BIAS im Sony TA-F555ES

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Physikphilosoph
Stammgast
#1 erstellt: 29. Jan 2009, 23:33
Hallo Leute!

Im oben genannten Modell steht im Schaltplan:

[IMG" target="_blank" class="" rel="nofollow">http://img98.imageshack.us/img98/3306/clipboard01mc0.jpg[/IMG]]schematic

Ähhh, wie hoch soll man den BIAS denn einstellen, wenn nichts weiter da steht?
Das Gerät macht ziemliche Zicken...
Physikphilosoph
Stammgast
#2 erstellt: 29. Jan 2009, 23:34
Mann wie geht das mit den Bildern hier...
Physikphilosoph
Stammgast
#3 erstellt: 29. Jan 2009, 23:37
Nächster Versuch (wieso kann man hier nicht einfach Bilder vom PC uploaden)

http://img140.imageshack.us/my.php?image=clipboard01qf4.jpg
Physikphilosoph
Stammgast
#4 erstellt: 29. Jan 2009, 23:40
Wie machen das die anderen immer, dass das Bild direkt im Thread erscheint?

klausES
Inventar
#5 erstellt: 30. Jan 2009, 04:03
Hi,

hast Du das komplette Service Manual, oder nur das blanke Schema ?
In einem SM sind im allgemeinen der einzustellende Spannungsabfall und die zugehörigen Messpunkte beschrieben.

Falls nicht, ist die Angabe (in mV) evtl. auch im Schema verzeichnet.
Dazu wäre es aber erforderlich einen "erweiterten" Ausschnitt des Schema einzustellen,
indem man auch den "Rest" des Amp, insbesondere der End-Transitoren und deren Emitter-Widerstände sehen könnte.

Dort in diesem (leider fehlenden) Teil wird der Ruhestrom gemessen.
Physikphilosoph
Stammgast
#6 erstellt: 30. Jan 2009, 14:26
Hallo Klaus,

http://s7b.directupload.net/images/090130/fulvmbht.pdf

hoffentlich klappts jetzt. Ansonsten hab ich mir erlaubt, da Du mir Deine Hilfe anbotest, falls das hier nicht klappt, Dir den Plan auf Deine PM zu schicken..
Physikphilosoph
Stammgast
#7 erstellt: 30. Jan 2009, 14:29
verflixt und zugenäht, wie kriegen die Teilnehmer die Bilder direkt in den Thread eingebaut??

hmmm.....
klausES
Inventar
#8 erstellt: 30. Jan 2009, 18:25
Hi,

ok, der hat nicht die klassischen Emitter-R, sondern einen einzigen Vorwiderstand pro Kanal im negativen Zweig der Stromversorgung des Gegentakt Pärchen.
Der Spannungsabfall wird scheint's tatsächlich zwischen den Testpunkten 1 u. 2 (Abfall über R339, Adjust mit RT301) für den einen Kanal
und zwischen den Testpunkten 3 u. 4 (Abfall über R389, Adjust mit RT351) für den anderen Kanal gemessen / eingestellt.

Kann leider keine Angabe für diese Spannung auf dem Schema entdecken...
Klappere Du den Plan nochmal komplett ab, ob es irgendwo eine Angabe (wahrscheinlich in mV) in Bezug zu Bias zu lesen gibt.

Es fehlt leider immer noch ein Stück des Schema (rechts), mit der Schutzschaltung / den LS Ausgängen & Co.
Vielleicht steht's dort irgendwo (evtl. inmitten einer Legende) ?!?
tri-comp
Stammgast
#9 erstellt: 30. Jan 2009, 20:26
The usual quiescent-current in a complementary output pair is somewhere between 50mA and 100mA and not very critical within these limits in my opinion.

If you look at the schematic for another Sony, the TA-F550ES (That is build not quite like the TA-F555ES, unfortunately but still with complementary output transistors) the bias is set to measure 7mV across 0,1 Ohm = 70mA.

Here the resistor (according to the diagram it is 1 Ohm, but I would check the actual value inside the amplifier to be sure !!) is bigger so you will get a higher reading for 70mA bias.
Formula: R x I = V
Resistance x Current = Voltage, so 1 * 0,07 = 70mV

After setting the bias be sure to check the amplifier isn't running too hot after 15-30 min's. with volume turned fully down. If the heatsink is HOT, turn down BIAS to 50mA (50mV across the resistor) and check again after 15-30 min's.

mfg

/tri-comp


[Beitrag von tri-comp am 30. Jan 2009, 22:34 bearbeitet]
Physikphilosoph
Stammgast
#10 erstellt: 31. Jan 2009, 17:53
ok, guys.

Werde das mal überprüfen. Ich glaube mitlerweile aber nicht mehr, dass der Fehler irgendwo in den Endstufen ist, vielmehr in der Protector-Schaltung, wie Tricomp sagt. WENN er anspringt, dann läuft er nämlich super, aber erstmal anbekommen... Meist blinkt er nur Minutenlang rum, ist eben Glücksache. Dazu muss ich sagen, dass ich den Sony mit meinen B&W 802 schon oft an die Grenzen gebracht habe, will sagen, so weit aufgedreht, dass die Protector auch gebraucht wurde, sprich aktiviert wurde. Vermute daher auch den Fehler.

Noch was ist strange:

Da ist das IC 301 in den beiden Endstufen. Die Spannungen an 2,3,4,5,6,8 stimmen fast, aber Pin 1 und 7 sind total daneben. Pin 1 980mV, Pin 7 nur 10mV. Aber den Fehler finde ich nicht.

Ideen?

danke
klausES
Inventar
#11 erstellt: 01. Feb 2009, 03:32
Hi,

von einem defekt wußte ich nichts ?!?
Dachte es geht hier nur um die korrekte Ruhestrom - Einstellung.
Physikphilosoph
Stammgast
#12 erstellt: 01. Feb 2009, 20:09
Ja doch klar, danke auch hierfür. Na ja, es ist nur so:

Da ich nun schon an dem Sony rummache, dachte ich mir, alles sozusagen auf Top Niveau zu bringen, werde auch die meisten Elkos tauschen, zusehen, dass das ganze Teil wieder nominal arbeitet. Deswegen brauche ich natürlich auch die Info zum Ruhestrom. Der Sony sieht nämlich zwar nicht besonders gut aus, ist aber wirklich große Klasse für seine Größe und das, was er gekostet hat, drum würd ich sagen, es lohnt sich.

Habe den guten nun komplett zerlegt und restauriere erstmal die Platinen.

Noch eine Frage:
Zwei Transistoren werde im Betrieb sehr heiss, nicht nur warm, ÜBEL heiss. Das ganze Gerät heizt sich mit denen auf, und die Platine ist auch schon richtig braun da. Es sind die beiden Q551, Q501 im PS Board, der 551 am heissesten, also echt heiss...

Na ja, abgesehen davon, dass im Gerät nahezu ALLE Betribsspannungen so etwas 2-4 Volt unter Schaltplan sind, sind sie dort normal.

Dürfte man dort einfach "stärkere" Typen einsetzen? Natürlich sind sie an nem kleinen Kühlkörper...
Größerer Kühlkörper? Evtl. Lüfter einbauen? Stickstoff (N_2) Leitungen einbauen ???

danke und
hf500
Moderator
#13 erstellt: 01. Feb 2009, 20:28
Moin,
staerkere Transistoren werden genauso warm, denn sie muessen die gleiche Verlustleistung abfuehren.

Da hilft nur ein groesserer Kuehlkoerper, oder das was ich nebenan gerade zum Yamaha 1020 geschrieben habe.

73
Peter
Physikphilosoph
Stammgast
#14 erstellt: 01. Feb 2009, 22:36
hallo Peter,

werde mal versuchen, den Transi so oder so ne bessere Kühlung zu verpassen.
Den Schaltplan von dem Sony durchblicke ich irgendwie nicht so leicht, wie den vom SABA...

Übung macht dann wohl irgendwann den Meister...

Also dann, wenn der Zusammenbau ansteht, melde ich mich wieder...
Physikphilosoph
Stammgast
#15 erstellt: 05. Feb 2009, 00:02
Ach übrigens, das wollte ich doch gefragt haben:

diese Styroflex-Kondensatoren, womit am besten ersetzen? Sind schwer oder nur teuer zu erstehen. Ist ja immerhin nur NF-Anwendung, müssten doch normale MK Typen auch gehen, oder etwa doch nicht?
Physikphilosoph
Stammgast
#16 erstellt: 09. Feb 2009, 18:18
Hi Leute,

hätte nochmal ne Frage zum oben besagten Schaltplan vom Sony:

Die Elkos C407 und C408 im Netzteil sehen ziemlich hinüber aus. 2000uF sind aber gar nicht zu bekommen, nur 2200, aber bei 63 Volt auch schwierig.

Kann man vielleicht dort stärkere reinpacken? Riskant? Ich meine, was macht der schon, mehr Ladung speichern, dürfte doch eigentlich nichts kaputt gehen. Hätte hier zwei 4700uF/100V rumliegen...

klausES
Inventar
#17 erstellt: 09. Feb 2009, 19:13
Hi,

2200 er (sind auch für diese Spannung, leicht zu beschaffen) statt 2000 sind kein Problem.
Bei den 4700 ern wäre es gut vorher zu klären ob vom Ladestrom (aus dem Stillstand / beim Einschalten) evtl. der Gleichrichter / die Dioden der GL Brücke überfordert werden.

Zeig mal den ganzen Plan inkl. Netzteil Sektion.
Physikphilosoph
Stammgast
#18 erstellt: 09. Feb 2009, 20:13
Hallo Klaus,

leider habe ich bloß diesen Plan:

http://s7b.directupload.net/images/090130/fulvmbht.pdf

Da fehlen auf jeden Fall schonmal die Vorverstärker-Platinen. Netzteil + Schutzschaltung + Endstufen sind aber drauf. Er ist auf jeden Fall etwas blöd gescannt, man muss sich die zweite Seite rechts an die erste anfügen, um was zu erkennen.

Ich habe übrigen schon mehrfach versucht, den Plan hier "zum Draufklicken" einzufügen, klappt aber nicht.
hf500
Moderator
#19 erstellt: 09. Feb 2009, 22:17
Moin,
in der Regel ist es kein Problem, die Kapazitaet der Ladekondensatoren zu verdoppeln.
Der Gleichrichter wird es aushalten, sowas ist kurzzeitig hoch ueberlastbar.
Ein PB102F ist ein Gleichrichter fuer 8A und 200V, sowas wird so schnell nicht umgebracht. Der Trafo ist auch nicht unendlich belastbar und liefert daher einen begrenzten Strom.

2200 statt 2000µ sind dagegen ueberhaupt kein Problem, ein normaler Elko hat ueblicherweise eine Toleranz von -20+50%.

73
Peter
audiophilanthrop
Inventar
#20 erstellt: 09. Feb 2009, 22:49
C407/408 sind von der Spannungsfestigkeit her doch etwas knapp dimensioniert, da können auch 100V-Typen rein. Die Gleichrichterdioden können maximal 2,7 A ab, aber da wird eher der Trafo begrenzen. Frage mich, wo die seinerzeit noch 2000µ herbekommen haben. Wo es heiß hergeht, 105°-Typen verbauen.

Daß Q501 und Q551 so warm werden, wundert mich jetzt denkbar wenig. Aber eigenartig, daß einer soviel heißer wird, eigentlich müßten sie etwa gleich viel zu verbraten haben (immerhin sind die letztlich für symmetrische Spannungen von +/- 20,5V und +/- 16 V zuständig) - oder wenn, dann doch eher Q501 mehr.

Der Amp ist schon ein heißes Teil, keine Frage. Und nein, die Verstärkerschaltung mit Servo (wie Anfang der 80er recht verbreitet) ist nicht ganz trivial. Der TA-F555ES ist von '83, sieht man auch am Schaltplan-Stil, neu 1400 DM - er entspricht damit eher einem späteren 7xx.
klausES
Inventar
#21 erstellt: 09. Feb 2009, 23:39
Hi,

habe dir mal die vorhandenen Teile dieser pdf, (nur gröbstens) als jpg-Bild zusammen gefusselt.
Zumindest erleichtert es den Überblick etwas.

Physikphilosoph
Stammgast
#22 erstellt: 10. Feb 2009, 23:42
Danke Jungs!

Nee, Q501 geht noch, auf Q551 kann man Ameisen-Spiegeleier braten. Habe da mal was heißes vor: bekomme vom Platz her nen dicken PC-Kühler dran, hoffentlich bringts was. Als ich mir die neuen Teile bei Kessler bestellte, habe ich den Q551 und 501 auch gleich mitbestellt, der kommt neu rein, auch, wenn er noch verstärkt, Lange kann ders nimmer machen...

Hab bisschen Prüfungsstress, drum kann ich nur wenig dran machen. Melde mich dann, wenn ich die Bauteile neu drin hab und ich die doofen Spannungen am IC nicht hin bekomme.

Werde dann auch 2200er Typen 100V ins Netzteil hämmern
Physikphilosoph
Stammgast
#23 erstellt: 17. Feb 2009, 19:34
Hallo Leute,

der Sony ist so gut wie fertig. Ich hätte mal so ne Frage am Rande:

Wie kann man am besten den PA-Ausgang (+4dbu) von meinem Fostex D5 Datrecorder auf HiFi umrüsten (-10dbu)?

Ich hätte zwar einen BOSS M8 Stereo Mixer, aber der rauscht leider, gerade bei meinen tollen DAT Aufnahmen wohl eher nicht im Sinne des Erfinders...
Physikphilosoph
Stammgast
#24 erstellt: 17. Feb 2009, 19:39
...weil das Signal natürlich im Gegensatz zu den anderen Quellen mächtig zu laut ist, wenn auch noch nicht verzerrt. Hmmm...man müsste an der Ausgangsspannung fummeln...

Danke und Grüße
hf500
Moderator
#25 erstellt: 17. Feb 2009, 23:11
Moin,
mache dich mal mit dem Begriff "Spannungsteiler" vertraut und dann kannst du einen fuer -14dB berechnen ;-)

73
Peter
klausES
Inventar
#26 erstellt: 17. Feb 2009, 23:14
Hi,

würde den Pegel mit je einem Spannungsteiler (mit Festwiderständen) absenken.
Wenn Du nicht auf externes Kabelgebambel stehst, am besten intern, auf dem Weg zu den Cinchbuchsen im DAT.


PS.
Sehe gerade, war mal wieder zu langsam...


[Beitrag von klausES am 17. Feb 2009, 23:15 bearbeitet]
Physikphilosoph
Stammgast
#27 erstellt: 07. Mrz 2009, 01:30
So.
Der Meister hat ein paar Elkos ausgetauscht, hier und da auch einen Transistor oder Widestand.
Verstärker eingeschaltet, brummt höllisch, Beleuchtung im Zimmer sackt ab, schnell versteht der Meister, es wird Zeit abzuschalten, gerade erreiche ich den Schalter, und schon gibt das schöne Netzteil mir mit einer Leuchterscheinung und plötzlicher Stille doch etwas zu verstehen..

Ich denke Sony -> Tonne.

Nicht schlimm, jeder macht mal was verkehrt. Der Sony ist aber auch irgendwie kompliziert zu durchschauen gewesen.

Eins ist dennoch seltsam:
Die Power-LED läuft noch. Und zwar jetzt sofort beim Einschalten, früher blinkte sie erst, bevor das Relais schaltete.

Ich vermute also, dass einige Sekundärwicklungen ok, andere nicht. Vielleicht auch Relais hops?

Reif für die Tonne, oder eben Ersatzteile. Oder doch nicht?
klausES
Inventar
#28 erstellt: 07. Mrz 2009, 09:48

Physikphilosoph schrieb:
So.
Der Meister hat ein paar Elkos ausgetauscht, hier und da auch einen Transistor oder Widestand.

...Verstärker eingeschaltet, brummt höllisch, Beleuchtung im Zimmer sackt ab...


Hi,

da hat sich wohl die Gleichrichter-Brücke (mit Schluss für die Haupt Sekundärwicklung) verabschiedet.
Welche Elkos hast Du (gegen welche Werte) getauscht ? Wie Du vorhattest die Sieb-Elkos auf das ~ 2,5 fache... ?!?

Dann war evtl. der Ladestrom für die Dioden wie ich befürchtete doch zu hoch...

Trafo durchklingeln ob er's (wenn Du schnell genug warst) überlebt hat.


[Beitrag von klausES am 07. Mrz 2009, 10:09 bearbeitet]
Physikphilosoph
Stammgast
#29 erstellt: 07. Mrz 2009, 16:42
Hallo Klaus,

nee, die Elkos im Netzteil (2x2000uF/63V) habe ich gegen 2200er 63 Volt gewechselt, die waren bei Conrad schon teuer genug und sind voll China Qualität. Die Originalen waren Audio Elnas und sahen ziemlich fett aus.

Übrigens laufen doch alle Funktionen, nur ist der Sound sehr leise und total brüchig.

Ein Licht geht mir auf:

Den Verstärker habe ich vor zig Jahren gebraucht gekauft. Nach dem ersten Aufschrauben bekam man eine edding Notiz auf der inneren Gehäuseseite zu lesen: "Reparatur Steuerteil 1997". Der Transisitor Q551 ist im Schaltplan ein 2SD880, eingebaut aber ist ein 2SC1826 ! Auf den ersten Blick passt dieser als Ersatz ja recht gut, ist aber doch ein anderer Typ, und vielleicht erklärt das ja die Affenhitze. Früher blinkte beim Einschalten die LED rot, um nach 10 Sekunden etwa auf grün umzuschalten, die Relais schalteten frei. Ein Kumpel hat bei seinem Modell (TA-F222ES) aber das Phänomen, das meiner jetzt zeigt, nämlich dass die LED sofort beim Einschalten auf grün spribgt, unabhängig von den Relais, die später sauber schalten.

Kann es nun nicht sein, dass es so eigentlich richtig ist? D. h. habe die ganze Zeit beim Einschalten immer die Schutzschaltung aktiv gehabt, die früher auch während des Betriebes mal hin und wieder ansprang? Würde ja Sinn machen.

Noch was spricht dafür:
War man mal im urlaub, oder hat den Sony nicht benutzt für über zwei Wochen, konnte das Blinken auch gerne mal 10 Minuten daern, man musste dann mit viel Glück immer mal an- und ausschalten, irgendwann hat man ihn anbekommen.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass er jetzt richtig funktioniert (oder richtiger), nur dass jetzt die Endstufe, oder was auch immer im Eimer ist. Etwas Sound hört man ja, nur eben total kaputt.

Ideen?

Thanks...
Physikphilosoph
Stammgast
#30 erstellt: 07. Mrz 2009, 17:11
Hätte da uch noch so eine technische Frage:

Da sind überall auf den Platinen so ne art Pins, die Kabelverbindungen zwischen den Platinen werde dann um diese Pins "herumgedrillt". Die bekommt man nur ab, wenn man die Kabel drehend abzieht. Um sie wieder dran zu bekommen, muss man dann kürzen und irgendwie löten, was ziemlich doof ist.

Gibt es nicht irgenwelche Lötstecker oder so? Die auf die Pins drauf passen?
Physikphilosoph
Stammgast
#31 erstellt: 09. Mrz 2009, 12:53
hmm...ich glaube ich tausche mal die Steuertransistoren der Endstufen und checke die umliegenden Bauteile. Vielleicht bekommt man das Teil ja doch noch hin.

Wie überprüft man eigentlich am einfachsten die Endstufentransistoren oder überhaupt Tr.? Gibt es da nen statischen Messtrick oder so was?
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