Sony TA-F700ES Wartung und Feintuning Ratschläge

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Et0H
Neuling
#1 erstellt: 23. Jan 2019, 22:39
Abend,

ich habe hier einen Sony Ta-F700ES und er spielt wunderbar. Altersbedingt verschlissene Komponenten würde ich aber gerne erneuern und so hoffentlich noch mehr aus diesem Prachtstück rausholen.
Er hängt an 2 ELAC Uni-Fi UB5 und wird hauptsächlich über einen Thorens TD 320 Mk. II mit Transrotor Uccello Reference System betrieben.

Ich bin hier auf diesen Thread (siehe unten) gestoßen, in dem einiges Wissen bezüglich des 800ES zusammen getragen wurde. Nach einem kurzen Blick auf die SM des 700ES' musste ich aber leider feststellen, dass sich das nicht so einfach auf den "kleineren" ES übertragen lässt.
Die Glühlämpchen habe ich bereits gegen LEDs getauscht, die Grüne war schon länger hinüber.

http://www.hifi-forum.de/viewthread-185-13596.html

Ziel des ganzen soll sein die notwendigsten, vermutlich längst überfälligen Kondensatoren gegen neue (Folien-)Kondensatoren zu tauschen und eventuell ein gewisses Feintuning am Phono Vorverstärker vorzunehmen. Der Phono pre im 700ES ist doch eigentlich ordentlich, aber irgendwie bekomme ich über Platten nur einen geringen "Bassdrum Punch" aus den Lautsprechern.
Es sollen nur die effektivsten Modifikationen/Erneuerungen vorgenommen werden um die Risiken so gering wie möglich zu halten. Was mir auch noch auffällt ist, dass wenn ich nicht die Tone Control aktiviert hab (also Source Direct aus), treten die Mitten in den Hintergrund. Die Tone Control habe ich aber gerne aktiviert, weil mir die meiste Musik mit +2db bei 6kHz besser in den Ohren liegt.

Elektrotechnische Kenntnisse besitze ich leider nur geringfügig aus den Physik und Mess-Technik Modulen aus meinem Studium (Biologie/Biochemie). Mit dem Lötkolben kann ich einigermaßen umgehen, baue mir schonmal Gitarren-Effektpedale selber. Multimeter liegt auch zur Hand.

Insbesondere geht es mir, um mich auf den oben benannten Link zu beziehen, um:
1. "[...] Tausch der Elkos C408/C458 (22µF 100V) in der Gegenkopplung der linken und rechten Endstufe gegen einen MKP Folienkondensator (1µF 400V)."

2. "Beim Phono-Eingang lohnt es sich besonders, die fünf Filter-Bauteile (2xL,2xR,C) herauszunehmen und insgesamt zu überbrücken.

3. "Wenn Phono wichtig ist, dann lohnt es sich, die Kondensatoren im +/- 18V Spannungsregler auf dem EQ BOARD zu tauschen bzw. durch Bypass zu optimiern. C214/C264 (2,2µF) durch Folie ersetzen. C211 (100µF 25V) erneuern und mit Folien bypassen."

Zu 1.: Diese Elkos entsprechen nicht denen aus der SM vom 700ES. Wie kann ich das auf den 700ES übertragen?

Zu 2.: Die Filter-Bauteile finde ich auch in der SM vom 700ES. Ist es auch hier ratsam die zu entfernen?

Zu 3.: Entsprechen ebenfalls nicht der SM. Wie kann ich das übertragen?


Für alle Ratschläge, weitere Anregungen und Tipps bin ich sehr dankbar!
klausES
Inventar
#2 erstellt: 23. Jan 2019, 23:50
Hi,

das alles lässt sich nicht in wenigen Sätzen zusammenfassen, das wird eine längere Story.
Zudem muss man sich da auch als Helfer wieder erst einmal "reinknien" (müssen und auch wollen...).
Geht also nur Schritt für Schritt. Ich hoffe du bist ein geduldiger Mensch (sonst wird da nix wirklich konsequentes draus enden).

Wurden denn schon alle Schalter u. Relais "saniert" ?
Das ist bei diesem Amp die Achillesverse im Alter schlechthin und "ordentlich" gemacht ein recht mühevolles Unterfangen.
Es ist aber eines der wichtigsten Kriterien für einwandfreien Betrieb und dem Klang und eines das vor allen anderen/weiteren Massnahmen steht.
Et0H
Neuling
#3 erstellt: 24. Jan 2019, 12:39
Wenn sich hier in den nächsten Wochen etwas zusammenträgt, wäre ich sehr glücklich! Ich will niemanden dazu nötigen sich nur für mich Stunden mit dem Thema zu beschäftigen, viel mehr habe ich gehofft, dass den Beitrag jemand sieht, der schonmal ähnliches am 700ES vorgenommen hat und mir so Auskunft geben kann.
Ich weiß leider nicht wie kompliziert es ist Baupläne nach homologen Komponenten zu überfliegen (wenn man was von der Materie versteht). Aber vielleicht weiß wer welche Bauteile zu welcher Funktion gehören und könnte da so relativ problemlos die Verbindung herstellen und mir sagen, wo ich das was ich unter 1. und 3. aufgelistet habe beim 700ES finden kann.

Zu den Potis und Relais: Das hatte ich ursprünglich vor zu machen, aber laut Vorbesitzer war der Amp im Sommer 2018 zur Inspektion und ich kann mir vorstellen, dass dort sowas grobes gemacht wurde. Ich konnte keine Probleme feststellen. Kein Potikratzen, LS spielen ab anschalten bei niedrigen Lautstärken gleichmäßig.
Die Glühlampen wurden da nicht getauscht, also nehme ich an, dass gar keine Bauteile erneuert wurden. Wenn ich das Projekt hier antrete werde ich mir eventuell dennoch einen Satz neue Relais mitbestellen, einfach um Gewissheit und Ruhe zu haben. In der Bucht 28€.


[Beitrag von Et0H am 24. Jan 2019, 12:41 bearbeitet]
klausES
Inventar
#4 erstellt: 24. Jan 2019, 16:47
Fangen wir mal an.

Zur EQ Stromversorgung:
C703/753 prüfen und gegebenfalls ersetzen (Low ESR).
C214/254 als Elkos entweder ganz durch MKP 4,7µF ersetzen, oder die zwei Elkos erneuern (Low ESR) und zwei 1 - 2,2 µF MKP parallel dazu (besser).
C212/262 (die würden dem C211 im TA-F800 entstprechen, dort allerdings nur im positiven Strang) erneuern (Low ESR).
C211/261 erneuern (Low ESR).
(Einen zusätzlichen Bypass zu C212/262 sowie C211/261 sehe ich an der Stelle allerdings nicht gerechtfertigt).
C209/259 erneuern (Low ESR). Dort evtl. 2200µF statt 1000 plus Bypass (um 2,2 µF).

Zu Punkt 2:
Der G-AEP 700 hat eine schon recht heftige Phono Gesamt Eingangskapazität. Da haben sie es mal wieder "zu gut FTZ" gemeint.
Den Tiefpass 4. Ordnung (4. durch C201/251) kann/sollte man da dir Phono wichtig ist brücken (die zwei Strang C zu Masse enfernen/öffnen).
Wenn, wäre C201/251 jetzt 330pF durch 56pF zu ersetzen, C202/252 R203/204/253/254 wäre dann auf "non G-AEP" Wert zu berichtigen.
ArLo62
Stammgast
#5 erstellt: 24. Jan 2019, 17:08

Das hatte ich ursprünglich vor zu machen, aber laut Vorbesitzer war der Amp im Sommer 2018 zur Inspektion und ich kann mir vorstellen, dass dort sowas grobes gemacht wurde


Hi!
Hat er Unterlagen zu der Inspektion gehabt? Was heißt denn "Grobes"? Das ist das A und O. Richtig aufwendig wenn alles raus muss. Das ist nicht für einen Fünfziger zu machen. Daher glaube ich nicht das es gemacht wurde wenn kein Beleg dafür existiert. Da steht in jeder 2. Kleinanzeige "generalüberholt".
Gruß
ARNIM
Et0H
Neuling
#6 erstellt: 24. Jan 2019, 23:16
Abend,

zur Generalüberholung: Mir wurde lediglich bei der Abholung gesagt, dass der Verstärker bei einem Senior (vom Fach) war der sich schon seit "damals" mit den Verstärkern auseinandersetzt und den als Freundschaftsdienst ein wenig aufbereitet hat. So hab ich es jedenfalls verstanden.

Warum ist es denn notwendig die Poti's zu reinigen, wenn keine Fehlfunktionen vorliegen? Die LS Relais werde ich einfach prophylaktisch im gleichen Schwung ersetzen.

Zur EQ Stromversorgung:
C214/C254: die "zwei" parallelen 1 - 2,2 µF MKP heißt einer pro Kanal? Und welchen Wert würdest Du nehmen?

Zu Punkt 2:
Meinst du bei C201/251 die vorhandenen 56 pF durch 330 pF zu ersetzen? Ich sehe nämlich "G-AEP C201 56p" in der SM.
Tiefpass und Masse kappen; auch hier bezieht sich deine "zwei" auf R und L?

Und dann wäre es das doch eigentlich schon, oder? Besten Dank jedenfalls!
klausES
Inventar
#7 erstellt: 25. Jan 2019, 00:52

Et0H (Beitrag #6) schrieb:
...
C214/C254: die "zwei" parallelen 1 - 2,2 µF MKP heißt einer pro Kanal? Und welchen Wert würdest Du nehmen?...

Nicht pro Kanal, sondern an der Stelle je einen für den postiven und negativen Strang (der sym. U-Stabi Schaltung).
Also parallel zu den wenn möglich erneuerten Elkos C214/254 (4,7 µF) je ein 1 µF MKP (reicht parallel zu 4,7 µF).

C201/251 da hab ich mich beim G-AEP/exept... verguckt (sch... SM ist da kaum leserlich)...
C201/251 hat beim G-AEP "nur" deshalb (nur) 56 pF da im G-AEP Tiefpass zuvor C101/102 sowie C151/152 wirken.
Wenn der Tiefpass komplett wegfällt "soll" C201/251 330 pF werden. So wird ein Schuh draus.
Ich würde an der Stelle allerdings C201/251 etwas kleiner wählen (für viele MM günstiger, da ja noch die Gesamt Kabelkapazität ab Tonarm hinzu käme).
Das käme ganz darauf an welche MM du hast.

Wegen genau dieser Problematik, evtl. Fehlanpassung an verschiedenen TA's habe ich einige Phono Eingänge "stufbar" gemacht (z.B. an meinen TA-F808ES).
Falls dich das interessiert, mit welchen mitteln... hatte da glaub mal was irgendwo im ES Thread gepostet.

Es gäbe beim TA-F700ES noch einige andere Stellen mit denen man mit leicht realisierbaren Veränderungen einiges zum positiven bewegen kann.

PS.
Zu den LS Relais: Welchen Typus (Bauart) hast du bestellt ?
grautvOHRnix
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 25. Jan 2019, 10:16
Servus,


Et0H (Beitrag #6) schrieb:
Warum ist es denn notwendig die Poti's zu reinigen, wenn keine Fehlfunktionen vorliegen?


Warum ist es denn notwendig, irgendetwas zu erneuern, wenn keine Fehlfunktionen vorliegen?

Et0H
Neuling
#9 erstellt: 25. Jan 2019, 11:50

Warum ist es denn notwendig, irgendetwas zu erneuern, wenn keine Fehlfunktionen vorliegen?


Weil der Phono Input schwächer klingt, als er bei einem 700ES eigentlich sollte und die Kondensatoren vermutlich alle 30 Jahre alt sind.

Vielen Dank KlausES! Nach deinem "stufbar machen" Thread werde ich mal schauen. Mein MM hat eine Ausgangsspannung von 6.50 mV, wenn das die Information war die du brauchtest. (Transrotor Uccello Reference)

Für weitere Vorschläge bin ich natürlich offen, aber wie weit ich die Umsetzen werde, werde ich eher spontan entscheiden. Hatte angedacht das Projekt gegen Mitte Februar anzugehen.

LS Relais: Laut SM geht da leider nicht die genaue Produktbezeichnung hervor. Wenn man die Teilnummer googlet ist das beste was man findet "nicht mehr im Sortiment". Eventuell kann ich die im Gerät selber ablesen. Ansonsten hätte ich auf die hier gesetzt: eB Art.nr.: 112367564806. Hier werden aber leider auch keinerlei Spezifikationen genannt.
klausES
Inventar
#10 erstellt: 25. Jan 2019, 15:29
Zu deinem TA müsstest du mal im Analog/Plattenspieler Bereich hier, nach den "dafür günstigsten" Anschlusskapazitäten fragen,
denn 330 pF plus Verkabelung kann für einige MM schon zu viel sein.
Dort gibt es Leute die sich speziell in dem Punkt (und bei vielen verschiedenen TA) gut auskennen.

Das hatte ich mit anpassbar, oder wenn dir das zu weitreichend ist,
doch zumindest für deinen TA passenden Werten C am Phono Eingang gemeint.
grautvOHRnix
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 25. Jan 2019, 18:59

Et0H (Beitrag #9) schrieb:

Warum ist es denn notwendig, irgendetwas zu erneuern, wenn keine Fehlfunktionen vorliegen?


Weil der Phono Input schwächer klingt, als er bei einem 700ES eigentlich sollte und die Kondensatoren vermutlich alle 30 Jahre alt sind.


Du meinst also, an Deinem Apparat etwas zu hören, was schlechter ist, als Du es in einer schwurbeligen Beschreibung gelesen hast. Ach so.
Der Trafo in Deinem Apparat ist auch so alt. Ich würde auch ihn austauschen, da haben sich sicher auch schon einige Windungen gelockert

Na ja, spielt ihr mal schön ...
Et0H
Neuling
#12 erstellt: 25. Jan 2019, 19:45

Du meinst also, an Deinem Apparat etwas zu hören, was schlechter ist, als Du es in einer schwurbeligen Beschreibung gelesen hast. Ach so.


Ich hab hier noch einen 690ES und der klingt leicht knackiger. Sollte wohl andersrum sein. EDIT: Nur über Platte. Bei CD liegt der 700ES vorn.

Ich hab mich nun mal etwas in MM Eingangskapazitäten eingelesen und denke, dass ich einfach 220 pF nehmen werde. Sollte das leicht zu viel sein, umso besser, meine Lautsprecher können ein Quantum jenseits der 6kHz vertragen. Wäre auch ein Grund endlich dauerhaft im Source Direct fahren zu können.
Die komplette Kapazität von Tonarm bis RCA werde ich mal die Tage nachmessen.


[Beitrag von Et0H am 25. Jan 2019, 19:48 bearbeitet]
Yahoohu
Inventar
#13 erstellt: 25. Jan 2019, 19:52
Jetzt mal ernsthaft:
Du betreibst 2 oder auch mal 4 Magnat Monitor Supreme 202 an diesem Verstärker?
Und da fängst Du erst mal das Verstärkerbasteln an?
Da sehe ich aber andere Baustellen....
klausES
Inventar
#14 erstellt: 25. Jan 2019, 20:13
Das prüfen und evtl. erneuern der Elkos in der Stromversorgung / Stabi für den Phono EQ,
ist bei einem >30 Jahre alten Gerät, bei dem jemandem Phono ernsthaft nutzen möchte, jetzt nicht sooo abwegig.
Und die originalen G-AEP ca. 400 pF im Phono Eingang (plus den pF der Verkabelung) können so mancher MM Auslegung schon missfallen.
Poetry2me
Inventar
#15 erstellt: 25. Jan 2019, 20:28
Ich denke auch: Der Plan ist gut, das dürfte funktionieren wie erwartet.

- Johannes
klausES
Inventar
#16 erstellt: 25. Jan 2019, 20:58

Et0H (Beitrag #12) schrieb:
...Ich hab hier noch einen 690ES und der klingt leicht knackiger. Sollte wohl andersrum sein. EDIT: Nur über Platte. Bei CD liegt der 700ES vorn...

Wenn also hauptsächlich über Phono... da könnten schon (vom deutlich anderen Schaltungskonzept Anfang bis Ende mal abgesehen)
die beim 690 nur ca. 250 pF am Phono Eingang, eine Bedeutung für deinen TA haben.
Et0H
Neuling
#17 erstellt: 25. Jan 2019, 21:09
Poetry2me aus dem 800er Thread... Danke für deine Bestätigung!

@klausES: Also quasi einmal das ganze EQ Board durchgehen? Oder liegt das was du meinst wo anders?

@ Yahoohu: Bitte mal den ursprünglichen Beitrag lesen. Ich glaube ab jetzt ignoriere ich alle Kommentare die sich nicht direkt auf's Thema beziehen.
klausES
Inventar
#18 erstellt: 26. Jan 2019, 02:20

Et0H (Beitrag #17) schrieb:
...Also quasi einmal das ganze EQ Board durchgehen? Oder liegt das was du meinst wo anders?...

Ich meinte damit, das dir der 690 über Phono an deinem TA besser zu klingen scheint,
dass dies "schon alleine" darin begründet sein könnte das der 690 ca. 250 pF an seinem Phonoeingang hat,
der 700er "jetzt als G-AEP" aber (noch) um die 400 pF. Das wolltest du ja ändern.

Alleine die 400 pF des 700, plus Kabelage (das kann durchaus auf annähernd 500 pF oder mehr insgesamt hinauslaufen)
könnte (ganz unabhängig der Güte des Phonoamp des 700 ansich) schon einen ungünstigen Einfluss auf den Frequenzgang deines TA haben.
Et0H
Neuling
#19 erstellt: 26. Jan 2019, 02:47
Sorry! Ich meinte hiermit:

Et0H (Beitrag #17) schrieb:
@klausES: Also quasi einmal das ganze EQ Board durchgehen? Oder liegt das was du meinst wo anders?



das hier:

klausES (Beitrag #14) schrieb:
Das prüfen und evtl. erneuern der Elkos in der Stromversorgung / Stabi für den Phono EQ
klausES
Inventar
#20 erstellt: 26. Jan 2019, 04:00
Damit war letztlich nur das hier...
klausES (Beitrag #4) schrieb:
...
Zur EQ Stromversorgung:
C703/753 prüfen und gegebenfalls ersetzen (Low ESR).
C214/254 als Elkos entweder ganz durch MKP 4,7µF ersetzen, oder die zwei Elkos erneuern (Low ESR) und zwei 1 - 2,2 µF MKP parallel dazu (besser).
C212/262 (die würden dem C211 im TA-F800 entstprechen, dort allerdings nur im positiven Strang) erneuern (Low ESR).
C211/261 erneuern (Low ESR).
(Einen zusätzlichen Bypass zu C212/262 sowie C211/261 sehe ich an der Stelle allerdings nicht gerechtfertigt).
C209/259 erneuern (Low ESR). Dort evtl. 2200µF statt 1000 plus Bypass (um 2,2 µF).
...

gemeint. Also alles schon geklärt.
Et0H
Neuling
#21 erstellt: 26. Jan 2019, 11:04
Perfekt. Ich werde in 2-3 Wochen dann mein Glück versuchen und nochmals berichten, wie es gelaufen ist.
Bis dahin ein dickes Dankeschön an alle beteiligten und ganz besonders dir, KlausES!
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