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Sansui Au-719 Brummen (gelöst) kleine Zusammenfassung 5 Seite

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cookies_
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 05. Feb 2018, 11:32
Zu der Verfärbungen:
Durch die Oxidation von dem Isopropanol wird das Kupfer reduziert und das kam dabei raus (von einer Chemikerin/die Antwort hab ich gesucht^^)

Ich such nur noch paar Dioden, um die Dioden auf der Endstufe zu ersetzen aber die (oder Ersatztypen) sind schwerer zu besorgen als ich dachte...

So am Freitag/Samstag werde ich beginnen alle Elkos zu tauschen.
Uwe_1965
Inventar
#52 erstellt: 05. Feb 2018, 21:42
Also doch chem Reaktion. Hat das nicht irgendwie komisch geschmiert. Aufjedenfall ist es nicht ganz ungefährlich gewesen:

C3H7OH + CuO => C3H6 + Cu + H2O , C3H6 ist Propen, ist schlecht wasserlöslich, dafür sehr leicht entzündlich, deswegen auch die Schlieren auf der Oberfläche , wobei ich mir nicht sicher bin ob da Blech wirklich Kupfer ist, weil hier auf dem Foto aus dem Netz sieht es nach einem anderen Material aus :


Bild au 719

Was für Dioden brauchst Du dann?

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 05. Feb 2018, 22:20 bearbeitet]
cookies_
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 05. Feb 2018, 22:20
Ja das ganze ist recht entzündlich aber das Isopropanol verflüchtigt sich aber recht schnell. Das Gerät bleibt bis Freitag sowieso vollkommen Spannungsfrei.

Die ZD02 ist defekt und je nach Preis würde ich die Anderen präventiv auch mal besorgen aber das ist nur optional. Mit bisschen (eher viel) Glück hat ein Bekannter noch welche da aber da kann ich erst morgen mehr sagen. Das Problem ist meistens die Verfügbarkeit. In De sieht es recht bescheiden aus....
ZD02 = RD13E B


[Beitrag von cookies_ am 05. Feb 2018, 22:27 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#54 erstellt: 05. Feb 2018, 22:30

cookies_ (Beitrag #53) schrieb:
Ja das ganze ist recht entzündlich aber das Isopropanol verflüchtigt sich aber recht schnell. Das Gerät bleibt bis Freitag sowieso vollkommen Spannungsfrei.

Die ZD02 ist defekt und je nach Preis würde ich die Anderen präventiv auch mal tauschen aber das ist nur optional. Mit bisschen Glück hat ein Bekannter noch welche da aber da kann ich erst morgen mehr sagen. Das Problem ist meistens die Verfügbarkeit. In De sieht es recht bescheiden aus....
ZD02 = RD13E B


Propen ist gasförmig, deswegen schnell flüchtig, und das Wasser H2O schmiert dann mit dem anderem Dreck auf der Oberfläche, aber wie gesagt, ich bin mir nicht sicher ob es wirklich ein Kupferblech ist, könnte auch cadmiert oder eventuel Messing sein.

Die RD13 ist eine ganz normale 13 V Zenerdiode 0,5 W.

Klar, die originale Ersatzteilbeschaffung ist schwierig, aber es gibt äquivalenten Ersatz, wie z.B. die VD1212 , einfach 2 x 1N4148 Dioden in Reihe usw.

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 05. Feb 2018, 22:33 bearbeitet]
cookies_
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 05. Feb 2018, 23:02

Die RD13 ist eine ganz normale 13 V Zenerdiode 0,5 W.

Wow, so einfach kanns sein... Ich hab immer wieder gelesen, dass http://www.alldatasheet.com gut für den Vergleich sein soll und hab mich dann an den Vergleichstypen gehalten... Danke, ich hätte jetzt wohl noch lange gesucht, bis ich die passende Diode gefunden hätte.
Edit: Auf der Diode steht auch B2 (ja das ist eine 2 und kein Z) 13 und das hat mir genau so wenig gebracht...

Es sah bei mir davor aus wie Messing und Messing hat ja einen Kupferteil.


[Beitrag von cookies_ am 05. Feb 2018, 23:23 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#56 erstellt: 05. Feb 2018, 23:19
Messing ist eine Kupferlegierung mit Zink, kannst ja mal "Messing putzen" gurgeln, brauchst aufjedenfall eine Säure Zitronensäure o.ä.
Gruß Uwe

Edit 21:40 schau mal hier


[Beitrag von Uwe_1965 am 05. Feb 2018, 23:40 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#57 erstellt: 05. Feb 2018, 23:32
Ich hatte aber auch mal das selbe Problem, hier nur bei einer 27 V Zenerdiode hier klicken (kleiner werbeblog)

Deswegen kann ich mich in Deine Situation hinein versetzen, also ruhig weiter fragen, es gibt bestimmt eine Lösung.

Edit: Wenn ich auf der Suche nach einer Diode oder Transistor bin, dann benutze ich gerne diese Seite, meist werde ich da fündig, dort findest Du auch die 1N34A

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 06. Feb 2018, 09:58 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#58 erstellt: 06. Feb 2018, 18:31
Schöner Thread, spannend und tolle Bilder.
cookies_
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 06. Feb 2018, 19:40
Freut mich
So am Freitag/Samstag sollte alles soweit sein und die Aufrüstung/Reparatur sollte möglichst abgeschlossen sein. Da der Kühlkörper weg muss (den ich natürlich auch noch putzen werde ), damit ich an der Platine arbeiten kann, wird die Wärmeleitpaste auch noch ersetzt durch eine recht gute, nicht leitende WLP (Arctic MX-4 ist evtl bisschen Overkill aber die hab ich noch vom PC bau da). Die Z Dioden der Endstufe werden noch ersetzt und sonst lasse ich weitere Veränderungen außer wenn noch etwas wirklich Notwendiges kommt.


[Beitrag von cookies_ am 06. Feb 2018, 19:46 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#60 erstellt: 06. Feb 2018, 20:42
Ich kenne das "Zeug " nicht, wenn es wirklich elektrisch nicht leitend ist, da darf aber dann auch nichts verkanten, da bin ich lieber oldschool und nehme Glimerscheiben oder Silikonplatts, das hält länger wie 8 Jahre.

Hast Du den Rest der Dioden gefunden?

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 06. Feb 2018, 20:43 bearbeitet]
cookies_
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 06. Feb 2018, 21:18
Die Glimmerscheibe ist auch dabei. Also Kühler - WLP - Glimmerscheibe - WLP - Bauteil, so ist es auch davor gemacht wurden. Mich Wundert nur die Glimmerscheibe ein bisschen, hab sowas davor noch nicht gesehen. Beim PC kommt zwischen den Kühler und dem Heatspreader der CPU ein ca Erbsengroßer Klecks und der wird vom Anpressdruck verteilt. Mehr nicht

Ja, zusätzlich hab auch ein dickes Diodenbuch ausgeliehen. In dem Buch stehen so alle Dioden drin, die mit Buchstaben anfangen aber ich lasse meine Finger erstmal von den nicht Z-Dioden. Solange die noch funktionieren tausche ich die erstmal nicht.
Rabia_sorda
Inventar
#62 erstellt: 07. Feb 2018, 19:20

Beim PC kommt zwischen den Kühler und dem Heatspreader der CPU ein ca Erbsengroßer Klecks und der wird vom Anpressdruck verteilt. Mehr nicht


Dort verteilt im Normalfall auch der Kühler der CPU die Kühlpaste, da er beim anschrauben immer etwas "eiert". Die Schrauben sind extra etwas "krumm", damit dies so ist.
Bei Transistoren o.ä., die auf KK´s geschraubt werden, sollte die KP nur hauchdünn und ganzflächig aufgetragen, und mit einem Spatel o.ä. abgezogen werden.
Vergiss dabei bloß nicht die Schraubenisolatoren (oder Kunststoffschrauben), falls die Bauteile hinten blank sind!
Uwe_1965
Inventar
#63 erstellt: 07. Feb 2018, 20:44
"Hauchdünn" oder "so viel wie nötig" hier ist ist nicht "möglich" gemeint. Man kann es auch rechnerisch einigermaßen Nachweisen, doppelte Schichtauftrag etwa 15% weniger Wärmeübergang. Also sparsam, aber gleichmäßig und so dünn wie möglich. Die WLP ist nur ein Hilfsmittel für den Wärmeübergang.
Gruß Uwe
cookies_
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 07. Feb 2018, 21:17
Ist also vom PC-Bereich nicht viel anders nur im PC-Bereich ist es wohl nur bisschen extremer zb abschleifen von dem Heatspreader der CPU, entfernen des Heatspreader, Flüssigmetall, wie man die WLP am besten aufträgt usw...

*edit: An ein Sinus Generator sowie ein 2 Kanal Oszilloskop (analog) könnte ich wahrscheinlich ausleihen. Cinch Caps hab ich direkt mitbestellt und Kontakt 61 für die Potis sowie Schalter auch.


[Beitrag von cookies_ am 07. Feb 2018, 22:35 bearbeitet]
cookies_
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 10. Feb 2018, 20:40
Naja soviel zu Samstag/Freitag, DHL verspätet sich... Das erste Paket von Drei ist da und natürlich das "Unwichtigste" ist schon seit gestern da. Zumindest sehen die Kurzschlusskappen gut aus

Die Wärmeleitpaste ist erneuert wurden, die alte WLP war bei paar Bauteilen vertrocknet (Glimmerscheibe wurde nicht vergessen ;)). Ich komm leider nicht überall ran, da paar Muttern verlötet wurden...

Nun der andere Teil. Die Reparatur war damals wohl Montags, manche Lötstellen sehen nicht wirklich schön aus, sollten aber i.O. sein. Was mich eher stört sind die teils ausgerissenen Lötaugen auf der anderen Endstufe und der gebrückten Schalter. Mir kommt das Ganze nicht so seriös rüber. Sollte ich mal alle Lötstellen nachlöten oder die Finger davon lassen?


[Beitrag von cookies_ am 10. Feb 2018, 20:45 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#66 erstellt: 10. Feb 2018, 21:01
Guter Tipp oder Rat. Mache immer nur soviel, wie Du später nach vollziehen kannst, an was es liegt falls es schief geht. Never change a running system.
Gruß Uwe
Rabia_sorda
Inventar
#67 erstellt: 11. Feb 2018, 01:27

Mache immer nur soviel, wie Du später nach vollziehen kannst, an was es liegt falls es schief geht.


Daher auch:
Never touch the burning system..........hot, hot....

Viel Erfolg weiterhin!
cookies_
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 11. Feb 2018, 17:32
Dann lass ich erstmal die Finger davon. Die Steckverbindungen löte ich nochmal nach um, beim Rausziehen des Gegenstücks kamen mir schon die Stifte entgegen.
Heute wird noch ein bisschen gereinigt und morgen (hoffentlich....) die Elkos und die 4 Blackflags getauscht.

Das sind paar der Sachen, die mir Sorgen machen. Entweder war da mal ein richtiges Problem oder jemand hat da Mist gebaut.
20180211_152701[1]
20180211_152508[1]


[Beitrag von cookies_ am 11. Feb 2018, 17:39 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#69 erstellt: 11. Feb 2018, 18:54
So sieht es aus wenn mann ausgerisse Lötstellen hat und sie reparieren muss. Schaue dir mal die 2 Lötungen links neben dem Emitter von TR13 an, nicht das die eine Verbindung haben.
Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 11. Feb 2018, 18:55 bearbeitet]
cookies_
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 11. Feb 2018, 19:11
Ist keine Verbindung, auf dem Bild sieht es bisschen schlimmer. Jetzt weißt du warum ich mir Sorgen mache, die alte Reparatur scheint mir bisschen komisch zu sein.
Uwe_1965
Inventar
#71 erstellt: 11. Feb 2018, 19:22
Da gibt es wirklich schlimmeres.
Gruß Uwe
Poetry2me
Inventar
#72 erstellt: 11. Feb 2018, 20:08
VORSICHT: Solche geflickten Lötaugen und Leiterbahnen sollten immer mit Draht armiert werden. Tropfen von Lötzinn halten wegen der thermische "arbeitenden" Verbindungen mechanisch nicht durch und entwickeln Risse und Unterbrechungen, die manchmal nicht mal sichtbar sind.
cookies_
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 11. Feb 2018, 20:19
Ok, das hab ich nicht gewusst. Danke für die Info, ich hab gedacht es wäre nur unschön gefixt wurden.
Ich werde mir dann ein Kupferleitung zurecht biegen, mit Lötzinn verzinnen und dann einlöten.
Durchmesser der Bahn 1mm, Leitung 0,75mm
Poetry2me
Inventar
#74 erstellt: 11. Feb 2018, 22:51
ja, der Draht muss ja nicht dick sein, ich nehme z.B. manchmal dünnen "Klingeldraht", (am liebsten natürlich den aus reinem Kupfer und ohne Aluminium-Anteil, aber eigentlich ist das nicht so wichtig bei so kurzen Stückchen).
cookies_
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 12. Feb 2018, 20:42
Bei einer Lötstelle war ein Draht eingebaut, ich hab mit evtl bisschen zu viel Mühe gemacht aber der Sansui soll bei mir noch lange spielen^^
Bei jeden Lötauge, das beschädigt wurde, habe ich eine Schlaufe aus der Leitung gebogen und um das Beinchen des Bauteils gesteckt außer bei TR15 bei dem E Beinchen. Das war mir zu gefährlich also hab ich darauf gelötet.
Pakete immer noch nicht da also muss es weiter warten.... Hoffentlich geht es dann endlich vor Donnerstag weiter.

So bin ich vorgegangen, die oberen Kontakte hab ich noch nicht bearbeitet.
20180212_172519[1]
So sehen die Lötstellen jetzt aus. Kein Meisterwerk aber sollte brauchbar sein.
20180212_225048[1]


[Beitrag von cookies_ am 13. Feb 2018, 00:54 bearbeitet]
cookies_
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 14. Feb 2018, 15:10
Paket ist angekommen, ca 10 Stunden am Stück nochmal investiert und heute hab ich die Einstellungen gemacht - Es ist nur noch ein Brummen da, das auch noch so leises ist, dass es von ziemlich jeden Geräusch überdeckt wird. Ist praktisch also nicht da und der Verstärker spielt sehr gut Nur noch die passenden Lautsprecher für den Feinschliff müssen her
Ruhestrom ist zwischen 22,95mV und 23,05mV
Lautsprecherausgang schwankt zu stark für genau Zahl beide ~ 0,3-2mV
(*edit: derzeit gelöst - steht im nächsten Kommentar)Der DC Offset bei dem EQ Board will aber nicht - dauerhaft auf 21,11V und 22,26 also sehr Konstant (ja VOLT nicht mV) und der Poti verändert nichts... Danach muss ich noch gucken :/ Ich muss auch noch die zwei Bi Polaren Elkos austauschen, da hab ich beim Kauf nicht aufgepasst.
20180214_111735[1]
20180214_111133[1] 20180214_111325[1]
Um so öfters ich die Verfärbung sehe, um so mehr mag ich die.
20180214_111945[1]
Evtl bastel ich noch eine Halterung aus Plexiglas um die Platine zu entlasten. Sonst bereite ich später noch das Gehäuse auf. Hat leider Kratzer und paar Dellen aber das ist bis jetzt nur ein Gedanke.
20180214_123504[1]


[Beitrag von cookies_ am 14. Feb 2018, 18:44 bearbeitet]
cookies_
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 14. Feb 2018, 16:44
Jetzt wird es komisch. Ich hab die Messung bestimmt 5 mal auf jeder Seite gemacht und da jeweils an dem Pin sowie an dem Kontakt der Lötseite. Immer das selbe Ergebnis...
Verstärker ausgemacht, 10 min den Schaltplan angeschaut um Werte zu messen - Offset nochmal gemessen und plötzlich 30mV auf beiden Seiten. Verstärker nochmal ausgemacht und der Wert bleibt auf 30mV. Das einzige was ich gemacht hab war alle Schalter sowie Potis mal zu bewegen und zu gucken ob es irgendeinen Unterschied macht - ohne Erfolg bis zum nächsten Einschalten.
Ich werde das mal beobachten aber wenn es so bleibt, ist er dann fertig
Dann nochmal danke, für eure starke Hilfe. Ich hoffe, dass der Verstärker noch lange weiter spielt.


[Beitrag von cookies_ am 14. Feb 2018, 20:46 bearbeitet]
cookies_
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 14. Feb 2018, 22:29
Bleibt nicht auf dem Wert... Ist jetzt wieder bei konstant bei >20V. Das kann doch nicht sein, dass es nach jedem Einschalten anders sein kann.
Uwe_1965
Inventar
#79 erstellt: 14. Feb 2018, 22:49
Sag mal ist das Original Poti 470 Ohm noch drin?

Phono-AU719

Spannungen

Versuche doch mal die angegeben Spannungen an den markanten Punkten zu messen, insbesondere die 14,45 V an R6 und R8

weil >20V ist irgendwie sehr seltsam und dann wieder alles oK.

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 14. Feb 2018, 23:02 bearbeitet]
cookies_
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 15. Feb 2018, 21:13
Das Poti sieht zumindest Original aus und funktionieren tut er noch.
R6 und R8 sehen gar nicht gut aus --> 29,27V und 29,21V.
Ich hab noch die Spannung beim C10 gemessen --> 28,52V und 28,58V.
Die Versorgungsspannung war bei 29,6V, ich hab bei der Endstufe noch zwei Werte gemessen um Fehler vor oder im Messgerät auszuschließen und die Werte haben mit ca 5% Abweichung in einer kalten Umgebung gestimmt.
Edit: Der Tone Schalter schaltet derzeit die Wiedergabe auf On ab und das Problem mit den Rechts-Links Poti ist wieder da, das durch das Einstellen der 0V am EQ erledigt wurde. Ich hab eigentlich nur die Elkos getauscht und sonst hab ich den dem Board nichts gemacht. Als ich fertig mit Löten war, hab ich den ganzen Verstärker mit Druckluft nochmal behandelt um Lötreste/Draht Reste auf jeden Fall zu beseitigen.


[Beitrag von cookies_ am 16. Feb 2018, 11:10 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#81 erstellt: 16. Feb 2018, 09:48
Moin,
da stimmt ja was nicht mit den Spannungen rund um den FET, schaue Dir mal den rot markierten Bereich an, ganz speziell die 13V Zenerdiode und die -14V, die müssen da sein. Und das poti, das würde ich neu machen, ich traue dem Teil nicht. da müssen +14,45V anliegen und nicht +/- X irgendwas, mit dem Poti machst Du nichts anderes wie die beiden Spannungen in die Mitte zu stellen.

Zenerdiode

Und beim messen bitte die Plus/Minus Angaben beachten.

Gruß Uwe
cookies_
Ist häufiger hier
#82 erstellt: 16. Feb 2018, 21:01
Ich hab nochmal paar Sachen gemessen, die Netzteilplatine könnte sehr wahrscheinlich was haben. Ich hab die 29,72V (32V im Plan), die Masse passt und die -32,5 (im Plan) sind bei mir auf +1,895. Da hab gestern ein Fehler gemacht, sry deswegen. Ich muss noch die BiPolaren 220uF Elkos besorgen aber ich denke, dass es nicht an denen liegt. Es braucht jetzt auch deutlich länger, bis das Relai schaltet.
Uwe_1965
Inventar
#83 erstellt: 16. Feb 2018, 21:18
Na, das sieht ja schon mal nicht so gut aus. Sollte aber zufinden sein der Bug.

Schau Dir mal die 15 V Zenerdiode an. Das Control Amp. F.3098 braucht die +/-32V auch. Da könntest Du auch mal messen. Nicht das Du unterwegs irgendein Kabelbruch hast.

AU719 PowerSupply

Gruß Uwe
Uwe_1965
Inventar
#84 erstellt: 16. Feb 2018, 21:58
Wenn auf dem Power Supply die +-32V da sind, müssen sie auch auf dem PHONO Board sein, wenn sie auch auf dem ControlBoard sind.
Gruß Uwe
Edit: jetzt nur noch auf die Suche nach den vermißten - 32V


[Beitrag von Uwe_1965 am 17. Feb 2018, 00:35 bearbeitet]
cookies_
Ist häufiger hier
#85 erstellt: 18. Feb 2018, 00:23
Ich hab bei der Netzteil Platine +60V vor R02 und -60V bei R04 (perfekt wären jeweils +-63V) also da hab ich zumindest noch ein negativ Wert.
Die BiPolaren Elkos kämpfen gerade noch so um ihr Leben (hab da leider die Falschen bestellt und noch nicht ersetzt) ca 40sek braucht der Verstärker um die Relais zu schalten. Vor R635 sind es -40,3V (-52,8V laut Plan) das ist wohl nicht mehr in der Toleranz und der R635 ist wohl viel zu Hochohmig mit 12,19K OHM. Vor dem R628 kommt dann unsere Magische 1,8V raus.
20180217_221320[1]
Der andere Widerstand fliegt dann auch präventiv raus, da mir die Netzteil Platine zu nervig fürs arbeiten ist...


[Beitrag von cookies_ am 18. Feb 2018, 02:20 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#86 erstellt: 18. Feb 2018, 12:04
Also liegt es doch am PowerSupply, diese Sicherungswiderstände (hier 68 Ohm) werden gerne hochohmig. die kannst Du alle tauschen. (Zur Not kannst Du auch testweise einen 100 R 1 oder 2Watt einbauen)

Du hast da einen schönen 25V 100 µF eingebaut, Tip nehme beim nächsten Mal eine Spannungsverträglichkeit/ -festigkeit. höher, also hier dann 35V, kannst auch 50V nehmen. Wenn Du sie getauscht hast, bitte ZD602 prüfen, da müssen etwa 15V in Sperrichtung sein.
Um was für einen B.P. Kondensator geht es eigentlich?

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 18. Feb 2018, 12:13 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#87 erstellt: 18. Feb 2018, 13:57

cookies_ (Beitrag #85) schrieb:
20180217_221320[1]


Die beiden hellblauen Widerstände sehen auch schon so aus, als ob sie einen Hitzeschaden haben. Falls sie im Schaltplan als "Fuse Resistors" gekennzeichnet sind, dann ist sowieso alles klar: Diese Widerstände sind nicht mehr zuverlässig und sollten ausgetauscht werden.
Uwe_1965
Inventar
#88 erstellt: 18. Feb 2018, 14:19
Ist ganz schwach erkennbar, ist als Nicht-Entflammbar markiert.

Markierung Widerstand

Ich würde sie beide rausnehmen sowhl den R634/635 als 68R (0,5 W) als auch den R620/624 6,8R., genauso die Entladewiderstände R01-04 als 3,3K oder 4,7K, je nachdem was verbaut ist.

Gruß Uwe

Edit:
Was liegt, denn da so rum auf der Platine

Was ist das?

Da würde ich etwas besser aufpassen, das kann auch ganz schnell in die Hose gehen. Ich knipse die Drahtenden von den Teilen immer einzeln ab und halte sie auch fest, die fliegen sonst unkontrolliert in der Gegend rum.


[Beitrag von Uwe_1965 am 18. Feb 2018, 14:25 bearbeitet]
cookies_
Ist häufiger hier
#89 erstellt: 18. Feb 2018, 17:25
Werde ich machen, der andere großen Widerstand (R633) fliegen dann auch erstmal raus, die Platine ist viel zu nervig um die mehrmals auszubauen.

Klar ist gefährlich Drahte auf der Platine zu lassen aber bestes weißes Polyester dürfte i.O. sein, sieht aber auf den zweiten Blick echt wie ein Metalldraht aus Ich hebe auch immer die Drähte fest und sammel die dann, damit die sicher nicht wieder in das Bauteil kommen. Bei solchen Projekten puste ich mit Druckluft noch alles raus um sicher zu sein. Immer schlimm wenn eine Schraube oder sonstiges Metall in die Elektrik fliegt und dann "verschwindet"....

Edit: Die B.P. Elkos vergessen. Auf der Protector Platine (F3101) C18/C17 - 220uF 6,3V. Das sind noch die alten Nippon Elkos, die haben auch schon schwarze Stellen. Gab mal ein Bericht, dass die Probleme beim einschalten (also Dauer bis die Spule angezogen hat), evtl finde ich den Bericht noch:


Poetry2me (Beitrag #11) schrieb:
zum Sansui AU-717:

Die Schautzschaltung wertet zwei Zustände aus:

1. Unerwünschte Gleichspannung an den Endstufenausgängen
(Sensorleitungen direkt von den Endstufenausgangssignal abgezeigt, rot gestrichelt)

2. zu hoher Strom durch die Leistungstransistoren
(Sensorleitungen über Anschlüsse (35) und (36) kommend aus den Endstufen, grün gestrichelt)

Wie weiter oben schon beschrieben:
Typisches Verschleißteil solcher Schutzschaltungen sind die gelb gekennzeichneten Elektrolyt-Kondensatoren C29 und C30 (100µF 6,3V "N.P." = "non-polar", was gleichbedeutend ist mit bipolar.)

Diese beiden Elkos wären auch Kandidaten für einen Fehler, wie er hier beschrieben wird.

- Poetry2me


Das war zwar auf den Schaltplan 717 bezogen aber die haben eine Ähnlichkeit.
--> http://www.hifi-forum.de/viewthread-185-10775.html


[Beitrag von cookies_ am 18. Feb 2018, 18:13 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#90 erstellt: 18. Feb 2018, 17:46
.... oder im Funkenmeer aufglüht
Jetzt bleibt noch die Frage offen, welchen Bipolar Elko zu meintest.
Gruß Uwe

Edit: Danke für die PM, habe die 2 gefunden


[Beitrag von Uwe_1965 am 18. Feb 2018, 19:17 bearbeitet]
cookies_
Ist häufiger hier
#91 erstellt: 20. Feb 2018, 17:26
Diode ist in Ordnung und die Spannung davor ist etwa 13V - passt somit auch.
Ich hatte noch paar Widerstände da und wollte einen weiteren defekt ausschließen. Ich hab die Widerstände in Reihe geschalten (waren 75 OHM nachgemessen), eingesetzt und den Verstärker angeschalten. Er brauchte immer noch lange zum freischalten und 10sek nach dem Freischalten hat sich Elko C615 verabschiedet. Scheint der einzige Schaden zu sein, anschalten sowie freischalten geht noch ohne Probleme (Hab natürlich die Widerstände raus genommen).
Uwe_1965
Inventar
#92 erstellt: 20. Feb 2018, 18:02
Wolltest Du den 68 R ersetzen, da stehen zwar 0,5W aber meist sind 1W verbaut, kannst auch 2Watt nehme, dann werden sie nicht so warm.
Der C ist das der 220 hinten am Ausgang der Spannungsversorgung oder der BiPolare?
Gruß Uwe
cookies_
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 20. Feb 2018, 18:11
15191393828211144412272
Temporär ersetzen um weitere Fehler zu suchen oder auszuschließen.
Uwe_1965
Inventar
#94 erstellt: 20. Feb 2018, 18:50
Unschön, aber genau da liegt das Problem, das da die negativ Spannung nicht da ist.
Am besten mal die Spannungen rund um die Transistoren TR 610-613 messen, dann weiß man wo es hängt.
Und wenn Ersatz für den 220 dann bitte ein 50V nehmen, denn die 35V sind ziemlich auf Kante dimensioniert
Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 20. Feb 2018, 20:25 bearbeitet]
cookies_
Ist häufiger hier
#95 erstellt: 20. Feb 2018, 22:04
Werde die dann gegen >50V Elkos tauschen.
C609 12,45V / -0,01
R17 und R18 hängen von der Einstellung des LS Potis ab
R17 23mv / ~30mV -> Seite zum Anschluss 21
R18 18-24mv / 18-27mV -> Seite zum Anschluss 22
TR610 E=1,19V / B=0,49V / 1,17V
TR611 E=1,19V / B=12,55V / 1,17V
TR612 E=1,17V / B=1,17V / 1,27V
TR613 E=1,89V / B=1,27V / 1,77V

Edit: die Messung ist mit dem defekten Widerstand gemacht wurde. Kann ich die Widerstände, die ich in Reihe gesetzt habe einsetzten und dann neu Messen ohne Gefahr? Nachdem der C615 sich aufgebläht hat will ich nicht mehr kaputt machen.
Mein Verdacht ist immer noch der 68OHM Widerstand aber warum der ElKo kaputt gegangen ist wundert mich. Selbst wenn ich das gebrückt hätte, wäre dort ~-40V und das müsste der Elko doch noch knapp vertragen


[Beitrag von cookies_ am 20. Feb 2018, 22:38 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#96 erstellt: 21. Feb 2018, 00:41

cookies_ (Beitrag #95) schrieb:

R17 und R18 hängen von der Einstellung des LS Potis ab
R17 23mv / ~30mV -> Seite zum Anschluss 21
R18 18-24mv / 18-27mV -> Seite zum Anschluss 22
TR610 E=1,19V / B=0,49V / 1,17V
TR611 E=1,19V / B=12,55V / 1,17V
TR612 E=1,17V / B=1,17V / 1,27V
TR613 E=1,89V / B=1,27V / 1,77V



R17/18 oK

TR610-613 nicht ok, bzw. vielleicht doch ok, aber bekommen keine Minusspannung, weil vielleicht nicht da,
weil wohl vermutlich der Gleichrichter einen Schuß weg hat, was zu prüfen ist.

Ist der 68 Ohm R635 defekt. wie gesagt Du kannst da auch 100 Ohm oder 50 Ohm als 1 W reinmachen also dann natürlich auch auf dem R634 und mal vor dem widerstand messen, s.u.

So jetzt mal einbißchen Klugscheißerei, nicht so ernst nehmen, aber mir hat es sehr geholfen.

Plus Minus

Wie man eine +1,5 Volt Batterie mißt ist klar, Minus an Minus, Plus an Plus und es werden 1,5 Volt angezeigt, 2 Batterien in Reihe selbes Schema +3 V. Jetzt Deine Klemmen 15/16/17 und die Bilder oben dazu. Wenn Du das Minuskabel vom MM in die Mitte zwischen die Batterien machst (also gedanklich an 16) und mit dem Plus Kabel des MM an den Pluspol dann mißt Du + 1,5 V und selbes Spiel mit dem Minus kommt -1,5 V raus.
KlugscheißerModus AUS.

Wenn Du jetzt vor dem Widerstand nach der Methode mißt, dann müßten dort beim +52,6 V sein und beim Minus -52,8 V, die kommen nicht ganz genau raus , aber in dem Größenbereich, aber Achtung wir sind hier nach dem Brückengleichrichter und da vermute ich den Defekt.
Weil die Endstufen scheinen ja zu funktionieren und werden von a/g/b also den +/-63V versorgt.

Gruß Uwe.
Edit: es ist schon spät und war gerade auf einer Sitzung, es sind wohl ein paar Shreibfehler drin
Edit2

PoverSupply AU719 -2
es geht konkret um das teil mit den vier Dioden, die +/- 63v kannst Du auch an den Endstufen zum Vergleich messen, da kommt man vermutlich besser dran


[Beitrag von Uwe_1965 am 21. Feb 2018, 01:08 bearbeitet]
cookies_
Ist häufiger hier
#97 erstellt: 21. Feb 2018, 20:25
Anschluss A/a = -59,5V (Plan +63V)
Anschluss B/b = +59,5V (Plan -63V)
Vor R634 = +56,9V (Plan 52,6V) und nach R634 +55,3V
Vor R635 = -39,9V (Plan -52,6V) und nach R635 +1,17V
Der scheint bisschen was zu haben:/ Interessant finde ich noch warum der Elko, der bis zu 35V verträgt sich so schnell verabschiedete. Gibt es etwas, das ich übersehe?
Edit: Können die Defekte was mit der 240V Umstellung/Erneuerungen der Elkos zutun haben)


[Beitrag von cookies_ am 21. Feb 2018, 20:28 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#98 erstellt: 21. Feb 2018, 21:17
Also Datenblatt Gleichrichter suchen und 2 X 68 Ohm 1 oder 2 Watt Widerstände.
Die Frage warum der Elko das nicht ausgehalten hat ist eigentlich oben schon beantwortet.
Jetzt wird es doch langsam gut
Gruß Uwe

Edit :Mist klappt heute nicht, also einfach mal nach RB152 gurgeln


[Beitrag von Uwe_1965 am 21. Feb 2018, 22:12 bearbeitet]
cookies_
Ist häufiger hier
#99 erstellt: 21. Feb 2018, 22:22
Langsam ist echt gut gemeint Nach dem Elko-Wechsel war er perfekt und dann muss natürlich das Netzteil Probleme machen... Ich hätte nicht gedacht, dass Elkos so empfindlich sind

RB-152 und nicht der markierte RB-156 wobei das wohl keinen wirklichen Unterschied macht.
Gleichrichter
Ich kenne mich mit solchen Bauteilen nicht aus, das Problem bei dem ist die besondere Belegung. +- sind in der Mitte also würde ich die Beine zurecht biegen und dann mit einem Schrumpfschlauch oder Kunststoff Rohr vor Kontakt schützen.
https://www.reichelt...500RUND&trstct=pol_3
Uwe_1965
Inventar
#100 erstellt: 21. Feb 2018, 22:27
Mache doch mal ein Foto von dem Teil
Bei Reichelt:B125C1500B DIO
Versuche es mal mit dem


[Beitrag von Uwe_1965 am 21. Feb 2018, 22:33 bearbeitet]
cookies_
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 21. Feb 2018, 22:47
D609 - bisschen problematisch ein gutes Foto zu machen, ich kann die Platine morgen oder am Freitag ausbauen um das Bauteil besser zu zeigen
20180221_203715[1]20180221_204022[1]


[Beitrag von cookies_ am 21. Feb 2018, 22:48 bearbeitet]
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