Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 Letzte |nächste|

Akai AA 5500 brummt und rauscht

+A -A
Autor
Beitrag
77er
Stammgast
#51 erstellt: 05. Apr 2018, 20:13
Ja. Ich habe ein richtig gutes chinch Kabel genommen. Keine Besserung. Innen und außen sieht alles super aus. Ich habe mal Uriah Heep angeschrieben. Er hat auch Akai Verstärker der gleichen Serie. Vielleicht brummen seine ja auch, oder vielleicht hat er ne Lösung. Seine Geräte waren bei good old Hifi. Vielleicht ist da ja auch so ein brummen gewesen.
Mensch Uwe, vielen Dank für deine Hilfe hier. Ich bestelle erstmal alle Bauteile außer die Transen von der Spannungsversorgung, das hält sich in Grenzen. Hoffentlich ist es kein Transistor der kaputt ist.
Ich melde mich.
Schönen Abend noch
Gruß
Daniel
Uwe_1965
Inventar
#52 erstellt: 05. Apr 2018, 20:42
Danke.
Sag mal, hat Deiner Kurzschlusskappen auf dem Phono Eingang, abundzu sieht man Bilder im Netz, einige haben die drauf. Mein AU macht dann ähnliche Probleme wie Deiner, wenn auf mindestens einem Phono Eingang keine sind.
Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 05. Apr 2018, 20:43 bearbeitet]
77er
Stammgast
#53 erstellt: 05. Apr 2018, 20:48
Ja. Die hab ich runter genommen. Waren auch auf Tape und dann kommt auf keinem Eingang Ton. Die hab ich in meiner Elektro Kiste. Dann muss ich dir Mal auf Phono setzen. Das wärs ja
Uwe_1965
Inventar
#54 erstellt: 05. Apr 2018, 20:54
Oh, irgendwie habe ich mal gelesen, dass es gar nicht gut ist wenn die auf Tape sitzen
Gruß Uwe
77er
Stammgast
#55 erstellt: 05. Apr 2018, 21:16
Ja die waren da drauf. Und da hab ich nicht nach geguckt. Ich dachte Endkappen. Als ich die weg genommen habe war auch gleich der Ton da. Ich hab die Kappen auf Phono gesteckt keine Änderung. Vielleicht hab ich oder der Vorgänger schon was kaputt gemacht als die Kappen auf Tape gesteckt haben. Bloß was????
77er
Stammgast
#56 erstellt: 05. Apr 2018, 21:23
Ich hab noch ein Foto vom Verkäufer. Auf tape2 rec waren die drauf. Hier ein Bild
Screenshot_2018-04-05-21-21-22-701_com.ebay.kleinanzeigen
Gruß
Daniel
Uwe_1965
Inventar
#57 erstellt: 05. Apr 2018, 21:35
Habe grad den Rechner runter gefahren, aber Tape2 REC, ist ja Tape Out, also ein Ausgang, und der wurde kurz geschlossen 🤔


[Beitrag von Uwe_1965 am 05. Apr 2018, 22:01 bearbeitet]
77er
Stammgast
#58 erstellt: 05. Apr 2018, 21:44
Ja aber es wurde kein Ton von Phono 1 oder von aux oder Tuner weiter geleitet. Ich dachte erst ist kaputt die Kiste. Dann hab ich die Stecker alle raus genommen und dann ging alles. Komisch ist dass. Normal dürfte doch trotzdem Ton kommen auch mit den Steckern auf Tape rec. Ist ja ein Eingang also dürfte nix passieren. Oder? Aber ich denke dass könnte eine Lösung sein. Ich bleib dran und danke für den Tipp.
Gruß Daniel


[Beitrag von 77er am 05. Apr 2018, 21:45 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#59 erstellt: 05. Apr 2018, 22:09
TapeRec geht doch normalerweise auf Tape In beim Tape Deck um aufzunehmen. Also Ausgang. Dann gab es auch noch die Funktion Kassetten zu kopieren zb Tape 1 abspielen und mit Tape 2 aufnehmen.
Gruß Uwe
Edit und auf dem Foto oben ist ja irgendwas an Tape 1 angeschlossen


[Beitrag von Uwe_1965 am 05. Apr 2018, 22:12 bearbeitet]
77er
Stammgast
#60 erstellt: 05. Apr 2018, 22:17
Ich habe eine Antwort von Uriah Heep (Volker). Er hat alle Akei AA Modelle. Bei ihm rauscht und brummt nix. Das ist schonmal gut zu wissen. Habe ihn gefragt ob er chinch Endkappen drauf hat. Mal sehen was er sagt.
Ja ich glaub auch rec ist der Ausgang da geht das Signal an das Tapedeck. Dann hat der ganze Ausgang einen weg bekommen. Das fehlt mir noch. Da sind Wiederstände, vielleicht ist da einer hin?
Ich gucke morgen.
Schönen Abend noch.
Uwe_1965
Inventar
#61 erstellt: 05. Apr 2018, 22:25
👍
77er
Stammgast
#62 erstellt: 06. Apr 2018, 09:27
Das schaffe ich heute nicht ganz. Um an die Platine ran zu kommen muss ich die Front noch abbauen. Hoffentlich ist nicht doch irgend ein Transistor oder IC kaputt gegangen. Es ist ja so wenn die Kurzschluss Stecker in Tape rec stecken, dass kein Ton über alle chinch Eingänge nicht verarbeitet werden.
Gruß
Daniel
77er
Stammgast
#63 erstellt: 06. Apr 2018, 16:17
Hab es jetzt anders gemacht. Die Leitungen an der Filter Platine abgelötet, um zu gucken ob das brummen aufhört. Aber brummen auf beiden Kanälen noch da. Ich denke nun kann ich mit der pre tone amp Platine weiter machen. Da gibt es dann doch so einige Bauteile.
Vielleicht hat Broesel ja noch eine Idee?
Gruß
Daniel
IMG_20180406_161300


[Beitrag von 77er am 06. Apr 2018, 16:39 bearbeitet]
77er
Stammgast
#64 erstellt: 06. Apr 2018, 21:10
Nun bin ich bei der Platine 55-5022 bei. Der IC1 hat an Pin 1 nur 0,6v anstatt den 1,6v. Ich hoffe das da irgendwo der Fehler liegt. An den beiden Transistoren liegen die richtigen Spannungen an. Hauptsache das SM stimmt.

Gruß und schönes Wochenende
Daniel
Broesel02
Inventar
#65 erstellt: 06. Apr 2018, 22:02
Der Pin 1 wird im Ruhefall ja nur durch das IC selber gespeist. Gleichspannung davor wird, wenn der Kondensator in Ordnung ist, vom C9 abgeblockt. Ich kenne das IC nicht, ich kann also leider auch nicht sagen ob da ein Fehler im IC selber vorliegt wenn die Spannungsoweit daneben liegt. Auf alle Fälle braucht wohl eines der ICs zu viel Strom? und die Spannung bricht zum Sägezahn zusammen? Das deutet schon auf einen Fehler vom IC hin.

Richard
Uwe_1965
Inventar
#66 erstellt: 07. Apr 2018, 09:56
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt

Messe doch mal die anderen Spannungen durch. Wenn der IC auf dem 55-5024 wäre, dann wären an PIN 1 die 0.6 V oK.

Akai PreAmp

B1


B2

Mehr konnte ich auf die schnelle auch nicht finden und zwar die PIN Belegung.

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 07. Apr 2018, 10:00 bearbeitet]
77er
Stammgast
#67 erstellt: 07. Apr 2018, 21:48
Hallo. Erstmal vielen Dank auch an Broesel 02. Ja die Pin Belegung habe ich auch. NTE1019 ist baugleich mit dem LD3120. Aber irgendwie bringt mich das nicht weiter. Ich denke immer noch an ein Masse Problem. Evtl. von den Kurzschluss Steckern am Tape rec. Was kann da kaputt gehen wenn man den Ausgang kurzschließt?? Kann man irgendwie die Platine für die Klangsteuerung überbrücken? Dann kann ich den Fehler weiter eingrenzen. Vielleicht sind es auch die Elkos c15/b. Wenn der IC kaputt wäre, würden doch bestimmt überall falsche Spannungen anliegen? Wahrscheinlich sind die 0.6v auch in Ordnung am anderen liegen auch 0,6v an. Oder mal wieder ein Fehler im SM.
Schönen Sonntag
DB
Inventar
#68 erstellt: 08. Apr 2018, 11:01

77er (Beitrag #67) schrieb:
Ich denke immer noch an ein Masse Problem. Evtl. von den Kurzschluss Steckern am Tape rec. Was kann da kaputt gehen wenn man den Ausgang kurzschließt??

Wäre es nicht äußerst zweckdienlich, die Kurzschlußstecker einfach abzuziehen, damit nicht das NF-Signal nach dem Eingangsverstärker weiterhin kurzgeschlossen wird?
Ich mein ja nur. Eine Fehlersuche im Gerät veranstaltet man üblicherweise erst, nachdem man Layer-8-Probleme beseitigt hat.


MfG
DB
77er
Stammgast
#69 erstellt: 08. Apr 2018, 17:06
Hallo. Ja ich habe die Kurzschlussstecker natürlich weg. Logisch. Layer 8 Probleme sind nicht vorhanden.
Gruß
Daniel


[Beitrag von 77er am 08. Apr 2018, 17:11 bearbeitet]
Broesel02
Inventar
#70 erstellt: 08. Apr 2018, 22:11
Wenn die Nebenschuplätze mal beseitigt sind solltest du versuchen den Verursacher des zu hohen Stromverbrauches zu finden. Da ja auf der Strecke überall RC Glieder sind kann man jeweils hinter dem RC Glied messen. Der Kanal wo die Spannung etwas niedriger ist wird dann "der Kandidat" werden.Jedenfalls ist das mein Vorschlag.
Richard
77er
Stammgast
#71 erstellt: 09. Apr 2018, 08:03
Hallo Broesel02. Ja RC Glieder ohne Ende. Wo sollte ich denn da anfangen zu messen? Es sind ja auch beide Kanäle betroffen mit dem brummen/rauschen. Mir ist aufgefallen, dass anstatt der 2SD188 bei mir 2SC1111 Transistoren TR1/TR2 an den großen Kühlkörpern sind. Irgendwie bin ich verwirrt.
Gruß
Daniel
Uwe_1965
Inventar
#72 erstellt: 09. Apr 2018, 08:55

77er (Beitrag #71) schrieb:
Mir ist aufgefallen, dass anstatt der 2SD188 bei mir 2SC1111 Transistoren TR1/TR2 an den großen Kühlkörpern sind. Irgendwie bin ich verwirrt.
Gruß
Daniel


Ist Nebenschauplatz, denn kannste erstmal drin lassen.
Gruß Uwe
77er
Stammgast
#73 erstellt: 09. Apr 2018, 11:34
Ok
77er
Stammgast
#74 erstellt: 10. Apr 2018, 09:28
Hallo. Habe mir nun doch nochmal die Spannungsversorgung angesehen, da ich keinen Fehler in der Vorstufe finden konnte. Alle Spannungen passten überall, der Ton ist ja auch so in Ordnung. Habe nun alle Elkos auf 555020 ausgelötet und habe festgestellt das für Werte alle zu niedrig sind. Die 1000uF haben nur 780, der 330 hat 310 und der 100 hat nur 80. Werde nun wohl radial Elkos einsetzen. Die axialen bekomme ich nur teuer ran. Der Versand bei mouser etc. Kostet 20-30€.
Ich berichte.
Gruß
Daniel
77er
Stammgast
#75 erstellt: 10. Apr 2018, 10:45
Hab erstmal mit den radial Elkos getestet. Wieder keine Änderung des Fehlers. Es brummt. Nun kaufe ich erstmal neue
Elkos. Die beiden 1000uF waren vor den Lautsprecher Ausgängen. Hätten damit dann auch nichts zu tun.
Was könnte es noch sein dass es auf beiden Kanälen zum gleichen Fehler kommt?


[Beitrag von 77er am 10. Apr 2018, 10:52 bearbeitet]
Broesel02
Inventar
#76 erstellt: 10. Apr 2018, 22:53
Vergleiche bitte mal die anliegenden Versorgungsspannungen am IC des rechten und des linken Kanales. Plus & Minus. Der Stromfresser muß ja zu finden sein
Ich bin gerade im Urlaub in Andalusien, das kann ich eh nicht so viel machen
Richard
77er
Stammgast
#77 erstellt: 11. Apr 2018, 07:29
Hallo. Ich habe den Akai in die Werkstatt gebracht. Ich finde keinen Fehler. Die Spannungen an den ICs passen alle.
Ich weiß nächste Woche mehr.
Gruß Daniel
77er
Stammgast
#78 erstellt: 20. Apr 2018, 15:07
Hallo. Ich habe heute meinen Akai abgeholt. Brummt nicht mehr und ich kann euch sagen, war auch nichts kaputt. Die Signalleitungen lagen einfach in den Stromleitungen so dass diese gestört haben. Ein paar Lötstellen der Signalleitungen wurden an den Klemmleisten auch nachgelötet. Aber das war alles. So konnte ich auch keinen Fehler finden. Ich werde nun aber neue axial Elkos bestellen und diese einlöten.
Ja, wie immer nix schlimmes. Der Herr (Profi) in der Werkstatt wollte dafür auch nichts haben, habe ich einfach die Kaffeekasse gefüllt. Arbeit war es ja doch.

Euch ein schönes Wochenende

Gruß Daniel
rummsdikabumms
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 20. Apr 2018, 15:32
Da hattest Du aber einen netten Menschen gefunden. Noch echte "old school". Leider schon sehr selten heutzutage.
77er
Stammgast
#80 erstellt: 20. Apr 2018, 17:19
Ja. Sowas gibt's heute echt nur ganz selten.
In der Zwischenzeit hab ich nicht geschlafen. Furniert in Tigerwood Echtholz und weiß Leder Optik beklebt.

Akai AA5500
Broesel02
Inventar
#81 erstellt: 20. Apr 2018, 18:12
Toll das dein Akai nun wieder richtig funktioniert. Die Elkos zu tauschen war sicher auch nicht verkehrt.
Ich wünsche dir auf alle Fälle noch ganz lange viel Freude an dem schönen Gerät

Richard
Uwe_1965
Inventar
#82 erstellt: 20. Apr 2018, 19:04
Auch von mir Glückwunsch und wirklich sehr fair von dem guten Herrn das er eigentlich nichts haben wollte.
Aber die Pflanze ist aber ein no go, hoffe das Du Sie nicht allzu oft Gießen musst
Gruß Uwe
77er
Stammgast
#83 erstellt: 20. Apr 2018, 23:15
Vielen Dank euch allen. Ich benutze ihn jetzt zum Platte hören. Er brummt jetzt nur noch ganz leise. Vielleicht werde ich die Kabelführung noch optimieren. Der Topf ist Ikea und braucht kein Wasser. Alles gut.
Gruß
77er
Stammgast
#84 erstellt: 09. Jul 2018, 12:29
Hallo. Mein Akai brummt immer noch oder wieder lauter. Ich finde keine Lösung.
Gruß Daniel
Uwe_1965
Inventar
#85 erstellt: 09. Jul 2018, 12:34

77er (Beitrag #78) schrieb:
Hallo. Ich habe heute meinen Akai abgeholt. Brummt nicht mehr und ich kann euch sagen, war auch nichts kaputt. Die Signalleitungen lagen einfach in den Stromleitungen so dass diese gestört haben. Ein paar Lötstellen der Signalleitungen wurden an den Klemmleisten auch nachgelötet. Aber das war alles. So konnte ich auch keinen Fehler finden. Ich werde nun aber neue axial Elkos bestellen und diese einlöten.
Ja, wie immer nix schlimmes. Der Herr (Profi) in der Werkstatt wollte dafür auch nichts haben, habe ich einfach die Kaffeekasse gefüllt. Arbeit war es ja doch.

Euch ein schönes Wochenende

Gruß Daniel
:prost


Ich dachte das Problem sei erledigt
Gruß Uwe
77er
Stammgast
#86 erstellt: 09. Jul 2018, 13:53
Ja das dachte ich auch. Nun brummt es aber wieder. Irgendwas muss es sein, evtl doch ne kalte Lötstelle??? Oder ein alter Widerstand? Der Techniker hat nichts gefunden und er hat Oszilloskop und alles da. Hab noch Mal an den Leitungen gezupft die so eng beieinander liegen. Ergab aber keine Änderung.
CarlM.
Inventar
#87 erstellt: 09. Jul 2018, 14:03
Wenn Du sicher bist, dass Du den Brumm nicht über angeschlossene Gerät einträgst und solche Standards wie Netzstecker umdrehen ausprobiert hast, würde ich auch die kalten Lötstellen für plausibel halten. Ich würde allerdings auch behaupten, dass man die Ursache mit einem Oszilloskop finden müsste.
Hat das Gerät einen Ausgang für externe Endstufen, dass man das Vorverstärker-Signal abgreifen kann?
Ich würde auf einen Fehler im Netzteil tippen.
Uwe_1965
Inventar
#88 erstellt: 09. Jul 2018, 14:34
So weit waren wir in #63 auch schon
Aber wie CarlM schon schrieb, das brummen müßtest man auch auf dem elektronischen Auge sehen.
Gruß Uwe
77er
Stammgast
#89 erstellt: 09. Jul 2018, 15:00
Ja ich denke auch. Ich habe nichts entdecken können mit meinem Oszilloskop. Es kommt auf jeden Fall aus der Vorstufe. Aber im Signal aus dem preout sieht man kaum was an Brummspannung. Ich schließe den Trafo mal aus, da auf der Endstufenseite alles gut ist.


[Beitrag von 77er am 09. Jul 2018, 17:43 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#90 erstellt: 09. Jul 2018, 21:55
Wieviel ist "kaum was"?
Gruß Uwe
77er
Stammgast
#91 erstellt: 10. Jul 2018, 09:10
Tja. Da ist was. Aber wo kommt es her??? Ich habe auch nur einen 1:1 Tastkopf.
77er
Stammgast
#92 erstellt: 10. Jul 2018, 10:15
War nochmal mit dem Oszilloskop dran. Ich kann nichts messen. Ist wahrscheinlich doch normal das es etwas brummt. Der alte Herr hat gesagt dass kommt von den alten Transistoren in der Zeit von 1970. Ich weiß nicht. Mein Pioneer brummt nicht.
Uwe_1965
Inventar
#93 erstellt: 10. Jul 2018, 10:16

77er (Beitrag #17) schrieb:

Akai AA5500

An Board 555017 Pin 3 auch Sägezahn. Etwas stärker ca. 0,3V


Müßte auch mit 1:1 Tastkopf gehen. Vielleicht mal noch ein schöneres Bild vom Oszi machen, ohne Schatten Einwirkung

Ist es etwa der Sägezahn den Du da wieder siehst, oder war anderes?

Vielleicht damit man nicht so im Dunkeln tapt, beschreibe doch mal etwas genauer den Brumm, Lautstärke, Schwankend (lauter leiser werdend oder konstant) .
Er war ja mal fast weg weg, kam er plötzlich wieder oder kam es schleichend wieder?
Fragen über Fragen.

Gruß Uwe

Edit: Hörst Du den Brumm aus den Lautsprechern oder kommt es direkt vom Grät?


[Beitrag von Uwe_1965 am 10. Jul 2018, 10:29 bearbeitet]
77er
Stammgast
#94 erstellt: 10. Jul 2018, 10:38
Ich habe direkt am preout gemessen. Da ist nix. Der brumm/Rausch kommt aus den Lautsprechern. Ist immer gleich laut. Ich hab nichts an den Anschlüssen dran.
77er
Stammgast
#95 erstellt: 10. Jul 2018, 10:49
Akai AA 5500 brummt

So sieht es an Pin 3 aus.
Uwe_1965
Inventar
#96 erstellt: 10. Jul 2018, 11:02
Wenn ich mich mich nicht verschaut habe sind es5 x 2ms = 10 ms = 100 Hz, das müßte hinkommen und 0,3 V

Kann man hier umrechnen

Edit: und sehe ich es richtig, es steht auf AC Wie sieht es aus wenn Du auf DC stellst ?


[Beitrag von Uwe_1965 am 10. Jul 2018, 11:10 bearbeitet]
77er
Stammgast
#97 erstellt: 10. Jul 2018, 11:09
Ja das kommt hin. Aber warum? Auf der Platine sind alle Elkos neu. 0,3v ist schon ganz schön viel finde ich.
77er
Stammgast
#98 erstellt: 10. Jul 2018, 11:27
Die Spannung an Pin 3 regurator Board für den preamp ist sauber. Da ist nichts an Sägezahn. Das Board mit der Nummer 17 hinten ist für die Versorgung der Endstufe. Auf dem regurator Board habe ich auch alle Elkos getauscht. Ein 330yF habe ich durch einen 470yF ersetzt ich glaube C1. Es hat sich nichts geändert am Fehler.
1531214772010-376083168
Uwe_1965
Inventar
#99 erstellt: 10. Jul 2018, 11:38
Hallo Daniel,

Hier gibt es soviele Pin3 und Board 17 ?? (Edit : Habe es 55-5017)

Mache doch hier mal im Plan eine Markierung rein wo Du gemessen hast, auch wo Du Dir die Masse geholt hast und am besten dazu ein Photo von der Totalen, am besten bei Gerät aus.

Akai5500-Plan

Hoffe die Qualität ist gut genug.

Sind C14/15 100V 1000µ auch Neu?

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 10. Jul 2018, 11:47 bearbeitet]
77er
Stammgast
#100 erstellt: 10. Jul 2018, 11:46
Screenshot_2018-07-10-11-43-59-055_com.adobe.reader
Screenshot_2018-07-10-11-42-52-433_com.adobe.reader
Uwe_1965
Inventar
#101 erstellt: 10. Jul 2018, 11:49
Hallo Daniel,

und die Masse

Gruß
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Akai AA 1175
schultuso am 14.07.2015  –  Letzte Antwort am 15.07.2015  –  7 Beiträge
Akai AA-1010 Offsetspannung
Michael950 am 19.05.2018  –  Letzte Antwort am 19.05.2018  –  3 Beiträge
Hilfe - AKAI AA-1030
2001stardancer am 27.08.2010  –  Letzte Antwort am 28.08.2010  –  6 Beiträge
Akai AA-1040 Skalenbeleuchtung
kuni1 am 30.01.2008  –  Letzte Antwort am 20.06.2021  –  25 Beiträge
AKAI AA-1150
julpas am 11.03.2009  –  Letzte Antwort am 24.03.2016  –  10 Beiträge
Receiver Akai AA 930
raphael.t am 12.03.2006  –  Letzte Antwort am 18.09.2017  –  12 Beiträge
Akai AA 940
aspes am 16.12.2018  –  Letzte Antwort am 27.01.2019  –  12 Beiträge
Akai AA-930 Schaltplan
kuni1 am 14.06.2007  –  Letzte Antwort am 27.09.2017  –  8 Beiträge
Akai AA 8000 Beleuchtung?
Amsellachen am 27.04.2015  –  Letzte Antwort am 28.04.2015  –  5 Beiträge
Akai AA-R20 restaurieren?
Flügelhornist am 26.04.2011  –  Letzte Antwort am 10.05.2011  –  2 Beiträge

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.820 ( Heute: 10 )
  • Neuestes MitgliedSandroDE
  • Gesamtzahl an Themen1.551.381
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.544.840

Hersteller in diesem Thread Widget schließen