Zero Audio Carbo Tenore - ein weiterer Exot aus Japan

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Kopfhörer-Chris
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 23. Mai 2015, 10:08
Prolog:
Aufmerksam bin ich auf den Carbo Tenore vor geraumer Zeit im Ami-Forum aufgrund des hübschen Designs geworden, habe ihm jedoch nicht weiter Beachtung geschenkt, da ich annahm, er wäre eine Bassschleuder (was sich im Nachhinein als Trugschluss herausstellen sollte).
Nach einer gewissen Zeit stolperte ich hier zufällig über PrisonTimes Thread, in dem er und score_P.O (und auch Zissou in einem anderen Thread) als Besitzer des Carbo Tenore berichteten, dass dieser recht ausgewogen spiele, was ich mittlerweile auch bestätigen kann, genaueres dazu jedoch im Folgenden.
Ein Game-Changer, der alle anderen In-Ears in Grund und Boden spielt, ist er jedoch nicht, soviel sei gesagt.
Den Japaner mit dynamischem 5,78 mm Schallwandler kann man sich über den Amazon Marketplace importieren lassen, ich habe exakt 36,05€ gezahlt, die Einfuhrumsatzsteuer fiel bei mir nicht an trotz korrekt deklarierten Warenwertes (der typische grüne „von zollamtlicher Behandlung befreit“ klebte auf dem Paket). Geauert hat der Versand in meinem Fall keine 10 Tage.

Lieferumfang:
Die Verpackung ist schlicht und günstig gehalten und der Lieferumfang des Zero Audio Carbo Tenore mit seinen drei verschiedenen Aufsatzgrößen und dem Stoffbeutel, den das Zero Audio Logo ziert, ist ebenfalls eher spärlich gehalten, immerhin jedoch größer als bei manch anderem Konkurrenzprodukt bis 50€.

Verarbeitung:
Der In-Ear selbst, also das Gehäuse, ist mit seinem hübschen kleinen Gehäuse, das aus CFK und matt glänzendem, dunkelgrauem Aluminium gefertigt ist, gut verarbeitet – so kann ich keine Verarbeitungsmängel oder Sonstiges am Gehäuse selbst feststellen.
Das Kabel ist weich, jedoch „wabbelig“ und die Ummantelung wirkt nicht gerade stabil oder widerstandsfähig.
Weder am gewinkelten Stecker noch an sonstigen Übergängen gibt es etwas, das ich als wirklichen Knickschutz bezeichnen würde.

Tragekomfort
Größenmäßig ist der Carbo Tenore wirklich enorm klein, sodass er sogar den wirklich winzigen Sennheiser IE 800 noch ein gutes Stück unterbietet.
Durch die schmale Bauweise dürfte der Carbo Tenore wohl jedem passen. Durch das in einem Winkel von 45° am Gehäuse angebrachte Kabel lässt der sehr leichte In-Ear sehr bequem mit dem Kabel über den Ohren tragen.

Klang:
Eigentlich bleibt dieser Teil in meinen Reviews üblicherweise leer, da „Klang“ die große Gesamtüberschrift für die folgenden Teilgebiete meines Reviews ist, bei diesem In-Ear muss ich jedoch vorgreifen, denn In meinen Gehörgängen klingt der Carbo Tenore mit den mittleren Aufsätzen signifikant anders als mit den Großen, hervorgerufen durch die merklich unterschiedliche Einsetztiefe in den Gehörgang aufgrund der Bauform. Bei keinem meiner anderen In-Ears kann ich diese so stark verändern (während der Carbo Tenore mit den großen Aufsätzen in „normaler“ Position ideal sitzt und abdichtet, bekomme ich den gleichen Seal mit den mittleren Aufsätzen erst sehr tief im Gehörgang, wenn der In-Ear bei schräg seitlichem Blick auf’s Ohr nicht mehr wirklich sichtbar ist).
Kurz gesagt ist der Klang bei tiefem Einsetzen bei mir dunkel (ja, dunkel), mit zurückgesetztem Hochton und leicht warmen Mitten.
Meine nun folgenden Höreindrücke basieren auf Hören mit den großen Aufsätzen, da die Position mit diesen für mich die natürlichere ist und sich wohl die wenigsten Nutzer den In-Ear so tief in den Gehörgang stecken werden, dass er gänzlich verschwindet.

Tonalität:
Tonal würde ich den Carbo Tenore als ausgewogen bis tendenziell badewannig mit einer Spur zu viel Hochton bezeichnen.

Fangen wir mal mit dem Bassbereich an: im Grundtonbereich und dem Oberbass kann ich eine äußerst moderate Betonung ausmachen, von den mittleren Regionen des Midbasses bis hin in den Tiefbass steigt der Pegel gleichmäßig an.
Der Hochton ist stellenweise betont, beim Sweepen kann ich je eine Betonung zwischen 2,4 und 3; sowie 6,8 und 7,8 kHz (in diesem Bereich stärker) ausmachen.
Den Mittelton würde ich nicht wirklich als zurückgesetzt bezeichnen, im Vergleich zum Hochton und den tiefen Lagen hingegen ordnet er sich etwas hinten ein. Der Mittelton spielt meiner Meinung nach recht korrekt und frei von Verfärbungen, lediglich recht tiefe und hohe Stimmen klingen ein wenig zu dunkel respektive hell, aber dies auch nur manchmal.
Tonal erinnert er mich an den Superlux HD681 mit mehr Tiefbass, merklich weniger Mid-, Oberbass und Grundton, sowie tonal richtigen Stimmen und weniger nervendem Hochton.
Im Vergleich zum UE200 besitzt der Zero Audio weniger Grundtonwärme und durch den Anstieg in den tieferen Gefilden einen deutlich stärker ausgeprägten Tiefbass. Im Hochton ist der Carbo Tenore klar heller als der UE.
Die Anhebung der tieferen Frequenzen kann schon Spaß machen und der untere Midbass und Tiefbass kann schon ordentlich bollern, wenn sich auf der Aufnahme in diesem Bereich viel abspielt.
Das Sounding ist im Prinzip schon geglückt (wäre da nicht der leicht zum Nerven neigende Hochton, was aber hauptsächlich an der Auflösung liegt, dazu jedoch gleich mehr) und kenne weder aus eigener Erfahrung noch vom Hörensagen einen anderen günstigen In-Ear, der diese tonale Charakteristik im Bassbereich besitzt.

Auflösung:
Auflösungsmäßig spielt der Carbo Tenore im Bereich der dynamischen In-Ears unter/um 50€, nicht deutlich besser, jedoch glücklicherweise definitiv auch nicht schlechter.

Was mich manchmal ein wenig stört, sind die beiden wohl 4-6 dB betragenden Betonungen im Hochton, besonders die obere der beiden. Gepaart mit der nur der Preisklasse angemessenen Auflösung gibt es hier für mich nach längerer Hörzeit Nervpotenzial, denn um die Betonungen auszugleichen, müsste meiner Meinung nach der Midbass klar kräftiger angehoben werden, damit das Verhältnis stimmt. Beim TTPod T1 (ohne E) wurde dies imo besser gelöst, da dieser eben seine Hochtonbetonung durch den Midbass wieder ausgleicht, beim Carbo Tenore stimmt das Verhältnis jedoch durch die tief angesetzte Bassbetonung nicht so ganz. Bei Musik mit wenig/höher spielendem Bass kann da der Hochton schon nerven. Beim Triple.Fi 10, FA-4E XB (und FA-3E XB, den ich als Demo gehört habe) und UERM hat der Hochtonpeak für mich durch die klar bessere Auflösung viel weniger Nervpotenzial. Etwas unfair ist das natürlich aufgrund des deutlich höheren Preises der anderen In-Ears jedoch trotzdem.
Das klingt jetzt alles vielleicht ein wenig harsch formuliert, ich will’s jedoch erwähnt haben, da ich mit (etwas) spitzem Hochton kein Problem habe, solange die Auflösung und/oder der Ausgleich durch die tiefen Frequenzen stimmt. Hier sind beide Kriterien meiner Meinung nach nicht gegeben.
Positiv finde ich hingegen, dass Sibilanten trotz des manchmal schrillen Hochtons kaum zischen.

Der Tiefbass könnte ein Stück präziser/differenzierter sein, ansonsten spielt der Bass für einen dynamischen In-Ear recht präzise/trocken, kann jedoch nicht ganz mit einem günstigen Single-BA wie dem Sony XBA-C10 oder MeElec A151p mithalten, wobei diese bauartbedingt quantitativ nicht so viel Tiefbasspegel erreichen können.
In Sachen Hochtonnatürlichkeit wird der Sony jedoch vom Carbo Tenore imo klar geschlagen.
Schnellere Musikstücke und auch jene mit viel Klanginformationen gibt der Zero Audio etwas präziser als der UE wieder, muss sich jedoch auch hier wieder dem MeElec geschlagen geben.
Auflösungs-mäßig sehe ich den Carbo Tenore insgesamt irgendwo zwischen dem UE200 (der im Unteren Hochton und Tiefbass trotz weniger Pegel besser Auflöst) und MeElectronics A151p.

Räumliche Darstellung:
Die Carbo Tenore-Bühne ist recht schmal gehalten und für mich in allen Dimensionen weder breiter noch schmaler als die des UE200.
Beim Carbo Tenore ist die Tiefenstaffelung klar besser als beim UE200, da der Zero Audio eine bessere Instrumentenseparation als der UE vermittelt – bei schnelleren Aufnahmen und Musikstücken mit vielen Tonelementen hingegen kollabiert diese leider ein wenig.
Sowohl in der Tiefe als auch in der Breite könnte der Carbo Tenore jedoch auch bei langsamerem Material trotzdem eine leicht bessere Instrumentenseparation besitzen, denn auch bei diesem gehen Instrumente im Raum ineinander über und sind nicht ganz klar voneinander abgegrenzt, für den Preis und die Bühnengröße ist die Bühnenpräsentation jedoch mehr als nur gut. Ich denke, wäre die Bühne in allen Dimensionen eine Spur breiter, hätte ich hier nichts zu kritisieren.

Fazit:
Klanglich ist der Carbo Tenore für den Preis sehr ordentlich, einigermaßen ausgewogen und keine der typischen Basswummen, jedoch kann der obere Hochton manchmal etwas nerven. Ein Game-Changer ist der Carbo Tenore definitiv nicht, jedoch ein hübscher Exot mit gutem Klang für den Preis, jedoch etwas nervendem Hochton.
Die allgemeine Klangsignatur/Tonalität ist mir definitiv nicht unangenehm, jedoch muss ich sagen, dass andere In-Ears, auch im günstigen Bereich, technisch besser und präziser spielen, aber nicht die gleiche Abstimmung erreichen können (hier denke ich an günstige Single-BA In-Ears). Gravierende Schwächen kann ich in Anbetracht des Preises nicht erkennen, dafür jedoch auch keine herausstechenden Stärken. Dies kann man als Vorteil sehen: bei anderen In-Ears om günstigen Preisbereich gibt es Teilkategorien, in denen sie besonders positiv hervorstechen, dafür jedoch in anderen unterdurchschnittlich sind. Beim Carbo Tenore hingegen bekommt man quasi überall das gleiche Leistungsniveau.
Für einen günstigen dynamischen In-Ear spielt er gut, keine Frage. Die einzigen wirklichen Kritikpunkte sind für mich der im Verhältnis zum Rest etwas zu langsame Tief- und untere Midbass, sowie der etwas zu Schärfe neigende, hart spielende Hochton.
score_P.O
Inventar
#2 erstellt: 23. Mai 2015, 23:19
Hi Stan_Pines,

vielen Dank für dein ausführliches Review. Deckt sich sehr gut mit meinen Erfahrungen...
Habe im Februar in einem anderen Forum schon ein bißchen dazu herumfabuliert,
hier ein paar Fragmente davon:


Das Kabel ist gummiert und weich, wirkt zwar solide, erinnert von Handling aber eher an Spaghetti al dente.
Zusätzliches Nervpotenzial hat für mich die 45°-Anwinkelung des Knickschutzes am Gehäuse, weil sowohl das Einsetzen durch die verminderte Auflagefläche des Fingers an Gehäuserücken, als auch das Über-Ohr-Führen der Kabel erschwert wird.

Wahrnehmbar sind für mich zwei Betonungen: eine zwischen 2-3K und eine weitere zwischen 6-7K.
Beides stört mich allerdings nicht wirklich - ich muß mich mehr oder weniger (je nach Aufnahme) darauf konzentrieren sie zu lokalisieren.

Dadurch ist mein Outdoor-Fazit, daß sie für mich nahezu ein Ideal sind, weil die Betonungen für mich eine gewisse Transparenz und Klarheit erzeugen.
Für Indoor würde ich bei 100-150Hz etwa 2-3dB rausnehmen und selbige zwischen 200-600Hz reinstopfen.

Die Bühne empfinde ich als intim, mit einer gewissen Tiefe.

Wirkungsgrad ist überraschen niedrig, mit einem Clip+ und älteren Alben (ohne Repaygain) kommt man auf leicht über Zimmerlautstärke ohne Reserven.

Weiters habe ich mit den Tips herumgespielt und bin, von Xcessor BiFlanges zu den Xcessor Oliven konvertiert.
Es ist ein Abwägen: in meinen Ohren nehmen die Oliven im Vergleich zu den Bi's Oberbass raus und betonen mehr die 4-5K-Zone, bei gleichem Schallaustritts-Durchmesser.
Das mag sehr individuell der Tiefe des Sitzes im Ohrkanal geschuldet sein, da die Bi's tendenziell tiefer sitzen und in meinem Ohrkanal zum Resonieren neigen.


Ist nicht sehr aufgeräumt, weil über mehrere Tage und Posts verteilt.

Im Hochton scheine ich allerdings weniger empfindlich zu sein, weil ich hier keine Schärfe feststellen kann - ich finde ihn sogar tendenziell weichgespült.
Trotzdem ist vorallem die 7K-Anhebung vorallem bei Frauenstimmen ernehmlich, denen dazu noch ein wenig Volumen im Grundton fehlt...
PrisonTime
Stammgast
#3 erstellt: 24. Mai 2015, 03:47
Super wieder erklärt!

Ich muss dich echt mal loben, du nimmst deine Sache sehr ernst, gefällt mir!!!!

Du hast genau den Carbo Tenore vergleichen, den ich auch höre, wobei ich AUCH wie mein Vorredner oben sagen muss, das die Höhen für mich richtig Spaß machen, bei meinem Burn in und vielen in anderen Foren wurden die Höhen weicher & spielten echt schön seidig.

Aber trotzdem ist der Sound im Allgemeinen zu (Dunkel?), liegt vielleicht an der Bass Betonung oder weil die Dynamischen einfach diese Wärme haben.

Vermisse doch schon oft dieses Kühle, Frische & Helle vom Triple Fi ;).
Kopfhörer-Chris
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 24. Mai 2015, 13:47
Danke, Leute.

Für mich klingt der Hochton des Carbo Tenore sehr hart, nochmals erheblich (!) härter als der des Sennheiser IE 800, welcher in diesem Bereich schon recht hart und betont, imo jedoch nicht unangenehm klingt, was jedoch an der breitbandigen und recht Peak-freien (Helmholtz-Resonatoren sei dank) Betonung liegt.

Sehr tief eingesetzt ist bei mir der Hochton des Carbo Tenore deutlich im Hintergrund, aber auch die Mitten werden dunkler.
score_P.O
Inventar
#5 erstellt: 24. Mai 2015, 15:36

Stan_Pines (Beitrag #4) schrieb:
Sehr tief eingesetzt ist bei mir der Hochton des Carbo Tenore deutlich im Hintergrund, aber auch die Mitten werden dunkler.

Kann ich bestätigen. Ich muß aber auch dazusagen, dass ich nicht (mehr) mit den Original-Tips höre,
sondern die Xcessor-Oliven in L nutze. Deren Bohrung ist rund 1mm grösser als die Stock-Aufsätze.
Ich müsste mal wieder die originalen zum Vergleich erwenden...
panzerstricker
Inventar
#6 erstellt: 25. Mai 2015, 14:31
Wie steht er klanglich im Vergleich zum SM E10 da?
Kopfhörer-Chris
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 25. Mai 2015, 16:08
Gegen den E10 wollte ich den Carbo Tenore damals eigentlich auch im Review antreten lassen, habe den SoundMagic jedoch nach ein paar Sekunden wieder zurück in sein Etui gepackt, die beiden sind einfach zu sehr verschieden und der E10 verfälscht im Mittelton imo zu sehr (dunkel und bedeckt).
Für dich habe ich ihn dann doch nochmal ausgepackt und die beiden miteinander kurz (!) verglichen.

Das Kabel und der quantitative Lieferumfang sind beim E10 besser.
Der CT isoliert stärker.
Die räumliche Abbildung, Bühnengröße in allen Dimensionen und Instrumentenseparation ist beim E10 besser als beim CT.
Der Mid- und Oberbass ist beim CT trockener/schneller.
Von der Auflösung sind beide wohl recht ähnlich, den SM sehe (oder besser höre) ich jedoch nach dem kurzen 'Reinhören vielleicht einen Tick vorne im Mittel- und Hochton, ein endgültiges Urteil würde ich hier jedoch nicht sprechen.
Der E10 hat eine recht merkliche Mid- und Oberbass-, sowie Grundtonbetonung, der CT ist hier im Vergleich schön zurückhaltend.
Der Tiefbass ist beim CT sauberer, aber auch etwas weniger betont.
Bei härteren Sachen matscht der CT weitaus weniger.


[Beitrag von Kopfhörer-Chris am 25. Mai 2015, 16:11 bearbeitet]
Simon_Goldberg
Neuling
#8 erstellt: 24. Mai 2018, 21:02
Hallo Chris, mir hätten hier Deine Worte gefehlt und die fachliche Kompetenz, dies auch so auszudrücken wie Du hier !

Ich habe mir die Zero Audio Carbon Zero über AMAZON via Japan bestellt. - Allerdings war ich echt enttäuscht über das Klangerlebnis was mir im fast vollen Umfang gefehlt hat.

Seit ein paar Monaten vom AK120 2.nd Gen. betrieben mit Shure SE535, umgestiegen auf das Startup-Produkt HIFI WALKER.

Der Player von Hifi Walker als auch die beigefügten InEars sind vom Klang her beeindruckend.

Die Kopfhörer von Hifi Walker, einer der wohl wenigen Kopfhörer mit 10hz bis 70hz und der dynamischen Treibereinheit von 0,36 Zoll (9,2 mm)

Der Zero Audio Tenore, war dann vielleicht nicht unbedingt die beste Wahl, aber es gibt von diesem Hersteller noch ein paar weitere Modelle, die möglicherweise, besser "abschneiden". Irgendwie fehlt mir bei diesem Modell auch die gewohnte Qualität des SE535 oder eben nach Umstieg, die des Hifi Walker.

Einen schönen Abend wünscht Simon
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