Kophöhrer für Film mit Headzone/DSPeaker gesucht

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black_eagle
Inventar
#1 erstellt: 25. Apr 2016, 18:17
Hallo liebe Gemeinde,

da ich mein Heimkino nie fertig wurde und ich jetzt in ein Hellhöriges Mehrfamileinhaus gezogen bin,
habe ich mir den DSPeaker HRTF DSP geholt und verkaufe meine Klipsch Referenz und SVS Subwoofer.

Zur Zeit höre ich die Filme mit dem kleinen Koss Porta pro Kopfhöhrer.
Der kommt bei Basslastigen Filmen an Seine Grenzen und drüber hinaus...

Als Budget, soll der Komplette Erlös der Anlage in

  • Kopfhöhrer
  • Equalizer wie Ultracurve oder Mini DSP
  • eventuellen Kopfhöhrerverstärker

einfließen.

Am besten soll der Kopfhörer so günstig wie möglich aber auch so teuer wie nötig sein.

Da habe ich an Magnetostaten gedacht. Oder an den Philips Fidelio X2, an Denon D7000 oder an einem Fostex TH900.
Wichtig ist mir, Sehr gute Basswiedergabe und viel Tiefgang bis mindestens 20Hz. Keine nervenden Höhen. Und sehr gute Dynamik.
Das heißt auch, dass der recht linear sein sollte aber im Actionpassagen im Film für Spaß sorgen soll.

Ich weiß, dass @seifenchef mit der Ultracuve von Behringer und sehr gute Ergebnisse erzielt hat,
den Bass anzuheben, da das Signal nicht durch die HRTF Umwandlung an Bass verliert.
Die Frage, wäre da ob man nicht mit einem Mini DSP fast genauso hantieren muss.
Oder ob ein Kopfhörer durch seine Tonalität von Haus aus, den Einsatz von einem EQ überflüssig macht.

Ich freue mich auf Eure Vorschläge und bin gespannt.

Vielen Dank Schon mal.

Gruß
seifenchef
Inventar
#2 erstellt: 03. Mai 2016, 20:34
Hi black eagle,

Naja, meine persönliche Erfahrung/Meinung/Geschmack ist eben die, dass neben dem Raumklang - den hast Du ja nun mit dem HeaDSPeaker, vor allem das Bassfundament fehlt. Also ich behaupte einfach, dass es einfacher ist die Höhen mit einem EQ zu bändigen, als einen wirklichen Tiefbass zu erzeugen.

Bei golden ears wird aus dem Grund, dass in diesem Bereich der Körperschall bei KH-Betrieb also komplett fehlt (oder einen shaker installieren), ein Zuschlag der tiefen Frequenzen vorgenommen!

http://en.goldenears.net/3618

siehe grüne Kurve.

Meine Bassanhebung setzt noch tiefer ein, also etwa bei 100 Hz und nicht wie in der grünen Kurve bei 200 Hz, und geht aber dafür noch etwas steiler nach oben.
Im Hochtonbereich musst Du die KH liebvevoll und aufwendig entzerren, bspw. Beyerpeak weg; weiterhin Resonanzen im Ankoppelvolumen die meist bei 3 und 6 khz liegen (mit Sinusgenerator selbst ermitteln), und dann bleibt zum Schluss natürlich der persönliche Geschmack. So ist das nunmal.

Du findest zu allen Fragen Threads hier im Forum.

gruß seifenchef


[Beitrag von seifenchef am 03. Mai 2016, 20:37 bearbeitet]
black_eagle
Inventar
#3 erstellt: 03. Mai 2016, 23:02
Hi,

meinst du den DT 770 Pro? Oder die Edition mit 600 oder 32 Ohm. Es gibt den DT 1770 ja nur als pro Variante. Denke, dass die mit den schräg anliegenden Treiber räumlicher und dank 1.5 Tesla genug Dynamik hat. Wie gesagt leicht hochpreisig darf es sein, aber wenn ein DT770 reicht um so besser
Nur will ich nicht doppelt kaufen müssen.

Ja die Kurve von golden ears kenn ich schon, Dank deinen Thread.

Gruß
seifenchef
Inventar
#4 erstellt: 04. Mai 2016, 13:29
Hi,

Naja, das Feld ist schwierig. Ich hab nun auch mehrere KH's.

Als Allrounder nehm ich den DT770 in 80Ohm aus dem 119,-€ Abverkauf.

( Was mir grad einfällt: der Ausgang des Ultracurve soll ziemlich stark sein, so dass man probieren könnte einen KH mit Teslatreiber mit mind. 250 Ohm auch direkt an XLR anzuschliessen .... ??? ... habs noch nicht probiert ...würde den KH-Verstärker sparen...diese Info ist von einem befreundeten Hardwareentwickler der sich mal den Schaltplan angeschaut hatte...)

Den DT770 hatte ich jetzt mehrere Wochen mit im Krankenhaus und konnte per i-Phone und parametrischem 7 Band Equalizer
immerhin einen sehr guten Klang (leider ohne HRTF-Rechnung) hinbekommen.

VGL 770 vs 1770 hier: http://sonarworks.co...o-studio-headphones/

Ich denke aber dass ein geschlossener Tesla wie der T70, nach sorgfältiger Entzerrung, noch etwas mehr Tiefbass gibt. Das sind aber Nuancen!
Ist jedenfalls mein Eindruck. Habe ihn noch etwas getunt, mit Shure-Kunstlederpolster (18 €) -> sind dichter -> etwas mehr Tiefbass:

-> http://www.hifi-foru...12115&postID=845#845

Und innen mit Vlies gedämpft (sanfte Ganzausfüllung, Vlies nicht verdichten!) , hat ihn m.E. auch nochmal weicher gemacht.
Ich hab dazu die 250Ohm-Version des T70, gebraucht für 250 € aus der Bucht, benutzt.


gruß seifenchef


[Beitrag von seifenchef am 04. Mai 2016, 13:31 bearbeitet]
black_eagle
Inventar
#5 erstellt: 16. Mai 2016, 22:09
So, langsam wird es heiß.

Neue Kandidaten habe ich gefunden.

Sony MDR 1A, Oppo pm3 und V-MODA-Crossfade m100 und Beyerdynamic dt 1770 pro oder T70. Wie gesagt binp gewillt durchaus in die Geldbörse zu greifen. Muss natürlich nicht
Was mir extrem wichtig ist, der Kopfhörer sollte mit dynamisch sound keine Probleme haben.
Wollte zeitnah, da ich umgezogen bin mein equipment kaufen.

Was auf die Liste kommt ist aufjedenfall ein Behringer deq2496 ultracurve oder wenn jemand was vergleichbare Alternative zB. Mini DSP vorschlagen kann. Parametrisxhe Equalizer kenn ich nur von mein alten yamaha AVR. Sonst Spiele ich meistens mit grafischen Equalizer rum.

Hoffe auch, das mit richtigen Over ear die Räumlichkeit noch besser wird.

Habe jetzt nochmal getestet:

Batman dark Knight Rises, wo batman den gepanzerten helicopter in der Gasse startet.

Spiderman 3, wo Peter von seinen kumpel gegen die Wand geschleudert wird, und er mit sein hovweboard von oben nach unten im Bild fährt.. Vorher hat der alte svs richtiges tiefe laute von sich gegeben wo hier die koss porta pro einfach mal nichts tun... Dann die Szene wo der Ganove zum sandman wird.

Vielleicht kann jemand mir sagen wie die Szenen sich anhören. Mit Kopfhörer, ohne oder mit hrtf.

Bitte um eure Meinung.

Vielen Dank


[Beitrag von black_eagle am 16. Mai 2016, 22:41 bearbeitet]
vanda_man
Inventar
#6 erstellt: 17. Mai 2016, 03:02
Ich glaube, du versteifst dich da etwas zu sehr.
Bei deiner KH Auswahl hast du zumindest nicht unbedingt die passendsten Filmkopfhörer gefunden.
Oppo PM-3 und Beyerdynamic T70 kannst du IMHO von der Liste streichen, der V-Moda M100 hat keine besonders große Räumlichkeit und klingt recht warm.
Ein Philips Fidelio X2 wäre tendenziell schon ganz passend.
Sollte es ein geschlossener KH werden, dann würde ich dir den Ultrasone Pro900 vorschlagen.
seifenchef
Inventar
#7 erstellt: 17. Mai 2016, 20:03
Hi,

Naja, wie gesagt, Behringer ist Pflicht. Dann ist der KH weniger kritisch. Definitiv.
Aber unter einem DT770 hat es natürlich keinen Sinn.
Der T70 ist wunderbar zu entzerren mit dem Behringer, und hat einen echt saustarken Tiefbass, wenn man ihn bissl zwingt, was der Behringer problemlos macht. Ich hab den T70 zu meinem Haupthörer im Wohnzimmer gemacht.
Nach dem Behringer brauchst Du noch einen KH-Verstärker. Ich hab mir nen gebrauchten Amity für 100 € aus der Bucht dazu geholt.

(der Test von Behringer auf T70 (250Ohm) hat bei mir nix gebracht, fehlen mindestens 15 dB Pegel .., vlt. würde es mit Widerstandsanpassung in dem Behringer klappen, hab ich aber keinen Bock drauf ....)

PS: der Behringer kann übrigens auch noch ne Menge an Panorama-Effekten, wie Basisbreitenregeleung, das Teil ist einfach der Oberhammer, fast nochmal wie der HeaDSPeaker .... er kann alles, Du musst nur die Liebe haben alles durchzuführen, falls Du Lautsprecher für andere Personen im Zimmer gleichzeitig mit Deinen KHs laufen hast, kannst Du in dem Behringer die Verzögerung so einstellen (Laufzeitdifferenz von Lautsprecher bis zu Deinem Sitzplatz), das Du keinen Hall Wahrnimmst! (wichtig vor allem bei Halboffenen - ich hatte am Anfang die DT880 / 990)


gruß seifenchef
black_eagle
Inventar
#8 erstellt: 18. Mai 2016, 09:54
Ok der Behringer wird es.

Sehe gerade passt perfekt in mein lowboard.. (52 breit..) rein.

Jetzt habe ich bei dem biete forum eins mit den Date Code 0305 gefunden. Was hat es damit auf sich?


(der Test von Behringer auf T70 (250Ohm) hat bei mir nix gebracht, fehlen mindestens 15 dB Pegel .., vlt. würde es mit Widerstandsanpassung in dem Behringer klappen, hab ich aber keinen Bock drauf ....)


Welcher test? Die Szenen? Oder das entzerren?

Und Anlage Verkauf ich ja.

Gibt gerade ein Angebot in der bucht gebraucht mit Garantie, dt 1770 450 EUR vielleicht schlage ich da zu.

Vielen Dank für die Unterstützung, ihr seit Spitze!
seifenchef
Inventar
#9 erstellt: 18. Mai 2016, 11:21
Hi,

- DT1770 - Für den Preis - hol ihn Dir! ist es ein Sofortkauf? Dann los! Das ist er bestimmt wert.

- Behringer>: ich hab die 19" Winkel bei mir abgeschraubt, ist nur blöd das dann die Seite vorn offen ist, fällt aber bei mir nicht auf.....

....Data code - keine Ahnung, ich hab ihn Neu gekauft für 280 €, weil zu meiner Zeit die gebraucht-Auktionen alle viel zu hoch liefen .....

- den Test: Behringer direkt auf mittelohmige KHs - vergiss es

gruß seifenchef


[Beitrag von seifenchef am 18. Mai 2016, 11:23 bearbeitet]
black_eagle
Inventar
#10 erstellt: 18. Mai 2016, 12:14
Nein, leider gebraucht aber mit Rechnung von Januar glaub ich. Und auch bei den Kleinanzeigen statt ebay.

Jo die Winkel werde ich dann auch raus hauen müssen.

Eine Grundsatzfrage hätte ich, muss es ein geschlossener sein? Kann es nicht auch ein halb bzw. offener sein? Brauche keine Rücksicht auf die Umwelt zu nehmen. Hauptsache, das Ergebnis ist am besten.

Ok bezahlbar sollte es sein.
seifenchef
Inventar
#11 erstellt: 18. Mai 2016, 18:23
Hi,

Niemand kann Dir die Entscheidung abnehmen.
Viele glauben die halboffenen hätten mehr Bass.

Das stimmt aber nur für die billigen Bässe über 100Hz.
Die wirklichen Tiefen kommen eher schlecht weg bei diesem Prinzip, da sie zwangsläufig einem akustischen Nebenschluss unterliegen.

Ich hab selbst DT880 und DT990 (nicht Pro - also nicht den schrill schreienden) gehabt.
Gegen einen geschlossenen kannst Du die glatt abhaken.
Der Tiefbass ist aber wichtig, und den kann nur ein geschlossener + gute Klangregelung, sprich parametrischem EQ.


gruß seifenchef
black_eagle
Inventar
#12 erstellt: 18. Mai 2016, 20:03
Alles klar,

der dt 1770 ist schon weg.

Meine Einkaufliste sollte also wie folgt aussehen?! :


  • Klinke zu XLR (doppelt oder eins?) für den Eingang
  • behringer deq2496
  • XLR zu chinch für den KHV
  • ein geeigneten KHV
  • Und ein geschlossen also...


Ca. 1000 Euro also.. Puh..

Hoffe das ganze macht Spaß und ich bekomm guten Pegel bei 20 aber zumindest 30Hz.

Habe ich etwas vergessen? 0
seifenchef
Inventar
#13 erstellt: 19. Mai 2016, 00:40
Hi,

Naja, was die Kabel kosten keine Ahnung, sowas löte ich selbst.
Ist natürlich blöd von Stereo-Miniklinke (HeaDSPeaker-Ausgang) auf XLR-In für Behringer,
-> wenn Du kaufen musst: Kabel von 3,5mm-Stereo-Miniklinke auf Cinch; dann zwei XLR to Cinchadapter (ein Teil - ohne Kabel -> steckt man in den XLR und hat dann eine Cinchbuchse, jeweils male/female beachten; bspw:

http://www.amazon.de...pplung/dp/B000L11C7I

dann wieder von Behringer Out-XLR auf Cinch-In des KHV, der Behringer hat aber auch nen Cinch Out, Könnte ein XLR Kabel sparen .....hab ich nicht probiert...

- HeaDSPeaker ca 400,- (hier aus dem Forum, manchmal auch weniger)
- T70 gebraucht 250,- (Vorführware, mit kleinen Kratzern, hat mich nicht gejuckt, da ich ihn eh modifiziert habe - mit Vlies ausgefüllt)
- Amity gebraucht 100,- E-Bay
- Behringer 280,- (Neu)
- so gesehen ein Tausi .... bezahlen andere für den KH allein .....

PS: Du brauchst vermutlich ein besseres Netzteil für den HeaDSPeaker (einige hier im Forum hatten Probleme mit dem HeaDSPeaker - vermutlich alle nur wegen dem Netzteil - es ist unsauber, musst Du sehen ob Du das hörst.

-> das beste was ich gefunden habe war eines von meinem Sony-Fotoapparat, das geht ziemlich gut....zeigt zwar auf dem Behringer immer noch bissl Müll an, aber ich hörs nicht mehr ....

gruß seifenchef
black_eagle
Inventar
#14 erstellt: 21. Mai 2016, 12:01
So Kinders...

In der Bucht gibt es b-ware 550 EUR den DT 1770 bzw. Angebote mit 499 neu OVP Shop mit über 20000 Bewertungen.. Denke, da geht die Richtung hin.

Weiteres gibt es schon klinke zu xlr fertig:

https://m.thomann.de...YMoyiK58oaAjwH8P8HAQ

Dazu wird ein Behringer deq2496 ultracurve als B ware für 265 gekauft.

Fehlt nur noch ein geeigneter Kopfhörerverstärker..

Was haltet ihr von

AT-PHA100 oder einen Chord Mojo? Ich habe kein Plan.. I'll eight gibt es auch was aus vernost, was wie die guten von lehmanaudio

Muss auch nicht so teuer sein.. Diesbezüglich habe ich keine schimmer.. Habe mir mal ein audinst Hund MX gekauft.. Aber geht nur per USB in.. Und ist eher ein DAC mit Verstärker...
seifenchef
Inventar
#15 erstellt: 22. Mai 2016, 10:25
Hi,

Also vorab, da ich mich nicht als audiophilen betrachte hab ich also auch nicht so viel Ahnung davon.
Insgesamt würde ich ihn als nicht soo entscheidend betrachten. Natürlich sollte er nicht wie die Pest rauschen etc, aber ich denke die Grundforderungen erfüllt heute fast jeder? Ich hab, weil eben keine Erfahrung, den Amity HPA2 gebraucht geholt. (älteres Modell für 100 €)

Im Nachhinein war das dann günstig für mich, da ich eine leichte Balance-Unsymmetrie habe (schon immer) und so rechts ca 0,5 bis 1 dB mehr saft brauche.
Dieser Amity war dadurch ideal für mich weil er getrennte Lautstärkeregler für R & L hat.
(was ich bei normalem Gebrauch als Zumutung empfinden würde)
....aber so mache ich die Lautstärke ja eh über den HeaDSPeaker und kann den Amity als Balanceregler fest für mich einstellen.(bei ca 85% Vollaussteuerung)
(hätte man natürlich auch im Behringer machen können)


gruß seifenchef
black_eagle
Inventar
#16 erstellt: 22. Mai 2016, 11:22
Behringer und die cordial klinke > xlr male und xlr female > chinch sind bestellt. Fehlen nur noch Kopfhörer und ein geeigneten Verstärker.

Wollte mir einen takstar pro 80 aus Amazon.co.uk. Weil der ja laut ultrabike von superaudiofriends besser klingt als die ganzen Tesla Modellen von beyerdynamic die irgendwie da gar nicht gut bei rum kommen. Dann aber habe ich bei goldenears gesehen, dass er nicht dynamisch ist und auch der Bass nicht Solid sondern eher Fluid ist...

Retoure dt1770 oder Hifiman he 400i. Wichtig 20hz sollten die können!

Als KHV habe ich mir einen lehmanaudio für 369 von Amazon ausgesucht.

Ja die Balance werde ich dann doch lieber am Behringer einstellen wollen..

Seifenchef, vielen Dank für deine Hilfe. Werde wohl bald dann noch mehr auf dich zu kommen wenn der Behringer da ist.. Denke, das allein wird schon viel bringen. Auch an einem koss porta pro.


[Beitrag von black_eagle am 22. Mai 2016, 11:22 bearbeitet]
seifenchef
Inventar
#17 erstellt: 22. Mai 2016, 20:18
Hi,

Hab heute paar Fotos von meinem Headphone-set gemacht.
Stelle sie morgen rein.


gruß seifenchef
seifenchef
Inventar
#18 erstellt: 23. Mai 2016, 15:43
Hi,

Hier mal die Bilder (mit closeup der EQ Parameter).

http://www.hifi-foru...d=16200&postID=62#62

gruß seifenchef
black_eagle
Inventar
#19 erstellt: 27. Mai 2016, 17:32
So kleiner Zwischenstand.

Der Behringer Ultracurve DEQ2496, ist inzwischen wie auch der Violectric HPA V200 eingetroffen. Dazu habe ich mir den Beyerdynamic DT 1770 Pro aus den örtlichen Händler geholt.

Zigtausendmal die dolby Atmos trailer amaze, unfold element angehört sehr geiler Bass mit der Anhebung in den tiefen Frequenzen. Dazu muss ich sagen, dass der Beyerpeak zumindest mit einem hrtf DSP faktisch nicht da ist.

Die räumliche Darstellung ist ein Traum zum Koss porta pro!
Zum ersten Mal in meinem Leben vibrieren meine Ohren bei Kopfhörer!

Dann kam die große Ernüchterung im Film Oblivion...

In sehr sehr vielen Szenen fängt der Kopfhörer an ins clipping zu geraten. So krass, dass ich dann nur noch ein "tak tak tak" höhre und immer instinktiv leiser gemacht habe.. Der Behringer zeigt auch, dass der Bass ins clipping gerät... Wüste gerne ob ich da ein highpass Filter 20hz einstellen kann oder das Klippen im dyn bzw. Limiter Menü unterdrücken kann.

Der zweite negativ Punkt ist die geschlossene Bauweise des DT770 pro. Die ist quasi hermetisch geschlossen. Was so ein grunddruck auf meine Ohren ausüben tut.
ese beiden Kritikpunkte haben mich dazu entschlossen, den Beyer schwerenherzens zurück zu bringen..

Tja was soll ich sagen, habe jetzt drei offene Hörer die ich testen werde.

AKG K712 PRO
Sennheiser HD 700
Philips Fidelio X2

Weiter geht die Odyssee.

Habe das Gefühl, dass der kopfhörerverstärker überpotent ist, und vielleicht auch für den Bass clipping verantwortlich ist. So werde ich den wohl gegen einen Lake people g109, g105 oder Violectric v100 umtauschen.

Gruß
seifenchef
Inventar
#20 erstellt: 28. Mai 2016, 14:46
Hi,

Ja, Du hast nun viele neue Komponenten auf einen Schlag eingeführt, und das heisst bei Problermen musst Du analytisch vorgehen sonst wirst Du verrückt.
(und kommst nicht weiter)

--> bei mir ist es unvorstellbar dass der HeaDSPeaker mit seinem 3,5 mm Klinke Ausgang den Behringer XLR-Eingang übersteuert ?

Welchen Pegel zeigt den die RTA-Funktion des Behringer bei den Clipping-Szenen an?

(ich komme wie gesagt nicht über -35 dB hinaus - siehe Foto, also nix mit Clipping, würde mir wünschen dass der HeaDSPeaker 20dB mehr output bringen würde ....

--->>> wenn der Bass übersteuert, weil er wie bei mir um 15 dB angehoben ist, dann musst Du die Gesamtverstärkung des Behringer eben herunterdrehen, glaube meine steht auf Minus 6 dB. (weiss aber gerade nicht warum ich den dorthin gedreht habe, den Minus 35 + 15 ist immer noch -20 ...??)

Was soll ein zu potenter KHV sein? Mehrere Gigawatt?

gruß seifenchef

(PS: schade dass Du mit geschlossenen Hörern 'nicht kannst', ich möchte nix anderes mehr ...)


[Beitrag von seifenchef am 28. Mai 2016, 15:29 bearbeitet]
seifenchef
Inventar
#21 erstellt: 28. Mai 2016, 15:41
Hi nochmal,

Ja, nahezu beliebig steile Filter sind mit param.EQ-Funktion möglich.
Limiter bringt da vlt. mehr. Gut eingesetzter Kompressor wäre wohl das sinnvollste.
Ausprobieren.

Es ist eine mittelpreisige Lösung (1000 € statt 2,500 € für einen Smyth-Realiser), aber man muss auch bissl Liebe mitbringen, allerdings ist das beim Realiser ebenso, wie Du H I E R lesen kannst.


gruß seifenchef
black_eagle
Inventar
#22 erstellt: 28. Mai 2016, 16:45
Also bei mir kommt der auch ich über -30db in der Regel.

Die Meter Lampen sind auch selten in der ersten Stufe an. Wenn es dann clippt, bleiben die ersten Lampen an und dazu nur die oberen beiden roten.. Also nicht durchgängig grün, gelb rot..

Ja ein Kompressor wäre wohl wie du schreibst das beste.. Nur hab kein Plan was das alles zu bedeuten hat.. Limiter, dyn, bzw. DEQ. Was ich geändert habe ist, dass ich jetzt statt GEQ einfach PEQ eingesetzt habe.

20160528_163948
20160528_164033
20160528_164048

Beste Grüße
seifenchef
Inventar
#23 erstellt: 28. Mai 2016, 17:26
Hi,

Ja, der PEQ sieht doch gut aus.
Und der Kompressor (DYN) auch.
Nur müsstest Du den eben so einstellen, dass er wirklich nur diese superdollen Planetenexplosionen (die Du vermutlich auf vielen Filmen hast) komprimiert.

Also den Pegel dazu mal mit der RTA-Funktion checken:
Taste links oben

Hat denn der Einsatz des PEQ gegenüber dem GEQ etwas von Deinem Problem gemildert?

gruß seifenchef

(PS: (Scherz) ich bin eben mehr Konsument von Musik, Rock; Pop; Klassik) so dass ich mit diesen subfrequenten Film-Effekten nicht so die Erfahrung hab, ich würde vermuten, besser bekommt man diese nur hin, wenn man in die Kopfhörermuschel zusätzlich chinesische Pyrotechnik (bspw. Böllerbatterie) integriert, welche die Explosionen dann realistisch nachahmen <- wer kennt entsprechende Ansteuerelektronik dazu? ....evtl. könnte es reichen die Zündschnure mit den Spulen der Schallwandler in Kontakt zu bringen, und wenn diese aufglühen gehts richtig los..... (/Scherz) )


[Beitrag von seifenchef am 28. Mai 2016, 17:31 bearbeitet]
black_eagle
Inventar
#24 erstellt: 28. Mai 2016, 17:39
Ja, aber da weht halt mehr Dynamik generell verloren...

Leider kann ich es nicht mehr so gut testen, da die Kopfhörer nicht da sind.. Und mein koss porta pro nicht gegen den dt1770 pro anstinkt.. Denke ich hole mir den wieder.. Aber heftig warm ist es darunter leider schon...

Mit überpotent meine ich, dass der KVH vielleicht bessere Kondensatoren hat die dann für ein par Millisekunden ordentlichen Strom liefern.. Wenn der Planet explodiert... So dass dann der Kopfhörer ins überlastet wird und knistert bzw. Ins clipping gerät...

Nach dem ersten mal auftreten habe ich dann rta Taste gedrückt.. Dieses knacken kommt bei Frequenzen unter = 43Hz und maximal minus 20db also nicht Richtung null. Wo kann ich den die gesamtverstärkung des behringer ändern?

Musik war aber mit dem dt 1770 pro eine Offenbarung in Kombination mit dem headspeaker.

Danke nochmal
seifenchef
Inventar
#25 erstellt: 28. Mai 2016, 18:33
Hi,


black_eagle (Beitrag #24) schrieb:
Ja, aber da geht halt mehr Dynamik generell verloren...


Mhhh. Mist. Scheint mir aber nicht logisch ....



black_eagle (Beitrag #24) schrieb:

Leider kann ich es nicht mehr so gut testen, da die Kopfhörer nicht da sind... Aber heftig warm ist es darunter leider schon...


Ja, Du musst nach einem Schnäppchen Ausschau halten. Die von Dir mal genannten 450,- wären schon ok.
Jetzt ist Sommer, da könnte das gut klappen.

Ja leider. Was hat der für Ohrpolster? Leder? Dann gehts nicht anders.
Mein T70 hatte Microvelours. War zwar thermisch etwas besser, aber der Tiefbass ist eben dann ein wenig (wirklich nicht viel) benachteiligt.
Hatte von hier aus dem Forum den Tipp die Kunstlederpolster von Shure zu nehmen, für 18,-€. Klar, das heizt mehr, im doppelten Sinne des Wortes.
...mir ist es das wert .....



black_eagle (Beitrag #24) schrieb:
Mit überpotent meine ich, dass der KVH vielleicht bessere Kondensatoren hat die dann für ein par Millisekunden ordentlichen Strom liefern.. Wenn der Planet explodiert... So dass dann der Kopfhörer ins überlastet wird und knistert bzw. Ins clipping gerät...


Nee, nee. Nix davon.. Wenn er beste Kondis hat, dann glättet er den Strom super. Hat mit Klipping nix zu tun.



black_eagle (Beitrag #24) schrieb:
...Nach dem ersten mal auftreten habe ich dann rta Taste gedrückt.. Dieses knacken kommt bei Frequenzen unter = 43Hz und maximal minus 20db also nicht Richtung null. Wo kann ich den die gesamtverstärkung des behringer ändern?


-> Utility-1 : glaube Punkt 4: gain-offset, aber: ich muss mich korrigieren, das steht nicht auf -6 bei mir, sondern auf +12 dB (Bereich: -15 bis +15)
(vermutlich wegen dem eher kläglichen Signal was aus dem HeaDSPeaker kommt...)



black_eagle (Beitrag #24) schrieb:
Musik war aber mit dem dt 1770 pro eine Offenbarung in Kombination mit dem headspeaker.




...an dem Rest musst Du halt jetzt feilen, ich habe auch mehrere Settings, weil man ja nicht mehr so schnell wie früher am Dampfradio mal Höhen oder Tiefen schnell an die Quelle/ die Hörgewohnheiten oder das gerade gewünschte Ambiente anpassen kann ...

-->> also eine Kurve für Musik hast Du, lasse etwas Platz für weitere Musikkurven daneben (ich hab 4 Settings zwischen denen ich ständig wechsele, in leicht abgeänderter Höhen und Tiefen-Optimierung), und nun baust Du ne andere Kurve auf nem anderen Speicherplatz (hast ja 50) und schaust mal ob Du die 43 Hz bissl wegnehmen kannst; Kompressor, Filter oder oder....


gruß seifenchef


PS: Du bist Dir aber sicher dass es sich bei dem Klipping nicht um einen Fehler im Medium handelt ? So etwas solls auch geben ......

PPS: Filme kommen bei mir auch auf -30dB, aber clipping habe ich noch nicht festgestellt
.


[Beitrag von seifenchef am 29. Mai 2016, 13:46 bearbeitet]
black_eagle
Inventar
#26 erstellt: 30. Mai 2016, 12:30
Also.. Dieser Vorführeffekt.

Habe versucht das clipping Anzeige aufzunehmen (also das rote leuchten) beim behringer. Aber clipping kommt aber zeigt nicht an. Sehr viele Dolby trailer und auch oblivion clippen einfach. Und das tut der koss prota pro schon viel früher als der dt 1770.

Die Dynamik geht mit dem kompressor halt verloren, da auch normale Töne im Mittel bzw. Hochtonbereich an die Grenze - 30db ran kommen..

Was ich aber gemerkt habe, dass wenn ich den gain offset auf +9db stelle und dann den kvh nur auf 12 Uhr, es gefühlt weniger ins clipping kommt als ohne.

Morgen kommen die drei anderen Kopfhörer, und da werde ich erstmal testen.. Bisher bereue ich es, den dt1770 pro zurück gebracht zu haben. Nur der charakter geschlossen gefällt mir nicht.

Beim dt1770 pro, liegen neben den Velours auch noch Kunstleder Polster. Diese habe ich auch angebracht, da dann die hohen weniger und mehr bass.. Aber auch mehr hitzeentwicklung.

Vielleicht kann ich ja das clipping morgen mit den anderen Kopfhörern aufnehmen.

Gruß und dank nochmal
seifenchef
Inventar
#27 erstellt: 11. Jun 2016, 17:43
Hi,

Naja, Du siehst es ist halt immer schwer so etwas zu beschreiben.

So wie Du es beschreibst: "Und das tut der koss prota pro schon viel früher als der dt 1770. "

scheinst Du ja wirklich den KH selbst zu übersteuern? (mit 'Infra-Schall'?)
Vermutlich weil die von Dir gewünschten Filmeffekte deutlich und massiv unter 25/30 Hz liegen?
Vlt. kommst Du da wirklich mit einem zusätzlichen shaker besser....

Wieso aber dann die clipping-anzeige im Behringer (von -30 dB Pegel ohne Übergang auf Clipping) ?


....für mich alles ziemlich schwer nachvollziehbar....


gruß seifenchef
black_eagle
Inventar
#28 erstellt: 12. Jun 2016, 18:21
So meine Herren,

habe immer mal wieder getestet und gehört.

Bin endlich zum Entschluss gekommen.

Nach dem dt1770 pro, kamen die drei Kandidaten AKG K712 pro, Philips Fidelio X2 und Sennheiser HD 700.

Kurz und knapp hat sich der AKG K712 pro durchgesetzt. Darauf hin habe ich noch einmal den dt1770 pro zu kommen lassen. Zu meiner Überraschung geriet der DT1770 pro viel früher ins clipping! Klarer Sieg des akg, Preis, geht tiefer und clippt weniger. Das musste erstmal sacken.

Dann bin ich zum örtlichen Händler gefahren und habe da den k712 mitgenommen und gegen den nighthawk, audeze Le 8 (gewlschlossen) und den Hifiman he 560 antreten lassen. Und was soll ich sagen? Der akg hat fast alle geschlagen, genau gehen fast, den was an tiefen Bass der magnetostat zaubert habe ich so beim Kopfhörer nicht gehört. Also ich meine alles so jenseits der 35 Hz Marke. Klar ist der Pegel nicht mehr so da wie bei den billigen Bässen, aber er ist da im Vergleich tackern die anderen Kandidaten nur vor sich hin. Oder sind einfach schwammig.

Also musste ich das ganze auch zuhause testen, habe den Hifiman also zu kommen lassen.

Nochmal die beiden Beyer und akg gegen den Hifiman antreten lassen und schon im Bypass Modus ist klar zu erkennen wie viele Klassen der he560 den anderen überlegen ist.

Und mit EQ, höre ich endlich bass und kein Tacker mehr bei den besagten Szenen. Und ich konnte sogar auf den Kompressor im dyn mode verzichten.

Als Preisleistungssieger kommt klar der AKG 712 Pro und im dreier Duell den Beyer mit Abstand an Platz drei sehe. Wobei ich den Hifiman behalten werde.

Um zum clipping zu kommen.. Habe ich das immer mit der RTA Anzeige beobachtet.. Es ist kein Infraschall sondern eher zwischen 25 und 45 Herz. Nur halt im den Moment vier mal lauter (20db) als der übliche Rest.

Jetzt heißt es nur noch das beste setting aus dem headspeaker zu holen und den Behringer perfekt auf die Fähigkeiten des Hifimans abzustimmen.

Gruß
seifenchef
Inventar
#29 erstellt: 12. Jun 2016, 18:46
Hi black eagle,

Sehr schön!

Dann hat sich der Testmarathon doch gelohnt.

Du bringst mich in die Versuchung auch so einen HE560 zu testen....

Wie groß ist der Unterschied im Tiefbass bei guten Pop/Rock-Aufnahmen?

...ist mir aber im Moment zu teuer ....


gruß seifenchef


[Beitrag von seifenchef am 12. Jun 2016, 18:51 bearbeitet]
seifenchef
Inventar
#30 erstellt: 12. Jun 2016, 18:48
Hi,


black_eagle (Beitrag #28) schrieb:
Um zum clipping zu kommen.. Habe ich das immer mit der RTA Anzeige beobachtet.. Es ist kein Infraschall sondern eher zwischen 25 und 45 Herz. Nur halt im den Moment vier mal lauter (20db) als der übliche Rest.


Mhhh...keine Ahnung.

Sind solche Abmischungen bei Filmen normal?


gruß seifenchef
black_eagle
Inventar
#31 erstellt: 12. Jun 2016, 20:44
Na klar, eine Explosion muss doch mindestens vier mal lauter sein... Vor allem bei Filmen die mit dts hd master bzw. Dolby true hd gemixt sind. Da rappelt es richtig im Karton.

Also bei Metallica, nothing else matters oder fade to black ist im bass nicht so ein krasser Unterschied (so lange ich mir das noch erinnern kann) im bass. Kannst mir ja ein par Titel aufschreiben, und ich kann gerne testen. Soweit ich diese finde auf youtube... Akg und der Beyer sind noch da.

Ein akg 712 würde ich aber den Beyerdynamic vorziehen, kein Bayer peak und linearen bass und offen.

Hab den neuen Hifiman mit miniklinke ohne Schraubaufsatz an den Ohrhörer. Für knappe 900 teuros.

Gruß
Horvath
Gesperrt
#32 erstellt: 12. Jun 2016, 20:46
Auf YouTube testen
black_eagle
Inventar
#33 erstellt: 12. Jun 2016, 21:06
Naja, wenn man kein flac oder CDs davon hat, kann man auch mal den Tiefbass vergleichen.

Das ich bisher Blurays testet habe ist ja klar
Horvath
Gesperrt
#34 erstellt: 12. Jun 2016, 21:08
Ja eh
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