hinzufügen
    oder deren Reihenfolge verändern.

    Ab wann wirds denn kritisch?


  • [Beitrag von hal-9.000 am 16. Sep 2006, 19:57 bearbeitet]
    pelmazo
    Hat sich gelöscht
    #93 erstellt: 16. Sep 2006, 22:07

    hal-9.000 schrieb:
    Weder die eine noch die andere Verbindung wird auf Distanzen im Hörraum, der Stube o.ä. die "Einsen und Nullen":
  • verschlucken
  • hinzufügen
    oder deren Reihenfolge verändern.


  • Ganz richtig. Und auch der Einfluß des Jitters wird gröblichst überschätzt. Besonders von Leuten, die eigentlich gar nichts davon verstehen.


    Ab wann wirds denn kritisch?


    Nur so zum Vergleich: Im Profi-Video-Bereich wird hochauflösendes Video digital mit etwa 1,5GBit/s über genau die gleichen 75-Ohm-Kabel übertragen die man auch bei Digital-Audio benutzt (außer daß dort BNC-Stecker benutzt werden). Bei digitalem Audio wird etwa 1/500tel dieser Datenmenge übertragen. Und dieses digitale Videosignal wird je nach Dämpfung des Kabels einige zig bis über hundert Meter übertragen, ohne daß Datenfehler passieren würden. 16 Tonkanäle werden nebenbei mit übertragen, in den Austastlücken des Bildsignals.

    Vielleicht wird so auch dem Laien klarer, wie harmlos das digitale Audiosignal ist, und wie viel bessere Fähigkeiten als nötig sogar billiges Kabel wie z.B. RG59 hat. Bei Problemen wie der Videoübertragung bei 1,5GBit/s merkt man Unterschiede der Kabelqualität, und auch der Steckerqualität. Bei Digital-Audio auch, aber in weit geringerem Maß und nur bei größeren Distanzen. Vorausgesetzt die Impedanzen stimmen.

    Deshalb sind die ganzen Spekulationen um die Digitalkabel im Grunde ziemlich lächerlich, und es ist klar welche Bedingungen herrschen müssen damit die Bits unverfälscht am anderen Ende ankommen. Diese Bedingungen zu schaffen ist ein Kinderspiel und benötigen keinerlei technologische Klimmzüge. Sie sind dementsprechend billig herstellbar.
    kptools
    Hat sich gelöscht
    #94 erstellt: 16. Sep 2006, 22:16
    Hallo,

    hal-9.000 schrieb:
    Ab wann wirds denn kritisch?

    Siehe dazu malhier (unter "Cabling details") oder auch hier.

    Diese Werte stellen die unterste Grenze dar, bei der die Übertragung immer sicher gewährleistet ist und sollten in der Praxis locker überschritten werden können.

    Grüsse aus OWL

    kp
    hal-9.000
    Inventar
    #95 erstellt: 16. Sep 2006, 23:05
    ... und wieder was gelernt ... THX
    Signature
    Inventar
    #96 erstellt: 18. Sep 2006, 11:39

    ProfessorChaos schrieb:
    Also ich kann die Aussage von Jörg-Peter 100%-ig bestätigen.
    Ich habe CDs die die klingen im CDP super und im DVDP echt schlecht. Gut das könnte an den Aussetzern liegen, die der DVDP produziert. Aber wer weiß das schon genau :D

    Also so pauschal kann man das IMO nicht sagen. Es kommt dabei auf die Güte des DVD-Players an. Mein Pioneer DV-525 hat bei der Wiedergabe von CDs deutliche Defizite, aber der Pana S97 (auch ein DVDP) klingt im Vergleich recht ordentlich. Auch der Preis sagt und unbedingt etwas aus. Mein Pioneer wird beispielsweise von dem erheblich günstigeren Yamaha S550 geschlagen.
    kyote
    Inventar
    #97 erstellt: 18. Sep 2006, 14:01

    Signature schrieb:

    ProfessorChaos schrieb:
    Also ich kann die Aussage von Jörg-Peter 100%-ig bestätigen.
    Ich habe CDs die die klingen im CDP super und im DVDP echt schlecht. Gut das könnte an den Aussetzern liegen, die der DVDP produziert. Aber wer weiß das schon genau :D

    Also so pauschal kann man das IMO nicht sagen. Es kommt dabei auf die Güte des DVD-Players an. Mein Pioneer DV-525 hat bei der Wiedergabe von CDs deutliche Defizite, aber der Pana S97 (auch ein DVDP) klingt im Vergleich recht ordentlich. Auch der Preis sagt und unbedingt etwas aus. Mein Pioneer wird beispielsweise von dem erheblich günstigeren Yamaha S550 geschlagen.

    Ich befürchte du hast die Ironie in dem Beitrag übersehen, oder bewusst ignoriert.
    Signature
    Inventar
    #98 erstellt: 18. Sep 2006, 14:05
    Habe sie wohl übersehen. Naja - das mit den "Aussetzern" hätte mich stutzig machen sollen.
    richi44
    Hat sich gelöscht
    #99 erstellt: 19. Sep 2006, 10:55

    hal-9.000 schrieb:
    vielleicht die Vermeidung möglicher Brummschleifen? ... ist aber nur 'ne Vermutung von mir ... :prost


    Von Geräteherstellern wird auch bei symmetrischem Kabel empfohlen, den Schirm beidseitig aufzulegen, um Störstrahlungen zu vermeiden. Von da her ist die Brummschleifenbildung nach wie vor möglich.
    Ein Vorteil des symmetrischen Kabels ist, dass es eine Reihe verschiedener Kabel mit mehr als einem Leiterpaar gibt, dass folglich Installationen billiger werden. Bei einer Studioinstallation ist ja nicht (nur) der Kabelpreis entscheidend, sondern (auch) die Anzahl Leitungen, die zu verlegen sind. Und da macht ein Mehrfachkabel halt Sinn. Ausserdem werden bei vielkanaligen Geräten diese Kabel oft auf D-Sub-Stecker aufgelötet, was entscheidend Platz spart.
    Suche:
    Gehe zu Seite: |vorherige| Erste Letzte
    Das könnte Dich auch interessieren:
    CD vs. CD-R
    D1675 am 12.02.2006  –  Letzte Antwort am 29.07.2008  –  154 Beiträge
    WLAN = Klangverlust gegenüber LAN
    disco_stu1 am 29.12.2011  –  Letzte Antwort am 29.01.2019  –  215 Beiträge
    Brauche Rat für getrennte Stromversorgung für Anlagen
    DaMenace am 08.07.2005  –  Letzte Antwort am 21.07.2005  –  10 Beiträge
    Energieordner für Klaviere und Flügel
    Interpol am 08.03.2004  –  Letzte Antwort am 23.03.2004  –  16 Beiträge
    Klangverbesserer für LP und CD
    sm.ts am 01.04.2008  –  Letzte Antwort am 04.04.2008  –  9 Beiträge
    Buchempfehlung für Goldohren und Holzohren ;)
    djtechno am 20.08.2010  –  Letzte Antwort am 08.09.2010  –  13 Beiträge
    Für Röhren...
    träumer0 am 12.08.2004  –  Letzte Antwort am 03.10.2004  –  31 Beiträge
    Für Physikabwähler... ;-)
    DB am 10.05.2006  –  Letzte Antwort am 15.05.2006  –  42 Beiträge
    Steckerleiste für 150 Euro
    Sailking99 am 03.07.2005  –  Letzte Antwort am 12.07.2017  –  137 Beiträge
    Ein Manifest für Voodoo !
    juwin am 05.01.2008  –  Letzte Antwort am 22.02.2008  –  304 Beiträge

    Anzeige

    Produkte in diesem Thread Widget schließen

    Aktuelle Aktion

    Partner Widget schließen

    • beyerdynamic Logo
    • DALI Logo
    • SAMSUNG Logo
    • TCL Logo

    Forumsstatistik Widget schließen

    • Registrierte Mitglieder925.731 ( Heute: 7 )
    • Neuestes Mitglied-MoritzL-
    • Gesamtzahl an Themen1.551.090
    • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.929

    Hersteller in diesem Thread Widget schließen