Der Beyerdynamic T90 MOD-Thread

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Natsukawa
Stammgast
#1 erstellt: 06. Apr 2014, 16:45
Ich dachte mir, dieser Hörer verdient nen eigenen Mod-Thread . . . denn wer durchforstet schon zig Seiten, um den jeweiligen Mod zu finden? Schreibt hier eure Mods rein, am besten mit Bildern dokumentiert, denn dieser Thread soll Anderen als Hilfe und / oder Inspiration dienen. Ich mache den Anfang ;D


Wer ungeschickt ist, sollte die Finger davon lassen, ganz ehrlich. Der T90 ist Innen viel fragiler verkabelt als der T1, dessen Drähte / Kabel gut ummantelt sind. Wenn man zu ruckartig arbeitet sind die kleinen Drähte/ Kabel/Lötstellen im Nu ab! Schaut auf die Bilder, dann versteht ihr, was ich meine. Stellt euch einfach vor, es wären die Nippel eurer Freundin und sie hätte gerade ihre Periode. Ein Fehler und es gibt KLatsch-Klatsch links und rechts xD
Der Plastikring unter den Ohrpolstern bietet auch weniger Platz, um nen Schraubenzieher drunterzuklemmen als beim T1, wo mehr Spielraum ist. Passt auf, sonst durchlöchert ihr den Treiber.
Ich habe auf die Schnelle keinen dicken Filz gefunden (auch bei Modulor hatten sie keins mehr) also habe ich einen 2mm dicken und einen 1mm dicken genommen, die mit doppelseitigem Klebeband zusammengeklebt, sodass sie zusammen 3mm ergeben. Ich empfehle euch: Nehmt lieber gleich 5-3mm dicken Filz oder ähnliches, luftdurchlässiges Material. Da meine 3mm Schicht nicht so dick ist hat es keinen negativen Einfluss auf den Klang und die Räumlichkeit gehabt, dass ich die beiden Filze aufeinandergeklebt habe. Denn durch das Klebeband leidet ja die Luftdurchlässigkeit. Deshalb empfehle ich euch, nehmt gleich dicken Filz.
Ich werde demnächst versuchen noch etwas mit Dämmwolle zu experimentieren.

Der Außenring hat einen Durchmesser von 5,9cm, der innere Ring hat nen Durchmesser von 2,9cm, also nicht die gleichen wie beim T1! Ich hab die Daten vom T1 mod ausm Head-Fi Thread genommen und sie waren nutzlos für mich.

Hier nun die Bilder:


Die 2 Filzschichten, die ich übereinandergeklebt habe (hier noch nicht geklebt). Ihr dürft gerne ordentlicher schneiden als ich XD Ihr zeichnet vorher den Ring auf nen Stück Papier und schneidet es aus, so könnt ihr es dann immer wieder als Schablone benutzen.
natsu_T90MOD_01


Nehmt die Ohrpolster ab und besorgt euch einen kleinen Schraubenzieher und schiebt ihn unter den Plastikring. Dieser Ring ist fest eingerastert. Wenn ihr den Schraubenzieher nun nach oben hebelt ploppt der Ring raus. Seid sehr vorsichtig, denn der Ring geht nicht so einfach ab. Ihr müsst vorsichtig ran, wenn ihr den Ring schadenfrei raushaben wollt. Wenn er nicht rauskommt, probiert es an einer anderen Stelle des Rings. Beim T1 sind die äußeren Rillen des Ring so groß, dass man dort den Schraubenzieher ansetzen kann. Das geht beim T90 leider nicht, bzw. nicht ohne hässliche Kratzer etc. zurückzulassen, was wir ja nicht möchten ;D
natsu_T90MOD_02


So müsste es dann aussehen, wenn das Teil ab ist.
natsu_T90MOD_03


Wenn ihr die Muschel nun nach vorne beugt, ploppt der Treiber von selbst raus, deshalb: Haltet eure Hand davor, damit das Teil nicht rausfliegt denn es wird nur durch ganz ganz GANZ dünne, fragile Drähte gehalten. Das ist die Klitoris eurer Freundin, euer wohlwollen hängt am seidenen Faden (im wahrsten Sinne des Wortes!). Falls das Teil nicht rausploppt, könnt ihr mit dem kleinen Schraubenzieher nachhelfen (in die kleine Rille oben rein und sachte raushebenln) Links setzt ihr dann in die Hörmuschel den Filz ein, er müsste genau hineinpassen. Dann setzt ihr alles wieder zusammen. Achtet darauf, dass der Plastikring oben einen speziellen Rasterpunkt hat, ihr müsst ihn genau so wieder einsetzen, sonst rastert der Ring nicht wieder ein.
natsu_T90MOD_04

natsu_T90MOD_05



Die selbe Geschichte nun nochmal auf der rechten Seite
natsu_T90MOD_06


Herzlichen Glückwunsch, sie dürfen wieder atmen xD Nun geilt euch über den schönen Klang ohne nervige Höhen auf oder seid enttäuscht ~ je nachdem ;D


[Beitrag von Natsukawa am 06. Apr 2014, 20:24 bearbeitet]
robodoc
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 06. Apr 2014, 17:27
Danke für die Beschreibung und die tollen Fotos. Ich werde das die Tage mal ausprobieren, weil ich auch einen T90 seit drei Wochen oder so hier habe, den ich wegen des Beyerpeaks erst mal auf Seite gelegt hatte.
Hast du auch gemessen?
Natsukawa
Stammgast
#3 erstellt: 06. Apr 2014, 17:31
Gemessen? meinst, wie der Klang sich veränmdert hat? Oder den Durchmesser für die Ringe? Ja, die musste ich selbst ermessen/erfummeln XD Hat ne Weile gedauert. Ersteres habe ich nicht gemessen, da mir dafür das richtige Equipment fehlt.
robodoc
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 06. Apr 2014, 17:43
Den Frequenzgang meinte ich
Ich habe einen neuen DEQ2496 mit Messmikro. Wenn ich das Ding mal ans Laufen kriege, man ich mal eine vorher/nachher Messung. Da sieht man die Wirkung vom Filz und ob man der richtigen Reflexion auf der Spur ist.
catare
Stammgast
#5 erstellt: 06. Apr 2014, 17:46
Danke für die schöne Beschreibung und natürlich die Bilder.
Natsukawa
Stammgast
#6 erstellt: 06. Apr 2014, 17:57
@robodoc . . . das wäre saugeil von dir und extrem interessant für mich ;D Bin gespannt, inwieweit es generell auch die anderen Frequenzen beeinflusst!
robodoc
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 06. Apr 2014, 18:03

Dann versuch ich mal saugeil zu sein. Allerdings verzweifle ich momentan noch an der quasi nicht vorhandenen Bedienungsanleitung zu dem DEQ2496. Und ich muss mir einen Messaufbau überlegen. Kann also noch was dauern.

Ach wär doch Outstanding Ear noch da, den könnte man fragen
xoggy
Inventar
#8 erstellt: 06. Apr 2014, 18:11
Ich meine mich zu erinnern, er hätte das mal in einem Beitrag genauer erklärt, mit Foddos und so, aber wenn ich das neue Spielzeug grad erhalten hätte, würde ich auch erst mal drauflos fummeln, als mir hier 'nen Wolf zu suchen
robodoc
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 06. Apr 2014, 19:53
Was ich in der Zwischenzeit schon mal herausgefunden habe, ohne Messung: Mein T90 hat den Beyerpeak bei ca. 8 kHz. Ich korrgiere den momentan auf meinem gerockboxten DX50 mit -6 dB und Q=1,2. Damit klingt der schon mal klasse
Das kann auch der T1 kaum besser, der zwar nicht ganz so schreit, aber auch korrigiert werden muss. Die T1-Korrektur ist aber einfacher, weil der Peak kleiner ist (weniger Reflexionen durch den schrägen Treibereinbau). Das ist mittlerweile im Netz gut dokumentiert.

Die spätere Messung wird da sicher noch mehr Eckdaten liefern und mit Filz wird man eine Weile rumprobieren müssen. Aber die gute Nachricht ist: das T1-Niveau ist erreichbar
#sonic#
Stammgast
#10 erstellt: 06. Apr 2014, 22:01

robodoc (Beitrag #9) schrieb:
... Das ist mittlerweile im Netz gut dokumentiert.


oha, wo denn?
robodoc
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 07. Apr 2014, 05:49
Darf ich das für dich googeln?
Schau mal bei Headfi ...
Natsukawa
Stammgast
#12 erstellt: 10. Apr 2014, 01:20
Ich habe den Mod wieder Rückgängig gemacht, da ich gemerkt habe, dass die Höhen immernoch Spitz sind. Ich habe das Gleiche nochmal mit 4mm dickem Filz gemacht. Das Ergebnis war, dass die spitzen höhen immernoch da waren, aber die Luftigkeit vom T90 darunter leidet. Diese Luftigkeit ist der Grund, wie diese Räumlichkeit und Staffelung beim T90 so besonders schön und lebendig klingen, die Töne schweben in dem raum, der erzeugt wird ~ nicht so wie beim T90 aber anders. Diese Klangmischung ist äußerst selten. Der Mod macht genau dieses besondere Feature kaputt. Die Luftigkeit ist aber gleichzeitig auch ein Ausgleich für die sptzen Höhen, dadurch klingen sie nicht soooo anstrengend, da gleichzeitig eine luftige Räumlichkeit entsteht, die dem, ich weiß nicht wieso, entgegenwirkt.

Nun nimmt man dem Hörer mit dem Mod diese Fähigkeit . . . der Peak bleibt aber . . . dadurch hat man nur noch nen Spaßhörer, dessen Tiefenstaffelung nix Besonderes mehr ist, da das Luftige verschwindet, die Musik schwebt nicht mehr im Raum. Er klingt wie ein X1 mit spitzen Höhen und weniger Bass. Das ist total anstrengend x____X

Ich hab was anderes versucht: Ich hab den Filz hinten rausgenommen . . . und habe einen Neuen ausgeschnitten ohne Loch in der Mitte. Das hab ich dann, statt hinten im Gehäuse einfach vorne vor dem Treiber platziert, ihr wisst schon ~ bevor die Schaumstoffscheibe draufkommt. Dieses Ergebnis war VIEL besser. Die Höhen werden so wirklich abgemildert. Gleichzeitig muss man aber lauter aufdrehen, weil der Hörer leiser wird. Trotzdem gibts ein ähnliches Ergebnis wie beim ersten MOd. Die Höhen sind hörbar weniger aber trotzdem noch ein wenig spitz. Der Raum leidet total drunter. Luftigkeit ist weg und er klingt wieder wie ein Spaßhörer ala X1, nur viel besser als beim ersten Mod, da wenigstens die Höhen etwas abgemildert sind. Man kann ihn so wirklich entspannter genießen als beim ersten Mod . . . . oder auch nicht? Ich hab den Filz wieder abgenommen und gemerkt . . . klingt viel besser. Egal was man tut, der Filz runiert das Besondere beim T90. Dadurch, dass die Luftigkeit weg ist klingen die Höhen mit Filz noch anstrengender als ohne! Das klingt dann ein wenig wie ein Superlux-Modell. Dafür brauche ich dann aber keinen T90, kann ich gleich zum 681-B greifen, denn von der Räumlichkeit her nehmen die sich dann nicht viel.

Fazit:

Ich kann beide Varianten des Mods nicht empfehlen. Wer auf einen reinen Spaßhörer aus ist und mit Räumlichkeit, luftigkeit und Staffelung etc. nicht viel anfangen kann, bzw. wem das egal ist dem kann ich die MOds ans Herz legen, es ist zumindest einen Versuch wert. Ihr solltet dann aber ehrlich gesagt lieber überlegen, den T90 loszuwerden und euch nen X1 oder so anschaffen ;D
Wer aber gerade wegen der oben genannten Eigenschaften den T90 schätzt, dem rate ich, die Finger davon zu lassen. Es ist VIEL EINFACHER minimal am EQ zu drehen beim T90 und das Ergebnis ist auch viel, viel besser. Beim T90 muss man echt nur minimal am EQ drehen, das iss eigentlich nix und reicht schon aus. Die Räumlichkeit etc. bleibt alles erhalten und es klingt super.

Ich bin trotzdem gespannt auf eure Eindrücke ;D Vielleicht kommt ja Jemand mit ner ganz anderen Methode an, mal sehen. Meiner ist jedenfalls wieder im Urzustand und ich bin froh drum, weil ich echt was vermisst habe.

Nach dieser Modgeschichte habe ich mich gefragt . . . wie wohl der DT880 & DT990 klingt, wenn ich dessen Dämpfungsringe entferne? Der hat ja von haus aus welche drin . . . ob der dann auch auch so spitz wie n T90 klingt....dafür aber ähnlich räumlich und luftig klingt? Wenns beim T90 so viel ausmacht, müsste es das beim DT880 ja auch tun oder? Leider habe ich keinen 880er mehr und mein 990er ist verkauft . . . falls die Jemand hat . . . ich wäre echt neugierig auf nen Vergleich mit nem T90 ;D

Ich hatte mich gewundert, warum bei den Teslas keine Dämpfungsringe verbaut sind, nun weiß ich wieso. Die Beyer wissen schon, was sie da tun und warum sie es tun. Ich könnte mir vorstellen, dass ein DT880 und ein DT990 den Teslas verdammt ähnlich sind, wenn man die Ringe rausnimmt.


[Beitrag von Natsukawa am 10. Apr 2014, 01:28 bearbeitet]
Elhandil
Inventar
#13 erstellt: 10. Apr 2014, 09:15
Ein guter "Mod" ist übrigens, den T90 mit dem neuen Beyer KHV A20 zu kombinieren. Die Kombi konnte ich neulich anhören und das klingt echt hammermäßig gut. Da federt der Bass noch mehr als sowieso schon und die Höhen sind deutlich kultivierter. Hätte ich nicht schon einen T1, wäre ich echt schwach geworden.
music_is_my_escape
Stammgast
#14 erstellt: 10. Apr 2014, 09:55

Elhandil (Beitrag #13) schrieb:
Ein guter "Mod" ist übrigens, den T90 mit dem neuen Beyer KHV A20 zu kombinieren.


Ohne den T90 jemals selber gehört zu haben, denke auch ich aufgrund der polarisierenden Klangbeschreibungen, dass man eher etwas tauglichere Quellgeräte probieren könnte. Gerade höhenbetonte, hochauflösende Kopfhörer sind wahre Detektoren für Unstimmigkeiten in der Kette davor und offenbaren etwaige Schwächen in Wandlung und Verstärkung wesentlich nerviger, als dies bei gutmütigeren KH der Fall ist.

Im Gegensatz zu mechanischen Tuningmaßnahmen, bei denen die vom Kopfhörerentwickler oftmals bewusst umgesetzten Parameter verändert und nicht selten verschlimmbessert werden, bleiben so im Idealfall auch alle positiven Eigenschaften erhalten.

Letztenendes aber ein Frage des eigenen Geschmacks; probieren geht über studieren.

VG!

Schlappen.
Inventar
#15 erstellt: 10. Apr 2014, 14:32
@music_is_my_escape:
Sag mal, glaubst du den ganzen Unsinn eigentlich selber, den Du da schreibst.?
music_is_my_escape
Stammgast
#16 erstellt: 10. Apr 2014, 15:08
Auf jeden Fall glaube ich ganz sicher, dass ein Typ wie Du zu einer konstruktiven Gesprächsführung weder willens noch in der Lage ist, sondern lieber einen Großteil seiner Lebenszeit im Netz vergeudet, um sich dort durch ewig gleiche Stänkereien zu profilieren und wahrscheinlich wirklich zu glauben, im Recht zu sein oder gar etwas Gutes zu tun....

Aber hey, jeder wie er mag und vermutlich weißt Du mit Deiner Zeit und, ich nenns mal euphemistisch "Energie" tatsächlich nichts besseres anzufangen. Also mach ruhig weiter und bezeichne ungefragt anderer Menschen Meinung als Unsinn. Sooo schlimm isses nicht, irgendjemanden interessierts bestimmt und falls nicht, würde Dich das vermutlich auch nicht abhalten.

Deshalb: Viel Freude weiterhin!


[Beitrag von music_is_my_escape am 10. Apr 2014, 15:10 bearbeitet]
Natsukawa
Stammgast
#17 erstellt: 10. Apr 2014, 15:35
Ich möchte den Neulingen, die sich noch nicht auskennen und eventuell befürchten, dass sie sich teures Equipment zulegen müssen, sobald ein Hörer mehr als 32 ohm hat......weil das in vielen HiFi Foren so gepredigt wird.....denen will ich sagen, vergesst es. Ein Verstärker macht in erster Linie lauter. Der klangliche Einfluss ist so minimal, dass es kaum erwähnenswert ist. Ob ich meine Hörer mit meim lehman audio linear, dem violectric v200.....oder nem 60€ samson s-amp antreibe ist sowas von egal. Der klang wird nich plötzlich besser. Ich bin ehrlich genug, dass ich das schreiben kann und muss mich nicht mit meinen Geräten im inet profilieren. Das Glei he gilt für Highend Silberkabel mit kristallen dran. Es sieht hübbsch im wohnzimmer aus, mehr nich. Darum werd ich meine verstärker auch alle verkaufen. Der billige samson reicht mehr als aus und das auch nur für problemfälle wie AKG K400 / 501 / Q701 / K340 etc. Die sind halt sonst leise. Aber ein T90 klingt an meinen amps genauso wie direkt am ipod oder sansa und auch laut genug. Da verschwindet auch kein Beyerpeak am amp. Mit DAC /EQ iss das ne andere geschichte aber das hat nix mit nem amp zu tun. Das geht auch am sansa oder Rechner. Kann man sich schönreden wie man will.

So, das musste leider raus an die Voodoo -/ Märchen Fraktion, nehmts nich persönlich xD
Elhandil
Inventar
#18 erstellt: 10. Apr 2014, 15:38
Ich meinte auch nicht, dass der A20 so fundamental gut designed wurde, dass der Klangunterschied allein dadurch kommt. Beim A20 liegt es imho an der Ausgangsimpendanz von 120 Ohm. Sobald der Ausgang sich Richtung 0 Ohm bewegt, ändert sich am T90 auch nichts, unabhängig von der Quelle.
Schlappen.
Inventar
#19 erstellt: 10. Apr 2014, 16:05

music_is_my_escape (Beitrag #16) schrieb:
blah-blah-...

Ja was soll ich machen, Du redest halt immer nur den gleichen Unsinn von "klingenden Quellgeräten", usw. bei sowas kann ich einfach meine Fingerchen nicht still halten. Bei Dir hat eben die Gehirnschnecke von Otwin, Sam, und. Co vollste Wirkung hinterlassen und normalerweise tut mir sowas ja auch leid, und ich fühle mich genötigt, solchen Menschen zu helfen, aber bei Dir scheint in der Tat Hopfen und Malz verloren, zumal Du auch nicht in der Lage bist, Deine Behauptungen auch nur ansatzweise zu untermauen, durch z.B. Messdaten, und dergleichen.
Und bevor sich hier eher unbedarfte Laien und andere Neulinge Deinem Vorschlag annehmen und sich daran machen, 13 verschiedene CD-Player und Verstärker zu kaufen, um den Höhen-Peak des T90 endlich in den Griff zu kriegen, sollte jemand wie ich, der sich ausnahmsweise mal nicht die Hose mit der Kneifzange zumacht, schon das Recht haben, auf "Unsinn" hinzuweisen, auch wenn Dir das nicht passen mag und auch wenn Du wieder versuchst, mir irgend ein "Psychogramm" unterzuschieben. Das kannst du nämlich auch nicht.

btw. Natsukawa ist mit seinem Ansatz des Moddings schon auf dem richtigen Weg. Der T1 und der T90 sieht von innen aus, wie ein Hörer aus dem Kaugummiautomaten, der ist - abgesehen vom Treiber - komplett nackig, soll heißen, das ist überhaupt nichts gedämmt, und genau DA sollte man ansetzen, wenn man den Hörer an sich mag, aber die Peaks etwas egalisieren möchte.
Ansonsten sollte man sich einen anderen Kopfhörer suchen, gibt ja genug.


[Beitrag von Schlappen. am 10. Apr 2014, 16:08 bearbeitet]
Natsukawa
Stammgast
#20 erstellt: 10. Apr 2014, 16:53
Ja, ich meine . . . . das iss auf Head-Fi schon immer eine Qual zu lesen x____X Da kaufen Leute für hunderte Euro nen Verstärker, welcher Arschgeil ist. Dann holen sie sich nen anderen Hörer oder auch nur nen Zweithörer . . . und beklagen sich, dass der zu spitz klingt. Klar, muss am Verstärker liegen. Kaufen sich nen Röhrenverstärker und nach 200 Stunden Hören heisst es "Ja, der T90 klingt jetzt wärmer, definitiv und der Peak ist ein klein wenig weg, das ist Super!" Aha . . . da habe ich dann 700-1000€ ausgegeben, nur damit der T90 etwas wärmer" klingt. Der T1 klingt damit dann aber wieder spitz...und der T90 auf einmal auch wieder xD. Der Hörer, den man zuvor hatte klingt mit dem Röhrenverstärker aber gut . . . aber wait . . . mit dem Verstärker davor klang er ja auch gut . . .

Echt ey manchmal . . . manche kaufen sich nen neuen Hörer und rüsten komplett das ganze Equipment um, in der Hoffnung, dass der Hörer besser klingt. Warum nicht gleich dann lieber nen T1, HD800, TH900 oder LCDX/3 kaufen, da erspart man sich die Zauberei

Ich hab so einige Kumpels, die sich audiophil nennen und auch Equipment en mass Zuhause rumliegen haben. Wir hatten vor ner Weile auch die gleiche Debatte und ich habe dann spontan mit denen einen Blindtest gemacht. Ratet mal . . . weil alles gleich klang wurde geraten "DAS ISS DER BLACK CUBE DEFINITIV" . . . Augenbinde ab . . . OH . . . es war nicht nur kein Black Cube nein . . . es war geradewegs ausm Ipod, ohne Verstärker


Aber mal zum Thema:

Mittlerweile hab ich mich dran gewöhnt einfach die Höhen am EQ runterzudrehen, das klappt extrem gut ;D Da ich den eh nie unterwegs sondern nur Zuhause nutzen will, iss das kein Problem. Alternativ sehe ich als Allrounder / Spaßhörer momentan echt nur den TH900. Wenn ich den T90 nicht hätte, würd ich den nehmen. Nebenher nutz ich halt noch mein neues K340 Exemplar, welches ich sogar wirklich besser als den T90 finde *___* Aber da er mit der Zeit abstirbt und die Gebrauchten vom Klang so unterschiedlich sind . . . hat man halt gern was fr die Ewigkeit in Petto.


[Beitrag von Natsukawa am 10. Apr 2014, 16:55 bearbeitet]
Schlappen.
Inventar
#21 erstellt: 10. Apr 2014, 17:30

Natsukawa (Beitrag #20) schrieb:
. Alternativ sehe ich als Allrounder / Spaßhörer momentan echt nur den TH900. Wenn ich den T90 nicht hätte, würd ich den nehmen. .

Warum muss es denn ein TH-900 sein.? Besorg Dir mal einen Denon AH-D2000 oder 5000, die klingen gar nicht unbedingt schlechter, im Gegenteil, und machen mindestens genau so viel Spaß und das für einen Bruchteil des Preises.
music_is_my_escape
Stammgast
#22 erstellt: 10. Apr 2014, 18:13

Schlappen65 (Beitrag #19) schrieb:

music_is_my_escape (Beitrag #16) schrieb:
blah-blah-...

Ja was soll ich machen, Du redest halt immer nur den gleichen Unsinn von "klingenden Quellgeräten", usw. bei sowas kann ich einfach meine Fingerchen nicht still halten. Bei Dir hat eben die Gehirnschnecke von Otwin, Sam, und. Co vollste Wirkung hinterlassen und normalerweise tut mir sowas ja auch leid, und ich fühle mich genötigt, solchen Menschen zu helfen, aber bei Dir scheint in der Tat Hopfen und Malz verloren, zumal Du auch nicht in der Lage bist, Deine Behauptungen auch nur ansatzweise zu untermauen, durch z.B. Messdaten, und dergleichen.
Und bevor sich hier eher unbedarfte Laien und andere Neulinge Deinem Vorschlag annehmen und sich daran machen, 13 verschiedene CD-Player und Verstärker zu kaufen, um den Höhen-Peak des T90 endlich in den Griff zu kriegen, sollte jemand wie ich, der sich ausnahmsweise mal nicht die Hose mit der Kneifzange zumacht, schon das Recht haben, auf "Unsinn" hinzuweisen, auch wenn Dir das nicht passen mag und auch wenn Du wieder versuchst, mir irgend ein "Psychogramm" unterzuschieben. Das kannst du nämlich auch nicht.


Wie jetzt, das war schon alles?

Komm, da geht doch noch was, Du edler und selbstloser Retter aller "unbedarften Laien und anderen Neulingen"!

Natsukawa
Stammgast
#23 erstellt: 10. Apr 2014, 19:02

Schlappen65 (Beitrag #21) schrieb:

Natsukawa (Beitrag #20) schrieb:
. Alternativ sehe ich als Allrounder / Spaßhörer momentan echt nur den TH900. Wenn ich den T90 nicht hätte, würd ich den nehmen. .

Warum muss es denn ein TH-900 sein.? Besorg Dir mal einen Denon AH-D2000 oder 5000, die klingen gar nicht unbedingt schlechter, im Gegenteil, und machen mindestens genau so viel Spaß und das für einen Bruchteil des Preises. :)


Hehe, den Denon AH-D2000 hatte ich schon 2x, der klingt tatsächlich sehr ähnlich ;D 2x ist mir der Bügel bei dem abgebrochen. Als ich n bissl recherschiert habe, hab ich gesehen, dass es kein Einzelfall iss. das hat mir n bissl den Spaß am Denon verdorben. Ich hatte mal kurz in den TH600 reingehört und der Klang dem TH900 schon seeeehr ähnlich. Muss ich aber eventuell nochmal reinhören. Der hat auch, genauso wie der TH900, nen tollen Wirkungsgrad, schön laut an jedem Zuspieler. Aber momentan finde ich den T90 + EQ schon sehr, sehr gut, bin zufrieden. Damit werde ich ne ganze Weile weiterfahren ;D Mit EQ gefällt mir der T90 sogar viel besser als der T1 muss ich sagen. Für die instrumentalen Sachen etc. nehm ich eh immer den K501 und n paar andere AKGs.
robodoc
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 11. Apr 2014, 10:57

Ohne den T90 jemals selber gehört zu haben, denke auch ich aufgrund der polarisierenden Klangbeschreibungen, dass man eher etwas tauglichere Quellgeräte probieren könnte. Gerade höhenbetonte, hochauflösende Kopfhörer sind wahre Detektoren für Unstimmigkeiten in der Kette davor und offenbaren etwaige Schwächen in Wandlung und Verstärkung wesentlich nerviger, als dies bei gutmütigeren KH der Fall ist.


Da ich den T90 besitze und recht gut kenne, kann ich dir sagen, das ist - bezogen auf diesen Hörer - Quatsch.

Leider nervt der T90 an fast jedem Verstärker und wenn er nicht nervt, dann macht der Verstärker was falsch. Das Problem ist ein Höhenpeak, das ist ja keine singuläre Behauptung, das ist allgemein bekannt und wird gerne als Beyerpeak bezeichnet. Manchen gefällt dieser Peak sogar, die werden das dann in subjektiven Klangbeschreibungen positiv darstellen. Faktisch ist der Peak aber da, man kann ihn nicht wegreden, oder durch Austausch des Verstärkers in den Griff bekommen. Helfen (in der Kette) tut nur ein parametrischer Equalizer, der ganz subtil den fraglichen Frequenzbereich anfasst und korrigiert. Eine allgemeine Reduktion der Höhen wie von Natsukawa vorgeschlagen bringt - leider - auch nichts, weil die viel zu breit wirkt und mehr falsch macht als korrigert.


Im Gegensatz zu mechanischen Tuningmaßnahmen, bei denen die vom Kopfhörerentwickler oftmals bewusst umgesetzten Parameter verändert und nicht selten verschlimmbessert werden, bleiben so im Idealfall auch alle positiven Eigenschaften erhalten.


Entschuldigung, wieder Quatsch. Der T90 kann, wie jeder Hörer, von Tuningmaßnahmen profitieren, wenn sie richtig durchgeführt werden und zur richtigen Durchführung gehört messtechnische Begleitung. Gute Beispiele, dass das auch im professionellen Bereich funktioniert, sind die Modifikationen von Mark Lawton am Denon. Du sagst, dass die Kopfhörerentwickler sowas wie den Peak im T90 bewusst umsetzen, dass die Signatur eines Hörers Ergebnis einer Entwicklungsarbeit ist. Du hast Recht! Aber du vergisst, dass der Beyerpeak zum Beyerkopfhörer gehört. Du vergisst, dass der T1 besser klingen MUSS als der T90. Das Ergebnis einer Entwicklungsarbeit ist von Randbedingungen abhängig, über die wir hier nur Vermutungen anstellen können. Aber es geht NICHT um die optimale Klangsignatur. Es geht ums Geschäft.

Daher hat jeder fest Kopfhörer Optimierungspotential. Egal ob das Ziel der Optimierung die Herstellung einer möglichst linearen Wiedergabe ist (das wäre ja beim T90 eine gute Option) oder ob man auf Grund persönlicher Vorlieben eine Verbiegung der Frequenzkennlinie bevorzugt, die bestimmte individuell bevorzugte Frequenzbereiche hervorhebt. Wenn das bei jemandem zufällig der Bereich um 8-10 kHz ist und dieser dort eine Anhebung um 6 dB toll findet, dann brauch er sich nicht kümmern. Wenn er dazu noch auf Gehäusereflektionen steht und das als Räumlichkeit interpretiert, fein. Für alle anderen ist der T90 optimierbar.

Die Frage ist jetzt, wie.
Der TE hat Dinge ausprobiert, die offensichtlich ihm nicht gefallen und er bevorzugt daher den EQ-Einsatz. Das ist ja auch richtig und einfacher, weil das Drehen am Regler eine genauere und besser einzuschätzende Wirkung erzielt als das Einlegen von Dämpfungsmaterial und ggf. ein Umbau von Treiber und Gehäuse. Kann ja sein, dass der Filz gerade nicht im Bereich 8 kHz wirkt, sondern davor. Dann würde der Peak sogar relativ zu den dann abgesenkten Frequenzen verstärkt. Kontraproduktiv.

Ende vom Lied: Ohne Messungen und Vergleiche geht da nichts. Wer den Aufwand nicht treiben will, holt sich besser einen Hörer, der mit der Werksabstimmung toll klingt. Gibt es ja genug.

Wer aber den Aufwand treiben will, der kann aus einem T90 einen Hörer machen, der bezüglich Auflösung dem T1 nicht nachsteht und der sogar deutlich linearer und damit echter und sauberer spielt.

Nicht vergessen, auch der T1 hat den Beyerpeak. Natürlich kann man auch den korrigieren, ist sogar technisch einfacher, weil Filz reicht und ein weiterer Umbau nicht erforderlich ist. Ich glaube aber, dass ein modifizierter T90 genau so gut klingen kann wie ein modifizierter T1.
Stan-S
Stammgast
#25 erstellt: 12. Apr 2014, 06:56
Ich gehöre, was das technische Verständnis angeht, wohl zu den Neulingen. Eines frage ich mich aber doch:

Wenn die von Beyerdynamic erklären, dass man einen Ausgangswiderstand von 120 Ohm benötigt, um den T90 optimal zu betreiben, wieso wundern sich dann hier alle, dass er bei 0 Ohm zu spitz klingt.

Diese 120 Ohm-Fertigung finde ich in jedem Fall kritisierens wert, aber auch ich höre ganz deutlich heraus, dass der T90 an allen niederohmigen Geräten kaum zu ertragen ist und dass er an hochohmigeren Geräten deutlich gemäßigter in den Höhen ist.

Es sind aber nicht nur die Höhen. An meinem AV-Receiver bzw. PC sind sie nicht nur gemäßigter. Gleichzeitig treten auch Bass und Mitten wieder etwas in den Vordergrund. Da ich leider keine Ahnung habe, wo ich einen 120 Ohm widerstand bekommen kann, werde ich wohl in den nächsten Monaten, wenn das Konto wieder stimmt, mal einen A20 ordern und ausprobieren. Der ist allerdings schon ganz schön teuer. Wäre auch für günstige, hochohmige Vorschläge zu haben.
xoggy
Inventar
#26 erstellt: 12. Apr 2014, 11:04
Hin und wieder wenn Zeit hat wohl Peter Rille so etwas gebaut, einfach mal per PN anfragen.
robodoc
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 12. Apr 2014, 11:55

Wenn die von Beyerdynamic erklären, dass man einen Ausgangswiderstand von 120 Ohm benötigt, um den T90 optimal zu betreiben, wieso wundern sich dann hier alle, dass er bei 0 Ohm zu spitz klingt.

Weil die 120 Ohm Widerstand nicht eine Erhöhung um fast 10 dB zwischen 8 und 10 kHz erklären. Schon gar nicht bei einem Hörer mit 250 Ohm Impedanz und der komischen Impedanzkurve, die der T90 nun mal hat, siehe innerfidelity.
Weitere (rein reelle) 120 Ohm machen den Hörer etwas leiser und vielleicht minimal relaxter im Hochtonbereich. Weltbewegende Unterschiede wird das nicht bringen.
Nein, hier muss man anders ansetzen. Gepimpt wird der auch bei niedrigem Ausgangswiderstand homogener spielen. Das Problem ist der Treiberabstimmung und die Integration im Gehäuse. Da muss man ran. Einen Widerstand kann man dann immer noch einlöten. Optional.
Natsukawa
Stammgast
#28 erstellt: 12. Apr 2014, 12:19
Hier muss ich mich robodoc anschließen. Ich habs auch mit 120 ohm versucht. Man kann sich selbst belügen und sagen "jetz iss der Hochton weg, weil ich alles richtig gemacht habe . . . höre ich halt ein bissl weniger Metallica , dann Peakts weniger" xD Der Peak zwischen 8 - 10 kHz bleibt einfach, den kriegt man mit keinem Verstärker der Welt einfach so weg. Das Dumme daran ist, dass das Dämmen des Gehäuse-Inneren dem Hörer das nimmt, was ihn so besonders macht. Dieses schweben der Klänge in der Luft , das hat de T1 ja auch. Aber der T90 geht dabei sowas von energisch und dynamisch zu Werke, dieser Kombi habe ich sonst nirgends gefunden. Daher kann man sich auch nicht einfach nen anderen Hörer kaufen. Mittlerweile denke ich auch drüber nach meinen T1 zu verkaufen, dr T90 macht einfach mehr Spaß und bringt mehr Dynamik.

Das Ausstaffieren mit Filz war für mich jedenfalls ein reinfall, das nimmt dem T90 seine Eigenheiten. Wenn das einem gefällt, dann braucht man den T90 nicht, er klingt dann einem DT880 SEHR ähnlich. Der einzige große, klangliche UNterschied zwischen nem T90 und DT880 liegt imo sowieso an der Räumlichkeit und den noch spitzeren Höhen. Der T90 staffelt viel besser in der Tiefe und baut einen Raum auf, die die Klänge im Raum schweben lässt ohne dabei weit entfernt zu wirken. Tut man Filz rein ist das weg und er klingt fast genauso wie ein DT880, der diesen Raum einfach nicht abbilden kann. Ich werde noch versuchen mit Dämmwolle oder Ähnlichem was zu reißen aber momentan klingts mit nem EQ 100000x besser als mit Dämmaterial. Solange die Haupteigenschaften des T90 erhalten bleiben iss mir der Rest egal xD

2 Songs, die einem erst den Himmel und dann die Hölle offenbaaren:


Dieser Song klang noch nie so gut in meinen Ohren wie mit dem T90:
http://www.youtube.com/watch?v=B7IyDzS0wRk

Dieser dagegen . . . hier bekommt ihr den Peak richtig zu spüren und zwar den ganzen Song über:
http://www.youtube.com/watch?v=dnUivavym1c


[Beitrag von Natsukawa am 12. Apr 2014, 12:21 bearbeitet]
Schlappen.
Inventar
#29 erstellt: 12. Apr 2014, 13:10

Natsukawa (Beitrag #28) schrieb:

Dieser Song klang noch nie so gut in meinen Ohren wie mit dem T90:
http://www.youtube.com/watch?v=B7IyDzS0wRk

Dieser dagegen . . . hier bekommt ihr den Peak richtig zu spüren und zwar den ganzen Song über:
http://www.youtube.com/watch?v=dnUivavym1c


Das kann ich mir gut vorstellen. Bei Metallica ist das Becken vom Schlagzeug ja auch stets präsent. Und bei den Beyer Hörern hört sich das für mich nicht wie ein realistisches Anschlaggeräusch der Becken an, sondern eher wie ein hochfrequentes, banales Zischen. Das geht einem dann schon mal ziemlich auf die Nerven. Ich hab das auch alles schon mitgemacht.
Hör dir mal einen Audeze oder einen alten Denon an, wie "schön" die Becken oder Hi-Hat darstellen. Das klingt richtig "körperlich".


[Beitrag von Schlappen. am 12. Apr 2014, 13:11 bearbeitet]
OliNrOne
Inventar
#30 erstellt: 12. Apr 2014, 22:38
Mit meinem 880er 600 geht Metallica überraschend gut....

@Natsu
Hier wurde es mit meinem T-90 damals kritisch, mit dem 880er geht das jedoch....
https://www.youtube.com/watch?v=PSd5g82zqIw
HankSolon
Stammgast
#31 erstellt: 15. Apr 2014, 13:47

Natsukawa (Beitrag #28) schrieb:

Dieser dagegen . . . hier bekommt ihr den Peak richtig zu spüren und zwar den ganzen Song über:
http://www.youtube.com/watch?v=dnUivavym1c


Die Aufnahme geht auch auf dem T70p so richtig ins Mark. Negativ gesprochen. Eigentlich eine gute Referenz-Aufnahme, um Zischelanfälligkeit schnell uns sicher zu attestieren.

Aber mal ehrlich, wurde da ggf. beim Mastering (weil's halt FLAC sein soll) ein wenig geschummelt, um mehr Räumlichkeit zu erzeugen? Ggf. um die ganzen Beats-Hörer glücklich zu machen? Mit dem T90/T70 könnte das dann natürlich in der Katatrophe enden, weil diese ja ihrerseits versuchen mehr Räumlichkeit herauszuholen (Beyerpeak) -> Minus mal Minus = gaaaanz schlimm Minus.


[Beitrag von HankSolon am 15. Apr 2014, 13:47 bearbeitet]
Natsukawa
Stammgast
#32 erstellt: 18. Apr 2014, 13:39

Schlappen65 (Beitrag #29) schrieb:
Hör dir mal einen Audeze oder einen alten Denon an, wie "schön" die Becken oder Hi-Hat darstellen. Das klingt richtig "körperlich".


Ja, das ist auch der Grund, weshalb mir der LCDX, der Denon und der Fostex TH900 gefallen. Allerdings halt eben nur mit Rock, Metal , Pop etc. ~ sind dann doch keine Allrounder irgednwie. Der T90 erschien mir da geeigneter, jedoch hinterlässt es einen bitteren Nachgemack, wenn man mit nem EQ nachregeln muss, auch wenn es nur minimal ist. Hatte auch überlegt, ob ich Den T90 wieder verkaufe und einfach einen der oben genannten Hörer für Rock etc. nehme denn für Instrumentales, atmosphärisches etc. nutz ich eh den K501. Der K340 hat auch einen sehr seltsamen Reiz und mit dem kann man eigentlich auch alles hören, was ich auch oft noch tue. Trotzdem zieht mich irgendwas beim T90 an. Es scheint so, als würde er viele Vorzüge anderer Hörer vereinen. Ich denke, ich behalte ihn, denn einen Klang , der dem T90 ähnelt hatte ich noch nicht so auf den Ohren. Ich merke, dass ich ihn oft einfach am Ohr behalte , weil er, wenn man den EQ bedient, bei jeden Genre gut klingt.



OliNrOne (Beitrag #30) schrieb:
Hier wurde es mit meinem T-90 damals kritisch, mit dem 880er geht das jedoch....
https://www.youtube.com/watch?v=PSd5g82zqIw


Das klingt bei mir total smooth und sauber ;D @all . . klingt das bei noch jemand Anderem auch spitz oder eher smooth wie für mich?



HankSolon (Beitrag #31) schrieb:
Die Aufnahme geht auch auf dem T70p so richtig ins Mark. Negativ gesprochen. Eigentlich eine gute Referenz-Aufnahme, um Zischelanfälligkeit schnell uns sicher zu attestieren.

Aber mal ehrlich, wurde da ggf. beim Mastering (weil's halt FLAC sein soll) ein wenig geschummelt, um mehr Räumlichkeit zu erzeugen? Ggf. um die ganzen Beats-Hörer glücklich zu machen? Mit dem T90/T70 könnte das dann natürlich in der Katatrophe enden, weil diese ja ihrerseits versuchen mehr Räumlichkeit herauszuholen (Beyerpeak) -> Minus mal Minus = gaaaanz schlimm Minus. :D


Tatsächlich muss ich gestehen, dass viele Aufnahmen von Metallica mit vielen Hörern Spitz klingen. Auch beim DT880, DT990, AKG K501/701 etc. aber da isses noch erträglich. Nicht schön, aber erträglich Beim T90 klingt es dagegen so, als hätte man kleine Scherben und Rasierklingen im Gehörgang
Darkseth
Inventar
#33 erstellt: 19. Apr 2014, 03:22

Natsukawa (Beitrag #17) schrieb:
Ich möchte den Neulingen, die sich noch nicht auskennen und eventuell befürchten, dass sie sich teures Equipment zulegen müssen, sobald ein Hörer mehr als 32 ohm hat......weil das in vielen HiFi Foren so gepredigt wird.....denen will ich sagen, vergesst es. Ein Verstärker macht in erster Linie lauter. Der klangliche Einfluss ist so minimal, dass es kaum erwähnenswert ist. Ob ich meine Hörer mit meim lehman audio linear, dem violectric v200.....oder nem 60€ samson s-amp antreibe ist sowas von egal. Der klang wird nich plötzlich besser. Ich bin ehrlich genug, dass ich das schreiben kann und muss mich nicht mit meinen Geräten im inet profilieren. Das Glei he gilt für Highend Silberkabel mit kristallen dran. Es sieht hübbsch im wohnzimmer aus, mehr nich. Darum werd ich meine verstärker auch alle verkaufen. Der billige samson reicht mehr als aus und das auch nur für problemfälle wie AKG K400 / 501 / Q701 / K340 etc. Die sind halt sonst leise. Aber ein T90 klingt an meinen amps genauso wie direkt am ipod oder sansa und auch laut genug. Da verschwindet auch kein Beyerpeak am amp. Mit DAC /EQ iss das ne andere geschichte aber das hat nix mit nem amp zu tun. Das geht auch am sansa oder Rechner. Kann man sich schönreden wie man will.

So, das musste leider raus an die Voodoo -/ Märchen Fraktion, nehmts nich persönlich xD


Genau meine Erfahrung. Weswegen ich an meiner Anfangsphase im Audiobereich enttäuscht war, weil es ja überall so gepredigt wurde...
Asus Xonar DX für die Boxen gekauft, Yulong u100 zum DT 880 mit 600 Ohm.
Letztendlich war der unterschied zwischen Xonar DX (sogar am Gehäuse frontpanel) und Yulong u100 höchstens ne nuance. Vom Maximalpegel hab ich wenig gehört, da ich nichtmal die DX voll aufdrehen konnte mit nem 600 ohm Beyer...
Rein tonal war der sprung vom Onboard auf ne xonar DX 100 mal größer als von der xonar DX auf den Yulong.
Hab dann auch null unterschied zwischen Yulong u100 und ner Asus phoebus gehört, weswegen ich auf diese gewechselt bin und ziemlich zufrieden bin.
Auch am Smartphone merk ich nicht wirklich, dass es sich schlechter anhört (maximal ne nuance unterschied, bzw wenige %)



robodoc (Beitrag #27) schrieb:

Wenn die von Beyerdynamic erklären, dass man einen Ausgangswiderstand von 120 Ohm benötigt, um den T90 optimal zu betreiben, wieso wundern sich dann hier alle, dass er bei 0 Ohm zu spitz klingt.

Weil die 120 Ohm Widerstand nicht eine Erhöhung um fast 10 dB zwischen 8 und 10 kHz erklären. Schon gar nicht bei einem Hörer mit 250 Ohm Impedanz und der komischen Impedanzkurve, die der T90 nun mal hat, siehe innerfidelity.
Weitere (rein reelle) 120 Ohm machen den Hörer etwas leiser und vielleicht minimal relaxter im Hochtonbereich. Weltbewegende Unterschiede wird das nicht bringen.
Nein, hier muss man anders ansetzen. Gepimpt wird der auch bei niedrigem Ausgangswiderstand homogener spielen. Das Problem ist der Treiberabstimmung und die Integration im Gehäuse. Da muss man ran. Einen Widerstand kann man dann immer noch einlöten. Optional.


Hab ebenfalls den oben verlinkten Impendanzadapter von Peter Rill.
Nun... zwischen 0 Ohm und 100 Ohm (Die eigentliche Quelle hat 10 Ohm) gibts so geringen unterschied, dass es wirklich nur eine nuance ist. Oft musst du hin und herschalten in der hoffnung, du hörst hier und da winzigste unterschiede.
Maximal 1-2 dB feinanpassung per EQ würden schon mindestens den selben effekt bringen.
Erst bei 470 Ohm (nach den 10 Ohm der Quelle) wird das Klangbild hörbar wärmer (aber auch das wären nur 4-6 dB unterschied, wenn überhaupt). Es ist vom Klangbild immernoch ein T90, mit all seinen stärken/schwächen. Nur das Klangbild ist etwas wärmer (und nach meinem empfinden auch "voller"), nicht mehr und nicht weniger.

Da wird ein extra teurer verstärker wie der A20 mit seinen 120 Ohm wirklich GAR NIX dran verändern. Da kann man mit seiner PC-soundkarte auch eifnach die lautstärke hochdrehen, und man bekommt den selben effekt.
Bzw, ich behaupte, selbst "tonal warme" soundakrten, wie z.B. von Creative kombiniert mit nem T90 hätten letztendlich ein wärmeres Klangbild, als der T90 an einem A20 verstärker.



Natsukawa (Beitrag #32) schrieb:

Schlappen65 (Beitrag #29) schrieb:
Hör dir mal einen Audeze oder einen alten Denon an, wie "schön" die Becken oder Hi-Hat darstellen. Das klingt richtig "körperlich".


Ja, das ist auch der Grund, weshalb mir der LCDX, der Denon und der Fostex TH900 gefallen. Allerdings halt eben nur mit Rock, Metal , Pop etc. ~ sind dann doch keine Allrounder irgednwie. Der T90 erschien mir da geeigneter, jedoch hinterlässt es einen bitteren Nachgemack, wenn man mit nem EQ nachregeln muss, auch wenn es nur minimal ist. Hatte auch überlegt, ob ich Den T90 wieder verkaufe und einfach einen der oben genannten Hörer für Rock etc. nehme denn für Instrumentales, atmosphärisches etc. nutz ich eh den K501. Der K340 hat auch einen sehr seltsamen Reiz und mit dem kann man eigentlich auch alles hören, was ich auch oft noch tue. Trotzdem zieht mich irgendwas beim T90 an. Es scheint so, als würde er viele Vorzüge anderer Hörer vereinen. Ich denke, ich behalte ihn, denn einen Klang , der dem T90 ähnelt hatte ich noch nicht so auf den Ohren. Ich merke, dass ich ihn oft einfach am Ohr behalte , weil er, wenn man den EQ bedient, bei jeden Genre gut klingt.



OliNrOne (Beitrag #30) schrieb:
Hier wurde es mit meinem T-90 damals kritisch, mit dem 880er geht das jedoch....
https://www.youtube.com/watch?v=PSd5g82zqIw


Das klingt bei mir total smooth und sauber ;D @all . . klingt das bei noch jemand Anderem auch spitz oder eher smooth wie für mich?

Ich merk mit meinem T90 (läuft an ner 10 Ohm Asus Phoebus + 470 Ohm Ausgangsipmendanz adapter. Aber auch wenn ich den adapter auf 0 Ohm dreh empfinde ich so) nichts wirklich schrilles oder ähnliches. Alles problemlos hörbar in der Hinsicht.
Hatte aber noch nie wirkliche Probleme mit den höhen, weder mit dem DT 880, noch mit dem T90. Wollte es nur allgemein ein wenig wärmer/spaßiger, ohne auf die qualitäten des T90 zu verzichten (auflösung, räumlichkeit, etc).
Natsukawa
Stammgast
#34 erstellt: 19. Apr 2014, 15:46

Darkseth (Beitrag #33) schrieb:

Auch am Smartphone merk ich nicht wirklich, dass es sich schlechter anhört (maximal ne nuance unterschied, bzw wenige %)

Nun... zwischen 0 Ohm und 100 Ohm (Die eigentliche Quelle hat 10 Ohm) gibts so geringen unterschied, dass es wirklich nur eine nuance ist. Oft musst du hin und herschalten in der hoffnung, du hörst hier und da winzigste unterschiede.
Maximal 1-2 dB feinanpassung per EQ würden schon mindestens den selben effekt bringen.
Erst bei 470 Ohm (nach den 10 Ohm der Quelle) wird das Klangbild hörbar wärmer (aber auch das wären nur 4-6 dB unterschied, wenn überhaupt). Es ist vom Klangbild immernoch ein T90, mit all seinen stärken/schwächen. Nur das Klangbild ist etwas wärmer (und nach meinem empfinden auch "voller"), nicht mehr und nicht weniger.

Da wird ein extra teurer verstärker wie der A20 mit seinen 120 Ohm wirklich GAR NIX dran verändern. Da kann man mit seiner PC-soundkarte auch eifnach die lautstärke hochdrehen, und man bekommt den selben effekt.
Bzw, ich behaupte, selbst "tonal warme" soundakrten, wie z.B. von Creative kombiniert mit nem T90 hätten letztendlich ein wärmeres Klangbild, als der T90 an einem A20 verstärker.


Kann ich mich dir nur anschließen, voll und ganz. Onboard / gute Soundkarte ist da viel, viel wichtiger und auch lohnender imo. Da bekommt man wirklich was fürs Geld geboten. Ich hab auch selten Probleme mit den Höhen eines Hörers, vielleicht weil ich aus dem AKG Lager komme, die klingen ja alle ein wenig hell. Auch ein Superlux klingt angenehm für mich daher konnte ich nie nachvollziehen, weshalb viele einen DT770/880 zu spitz empfinden. Der T90 ist, neben einigen Grados, der erste Hörer für mich, wo es mir echt unangenehm auffällt. Es ist zum Heulen xD
Darkseth
Inventar
#35 erstellt: 19. Apr 2014, 21:34
Hasse mich nicht dafür.... Aber ich scheine wohl mit Ohren gesegnet geworden zu sein, die mit dem T90 exakt so wenig probleme haben mit den Höhen, wie mit dem dt 880
Ich hab da ehrlich gesagt sogar nichtmal nen unterschied gehört was "spitzigkeit" oder so angeht.
robodoc
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 19. Apr 2014, 21:49
Ich muss mich leider aus dem Thema ausklinken. Meinen T90 habe ich heute verkauft
Natsukawa
Stammgast
#37 erstellt: 19. Apr 2014, 22:25
@Darkseth . . . wieso hassen . . eher beneide ich dich grad, du brauchst keinen EQ

@robodoc . . . ich habe auch noch einen quasi neuen T90 hier, den ich für ne Freundin gekauft hatte, ums ihr zu schenken. Sie hat aber nun schon selbst einen . . . vielleicht stell ich ihn auch ins Forum die Tage, mal sehen. Meinen behalte ich aber definitiv
Darkseth
Inventar
#38 erstellt: 20. Apr 2014, 14:28
Naja, eignetlich nicht, aber hab ihn trotzdem nach der 10 Ohm quelle noch an nem 470 ohm adapter... Das wärmere ist doch recht angenehm, und etwas spaßiger, ohne an auflösung/bühne zu verzichten

Verkauf doch deinen, und behalt den neuen
Oder vergleich den neuen mit dem alten, um den Einspiel firlefanz aus der welt zu schaffen
Natsukawa
Stammgast
#39 erstellt: 20. Apr 2014, 14:35
Also meiner hat mittlerweile ne Einspielzeit von 400-500 Stunden. Der Neue . . . vielleicht 5 Minuten xD Sie klingen gleich, wirklich null Unterschied. Das zweite Exemplar war auf jeden Fall sehr hilfreich, um direkt mit einem Gemoddeten vergleichen zu können. So im Direktvergleich habe ich überhaupt erst richtig gemerkt, was der Filz für einen Unterschied macht. Bei den Höhen nicht soooo dramatisch aber die Räumlichkeit extrem. So weiß ich, zumindest für mich, dass beim T90 kein Filz mehr in Frage kommt.

Meinen zu verkaufen . . . ich weiß nicht, hab da irgendwie schon nen persönlichen Bezug zu meinem aufgebaut XD Und aufgemacht und rumprobiert hab ich an dem auch schon. Es wäre unfair den zu verkaufen. Ich würde warscheinlich viel weniger dafür bekommen, gerade weil ich ihn schon aufgemacht hab etc. Dann lieber den Neuen verkaufen ~ zumal meiner optisch auch noch wie Neu ist. Mal sehen . . . Falls Jemand meinen für 300€ nehmen würde würd ichs mir überlegen und den Neuen behalten XD
Darkseth
Inventar
#40 erstellt: 20. Apr 2014, 14:50
Biete doch in dem Fall beide an

Deinen alten, den du aufgemacht hast (selbstverständlich erwähnen), mit dem mindestpreis, für den du den alten weggeben würdest, und den neuen für nen höheren preis, eben weil er so ziemlich neu ist
Welcher zuerst weg geht, geht halt weg
Bestimmer
Stammgast
#41 erstellt: 20. Apr 2014, 14:56

Darkseth (Beitrag #35) schrieb:
Hasse mich nicht dafür.... Aber ich scheine wohl mit Ohren gesegnet geworden zu sein, die mit dem T90 exakt so wenig probleme haben mit den Höhen, wie mit dem dt 880
Ich hab da ehrlich gesagt sogar nichtmal nen unterschied gehört was "spitzigkeit" oder so angeht. :D


Ich muss auch sagen, dass mir der T90 so, wie er daher kommt eigentlich ganz gut gefällt und mir bis jetzt noch nichts unangenehm in den Gehörgang gezwickt hat Und ich nutze meinen T90 nahezu täglich im Büro (und auch auf Dienstreisen) auch über längere Zeiträume hinweg und empfinde ihn keineswegs als anstrengend.

Zuhause allerdings greife ich aber dann doch meist lieber auf T1 oder andere Hörer zurück, so dass mein Heimexemplar ein eher unbeachtetes Dasein fristet (bzw. auch auf einen neuen Besitzer wartet ).

Es gibt sicher Hörer, die in einzelnen (oder auch mehreren) Disziplinen besser sind, aber das Gesamtpaket des T90 finde ich (für mich) sehr stimmig und ich möchte ihn nicht mehr missen. Und auch mit dämpfende Einlagen gefällt er mir bei weitem nicht mehr so gut wie ohne....
Natsukawa
Stammgast
#42 erstellt: 20. Apr 2014, 16:07
Was ich vergessen habe im Bezug zum T90 zu erwähnen: Der Peak fällt mir nur unangenehm auf, wenn ich lauter aufdrehe! Wenn ich leiser höre habe ich null Probleme damit. Aber ih kennt das ja, es kommt ein rockiger Song in der Playlist,den man vielleicht länger nicht gehört hat und der wie gerufen kommt . . . man dreht laut auf . . . und das Ärgernis nimmt seinen Lauf
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