Onkyo TX 2500 Lampen und Senderrad

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speedymcs
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 13. Mai 2008, 17:17
Guten Nachmittag! Letzthin erstand ich einen Onkyo TX 2500 Receiver, der heute bei mir eingetroffen ist. Der äußere Zustand war nach kurzer Reinigung mit feuchtem Tuch schon sehr gut, allerdings hat das Gerät nach über 30 Jahren einige Macken.. von Elektronik insgesamt habe ich so gut wie keine Ahnung und weiß somit nicht, was zur Reparatur an Können verlangt wird bzw ob ich das ganze zum Fachhändler schiebe oder mich uU mit meinem Vater selbst daran mache.

Zunächst fiel mir auf, dass das Senderrad schief steht und sehr schwammig reagiert. Ich habe also das Gehäuse geöffnet und war erstmal ziemlich beeindruckt von der Konstruktion.. es wirkt einfach alles viel solider als am neueren Sony 5.1 Receiver Ich glaube nun, 2 Ursachen für das schwammige Tuning ausgemacht zu haben. Zunächst mal hat diese Achse hier viel Spielraum nach rechts, das rot umkreiste Zahnrad ist verschiebbar: http://img399.imageshack.us/img399/972/img1875il6.jpg
Ist das richtig so..? Jedenfalls habe ich sie nun bis zum Anschlag nach links in ihre Führung geschoben, wodurch sie natürlich weniger rumeiert..
Zweitens wäre da die Achse des Senderrads selbst, die locker ist: http://img385.imageshack.us/img385/249/img1876uj0.jpg
Ich kann praktisch die Achse, die jetzt vom Seilzug nach unten gezogen wird, ca 5mm nach oben bewegen. Habe nur noch keine Möglichkeit gefunden, näher heranzukommen oder das Rad abzunehmen.. es befindet sich ein kleines Loch darin, und ich mutmaße, dass sich darin eine Inbusschraube befindet, man kann aber nur schlecht reinsehen. Weder ein 1er, noch ein 2,5er oder 3er-Schlüssel haben bisher gepasst.

Das zweite Problem: Teile der Frontbeleuchtung scheinen ausgefallen zu sein. Genau genommen leuchtet nur die Senderskala. Was kann ich denn als Antenne benutzen? Es gibt für FM zwei Anschlüsse mit der Aufschrift "300 Ohm".. naja, vielleicht funktionieren die "Locked" und "Stereo" Lampen ja, ohne dass ich es weiß. Im Service Manual fand ich bisher nur die Bezeichnung der "Pilot Lamps" mit 6,3V/0,25A. Sind die wohl schwer zu bekommen, und würde man löten müssen?
Auch hier noch ein Foto, die scheinen sich in den weißen Blöcken oben rechts und mittig zu verbergen..
http://img527.imageshack.us/img527/8392/img1879ct3.jpg

Außerdem kratzen ein paar der Potis, was aber nur beim Volume wirklich stört. Ansonsten scheint alles in Ordnung. Ich sage im Voraus danke für jegliche Hilfe und entschuldige mich für einfältige Fragen, wenn ich welche stellte!
armin777
Gesperrt
#2 erstellt: 14. Mai 2008, 09:43
Hallo Speedymics,

zunächst einmal herzlichen Glückwunsch zum Erwerb des ONKYO-Receivers - ein schönes Teil!

Am Getriebe des Drehkondensators (Dein erstes Foto) mach am besten nichts - da ist schneller was verbastelt, als Du bis drei zählen kannst. Solange das weiße Kunststoffrad fest sitzt, kann da eigentlich nichts passieren. Was am Tuningrad (Dein zweites Foto) nicht in Ordnung ist, kann ich leider nicht erkennen. Es ist in der Frontplatte gelagert und sollte sich nicht auf und ab bewegen lassen. Evtl. ist hier die Mutter des Lagers locker. Die Frontplatte muß ohnehin abgebaut werden, damit Du an das Lager der Tuningachse heran kommst und zum Wechseln der Lampen. Den Tunnigknopf kannst Du mit einem 2mm Inbus oder einem T8-Torx-Schlüssel lösen. Die 6,3V 0,25A Lampen kannst Du bei Reichelt oder bei mir bekommen, sie lassen sich ohne Löten auswechseln - die sehen aus wie große japanische Sicherungen!

Beste Grüße
Armin


[Beitrag von armin777 am 14. Mai 2008, 09:44 bearbeitet]
speedymcs
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 14. Mai 2008, 11:43
Hi Armin, danke erstmal! Hab ich doch geahnt, dass genau der Inbus reinpasst, den ich nicht zur Hand habe. Aber kann ihn wohl heute besorgen. Weißt du denn zufällig auch, ob überall der gleiche Lampentyp verbaut ist? Weil so ganz sicher war ich mir mit dem Service Manual nicht, kann auch keine Schaltpläne lesen.
Und was fange ich am besten gegen das Poti-Kratzen an? Über Kontaktspray hab ich schon vollkommen entgegengesetzte Meinungen gehört..!

So, schaumamal weiter
speedymcs
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 17. Mai 2008, 15:23
So, Inbus besorgt, Blende abgenommen... das Senderad sollte wieder besser laufen, die Mutter, die das Lager hält, war tatsächlich locker. Leider ist mir ne winzige Polyurethanscheibe weggeflitzt
An die Pilotlampen kommt man gut dran, aber es sind noch 3 Lampen dieser Art hier verbaut, was kann das sein? http://img185.imageshack.us/img185/1743/img1894ul2.jpg
Muss ich wohl doch noch löten, was..

Und wie ich an die Beleuchtung des kleinen Zeigers für die Tuning-Skala komme, muss ich auch noch ergründen: http://img258.imageshack.us/img258/394/img1893hs5.jpg

Soo wiederum danke im Voraus!


[Beitrag von speedymcs am 17. Mai 2008, 15:25 bearbeitet]
armin777
Gesperrt
#5 erstellt: 19. Mai 2008, 09:55
Hallo speedymcs,

die lampe, die Du da in Deinen Fingern hälst, ist schon ein Ersatz - nicht original! Es handelt sich um eine Stecklampe T5, Spannung sollte meist aufgedruckt sein, kann aber auch gemessen werden (gibt es in 6, 12 und 24 Volt). Im Original sind da glaube ich 8 Volt Lampen mit Zuleitungen dran verbaut.

Beste Grüße
Armin
speedymcs
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 19. Mai 2008, 12:35
Ach so ist das! Wir hatten gestern 7,x Volt gemessen, die an einer kaputten Lampe anlagen. Sind die originalen denn so schwer zu kriegen? Ich meine, eine geht noch und es sieht völlig OK aus.
Hast du vielleicht auch noch einen Tipp gegen das Poti-Kratzen?
Besten Dank soweit!
audiophilanthrop
Inventar
#7 erstellt: 19. Mai 2008, 14:15

speedymcs schrieb:
Hast du vielleicht auch noch einen Tipp gegen das Poti-Kratzen?

Oszillin oder vergleichbares. Threads zum Thema Kontaktspray hatten wir schon ein paar, sollten sich finden lassen...
speedymcs
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 24. Mai 2008, 14:47
Hast du recht, sorry. Aber danke, ich habe es beim Lampenkauf mitgebracht. An die Pilotlampen war relativ leicht ranzukommen, die kleinen mit den Glassockeln bekam ich allerdings erst im 11. oder 12. Laden, und auch nur 2 Stück.. naja, eine geht ja noch.
Neues Problem: Habe zuerst mal alle Pilotlampen ausgewechselt und das Gerät eingeschaltet --> Sofort Sicherung durch. Nun sitzt da eine 5A-Sicherung, und mit allen neuen Lampen habe ich an den Kontakten rund ein Ohm gemessen. Bei 8V bräuchte ich aber mindestens 1,6 Ohm, damit die Sicherung hält, oder?
Habe also mal die Lampen durchgemessen, die haben größtenteils 3-5 Ohm. Bei 6,3V und 0,25A sollten sie aber eigentlich 25 Ohm haben, oder nicht? Jedenfalls kann man den Receiver mit 4 Lampen noch einschalten, bei 5 oder 6 würde er gemessenerweise theoretisch wieder durchknallen.
Was nun, sprach das Huhn? Oder ist da ein Denkfehler? Wie gesagt, bin bei dem Thema nicht wirklich auf der Höhe.
FT2
Gesperrt
#9 erstellt: 24. Mai 2008, 18:41
Du bist allgemein nicht wirklich auf der Höhe.Ich hab noch nie so einen Hifi-Internet-Freak gesehen, hast du nichts zu tun?
hf500
Moderator
#10 erstellt: 24. Mai 2008, 19:54
Moin,
um nochmal auf das defekte Getriebe am Drehko zurueckzukommen, dass ist ein Zeichen der vielen Geraeten aus Fernost eben _nicht_ soliden Konstruktion.

An einem recht langen Hebelarm muss das Lager der
Antriebswelle den gesamten Seilzug aufnehmen, es befindet sich hinter dem Seilrad keine Entlastungsrolle mehr.

Abhilfe ist schwierig, ich weiss im Moment auch nicht mehr, wie die Antriebswelle am Herauslaufen gehindert wird. Wiederhineinstecken hilft jedenfalls nur selten,
nach ein paarmal Durchdrehen der Abstimmung ist die Welle wieder herausgekommen.

Die Erscheinung ist mir nicht unbekannt, das hatte ich auch schon.


Was die Rechnerei mit den Lampen und der Sicherung angeht, Lampen sind _Kaltleiter_. Dass heisst, dass sie kalt einen kleineren Widerstand als warm haben, so etwa im Verhaeltnis 1:6.
Sobald der Faden glueht, steigt sein Widerstand, und dann stimmt es auch mit dem Strom wieder.

Die 5A-Sicherung wird allerdings kaum fuer den Lampenkreis (allein) zustaendig sein. Fuer den reicht eine traege Sicherung, die fuer etwas mehr als den gesamten Lampennenstrom bemessen ist.
Wahrscheinlicher sichert die 5A-Sicherung die Stromversorgung des Endverstaerkers und sonstiger Schaltungsteile ab.
Dass heist nichts anders, als dass Endstufennetzteil und Endstufen selbst genau untersucht werden muessen.

73
Peter
speedymcs
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 24. Mai 2008, 20:26
Genau, der Hebelarm ist das Problem. Zusätzlich eiert das ganze unmerklich, was vermutlich dazu beiträgt, dass die Achse sich langsam wieder herauswindet. Vielleicht kann ich das erste Zahnrad hinter dem Lager festkleben, mit Loctite oder so? Etwas abenteuerlich, zumal etwas davon ins Lager geraten könnte. Ansonsten hilft vielleicht eine Konstruktion auf der anderen Seite, die Gegendruck liefert. Werde mir das noch mal ansehen, vor dem Basteln am Drehko wurde ich ja schon gewarnt.

So ist das also mit den Lampen! Merkwürdig ist, dass das Gerät in der Zwischenzeit ja schon wieder lief, ich hatte es mit ja mit weniger als 6 Lampen mehrmals probiert. Wenn mit den Lampen alles in Ordnung ist, müsste das Problem das die Sicherung zuerst durchgehauen hat also ein wiederkehrendes sein. Oder ein einmaliges. Ich könnte ja alle sechs Birnen einsetzen und einschalten.. ich Schlonz habe aber nur eine Sicherung gekauft
Wäre die 5A-Sicherung für die Lampen allein überdimensioniert? Wenn keine Lampe eingesetzt ist, kann ich an den Kontakten der Sicherung keinen Widerstand messen. Kann sie trotzdem noch für etwas anderes zuständig sein?

Nun, ich danke wiederum für die Erklärungen! Tolle Sache, das Forum.
hf500
Moderator
#12 erstellt: 24. Mai 2008, 20:38
Moin,
wenn die Sicherung nur fuer die Lampen da waere, ist sie reichlich ueberdimensioniert, wenn die 5A stimmen.
6x 0,25A machen 1,5A fuer die Beleuchtung, das sind realistische 9W dafuer.

Die Sicherung der Wahl waere demnach T2A, mehr nicht. T steht fuer Traege, die Sicherung haelt den Einschaltstromstoss aus.

Da ich kein Schaltbild von dem Geraet habe, kann ich auch nicht sagen, was die Sicherung sonst noch versorgt.
Laeuft das Geraet den sonst ohne diese Sicherung?

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 24. Mai 2008, 20:39 bearbeitet]
speedymcs
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 24. Mai 2008, 21:25
So,
die 5A müssten stimmen, da sie auch auf der Platine angegeben sind. Ohne Sicherung geht der Receiver nicht an.

Einen Schaltplan trieb ich auf, ich hoffe er ist brauchbar: http://img147.imageshack.us/img147/3739/tx2500ry4.jpg

So 10 oder 15 Minuten bevor die Sicherung auslöste hatte ich einige Potis mit Oszillin behandelt.. ist es möglich, dass das nicht ausreichend trocknen konnte und einen Kurzschluss verursachte? Nur so ein Gedanke, den ich hatte.
hf500
Moderator
#14 erstellt: 24. Mai 2008, 22:15
Moin,
sie haben den Lampenkreis tatsaechlich mit 5A abgesichert, anscheinend nur gegen grobe Ueberlastung der Lampenwicklung auf dem Trafo.
Die wird allerdings kaum auf Dauer die moeglichen 30W liefern koennen ;-)

Warum der Receiver ohne die Sicherung schweigt, ist nicht erkemnnbar. Die Lampenwicklung speist nur die Beleuchtung und liefert ueber einen 10 Ohm Widerstand (R802)
eine Hilfsspannung an den Anschlusspunkt AC4 des ZF-Verstaerkers. Und dessen Schaltung haelt man wohlweislich geheim ;-)

Ach ja, wir reden doch ueber F902 und nicht etwa ueber eine falsch bezeichnete F901?
Die naemlich ist in der Lage, bei Ausfall das Geraet abzuschalten, sie liegt im Netzeingang.

73
Peter
Bertl100
Inventar
#15 erstellt: 25. Mai 2008, 21:49
Hallo!


eine Hilfsspannung an den Anschlusspunkt AC4 des ZF-Verstaerkers.

Vielleicht überprüft das ZF-Verstärker-Modul nur das Vorhandensein der Spannung - bei geflogener Sicherung bleibt das Gerät zur Sicherheit stumm?

Vielleicht hast du ja beim Lampeneinbau irgendwo einen Kurzschluss gebaut, sodass jetzt die Sicherung fliegt.

Gruß
Bernhard
speedymcs
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 26. Mai 2008, 01:25
So, ich habe eine träge Sicherung eingesetzt und voilà - er läuft mit allen 6 Lampen. F902 war schon richtig..


Bertl100 schrieb:

Vielleicht hast du ja beim Lampeneinbau irgendwo einen Kurzschluss gebaut, sodass jetzt die Sicherung fliegt.


Das wäre jetzt auch meine einzige Erklärung. Eigentlich habe ich drauf geachtet, aber vielleicht hat ein Kabel der kleinen, abgekniffenen Birne das Gehäuse berührt.. die vorherige Sicherung war allerdings auch nicht träge, vielleicht hatte es damit zu tun.. man weiß es nicht.
Leider bekomme ich die kleinen Glassockellampen nicht angelötet, sonst hätte ich wenigstens mal ein Bild gemacht Da muss ich nochmal mit meinem Vater ran.
Dann bleibt nur noch die Leuchte im Skalenzeiger, dessen Gehäuse sich anscheinend nur rabiat öffnen lässt. Da bin ich noch unentschieden...
Tja, das Senderrad läuft wieder schön rund und präzise, aber die Achse im Drehko ist nicht das Gelbe vom Ei, vielleicht 3cm lang. Ich werde irgendwie das Zahnrad an ihr befestigen müssen, damit sie daran zurückgehalten wird.
Bertl100
Inventar
#17 erstellt: 26. Mai 2008, 08:27
Hallo!


die vorherige Sicherung war allerdings auch nicht träge, vielleicht hatte es damit zu tun..

Also, wenn die vorherige Sicherung flink war, dann war das das Problem! Wir hatten ja das Thema schon, dass die Glühlampen im kalten Zustand einen geringeren Widerstand haben, daher beim Einschalten kurzzeitig einen deutl. höheren Strom ziehen.

Gruß
Bernhard
speedymcs
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 29. Mai 2008, 17:47
So, die Lampen sind alle ausgewechselt, bis auf die im Zeiger der Skala. Aber es leuchtet trotzdem schon wieder schön
http://img165.imageshack.us/img165/8379/img1955rk8.jpg
speedymcs
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 10. Jun 2008, 19:32
E


[Beitrag von speedymcs am 10. Jun 2008, 19:51 bearbeitet]
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