Auralic Aries (Mini, LE & Femto, G2)

atlan_11 (Beitrag #548) schrieb:

Hallo gerade gesehen Lightning DS V2.1 (for iPad) is ready to go now. Please refer to the following link for release notice: http://support.auralic.com/hc/en-us/articles/206599937

Guten Morgen zusammen,

auch bei mir läuft Lightning DS nun noch besser als zuvor. Eine Sache möchte ich aber mal ansprechen. In der von atlan_11 verlinkten Beschreibung (Dankeschön dafür!) der Verbesserungen der Version 2.1 steht Folgendes:

•Fix the issue that album without release data information will shown of date 1970-1-1 or 1969-12-31.

•Fix the issue that 'Release Date' are not displayed correctly.

Bei mir funktioniert diese kleine Zusatzfunktion aber immer noch nicht. Ich habe Flac-Dateien, die alle mit EAC geripped wurden, teilweise mit MP3Tag nachbearbeitet. In EAC ist das Taggen für das Jahr des Albums integriert. In MP3Tag sind diese Tags auch korrekt sichtbar. Leider kann Lightning DS das jeweilige Jahr des Albums immer noch nicht erkennen. Alle Alben werden bei mir weiterhin unter 01.01.1970 geführt.

Woran kann das wohl liegen? EAC ist doch ein weit verbreitetes und m. E. gutes Rip-Programm.

VG Uli

Hi,
@ maasi
bei mir funktioniert das mit der Anzeige des Datums jetzt gut. Vielleicht liegt es daran, dass ich erst die LDS-Version 2.01 gelöscht und dann die 2.1 installiert habe. So wurde das empfohlen.

@All
Leider habe ich seit der Version 2 ein Problem mit der Erstellung der Playlist. Wenn man ein Album aufruft hat man ja die Möglichkeit durch Tippen auf das Plus-Zeichen (rechts) ein ganzen Album oder einen einzelnen Track zur Playliste hinzuzufügen. Leider, leider passiert es aber sehr häufig, dass nicht das kleine Menü zum Hinzufügen in die Playlist erscheint, sondern dass der einzelne Track sofort zum Abspielen geöffnet wird und- was noch trauriger ist - die bisherige Playlist gekillt und das ganze Album als neue Playlist angelegt wird. Ich gebe mir wirklich Mühe genau das Plus-Zeichen zu treffen (nicht zu weit links zu tippen), aber ich habe da keine Chance. Mal klappt es, mal nicht.
Gerade die Möglichkeit, sich Tracks aus verschiedenen Alben zusammen zu stellen finde ich toll - das hätte man mit einem CD-Laufwerk sicher nicht so oft gemacht.
Ich setzte ein iPad Air 2 ein. Bin ich zu doof/ungeschickt oder habt Ihr da auch Probleme mit dem "Plus"?
Gruß
PF

[/quote]Woran kann das wohl liegen? EAC ist doch ein weit verbreitetes und m. E. gutes Rip-Programm.
VG Uli[/quote]

In meinem Programm zum Taggen (MediaMonkey) gibt es zwei Felder für Datum
Einmal "Datum" und dann noch "Datum (original)"
In Lightning und anderen Programmen wird mir das Jahr richtig angezeigt wenn ich es bei "Datum" getaggt habe.
Vieleicht kannst Du das ja mal überprüfen bei Deinen Files mit MediaMonkey oder MP3tag.

Grüße
tom

Weiß jemand, ob mittlerweile die ersten Geräte vom Mini eingetroffen bzw. ausgeliefert sind?

Offiziell noch nicht verfügbar, aber schon mal in den letzten Wochen den Preis angepasst: von 459,- auf 499,-!

Da hat sich wohl jemand gedacht, dass die Resonanz so positiv und der Preis so krumm war, dass man das mal abrunden kann...
Den schwachen Euro gibt es nun schon seit Januar, ist also nicht wirklich ein Argument.

Der kleine ist mir richtig anz Herz gewachsen

@ maasi

was für ein serverprogramm nutzt du? minimserver oder was anderes?

grüße

placebo

Hallo placebo,

enfach eine externe Festplatte an den Aries angeschlossen. Darauf sind die mit EAC gerippten und getaggten Flac-Dateien. Muss ich nochmal nachträglich etwas taggen, nutze ich Mp3tag. Dort sehe ich, dass EAC die Jahreszahlen eigentlich korrekt getagged hat. In Lightning DS wird aber immer nur 01.01.1970 angezeigt

VG Uli

Hallo Leute,

so, das kleine Problem ist gelöst. Heute hatte ich mal etwas Zeit und habe dann - so wie Omardris es geraten hatte - Lightning DS erst mal komplett gelöscht und dann neu installiert. Da nach dem reinen Update auf die Schnelle am Mittwochabend alles andere schon super lief, hätte ich nicht gedacht, dass es daran liegen könnte. Aber Versuch macht kluch...

Daran lag es tatsächlich! Bei "Release Jahr" werden jetzt alle Jahre korrekt angezeigt (waren ja auch sorgfältig getagged).

Lag also nicht an LDS oder am Aries, sondern am User

Sollte jemand zufällig das gleiche Problem haben - einfach LDS auf dem iPad komplett löschen und nochmal installieren.

Geile Kiste, der Aries. Und Danke an alle, die mir helfen wollten.
Uli

Hallo noch mal zur Datums Anzeige App löschen danach IPad Komplet ausschalten und dann App wieder installieren . Ohne ausschalten ging die Anzeige bei mir immer noch nicht es waren auch noch die Radio Favoriten drin also waren noch Reste der App im Speicher oder so .
Gruß Alfons

atlan_11 (Beitrag #560) schrieb:

Hallo noch mal zur Datums Anzeige App löschen danach IPad Komplet ausschalten und dann App wieder installieren . Ohne ausschalten ging die Anzeige bei mir immer noch nicht es waren auch noch die Radio Favoriten drin also waren noch Reste der App im Speicher oder so . Gruß Alfons

Habe das genau so gemacht. Aber die Radio Favoriten waren bei mir trotzdem noch da...

Accuphase-Fanboy (Beitrag #561) schrieb:

atlan_11 (Beitrag #560) schrieb: Hallo noch mal zur Datums Anzeige App löschen danach IPad Komplet ausschalten und dann App wieder installieren . Ohne ausschalten ging die Anzeige bei mir immer noch nicht es waren auch noch die Radio Favoriten drin also waren noch Reste der App im Speicher oder so . Gruß Alfons Habe das genau so gemacht. Aber die Radio Favoriten waren bei mir trotzdem noch da... :?

Handtsache es funktioniert alles das ist doch das wichtigste

Hallo und so,

hier eine interessante Präsentation bei Audionext zu den Änderungen von LightningDS 2.1 (2.0)

http://www.audionext...euerungen/#more-1818

oder als PDF

http://www.audionext...in-LightningDS21.pdf

Grüße
tom

Hallo :-)

maasi (Beitrag #552) schrieb:

EAC ist doch ein weit verbreitetes und m. E. gutes Rip-Programm.

EAC ist nach wie vor "beta". Es ist gut, aber umständlich wie ich finde.

Der Nachfolger von dem Programmierer nennt sich "Easy Audio Copy", kostet kleines Geld und ist absolut ausgereift, basiert technisch auf EAC und bringt Verbesserung bei der Metadaten-Pflege.

Link: http://www.easyaudiocopy.de


Eine Frage zur Verbindung:
Auf der Homepage von Audionext steht, dass der Aries am besten klingt, wenn er per WLAN verbunden wird (galvanische Trennung).
Link: http://www.audionext...-access-point-modus/

Kann das jemand bestätigen?

VG, Ma

Neben EAC ist auch dbpoweramp sehr empfehlenswert.

https://secure.dbpoweramp.com/store_purchase.aspx?p=9

kostet ähnlich, hat aber auch noch einen super Converter dabei zur Formatwandlung und einen "Batch-Ripper" der klasse ist, wenn man mal seine ganze Sammlung rippt. (einfach eine CD nach der anderen einlegen, Rest geht dann nach Voreinstellung automatisch, mit Cover und Tagging etc...)

Das mit der galvanischen Wlan Trennung hört sich logisch an (wie oft so vieles )
Ich habe bei meinen Vergleichen zwischen LAN und Wlan am Aries keine Unterschiede hören können. Ich nutze jetzt Wlan.

Grüße
tom

Beeindruckend, diese kabellose Technik. So hat man sich das Geld für Lan-Kabel gesparrt. Das Audioquest Diamond Cat7 in 12 Meter Länge für 7.995,- Euro kann ich mir jetzt sparen. Danke :-D

Apropos Audioquest. Morgen Abend teste ich den neuen JitterBug für 49 Euro.

mit dem Audioquest Raumspray wird die Luft aber besser leitend und störungsfreier für Wlan

Scherz bei Seite ....

Immerhin gibt es in dem Zubehörbereich schon sinnvolles Zubehör für Klangverbesserungen. Die 49 Euro für den JitterBug investiere ich mal. Wenn es nichts bringt, hab ich ein Rückgaberecht.
Mit dem DragonFly USB DAC hab ich sehr gute Erfahrung gemacht als Kopfhörerverstärker.

Ich werde morgen Abend mal berichten

bin mal gespannt was der Jitterbug bewirkt.
Erzähle dann bitte mal!

Ich vermute mal, dass der Filter in meinem TotalDac USB Kabel ähnlich arbeitet, und das war eine Verbesserung gegenüber andern getesteten Kabeln bei mir.

Gruß
tom

Aus dem Audioquest Jitterbug vs Uptone Regen Thread auf CA:

usb-accessory-roundup-uptone-audio-usb-regen-audioquest-jitterbug-schiit-wyrd

If I Just Want To Buy One, Which One Should I Buy? In my systems and to my ears, the UpTone Audio REGEN is the device to buy. The improvements offered were greater than the JitterBug and the Wyrd. I found that the REGEN added weight, clarity, and ease to the presentation to a greater degree than the others. For me, this is simply the way it is. No ifs, ands or buts.

Hallo ich konnte keinen Unterschied zwischen W Lan und Kabel raushören . Nur in der Stunde kommen da schon mal 1 ,5 GB an Daten zusammen . Den Elektrosmog brauche ich nicht im Wohnzimmer . Also bleibt das Netzwerkkabel dran . Ich benutze das Programm DB Poweramp bin sehr zufrieden . Nur habe ich es schon lange nicht mehr gebraucht ,kaufe nur noch Hochauflösende Musik als Downloads .
Gruß Atlan.

Hallo audiophysiker und eintom,

Dankeschön für euere Tips zu easyaudiocopy udnd dbpoweramp.

Wenn ich nochmal anfangen würde, würde ich tatsächlich dbpoweramp kaufen.

Inwischen komme ich aber mit EAC in Kombination mit MP3tag so gut klar, dass ich dabei bleibe. Der kleine Fehler , dass die Jahresdaten der Alben zunächst nicht angezeigt wurden., lag ja auch nicht daran, dass die Tags nicht korrekt gewesen wären.

Mir gefällt dieser Thread übrigens sehr gut. Immer wieder kleine hilfreiche Tips, die die Freude am Aries noch weiter steigern. Weiter so !

VG Uli

Guten Abend :-)

Zum Thema JitterBug:

heute angekommen und wurde unter die Lupe genommen. Mich hat es überwiegend gereizt zu testen, ob es beim CD Rippen mit meinem externen Laufwerk ein Unterschied macht. Fazit: nein!

Ich habe das eine Album Foo Fighters mal mit und mal ohne JitterBug gerippt (via XLD am iMac), gleiches Format, gleiches Rip Programm, Einstellungen alle identisch.
Danach habe ich iTunes getestet. Gleiches Ergebnis. Kein Unterschied. Übrigens konnte ich auch kein Klangunterschied zwischen iTunes, XLD und dBpoweramp ausmachen. Selbst der Modus Burst und Secure, langsames und schnelles rippen, ergaben keine Klangunterschiede. Heute hab ich es wissen wollen :-D :-D
Positiv fand ich bei XLD, dass es das Album genauer ausgelesen hat. Bei einem Song ist auf der CD ein kleiner, tiefer Kratzer. iTunes erzeugte ein Knack und dBpoweramp ein Plopp. Mit XLD gerippt hat man nichts davon gehört. Echt genial, dass ripping dauert aber auch am längsten. So viel Zeit muss aber sein.

Der JitterBug hat sich für mich trotzdem gelohnt!
In meinem Auto hab ich ihn an mein USB-Stick angeschlossen (320kbps AAC). Ich hab zum Glück zwei USB-Anschlüsse und zwei identische Sticks. So konnte ich ein direkten Vergleich nacheinander machen.
Mit dem JitterBug klingt es tatsächlich besser, wenn man Musik abspielt. Die gesamte Darbietung wirkt ruhiger, einzelne Instrumente klingen detailierter. Besonders auffällig ist, dass es mit mehr Punch mit dem JitterBug spielt. Man kommt automatisch in die Versuchung, lauter zu machen, weil es einfach viel sauberer klingt. Das gezischel im Hochton ist weg.
Geniale Erfindung und 49 Euro auf jeden Fall den Preis Wert

Hallo was mich interessieren würde bringt das Teil ( Jitter Bug ) an einen Aries etwas ? Kann ich mir aber nicht vorstellen . Da ich mein USB Kabel noch mal getauscht habe gebe ich mein AudioQuest Coffee USB A-B 0,75 m ab . Mit Versand 160 Euro Offizieller Neupreis 280 Euro .
Gruß Atlan
http://www.audiophil...dioquest-coffee.html

atlan_11 (Beitrag #574) schrieb:

Hallo was mich interessieren würde bringt das Teil ( Jitter Bug ) an einen Aries etwas ? Kann ich mir aber nicht vorstellen . Da ich mein USB Kabel noch mal getauscht habe gebe ich mein AudioQuest Coffee USB A-B 0,75 m ab . Mit Versand 160 Euro Offizieller Neupreis 280 Euro . Gruß Atlan http://www.audiophil...dioquest-coffee.html

Darf man Fragen welches du nun benutzt?

Hallo ich habe jetzt ein Eigenbau Kabel mit 99,9 Prozent Silber Leiter dran . Ob ich die beiden im blind Test immer richtig raushören würde kann ich nicht sagen . Aber ich meine das Eigenbau macht ein ganz klein wenig bessern Raum .

Liebe Auralic´er, ich verabschiede mich aus diesem Thread.

Habe mich für den Cambridge CXN entschieden, inkl. Audioquest JitterBug und einer neuen Feinsicherung von Padis.

Mit der Fernbedieunung kann ich sogar mein Verstärker von Musical Fidelity steuern, kann via App (iPhone, iPad) Playlists erstellen, kann ihn als externen DAC nutzen und für eine evtl. Endstufe als Pre-Amp.
Er hat alles, was das Herz begehrt - zumindest meins berührt er klanglich :-D

Aber der Aries ist auch ein echt tolles Gerät. Den Aries mini werde ich mir vielleicht zulegen und diesen dann als Server inkl. einer SSD einrichten.

Bin sehr begeistert und kann ihn echt empfehlen - wer noch Fragen hat, darf sich per PM melden :-)

das mit dem Aries Mini als Server am Cambridge erscheint mir aber sehr unlogisch. Aber ich bin schon vieles gewohnt in Bezug auf den Aries :-)

Kauf Dir besser ein NAS von dem Geld und häng es an den Cambridge. Das ergäbe wenigstens Sinn und wäre preiswerter.
Eine SSD (falls Du einer derjenigen bist, die SSD als besser klingend einstufen weil sie ja keine beweglichen Teile haben ;-) ) kannst Du auch in ein NAS eibauen, oder sogar mehrere.
Dann kannst Du auch noch Netzwerkisolatoren ins Lan-Kabel schalten, wieder ein tolles Experimentierfeld für Zusatzkästchen.
Und dann noch Ebenholzkugeln unter der Steckerleiste nicht vergessen!

Ebenholz muss wenn schon naturbelassen bleiben ;-) keine Kugeln. Rollen doch weg ....
Das 5 cm dicke aus den Australischen Sümpfen wird direkt bestellt!

:-D

Ich nutze zur Zeit ein WD MyCloud mit Twonky Server. Eigentlich funktioniert das prima.

Ich dachte nur ein neuer Server für Zuhause mit SSD wäre moderner und besser.

Unser MacBook und der iMac werden mit Time Machine auf dem WD MyClod gesichert, funktioniert auch. Aber ein Recovery dauert ewig. Schade das man nicht einfach eine Time Capsule mit 2 TB als Backup mit WLAN-Station dann auch als NAS nutzen kann.

Das würde sich bei uns lohnen. Ich mag dieses Ding.

NAS oder Aries Mini Server am Cambridge?
Irgendwie kontraproduktiv, denn der Aries ist ja ein Server m.E. einrichtig guter, Netzwerk dran oder einfach SSD und die perfekte Klangquelle ist komplett.
Und wenn Aries Mini, dann brauch ich doch kein Cambridge mehr, oder?

Und wenns besser klingt mit JitterBug und anderen Sicherungen. Hmmmm. Ich brauch da nix beim Aries.

Ich bin überzeugt, wenns um Klang geht, sollte ein Aries und ein guter DAC dir richtige Wahl sein.

Nicht böse sein, mir erschliesst sich der Mehrwert nicht, ausser die bessere Fernbedienung und ggf. integrierter DAC, wenn man auf bessere Lösungen verzichten kann.

markflei (Beitrag #580) schrieb:

: Nicht böse sein, mir erschliesst sich der Mehrwert nicht, ausser die bessere Fernbedienung und ggf. integrierter DAC, wenn man auf bessere Lösungen verzichten kann.

Genau das war der Grund! Und auch wegen der Optik. Mir gefällt die Kombination, der Komfort vie Fernbedieung & Apps (können mehrfach gleichzeitig genutzt werden), wegen dem schönen Display und er ist eben schön schwarz.

Mir fehlt beim Aries der Komfort. Der Cambridge hat mehr Möglichkeiten.

Klanglich sind beide auf gleicher Höhe.

Preislich war es für mich auch günstiger. Ich wollte nicht noch in ein DAC investieren. Und aus meiner vorherigen Kombination hatte ich noch die guten Netz- und Chinchkabel.

Ich werde den Hersteller Auralic jedenfalls sehr gut im Auge behalten ;-)

Hier ist nicht zufällig jemand, der Erfahrung mit einer Apple AirPort Time Capsule hat? Ich frage mich, ob man damit evtl. auch streamen / auf Ordner zugreifen kann.

ok, versteh. Ein schöner Streamer mit DAC bezahlbar, warum nicht.
Rein von der Bedienung kam mir noch nichts besseres in die Finger als NAIM.
Bin aber mit Aries sehr zufrieden - Klang, TIDAL einbindung, eigener Server so kann ich endlich auf Twonky und Co verzichten, USB Anschluss zu DAC, Festplattenanschluss, I-Radio usw. Klar gibts noch Verbesserungspotential in Sicht Fernbedienung, iPhone App u.a. Kleinigkeiten, aber die Vorteile überwiegen deutlich und zuverlässig ist es mittlerweile auch.

Ich hatte die Woche mit einem Herr Dingel von Audionext telefoniert. Er meinte auch nur pauschal, dass es weitere Updates mit Verbesserungen geben wird.

Cambridge wird auch bald Qubuz und Tidal integrieren. Ebenso den schnell Vor- und Rücklauf.

Zusammengefasst kann ich sagen, dass Aurlaic und Cambridge für mich momentan die interessantesten Gerät sind in der Preisklasse.

Es muss nicht gleich die neue R-Serie von T+A sein (wobei es juckt)

Zur Cambridgeklasse dürfte auch der Marantz NA8005 spielen.

Mit Aries würd ichs jetzt nicht vergleichen, da anderes Konzept, eben eine reine Bridge und Server.
Ich könnte mir vorstellen, dass sein klangliches Potential womöglich erst an DAC in der Oberen Liga unterscheidbar zu hören ist. Ich glaube das ist auch der Anspruch von Aries Hochpreisigen DAC's mit einem passenden Zuspieler zu bedienen. Und hier gibts am Markt meines Wissens keine große Auswahl.

Hi zusammen,

ich bin zwar nicht "neu" - aber hier im Forum schon ... ;-)


Also, ich habe vor wenigen Tagen zum ersten Mal vom AURALIC ARIES gehört und irgendwie
hat mich das sehr, sehr neugierig gemacht !

Meine Bedingungen sind bzw. sind nicht:

Es geht bei mir NUR um meine in FLAC und ALAC (Apple Lossless) gerippte CDs !

Streaming-Dienste "on demand" wie Spotify usw. nutze ich gar nicht !

Wenn überhaupt, KAUFE ich mir Downloads bei HighRes-Audio.

Vorhanden ist ein DAC und bisher spiele ich über ein JCAT-USB-Kabel von einem Mac mini und steuere
von einem iPad über die Apple Software "Remote" aus iTunes mit dem (früheren) Audirvana 1.5.12.6, da mir die neue Version 2.xxx nicht zusagt und die nun endlich verfügbare App erst recht nicht !

Da ich eine Datensicherung vom Apple im ALAC-Format habe und mit dbpoweramp gerippte FLAC's
auf einer 2,5"-Festplatte, würde mich nun folgendes interessieren:

???
Kann ich diese externe HDD oder auch später, wenn bezahlbar eine SSD, an meinen Router mit USB-Kabel verbinden und dann einen ARIES mit USB-Kabel an den DAC anschließen und mit iPad und der
ARIES-App steuern ???

Oder muss es ein NAS sein und kann mir jemand etwas vom DELA bzw. Melco von Buffalo oder
vom AssetNAS von HFX in Verbindung mit dem ARIES sagen ?

Und benötige ich ein 2. JCAT-USB-Kabel oder reicht ein einfaches von der Festplatte und das JCAT vom
ARIES zum DAC ???

Zur Erklärung: Ich habe etliche USB-Kabel getestet und schon "deftige" Unterschiede wahrgenommen !
Und das JCAT war zumindest in meiner Konfiguration das mit Abstand beste !!!

Vielen Dank schon mal vorab !

Siggi

jazz+blues (Beitrag #585) schrieb:

Kann ich diese externe HDD oder auch später, wenn bezahlbar eine SSD, an meinen Router mit USB-Kabel verbinden und dann einen ARIES mit USB-Kabel an den DAC anschließen und mit iPad und der ARIES-App steuern ??? Oder muss es ein NAS sein und kann mir jemand etwas vom DELA bzw. Melco von Buffalo oder vom AssetNAS von HFX in Verbindung mit dem ARIES sagen ? Und benötige ich ein 2. JCAT-USB-Kabel oder reicht ein einfaches von der Festplatte und das JCAT vom ARIES zum DAC ??? ...

Hallo Siggi, grüß Dich,

Eine Festplatte am Router würde gehen (wenn der Router das kann)
Besser wegen der Geschwindigkeit, wäre aber eine Festplatte direkt per USB an den Aries anzuschließen. Der kann das und ein einfaches USB Kabel reicht dafür. Alternativ kann der Aries auf eine freigegebene Platte im Netzwerk zugreifen als Server. (Dein MacMini zum Beispiel oder halt ein NAS)
Er spielt Flac und Alac und auch die höher auflösenden Formate bis zu DSD256 ab (wenn Dein DAC das kann)
Das auch per Wlan

Dein gutes JCat würde weiterhin Sinn machen vom Aries zum DAC.

Die Steuerungs-APP für IPad ist mittlerweile mindestens so gut wie die Apple Remote APP, sie kann eher noch mehr was Du später vieleicht doch nutzt (Internetradio etc...)
Alternativ kann man ihn auch noch mit anderen Apps steuern wenn man möchte
An einem guten DAC solltest Du auch Klangunterschiede hören im Vergleich zum Mac, der DAC bleibt aber die wichtigste Komponente meiner Meinung nach.

Grüße
tom

Hallo Tom,

vielen Dank für Deine Antwort - das ging ja wirklich schnell ...

Als DAC habe ich den DirectStream DAC von PS Audio; und der gefällt mir wirklich sehr, sehr gut !

Nachdem ich bei einem Händler mit einem Redakteur von einer Fachzeitschrift einen Vergleichstest
von DAC's miterlebt habe von einem kleinen Hegel bis hin zum teuren Gryphon, muss ich schon sagen,
dass ich mich mit dem PS Audio sehr, sehr gut aufgehoben fühle !

Nun bietet ja PS Audio seit einigen Tagen auch eine neue Bridge II an, die aber auch schon 1.150,--
EUR kosten soll (o. k., man kann die bisherige für 350,-- zum Festpreis im Tausch zurückgeben), aber
das wären ja auch immer noch 800,-- EUR und PS Audio hat selbst keine App. D. h. man müsste
"Bit Perfect" nehmen oder eine andere am Mac mini...

Was mir auch noch aufgefallen ist, ist der Preis beim ARIES: der derzeitige VK liegt bei 1.749,-- EUR
nach der Preiserhöhung von EUR 1.499,- den aber auch noch manche Händler anbieten und allgemein
wird dann noch das Netzteil (SBooster BOTW P&P Eco) von der Tochterfirma des Auralic-Vertriebs, www.higoto.de. Aber ich fange erstmal "ohne" an ...

Viele Grüße an Euch alle,

Siggi

gerne

Der Directstream DAC hat sicher einen guten Streamer verdient und wird Unterschiede auch darstellen können, tolles Gerät!
Die PS Audio Bridge dafür hätte den Vorteil der Einfachheit (weniger Geräte, kein USB nötig zum Dac) und sie würde auch gleich die (bestimmt) gute Stromversorgung des DirectStream mit nutzen.
Dafür spielt sie aber "nur" Files bis 192KHz ab (habe ich hier mal nachgeschaut http://www.psaudio.com/perfectwave-bridge )

jazz+blues (Beitrag #587) schrieb:

D. h. man müsste "Bit Perfect" nehmen oder eine andere am Mac mini...

nee, den Mini ersetzt ja dann die Bridge bzw der Aries

Wie das genau Softwaretechnisch aussieht bei PS Audio weiß ich nicht.
Es beruht aber auf UPNP (Standardtechnik) und sollte mit allen UPNP Programmen steuerbar sein (BubbleUPNP oder Peng und andere..)
Der Aries kann UPNP und Open Home.
Open Home ist der Linn Standard, deshalb gehen da zur Steuerung auch alle Linn-kompatiblen Apps neben UPNP

Ich würde mir beide Geräte zum Test mal kommen lassen, in der Liga sollte man am Besten mal selbst vergleichen.

Grüße
tom

jazz+blues (Beitrag #587) schrieb:

Als DAC habe ich den DirectStream DAC von PS Audio; und der gefällt mir wirklich sehr, sehr gut !

Hallo Siggi, der Forumskollege aliaswolf hat sich vor ein paar Wochen für die Bridge II entschieden und seinen Aries veräußert. Hier hat er etwas dazu geschrieben.

Aus den PS Audio und CA Foren weiß ich von mindestens zwei DS DAC Besitzern, die einen Aries nutzen, mit zwischengeschalteter Hydra Z (wegen I2S). Für mich das "Overkill"-Setup Fehlt eigentlich nur noch ein USB-Regen vor der Hydra


Gruß,
stiefel

Hallo,

zwei Fragen zum jetzigen Stand:

1) Wie funktioniert das abspielen einer Audiothek von einer angestöpselten USB-Festplatte (ist das USB2 oder USB3 beim Aries?).
Gibts bei dem setup da etwas besonderes zu beachten? Wenn das genausogut geht wie von einem NAS sehe ich aber kein Grund das NAS zu nutzen. Updaten kann man wahrscheinlich auch bei gesteckerter Platte am Aries mittels Browser oder so..oder? Das hat für mich den Vorteil das System wäre nach dem Einschalten sofort verfügbar. Mein jetziges NAS braucht 90 sec bis zur Verfügbarkeit....Und kleine Festplatten gibts neuerdings mit 3 TB. Das reicht für lange Zeit...bei mir.

2) Kann jemand was über die Qualität des AES-Digital-Ausgang sagen? Ist der genausogut wie der USB-Ausgang?
IN einem anderen Forum hatte ich gelsen das der Coax-Ausgang deutlich schlechter ist wie der USB-Ausgang. Deshalb die Frage nach dem AES/EBU.

Danke und Gruß

Klemens

Hallo Klemens,

soweit mir bekannt ist, kann man den Auralic gleichzeitig auch als Server nutzen. Die Funktion kann man aktivieren. ich bin mir aber nicht sicher ....

Bei der Vorführung beim Händler hatte dieser eine USB-Festplatte dran und konnte ganz komfortabel mit der App die Bibliothek durchsuchen.

Dein jetiges NAS sollte aber ausreichend sein. Bei NAS gibt es kleine Unterschiede in der Bedienung. Klanglich sind alle gleich (wäre schlimm wenn nicht).

Ob AES, Coax oder USB ist immer unterschiedlich. Pauschal kann man das so nicht sagen. Mein Händler hatte via XLR AES am M6DAC von Musical Fidelity die Verbindung hergestellt.

Sehr sehr geiler Klang .... Die beiden o.g, an den alten Musical Fidelity TITAN -Endstufen - wie verrückt muss man eigentlich sein die Amps TITAN zu nennen :-D :-D

Lautsprecher waren die neuen großen Martin Logan Motion 60XT - Hammerteile ....

Jetzt hab ich grad Bock Musik zu hören!!!! :-D

@ linuxfan:

1) Wie funktioniert das abspielen einer Audiothek von einer angestöpselten USB-Festplatte (ist das USB2 oder USB3 beim Aries?).


Hallo Klemens,

genau die Frage hat ich auch gleich frühzeitig, da ich mittlerweile nur noch
USB-3-Festplatten und -SSD's habe.

Leider hat der aktuelle ARIES "nur" USB-2 und das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen...

G r u ß

Siggi

lustiger_stiefel (Beitrag #589) schrieb:

jazz+blues (Beitrag #587) schrieb: Als DAC habe ich den DirectStream DAC von PS Audio; und der gefällt mir wirklich sehr, sehr gut ! Hallo Siggi, der Forumskollege aliaswolf hat sich vor ein paar Wochen für die Bridge II entschieden und seinen Aries veräußert. Hier hat er etwas dazu geschrieben. Aus den PS Audio und CA Foren weiß ich von mindestens zwei DS DAC Besitzern, die einen Aries nutzen, mit zwischengeschalteter Hydra Z (wegen I2S). Für mich das "Overkill"-Setup Fehlt eigentlich nur noch ein USB-Regen vor der Hydra Gruß, stiefel

Und ich bin mit der Entscheidung immer noch sehr zufrieden. Die Bridge II spielt alle Formate incl. DSD64 sauber ab. Dazu erscheint im Display des DS das Cover, wenn es im Musik-Ordner richtig gespeichert ist.
Da die Bridge intern über I2S-Schnittstelle angeschlossen ist, erübrigen sich externe Lösungen hierfür. Es entfallen auch entsprechende Kabel, da das Signal direkt von der Platine abgegriffen wird. Natürlich braucht man auch kein zusätzliches Netzteil /-Kabel, aber das hatte ich ja schon geschrieben.
Ich habe auf meiner NAS Minimserver aktiviert und nutze durch bubbleUpnpServer die Bridge im Open home Modus. Dadurch kann ich per iPad sowohl über Lumin als auch über Linn Kazoo sowohl auf meine Musik als auch auf Tidal zugreifen.
Mehr brauche ich nicht. Meiner Ansicht nach ist diese Lösung für Besitzer des DS die einfachste und günstigste Lösung.

Hallo
Es gibt keinen Vorteil mit USB 3 bei Audio Dateien und wenn ich einen Jitter armen USB 2 gebaut habe würde ich als Hersteller auch nicht auf USB 3 Wechsel . USB 3 Festplatten funktionieren ja und SSD auch , nur SSD die eigene Treiber brauchen wahrscheinlich nicht .

aliaswolf (Beitrag #593) schrieb:

Und ich bin mit der Entscheidung immer noch sehr zufrieden. Die Bridge II spielt alle Formate incl. DSD64 sauber ab. Dazu erscheint im Display des DS das Cover, wenn es im Musik-Ordner richtig gespeichert ist. Da die Bridge intern über I2S-Schnittstelle angeschlossen ist, erübrigen sich externe Lösungen hierfür. Es entfallen auch entsprechende Kabel, da das Signal direkt von der Platine abgegriffen wird. Natürlich braucht man auch kein zusätzliches Netzteil /-Kabel, aber das hatte ich ja schon geschrieben. Ich habe auf meiner NAS Minimserver aktiviert und nutze durch bubbleUpnpServer die Bridge im Open home Modus. Dadurch kann ich per iPad sowohl über Lumin als auch über Linn Kazoo sowohl auf meine Musik als auch auf Tidal zugreifen. Mehr brauche ich nicht. Meiner Ansicht nach ist diese Lösung für Besitzer des DS die einfachste und günstigste Lösung. :hail

@aliaswolf, zwar off topic jetzt, aber da ich auch auf den DS DAC schiele, hätte ich eine (für mich wichtige) Frage: produziert der DS DAC "Relaisklickgeräusche" beim Wechsel der Abtastraten oder beim Wechsel von PCM zu DSD? Ich hatte vor kurzem die Hydra Z und den Black Dragon von Audiobyte hier. In Sachen Klang hat mich das schwer beeindruckt. Via I2S übernahm die Hydra Clock das Kommando, aber "leider" ist der Black Dragon zu puristisch auf Klang getrimmt, ohne Mute Relais. Mit dem Effekt, dass es hier ordentlich Klicks und Plops gab. Auch in seiner Eigenschaft als Vorverstärker. Er fiel deshalb "durch". Ich hatte die Kombi schon als günstige Alternative zum DS DAC gesehen. Allerdings war der BD auch von der Haptik und von den "Komfortmerkmalen" her nicht der Brüller, da bin ich wohl von meinem Oppo HA-1 verwöhnt.

Wie gesagt, ich schiele jetzt verstärkt auf den DS DAC, dann aber erstmal ohne die Bridge. Ich hab ja den USB Regen, der soll (nachdem was ich so gelesen habe), dem DS DAC auch "guttun". Aufrüsten könnte man ja immer noch. Das ist übrigens das, was mir sehr gefällt an PS Audio.

Hallo,

na gut, sollte jemand eine neue BRIDGE II von PS Audio kaufen wollen, mache ich darauf aufmerksam,
dass man bis Mitte September 2015 die Vorgängerversion für 350,-- EUR in Zahlung geben kann
(AKTIONSANGEBOT DES DEUTSCHEN VERTRIEBS UND DER FACHHÄNDLER !!).

Da ich mich bei Abwägung aller Vor- und Nachteile doch für den ARIES entschieden habe,

biete ich einem Interessenten meine BRIDGE I zum Preis von 200,-- EUR an (Neupreis war 795 €)
und wenn er sie dann für 350,-- in Zahlung gibt, hat er ja immer noch 150,-- EUR gewonnen !!

Bei Interesse meldet Euch einfach per PM.


G r u ß

Siggi

@Lustiger Stiefel
Da klickt nichts beim Wechsel der Abtast- oder Samplingrate. Die alte Bridge war diesbezüglich (und auch sonst) schlimm.
Kommt noch hinzu, dass der DS eine wirklich tolle Performance mit Redbook-Files hat.
Leider hat der Dollarkurs die Geräte inzwischen recht teuer gemacht. Ein neuer DS mit Bridge dürfte inzwischen bei >8k€ liegen. Obwohl ich von dem Dingens echt überzeugt bin kann ich verstehen, wenn das für Einige absolut zu viel Kohle ist. Mein DS ist ein aufgerüsteter PWD (Aufrüstkit für 3k€). Den PWD hatte ich bereits drei Jahre und den hatte ich als Vorführer für 2k€ gekauft. Diese Aufrüstmöglichkeit finde ich toll; sie wird ja nun auch wieder bei der Bridge angeboten. Also ist eine gewisse Wertstsbilität gewährleistet, was auch den Einstandspreis relativiert.
Dabei sind die kostenfreien Updates der Firmware noch garnicht berücksichtigt....

Ich denke auch, dass das Signal per gutem USB Kabel mit der FemtoClock vom Aries einen erstklassigen Zuspieler darstellt für den PS-Audio DS.
Für die Hälfte des Geldes ist wie schon erwähnt auch der Auralic Vega ein guter Tipp (und spart auch den Vorverstärker bei Aktivlautsprechern oder Endstufe)

Schönen Abend
tom

eintom (Beitrag #598) schrieb:

Ich denke auch, dass das Signal per gutem USB Kabel mit der FemtoClock vom Aries einen erstklassigen Zuspieler darstellt für den PS-Audio DS. Für die Hälfte des Geldes ist wie schon erwähnt auch der Auralic Vega ein guter Tipp (und spart auch den Vorverstärker bei Aktivlautsprechern oder Endstufe) Schönen Abend tom

Naja, der Aries kostet mit gutem USB- und Netzkabel gerne 2.3k€, also das Doppelte der Bridge. Für den PSA DS sehe ich deshalb im Aries keinen Sinn.
Das es billigere DA-Wandler am Markt gibt, stimmt. Es ist wie immer in unsrem Hobby...die letzten Prozente sind die teuersten

atlan_11 (Beitrag #594) schrieb:

Hallo Es gibt keinen Vorteil mit USB 3 bei Audio Dateien und wenn ich einen Jitter armen USB 2 gebaut habe würde ich als Hersteller auch nicht auf USB 3 Wechsel . USB 3 Festplatten funktionieren ja und SSD auch , nur SSD die eigene Treiber brauchen wahrscheinlich nicht .

Wir reden hier in diesem Fall aber nicht vom jitterarmen usb-Ausgang sondern vom Eingang "USB" und nicht vom usb-"DAC". Also der USB-Port "USB" könnte wirklich usb3-tauglich sein. Hat jemand Connection zu den Entwickler, wäre echt einen Vorschlag wert - finde ich.

Schönen Abend noch

Klemens