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Revision Sansui B-2102

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Uwe_1965
Inventar
#1 erstellt: 19. Apr 2017, 21:23
Hallo zusammen,

ich dachte ich könnte mir selber ein nettes Geburtstagsgeschenk machen und erwarb eine B-2102. Ich habe sie natürlich beim Verkäufer Probe gehört und alles funktionierte auch. 2-3 kleine Kratzer und an einer Ecke eine kleine Stauchung, aber nichts schlimmes.
Eigentlich war der Verkäufer ein Sammler und sein Zimmer war auch ganz gut bestückt, Technics und Kenwoods mit VU´s.usw..und ich dachte mir auch nichts dabei, bis er fragte, was die "OVER SWING" Leuchte bedeutet, ich habe es Ihm etwas laienhaft erklärt, und das war es dann auch. Neugierig wurde er als mein Oszilloskop sah, das ich im Kofferraum hatte, hatte es gerade in der Nähe von Venlo gekauft und da ich schon mal im Ruhrpott war, und das Teil gerade frisch in der Bucht stand, gekauft. Er ist sogar freiwillig mit dem Preis runtergegangen, Mann O Mann, und irgendwie dachte ich mir schon, da stimmt was nicht, aber er schien weniger Ahnung von der Technik zu haben wie ich (das soll was heißen), kann nicht so schlimm sein, er läuft ja.
Als ich Ihn ein paar Tage später zuhause angeschlossen hatte, war ich erst etwas enttäuscht, hatte ja gerade meine alte Endstufe klanglich aufgepeppt. Also erstmal wieder aus gemacht und weggestellt. Da stand er jetzt 3-4 Wochen und jetzt wollte ich es ja doch Wissen und wieder vorgeholt angeschlossen und siehe da, hatte wohl damals einen schlechten Tag. Man muß sich ein wenig in das Teil reinhören bzw. gewöhnen und dann geht es. Das die Potis kratzen, ist wohl kein Problem, das bekomme ich hin, mal aufgemacht und geschaut ob er temperaturverächtig ist, nein soweit alles im Grünen.
Da der Sansui wegen seiner X-Balanced Technik 5 Potis (je Kanal) zum einstellen hat, dachte ich mir, mach doch mal eine Bestandsaufnahme und mal alle Einstellwerte nur notiert, nicht eingestellt.
Da stimmte ja mal garnichts, also links angefangen, auch einen Stecker angefertigt, so daß ich außerhalb des Gerätes messen kann, Linke Seite war kein Problem, nur rechts habe ich ein Problem.
Bilder folgen noch, ich habe am 2ten Differenzialverstärker kVR1 (so nenne ich Ihn mal) weil es gibt ja noch einen vorgeschalteten, 144mV, anstatt 0mV +/-5mV. Poti ist am Anschlag und in die andere Richtung steigt der Wert. Der nächste Step 4 (bzw. 2 wenn man nur rechts betrachtet) ist o.K. aber der BIAS ist bei Out/Emitter 1,61 V bei Hot und 1,75 V bei Cold, sollten aber einstellbare 6,6 mV (30mA) sein.
Hat da jemand eine Idee?
Bilder und Plan folgen noch.

Gruß Uwe.


[Beitrag von Uwe_1965 am 19. Apr 2017, 21:28 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#2 erstellt: 19. Apr 2017, 21:45
Plan gibt es auch, im Manual leider nicht so schön und leider schlechte Qualität und im Original auf 2 Seiten im pdf

Plan Endstufe R

Totale von oben

Uwe
Broesel02
Inventar
#3 erstellt: 19. Apr 2017, 22:19
Hallo Uwe,
eigentlich hast du doch schon alles gesagt: Da ist etwas defekt. Die 144 mV sind schon zuviel und der Fehler setzt sich bis zur Endstufe fort.
Ich habe jetzt mal wieder nicht verstanden wo genau du die fehlerhaften 144mV misst,- aber dieser Wert ist auf alle Fälle verkehrt. Ein Widerstand hinüber, eine Halbleiter defekt, ein Kondensator kaputt.
Zerlegen, auslöten, prüfen. Das alles ist leider leider wie immer etwas zeitaufwendig

Richard
Uwe_1965
Inventar
#4 erstellt: 19. Apr 2017, 22:48
Hallo Richard,

ist auch wirklich nicht einfach, aber ich würde sagen bei einer normalen Endstufe würde man DC offset dazu sagen. Nennt sich hier Hot/Cold Balance, wird gemessen zwischen out(cold) und out(hot) und das Poti nennt sich kVR1 und sitzt zwischen den beiden Doppeltransistoren.

Manual Adjustments

(Die Werte die da stehen sind Anfangswerte, die waren komplett durch den Wind) hier Step 2 bei 5-2. waren Anfangs 1,18 V und jetzt 144 mV. Und die Werte für den BIAS sind jetzt höher und liegen jetzt bei 1,61 V und 1,75 V.)

Die Werte bei Step 3 und 4 konnte ich auf annähernd 0V +/- 5 mV einstellen, die sind oK.

Manual Schema S12

Da sie ja läuft und spielt, schätze ich mal auf einen Widersand und hoffentlich kein Halbleiter. Die Kondensatoren schmeisse ich alle raus, weil da haben sich bei einigen schon der Kleber gelöst und sind auch knapp diemensioniert. ...

Power supply Board

wie zum Beispiel im Bild oben.

Also wrde ich mich mal an demontieren machen, da wirst Du wahrscheinlich Recht behalten, das ist wieder mal Arbeit.
Bin aber guter Dinge

Gruß Uwe.


[Beitrag von Uwe_1965 am 19. Apr 2017, 22:50 bearbeitet]
Lennart777
Inventar
#5 erstellt: 20. Apr 2017, 09:09
Also nur mal zur (laienhaften) Erklärung:

die Sansui X-balanced-Verstärker haben zwei Endstufen pro Kanal, hot und cold genannt, was den positiven bzw. negativen Halbwellen entspricht. Daher gibt es je einen Offset-Trimmer für die cold-Endstufe und eine für die hot-Endstufe und dann noch einen dritten für die Balance zwischen beiden.

Die Einstellung muss exakt in der Reihenfolge erfolgen, wie im Service-Manual angegeben und das Ganze dreimal hintereinander durchgeführt werden - da sich alle Potis gegenseitig stark beeinflussen. Die BIAS-Einstellung ist davon unabhängig.

Zum Einstellen ist ein Stecker notwendig, wir haben uns so einen auch extra angefertigt (siehe Bild).

001

Grüße
Lennart


[Beitrag von Lennart777 am 20. Apr 2017, 09:10 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#6 erstellt: 20. Apr 2017, 09:41

Uwe_1965 (Beitrag #1) schrieb:


Da stimmte ja mal garnichts, also links angefangen, auch einen Stecker angefertigt, so daß ich außerhalb des Gerätes messen kann, Linke Seite war kein Problem, nur rechts habe ich ein Problem.

Hat da jemand eine Idee?

.


Irgendwo oben im #1 versteckt, hatte ich es auch erwähnt, ich habe nur das Kabel länger gelassen

Stecker (Selbstbau)

Mit Stecker ist es eigentlich einfach. Links war es auch kein Problem, für rechts muss nur der Stecker gedreht werden, weil die Platinen sind speigelverdreht montiert.

Guß Uwe
Uwe_1965
Inventar
#7 erstellt: 20. Apr 2017, 13:14
Also irgendwas ist da im Argen. Normalerweise läuft das Gerät so mit 35-40W an der Steckdose gemessen. Als ich sie vorhin anmachen habe, wollte sie mit 150 W starten, also schnell wieder aus gemacht. Das hätte wohl auch die 100 W Glühbirne nicht so gerne gehabt.

Anbei Bilder von der F -4618 wo Flat Amp und Driver Amp untergebracht ist. Konnte aber optisch nichts gravierendes erkennen, außer rechts auf der Platinenunterseite ist da wo das Massekabel angeschlossen ist ein weißer Belag ?

F-4618 Unterseite

F4618 Oberseite

@Lennart, ich habe gestern 2 Einstelldurchgänge gemacht, weil mehr hat kein Sinn in dem Moment gemacht, weil das Poti kVR1 bei der niedrigst einstellbaren Spannnung rechts herum am Anschlag ist bei 144 mV, links gegen den Uhrzeigersinn würde die Spannung wieder steigen

Uwe

Nachtrag: Auch wenn auf der rechten Seite ein Fehler vorliegt, wegen nicht einstellbaren Werten, so ist der Fehler der die 150 W zutage bringt definitiv auf der linken Seite Driver Amp. Habe durch abstecken der beiden Versorgungsspannungen rechts immer noch die 150 W gehabt. Dann habe ich sie links beide entfernt abgezogen. Läuft normal bei 15 W. Das Teil hat ja gerade nichts zutun.
Dann rechts ein nach der anderen wieder aufgesteckt und siehe da, wenn alles eingesteckt ist außer Links 44V Versorgungsspannung läuft er, stecke ich Ihn auf dann zieht jemand mächtig Watts.
Also da sind wohl 2 Sachen im Argen. Versorgungsspannungen sind mit 33V und 44 V vorhanden(+/-) natürlich.


[Beitrag von Uwe_1965 am 20. Apr 2017, 13:46 bearbeitet]
Broesel02
Inventar
#8 erstellt: 20. Apr 2017, 21:27
Hallo Uwe,
du hast doch eh schon wieder alles ausenander geruppt
Dann ist der Lötkolben doch schon in der Pole Position.

Aber mal ernst: die Elkos sehen schon recht nackt aus, ich würde die alle ersetzen. Und die dicken Kohle- Masse Widerstände sind fast garantiert auch aus der Toleranz.
Auf deinem Bild kann ich die Lötungen nicht beurteilen, das musst du halt selber mit Lupe & viel Licht machen. Du findest den Bug, ganz sicher

Richard
Uwe_1965
Inventar
#9 erstellt: 22. Apr 2017, 15:51
Hallo Richard,
ja das siehst Du richtig, die Elkos mache ich by the way mit. Wobei ich fast ne halbe Nacht dazu verbracht habe, zwischen Manual, Plan und Platine zu grübel, was da nicht stimmen kann. Und bin letztendlich zu dem Schluß gekommen, das das Bild auf Seite Seite 20 "Top View" nicht stimmen kann.

Zur Orientierung, auf dem Bild ist GND in Richtung Kühlkörper gezeichnet, In der Beschreibung ist auch eine Skizze von dem Stecker gezeichnet und da sieht man auch die hochgestellte Kante. Und wenn man das mit dem Bild unten vergleicht, dann sieht man das der Stecker gedreht werden muss.

Plan Pinbelegung

Dann wäre auch GND genau zwischen C30/C31

Bild Pinbegung (L)

Messtechnisch kommt dann halt totaler Blödsinn raus. Jetzt sind auch die 150 Watt wieder weg, weil eine BIAS Einstellung zu hoch eingestellt war.

Aber so ganz in Ordnung ist es immer noch nicht.

Gruß Uwe
Uwe_1965
Inventar
#10 erstellt: 23. Apr 2017, 17:17
"Aber so ganz in Ordnung ist er noch nicht"

...das bringt mich noch um den Verstand, also er läßt sich links und rechts einstellen, Step 3 und 4 ist ein wenig Gefummel. Aber nicht stabil, wenn ich Ihn ausmache und dann wieder an, ist es so als hätte er wieder alles vergessen.
Hat da jemand eine Idee?
Ich habe nur die Elkos auf dem Flat Amp und Driver Board F-2619 gewechselt, für das Power Supply muss ich noch welche bestellen.

Gruß Uwe.

P.S. Die Elkos die ich getauscht hatte, waren alle mehr oder minder fertig, 1ner hatte nur noch 1/3 Kapazität, alle hatte hohe Leckströme 3-6%


[Beitrag von Uwe_1965 am 23. Apr 2017, 17:20 bearbeitet]
Broesel02
Inventar
#11 erstellt: 23. Apr 2017, 19:11
Uwe, die Widerstände!

auf dem Bild von der Platine mit den ausgezogenen Elkos sind auch zwei braune Kohle- Masse Wiederlinge. Die sind fast garantiert nieder!Dann eragieren sie sehr empfindlich auf Temeperatur und driften unbestimmbar herum. (R7 & R21).
Bitte tausche die mal unbedingt gegen neue Dale CMF60 oder CPF 1Watt oder 2Watt Typen.
R44 ist wohl auch so ein Kohle- Masse Defektling, jedenfalls schaut es auf deinem Bild so aus.
Man hat die wahrscheinlich eingesetzt weil man ihnen nachsagt daß sie gut klingen. Aber die Alterungsbeständigkeit ist leider grottig.
Und am besten tauscht du dann bitte gleich alle Fuse- Resistors aus. Dann hats du wieder lange Ruhe

Richard
Uwe_1965
Inventar
#12 erstellt: 24. Apr 2017, 09:14
Ja, das mit der Temperaturdrift und den Widerlingen die Ahnung hatte ich auch, ich denke auch mal das das Poti 470R kVR2 raus muss, weil das ist so eine mikromillimeter Einstellungsgeschichte und wenn man den Schraubenzieher abzieht ist es wieder verstellt, ich denke das wäre ein Fall für so ein Spindelpoti.
Ich habe mal die nebenstehenden Widerlinge ersetzt R6/R32 wurde aber nur einwenig besser und stabiler.

Eine Diode sieht auch nicht mehr so gut aus bzw. wurde wohl mal warm Beschriftung "27B3" bzw. aus Manual kZD1 RD-27 FB, auch der Kondensator daneben, sie ist aber noch i.O. ich werde sie mal mit mehr Abstand zur Platine neu einlöten.

Diode

Die anderen Widerlinge muss ich erst noch bestellen.

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 24. Apr 2017, 09:16 bearbeitet]
Broesel02
Inventar
#13 erstellt: 24. Apr 2017, 10:29
Die 27V Zenerdiode würde ich ersetzen (27V - 1/2W). Die sind leider auch ausfallgefährdet.
Richard
Uwe_1965
Inventar
#14 erstellt: 24. Apr 2017, 11:37
Wird bestellt, 4ct BZX55C27 das wird mich jetzt nicht arm machen

Habe wohl auch das Datenblatt gefunden

Datenblatt RD27FB (B3)

die Bezeichnung im Manual war ja allgemein RD-27FB, auf der Diode selber 27B3, da es ja nur die Abstufung in 22, 24, 27, 30 ist wohl das B3 nicht mehr so relevant, oder?

Gruß Uwe
Broesel02
Inventar
#15 erstellt: 24. Apr 2017, 14:56
Das B3 ist nicht mehr soo wichtig. Funktion und Funktionssicherheit sind wichtiger. Ich habe schon oft defekte Zenerdioden in den alten Schätzchen gefunden. Manchmal war der Fehler nur durch stark schwankende Kapazitätswerte aufgefallen.

Richard
Uwe_1965
Inventar
#16 erstellt: 26. Apr 2017, 10:55
Ich hätte da mal eine Frage zu dem Durchmessen eines Dual N-FET, hier in Form eines µPA68HA, der wohl baugleich oder ähnlich ist wie der 2SK389.
Kann ich die auch normal mit dem Diodentest testen ? Weil ich habe stark die Vermutung das meiner hier (jetzt) kaputt ist.

Wenn jemand einen zufällig übrig hat und keine weitere Verwendung hat würde ich ihn nehmen.

Datenblatt 2SK389

Der Differenzverstärker kFT1 (linker Kanal) ist nämlich auffällig, weil er, gegenüber den anderen, zwischen Gate und Drain in beide Richtungen durchgängig ist, und bei den anderen vermeintlich intakten ist nur in eine Richtung Durchgang.

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 26. Apr 2017, 11:09 bearbeitet]
Broesel02
Inventar
#17 erstellt: 26. Apr 2017, 11:46
Hallo Uwe,
den kannst du nicht mit dem Diodentester testen, nur mit dem "Kästli". Den linken und den rechten separat. Ich habe übrigens noch nie einen solchen Kollegen defekt gehabt. Es war immer etwas in der Peripherie defekt.
Geben tut es die kleinen Doppel- FETs in der Regel auch nicht mehr. Ich kann mal schauen ob ich zu Hause noch so einen in meiner Schatulle habe. Aber wie gesagt, prüfe den Doppel Fet erst einmal.

Richard
Uwe_1965
Inventar
#18 erstellt: 26. Apr 2017, 14:25
Mir fehlen leider nach dem letzten einschalten jeweils +/-42V am Ausgang (ich mache nachher im Plan eine Markierung rein und habe die ganze Peripherie abgesucht und bin am Differenzverstärker hängen geblieben,
und das Kästli sagt auch das er kaputt ist.( das ist der Teil der noch ganz ist im Foto auf der anderen Seite sagt er "unbekannt oder kaputt")

Kästli

Ich habe Ihn in unterschiedlichen Positionen und Varianten drin gehabt, er zigt mir nur den intakten an.

Gruß Uwe.


[Beitrag von Uwe_1965 am 26. Apr 2017, 15:04 bearbeitet]
Broesel02
Inventar
#19 erstellt: 26. Apr 2017, 15:36
Das ist sehr ärgerlich. Warum ist der abgeschmiert? Hast du ihn vielleicht beim messen zerschossen? Wenn du den Grund nicht findest ist es wertlos einen neuen ein zu setzen, der schmiert sonst ja auch bloss ab. Denn wie gesagt, es gibt sie nicht mehr.

Richard
Broesel02
Inventar
#20 erstellt: 26. Apr 2017, 17:30
Ich habe nur einen 2SK150 hier. Leider nur die zweitbeste Wahl.
Richard
Uwe_1965
Inventar
#21 erstellt: 26. Apr 2017, 18:13

Broesel02 (Beitrag #19) schrieb:
Das ist sehr ärgerlich. Warum ist der abgeschmiert? Hast du ihn vielleicht beim messen zerschossen? Wenn du den Grund nicht findest ist es wertlos einen neuen ein zu setzen, der schmiert sonst ja auch bloss ab. Denn wie gesagt, es gibt sie nicht mehr.

Richard


Ja, warum. Ich habe mit der linken Seite schon die ganze zeit Probleme, mit dem einstellen. Ich denke mal es ist eher beim Versuch des Einstellens gewesen, weil das VR2 Poti war so sensibel, das gnügte nur eine Berührung und er schwankte von -100mV zu +100mV und mehr, ich denke das es dabei passiert ist. Das ist aber Geschichte, das Spindelpoti liegt schon hier und wartet auf Einbau.
Erschwerend kam ja noch dazu, das er sich nach jedem ausschalten wieder vergessen hatte, und ich neu einstellen konnte.

Plan-F-4618

Die kaputte Ausgangssituation war so, das ich anstatt jeweils +/-42 V am Übergang zur Endstufe nur noch an einem +32V und am anderen ende -32 V hatte. und in der Mitte 0V. Dann ist ja quasi der Weg vorgezeichnet wo das Enden könnte, hatte zwischendurch die Hoffnung das es 1 Transistor durch ist, aber das hat sich nicht bestätigt, wäre ja auch zu schön gewesen.
Vielleicht sollte ich nach einem KA880SD Ausschau halten, der hat die wohl auch verbaut. zum Ausschlachten
@Richard Aber halte den SK mal warm, vielleicht komme ich darauf zurück, ich kann ja noch mal an anderer Stele suchen.

Gruß Uwe
Uwe_1965
Inventar
#22 erstellt: 26. Apr 2017, 19:23
@Richard, lieber eine oder die zweite Wahl wie keine. Ich hatte Ausschau nach dem 2SK389 gemacht, aber der ist nur etwa 9,5 mm lang und der 2SK150 immerhin 17,8 genau wie meiner,

2SK150

und die inneren Werte unterscheiden sich bestimmt nur im Promille Bereich.


Edit: Immer noch besser wie 2 BC 547 zusammengekloptt, wobei was wüde eigentlich dagegen sprechen, außer nicht rauscharm?

Gruß Uwe.


[Beitrag von Uwe_1965 am 26. Apr 2017, 19:33 bearbeitet]
Broesel02
Inventar
#23 erstellt: 26. Apr 2017, 22:07
den 2SK 150 kannst du haben. Alles weiter per PN.

Die andere Lösung wäre 2 Stück SK-170 zusammen zu setzen, am besten mit einer kleinen Metallklammer fest zusammen zu pressen. Aber die musst du vorher matchen,- und da liegt das Problem: 500 Stück bestellen und alle durchmessen

der BC 547 geht gar nicht weil kein FET.

Richard
Uwe_1965
Inventar
#24 erstellt: 27. Apr 2017, 07:56
War auch nur so ein Gedanke, hatte mal eine Zeichnung gesehen wie man ein Ersatz herstellen könnte, aber zu einem anderen Fall, aber da ging es umgekehrt, Bi-Polar zu FET, da mußte noch eine Diode zusätzlich verbaut werden.

Aber was für ein Zufall, 2SK170 habe ich hier ganz viele rumfliegen. Wurden wohl gerne in AKAI Geräten zwischen ´90-95 verwendet. Aber wir machen das so wie besprochen.

Gruß Uwe
RetroFelix
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 27. Apr 2017, 08:47
Uwe auf dem Photo versuchst du ja mit dem Tester beide FETs gleichzeitig zu mesen. Ich denke das kann so nicht funzen...Löte am besten mal an jedes Beinchen ein Kabel und teste jeden FET einzeln.
Broesel02
Inventar
#26 erstellt: 27. Apr 2017, 09:29
wir wollen doch nicht unnötig am FET herumlöten
Das wäre Frevel!
ich habe an mein Kästli drei Kabel mit kleinen Kroko- Klemmen angelötet. Da kann ich dann solche Teile einfach mit messen. Uwe kann den FET aber auch just um 180° drehen. Dann ist der andere FET auf 1, 2 und 3 angeschlossen und wird gemessen. Ganz ohne löten.

Richard
Uwe_1965
Inventar
#27 erstellt: 27. Apr 2017, 09:47
Ich hatte alle möglichen Varianten ausprobiert, auf dem Bild sieht man auch die Krokoklemmen noch. Ich habe auch die Variante mit vorsichtigen umbiegen der Beinchen gewählt und auch wie Richard schon sagt um 180° gedreht. Aber immer dasselbe Ergebnis, das der eine nicht geht : "No, Unknown or damaged". Aber Danke RetroFelix, für Deinen Hinweis, wäre ja nicht das erste Mal, das ich mit Messfehler behaftet bin .

Gruß Uwe.


[Beitrag von Uwe_1965 am 27. Apr 2017, 09:48 bearbeitet]
RetroFelix
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 27. Apr 2017, 10:43
Die Krokoklemmen hatte ich jetzt allerdings übersehen Aber gut, er scheint ja wirklich halbseitig tot zu sein.
lux-01
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 27. Apr 2017, 12:37
Hallo an Alle,
 
ich möchte mal auf die Handhabung von Halbleitern, insbesondere FET zu sprechen kommen! Zauberwort ESD Vorkehrungen treffen! Selbst bei vielen, nicht alle, professionellen unter euch, deren Homepage ich schon besucht habe, nix davon zu sehen!! Es wurde schon nachgewiesen, dass Bauteile durch ESD in der Produktion angeschossen wurden und erst Jahre danach komplett ausgefallen sind! Einfach sich hier mal belesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrostatische_Entladung

Im Übrigen, selbst der Hobbyelektroniker kann sich für relativ kleines Geld vor solch unliebsamen Ereignissen schützen. Eine ESD Arbeitsmatte und Handarmband sollten die Regel sein, auch ein ESD geschützter Lötkolben ist bestimmt kein Luxus!

Grüße
Rolf
Uwe_1965
Inventar
#30 erstellt: 28. Apr 2017, 13:50
@lux-01, das ist sicher ein unterschätztes Thema.

Ich habe mir aus einem Akai AM 35 2 x 2SK170 ausgebaut und mal durchgemessen und das Kästli sagt folgendes:

sK170

das soll doch der sein:

Datenblatt SK170

hier noch mal, eine Nahaufnahme:

2SK170

Ich glaube nicht das die beiden kaputt sind, weil der Verstärker lief noch einwandfrei

Was ist hier falsch?

Gruß Uwe
Uwe_1965
Inventar
#31 erstellt: 28. Apr 2017, 16:41
Nachtrag, hat mir jetzt keine Ruhe gelassen. Habe den intakten Dual FET vom FlatAmp auf den Driver Amp gelötet und vorher kontrolliert. Der war intakt. Und unter Schweißausbruch die beiden SK170 auf den FlatAmp eingesetzt.
Stufe um Stufe also erst Flat unter Betriebspannung gesetzt, DC eingestellt, dann den DriverAmp dazu geschaltet, die +/- 42V nachjustiert und dann erst mit dem Endstufe verbunden und eingemessen und siehe da, es funktioniert und bis jetzt auch stabil.
Kann erst nachher weiter machen und warte noch auf Ersatzteile, speziell auf die richtigen Einstellpotis.

Gruß Uwe
Uwe_1965
Inventar
#32 erstellt: 28. Apr 2017, 21:31
Also es gibt "Interessante" sachen zum Thema "Kästli" und messen. Ich habe ja oben ein komisches Ergenbis zu dem 2SK170 gehabt. Naja, ich habe es mal so stehen gelassen und trotzdem probiert, war mir ja eigentlich sicher das sie in Ordnung sind.
Dann habe ich mich vorhin an das PowerSupply dran gesetzt und die Elkos ausgelötet und ich kontrolliere alle nach und beim ersten Kondensator den ich überprüfen will kommt das Ergebnis ->

Komischer Elko ;-)

Komischer Elko (100V 470µF, man sieht ihn noch ganz unten am Bildrand), ich schätze mal das der Wert noch irgendwie im Speicher war und als ich den Elko geprüft habe hat er Ihn erst ausgespuckt. Ich hatte ihn mit Krokodilklemmen getestet, deshalb auch die untypische Reihenfolge, ist natürlich DGS)

Hatte die Endstufe jetzt so ne halbe Stunde am Laufen und ich will sie gar nicht mehr ausmachen, also was eine Einstellung alles ausmacht, selbst bei leiser Musik kommen die Bässe kraftvoll rüber. Ich höre jetzt auch auf mit dem Eigenlob.

Gruß Uwe.


[Beitrag von Uwe_1965 am 28. Apr 2017, 21:37 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#33 erstellt: 01. Mai 2017, 14:42
Kleiner Nachtrag zu Samstag,
habe dasPowerSupply endlich fertig gemacht, hier kleines vorher/nachher

vorher

nachher

nachher

habe ein paar Widerlinge etwas günstiger und höher positioniert, damit sie nicht gleich wieder die Elkos braten.

Und noch ein Bildchen nach dem sauber machen der Lötseite...

Ansicht hinten LS Klemmen

und da habe ch auch eine Frage zu den LS Klemmen. Die würde ich gerne neu machen, aber mit welchen wo man am besten wahlweise Bananenstecker und Normal die Kabel befestigen kann. Gibt es da eine besonderst gute Variante ? Ich habe mal welche gesehen, haben so eine 3 Buchstabenbezeichnung, aber ich bekomme es nicht mehr zusammen.

Schönen verregneten Montag noch

Gruß Uwe.


[Beitrag von Uwe_1965 am 01. Mai 2017, 14:44 bearbeitet]
Broesel02
Inventar
#34 erstellt: 02. Mai 2017, 07:59
Meinst du die WBT Lautsprecherklemmen? Gut & Teuer

Richard
Uwe_1965
Inventar
#35 erstellt: 02. Mai 2017, 08:42
so ähnlich, ich habe mal aus dem Internet ein Foto gemacht, aber so toll ist es nicht und es sind wohl welche für LS Einbau,

LS Verbinder

aber so ähnlich sahen sie aus

sind für 4mm Banane, Spades und für Kabel direkt geeignet, es war auch hier im Forum wo ich die gesehen, aber ich finde es nicht mehr, ich weiß auch ncht mehr in was für einem Gerät die nachgerüstet wurden

Gruß Uwe.

Nachtrag, auf dem Foto hier im Forum waren, glaube ich mich noch zu erinnern, das nur von 8 (A+B) Möglichen Anschlüsse, nur 4 umgerüstet waren. Vielleicht kennt ja jemand den Thread, das würde mir schon reichen, weil da war auch der Typ angegeben.


[Beitrag von Uwe_1965 am 02. Mai 2017, 08:59 bearbeitet]
lux-01
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 02. Mai 2017, 09:25
Hallo,

vielleicht die hier?

http://www.hifi-foru..._id=185&thread=14400

Gruß

Rolf
Uwe_1965
Inventar
#37 erstellt: 02. Mai 2017, 09:36
Die Ähnlichkeit ist verblüffend, vielleicht sind es doch WBT, aber hier sind alle Anschlüsse gewechselt worden.
Der Thread ist ja noch recht neu, ich glaube den wo ich sie gesehen hatte war schon älter. Aber Danke Rolf für den Tip.

Gruß Uwe.
Grundi69
Inventar
#38 erstellt: 02. Mai 2017, 10:10
Hallo,

könnten es diese (BB-02) oder diese (BB-03) sein?

Gruß
Grundi


[Beitrag von Grundi69 am 02. Mai 2017, 10:18 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#39 erstellt: 02. Mai 2017, 10:50
Ja die BB-02 scheinen es zu sein, die 03 sind wirklich für LS, aber die 02 passen wohl in den Verstärker. Muss nur noch raus bekommen für wieviel qmm Kabeldicke sie geeignet sind. Der Verkäufer hat ja auch eine eigene Internetseite.

@Grundi69 Danke für den Tip

Gruß Uwe
Uwe_1965
Inventar
#40 erstellt: 04. Mai 2017, 08:27
Habe es gestern endlich geschaft ihn stabil einzustellen, nachdem ich noch einige Leistungswiderstände getauscht habe.
Ich denke die Stromaufnahme nach 1 Stunde Laufzeit mit 47 Watt (230 V, 0,267A) , bei 92dB Raum(ist kurz nach oder vor Schmerzgrenze) ist o.k.

Moderate Lestungsaufnahme

Ich warte jetzt noch auf die Siebelkos und die neuen LS Klemmen. Danke auch noch für die schnelle Hilfe.

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 04. Mai 2017, 08:29 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#41 erstellt: 07. Mai 2017, 17:40

Broesel02 (Beitrag #15) schrieb:
Das B3 ist nicht mehr soo wichtig. Funktion und Funktionssicherheit sind wichtiger. Ich habe schon oft defekte Zenerdioden in den alten Schätzchen gefunden. Manchmal war der Fehler nur durch stark schwankende Kapazitätswerte aufgefallen.

Richard


Ich denke, das kann ich jetzt mal bestätigen, 121pf, ich hatte Ihn ja schon soweit stabil eingestellt und bei Step 3 und 4 o Schwankungen im Bereich +/- 20mV noch toleriert, weil die waren schon schlimmer, aber nachdem ich die kDZ1 als ZF27 jetzt auf beiden Seiten getauscht habe ist endlich Ruhe. Nach 5 min ist er stabil, ohne das etwas nachjustiert werden.

Gruß Uwe.

Dem 2SK150 mache ich nächste Woche rein
Broesel02
Inventar
#42 erstellt: 07. Mai 2017, 20:03
Herzlichen Glückwunsch zu dem gefundenen Fehler und ganz viel Freude mit dieser sicher besonderen Endstufe.

Richard
Poetry2me
Inventar
#43 erstellt: 08. Mai 2017, 16:05
Toller Bericht mit vielen Bildern !!!

Uwe_1965
Inventar
#44 erstellt: 08. Mai 2017, 17:49
Danke Danke, Ihr seid immer zu früh

Also bei der ganzen Einstellerei war es bis jetzt, weil Soll 0mV und +/- 5mV Abweichung eigentlich egal wo ich vom Messgerät bei DC Plus und Minus angeschlossen habe.
Bei der BIAS Einstellung ist wohl nicht ganz so trivial, denn hier muß ich ja auf 6,6mV (ähm +6,6mV) einstellen. Jetzt stellt sich die Frage wo kommt denn eigentlich sinnigerweise Plus und Minus vom Messgerät hin. an den Emitter oder an Ausgang Spule
Ich hatte die ganze Zeit Zufall oder wie auch immer den Plus an Emitter und Minus am Ausgang und dann auf +6,6mV eingestellt. War das richtig???

BIAS Einstellen

weil wenn ich Plus und Minus vertausche, ist mir nämlich gerade eben passiert, dann habe ich ja -6,6mV, das Manual gibt mir leider keine Antwort darauf und das logische hat mich gerade bei der ganzen HOT/Cold Geschichte verlassen.

Für Hilfe wäre ich sehr empfänglich

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 08. Mai 2017, 17:50 bearbeitet]
Lennart777
Inventar
#45 erstellt: 08. Mai 2017, 18:05
Uwe, steht doch im Service Manual ganz genau drin: die BIAS Current Einstellung wird zwischen
TEST POINT OUT (hot) und EMITTER (hot) über die Spezialstecker gemessen, bzw. auf 6,6mV eingestellt.

Grüße
Lennart
eckibear
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 08. Mai 2017, 18:12

Uwe_1965 (Beitrag #44) schrieb:
...weil wenn ich Plus und Minus vertausche, ist mir nämlich gerade eben passiert, dann habe ich ja -6,6mV, das Manual gibt mir leider keine Antwort darauf ...


Das Manual geht auch davon aus, dass derjenige, der damit arbeitet, wenigstens ein Paar Grundkenntnisse hat. Wenn du die Anschlüsse am Voltmeter vertauschst wird die angezeigte Spannung immer die andere Polarität haben müssen. Falls dich das nicht überzeugt versuche es mal mit einer Batterie.
Uwe_1965
Inventar
#47 erstellt: 08. Mai 2017, 19:10
Danke Lennart und eckibear, Ich habe mir auch gerade selbst die Antwort, (1. Semester) experimentel gegeben, die Antwort wäre gewesen, ist egal !

Bias einstellen Plus/Minus vertauscht
Bei Hot einfach doppelt gemessen, mit Variante Plus/Minus vertauscht.

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 08. Mai 2017, 19:12 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#48 erstellt: 09. Mai 2017, 21:29
Oh, doch noch nicht ganz fertig, wollte gerade mir Gedanken machen wie ich die siebelkos rausbekomme und schaue von nten aufdas Power Supply, und was sehe ich da

100µF ehen hoch es ist der 1te rote vorne, ist schwer zusehen aber der Deckel hebt sich

Plan PowerSupply für LED Anzeige

da geht ein 50V/100µF hoch, es ist der C10 von der 24 V bzw Versorgungsspannung für die LED Anzeide F-5441. ist komisch sollte eigentlich ein 35 V sein und habe ein 50 V genommen. Die werden auch im Betrieb ziemlich arm. Und der Witz dabei ist noch, wollte es garnicht erwähnen, ich habe ja extra den Leistungswiderstand höher gelegt, damit er nicht die Kondensatoren brät, aber es ist genau umgekehrt, die vier Kondis werden wärmer wie die der Widerling. Kann es sein, das die durch das hier rumliegen, etwa seit einem Jahr, alt weerden? Als ich sie eingebaut hatte, waren die noch gut, hatte sie alle durchgemessen. Oder gibt es da noch eine andere Ursache? Hilfe!

Gruß Uwe

in #33 ist die ganze Platine auch nochmal zusehen


[Beitrag von Uwe_1965 am 09. Mai 2017, 21:35 bearbeitet]
AnthonyP
Inventar
#49 erstellt: 09. Mai 2017, 22:04
Hallo Uwe,

also wenn ich mir deine Bilder betrachte, hast du genau den falsch herum ein gebaut. Einen anderen Grund gibt es eigentlich auch nicht, warum der sich aufbläht, mal abgesehen von der Spannung, aber die sollte ja passen.
Gruß
Jo
Poetry2me
Inventar
#50 erstellt: 09. Mai 2017, 22:16
Ja, der ist verkehrt herum eingebaut.
Den kannst Du wieder austauschen.
Sansui B-2102 PCB layout power supply board F-5433
Uwe_1965
Inventar
#51 erstellt: 09. Mai 2017, 22:30
Oh Mann wie blöd kann Man(n) sein, aber wie gut das ich Bilder mache,
OK, wem das noch nicht passiert ist, werfe den ersten Elko

Ist schon erledigt, die flogen alle raus, auch schon wegen der Optik

jetzt ist es richtig

das hätte eine schöne Saurei gegeben, wenn der mir

Danke Euch beiden.

Gruß Uwe.
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