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Lenco A50 Stereoamplifier

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Altgerätesamler
Inventar
#51 erstellt: 11. Jun 2008, 23:21
Hehe, ich höre (plötzlich) alte Klassiker..
z.B Laura Branigan - Self control
oder Kylie Minogue - locomotion..

Mir gefallen die alten Lieder manchmal noch fast besser, als die heutigen Lieder..
armindercherusker
Inventar
#52 erstellt: 11. Jun 2008, 23:24

armindercherusker schrieb:
... O.K. - ich höre viel Klassik. _ ...

Damit meinte ich eher Mozart / Beethoven / Verdi / Rossini ...


Aber egal - wir werden sehr OT

Gruß ... und Gute Nacht ! ( ich muß jetzt endlich )
Altgerätesamler
Inventar
#53 erstellt: 11. Jun 2008, 23:25
Hehe, das dachte ich mir schon..

Ja, ich muss jetzt auch in s Bett.

Gute Nacht..

Aber Bethofen und Mozart kenne ich auch.. Hatten wir gerade eben in der Musik..


[Beitrag von Altgerätesamler am 11. Jun 2008, 23:26 bearbeitet]
Altgerätesamler
Inventar
#54 erstellt: 12. Jun 2008, 17:17
So, da die alte VU-Meter-Elektronik leider nicht mer funktioniert hat, aus welche, Grunde auch immer, habe ich die Vu-Meter elektronik von (UWE BERGMANN, der extra für mich eine Platine geschickt hat) eingebaut. Jetzt funktionieren die Vu-Meter auch wieder, und sind auch wieder da wo Sie hin gehören, in den Lenco..


Hier noch ein Paar Bilder:
http://img106.images...ereoamplifiersb1.jpg

Und die Vu-Meter im Betrieb.
http://img141.imageshack.us/my.php?image=vumeterlencoip1.jpg


So, Ich danke euch nochmals für eure Mithilfe.. Ohne dieses Forum währe ich noch nicht so weit.
Eigentlich dürfte ich auch schon mit Bier anstossen, bleibe aber noch bei Cola . Prost.


[Beitrag von Altgerätesamler am 12. Jun 2008, 17:43 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#55 erstellt: 12. Jun 2008, 17:21


Altgerätesamler schrieb:
... extra für mich eine Platine geschickt hat, eingebaut. Jetzt funktionieren die Vu-Meter auch wieder ...

Bleibt also erstmal nur noch, den Defekt auf der alten Platine zu finden

Gruß
Altgerätesamler
Inventar
#56 erstellt: 12. Jun 2008, 17:42
Weis nicht ob ich da noch was daran mache.. Habe die Platine gleich ins Gehäuse des Lencos eingebaut..
Altgerätesamler
Inventar
#57 erstellt: 13. Jun 2008, 13:32
Heute habe ich bemerkt, das die Vorstufe des Lencos nicht richtig funktioniert. Wenn man bei Aux 2 am rechten Kanal eine Quelle anschliesst, laufen gleich beide Boxen. (MONO)

Also habe ich nochmal die Verkabelung überprüft und gemerkt, das ich Kanal L und R am gleichen Eingang angeschlossen habe

Naja, habe den Fehler jetzt behoben, läuft jetzt in Stereo. FREU
Altgerätesamler
Inventar
#58 erstellt: 13. Jun 2008, 20:23
So, hier nochmals ein paar scharfe Bilder

Lenco und Technics Verstärker:
http://img257.imageshack.us/my.php?image=lencotechnicsvn8.jpg

Mischpult und CD-Player:
http://img508.imageshack.us/my.php?image=mischpultcdqm6.jpg

Tuner und Tape:
http://img114.imageshack.us/my.php?image=radiotapeyn6.jpg

Nochmals ein grosses DANKESCHÖN, das Forum ist einfach spitze..


[Beitrag von Altgerätesamler am 13. Jun 2008, 20:24 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#59 erstellt: 13. Jun 2008, 22:08
... hast Du jemals was Anderes gedacht ?

Gruß ... und ein schönes Wochenende !
Altgerätesamler
Inventar
#60 erstellt: 14. Jun 2008, 12:47

hast Du jemals was Anderes gedacht ?


Nein, warum auch
Altgerätesamler
Inventar
#61 erstellt: 14. Jun 2008, 21:24
So, jetzt habe ich aber trotzdem das die Vorstufe läuft noch ein paar kleinigkeiten die ich beseitigen will.

Also, mir ist aufgefallen, das die Vorstufe ein erhötes rauschen abgiebt. Stören tut es mich nicht sehr, aber es wird doch einen Grund haben, (ausgetrocknete Elkos??, Siebelkos des Netzteils austauschen und durch hochwertigere ersetzten?? (zurzeit sind 8500 µF 50V Pufferelkos drin..

Also, würdet Ihr die Pufferelkos oder die Elkos auf der Klangregelung austauschen, oder sogar beide..

Evt, kann ich von einem anderen alten Verstärker den ich nicht mer reparieren kann, weil die Platine (vom Vorgänger) so defekt ist Elkos entnehmen Für die Klangregelung.

Aber die Pufferelkos nicht, die Passen nicht ins Gehäuse

Naja, schaden kans (nach meiner Meinung) ja nicht. Kann nur noch besser werden.

Währe aber trotzdem noch froh auf eine Antwort..



EDIT:

Stimmt das?, man muss nur auf die µF achten, die VOLT-Zahl kann aber auch mehr betragen..


[Beitrag von Altgerätesamler am 14. Jun 2008, 21:35 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#62 erstellt: 14. Jun 2008, 22:19



Stimmt das?, man muss nur auf die µF achten, die VOLT-Zahl kann aber auch mehr betragen..


Ja.

Was das erhöhte Rauschen betrifft :

Das kann auch an dem Konzept selbst liegen..
Altgerätesamler
Inventar
#63 erstellt: 14. Jun 2008, 22:53
Ja, das habe ich auch vermutet, wenn ich aber das Mischpult direkt mit dem Technics Verstärker verbinde, rauscht es nicht so stark, wie wenn ich es über den Vorverstärker anschliesse.

Aber wenn ich das Rauschen nicht weg kriege mit dem austausch der Elkos, lass ich es halt..

Danke für deine Antwort.
3rd_Ear
Inventar
#64 erstellt: 14. Jun 2008, 23:03

Altgerätesamler schrieb:

Also, mir ist aufgefallen, das die Vorstufe ein erhötes rauschen abgiebt. Stören tut es mich nicht sehr, aber es wird doch einen Grund haben,
Also, würdet Ihr die Pufferelkos oder die Elkos auf der Klangregelung austauschen, oder sogar beide..


Das liegt mit Sicherheit am Konzept des Vorverstärkers bei diesem Gerät: Der Lautstärke-Regler (VOLUME) liegt am Eingang des Vorverstärkers. Damit regelt man also den Pegel des Eingangssignals für den Vorverstärker herunter, der übrigens immer mit einem konstanten Verstärkungsfaktor arbeitet.

So weit so gut. Dadurch kommt aber immer das Rauschen der Vorverstärker-Elektronik mit unvermindert vollem Pegel bei der Endstufe an. Es wird nämlich nicht durch den Lautstärke-Regler reduziert, wenn man leise dreht.

Andere Vorverstärker arbeiten zur Lautstärkeregelung entweder mit einem variablen Verstärkungsfaktor durch ein Lautstärke-Poti in der Gegenkopplung. was aus bestimmten Gründen aber technisch auch nicht wirklich empfehlenswert ist. Oder der Lautstärke-Regler befindet sich einfach am Ausgang des Vorverstärkers: Der Rauschpegel des Vorverstärkers wird dann im gleichen Maß reduziert, wie die Lautstärke des Musik-Signals. So machen das die meisten Geräte. Dafür muß der Vorverstärker dann eben mit dem maximal zu erwartenden Eingangs-Signal-Pegel ohne Übersteuerung zurechtkommen. Das geht nun aber beim Vorverstärker des Lenco A50 leider nicht, weil dessen Vorverstärker einerseits nur mit einer relativ niedrigen Betriebsspannung von 13,9Volt, andererseits aber mit einem (unnötig) hohen Signal-Verstärkungsfaktor arbeitet. Der würde ständig übersteuert arbeiten, wenn man erst am Vorverstärker-Ausgang die Lautstärke reduzieren würde.

Abhilfe:

Ohne Löten: Lauter drehen verbessert den Signal-/Rauschabstand. Aber Achtung - Parentales Advisorium! Diese Methode ist möglicherweise nicht mit den zuständigen Erziehungsberechtigten kompatibel

Mit Löten: Am Ausgang des Vorverstärkers den Pegel reduzieren. Der Vorverstärker verstärkt ja sowieso um ca. 20dB zuviel.

Entweder stufenlos mit einem Stereo-Poti, z.B. hinten an der Rückseite bei den Pre-Out-Buchsen eingebaut. Hab ich vor ewigen Zeiten so gemacht.

Oder einfach mit einem festen Spannungsteiler aus je zwei Widerständen pro Kanal. Ich lästerte ja bereits über die grossen Stellbereichs-Reserven des Lautstärkereglers. Wenn man den Spannungsteiler mit einem Teilungsfaktor von ca. 1kOhm:10kOhm dimensioniert, dann reduziert das den maximalen Verstärkungsfaktor und den Rauschpegel um ca. 20dB. Da der Lenco bei -20dB mit einem CD-Player-Signal schon an der Übersteuerungsgrenze arbeitet,

Und schalte den MIC-Regler aus. Das ist ein richtig leistungsstarker Rauschgenerator (jaja ich weiss, ich wiederhole mich).


Altgerätesamler schrieb:

Stimmt das?, man muss nur auf die µF achten, die VOLT-Zahl kann aber auch mehr betragen..


Das ist einfacher zu beantworten: Ja.


[Beitrag von 3rd_Ear am 14. Jun 2008, 23:08 bearbeitet]
Altgerätesamler
Inventar
#65 erstellt: 14. Jun 2008, 23:11
So, habe jetzt mal 2 Elkos auf der Gleichrichtplatine und 2 auf der Klangregelungsplatine ausgetauscht.. Das Rauschen ist bedeutend leiser geworden. Ich werde es glaube ich so belassen..

Danke euch für die ausführliche Erklärung und Antworten..



Jetzt muss ich nur noch auf den fehlenden Transistor für die Endstufe warten, und dann läuft die alte Kiste wieder 100%.

Obwohl ich ja die Endstufe gar nicht gebrauchen werde..
3rd_Ear
Inventar
#66 erstellt: 14. Jun 2008, 23:14

Altgerätesamler schrieb:

Obwohl ich ja die Endstufe gar nicht gebrauchen werde..
;)


Ja, nee, is klar jetzt! - Brauchen wirst Du sie nicht. Aber benutzen wirst Du sie.
Altgerätesamler
Inventar
#67 erstellt: 14. Jun 2008, 23:21
Hehe, also der Lenco werde ich als Vorverstärker für meine anderen (bald 2) Verstärker verwenden. Die Endstufe wird dann zwar am Strom angeschlossen sein, aber es werden keine Boxen angehängt.
Altgerätesamler
Inventar
#68 erstellt: 14. Jun 2008, 23:31
HINZUFÜG:

Seit dem ich die Elkos auf der Klangsteuerungs-Platine ausgetauscht habe, klingt die Musik viel voller.

Die waren anscheinend doch nicht mer so gesund.


[Beitrag von Altgerätesamler am 14. Jun 2008, 23:31 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#69 erstellt: 15. Jun 2008, 18:32
Kannst Du mit Deinem Meßgerät Kapazitäten von Elkos messen ?

Hast Du vom Wert her die gleichen genommen ( auch bezüglich der Toleranz ) ?

Gruß
Altgerätesamler
Inventar
#70 erstellt: 15. Jun 2008, 19:49
Also die Voltzahlen habe ich die gleichen genommen, aber die Kapazitäten habe ich alle höher gewält.

Beispielsweise war auf der Gleichrichtplatine ein Elko mit 16V 10µF, den habe ich ausgetausch mit einem 16V 22µF.


Kannst Du mit Deinem Meßgerät Kapazitäten von Elkos messen ?


Ja, das sollte eigentlich gehen.. Hat zumindest anschlüsse dafür.


Das es jetzt viel Voller klingt, finde ich überhaupt nicht negativ.


[Beitrag von Altgerätesamler am 15. Jun 2008, 19:50 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#71 erstellt: 15. Jun 2008, 21:33
Da ich ja auch neugierig bin : welche Soll- und Istwerte haben denn die alten Elkos ?

Gruß
Altgerätesamler
Inventar
#72 erstellt: 16. Jun 2008, 16:32
ich werde sie für dich mal nachmessen, ok?

Werde mich dann wieder Melden
DaPickniker
Inventar
#73 erstellt: 16. Jun 2008, 17:56

Beispielsweise war auf der Gleichrichtplatine ein Elko mit 16V 10µF, den habe ich ausgetausch mit einem 16V 22µF.


Hi altgerätesammler

Das wahr leider ein Fehler. Beim Elkotausch darf zwar die Spannungsfestigkeit höher sein,die Kapazitäten solltest du aber beibehalten damit sich die Spannungs und Stromwerte in der Schaltung nicht verändern.

Du musst es also genau umgekehrt machen.Richtig gewesen wären zB statt 16 V 10 µF zB. 25 V 10 µF einzubauen

Durch die mehr als doppelt so grosse Kapazität auf der Gleichrichterplatine wird der Gleichrichter beim Einschalten kurzzeitig mit einem höheren Ladestrom als mit dem 10 µF belastet, da ja der 22 µF Elko länger braucht, um sich aufzuladen.
Am besten währe es also wieder einen 10 µF Elko einzubauen oder du musst einen Gleichrichter ( bzw Gleichrichterdioden ) mit einer höheren Stromfestigkeit einbauen, da jetzt durch den höheren Einschaltstrom der Gleichrichter im Einschaltaugenblick länger belastet wird.

Kurz gesagt. Du solltest beim Wechsel von Bauteilen die Werte im ServiceManual bzw im Schaltplan schon beachten, auch wenn dein Lenco im Moment auch so funktioniert. Das gilt insbesonders für die Bauteile in den Endstufen und im Netzteil

Achja poste doch mal nen Schaltplanauszug von der besagten Gleichrichterplatine ( Foto ) .. Mich würd interessieren was der 10 µF Elko für ne Funktion hat


[Beitrag von DaPickniker am 16. Jun 2008, 17:58 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#74 erstellt: 16. Jun 2008, 18:01
Mir geht es in erster Linie hierum :

Altgerätesamler schrieb:
... Seit dem ich die Elkos auf der Klangsteuerungs-Platine ausgetauscht habe, klingt die Musik viel voller. ...

Die hatte doch sicherlich keine 10yF , oder

Gruß
Altgerätesamler
Inventar
#75 erstellt: 16. Jun 2008, 18:09

Hi altgerätesammler

Das wahr leider ein Fehler. Beim Elkotausch darf zwar die Spannungsfestigkeit höher sein,die Kapazitäten solltest du aber beibehalten damit sich die Spannungs und Stromwerte in der Schaltung nicht verändern.

Du musst es also genau umgekehrt machen.Richtig gewesen wären zB statt 16 V 10 µF zB. 25 V 10 µF einzubauen

Durch die mehr als doppelt so grosse Kapazität auf der Gleichrichterplatine wird der Gleichrichter beim Einschalten kurzzeitig mit einem höheren Ladestrom als mit dem 10 µF belastet, da ja der 22 µF Elko länger braucht, um sich aufzuladen.
Am besten währe es also wieder einen 10 µF Elko einzubauen oder du musst einen Gleichrichter ( bzw Gleichrichterdioden ) mit einer höheren Stromfestigkeit einbauen, da jetzt durch den höheren Einschaltstrom der Gleichrichter im Einschaltaugenblick länger belastet wird.

Kurz gesagt. Du solltest beim Wechsel von Bauteilen die Werte im ServiceManual bzw im Schaltplan schon beachten, auch wenn dein Lenco im Moment auch so funktioniert. Das gilt insbesonders für die Bauteile in den Endstufen und im Netzteil

Achja poste doch mal nen Schaltplanauszug von der besagten Gleichrichterplatine ( Foto ) .. Mich würd interessieren was der 10 µF Elko für ne Funktion hat



Hallo, ok, dann werde ich das mal wieder i.o bringen..


Und welche Elkos oder Teile würdest du austauschen wenn es brummt.. Also ich will mit dem Lenco die Lautstärke und Klang regeln.. Damit ich aber den Verstärker auch mit dem Volumenpoti des Lencos voll aussteuern kann, muss ich den Verstärker etwa auf 1/3 aufdrehen, dann hört man aber, wenn keine Musik läuft immer ein leises Brummen, wenn ich jetzt dem Verstärker (Technics) noch lauter aufdrehe, dann hört man das Brummen immer deutlicher.. Das Brummen trit auch auf, wenn am Lenco nichts angeschlossen ist, auser an PRE OUT der Technics Verstärker... Das Brummen ist auch immer unterschiedlich laut, einmal ein paar Sek. lauter, einmal wieder leiser..

Ich habe mir auch schon gedacht, die Pufferelkos auszutauschen, was würdest du (ihr) empfehlen, auszutauschen??


[Beitrag von Altgerätesamler am 16. Jun 2008, 18:23 bearbeitet]
Altgerätesamler
Inventar
#76 erstellt: 16. Jun 2008, 18:12
Hier noch die Seite aus dem Manual:
http://img508.images...rvicemanualsezq4.jpg

Sry, kann das Bild nicht grösser einfügen, ihr müsst es warscheindlich auf euren Desktop speichern und dann mit einem Fotoprogramm öffnen und dann Zoomen.

Was ich noch komisch finde: Auf der Klangregelungsplatine sind nur 2 Elkos vorhanden, und nicht so viele wie da auf dem Manual aufgezeichnet sind.


[Beitrag von Altgerätesamler am 16. Jun 2008, 18:16 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#77 erstellt: 16. Jun 2008, 18:41

Altgerätesamler schrieb:
...Auf der Klangregelungsplatine sind nur 2 Elkos vorhanden, und nicht so viele wie da auf dem Manual aufgezeichnet sind.

So wie ich es erkenne, sind "die anderen" keine Elkos, sondern "normale" Kondensatoren im Bereich von Nano- und Picofarad.

Gruß
DaPickniker
Inventar
#78 erstellt: 16. Jun 2008, 18:41

Und welche Elkos oder Teile würdest du austauschen wenn es brummt.. Also ich will mit dem Lenco die Lautstärke und Klang regeln.. Damit ich aber den Verstärker auch mit dem Volumenpoti des Lencos voll aussteuern kann, muss ich den Verstärker etwa auf 1/3 aufdrehen, dann hört man aber, wenn keine Musik läuft immer ein leises Brummen, wenn ich jetzt dem Verstärker (Technics) noch lauter aufdrehe, dann hört man das Brummen immer deutlicher.. Das Brummen trit auch auf, wenn am Lenco nichts angeschlossen ist, auser an PRE OUT der Technics Verstärker.


Ham mir grade das Service Manual angesehen. Ist halt sehr unscharf so dass ich die Bauteilbezeichnungen ( ausser den Schaltsymbolen ) leider nicht erkennen kann.
Bei dem SM handelt es sich übrigens um den Bestückungsplan der Platine. EIn Stromlaufplan ( Schaltplan sieht anders aus )

Die Siebelkos ( die du Pufferelkos nennst ) sind eher nicht der Grund für das Brummen. Ich tippe da eher auf eine schlechte Masseverbindung in deinem Lencoverstärker oder auf eine Masseschleife ( Potenzialunterschied ) zwischen deinen anderen Hifikomponenten an deiner Anlage.
Es kann auch gut sein, wenn du deinen Hitachi Tuner an der Antennenbuchse ( Wand ) angeschlossen hast, dass die Masseschleife durch das Antennenkabel verursacht wird.
Durch die ganze Löt und Bastelei an deinem Lenco könnte ich mir aber auch durchaus vorstellen, dass du unbeabsichtigt eine Masseverbindung aufgetrennt hat.
Schau dir doch am besten nochmal alle Masseverbindungen im Schaltplan an und miss diese "ohmisch" auf Durchgang durch.


[Beitrag von DaPickniker am 16. Jun 2008, 18:44 bearbeitet]
Altgerätesamler
Inventar
#79 erstellt: 16. Jun 2008, 19:06
Die Gesamtschaltung des Lencos gibt es auf der Forenseite 1 dieses Threades
armindercherusker
Inventar
#80 erstellt: 16. Jun 2008, 19:15
... und das im 1. Beitrag

Apropos : welche Positions-Nr. ist denn der 10yF - Elko der Netzteil-Platine

Gruß
Altgerätesamler
Inventar
#81 erstellt: 16. Jun 2008, 19:24
Hallo, also habe den betroffenen Elko ausgetauscht.. Die 2 Elkos auf der Klangregelung und der 2. Elko der auch ausgetauscht wurde und sich auf der Gleichrichtplatine befand, haben die gleichen Werte wie die Vorgänger..


Der betroffenen Elko der nicht für die Gleichrichtplatine passt;) habe ich jetzt durch einen 25V 10µF ausgetauscht. Der Vorgänger war ein 16V 10µF, das sollte jetzt passen, oder??


Also der betroffene Elko ist auf der Gleichrichtplatine mit der Bezeichnung: C603 vorzufinden. Er ist mit 10µF 10V angegeben.. Was ich aber komisch finde. Denn der alte ist mit 16V 10µF angegeben.... ?? Naja Egal, denn solange die µF stimmen, spielt es ja keine Rolle..
DaPickniker
Inventar
#82 erstellt: 16. Jun 2008, 19:31

Der betroffenen Elko der nicht für die Gleichrichtplatine passt habe ich jetzt durch einen 25V 10µF ausgetauscht. Der Vorgänger war ein 16V 10µF, das sollte jetzt passen, oder??


Joo, dass passt wunderbar, haste gut gemacht ;). Durch die höhere Spannungsfestigkeit wird der neue Elko auch länger halten als der alte




Also der betroffene Elko ist auf der Gleichrichtplatine mit der Bezeichnung: C603 vorzufinden. Er ist mit 10µF 10V angegeben.. Was ich aber komisch finde. Denn der alte ist mit 16V 10µF angegeben.... ?? Naja Egal, denn solange die µF stimmen, spielt es ja keine Rolle..


Hab auch grad den Schaltplan auf meinem Laptop und wollte dich gerade nach der Positionsbezeichnung fragen, ja dann weiss ich ja jetzt Bescheid und schau gleich nochmal nach
Altgerätesamler
Inventar
#83 erstellt: 16. Jun 2008, 19:41
Dann kann ich das jetzt so belassen


Das Brummen ist jetzt auch einwenig leiser geworden

In den Sommerferien werde ich dann den Vorverstärker und die Gleichrichtungsplatine nochmals genauer unter die Luppe nehmen , vieleicht bringe ich das Brummen ja noch mehr weg..


Die Elkos habe ich auch gemessen. Der eine wahr ja gar nicht mer gesund: Angegeben sind 25V 10µF. Raus kahm.. 5.5µF

Naja.. Der neue habe ich vor dem Löten auch noch kurz gemessen.. Angegeben: 25V 10µF. Gemessen: 10.21µF. Viel besser.:D

Danke für eure Antworten.. Dann kann ich ja jetzt in ruhe weiter Musik hören...
DaPickniker
Inventar
#84 erstellt: 16. Jun 2008, 20:08

Die Elkos habe ich auch gemessen. Der eine wahr ja gar nicht mer gesund: Angegeben sind 25V 10µF. Raus kahm.. 5.5µF

Naja.. Der neue habe ich vor dem Löten auch noch kurz gemessen.. Angegeben: 25V 10µF. Gemessen: 10.21µF. Viel besser.


Naja die Kapazitätsmessfunktion bei vielen Multimetern arbeitet leider sehr ungenau.Desweiteren haben alle Elkos eine sehr grosse Toleranz, die vom Hersteller und von der Bauart her unterschiedlich sein können.
Toleranzen von bis zu 50 % sind bei Elkos ( besonders bei den billigen ) leider keine Seltenheit.
Aber wenn du 10,21 µF gemessen hast, gehe ich auch schwer davon aus, dass der neue Elko völlig i.O ist
Altgerätesamler
Inventar
#85 erstellt: 21. Jun 2008, 00:43
Hallo, ich konnte jetzt das Brummen noch einwenig veringern, indem ich ein Kabel vom GND Mixer zu GND Vorverstärker des Lencos anschloss. Also auf der Gehäuserückseite hat es beim Mixer und beim Lenco Verstärker eine Schraube die mit GND angeschrieben ist, sobald man diese mit einem Kabel verbindet, wird das Brummen viel leiser..



[Beitrag von Altgerätesamler am 21. Jun 2008, 00:44 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#86 erstellt: 21. Jun 2008, 06:49

Altgerätesamler schrieb:
... sobald man diese mit einem Kabel verbindet, wird das Brummen viel leiser..

Deswegendrum sind sie ja da

Und wenn Du noch Netzleitungen und Signalleitungen möglichst weit entfernt voneinander verlegst
und ggf. einen Netzstecker drehst, wirds ggf. noch geringer.

Gruß
Altgerätesamler
Inventar
#87 erstellt: 21. Jun 2008, 11:49
Guten Tag, (HEUTE SOMMERANFANG )

Na, dann gehe ich mal daren die Kabel anders zu verlegen..
Altgerätesamler
Inventar
#88 erstellt: 13. Okt 2008, 15:46
Hab mich jetzt doch noch dazu entschieden, die Endstufe auch noch zu reparieren. Doch jetzt ist mir schon wieder ein Fehler auf dem Schaltplan aufgefallen.

- 36V Eingang der Endstufe ist der gleiche wie PRT +.

Bitte um Hilfe!

Hab das noch im Manual rot Eingefärbt. Hoffe man kann es gut erkennen.
http://img389.images...a50schaltplanqj4.jpg

Krieg bis jetzt auf beiden Kanälen die Musik leise durch. Aber ohne das die Endstufe mit Strom versorgt wird. Was vor dem Transistortausch nicht möglich wahr.


[Beitrag von Altgerätesamler am 13. Okt 2008, 15:48 bearbeitet]
3rd_Ear
Inventar
#89 erstellt: 13. Okt 2008, 16:26
PRT+ gehört an den Anschlußpunkt P511 auf der Platine. Das ist im Schaltplan leider falsch eingezeichnet.

Im folgenden Bild sind die Anschlüsse auf der Platine eingezeichnet:




Denk bitte vor der Erst-Inbetriebnahme daran, die Endstufe zunächst ohne Lautsprecher und mit je einem "Angst-Widerstand" in der +36-Volt- und der -36Volt-Zuleitung einzuschalten.

Den Ruhestrom für jeden Kanal mit VR501 bzw. VR502 so einstellen, daß ca. 0,01volt Spannungsabfall an den 0,33Ohm-Widerständen zu messen ist. Das entspricht dann so ca. 30mA Ruhestrom durch die End-Transistoren. Nach zehn Minuten Warmlaufphase nochmal kontrollieren und ggf. nachjustieren.

Die "Angst-Widerstände" sollten so 8 Ohm bis 22 Ohm und mind. 5 Watt Belastbarkeit haben. Auf jeden Fall zwei gleiche für "+36V" und "-36V" nehmen. Nach dem Einstellen des Ruhestroms kommen die natürlich wieder raus, denn sonst müssten wir den A50 in A0,5 umbenennen.

Danach nochmal den Ruhestrom (durch Spannungsmessung an den 0,33Ohm-Widerlingen) nach dem Einschalten und nach 10 Minuten Warmlaufphase kontrollieren.

Die 0,33Ohm-Widerstände sind so weisse rechteckige Dinger, wenn ich mich recht erinnere - ist ja schon zwanzig Jahre her, daß ich das Ding mal aufgemacht hatte

Ogottogottogott, jetzt fällt mir gerade auf, daß das Ding seit zwanzig Jahren keine Neu-Einstellung des Ruhestroms mehr bekommen hat. - Na egal, die letzte Party hat er überlebt.


[Beitrag von 3rd_Ear am 13. Okt 2008, 16:49 bearbeitet]
Altgerätesamler
Inventar
#90 erstellt: 13. Okt 2008, 16:48
Danke dir. Die Endstufe ist jetzt korrekt angeschlossen, funktioniert aber noch nicht. Der eine Kanal hat noch 6V gleichspannung, der andere Kanal hat keine Gleichspannung.

Kriege diese Endstufe sicher noch zum laufen.
Altgerätesamler
Inventar
#91 erstellt: 16. Okt 2008, 15:50
Habe hier mal ein Foto vom Innenaufbau. Damit du dich erinnern kannst.
http://img359.imageshack.us/my.php?image=lencoa50stereolk3.jpg

Die weissen Widerstände sind gut zu erkennen.

Muss jetzt viele Transistoren austauschen. Aber mein Elektroniklieferant hat mir ein Spezialpreis versprochen.
Wie teuer es dann wirklich wird, sagt er mir dann nocht.
Aber ich investiere jetzt diese Teile noch für den Verstärker. Wenn ich jetzt schon so viel an Ihn reparieren konnte, will ich jetzt gleich alles reparieren.


Edit.
Was ich bis jetzt repariert habe:
Vorverstärker
Gleichrichtplatine
Vu-Meter Elektronik
Vu-Meter wurden ausgetauscht

Was noch ansteht:
Endstufe

Sonst wurde alles erfolgreich repariert und funktioniert auch Super. Habe an diesem Gerät viel Elektornikwissen erarbeiten können. Natürlich hat dieses Forum auch sehr viel beigetragen. Ohne dieses Forum, währe ich heute noch nicht so weit. Darum mal ein grosses Dankeschön an dieses Forum. Prost


[Beitrag von Altgerätesamler am 16. Okt 2008, 15:54 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#92 erstellt: 16. Okt 2008, 17:05
Das hört sich ja gut an

Viel Spaß und Erfolg weiterhin !

Gruß
Altgerätesamler
Inventar
#93 erstellt: 16. Okt 2008, 17:31
Dankeschön.
Altgerätesamler
Inventar
#94 erstellt: 15. Dez 2008, 20:11
So, habe mir jetzt entlich mal Zeit genommen die Endstufe des Lencos zu reparieren. Habe in der letzten Zeit mächtig an Fachwissen dazugelernt.

Die Vorstufe läuft seit der letzten reparatur super.

Habe jetzt alle Transistoren rausgelötet und druchgemessen. Sind doch noch ein paar defekte Transistoren hervorgekommen, die man im eingebauten zustand gar nicht bemerkt.
Ich bin jetzt sehr zuversichtlich, diese Endstufe zum laufen zu kriegen. Es ist für mich ein sehr gutes Projekt, indem ich sehr gut Fachwissen erlernen kann und selber herausfinden kann, wie ich was am besten herausfinde oder löse.

Sobald die Transistoren, die ich bestellt haben da sind und ich diese eingelötet habe, werde ich euch informieren ob es jetzt geklappt hat oder nicht.

Ich werde dann den Lenco für die Viecher benutzen. (Ich glaube 2*40 Watt an 8Ohm sind da ausreichend dafür).

Klar ihr denkt jetzt, was will man denn mit 3 Verstärkern und 6 Boxen im Zimmer. (Ja ihr habt nicht falsch gelesen, 6 Boxen) Aber ich bin halt jetzt noch in dieser Fase, wo ich das toll finde. Möglichst viel Boxen. Aber mit Seriell/Parallelschalten von Boxen will ich nichts mer am Hut haben, pro Boxenpaar gibt es 1 Verstärker, fertig.

Irgendeinmal werde ich mich auch wieder auf 4 oder 2 Boxen beschrenken. Aber jetzt gefällt es mir so, wie es ist.


[Beitrag von Altgerätesamler am 15. Dez 2008, 20:53 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#95 erstellt: 15. Dez 2008, 21:41
3rd_Ear
Inventar
#96 erstellt: 15. Dez 2008, 22:11
Altgerätesamler
Inventar
#97 erstellt: 15. Dez 2008, 22:14
Ist eigentlich unglaublich was ich alles an Geld rausgeworfen hab, und dann hat es nur wieder geraucht. Aber ich denke, das hat es gebraucht, damit ich es erlerne und ich glaube es haben hier viele ähnlich angefangen wie ich das tue.
Habe mir in der zwischenzeit ein Lichtorgelbausatz gekauft und erfolgreich zusammengebaut.

Altgerätesamler
Inventar
#98 erstellt: 15. Dez 2008, 22:35
Hier noch ein paar Bilder, damit man sich unter der Lichtorgel auch was vorstellen kann.


http://img509.imageshack.us/img509/2315/lichtorgel3jz3.jpg


http://img154.imageshack.us/img154/9241/lichtorgel2cx9.jpg

Die Lichtorgel hat ein eingebautes Mikrofon.
Es können pro Kanal MAX: 200 Watt angeschlossen werden.
Also 600 MAX verteilt an 3 anschlüssen.(Low,Mid,HIGH)
Die Birnen flackern dann im Takt der Musik.


[Beitrag von Altgerätesamler am 15. Dez 2008, 22:42 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#99 erstellt: 15. Dez 2008, 23:36

Altgerätesamler schrieb:
...
Die Birnen flackern dann im Takt der Musik. :D

Ach ... _


Altgerätesamler schrieb:
Ist eigentlich unglaublich was ich alles an Geld rausgeworfen hab, und dann hat es nur wieder geraucht. Aber ich denke, das hat es gebraucht, damit ich es erlerne und ich glaube es haben hier viele ähnlich angefangen wie ich das tue.

Da ist mit Sicherheit was dran
Altgerätesamler
Inventar
#100 erstellt: 16. Jan 2009, 21:28
Hallo zusammen.
Ich warte zwar immer noch auf meinen letzten Transistor. Doch wollte ich mich trotzdem nochmals Melden.

Ich habe mir für 50 CHF = 32.85€ einen Lenco A50 + T30 Tuner gekauft. Die Reparatur werde ich selbstverständlich beendigen. Eine kommt dann ins Wohnzimmer und die Andere bleibt in meinem Zimmer.

Ebenfalls habe ich noch einen Fisher RS-1022L Receiver in der Brockenstube gefunden. Ausser ein paar defekten Birnchen läuft er noch wie geschmiert. Die Birnchen werden dann auch noch ausgetauscht. Muss jetzt aber langsam wieder bremsen mit dem kaufen. Wenn dann alle Geräte da sind hätte ich:

Verstärker:
- 2* Lenco A50
- 1* Technics SU-V85A
- 1* Yamaha Ax-700

Receiver:
- Fisher RS-1022L
- Phillips 712

Lautsprecher:
- 1 Paar MB QUART 390
- 1 Paar Viecher
- 1 Paar Clatronic LB562 (welche ich gar nicht mal so schlecht finde, abgesehen vom anscheinend schlechten Wirkungsgrad )

Mixer:
- Atlanta 4

CD - Player:
Technics SL-PG3

Tuner:
Lenco T30
Hitachi FT 8000



Ein bisschen Viel ich weis, aber da werde ich mich sicher wieder von ein Paar Geräten trennen.
armindercherusker
Inventar
#101 erstellt: 16. Jan 2009, 22:12
Oder noch en paar weitere sammeln / reparieren / anschließen.

Denn das Thema kann eine Leidenschaft werden
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