Review des Shure SRH940 (ganz persönlich)

+A -A
Autor
Beitrag
Deadwing2811
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 28. Okt 2013, 22:21
Als Dankeschön für wirklich langes Mitlesen und viel Hilfe in den unterschiedlichsten Bereichen möchte ich an dieser Stelle einmal einen kurzen Abriss meiner Suche nach den perfekten Kopfhörern schildern. Vielleicht hilft es ja jemandem.

Kurz zu mir und meinen Hörgewohnheiten:
Meine präferierte Stilrichtung ist Metal. Hier im speziellen Progressive in beinahe allen seinen unterschiedlichen Facetten. Von Tool über Opeth bis hin zu Obscura. Hauptsache vertrackt. Nebenbei gefällt mir Klassik und auch elektronische Elemente wie sie zB A Perfect Circle mitunter nutzen. Meine unterwegs Kopfhörer sind Westone UM2, die ich wegen ihres direkten und differenzierten Sounds schätze. Grund für die Anschaffung neuer Kopfhörer war das neue Ayreon Album. Irgendwie hab ich mir eingebildet, es unbedingt zum ersten Mal mit richtig guten Kopfhörern zu hören. Also hab ich angefangen, mich mit dem Thema zu beschäftigen. Marktanalyse, Reviews gelesen, hin und her geschwankt und mich letztendlich für einen Soundmagic HP200 entschieden. Der kam leider defekt an, dann war ich sauer und bin in den nächsten Musikladen um probezuhören...

Die Qual der Wahl:
Angefangen hat es mit einem Beyerdynamic DT770. Sehr gutes Bassfundament. Dummerweise schluckt der mir zu viel von den mir wichtigen Höhen. Ich verstehe gar nicht, warum der so oft als Standard empfohlen wird. Weiter ging es mit einem Shure SRH 840. Der hat mir schon deutlich mehr zugesagt. Eigentlich ja nicht verkehrt. Ich hab ihn mal zur Seite gelegt und nen AKG K.701 angehört. Der löst zwar recht fein auf, allerdings hat mir untenrum der Wums etwas gefehlt. Also weiter zum Beyerdynamic Custom One Pro. Wirklich sehr gut! Die Bassumschaltung fand ich gleich mal eine gelungene Erfindung. Obwohl ich sagen muss, dass der Bass doch sehr dumpf und unpräzise war, wenn man ihn in der höchsten Stufe genutzt hat. Na gut, zur Seite gelegt und den Beyerdynamic DT 880 Pro ausprobiert. Der hätte mir vom Sound her ganz gut gefallen, aber die 250 OHM machen ihn lautstärketechnisch unbrauchbar für den mobilen Einsatz. Klar, man könnte einen KHV dranhängen, aber dazu hab ich keine Lust. Es gab noch ein paar günstigere Kandidaten, die nicht der Rede wert sind (und deren Namen ich bereits vergessen habe) und der Shure SRH 940. Ich muss sagen, ich musste ein paar Mal zwischen dem BD Custom, dem SRH 840 und dem 940er hin und her hören bis ich mich aufgrund des soliden Basses und den überragenden Höhen für Letzteren entschieden habe. Geblieben ist die Erkenntnis, dass jeder Kopfhörer ein Kompromiss ist (zumindest innerhalb meines Budgets) und es gilt, den besten Kompromiss zu finden...

Review des Shure SRH 940:
Angefangen beim Äußeren macht Shure keinen Stich. Wenn ich vorher noch geschrieben habe, dass mobiler Einsatz in Betracht kommt, widerrufe ich das aufgrund des Billig Looks des Shure. Aber gut, für Außen hab ich meine Westones. Wer zum Geier kommt heute noch auf die Idee, einen Kopfhörer silber zu machen?!? Na gut, die inneren Werte zählen... Zumindest nachdem man sich an den auf Dauer etwas unbequemen Bügel gewöhnt hat. Wobei man hier sagen muss, dass er weit weniger nervt als oft geschrieben wird (zumindest wenn man keine Ei-förmige Birne hat).
Im saustabilen Case des Kopfhörers liegen Kabel, Adapter, Ersatzohrpolster (!) und perfekt geschützt der KH selbst. Hier gibt es absolut nichts zu meckern, eher lobend zu erwähnen.

Der Sound:
Kurz und knapp: der Shure klingt überragend gut! Besser als alle anderen, die ich probegehört habe, denn einen anderen Vergleich habe ich nicht wirklich. Also rein subjektiv bin ich begeistert von der unglaublich harmonischen Darstellung der Höhen, die wirklich jedes Detail aus den Songs kitzeln (was manchmal schon an der Grenze ist, wenn man jeden Wechsel auf dem Griffbrett hört). Die Mitten sind präsent, aber nicht überpräsent sondern sehr harmonisch. Die Stimmen kommen wunderbar zur Geltung und fügen sich perfekt in das Gesamtbild ein. Die Bässe sind sehr trocken aber auf keinen Fall zu dünn (es sei denn man legt wert auf Subwoofer Feeling, wobei ich den im Auto auch schon sehr runtergedreht habe). Für mich insgesamt ein ausgewogenes Klangbild mit leichtem Hang zu den Höhen hin.

Räumlichkeit:
Hier hat mich der KH schwer begeistert. Nach dem „In your head“ Feeling der Westones ist die Bühne eine Offenbarung. Man hat teilweise das Gefühl, Instrumente sind weit weg, hinter einem, vor einem.... Dank der feinen Höhen ergibt sich so ein unglaublich differenziertes Klangbild.

Jetzt noch kurz zu einigen Testsongs inkl. Kurzer Beschreibung:

Obscura – Septiagint:
Das ist eine echte Herausforderung finde ich. Das Lied hat ruhige und unglaublich harte, schnelle Passagen. In beiden brilliert der Kopfhörer geradezu. Auch in extremen Prügelpassagen bleibt das Bild differenziert und transparent. Große Klasse!

Protest the Hero – Bloodmeat:
Gleich noch was konfuses hinterher. Hier merkt man die nicht ganz so gute Aufnahmequalität. Wobei auch hier kein Soundbrei entsteht, sondern ein differenziertes Klangbild. Schön, wie die Stimme immer im Mittelpunkt steht.

A Perfect Circle – The Outsider (Apocalypse Mix)
Mal was ganz anderes. Hier herrschen elektronische Klänge vor. Gleich zu Beginn fällt auf, dass die Bässe unglaublich fett aus den Hörern drücken. Jedes noch so kleine Detail wird dargestellt, nichts verschluckt. Der Synthie wandert von gaaaaanz links nach gaaaaanz rechts. Unglaublich die Atmosphäre. Einzig eine Art Hi Hat die recht hoch ist, nervt ein wenig weil sie überpräsent ist. Das kann auch ein Fluch der ausgeprägten Höhen sein.

Opeth – Hope Leaves (Live at the Royal Albert Hall)
Grandios...ich glaube, die Zupfgeräusche der Gitarren zu hören. Die Bühne ist unglaublich, die Klarheit der Instrumente, der Gesang....ach, dafür hat es sich gelohnt diesen Kopfhörer zu kaufen!

Giuseppe Verdi - L'onda de' suoni mistici...Di quella pira (aus einer alten Highlight Aufnahme von „Der Troubadour“ mit José Carreras
Eine meiner liebsten Opernarien seit ich ein Kind bin. Ich weiß gar nicht, was ich daran gefressen habe, aber es hat so ein unglaubliche Dramatik dank dem Carreras eine unglaublich Gesangsstimme. Und jetzt mag ich es noch lieber. Die Abstimmung des Hörers schmeichelt klassischer Musik. Bühne, Auflösung, Klang: 110%

Heaven & Hell – Bible Black:
Ronnie James Dio, es ist mir eine absolute Ehre, Deine Musik auf meinen neuen Lieblingskopfhörern zu genießen...

OK, genug der Lobhudelei. Bis auf die oben genannten Punkte bin ich restlos begeistert und würde JEDEM, der auf ausgewogenen, klaren Sound steht, diesen Kopfhörer empfehlen. Wenn mich die Muße küsst, schiebe ich im Lauf der Woche noch einige Höreindrücke hinterher.

Bis dahin vielen Dank ans Forum, Grüße
Max
NeoSeven
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 31. Okt 2013, 12:57
Hi!

Ich habe vor kurem erst den Sennheiser Momentum zum Probehören aufgesetzt und weil mir die Ohrmuscheln zu klein sind, bin ich auf der Suche nach einer Alternative, die:
a) ein austauschbares Kabel haben
b) die Mitten nicht unterdrücken (wie ich es zB bei den Beyer COP erlebt habe) und gut abgebildet werden
c) auf meinem Smartphone betrieben werden können
d) guten Raumklang bieten

Mein Musikgeschmack scheint sich weitgehend mit deinem zu decken, ich würde eben noch Iron Maiden anführen, meine Lieblingsgruppe, daher sind mir etwas betonte, oder zumindest nicht unterdrückte Mitten wichtig.

Wie klingen Maiden mit den Shure? Dumpf? Breiig? oder doch klar? Kommen die Gitarren richtig schön durch?
Welchen Wirkungsgrad haben die KH?
Sind die Shure Smartphonetauglich, oder dafür zu leise?
Sitzen sie bequem und haben die Ohren Platz?

Danke für deine Infos!

lg, neo


[Beitrag von NeoSeven am 31. Okt 2013, 13:11 bearbeitet]
Deadwing2811
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 01. Nov 2013, 10:27
Servus Neo,

also ich hab mich mal durch ein bisschen Maiden gehört. Hier kann ich sagen, dass der Shure sehr von guten Aufnahmen profitiert. Wenn man sich die A real Live One anhört, ist der Sound logischerweise weniger klar, als bei den neueren Studioalben. Allerdings kann ich Dich was die Mitten angeht beruhigen. Für meinen Geschmack kommen die sehr ausgewogen daher. Als Referenzmaterial hab ich außerdem noch Blaze gehört (solltest Du es nicht kennen, als Maiden Fan fast ein Muss).
Einzig, wie schon geschrieben, der Bass fällt ein wenig ab. Aber das ist wohl Geschmackssache. Ich für meinen Teil gehe lieber einen Kompromiss im Bass ein als auf gute Höhen und Mitten zu verzichten.
Um Deine Worte aufzugreifen: die Gitarren klingen klar und differenziert.

Zum Wirkungsgrad kann ich nichts sagen, weil ich es nicht weiß. Vielleicht bemühst Du mal Google.

Am Smartphone (bei mir Galaxy S3) ist die Lautstärke für mein Empfinden OK. Aber ich hau die Lautstärke da auch auf Maximum. Leiser dürfte es nicht sein.

Die Ohren haben wunderbar Platz. Aber ich weiß auch nicht, welche Ohrgröße Du mit Dir rumträgst Die Velourpolster sind sehr bequem und lassen auch noch ein bisschen Luft rein, sodass die Ohren nicht heiß werden Das Bequemlichkeitsmanko ist der Bügel. Der drückt nach einiger Zeit schon ein wenig. Aber für mich nicht dramatisch.

An Deiner Stelle würde ich den KH unbedingt vorher probehören. Hätte ich nur nach den Aussagen anderer gekauft, wäre ich wahrscheinlich mit dem Beyer 770 unglücklich geworden.
Witzig fand ich dabei vor Allem, dass man mal vor Augen geführt bekommt, auf was man eigentlich Wert legt. Ich hätte vorher wahrscheinlich gesagt: Höhen, Mitten, Bässe, Bühne, Auflösung. Aber alles zusammen geht meiner bescheidenen Erfahtung nach einfach nicht. Falls jemand einen Tipp hat, der die Höhen und Mitten des Shure mit einem ordentlichen Kick im Bass verbindet, immer her damit

So, ich hoffe, ich konnte Dir helfen. Wenn Du noch Fragen hast, die ich beantworten kann, immer her damit

Grüße
Max
NeoSeven
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 02. Nov 2013, 00:13
Ja, du hast mir wirklich sehr geholfen, danke. B-)

Ohne den Shure progegehört zu haben würde ich jz mal sagen, dass der abfallende Bass nicht so sehr ins Gewicht fällt - nicht, weil ich keinen Bass mag, sondern, weil Maiden die Alben eher bassbetont produziert, besonders seit "Brave New World".

Könntest du mir sagen, wie es beim Anhören von Maiden, insbesondere mit Bezug auf das Album "A Matter of Live and Death", mit der Räumlichkeit der Shure steht?

Ich genieße es, abends im Bett mit meinem Smartphone (Samsung Galaxy Fame), oder mit dem Ipod (Touch 2G) Musik zu hören. Daher wäre ein Kopfhörer wichtig, dem nichts passiert, wenn ich mich mal zur Seite drehe und das Gewicht meines Kopfes auch mal für längere Zeit auf die Ohrmuschel drückt. Den COP ist das völlig egal, denn die sind gebaut wie Panzer. Für den Momentum wäre das ob seiner Flexibilität sicher auch kein Problem.
Was sagst du, wie schlägt sich der Shure hier?

Eine letzte Frage noch: Welche Klänge, bzw. Instrumente würdest du, wenn du Maiden hörst, in den Höhenbereich einordnen? Ich kenn mich da noch nicht so aus, aber der Shure soll ja gute Höhen haben. Worauf hat das Einfluss?

Soo, das wars jz aber. ;-) Danke dir für deine Hilfe.

lg, neo

Ps: Nein, Blaze kenn ich noch nicht. Ist das die Gruppe des ehemaligen Sängers von Maiden?


[Beitrag von NeoSeven am 02. Nov 2013, 12:56 bearbeitet]
Deadwing2811
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 03. Nov 2013, 16:46
Zu "A Matter of Life and Death" kann ich wenig sagen, da ich das Album nicht habe. Ich hab es mal mit Youtube probiert und der Sound ist OK. Wobei ich glaube, dass der Sound jetzt insgesamt nicht der beste ist.
Die Räumlichkeit ist insgesamt schon sehr gut. Allerdings profitiert im Rockbereich gerade sowas wie Ayreon oder Dream Theater extrem davon.

Was die Stabilität angeht, so würde ich nicht gerade sagen, dass der Shure wie ein Panzer gebaut ist. Eher ein bisschen arg windig für den Preis. Für mich spielt das keine Rolle weil ich eigentlich meistens im Sitzen höre. Ich würde nicht ausschließen, dass die Gelenke brechen könnten wenn man sich da drauf legt.

Ansonsten wie gesagt: Höhen und Mitten sind wirklich sehr gut, genau wie die Räumlichkeit.
Schwachpunkte sind Bass und Verarbeitung.

Blaze - The Tenth Dimension

Viel Spaß!
levito
Neuling
#6 erstellt: 04. Nov 2013, 04:25
@Deadwing2811: Erstmal Gratulation zum Kauf! Wirklich ein genialer Kopfhörer, den ich mir auch fast gekauft hätte. Und ich hab auch zwischen diesem, dem SRH840 und dem Custom One Pro geschwankt, was Sound angeht. Bei fast allen anderen geschlossenen fehlte mir die Bühne und/oder der Mittenbereich hatte störende Resonanzen. Ich wollte aber etwas Portableres, auch für unterwegs, und hab mir deshalb einen Marshall Monitor bestellt, mit dem ich auch sehr zufrieden bin. Er hat ne leichte Resonanz um die 500-1000Hz, die bei Klavier stören kann, etwas zurückgenommene Höhen oberhalb von 10k (out of the Box sehr reduziert, gibt sich aber nach ein paar Stunden) und einen super cleanen, tiefen Bass. Ohne zu starke Überbetonung, macht nicht die Mitten platt und bleibt tight. Hat mit seiner Kick-Stärke aber was vom Subwoofer-Sound. Liegt vom Sound etwas hinter 3 großen, wobei der Custom One Pro nur besser ist, wenn ich die Brille absetze. Seine Bässe sind dem Marshall unterlegen, die Mitten sind nur sauber bei perfektem Kopfabschluss. Mit Brille gibt's leicht hohlen Sound beim COP.

Das bringt mich zum wichtigen Punkt, den ich loswerden will:
Kopfhörer können sehr unterschiedlich klingen je nach Kopf- und Ohrenform. Andere Kandidaten mit guter Bühne waren bspw. der AKG K550 und diverse Ultrasones. Nur passen die mir so gar nicht. So ziemlich alle AKGs schließen bei mir nicht richtig ab und verlieren dadurch praktisch jeden Bass. Ultrasones sind sehr empfindlich bzgl. der Position über den Ohren, und ich habe damit nur sehr blecherne, unausgewogene Mitten und Höhen hingekriegt. Von beiden gibt es aber jede Menge Fans, d. h. man sollte sie auf jeden Fall probieren.

Noch ein Tipp: Was mir sehr geholfen hat, ist mir einen guten Offenen als Referenz anzuhören. Die sind unempfindlich gegenüber Kopfabschluss und Position über dem Ohr, und man hört, wie es klingen sollte. Meine Referenz waren DT880/DT990, und bei den blöden der Sennheiser HD598.

Der SRH940 war der mit Abstand ähnlichste zu den offenen Beyerdynamics. Und wer den mag, und etwas mehr Bass und/oder weniger Höhenpräsenz will, oder weniger Kohle in der Tasche hat und nicht so viele Details heraushören muss, der wird mit dem SRH840 glücklich sein.

Aber wie immer gilt: probieren!
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Shure SE846 - Review
Lawyer am 16.05.2014  –  Letzte Antwort am 29.07.2015  –  8 Beiträge
Shure SE 846 - Review
john_frink am 20.03.2014  –  Letzte Antwort am 11.05.2014  –  12 Beiträge
Shure SE846 Review
Frosty* am 06.04.2014  –  Letzte Antwort am 07.05.2014  –  5 Beiträge
Shure KSE1500 Review - Ongoing
Wolf352 am 05.12.2016  –  Letzte Antwort am 19.05.2019  –  54 Beiträge
Shure SRH840, Shure SRH940, Audio Technica ATH-M50S und Beyerdynamic DT770 Edition im Test
Lightning_Wolf am 06.11.2011  –  Letzte Antwort am 18.01.2012  –  34 Beiträge
Shure E4G << Review>>
Enchant am 04.05.2007  –  Letzte Antwort am 05.05.2008  –  10 Beiträge
Shure SE210 Review
bionicaudio am 19.07.2008  –  Letzte Antwort am 07.05.2011  –  16 Beiträge
Shure SRH 940 Review
Trance_Gott am 12.05.2012  –  Letzte Antwort am 30.05.2013  –  44 Beiträge
Shure SE 846 - Review
mty55 am 09.04.2014  –  Letzte Antwort am 01.09.2014  –  22 Beiträge
AKG K550 vs. Soundmagic HP100 vs. Shure SRH940
vanda_man am 05.03.2014  –  Letzte Antwort am 19.05.2014  –  21 Beiträge
Foren Archiv
2013

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.513 ( Heute: 11 )
  • Neuestes MitgliedRobertWapse
  • Gesamtzahl an Themen1.550.292
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.521.171