AKG K601 oder Bose AE2 / Habe die Wahl zwischen beiden

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Skatspieler
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 24. Jun 2013, 13:22
Hallo
Ich habe seit 2 Tagen die Möglichkeit mir einen der beiden genannten Kopfhörer zukommen zu lassen. Beide gebraucht aber in Topp Zustand. Ein Bekannter der leider 700km entfernt wohnt will mir einen der beiden überlassen und den anderen verkaufen weil er nur noch mit In-Ear's hört.

Ich bin wenig bewandert was höherwertige Kopfhörer angeht.
Hatte nur Billig KH um die 30€ (JVC)

Habe zwar versucht zu ergoogeln welcher besser ist, aber so richtig weiter gekommen bin ich nicht
Hab auch hier lange gelesen ehe ich mich angemeldet habe.
Bei den Bose habe ich mitbekommen dass die oft als "Schrott" oder überteuert bezeichnet werden.
Die AKG kommen dagegen sehr gut weg hier im Forum.

Was sicher wichtig wäre um eure Meinung einzuholen:

Ich höre über ein Cowon Mediaplayer. Habe fast nur MP3 mit 320 kbs oder auch Wav oder Flac.
Damit höre ich meistens zu Hause.
Meine Genres sind Electro, Progressive House, Synth Pop. Keine Klassik, keine Volksmusik. Auch mal Oldies aus den Achtzigern, was ja unter Pop-Musik laufen sollte.
Ein schön knackiger Bass ist zwar gewünscht, aber übertreiben muss der KH es damit nicht. Auch sollten die Höhen nicht übertrieben sein.

Sind beide eigentlich geeignet ohne Kopfhörer-Vorverstärker? Also zB an meinem Cowon Player?

Und: Wie sind die klanglichen Unterschiede? Was kann der eine besser als der andere?

Hoffe auf eure Hilfe.
Hellfire13
Inventar
#2 erstellt: 24. Jun 2013, 16:28
Die wichtigste Frage wäre, ob der KH zumindest auch dann und wann mal mobil eingesetzt werden soll. Der AKG ist nämlich ein offener KH ohne jede Isolation und somit für den mobilen Gebrauch absolut ungeeignet, der Bose dagegen ein geschlossener KH mit entsprechend ordentlicher Isolation.

Ansonsten unterscheiden die sich natürlich auch klanglich ganz ordentlich, der K601 ist fast schon stockneutral, während der Bose schon eher badewannig (also bass- und höhenbetont) und leicht warm/relaxt abgestimmt ist. Zudem klingt der K601 (prinzipbedingt) offener/luftiger/räumlicher und hat auch einen mehr oder weniger deutlichen Auflösungsvorteil. Schlecht ist der Bose aber auch keinesfalls (auch wenn Bose hier im Forum eher einen schlechten Ruf hat :Y), die Ausrichtung ist eben im Gegensatz zum AKG eine völlig andere (offen vs. geschlossen; stationärer/Heimeinsatz vs. mobiler Einsatz; neutrale Abstimmung vs. spaßige Badewannenabstimmung) ;).
Skatspieler
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 24. Jun 2013, 16:58
Danke für die Tipps!

Ist der AKG 601 geeignet für den Betrieb an einem Cowon Player?
Oder benötigt dieser mehr Leistung?
Eine Badewannen-Abstimmung habe ich mit dem JVC KH auch schon denke ich. Also Bass und Höhen in den Vordergrund gedrängt.
Nur habe ich mit dem Mediaplayer die Möglichkeit den EQ zu nutzen, dann kommt man mit dem AKG auch auf Kick-Bässe?
Die Stimmenwiedergabe sollte auf jeden Fall NICHT verschluckt werden von wummernden Bässen oder übertrebenen Höhen.

Mobil eher selten im Einsatz. Denke dass ich mit dem AKG besser komme oder?
Bleibt nur die Frage wegen der Lautstärke - Lesitung die der KH braucht - ob der "Saft" vom Cowon (EU Regelung umgangen) reicht um den AKG anzutreiben.
Hellfire13
Inventar
#4 erstellt: 24. Jun 2013, 19:59
Wie laut der jetzt am Cowon sein wird kann ich dir leider nicht genau sagen, theoretisch könnte das schon reichen (ohne EU-Limit haben die Cowons in der Tat schon ordentlich Power). So ganz ideal wird das aber wohl eher nicht sein, auch hat der K601 einen 6,3mm-Klinkenstecker verbaut, da brauchst du dann nen Adapter auf Mini-Klinke (3,5mm)...

Auch weiß ich nicht genau, inwieweit man sich den K601 mit nem EQ "zurechtbiegen" kann, grundsätzlich lässt sich da sicher Einiges machen, aber nen richtiges Bassmonster wird man auch nicht draus machen können, irgendwo sind da schon Grenzen ;).

Tendenziell wärst du meiner Meinung nach mit dem Bose vielleicht etwas besser beraten, der ist von Haus schon etwas basslastig und auch sonst recht gefällig abgestimmt und im Gegensatz zum K601 ist mit dem auch ein mobiler Einsatz kein Problem (das geht mit dem völlig offenen K601 eben garnicht, damit beschallst du deine nähere Umgebung mehr oder weniger voll mit :P).
Skatspieler
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 24. Jun 2013, 20:34
Ich habe etwas Bedenken wegen dem Bass beim Bose.
So wie ich das im Forum lesen konnte kann der außer Bass nicht viel.
Aber ok, da ich den für Lau bekomme werde ich dann wohl den Bose nehmen. Mir nützt es ja nichts wenn ich den AKG nicht richtig antreiben kann. Obwohl ich glaube dass dieser der insgesamt bessere KH ist, oder?

Ich könnte noch ein KH-Verstärker kaufen, hab da von der Materie aber keine Ahnung, vor allem wegen Qualität und Preis. Für unterwegs kann ich auch mnein alten JVC nehmen.

Könntet ihr mir ein Tipp geben wegen Vorverstärker. Gibt's da um die 50€ evt. was vernünftiges für den 601 in Verbindung mit dem Cowon?
Hellfire13
Inventar
#6 erstellt: 24. Jun 2013, 20:59
Technisch "besser" im Sinne von Auflösung, Präzision, Räumlichkeit und so ist der K601 eindeutig, aber entscheidend ist eben in aller Regel die Abstimmung, wenn die nicht passt, dann hilft es auch wenig, wenn der KH technisch besser ist. Der K601 ist eben praktisch komplett neutral und klingt dadurch potentiell erstmal "langweilig" und wird auch oftmals als bassarm empfunden, daher (und aufgrund deiner bevorzugten Musikrichtungen) halte ich den Bose mit seiner eher spaßigen Abstimmung für dich für die bessere Wahl (und das Teil ist beileibe nicht so schlecht wie sein Ruf, für sagen wir mal 100€ wäre der sogar durchaus eine Empfehlung wert finde ich, auch ist der jetzt kein Bassbomber, ich würde dem eher ne moderate Bassbetonung bescheinigen) ;). Idealerweise solltest du die auch einfach beide mal selber gehört haben, dann würdest du sicher genau verstehen, was ich meine und wüsstest genau worauf du dich mit dem jeweiligen KH einlässt 8).

Was nen KHV für den K601 angeht, das kann ich nicht so gut einschätzen, nen kleiner Fiio E6 dürfte nicht ausreichen, es sollte wohl schon mindestens sowas wie nen Fiio E11 oder besser noch nen Fiio E12 sein schätze ich...
Skatspieler
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 24. Jun 2013, 21:37
Wenn's nicht so weit wäre würde ich natürlich mal hinfahren und beide probehören.
Er kann mir auch kein Rat geben, sagt nur dass beide unterschiedlich vom Klang sind. Er hat den Bose wohl als mobilen KH genutzt.
So monstermässig viel Bass brauche ich nicht, auch wenn meine Musik-Genres dafür prädestiniert wären.
Die AKG scheinen auch wertiger zu sein nehme ich an, also stabiler.

Sehe gerade dass der Bose 320 Ohm hat, und der AKG 120. Wäre die Lautstärke mit dem AKG da nicht höher an einem Cowon?
Marcel1995
Inventar
#8 erstellt: 24. Jun 2013, 22:17
Wo hast du denn die 0 beim Bose gefunden, normal dürfte der 32 haben, die Impedanz allein sagt übrigens nicht 100%ig was aus, wie laut der Kopfhörer an Quelle XY ist, es kommt nämlich noch auf den Wirkungsgrad drauf an, denn der große Bruder AKG K701 hat nur 62 Ohm, braucht aber an der Quelle mehr Ausgangsleistung als so mancher 600-Öhmer.
Große Passivboxen (werden an Verstärker angeschlossen, keine eigene Sromversorgung) haben auch nur 4 oder 8 Ohm, aber wenn du ein Handy direkt dran anschließt, wirst du höchstwahrscheinlich selbst voll aufgedreht, noch nicht mal ein Fiepen herausbekommen...
Skatspieler
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 24. Jun 2013, 23:18
Der Bose hat also nur 32 Ohm? Zumindest per Google Suche gab es viele Ergebnisse mit 320 Ohm, auch wird hier im Forum geschrieben dass 320 Ohm richtig sind, was denn nun?

Die Nennbelastbarkeit liegt bei beiden auf gleichem Niveau oder? Wenn ja, nehme ich doch den AKG. Das dürfte doch kaum Unterschiede geben was die Lautstärke am Cowon betrifft nehme ich an.
ZeeeM
Inventar
#10 erstellt: 24. Jun 2013, 23:33
Hier mal der AE2 gemessen .... http://en.goldenears.net/11751
Hellfire13
Inventar
#11 erstellt: 25. Jun 2013, 00:34
320 Ohm wären doch totaler Quatsch, das Teil ist auf den mobilen Gebrauch ausgelegt, es gibt sogar ne Variante mit Fernbedienung und Mikro für iGedöns. Unabhängig davon sagt aber die Impedanz natürlich nicht abschließend etwas über die maximal mögliche Lautstärke aus, z.B. nen Hifiman HE-6 hat zwar lediglich 50 Ohm, dabei aber einen nahezu unterirdischen Wirkungsgrad von 83dB/mW (für den braucht's entweder nen richtig potenten KHV oder alternativ nen Adapter zum Anschluß direkt an Lautsprecher-Anschlüsse ;)), während ein Beyer DT 1350 mit seinen immerhin 80 Ohm trotzdem locker-flockig auf 109dB/mW kommt ;).

Also, Impedanz hin oder her, entscheidend ist letztlich der Wirkungsgrad und obwohl Bose sich irgendwie ziemlich bedeckt hält mit den technischen Spezifikationen für den AE2 kann ich dir garantieren, dass das Teil in jedem Fall laut genug auch und gerade an mobilen Playern geht (und mit ziemlicher Sicherheit auch lauter als der K601 sein wird8)).
ZeeeM
Inventar
#12 erstellt: 25. Jun 2013, 08:09

Hellfire13 (Beitrag #11) schrieb:
320 Ohm wären doch totaler Quatsch,


Wenn du den Liink, den ich 2 Stunden vor deinem Beitrag gepostet habe gelesen hättest, dann wäre auch für dich die Frage nach der Impedanz beantwortet gewesen.
Class_B
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 25. Jun 2013, 09:39
Wieso lässt Du Dir nicht beide schicken ,dann kannst Du selbst entscheiden welcher besser für Dich geeignet ist

Gruß
Thomas
Skatspieler
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 25. Jun 2013, 13:43

Class_B (Beitrag #13) schrieb:
Wieso lässt Du Dir nicht beide schicken ,dann kannst Du selbst entscheiden welcher besser für Dich geeignet ist


Er wollte sie eigentlich schon los sein, soll mich bis heute abend entscheiden.

Ist dieses Messverfahren denn anerkannt? Wie kommen sämtliche Seiten auf die 320 Ohm?
Naja egal.
Wenn der AKG zu leise an dem Cowon Player spielt, dann nehme ich nun den Bose. Hoffe ich werde nicht enttäuscht und er ist besser als mein JVC.

Danke für eure Tipps!
Vielleicht schreib ich dann kurz was wenn ich den Bose hier bei mir habe.
Hellfire13
Inventar
#15 erstellt: 25. Jun 2013, 14:27
Den Bose findest du übrigens in so ziemlich jedem Media Markt oder Saturn, zumindest den könntest du ja vielleicht noch schnell probehören ;).
Marcel1995
Inventar
#16 erstellt: 25. Jun 2013, 14:27

ZeeeM (Beitrag #12) schrieb:

Hellfire13 (Beitrag #11) schrieb:
320 Ohm wären doch totaler Quatsch,


Wenn du den Liink, den ich 2 Stunden vor deinem Beitrag gepostet habe gelesen hättest, dann wäre auch für dich die Frage nach der Impedanz beantwortet gewesen. ;)


Bose behält sich bei den technischen Daten aber auch ziemlich bedeckt, ich hatte mal in Erwägung gezogen, mir die Companion 2 zu kaufen und bin zum Beispiel bei der Lestung der Lautsprecher in Watt nirgends fündig geworden...
ZeeeM
Inventar
#17 erstellt: 25. Jun 2013, 15:01
Bei dem Link, den ich gepostet hatte wurde der Impedanzverlauf gemessen,der im Mittel etwas höher liegt als 32Ohm, eher bei 40Ohm. Da kann sich Bose bedeckt halten wie sie wollen.
Marcel1995
Inventar
#18 erstellt: 25. Jun 2013, 23:38
Ich meinte eher die Daten, die Bose selbst angibt, da muss man offenbar viel selbst messen, soll wohl zum "Mythos Bose" beitragen und die würden damit kommen, dass Bose quasi in einer eigenen Liga [natürlich] über den anderen spielt und man deren Qualität also auch nicht an irgendwelchen technischen Daten/Werten festmachen kann. (stimmt ja auch teilweise, aber man will doch ungefähr wissen, was auf einen so etwa zukommt)
Einen Dank an die Leute, die sich die Mühe geben und so etwas nachmessen.
ZeeeM
Inventar
#19 erstellt: 25. Jun 2013, 23:50
Viel Interpretation halt.
Ich würde mal vermuten dass das Groß der Kunden im Zielmarkt sich für technische Werte nicht interessieren.
Skatspieler
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 28. Jun 2013, 13:04
Ich habe die Bose nun seit gestern und naja, klingen nicht schlecht.
Der Klang ist warm, angenehm, aber es fehlt irgendwie der Kick, bei den Bässen. Ist zwar viel besser als meion JVC KH, aber ich vermisse irgendie die Mitten. geht zwar nicht so laut wie der JVC aber ist ausreichend, und scheppert nicht wenn man laut macht (leider beim JVC KH)
Bin am Überlegen den Bose zu verkaufen, noch etwas draufzupacken und mir den AKG K 271 MK II zuzulegen.

Wäre dieser KH was für meinen Musikgeschmack? Mit dem Cowon Player kann ich ja die Bässe etwas angeben beim EQ oder mit dem Mach3 Bass ect. Die Mitten sind doch sicher etwas präsenter und die Auflösung besser als beim Bose denke ich mal.

Was ich erstaunlich finde beim Bose:
Er trägt sich ja wie eine Feder. So leicht. Man merkt den ja kaum wenn man Musik hört. Haben andere wie AKG, Sennheiser oder Sony ect. auch solche Leichtgewichte im Angebot?
meltie
Inventar
#21 erstellt: 28. Jun 2013, 13:57
Ist es wirklich zuviel verlangt, nach dem AKG mal die Forumssuche anzuwerfen? Wenn Du das tust, findest Du einige Aussagen dazu. Der AKG ist neutral bis mittenbetont und insbesondere sehr schlank im Bassbereich.
vanda_man
Inventar
#22 erstellt: 28. Jun 2013, 17:02
Dito. Der gehört zu den Neutralos überhaupt, da wirst du noch viel weniger glücklich werden.
Tendenziell also sogar eher kühl.
Skatspieler
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 28. Jun 2013, 18:12
Ich habe bei Thomann einige Reviews gelesen. U.a. wird von mehreren geschrieben dass der Bass keinegswegs schwach ist, dieser ist nur nicht so überbetont wie bei anderen Modellen. Und ich suche auch keine Bass-Schleuder.
vanda_man
Inventar
#24 erstellt: 28. Jun 2013, 18:57
Dann probier ihn mal aus, der Selbsttest ist immer am vernünftigsten.
thomann bietet auch ein 30tätiges Rückgaberecht.
Skatspieler
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 01. Jul 2013, 12:32
Bei Voelkner.de gibt's die AKG K240 MKII für 108€ incl Versandkosten.

Wäre das noch eine Alternative, weil der 601 ja sehr neutral sein soll. Hat der 240 eine bessere Auflösung als der Bose? Und läuft der an einem Cowon D2 oder S9?
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