Kohle-Leiterbahn

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gmjwtech
Stammgast
#1 erstellt: 25. Mai 2021, 13:29
Hat jemand Erfahrung mit der funktionalen Wiederherstellung bzw. Reparatur von Kohle-Leiterbahnen?

Vorhanden sind die z.B. bei Pegel-Reglern in Kassettenrekordern, Mischpulten oder Fader etc.


Gereinigt hatte ich den hier mit Iso,

schieberegler kohle


Die Metall-Lamellen schliessen den Stromkreis für die Ausgangsspanung durch Bewegen des Schiebereglers entlang der Kohle-Leiterbahn. Diese habe ich durch sanftes anschleifen gesäubert.

kontakt


Die ganze Aktion war bisher leider vergeblich ... die Ausgabespannung bringt den Aufnahmeverstärker nachwievor zum Übersteuern.

Für Leiterbahnen ohne Kohle wird wohl oft ein Silberlack verwendet. Dieser ist für Kohleleiterbahn aber nicht geeignet laut anderer Formusbeiträge.


Meinen besten Dank für Eure Hilfe und Hinweise!
CarlM.
Inventar
#2 erstellt: 25. Mai 2021, 13:38
Der Widerstand eines Leiters hängt ab von:
- Material (hier: Graphit, bzw. spezielle "Kohle")
- Länge des Leiters
- Querschnittsfläche (= Dicke x Breite)
- Temperatur

Daraus kann man zum einen schließen, dass man das Material nicht einfach wechseln kann und zum anderen, dass Veränderungen der Kohlebahnen zu einem anderen Querschnitt und dadurch zu einem höheren Widerstand führen. Zudem gelingt das kaum gleichmäßig, so dass nicht nur der Widerstand, sondern auch noch die Charakteristik (z.B. Abweichung vom linearen Verlauf) Schaden nimmt.

Fazit:
Derart behandelte Bauteile kann man nur noch ersetzen, nicht aber reparieren. Auch ein Graphit-Spray kann man nicht so präzise auftragen wie es notwendig wäre.

Im vorliegenden Fall sehen mir aber eher die parallel zu den Kohlebahnen verlaufenden Metallbahnen unsauber aus. Die kann man sicherlich reinigen.
Wichtig ist auch die Konservierung z.B. mit Vaseline oder Polfett (sehr dünn auftragen).
Hinterher mit dem Multimeter prüfen.


[Beitrag von CarlM. am 25. Mai 2021, 13:43 bearbeitet]
gmjwtech
Stammgast
#3 erstellt: 25. Mai 2021, 14:49
Meinen besten Dank für die Erläuterung und vor allem den Hinweis auf die daneben liegenden Metallbahnen ...
ich hatte mich noch kurz gefragt, wieso da extra Metallbahnen bzw. entsprechende Kontaktlamellen vorhanden sind.


Wie sollte die dünne Auftragung der Konservierung in etwa sein dürfen? Ein leichter Fingerstrich über beide Bahnen (Kohle & Metall)?


Nochmals, meinen besten Dank!
CarlM.
Inventar
#4 erstellt: 25. Mai 2021, 15:04
Die Konservierung soll ja nur das Metall vor erneuter Korrosion schützen.

Kohlebahnen sind ggf. sehr empfindlich. Selbst bestimmte Elektroniksprays können Kohlebahnen beschädigen.
Deshalb niemals mit irgendwelchen Mitteln behandeln - außer es ist explizit ein Mittel für Potis.

Auf Metallkontakte und Metallbahnen ist das Polfett so dünn wie möglich aufzutragen. Ich gebe dazu eine kleine Menge auf ein Haushaltspapier und lasse es ein wenig einziehen, so dass das Fett nicht mehr als solches auf dem Papier zu sehen ist. Letztlich muss die Schutzschicht ja dünn genug sein, damit noch ein zuverlässiger leitfähiger Kontakt ermöglicht wird.

Im Übrigen sind auch die Metallösen (bzw. Nieten) häufig ein Problem. Ob dort ein Kontakt hergestellt wird, muss man mit einem Multimeter prüfen.
Aber Vorsicht: wenn man Nieten in einer Kohlebahn zu sehr presst, kann die Kohlebahn entgültig brechen.
gmjwtech
Stammgast
#5 erstellt: 25. Mai 2021, 16:49
Ok, danke Dir vielmals!


Also sicherheitshalber muss ich mich zusätzlich wohl auch besser mal auf die Suche nach möglichen Ersatz machen, falls das erneute Reinigen nicht erfolgreich sein sollte.

Die laut SM aufgeführte Model-Nr. NlOOLGSOKA25F ist allerdings nach rund 39 Jahren leider nicht mehr auffindbar ... dummerweise sind auch keine techn. Specs aufgeführt.
Nur einem Reparatur-Bericht aus dem Old-Fidelity Forum konnte ich entnehmen, das der Schiebe-Poti womöglich +/- 10V Spannung regeln soll.

Alps könnte möglicherweise noch kompatible und langläufige (ca. 100mm) Schiebe-Potentiometer haben:

Alps Schiebepotis

und einen spezialisierten Hersteller in den USA, hab ich auch schon gefunden:

slide poti


[Beitrag von gmjwtech am 25. Mai 2021, 17:02 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#6 erstellt: 25. Mai 2021, 16:58
Naja ... einen Reinigungsversuch solltest Du schon noch unternehmen.
Die Kohlebahnen sehen nicht so schlecht aus. Und wenn die Metallbahnen sauber sind und wieder 100% Kontakt zu den Schieberkontakten haben, könnte alles wieder okay sein.

Ich drücke einmal die Daumen ...
gmjwtech
Stammgast
#7 erstellt: 25. Mai 2021, 17:11
Oh, ja danke Dir! Das kann ich vor allem als Neuling gut gebrauchen!

...dann fällt mir auf, ich hatte vorhin versehentlich das falsche Bild oben hochgeladen, das war ja vor der Reinigung ...
nach der ersten Reinigung sieht es sogar noch besser aus:

schieberegler kohle2


Also über die Metallbahnen bin ich ebenso mit etwas Iso rüber


[Beitrag von gmjwtech am 25. Mai 2021, 17:28 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#8 erstellt: 25. Mai 2021, 17:14
Ich wäre bei Kohleschicht vorsichtig mit Fetten und Ölen. Hätte mal auf Isopropanol als einzig wahre Methode getippt. Schleifen wäre auch gefährlich in meinen Augen.
Ich habe aber wenig persönlichen Erfahrungen mit Kohleschicht-Poti-Behandlung.
Evtl. könntest Du mal Richard/Broesel02 fragen oder noch ein wenig auf die Suche gehen.

- Johannes
Valenzband
Inventar
#9 erstellt: 25. Mai 2021, 18:26

gmjwtech (Beitrag #1) schrieb:
Hat jemand Erfahrung mit der funktionalen Wiederherstellung bzw. Reparatur von Kohle-Leiterbahnen? Gereinigt hatte ich den hier mit Iso

Reparieren geht so gut wie gar nicht. Reinigen mit Isoprop ist ok.


Die Metall-Lamellen schliessen den Stromkreis für die Ausgangsspanung durch Bewegen des Schiebereglers entlang der Kohle-Leiterbahn. Diese habe ich durch sanftes Anschleifen gesäubert.

Das war nicht so gut... Meistens sind die Oberflächen sehr dünn mit Kontaktlegierungen beschichtet. Schleifen geht schnell bis auf den Federwerkstoff durch, der nicht oxidationsbeständig ist. Wackelkontakte sind die Folge. Vergleichbares gilt für fast alle Relais, auch dort sollte man niemals schrubben.


Die ganze Aktion war bisher leider vergeblich ... die Ausgabespannung bringt den Aufnahmeverstärker nachwievor zum Übersteuern.

Schwer zu sagen, ob es am Poti bzw. speziell an der Widerstandsbahn liegt. Kann ebenso ein defekter externer Masseanschluss sein, oder eine defekte Nietverbindung im Poti.
"Kratzt" das Poti beim Bewegen?


Für Leiterbahnen ohne Kohle wird wohl oft ein Silberlack verwendet. Dieser ist für Kohleleiterbahn aber nicht geeignet laut anderer Formusbeiträge.

Joh, ist total untauglich, da näherungsweise Kurzschluss.

Die gute Nachricht ist Alps/Alpine Potis in der Ausführung (Stereo, 100mm Weg) gibt es noch, sogar zu kleinem Preis bei einem deutschen Versandhandelshaus. Du solltest erst klären um welche Poti.Charakteristik es sich handelt und den Widerstandswert natürlich. Ein Laustärkepoti hätte eine sogen. logarithmische Kennlinie.
Alles Weitere hier: Alps 100mm Schiebe-Potis, Alps 100mm Schiebe-Potis


[Beitrag von Valenzband am 25. Mai 2021, 18:27 bearbeitet]
gmjwtech
Stammgast
#10 erstellt: 25. Mai 2021, 19:59
.
Meinen ganz herzlichen Dank für die Hilfe, Unterstützung und Tipps an Euch alle! Echt super !!!

Ich hab mal ein Video reingestellt. Allerdings hab ich bei dem Aufnahmetest die Lautstärke für den Monitor ausgeschaltet. Man hört also nicht das ziemlich laute übersteuerte Signal mit feststehenden Pegel auf dem oberen linken Kanal. Man sieht es lediglich anhand der Peak-Levels.

Video:

1. Zunächst hört und sieht man nochmal kurz die funktionierende Wiedergabe bzw. die funktionierende Pegelanzeige bevor der Aufnahmetest durchgeführt wird.

2. Dann kommt der Test mit ein paar mal hin- und herschieben des Schiebe-Potis und dann noch mal mit dem Herumspielen der separaten Aufnahmepegel-Potis für links/rechts, die sich neben dem etwa 100mm langen Schiebe-Poti rechts daneben befinden.

3. Am Schluss kommt schliesslich noch mal der Playback von Allem zusammen (auch ohne Wiedergabe des hoffnungslos übersteuerten Signals)





"Kratzt" das Poti beim Bewegen?


hab jetzt doch noch mal ein Video mit dem sound hochgeladen. Einfach ein durchgängiges Störsignal auf dem oiberen linken Kanal, das sich wie eine durchgängige Frequenzmodulation anhört, die je nach Betätigung des Schiebe-Poits oder der L/R Pegel einpendelt.

Im Video ist jetzt jedoch lediglich die Wiedergabe der vorherigen defekten Aufnahme zu hören und zu sehen. Habe nicht noch mal eine neue Aufnahme durchgeführt.





erst klären um welche Poti.Charakteristik es sich handelt und den Widerstandswert natürlich


ja, das ist auch ein Prob, denn im SM sind keine näheren Angaben enthalten. Ich weiss bisher nur vom Old-Fidelity Forum, das es sich um +/- 10V handeln soll, die da für den Aufnahmeverstärker reguliert werden


[Beitrag von gmjwtech am 25. Mai 2021, 21:42 bearbeitet]
Valenzband
Inventar
#11 erstellt: 25. Mai 2021, 22:19

gmjwtech (Beitrag #10) schrieb:

erst klären um welche Poti.Charakteristik es sich handelt und den Widerstandswert natürlich

.. ist auch ein Prob, denn im SM sind keine näheren Angaben enthalten. Ich weiss bisher nur vom Old-Fidelity Forum, das es sich um +/- 10V handeln soll, die da für den Aufnahmeverstärker reguliert werden

Das ist was ganz Anderes. Geregelt (stabilisiert!) werden die internen Versorgunsspannungen, aber doch nicht mit dem Aufnahmeregler...
Im Service Manual ist ein "Master"-Poti im Aufnahmezweig, das wird wohl der Schieberegler sein. 50 kOhm mit Charakteristik "A". Auch von der Schaltung her muss das ein logarithmisches Poti sein.
Aber ganz egal was es ist, in Stellung Null darf in jedem Fall nichts mehr durchgehen. Zwei (einer pro Kanal) der Poti Anschlüsse müssen direkten Durchgang auf Masse haben.


[Beitrag von Valenzband am 25. Mai 2021, 22:35 bearbeitet]
Valenzband
Inventar
#12 erstellt: 25. Mai 2021, 22:44

gmjwtech (Beitrag #10) schrieb:
hab jetzt doch noch mal ein Video mit dem sound hochgeladen. Einfach ein durchgängiges Störsignal auf dem oiberen linken Kanal, das sich wie eine durchgängige Frequenzmodulation anhört, die je nach Betätigung des Schiebe-Poits oder der L/R Pegel einpendelt.


Das ist keine Verzerrung mehr und auch keine Frequenzmodulation. Es ist ganz einfach nur noch eine stark brummende Störung. Das lässt auf ganz andere Fehlerquellen schließen. Hoffentlich hast du das Poti nicht kaputtrepariert.
Wenn du wenig oder gar keine Erfahrung mit Elektronik hast solltest du an dieser Stelle aufhören und das Gerät von einem Fachmann durchchecken lassen. Ist am Ende billiger.
gmjwtech
Stammgast
#13 erstellt: 25. Mai 2021, 23:09

Das lässt auf ganz andere Fehlerquellen schließen. Hoffentlich hast du das Poti nicht kaputtrepariert.


Vielen Dank für Deine Hinweise und Warnung.


Ich hatte nur einmal (1x) mit Iso über die Bahnen gewischt und die Kontaktlamellen des Schiebereglers ganz Sachte angeschliffen.

Alles ohne das Ganze abgelötet zu haben. Bevor ich das alles machte, waren bereits die selben Störgeräusche. Also bereits beim allerersten Mal, als ich das Gerät zum ersten Mal alles durchprobierte.

Und ja, es ist richtig das mit dem "Master" ... das ist der R227, den ich in der Teile Liste als "NlOOLGSOKA25F, Resistor, variable, input level" gefunden hatte, aber nicht im Schema fand.



Das lässt auf ganz andere Fehlerquellen schließen.


Das kann natürlich auch sein. Ich hatte den Schiebe-Poti als erstes vermutet, weil dieser im Old Fidelity Bericht explizit genannt und repariert wurde und weil es nur die Aufnahme betrifft bzw. diese - soweit ich bisher verstanden habe - massgeblich durch den Master-Schiebepoti geregelt wird.

Und aber ja --- das mit Neuling und Elektonik ist schon wahr ... ich hatte bisher eigentlich nur Mechanik gemacht, dafür aber bisher alles erfolgreich. Nur einmal hatte ich bei Tapedecks einmal einen Reel-Motor geöffnet gehabt und wieder hinbekommen gekriegt. Läuft bis heute.
Aber ich hatte mir schon vorgenommen, vor allem bei dem sehr raren TA 2090, das wenn es zu kompliziert werden könnte, ich dann wohl besser die Elektronik-Fehler/Schäden beim Fachmann machen lasse.

Wenn es jedoch nur der Schiebe-Poti sein könnte, traue ich mir den Auswechsel mit dem richtigen Ersatz zu. Also an- und ablöten sollte zumindest in Ordnung gehen.

Wie dem auch sei, Dir jedenfalls meinen aller, aller besten Dank für die wertvollen Tipps und Hinweise!!


[Beitrag von gmjwtech am 25. Mai 2021, 23:24 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#14 erstellt: 25. Mai 2021, 23:26
Das ist kein NlOOLGSOKA25F sondern ein N100LG50KA25F

50kA bedeutet ... 50 kOhm logarithmisch. Die Maße und die Positionen der Anschlusspins müsstest Du am Original ausmessen. Vermutlich ist es ein 100mm Stereo-Schiebe-Poti.

Nun zum Unerfreulichen. Ich bin mit Valenzband der Meinung, dass da noch ein (oder mehrere) anderer Fehler vorliegt. Was dort die Probleme verursacht, wird man am besten mit einem Oszi herausbekommen. Vielleicht hilft auch (notfalls) ein Signalverfolger.

Mögliche Fehlerquellen gibt es leider reichlich. Im einfachsten Fall ist eine Lötstelle, ein Elko oder ein Trimmer defekt. Im schlimmeren Fall der Dolby-Decoder oder ein JFet. Die Fehlersuche ist nicht ganz trivial.

Strategie (erste Schritte ... mit Multimeter möglich):
Sichtprüfung
Messung der Spannungen, die im Service Manual angegeben sind.
ggf. Ersatz auf Verdacht der Elkos mit Spannungsfestigkeiten <=16V gegen 25V oder 35V-Typen.

Edit:
Das Schiebepoti wird im Schaltplan mit "MASTER" bezeichnet.


[Beitrag von CarlM. am 25. Mai 2021, 23:36 bearbeitet]
gmjwtech
Stammgast
#15 erstellt: 25. Mai 2021, 23:36

kein NlOOLGSOKA25F sondern ein N100LG50KA25F


au weia ... Du hast recht ...


das muss falsch rüber kopiert worden sein, weil der Pdf OCR Scanner die Buchstaben falsch interpretiert hat .... man, man, man ... kein Wunder das ich da nix im Netzt gefunden hab, ich Simpel ...

Danke Dir ..tausenfach !!!
Valenzband
Inventar
#16 erstellt: 26. Mai 2021, 00:33

gmjwtech (Beitrag #13) schrieb:
...hatte den Schiebe-Poti als erstes vermutet, weil dieser im Old Fidelity Bericht explizit genannt und repariert wurde und weil es nur die Aufnahme betrifft bzw. diese - soweit ich bisher verstanden habe - massgeblich durch den Master-Schiebepoti geregelt wird.

Das Fehlerbild ist ganz anders, deswegen hilft es hier auch nicht das Poti zu putzen.


.. hatte mir schon vorgenommen, vor allem bei dem sehr raren TA 2090, dass wenn es zu kompliziert werden könnte, ich dann wohl besser die Elektronik-Fehler/Schäden beim Fachmann machen lasse.

In einer professionellen Werkstatt hat man Geräte und Fachkenntnisse um solche Fehler schnell einzukreisen und zu beseitigen. Ein Bastler ohne Messgeräte etc. sucht sich dagegen oft einen Wolf und findet den Fehler meist nur per Zufall, oder vlt. auch nur zum Teil.
Am schlimmsten sind nicht selten gutgemeinte Ratschläge von anderen Amateuren "aus dem Netz", die auch "mal was gehört haben". Am Ende wird dabei oft mehr kaputt gefummelt als repariert.


Wie dem auch sei, Dir jedenfalls meinen aller, aller besten Dank für die wertvollen Tipps und Hinweise!!

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