Shure SE215 vs SE535 vs SE846

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M.B.H.
Stammgast
#1 erstellt: 14. Mrz 2016, 03:21
Hallo zusammen!

Ich besitze schon eine längere Zeit den SE215 (aufgrund von Empfehlungen hier im Forum und einem damaligen Preislimit um die 130 Euro). Kurz gesagt: Der Sound ist einfach absolut top (habe aber auch noch nichts besseres gehört ausser ein paar 200-300 Euro Kopfhörer (die aber nicht an den SE215 rankommen).).

Ich möchte dieses Limit nun stark anheben auf bis zu 1.000 Euro und möchte eig. bei Shure SE bleiben, da mir die Bauweise sehr zusagt für meine Ohren, die SE215 sitzen absolut perfekt.

Ich habe mich nun etwas schlau gelesen und die Modelle SE535 und SE846 angeschaut. die 3xx und 4xx Modelle überspringe ich einfach mal direkt.

Ich höre überwiegend Epic / Soundtracks, ab und zu RnB. Dass die teureren SE weniger Bass haben wird mich definitiv nicht stören (beim 215 öfters doch etwas zu viel).

Was ich letztendlich möchte: Dass die tieferen Bässe nicht stärker sondern präziser, trockener werden, ohne dass die Mitten und Höhen dadrunter leiden.

Was mich nun interessiert:
Klingen der 535 und 846 wirklich eine ganze Ecke besser als der 215? Besonders die Sprünge auf den nächst besseren?
Habt ihr diese Modelle mal direkt miteinander verglichen? Hattet ihr ein Wow-Erlebnis? und wenn ja von welchem Model zu welchem?

Ich kann es nicht einschätzen, kann ja sein dass vom 215 auf 535 schon eine ordentliche Steigerung zu hören ist, aber vom 535 auf den 846 dann nur noch kaum. Sprich: Ich möchte dann zusätzliche 600 Euro NUR dann investieren, wenn zw. dem 535 und 846 noch mal ein Wow-Erlebnis entsteht, ein deutlich merkbarer Unterschied. Wenn nicht dann würde ich den 535 nehmen. Wenn denn dann der 535 widerum ne ganze Ecke besser als der 235 ist.
Ich hoffe ihr wisst wie ich das meine.
Tob8i
Inventar
#2 erstellt: 14. Mrz 2016, 12:26
Soweit ich weiß, gibt es immer noch einige Musikhändler, bei denen man Shure In-Ears Probe hören kann. Das wäre wohl die beste Möglichkeit, wenn du so viel Geld ausgeben willst.

Der SE215 ist von der Bauweise anders als die anderen Shure In-Ears. Er hat einen größeren Aufsatzdurchmesser. Alle anderen Shure haben kleine Schallkanäle.

Generell solltest du den Wow-Effekt nicht überbewerten. Sowas hat man mal am Anfang, aber auf Dauer gewöhnt man sich einfach an die bessere Auflösung und andere Abstimmung. Besonders In-Ears, bei denen Bass und Höhen betont sind, lösen eher einen Wow-Effekt aus, aber auf Dauer kann diese Abstimmung eher nervig und anstrengend sein.

Ich finde es vor allem wichtig, dass man seine Erwartungen nicht zu hoch schraubt. Man kann mehr Auflösung, Räumlichkeit und Präzision bekommen, wenn man mehr Geld investiert. Gerade bei neutraleren Abstimmung klingt alles dann meistens noch ein Stück authentischer. Aber man sollte nicht erwarten, dass man ein vollkommen neues Musikerlebnis erhält.

An welchen Geräten willst du die In-Ears denn betreiben? Willst du weiterhin einen ähnlich bassbetonten Klang wie beim SE215 oder darf es neutraler sein?
XperiaV
Inventar
#3 erstellt: 14. Mrz 2016, 12:26
Wenn du den SE215 als "topp" beschreibst ist es nur verständlich dass 2, 3x teurerer (und wahrscheinlich neutralere) Modelle Dir nicht zusagen, da so stark betonte Tiefen eigentlich nur noch unter 100€ anzutreffen sind, Ausnahmen bestätigen sicher auch hier die Regel.
Warum soll es unbedingt ein Shure sein? Andere Hersteller bieten auch sehr guten Tragekomfort (mit ähnlichem Design) zB die Firma "InEar" die auch Demo Modelle anbieten, also nicht die Katze im Sack kaufen muss..
Diesen extremen (langsamen) Bass wirst du bei hochwertigen IE selten finden. Da ist der Bass dann eher trocken & schnell(er), wenn er denn stark betont sein soll.
vanda_man
Inventar
#4 erstellt: 14. Mrz 2016, 16:50
Wenn es weiterhin Richtung bassbetont gehen soll, dann kämen die StageDiver 3 und evtl. noch ein StageDiver 2 (neutraler) in Frage.
Auf den Fischer Amps FA3E würde ich auch noch ein Auge werfen.


[Beitrag von vanda_man am 14. Mrz 2016, 16:59 bearbeitet]
Poe05
Inventar
#5 erstellt: 15. Mrz 2016, 00:39
Bei den Shure SE Modellen zu bleiben, kann nur unterstützen. Ich besitze immerhin die drei hier genannten.

Ob und in wie weit sich das Upgrade lohnt, hängt sehr davon ab, was bei Dir eine "Wow" Effekt auslöst.

Es könnte durchaus sein, dass Dir der SE535 zu wenig Bass hat, da er deutlich neutraler spielt als der SE215.
Die Mitten und Höhen sind dafür deutlich klarer als beim SE215. Vor allem die Mitten kommen dadurch deutlich
weiter in den Vordergrund und insgesamt habe ich immer das Gefühl, dass jemand eine Decke weggezogen hat.
Im Verleich spielt der SE215 doch schon sehr bedeckt.

Beim Sprung auf den Se846 fällt dann als erstes wieder die Bassbetonung auf. Ich finde der Bass verleiht der Musik
einen schönen Körper, allerdings ohne die Mitten oder die Höhen zu stören. Zusammen mit der sehr guten Auflösung
klingt das schon sehr beeindruckend.Der Bass ist zwar von der Quantiät weniger als beim SE215, allerdings für mich
manchmal auch schon grenzwertig viel. Der SE846 ist hier sozusagen ein SE215 in gut. Ob Dir die Qualitätssteigerung
allerdings den achtfachen Preis wert ist, kannst aber nur Du selbst entscheiden.

Ich würde Dir auch raten, Dir die Hörer mit Deiner Musik und Deinem Quellgerät in einem Fachgeschäft anzuhören.
Und erst dann zu entscheiden. Und wenn Du dann gerade dort bist: Auch andere Firmen bauen gute und bequeme
Hörer.
M.B.H.
Stammgast
#6 erstellt: 15. Mrz 2016, 02:53
Ich danke euch schon mal für eure ausführlichen Antworten!

Um auf eure Fragen einzugehen:
Also mit dem SE215 habe ich eher die Erfahrung gemacht, dass ich Songs nicht ganz so laut abspiele weil sonst der Bass zu stark ist, wovon mir dann die Ohren schmerzen wenn ich es lauter mache.
Von einem neutraleren InEar würde ich mir erhoffen, dass ich den Song etwas lauter abspielen kann ohne dass der Bass übertönt. Trotzdem möchte ich aber weiterhin einen sauberen trockenen und tiefen Bass haben, der muss ja nicht lauter sein aber einfach qualitativ besser, und das würde ich mir u.a. erhoffen. Wenn die Mitten stärker betont sind ist das auch nicht verkehrt, kommt in vielen Musikstücken, Vocals, Chöre, Streicher bestimmt gut.

Ich habe den SE215 bisher meist an meinem kleinen Sandisk Sansa Clip Zip (mit alternativer Firmware) betrieben. Den Sound finde ich einfach besser als von jeglichen Handies wie galaxy s4, s6...
Aber auch manchmal am Scarlett FokusRite 2i2.

Zu meinem Wow-Erlebnis: Hier habe ich damals den direkten Vergleich zwischen einem Sennheiser CX300, einem Klipsch Image S4 und halt dem SE215 gehabt. Der Klipsch hat für mich schon feiner aufgelöst, detailierter als der Sennheiser. aber der SE215 war noch mal ne ganze Ecke besser als der Klipsch. Denke nicht dass das unbedingt am Bass lag, eher an den klareren und präsenteren Mittleren Frequenzen, Höhen natürlich auch.

Eine Frage an euch habe ich aber: Auch wenn ich mit EQ Einstellungen seit dem SE215 stark zurück gegangen bin (also Zusatzverstärkungen wie clarity, kompressor, zusatzbass deaktiviert habe), habe ich am GrundEq doch noch leichte Anpassungen vorgenommen. Könnte ich den SE535 nicht auch im Bass etwas anheben so dass dieser näher an den SE215 rankommt? So dass der SE535 ein besserer SE215 wäre? Oder zerstört man dadurch das Klangbild / Auflösung?

Was ich auch heute feststellen musste: Meine SE215 sind wohl defekt, der linke InEar scheppert im Bassbereich bei 30-60 Hz ganz komisch, klingt, als ob er übersteuert ist. Getestet mit mehreren Abspielgeräten und unterschiedlichen Musikstücken, auch bei Sinuskurve fällt es stark auf.
Was kann das sein? Membran/ Treiber-Schaden oder ist das vllt einfach nur Dreck der ins innere gekommen ist? Fällt soetwas unter Garantie? Habe den vor etwas mehr als 2 Jahren bei Thomann gekauft. Dort steht, dass sie 3 Jahre Garantie geben auf alle Artikel. weiß aber nicht ob das damals bei der Bestellung schon galt.

Ich lese mich gerade durch andere InEars, ist ganz schön aufwendig. viele Modelle fliegen aber allein aufgrund der großen Größe schon raus.

Habe gelesen, dass das A4 Modell von Audio 64 mit 4 Treibern für 900 Dollar den SE535 in jeder Hinsicht schlagen soll und auch der Bassbereich betont ist. Wie dieser aber im Vergleich zum SE846 abschneidet hab ich noch nicht herausgefunden.

Wo bestellt man denn diese Demo-Modelle, gibts das nur von InEar oder auch von Shure, oder läuft das eh über den Laden wie Thomann? Wie macht ihr das wenn ihr nicht die Möglichkeit habt das vor Ort zu testen? Bestellt ihr einfach einen oder zwei neue InEars, oder telefoniert ihr mit dem Shop ob sie zum Testen euch Demomodelle vorab zuschicken? Eig. bin ich nicht der Typ der Sachen benutzt zurückschickt (habe ich noch nie gemacht trotz vieler hundert Bestellungen).

Ich schaue mir aktuell folgende genauer an:

InEar StageDiver SD-2 bis 4 (der 3er wird nicht empfohlen wenn man nicht nur elektro hört)
Degauss Labs Noir
Fischer Amps FA-4E (mit XB falls ich mehr Bass möchte), mehrere leute ziehen diesen den StageDiver vor.
UE900 (Jemand der auch wie ich viel soundtracks hört meint, dass der UE900 ihn mit abstand am meisten begeistert hat)
Audio 64 mit 4 Treibern (wobei bei solchen custom InEars oft gesagt wird, dass sie paar 100 euro mehr kosten als sie eig. wert sind)


...ganz schön kompliziert...


[Beitrag von M.B.H. am 15. Mrz 2016, 03:47 bearbeitet]
Exploding_Head
Inventar
#7 erstellt: 15. Mrz 2016, 04:00
Bei den StageDivern gibts 2 Möglichkeiten des Probehörens:
1. Auf der Homepage von InEar schauen, ob einer der Partner in Deiner Nähe ist und telefonisch abklären, was da ist, dann ggf. hinfahren.
2. Direkt bei InEar DemoModelle nach Hause bstellen - kostet eine kleine Gebühr für Versand und Reinigung zzgl. Deiner Rückversandskosten (ersteres wurde bei mir nbeim Kauf verrechnet, ob die das noch machen, musst fragen). Wäre es mir wert, da man da mehr Ruhe hat und einmal quer durch die Sammlung testen kann.

Unbedingt das kleinere Dummy-Gehäuse des SDxS mitbestellen, um zu sehen, ob Du einer von den 3% bist, denen das normale Gehäuse nicht passt.

Wenn Du auf ausgeprägten Bass stehst, käme vielleicht eher der SD3 oder 4 in Betracht, der SD2 ist insgesamt recht neutral. Beim SD3 ist es aber so, dass dessen Bass bei der passenden Musik (wie Elektro-Kram a la Underworld) einem schon ein permanentes Grinsen ins gesicht haut - allerdings erkauft man das mit Einbussen bei anderen Genres, insbesondere bei hohen Gesangsstimmen. Manches ging bei mir mit dem SD3 gar nicht. Der SD4 soll da ausgewogener zu Werke gehen, den kenn ich ganz bewusst aber aus eigenem Anhören nicht. Will mir keine allzu teure Laus in den Pelz setzen , da ich mir dem SD2 überaus zufrieden bin - ist quasi meine eierlegende Wollmilchsau.
Exploding_Head
Inventar
#8 erstellt: 15. Mrz 2016, 18:58

M.B.H. (Beitrag #6) schrieb:

Ich schaue mir aktuell folgende genauer an:

InEar StageDiver SD-2 bis 4 (der 3er wird nicht empfohlen wenn man nicht nur elektro hört)
Degauss Labs Noir
Fischer Amps FA-4E (mit XB falls ich mehr Bass möchte), mehrere leute ziehen diesen den StageDiver vor.
UE900 (Jemand der auch wie ich viel soundtracks hört meint, dass der UE900 ihn mit abstand am meisten begeistert hat)
Audio 64 mit 4 Treibern (wobei bei solchen custom InEars oft gesagt wird, dass sie paar 100 euro mehr kosten als sie eig. wert sind)


Wenn Du etwas betonten Bass suchst, ist der UE900 mE raus - das ist der Neutralste von allen, die ich kenne. Der löst zwar sehr gut auf, ist aber in meinen Ohren eher spassbefreit (man könnte auch böswillig langweilig sagen - jedenfalls im Vergleich zum auch eher neutralen SD2)

Den FA4 gibts nicht ohne XB - das wäre dann der FA3, den gibts mit und ohne XB sowohl in der e-Version als auch in der normalen Form im Alu-Gehäuse.

Von Custom-Blindkäufen (bzw. Taubkäufen), zudem aus dem Ausland, würde ich eher abraten, da man die weder retournieren noch ohne nennenswerten Verlust wieder verkaufen kann, falls er einem dann doch nicht gefällt. Von dem naturgemäss höheren Preis durch die individuelle Fertigung mal ganz abgesehen.


[Beitrag von Exploding_Head am 15. Mrz 2016, 19:01 bearbeitet]
M.B.H.
Stammgast
#9 erstellt: 17. Mrz 2016, 02:00
-
@Exploding_Head
Danke für deine beiden ausführlichen Antworten!

Ich denke der SD2 wäre mir vllt doch nen Tick zu neutral, genauso wie der SE535, möchte eher Richtung Bassbetont gehen, muss auch nicht soo viel sein wie beim SE215 oder SD3, aber bisschen in die Richtung. Wie du sagtest, dass mir ein Grinsen ins Gesicht gezaubert wird, das möchte ich Und das kann ich mir gut vorstellen bei überwiegend Epic-Musik.

Habe die letzten Tage nach Ausschlussprinzip recherchiert um mich zu begrenzen:

Es fallen raus:
1964Q, UE11Pro, JOH16Pro, UE900, FA3, Noir, IE80, MA750, UM3x / Nachfolger UM Pro 30, SE846 (zu teuer für die durchwachsenen Reviews), generell Custom-INEars

Es bleiben über:
SD3 / SD4
FA4 XB

Es gibt nen Forum mit >2000 Postings (LINK - Head-fi) wo die Leute zwischen dem SD3 und FA4 XB (und auch paar anderen) vergleichen, da gibts geteilte Meinungen, wohl auch subektiv, wobei beide wirklich klasse sein sollen und man mit ganz leichten Eq-Anpassungen noch etwas optimieren kann, seien es Absenkungen beim SD3 im 180 Hz Bereich (der SD3 soll dadurch viel klarer werden im oberen Bereich aber an Fülle verlieren) oder leichte Anhebungen beim FA4E XB (für mehr Fülle und Tiefe ähnlich dem SD3). Also im Prinzip die beiden InEars aneinander anpassen/ähneln soweit möglich.
Also noch mal klargestellt: Ohne EQ-Optimierung hat der SD3 mehr Tiefe/Wumms/Fülle als der FA4E XB, aber dafür etwas weniger "Klarheit" im oberen Bereich. Beim FA halt genau andersrum, was man durch oben beschriebene EQ-Einstellungen bei beiden InEars aneinander angleichen kann.

Hier ist mal sortiert nach Bass-Stärke (nach rechts aufsteigend mehr Bass):

FA-3 E --> SD-2 --> FA-3/4 E XB --> SD-3

Ich tendiere (ohne nun vorher Probe gehört zu haben) eher zum FA-4E XB, er hat eine leichte Bassanhebung hat, bei Bedarf durch den EQ nach oben korrigierbar, denke aber dass es auch schon so reicht. Zudem mal den Preis betrachten: der FA ist 130 Euro günstiger als der SD3 und 300 Euro günstiger als der SD4... Zudem soll der FA-4E etwas bequemer sein, sehr gut sitzen mit einer besonderen Leichtigkeit, auch seitlich liegen damit geht wohl sehr gut.

Ich schaue dass ich den SD3 als DEMO Gerät bekomme und den FA4 XB und dann entscheide ich mich.

Danke euch soweit, ihr habt stark zu meiner Entscheidungsfindung beigetragen!


[Beitrag von M.B.H. am 17. Mrz 2016, 02:12 bearbeitet]
Exploding_Head
Inventar
#10 erstellt: 17. Mrz 2016, 17:02
Von Fischer sind schon seit einiger Zeit Nachfolge-IEM im Gerede - wann (und ob) die kommen, steht aber wohl eher in den Sternen.

Nach allem, was man so liest, soll der FA-4XB allgemeintauglicher sein als der SD3. Ich würde an Deiner Stelle wohl auch die beiden in die engste Auswahl nehmen.
Fischer-Amps hat wohl auch Vertragspartner in D verteilt, wo man mal Probehören kann.

Vorteil beider gegenüber vielen anderen: Die Hersteller sitzen in D, da ist im Servicefall alles einfach und dauert nicht so lange, als wenn die Dinger ins Ausland, womöglich noch ausserhalb der EU mit Zoll-Hick-Hack, müssen.
bartzky
Inventar
#11 erstellt: 17. Mrz 2016, 17:30

Von Fischer sind schon seit einiger Zeit Nachfolge-IEM im Gerede - wann (und ob) die kommen, steht aber wohl eher in den Sternen.

Seit "einiger Zeit" ist gut... Auf der vorletzten CanJam (2014) lagen die neuen Modelle aus. Damals hieß es sie kämen in kurzer Zeit in den Handel. Ich glaube da ja irgendwie auch nicht mehr dran.


Ich schaue dass ich den SD3 als DEMO Gerät bekomme und den FA4 XB und dann entscheide ich mich.

Wenn du schon dabei bist, würde ich dir raten direkt mal SD4 und SD2 mit dazu zu ordern.
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