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Grundig RTV 650 - Schwierige Ruhestrom- / Symmetrie-Einstellungen

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hf500
Moderator
#101 erstellt: 27. Mai 2020, 23:12
Moin,
die Briten kennen den Begriff auch. Sie wollten vor vielen Jahren mal einen Rolls Royce "Silver Mist" nennen, aber dann hat ihnen jemend was von der deutschen Sprache erzaehlt ;-)

Nein, bin kein Hollaender, gebuertiger Sauerlaender (die Gegend, die regelmaessig von Hollaendern ueberfallen wird ;-) und jetzt etwa 80km von der Grenze zu den Niederlanden entfernt.
Der Grund fuer den Startabbruch war sowas Aehnliches wie Mist: Regenwetter, Gewitter und auch zu schlechtes Wetter entlang der Flugroute fuer die Rueckkehr der ersten Stufe und eventuelle Rettungsmissionen, falls sie die Kapsel auffischen muessen. Eben erzaehlen sie, dass die Aussichten fuer Samstag auch nicht allzu rosig sind. Wenn ich es richtig verstanden habe, eine 40% Chance, dass es klappt.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 27. Mai 2020, 23:13 bearbeitet]
Elektronator
Stammgast
#102 erstellt: 27. Mai 2020, 23:55

hf500 (Beitrag #99) schrieb:
...5W Z-Dioden, einigermassen kurz an einer Loetoese, das sollte gut genug gekuehlt werden. Wobei ich mich frage, wie eine "normal" eingebaute 5W-Diode (in eine Platine geloetet) diese Belastung ueberhaupt ertraegt. So gross ist so ein Ding schliesslich auch nicht.

"5 W" ist der Marketing-Aufmacher.

Die "Zutaten" (neben anderen):
- Dicke Anschlussdrähte (Handwerk des Herstellers)
- Mut (200 °C im Kunststoffgehäuse)
- Anwender fordern: beide Anschlussdrähte müssen im Abstand von 10 mm auf 25 °C gehalten werden (-> Schraubstock statt Platine)

Ich würde die Lötöse relativ dicht am Gehäuse anlöten, aber nicht zu dicht: Beim Löten muss der Draht zwischen Lötstelle und Gehäuse mit einer Metallzange gehalten werden, damit das Gehäuse nicht zu heiß wird und das Flussmittel nicht in das Gehäuse eindringt. Der Draht ist dick und die Kriechstrecke zum Kristall ist kurz. Wenn Flussmittel eindringt, wird die Diode bald ausfallen, denn sie wird auch im Betrieb ziemlich warm werden und das Flussmittel kann dabei wieder leicht aktiv werden.

Der Draht ist sehr dick, er darf keinesfalls direkt am Gehäuse gebogen werden, sonst entsteht dort eine Kerbe, in die Flussmittel eindringt. Zum Biegen immer mit einer Zange zwischen Gehäuse und Biegestelle halten.

In der Schaltung beim RTV 650 heizt die Diode mit 1,2 W. Das wird dort durchaus machbar sein.

Bernhard
HiFi-Boy61
Stammgast
#103 erstellt: 27. Mai 2020, 23:59
Alles klar! Werde das dann beachten und so umsetzen...

Mathias
HiFi-Boy61
Stammgast
#104 erstellt: 28. Mai 2020, 12:16
So Leute,
insbesondere Bernhard,

wie versprochen hier "Neues von R751" dem temperaturabhängigen Widerstand.

Zunächst ein paar Bilder. Dann unten der Clip mit der Erwärmung. Also viel tut sich da nicht (?) Noch weiter wollte ich ihn nicht aufheizen das fing schon etwas zu riechen an.

Durch das anlöten der Drähte (wollte meine Messklemmen nicht anschmelzen) ist der Ohmwert abweichend etwas zu den Bildern.

Hatte etwas Leerlauf und konnte die Kiste somit eben wieder aufmachen. Hoffe das der Transistor später in der Post ist. Die 8,2V Zener sind bestellt gestern Nacht noch.

Gruß Mathias

IMG_5125

IMG_5128

IMG_5132

IMG_5135

IMG_5136

IMG_5141

IMG_5144


Hier der Clip dazu noch: [Link unten klicken, nicht Bild klicken...]

R751-thumb

Link: (Spielt im Browser ab aus GMX Cloud)

https://c.gmx.net/@507882841732809330/IZ4-_1dJS3mtLIvaCzVClg


[Beitrag von HiFi-Boy61 am 28. Mai 2020, 12:17 bearbeitet]
Elektronator
Stammgast
#105 erstellt: 28. Mai 2020, 17:26

HiFi-Boy61 (Beitrag #104) schrieb:
... "Neues von R751" dem temperaturabhängigen Widerstand.

Zunächst ein paar Bilder. Dann unten der Clip mit der Erwärmung. Also viel tut sich da nicht (?) Noch weiter wollte ich ihn nicht aufheizen das fing schon etwas zu riechen an.

Durch das anlöten der Drähte (wollte meine Messklemmen nicht anschmelzen) ist der Ohmwert abweichend etwas zu den Bildern...

Hallo Mathias,

ja, der Widerstand des Bauteils hat eindeutig einen positiven Temperaturkoeffizienten. Aber für einen üblichen PTC ist der viel zu klein.

Auch die Bauform passt nicht zu einem PTC, denn die sind eher sehr kurz und dick (Scheibe statt länglichem Zylinder).

Recherche, Recherche, Recherche ... Ich glaube, ich hab das was gefunden:
"Widerstand mit definiertem Durchbrennverhalten", Serie "NKS" von Resista (gehörte zur Roederstein-Gruppe).
Farbcode wäre 1,2 Ω ± 10 %. Dass das Ohmmeter 2,2 Ω anzeigt, wird an den Zuleitungen liegen.
Die Serie "NKS" hat einen positiven TK, hier ca. +4,5 ‰/K, bei Erwärmung um 100 K steigt der Widerstand um 45 %.
Beschreibung von Resista von 1985: "Schichtwiderstand mit schwerentflammbarem, rotbraunem Lack..."
Allerdings hat die Serie NKS im Datenblatt von 1985 einen schwarzen fünften Ring zur Kennnzeichnung der Seire NKS. Vielleicht war das 1969 noch nicht so.

Damit wäre das kein PTC, sondern ein Sicherungswiderstand.

Bernhard
hf500
Moderator
#106 erstellt: 28. Mai 2020, 19:27

Elektronator (Beitrag #105) schrieb:

Farbcode wäre 1,2 Ω ± 10 %. Dass das Ohmmeter 2,2 Ω anzeigt, wird an den Zuleitungen liegen.


Moin,
so nebenbei:
Ich pruefe grundsetzlich bei jedem Messgeraet, was es anzeigt, wenn man im kleinsten Widerstandsmessbereich die Messleitungen kurzschliesst. Eben, damit ich den "Nullwert" habe, den ich von meinen Messungen abziehen muss.

Ach ja, den Elko neben dem Widerstand kann man tauschen. Der Gummistopfen faengt an, muerbe zu werden.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 29. Mai 2020, 21:08 bearbeitet]
HiFi-Boy61
Stammgast
#107 erstellt: 29. Mai 2020, 01:34
Hallo Bernhard,
Hallo Peter,

vorab, ja der Elko fliegt auch noch raus, der hat scheinbar auch unter der Hitze etwas gelitten neben dem Leistungstransistor + Kühlkörper.

Ich kann seit eben nun einen schönen Teilerfolg berichten: Nach Transistortausch ist die Spannung / Sinus wieder komplett stabil. Schöner sauberer Sinus, auch Symmetrie und Ruhestrom haben sich nun endlich gut und sauber einstellen lassen. Somit war also der Transistor die Ursache. Ganz kaputt war er ja nicht, aber ich denke der wäre auch bald komplett ausgefallen. Am Transistortester brachte er noch hFE=25 und Uf=924 mV die BD241C (ich hatte 5 als NOS Markenware bekommen günstig) hatten alle (ziemlich eng) immer um hFE=52 und Uf=638 mV.

Die Zener 8,2V in 5W (für D801/802) sind auch versendet sehe ich eben. Dann kann es, wenn die da sind, mit der nächsten Baustelle Tunoscope weitergehen. Ich hatte die Abschirmkastenhaube der Tunoscopeplatine runter, hier leuchtet die eine Lampe auch heller wie die andere (wobei das ja eher glimmen zu nennen wäre) eben wie auch die Scopelampen im Verhältnis. Nochmals D801/802 erneut gemessen vorhin: Sind 7,78V und 6,06V also deutlich zu wenig. Ich denke wenn die Zener getauscht sind dürfte das Tunoscope Problem dann auch erledigt sein.

Danke nochmals an alle für die Hilfestellungen bis hierher!

Grüße Mathias

PS: Ja, Peter hat recht, das sind die Widerstandwerte der Meßleitungen die mit rein spielen. Der geht ja auch kurz geschlossen nicht auf null runter. Irgendwie muss die Dinger ja wie die analogen Instrumente auf null setzen können (?) Muss mal in die Anleitung schauen...


[Beitrag von HiFi-Boy61 am 29. Mai 2020, 01:39 bearbeitet]
hf500
Moderator
#108 erstellt: 29. Mai 2020, 21:11
Moin,
an eine Nullpunktkorrektur im Widerstandmessbereich kann ich mich bei DMM nicht erinnern. Ich will nicht behaupten, dass es keine gibt, aber habe sowas bei allen Messgeraeten, die ich habe oder benutzt habe, nicht gesehen.

73
Peter
HiFi-Boy61
Stammgast
#109 erstellt: 29. Mai 2020, 22:32
Hallo Peter,

Ja, habe eben nachgeschaut, hat es nicht. Auch etwas dumm irgendwie, denn jedes analoge Viefachmessgerät mit Ohmbereich kann das.

Das Skalenseil vom Satellit 6001 ist heute Abend auch erfolgreich repariert. UKW habe ich gleich mit gewechselt. Das 3. werde ich auch noch machen. Anfangs etwas eine Fummelei, aber wenn man dann mal drin ist klappt es. War halt mein 1. Skalenseil :-)

Frage dazu nochmals wegen dem Abgleich, da ich ja kein Messender habe: UKW habe ich über 99,9 und 104,1 soweit wieder gut abgelichen über den Zeiger verschieben. Stimmt soweit gut nun wieder alles. Bei KW dachte ich mir, dass ich den XHDATA D-808 nehme da der recht genau sein dürfte mit Vergleichsender und korrekter MHz-Anzeige in digital. Denn will ich mal noch als "moderne" günstige Alternative und "Referenz" bestellen die Tage. Das wäre ja dann sicher auch ein halbwegs gangbarer Weg die Skala soweit wieder hinzubekommen oder? Halt wie bei UKW dann.

Gruß Mathias
HiFi-Boy61
Stammgast
#110 erstellt: 30. Mai 2020, 00:50
Hallo an alle,

Neues vom RTV650 Tunoscope: Die Zenerdioden kamen heute und ich habe diese zunächst in fliegender Verdrahtung mal schnell eingebaut da ich neugierig war. Interessant übrigens war, daß von den beiden Metalltypen-Leistungsdioden die D801 (= 9821 ECO) nach Ausbau und Test am Chinatester als defekt angezeigt wurde (mehrfach geprüft, Verbindung usw. war ok). Die andere D801 (=9822 ECO) wurde als funktionierende Diode angezeigt.

Nach Austausch geht das Tunoscope nun wieder schön, mit beiden Birnen gleich hell rot leuchtend. Das ist Klasse. Allerdings werden die Dioden (bzw. die von welcher die Lampe gerade rot leuchtet) rasch warm. Nach so 30-45 Sekunden will man schon den Finger weg nehmen. Gemessen gehen 80-85 mA jeweils durch die Diode (bei beiden gemessen).

Der nächste Schritt wäre also der vernünftige Endeinbau mit Lötösen zur Kühlung. Leider hatte ich zu meiner Schande nichts hier an Ösen, habe daher so ein Minisortiment (div. Typen, Größen) bestellt vorgestern, was aber noch nicht da ist.

Die neuen Zener sind 8,2V / 5W wie ja schon gesagt. Also war das die Ursache nun mit der 3. (!) dieser Diode, evt. die 4. da müsste ich die andere erst genauer testen, wobei aber ihr genauer Sollwert sowieso unbekannt ist mangels Daten. Man kann m.M. nach also klar sagen, dass diese ECO Dioden wie ja schon angesprochen, eine große Fehlerquelle für Defekte sind. Insgesamt waren also die 60V, 16V und diese 8,2V (?) wenn nicht beide davon kaputt.

Schön das nun das Tunoscope wieder gleichmäßig leuchtet. Bevor ich die Dioden tauschte habe ich mal 1h etwas Musik gehört und den RTV auf allen Bändern mal richtig intensiv durchlaufen lassen. Musste mich schließlich etwas erholen von den 2x Skalenseil tauschen am Satellit 6001 ...

Also der Empfang ist wirklich sehr, sehr gut, auch auf KW1 / KW2 (habe ja ein paar Vergleiche). Ebenso LW, MW Klasse (war guter Abend, Reichweite Raumwellen und gute Bedingungen), sehr viele Auslandsstationen. UKW sowieso top. Auch wenn das jetzt eine längere Fehlersuche (Danke nochmals an alle für die intensive Hilfestellung) war ist das Gerät wirklich absolut top und erhaltenswert. Eine schöne Bereicherung der Sammlung und ein Sinnbild (auch qualitativ, Aufbau, techn. Aufwand) einer längst vergangenen Ära.

Gruß Mathias


[Beitrag von HiFi-Boy61 am 30. Mai 2020, 00:53 bearbeitet]
wombel69
Ist häufiger hier
#111 erstellt: 30. Mai 2020, 09:54
Hallo Mathias,

Glückwunsch zur gelungenen Reparatur! Schön, das jetzt alles wieder funktioniert. Ich finde die Diskussion hier auch sehr bereichernd und ich habe einiges über die Funktion, vor allem des Tunocopes gelernt, danke vor allem an Bernhard/Elektronator und allen anderen Beitragenden.

Lötösen brauche ich auch noch für die beiden neuen Dioden am Tunoscope. Ansonsten will ich die Dioden zur Kühlung an das Chassis biegen und mit einem kleinen Kleks Wärmeleitpaste thermisch damit verbinden. Ich habe die Sorge, das die Kühlung allein durch die Anschlußdrähte und die Lötöse nicht ausreicht. Das sieht dann vielleicht nicht so hübsch aus, sollte aber funktionieren.

Ich hoffe, dass ich dieses verlängerte Wochenende mal dazu komme, mich weiter mit dem AM-Teil zu befassen, das leider immer noch nicht funktioniert. Ich werde berichten ...

Zu dem Widerstand R751: So wie es aussieht, war vielleicht im ursprünglichen Design ein PTC geplant, es gibt auch einen weiteren enger gesetzten Lötpunkt auf dem Print des Netzteils, wo ein scheibenförmiger PTC gepasst hätte. Vermutlich ist der PTC dann durch einen normalen oder Sicherungswiderstand ersetzt worden (da war deine erste Vermutung wohl richtig Mathias). Ob das wirklich ein Sicherungswiederstand ist, vermag ich nicht zu bestätigen, wie man auf meinem Bild weiter oben im Thread sieht, ist der Lack des Widerstands ziemlich abgebrannt und die Leiterplatte gebräunt, er funktioniert aber immer noch. Gemessen habe 1,5 Ω im kalten Zustand, das passt zu dem Wert von 1,2 Ω + 0,3 Ω für die Messchnüre und Kontakte. Ich werde noch mal die Birnchen prüfen, ob hier vielleicht welche mit zu hoher Leistung eingesetzt wurden.

Viele Grüße
Wolfgang


[Beitrag von wombel69 am 30. Mai 2020, 10:21 bearbeitet]
Elektronator
Stammgast
#112 erstellt: 30. Mai 2020, 11:23
Hallo zusammen,

schön, wenn die Maßnahmen Erfolge zeigen. Die Z-Dioden von Eberle & Co. scheinen kürzer zu leben, als andere Z-Dioden.

Dass die Z-Dioden sehr warm werden, ist klar. Wenn man der Kühlung über eine (dicke) Lötöse auf einer Seite nicht traut, kann man die Diode mit einer Metallschelle an dem Loch montieren. Früher gab es solche Schellen für runde Gehäuse zu kaufen, z. B. für TO-18 oder TO-92, die habe ich aber schon lange nicht mehr im Handel gesehen. Man wird die also selbst biegen und bohren müssen.

Die übliche Wärmeleitpaste leitet die Wärme nicht besonders gut. Ihr Hauptzweck ist, die Luft in den kleinen Zwischenräumen der Metallflächen zu verdrängen, d. h. zu ersetzen. Sie leitet die Wärme immerhin viel besser als Luft. Und sie muss am Ort bleiben, darf also weder verdunsten noch kriechen ("ausbluten").

Es gibt auch Wärmeleitpaste mit keramischer Füllung, die leitet die Wärme über 10 Mal besser als die Standard-Wärmeleitpaste. Damit kann man auch kleine Spalte wirksam ausfüllen.

An R804 und R808 (je 82 Ω) liegt immer auf der einen Seite ca. 20 V und auf der anderen Seite ca. 8,2 V. Durch R804 und R808 fließt also immer (20 V - 8,2 V) / 82 Ω = 140 mA.

Wenn die entsprechende Lampe NICHT leuchtet, fließt der gesamte Strom durch die Z-Diode, die heizt dann mit 8,2 V * 140 mA = 1,2 W. Dann wird die Z-Diode am wärmsten. Wenn Lampen leuchten, wird deren Strom von der entsprechenden Z-Diode weggenommen und die Z-Diode wird weniger warm. Zum Testen der Erwärmung also UKW einschalten und so abstimmen, dass keine Lampe leuchtet.

R751 soll unterbrechen und dadurch die Trafowicklung schützen, wenn jemand beim Lampentausch einen Kurzschluss verursacht.oder Lampen mit zu hoher Leistung einsetzt. Vielleicht ist letzteres bei deinem Gerät tatsächlich passiert. Nach den Farbringen soll der Widerstandswert von R751 1,2 Ohm ± 10 % betragen. Vielleicht ist dein Widerstand durch Alterung inzwischen etwas hochohmiger geworden. Weil die Lampen dann immer noch fast den gleichen Strom aufnehmen, wird der Widerstand wärmer.

Bernhard
HiFi-Boy61
Stammgast
#113 erstellt: 30. Mai 2020, 11:47
Hallo Bernhard,
Hallo Wolfgang,

alternativ hätte ich noch das hier gefunden mit 8W und Metalcase (Preis für 2 Stück):

https://www.ebay.de/...r-DIODE/351786332198

wobei man nur eine schraubbar befestigen könnte. Die andere (für schraubbar wäre "umgekehrte" A/K nötig) mit Kunststoffschelle,Glimmerscheibe und Keramik/Kohlenstoff-Wärmeleitpaste dazwischen. Oder kl. isoliert montierer Kühlkörper (CPU usw.) [ggf. Innenseite Chassis].
Die Frage wäre ob das soviel mehr bringt vs. den 5W Z-Dioden im Kunststoffcase (?), generell nötig wäre und den damit noch weiter erhöhten Aufwand rechtfertigt.

Ja, das sind sehr gute, informative Beiträge hier. Hilft sicher später auch mal noch dem einen oder anderen da diese Diodenausfälle wie wir nun wissen oft anscheinend vorkommen.

Gruß Mathias


[Beitrag von HiFi-Boy61 am 30. Mai 2020, 11:49 bearbeitet]
Elektronator
Stammgast
#114 erstellt: 30. Mai 2020, 13:43
Für eine Diode ist das Schraubgehäuse sicherlich vorteilhaft, wenn das Gewinde passt.

Die Fa. Tungsram ist mir als aktueller Z-Diodenhersteller nicht geläufig. Vielleicht ist das alte Ware oder Nachbau von irgendwoher.

Für die zweite Diode mit diesem Gehäuse stelle ich mir die Befestigung noch schwieriger vor. Das Gehäuse muss elektrisch isoliert sein, soll aber aber thermisch gut leitend mit der Umgebung verbunden sein. Man könnte auch einen kleinen Kühlkörper anschrauben und den dann elektrisch isoliert befestigen.
Der Draht dieser Dioden wird dünner sein als der Draht der Dioden mit Kunststoffgehäuse, die die Drähte zur Kühlung nutzen. Der Draht wird sich bei der Schraubdiode weniger gut zur Kühlung eignen.

Egal, welchen Diodentyp oder welche Bauform man nimmt und wie man kühlt: Die Diode heizt mit 1,2 W.

Halbleiter für 175 °C oder gar 200 °C haben ein Metall- oder Glasgehäuse, ein paar wenige Hersteller lassen solche Temperaturen auch bei Kunststoff-Gehäusen zu. Dann hat das Kunststoffmaterial (meistens auf Epoxy-Basis) einen hohen Füllstoffanteil (meistens ein Quarzmehl). Quarzmehl hat eine höhere Wärmeleitfähigkeit als Epoxy. Das Kunststoffgehäuse wird deshalb auch sehr warm und trägt mindestens etwas zur Kühlung bei.

Bernhard
HiFi-Boy61
Stammgast
#115 erstellt: 30. Mai 2020, 13:48
Hallo Bernhard,

das ist nachvollziehbar. Ich werde daher erst mal was von der High-Performance Kühlpaste holen. Damit dann die aktuellen Zener im Kunststoffgehäuse entsprechend einbauen und die Sache geöffnet mal ein paar Stunden laufen lassen und beobachten. Den die andere Lösung würde wirklich viel mehr Aufwand bedeuten.

Gruß Mathias
Elektronator
Stammgast
#116 erstellt: 30. Mai 2020, 14:08

HiFi-Boy61 (Beitrag #115) schrieb:
... Ich werde daher erst mal was von der High-Performance Kühlpaste holen. Damit dann die aktuellen Zener im Kunststoffgehäuse entsprechend einbauen und die Sache geöffnet mal ein paar Stunden laufen lassen und beobachten. Den die andere Lösung würde wirklich viel mehr Aufwand bedeuten.


Bei Fischer ist das die Wärmeleitpastenserie WLPK, die wird es aber von anderen Herstellern geben.

"Faustregel": Bis ca. 50 °C kann man den Finger ca. 10 s lang fast schmerzfrei dranhalten.
Wenn möglich, kannst du die Temperatur messen, z. B. mit einer kleinen Diode (oder Transistor), die man auf den Draht der Leistungsdiode (auf der weniger gekühlten Seite) klebt oder lötet.
Zuvor oder danach nimmt man die Schwellenspannung der Diode bei zwei bekannten Temperaturen auf, z. B. bei 20 °C und bei 100 °C. Die Temperatur-Spannungs-Kennlinie ist linear, der Rest ist einfache lineare Albegra.

Bernhard
hf500
Moderator
#117 erstellt: 30. Mai 2020, 17:03
Moin,
m.E. bringt es nicht viel, die Waerme vom Diodenkoerper abzuleiten, wenn man sie nur mit WLP "anheften" kann. Der Waermewiderstand ueber eine schnell und kurz angeloetete Loetoese (oder mehrere uebereinander, wenn nur sehr duenn) ist kleiner als ueber die vergleichsweiae winzige Kontaktflaeche des Diodenkoerpers zum Chassis, ob mit WLP oder ohne. Die soll bei der "klassischen Montage" von Leistungshalbleitern wirklich nur die Oberflaechenrauhigkeiten ausfuellen.
Wenn eine 5W-Diode mit 1,2W belastet wird und die Moeglichkeit hat, einen grossen Teil dieser Leistung ueber die Anschlussdraehte abzuleiten, sollte das funktionieren.

Hat man Platz, gibt es das hier:
https://www.pollin.de/p/kuehlfahnen-430072

73
Peter
oldiefan1
Inventar
#118 erstellt: 30. Mai 2020, 17:49
Wenn genug Platz dafür ist, habe ich mit der nachfolgender kleinen Schaltung (sagnix, SABA-Forum) gute Erfahrung gemacht.Sie machtsozusagen aus jeder kleinen Zenerdiode eine Power-Zener-Diode.

Hier kann jede beliebige Kleinleistungs-Zenerdiode verwendet werden, weil die Leistung (Wärmelast) vom Transistor aufgebracht wird, der aufgrund seiner Bauform, die Wärme gut dissipieren kann; ggf. kann an ihn durch sein Schraubloch auch noch eine Kühlfahne angeschraubt werden, oder er wird (falls erforderlich elektrisch isoliert) auf eine grössere Kühlfläche geschraubt.

Power_Zener

Gruß
Reinhard


[Beitrag von oldiefan1 am 31. Mai 2020, 03:39 bearbeitet]
HiFi-Boy61
Stammgast
#119 erstellt: 30. Mai 2020, 18:14
Hallo an alle,

so, nun habe ich meine Dioden-Kühlung mal eingebaut. Schade, hätte ich es vorher gelesen (bin schon fertig gewesen) wäre der Vorschlag von Peter mit den Kühlfahnen auch Klasse gewesen. Bislang läuft es nun schon 1,5h problemlos, mehr wie handwarm wird auch nichts. Ich hatte 2 "Schellen" aus Kontakten eines US oder GB Telefonstecker gemacht da diese schön passende Mulde schon haben. Die alten Dioden ohne Draht durften da sie besser wie eine Schraube anzubringen waren mit zur Befestigung dienen. Die Lötösen würden auch erst ab 6.6. versendet (Mail kam) so das ich es so machte.

Ich lasse das mal paar Stunden nun laufen. Wenn wieder erwarten was passiert und es "hopps" geht ist diese Ersatzschaltung von Reinhard sehr interessant. Danke für den Tipp. Denn Bohrungen, Platz sind sowieso schon da und das Chassis ein guter Kühlkörper an der Stelle.

Gruß Mathias


IMG_5156

IMG_5160

IMG_5161
Elektronator
Stammgast
#120 erstellt: 30. Mai 2020, 18:44
Hallo zusammen,

Zum Befestigen und Kühlen der Diode kann man auch eine Aluminiumschelle verwenden, den Durchmesser ggf. anpassen und mit Wärmeleitpaste den thermischen Kontakt verbessern. Z. B. Suche nach "kabelschelle aluminium" bei Reichelt oder anderen.

Das ist sehr ähnlich zur Lösung von Mathias, die auch gut funktionieren wird.

Den Vorschlag von Reinhard finde ich interessant, obwohl man drei Bauteile braucht: Wenn man für die +8,2-V-Z-Diode einen pnp-Transistor und für die -8,2-V-Z-Diode einen npn-Transistor nimmt, kann man den Kollektor des Transistors direkt mit dem Chassis verschrauben. Wegen der elektrischen Kontaktsicherheit würde ich Transistoren im TO-220-Gehäuse verwenden. Elektrische Leitfähigkeit ist hier sogar erforderlich, also keine Isolation.

Die kleine Z-Diode (dann 7,5 V statt 8,2 V) und den Widerstand kann man direkt auf die Anschlussbeine des Transistors löten. Dann fehlt nur noch ein Draht vom Emitter an den Lötanschluss der Z-Diode.

Bernhard
HiFi-Boy61
Stammgast
#121 erstellt: 30. Mai 2020, 19:12
Hallo Bernhard,

ja, so als "fliegende Verdrahtung" hatte ich mir das auch gedacht und das würde denke ich sich dort optimal realisieren lassen. Platz und alles ist ja da. Welchen Typ würdest du als NPN-Transistor für die -8,2V Z empfehlen?

Ich lasse meine Lösung jetzt mal zwar so, sie läuft aktuell immer noch einwandfrei und nur leicht warm im Dauertest. Aber evt. ergibt sich anderswo oder beim nächten Grundig mit ECO Dioden eine Anwendung der Ersatzschaltung. Habe das alles mal abgespeichert schon hier. Notfalls kann man die so simulierte Leistungs Z-Diode auch etwas "auslagern" denke ich. Mit Kabel verlängern um bspw. ein Chassis als Kühlung zu errreichen wenn der Platz nicht reicht oder kein KK möglich ist. Wäre da dann noch was zu beachten?

Gruß Mathias


[Beitrag von HiFi-Boy61 am 30. Mai 2020, 19:12 bearbeitet]
wombel69
Ist häufiger hier
#122 erstellt: 30. Mai 2020, 19:53
Hallo Mathias,
so ähnlich wie du habe ich mir die Lösung auch vorgestellt. Schön gemacht, und wenn es nur leicht warm wird, geht das bestimmt auch dauerhaft. Ich habe mir überlegt, eine Schelle aus Weißblech (Getränke- oder Konservendose) zu schneiden und die Diode damit, zusammen mir Wärmeleitpaste zu fixieren.
Ich denke, ich werde Deine Lösung auch übernehmen.

Die Lösung mit den Transistoren gefällt mir aber auch sehr gut. Passend zum PNP BD 136 wäre der Komplementärtyp BD 136 NPN, 45V 1,5A 12,5 W. Beide haben den Kollektor am mittleren PIN und am Gehäuse, würden also ohne Isolation direkt auf das Chassis geschraubt.

Über zwei Festspannungsregler (7808+7908) an dieser Stelle habe ich auch nachgedacht, aber für diese braucht man auch wieder eine Diode zum hochlegen und einen Abblock-Kondensator am Ausgang um die Schwingneigung zu unterdrücken. Und man müsste sie isoliert montieren. Also ein ziemlicher Aufwand. Dann lieber nur die 5W Diode oder die Transistorschaltung.

Viele Grüße
Wolfgang
Elektronator
Stammgast
#123 erstellt: 30. Mai 2020, 21:29
Ich dachte an solche Schellen, die man fertig (in unterschiedlichen Größen) kaufen kann: https://www.reichelt...?&trstct=pos_6&nbc=1
Aluminium hat eine hohe thermische Leitfähigkeit und ist so weich, dass es sich gut an das Gehäuse anpassen und es nicht so leicht beschädigen kann.

Die Lösung von Mathias gefällt mir auch gut, ist vielleicht etwas mehr Aufwand, wenn man die Schellen selbst anfertigt. Und wenn die Diode nur handwarm wird, dann ist das sehr gut und ich würde das so lassen. Am wärmsten werden die Dioden, wenn keine Lampe leuchtet.

Bei der Schaltung mit Transistoren müssen die Transistoren die geforderten Eigenschaften Leistung, Spannung und Strom mindestens erfüllen und bei dem gewünschten Strom ausreichend Stromverstärkung bieten.

Bei der aktuell betrachteten Schaltung also mindestens 1,2 W, 8,2 V und 140 mA, wegen möglicher Toleranzen mindestens 20 % mehr.
Das ist für fast alle Transistoren im Gehäuse TO-220 oder TO-126 völlig unkritisch.
Durch die Z-Diode fließt der Strom I = Ube / R + Ib
Ube / R = 0,6 V / 100 Ω = 6 mA. Kleine Z-Dioden sind üblicherweise bei 5 mA spezifiziert, 100 Ω passt sehr gut.
Lässt man nochmal 5 mA (variablen) Basisstrom zu, muss die Verstärkung B > 140 mA / 5 mA = 28 sein.
Das ist auch ein völlig unkritischer Wert, der von fast allen Transistoren im Gehäuse TO-220 oder TO-126 erfüllt wird.
Man kann also schauen, was man in der Bastelkiste findet oder die günstigsten bestellen, z. B. TIP31/32 oder BD239/240.

Das Gehäuse TO-126 bietet keine ausreichend zuverlässige elektrische Kontaktsicherheit zwischen Kühlfläche und Kühlkörper. Wenn man das nimmt, muss der Kollektoranschluss zusätzlich mit einem Draht verbunden werden. Dann ist geht auch BD135/136 und ähnlich.

Für das Tunoscope würde ich ohne detaillierte Messungen keine Spannungsregler nehmen. Vielleicht ist der Kaltstrom der Lampen so hoch, dass die Versorgung etwas zusammenbricht und das Tunoscope dieses Verhalten braucht. Das dient dann auch zum Schutz von T2 und T4.

Die alten klassischen Spannungsregler wie 78nn oder 79nn enthalten einen Emitterfolger als Längsregler. Nachteil: Sie benötigen über 1 V Spannungsunterschied. Dafür sind sie in der Regel stabil ohne Kondensator am Ausgang. Das wäre hier ausreichend. Der Kondensator ist nur notwendig, wenn man schnelle Lastwechsel hat und um das Rauschen zu verringern.
Die Low-Drop-Output (LDO) Spannungsregler brauchen nur etwa 0,5 V Differenz, die schwingen aber fast alle, wen man keinen Ausgangskondensator anschließt.
(Texas Instruments nennt inzwischen alle Spannungsregler "LDO", am Namen kann man das Verhalten dort leider nicht mehr erkennen)

Der Negativregler müsste außerdem elektrisch isoliert zum Chassis montiert werden.

Bernhard


[Beitrag von Elektronator am 30. Mai 2020, 21:32 bearbeitet]
HiFi-Boy61
Stammgast
#124 erstellt: 31. Mai 2020, 00:19
Hallo Bernhard,

ja, das mit TO126 vs. TO220 kann ich mir gut vorstellen. Danke für die Infos. Ich werde die von dir genannten Typen abspeichern falls ich eine solche Ersatzschaltung benötige. Vielleicht bald schon, beim nächsten Grundig mit Tunoscope und ECO Dioden, wer weiß.

Wie gesagt er lief nun fast 6h nonstop mit Radio (weisse Lampe Tunoscope immer an) völlig problemlos, warm wird auch nichts.

Gruß Mathias

PS: Dein Link zu den Aluschellen (Reichelt) geht übrigens nicht ....


[Beitrag von HiFi-Boy61 am 31. Mai 2020, 00:20 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#125 erstellt: 31. Mai 2020, 09:11
Hallo Bernhard,


Texas Instruments nennt inzwischen alle Spannungsregler "LDO", am Namen kann man das Verhalten dort leider nicht mehr erkennen)

Ja, das ist mir auch schon aufgefallen....
Dabei ist es - wie du ja schon geschrieben hast - ein großer Unterschied, ob man einen Spannungsfolger-Ausgang (Emitter) hat, oder einen mehr oder weniger Stromausgang (Kollektor/Drain).

Gruß
Bernhard
Elektronator
Stammgast
#126 erstellt: 31. Mai 2020, 11:00
Hallo zusammen,

dass der Link zu Reichelt nicht funktioniert, liegt vermutlich am hiesigen Forumbetreiber, er hat den Link "verbogen", also meinen Text verändert. Sucht dort einfach selbst nach "kab-schelle al".

Die Schaltung mit dem Transistor kann man nur bei größeren Strömen verwenden. Der Strom für die Z-Diode fehlt im Hauptstromzweig.

Beim Ersatz von D801 und D802 für das Tunoscope passt das gut.
R803 und R804 liefern 140 mA. Für die Z-Diode werden 6 mA (bei Rbe = 100 Ω) abgezweigt, dann bleiben noch 134 mA für das Tunoscope übrig, also 4 % weniger.

Man könnte den Basis-Emitter-Widerstand etwas erhöhen, z. B. auf Rbe = 220 Ω, dann fließt nur der halbe Strom durch die Z-Diode.
Nachteile:
- Der Einfluss des laststromabhängigen Basisstroms wird größer, die Spannungregelung damit etwas schlechter
- Das Rauschen der Spannung nimmt zu. Weniger als 1 mA für die Z-Diode sollte man nicht wählen, oder, eine rauscharme Z-Diode verwenden.

Als Ersatz für D751 (60 V) ist die Schaltung mit Transistor nicht gut geeignet. Durch D751 fließt nur ca.3,5...5,5 mA (sägezahnförmig).

Die tatsächlichen LDO haben einen Stromausgang (Kollektor/Drain), wie Bertl100 bereits erwähnt hat. Der Längstransistor hat damit (lastabhängig) eine zusätzliche Spannungsverstärkung. Aber ein Regler mit höherer Verstärkung in der Regelstrecke schwingt leichter.

Bernhard
HiFi-Boy61
Stammgast
#127 erstellt: 14. Jun 2020, 14:28
Hallo an Alle,

kurzes Update zur "Langzeitperformance" der Reparatur: Nach inzwischen vielen Stunden Laufzeit funktioniert alles noch immer einwandfrei.
Somit sind auch die getauschten Dioden, Maßnahmen zur Kühlung (beide Dioden für Tunoscope) m.M. nach ausreichend. Wer also (irgendwann) ähnliche Probleme mit einem RTV650 oder dem Tunoscope hat könnte diese übernehmen.

Danke nochmals.

Gruß Mathias
Elektronator
Stammgast
#128 erstellt: 17. Jun 2020, 00:47

HiFi-Boy61 (Beitrag #127) schrieb:
kurzes Update zur "Langzeitperformance" der Reparatur: Nach inzwischen vielen Stunden Laufzeit funktioniert alles noch immer einwandfrei.
Somit sind auch die getauschten Dioden, Maßnahmen zur Kühlung (beide Dioden für Tunoscope) m.M. nach ausreichend...

Hallo Mathias,

nach deinen Schilderungen und Messungen habe ich ein sehr gutes Gefühl.
Ich vermute, deine geänderten Schaltungsteile werden länger funktionieren als die Originale.

Bernhard
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