Rotel RA-1412 macht Probleme

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Hibbert
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Jan 2010, 12:32
Hallo zusammen.
Ich bin seit längerem stolzer Besitzer eines Rotel RA-1412. Seit heute macht er mir allerdings Sorgen: Im normalen Betrieb begann das rechte Watt-Meter wie wild auszuschlagen, dann leuchtete die "overload"-Lampe. Nach Aus- und Einschalten das selbe nochmal.
Hab alle Kabel abgeklemmt, alle Schalter aus, Volume auf 0. Das rechte Wattmeter schlägt trotzdem aus - und nach kurzer Zeit wieder "overload".

Woran kanns denn liegen? Habt ihr eine Vermutung? Krieg ich das (mit sehr eingeschränkter Bastel-Erfahrung) selbst hin? Danke schon mal...

Edit: Bei Betätigen der Schalter (inkl. Wahlschalter) tut sich nichts. Kein Knacken oder Rauschen - Dürfte also unabhängig davon sein.


[Beitrag von Hibbert am 02. Jan 2010, 12:40 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#2 erstellt: 02. Jan 2010, 17:12
Da ist mindestens eine schlechte Lötstelle oder ein Transistor mit Wackler am Werke. Zum zappelnden VU-Meter dürfte eine ebenso wild herumspringende Ausgangsspannung gehören. Kein Wunder, daß dann irgendwann die Schutzschaltung greift.

Sieh dir vielleicht mal die Lötstellen der Endtransistoren an. Wenn so nichts zu finden ist, sollte doch besser wer mit Erfahrung ran.
Hibbert
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 03. Jan 2010, 02:32
Danke für die rasche Antwort. Ich hab mich mal im Inneren umgeschaut. Sieht nicht gut aus. Zwei der vier großen Elkos sind wohl im Eimer (da läuft an der Unterseite Säure aus). Außerdem hab ich zwei durchgebrannte Sicherungen gefunden. Wundert mich sehr, dass da überhaupt noch was geht?!?
.
Eine Frage: Wo bekomme ich günstig Ersatzteile für den doch schon in die Jahre gekommenen Rotel her? Es sind 4 "Nippon Chemi-Con 63v22000µF(M) Negative Black 85°C" (Bilder kann ich bei Bedarf einstellen).
Danke schon mal.
oldiefan1
Inventar
#4 erstellt: 03. Jan 2010, 21:06
Elkos enthalten keine Säure sondern Elektrolyt.

Was immer wieder fälschlich für ausgelaufener Elektrolyt gehalten wird, ist einfach der Klebstoff, mit dem bei der Fertigung der Elko auf die Platine geklebt wurde. Der Kleber verfärbt sich im Laufe der Zeit dunkel, insbesondere dort, wo es warm ist.

Wie unterscheidet man Kleber von ausgelaufenem Elektrolyt?
1. Kleber ist fest, hart und riecht nicht (meist braun/hart).
2. Elektrolyt ist weich/schmierig (und stinkt oft).
Also vorher nochmal genau ansehen.

Wenn Du tatsächlich Ersatz für die Elkos brauchst, musst Du Dir erst die elektrischen Anschlüsse ansehen. Darin und in den geometrischen Abmessungen gibt es viele Unterschiede. Sie müssen ja passen. Foto wäre hilfreich.

Den Rat von audiophilanthrop, nach defekten Endstufen-Transistor-Lötstellen zu suchen, kann ich aber nur nochmal unterstreichen!

Herzlichen Gruss,
Reinhard
Hibbert
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 04. Jan 2010, 21:30
Das sieht mir schon sehr nach "Elektrolyt" aus. Eingekreist die betroffenen Elkos, dahinter die kaputten Sicherungen (entfernt):

http://img215.imageshack.us/img215/1130/p1040821.jpg

Hier einer der beiden Übeltäter im Großformat:

http://img96.imageshack.us/img96/9373/p1040819.jpg

Und das ganze Paket:
http://img140.imageshack.us/img140/2236/p1040818.jpg
oldiefan1
Inventar
#6 erstellt: 05. Jan 2010, 00:21
Okidoki,

ja, Elkos sind ausgelaufen! Die Sicherheitsventile haben geöffnet und Elektrolyt dort rausgedrückt!

Du musst ALLE VIER Elkos ersetzen!

Welchen Durchmesser haben sie, 40 oder 50 mm? Sollen ja in die Schellen passen, dass Du sie montieren kannst.

Gib Bescheid über die Aussenmasse, dann suche ich mal, wo Du die bekommst. Anschlussart ist vom Foto klar.

Herzlichen Gruss,
Reinhard
audiophilanthrop
Inventar
#7 erstellt: 05. Jan 2010, 02:16
22000µ 63V... hui, ziemlich dicke Dinger.

An der Stelle kann zwar durch Elektrolyt nicht viel kaputtgehen, aber die sollten wirklich mal gewechselt werden.

Ich denke allerdings nicht, daß hier das eigentliche Problem sitzt. Auch sollte geklärt werden, wofür die defekten Sicherungen zuständig sind. Die Service-Unterlagen von hier wären dabei höchst hilfreich.
Hibbert
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 05. Jan 2010, 21:07
Danke für eure Hilfe! Ich hab auch befürchtet, dass die Elkos wahrscheinlich nicht alleine Schuld sind. Wäre also sicher hilfreich, was diese Sicherungen absichern. Ich hab ein Service-Manual (zwar schlecht leserlich, aber immerhin). Ich kann damit leider wenig anfangen. Würde das helfen?

Ich werd dann mal die Elkos abmessen...
Hibbert
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 05. Jan 2010, 21:09
Hier der Link zum Manual: Rotel RA-1412

Edit: Sorry audiophilanthrop, hab gerade gesehen, dass dein Link zum selben SM führt.


[Beitrag von Hibbert am 05. Jan 2010, 21:14 bearbeitet]
Hibbert
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 06. Jan 2010, 17:36
Nachdem meine Schaltplan-Lesekunst nur SEHR beschränkt ist, hab ich hier nur mal den betroffenen Teil ausgeschnitten und die vier Sicherungen (von denen zwei nebeneinander liegende durchgebrannt sind) eingekreist:

http://img63.imageshack.us/img63/4440/schaltplan1.jpg

In meinen Augen besteht schon ein direkter Zusammenhang zwischen den beschädeigten Elkos und den Sicherungen, oder seh ich das falsch?

Die Frage die sich weiterhin stellt: Sind die Elkos/Sicherungen alleine der Grund für das Rauschen auf dem linken Kanal. Ich möchte nur noch mal darauf hinweisen, dass beide Kanäle gleich laut sind, und eben auf einer Seite zusätzlich dieses Rauschen auftritt. Lautstärke und der Charakter dieses Störgeräusches sind wie gesagt unabhängig von allen Potis und Schaltern (immer gleich laut und ähnlich einem Meerrauschen - schwer zu beschreiben).

@oldiefan: Der Durchmesser der Elkos ist 50mm!

Danke euch für die Mühe.
stefan_4711
Inventar
#11 erstellt: 07. Jan 2010, 00:16


[Beitrag von stefan_4711 am 07. Jan 2010, 00:47 bearbeitet]
oldiefan1
Inventar
#12 erstellt: 07. Jan 2010, 01:18
Hallo Hibbert,

die Quelle Schuro, die Stefan Kölnisch Wasser Dir genannt hatte, wäre auch meine Empfehlung. Die Sli-Foil sind teuer, ich würde zu den "normalen" tendieren, die tun es hier genauso gut.

Rauschen wird häufig von einem defekten Transistor im Vorverstärker verursacht (da wirkt sich das am stärksten aus). Das wird also nach dem Elkotausch bleiben. Der Übeltäter sollte im linken Kanal des Vorverstärkers zuerst gesucht werden. Das ist nicht unbedingt simpel weil der rauschende Transistor ja noch funktioniert. Notfalls muss man einen nach dem anderen Transistor in der Vorstufe austauschen und immer wieder hören.

Wen es allerdings nicht sauber "rauscht", sondern mehr unregelmässig "brubbelt und brodelt", kann es auch ein defekter Elko in der Vorstufe sein.

Herzlichen Gruß,
Reinhard
Hibbert
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 07. Jan 2010, 02:02
Danke für eure Tipps. Es gibt bei Schuro leider nur Elkos mit 40mm Durchmesser, also nicht ganz optimal (das Auge hört ja mit ). Kennt ihr noch andere Quellen?

Reinhard, du meinst also, dass das Rauschen von defekten Transistoren kommt? Macht sich der Ausfall eines der beiden Netzteile (immerhin sind ja beide Sicherungen einer Seite durch) nicht auch irgendwie bemerkbar? Oder ist der Transistor eben deshalb kaputt gegangen? Tut mir leid, wenn ich hier so blöd frage...
oldiefan1
Inventar
#14 erstellt: 07. Jan 2010, 04:07
Hallo Hibbert,

laut online shop und dort angefügtem Datenblatt hat Schuro die Richtigen. Für 22000µF/63V haben diese 50 mm Durchmesser::

BC-Serie 101:

http://www.hifitunin...000009b510d66f01.php

Die haben zwar Schraubklemmen. Das ist aber kein Problem; da besorgt man sich Lötösen, lötet die bisherigen Anschlüsse, die man von den alten Kondensatoren abgeknipst hat, an die Lötösen und verschraubt die Lötösen dann fest polaritätsrichtig mit dem Kondensator. Vorher +/- notieren und Foto!

Der rauschende Transistor kann aufgrund des Netzteilfehlers defekt geworden sein. Aufgrund des Netzteilfehlers ist Dir die Sicherung ausgefallen.

Gruss,
Reinhard


[Beitrag von oldiefan1 am 07. Jan 2010, 04:17 bearbeitet]
stefan_4711
Inventar
#15 erstellt: 07. Jan 2010, 21:21

Hibbert schrieb:
Danke für eure Tipps. Es gibt bei Schuro leider nur Elkos mit 40mm Durchmesser, also nicht ganz optimal (das Auge hört ja mit ). Kennt ihr noch andere Quellen?



OK,
die Original Elkos haben 22000uf /63V, Durchmesser ist 50mmm, die Länge ist 105 oder 110mmm (konnte ich nicht so genau messen) und die Farbe ist schwarz.

Neue Elkos die 100% Prozent identisch zu den alten sind gibt es meines Wissens nicht da man durch den technischen Fortschritt bei der Herstellung heute in der Lage ist die gleichen Werte mit kleineren Bauformen zu realisieren.

Anyway,
- die Sli-Foil haben einen Durchmesser von 40mm, eine Länge von 100mm und sind schwarz
- die BC-Serie 101 hat einen Durchmesser von 50mm, eine Länge von 80mm und sind blau.

Letzlich deine Entscheidung ob du bei der Farbe, dem Durchmesser oder dem Preis einen Kompromiss eingehen möchtest.

Andere Quellen gibt es natürlich, einfach in Google den Suchstring elko 22000uf 63v becher eingeben und die Suche auf Seiten aus Deutschland beschränken. Dann werden dir weitere Lieferanten angeboten die Elkos von Herstellern wie Epcos usw. haben.


[Beitrag von stefan_4711 am 07. Jan 2010, 21:25 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#16 erstellt: 08. Jan 2010, 18:12
Noch was zu der Sicherungsgeschichte. Wenn da tatsächlich zwei auf einer Platine durch sind und nun entfernt wurden, müßte das Gerät eigentlich auf einem Kanal komplett STUMM sein.

Es ist durchaus möglich, daß tatsächlich mindestens einer der Elkos auch die Sicherungen mitgerissen hat. Im Alter reicht deren Spannungsfestigkeit nämlich zuweilen nicht mehr aus, dann können schon mal recht erhebliche Ströme fließen. Das könnte auch die "Auslaufmodelle" erklären.

Übrigens, wenn man schon mal an dem Verstärker dran ist, würde ich mindestens noch die zwei Elkos à 100µ 63V auf der Endstufenplatine MAIN AMP ersetzen (im Schaltplan links oben und unten Mitte), auf beiden Kanälen versteht sich. 100µ 100V 105° oder so. Es gibt zwar noch einen Folien-C von +BL nach -BL, der die ärgste Schwingneigung unterdrücken sollte, aber besser ist das.

Dann bleibt eigentlich nur noch ein Elko pro Endstufe übrig, ein 470µ 6,3 V glaube ich? (Schlecht zu lesen.) Kann man auch gleich tauschen, gleiche Kapazität und Spannungsfestigkeit so groß wie mechanisch paßt.
Hibbert
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 09. Jan 2010, 01:36
Das wäre dann also eine Generalsanierung... Ich würde mich aber besser dabei fühlen, wenn ich wüsste, dass auch das Rauschen danach weg ist! Ihr klingt mir davon ja nicht so überzeugt?!?

@audiophilanthrop: ja, es sind tatsächlich beide Sicherungen durch! Versteh ich auch nicht. Einziges "Symptom" ist wie gesagt dieses (eigentlich leise) auf-und-ab-Rauschen bis dann nach kurzer Zeit die "Overload"-Lampe leuchtet.
Hibbert
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 07. Aug 2010, 20:22
Ich muss das Thema - leider - wieder aufgreifen:
Ich bab in der Zwischenzeit (nachdem sie in Deutschland lange nicht lieferbar waren) die beiden defekten Elkos gewechselt. Nur leider brennen trotzdem beim Einschalten sofort beide Sicherungen auf der einen Platine durch. @audiophilanthrop: Der linke Kanal ist dann stumm, ja. Und "overload" leuchtet.
Woran kanns nun liegen? Kann ich den Fehler als Laie mit einem Messgerät herausfinden? Wenn ja, wie? Worauf muss ich achten? Wie gesagt, die dicken 22000uf 63v Elkos sind getauscht.
Danke schon mal für eure Hilfe.
stefan_4711
Inventar
#19 erstellt: 07. Aug 2010, 23:05

Hibbert schrieb:
....
Kann ich den Fehler als Laie mit einem Messgerät herausfinden? Wenn ja, wie? Worauf muss ich achten? ....
Danke schon mal für eure Hilfe.


Ich kenne da so einen Spruch...

- A fool with a tool is still a fool

Bitte den Spruch nicht persönlich nehmen. Ich würde in dem Fall erst einmal die Transistoren der defekten Endstufe herausnehmen und durchmessen. Der Ausbau der Endstufentransistoren ist kein Problem, die befinden sich auf der Rückseite. Einfach die Schrauben lösen und die Transen aus dem Sockel ziehen. Dann neue Sicherungen einsetzen und schauen ob die Sicherungen ohne die eingebauten Endstufentransistoren immer noch durchbrennen...
Hibbert
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 08. Aug 2010, 06:58
Na dann will ich meinem Titel "fool with a tool" mal mit einer blöden Frage gerecht werden:
Wo bitte finde ich besagte Schrauben, nach deren Entfernung ich die Transistoren rausziehen kann? Rückseite? Bitte nicht böse sein, aber für mich ist das Neuland...
Hibbert
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 12. Okt 2011, 12:46
Hab den Rotel in der Zwischenzeit von einem Freund reparieren lassen. Neben den Elkos waren 3/4 der Endstufentransistoren defekt, außerdem zwei kleinere Tranistoren an der Endstufenplatine...

Eine Frage an die Vintage-Experten hätte ich trotzdem noch: Was sagt ihr allgemein zur Klangqualität der alten Verstärker im Vergleich zu aktuellen Modellen? Die Klangcharakteristik ist ausgewogen, aber Mittel- und Hochtöne empfinde ich als sehr (/zu) flach. Ist das nur eine Eigenschaft des Rotel? Ich habe zum Vergleich leider nur einen 496er Yamaha-Verstärker.
Poetry2me
Inventar
#22 erstellt: 12. Okt 2011, 15:34
Lässt man Alterungserscheinungen und ein paar Fortschritte bei den Bauteileeigenschaften außen vor, dann sind Verstärker von z.B. 1980 nicht deutlich schlechter als die heutigen. Das stützt sich auf die Erkenntnis, dass die Schaltungsdesigns sich nicht grundlegend geändert haben. Der Unterschied liegt oft nur in der besseren Verfügbarkeit (Wirtschaftlichkeit) hochwertiger Bauteile, also schneller Leistungstransistoren oder Folienkondensatoren in kleiner Bauform. Es ist außerdem mittlerweile besser bekannt, welchen Einfluss der Einsatz von Elektrolyt- versus Folienkondensatoren im Signalweg auf den Klang hat. Fortschritte sind u.a. auch bei der Linearität von OPVs, Rauscharmut von Vorverstärkern oder Temperaturfestigkeit von Kondensatoren gemacht worden. Generell sind bessere Formfaktoren verfügbar, was eine höhere Integration und Miniaturisierung ermöglicht. Das sind aber per se keine klanglich relevanten Eigenschaften.

Folglich kann man also mit aufgefrischten "Klassikern", falls deren Design das Potential dazu hatte, durchaus echtes High End erreichen. Auch ein Vergleich der messtechnischen Eigenschaften zeigt oft nur quantitativ geringe Unterschiede.

Dein Rotel kann es wahrscheinlich - nach etwas Auffrischen - ganz gut mit einem 1000 a 2000 Euro Marantz, Yamaha o.ä. aufnehmen.

- Poetry2me


[Beitrag von Poetry2me am 12. Okt 2011, 15:35 bearbeitet]
stefan_4711
Inventar
#23 erstellt: 14. Okt 2011, 17:48

Poetry2me schrieb:

Dein Rotel kann es wahrscheinlich - nach etwas Auffrischen - ganz gut mit einem 1000 a 2000 Euro Marantz, Yamaha o.ä. aufnehmen.

- Poetry2me


Ich persönlich konnte mich vor Jahren nach Erwerb meines Rotel RA-1412 ohne grosse Schwierigkeiten von einem aktuellen Marantz PM 15 S1 trennen.
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