Neuer Kopfhörer ohne beyerdynamics hohes "zischen"

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exxi13
Neuling
#1 erstellt: 10. Dez 2016, 23:27
Guten Tag Leute,

Ich suche Rat von euch Experten. Folgende Kopfhörer/Headsets habe ich schon ausprobiert.

Beyerdynamic mmx 300, dt 770, dt 880 (Edition) und Dt 990(Edition), Sennheiser Gamezero/game one, pc360 usw.

Der neue Kopfhörer sollte ein offener sein um bei spielen besser orten zu können als ein geschlossener.

Die beyers sind super beeindruckend von der Verarbeitungsqualität, jedoch stören mich die typischen hohen Beyer "Peaks" also das hohe zischen bei manchen Stimmen/Liedern. Das bekommt mir überhaupt nicht, kriege ich auf Dauer Kopfschmerzen von.

Um es abzukürzen suche ich folgendes:
- Anwendungsbereich am PC/Gaming/Musik
- offener Hörer
- so bequem wie die beyers, finde den Tragekomfort einfach nur gigantisch super
- ohne die scharfen hohen Beyer spitzen Höhen
- Musikrichtung ist wirklich alles von rnb hiphop, Charts etc.
- Budget sagen wir mal erstmal bis 1000€

Problem ist ich bräuchte dazu wohl noch einen externen DAC/Kopfhörerverstärker den man per USB z.B am pc anschließen kann.

Ich bedanke mich schon mal recht herzlich für eure Hilfe.
catare
Stammgast
#2 erstellt: 10. Dez 2016, 23:46
Die einzigen Beyers die den typischen Peak nicht haben, wären der Custom One Pro & Custom Studio (sind aber beide geschlossen). Daneben gibt es leider nur recht wenige Hersteller, die mit der beyer'schen Verarbeitungsqualität wirklich Schritt halten können. Von daher würde ich mich da nicht allzu sehr drauf festlegen, da es die Auswahl stark einschränken würde (selbst beim sehr großen Spielraum von bis zu 1000€).

Wenn du den Sennheisern was abgewinnen konntest, wäre ein HD600 oder HD650 einen Blick wert. Bassbetonter geht dagegen ein Fidelio X2 zu Werke.
Der HiFiMan HE-400S könnte eventuell auch was sein, ebenso ein AKG K612, K702 oder K712 (wobei ich bei diesen nun nicht weiß, wie empfindlich du genau auf Höhenbetonung reagierst).
In den höheren Preislagen gäbe es noch die Option sich einen Magnetostaten anzuschauen (z.B. HiFiMan HE-560 oder Audeze LCD-2), allerdings sind diese deutlich schwerer als die bisher aufgezählten Hörer.
wazze
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 11. Dez 2016, 00:17
Moin

DT 1990 pro, mein neuer Liebling der offenen Fraktion.
Für meinen Geschmack keinen Peak, linear und absolut genialer Tragekomfort.

Grüße
wazze
Jens1066
Inventar
#4 erstellt: 11. Dez 2016, 00:25
Ich bin auch empfindlich was den Beyerpeak anbelangt. Wie catare schon schrieb, ist auch für mich der einzig "erträgliche" Beyer der Custom Studio.

Für MICH ist AKG im direkten Vergleich zu Beyer deutlich angenehmer und in meinen Ohren gibt es da keine Höhenbetonung.
Fürs Gaming könnte ein AKG genau das richtige für Dich sein. Durch die große Bühne und gute Auflösung der Offenen, soll die Ortung bei Spielen spitze sein. Ich würde sie mir auf jeden Fall mal anhören.

In Deiner Budgetklasse sollte da aber noch einiges mehr an Auswahl sein, allerdings fehlt mir da die Erfahrung.
Wie Du sicherlich gelernt hast, ist das Lesen das eine, selber hören das andere.
exxi13
Neuling
#5 erstellt: 11. Dez 2016, 01:36
Super vielen Dank schon mal für eure Ratschläge, ihr seid Spitze

Wenn der dt 1990 pro das nervige hohe zischen nicht hat, könnte der genau der richtige für mich sein.

Welche AKG sind genau zu empfehlen? Also die offenen heißen bei denen pro? Was haben die höheren Zahlen bei AKG zu Folge?

Zum Thema USB dac/externe soundkarte: Reicht ein Fiio e10k aus für die genannten Kopfhörer? Oder doch lieber etwas anderes?


[Beitrag von exxi13 am 11. Dez 2016, 01:45 bearbeitet]
imLaserBann
Inventar
#6 erstellt: 11. Dez 2016, 01:41
Also, wenn der Beyerpeak stört, kann man einfach einen Hörer kaufen der nicht von Beyerdynamic ist.
Die Auswahl an guten Hörern bis zu 1k€ ist doch recht umfangreich. Sehr wenig hochton haben z.B. die Audioquest Nighthawk, zurückgenommen sind sie auch beim hd650, dass schraubstockmäßige legt sich auch sehr schnell.
Wenn es mehr Bass sein darf auch mal den ath r70x und den Fidelio x2 probieren, im oberen Budget-Bereich würde ich zum Focal Elear oder Hifiman 560 raten.
catare
Stammgast
#7 erstellt: 11. Dez 2016, 02:24

Wenn der dt 1990 pro das nervige hohe zischen nicht hat, könnte der genau der richtige für mich sein.

Glaube auch der hat nen gut wahrnehmbaren Peak. Wenn du einen von den neueren unbedingt probieren willst, dann höchstens den Amiron Home. Bei dem liegt der Peak immerhin nicht im direkten Präsenzbereich (ist aber zweifellos vorhanden).

Die von mir genannten AKG's sind alle in offener Bauweise. Der K612 ist der günstigste & faktisch eine Neuauflage des alten K601 ohne abnehmbares Kabel (zudem preis-leistungstechnisch schwer zu toppen). Der K702 ist faktisch ein K701, jedoch mit abnehmbarem Kabel. Dem K712 sagen viele Leute nach dass er wohl "wärmer", in erster Linie mit etwas mehr Bass daher kommt als die anderen K7xx-Vertreter. Auch er hat ein abnehmbares Kabel und sogenannte Gel-Polster statt einfachem Velour. Der Klangunterschied zwischen K612 & K702 ist hingegen ziemlich gering.

Und, ein FiiO E10 reicht für viele Hörer bereits aus. Upgraden kann man da immer noch und stellt vorerst das geringere Problem dar.
Mickey_Mouse
Inventar
#8 erstellt: 11. Dez 2016, 02:42
das kann man gar nicht pauschal sagen, weil so individuell ist!!!

ich bin sehr empfindlich gegen den Beyer Peak, der T90 fügt mir wirklich Schmerzen zu, der T1 ist dagegen "sehr gut", obwohl viele andere den als sehr ähnlich einschätzen.

genauso ist es mit dem Trage Komfort.
Die Beyer sind "gerade noch so OK", wenn man es sehr wohlwollend sehen möchte. Ohrpolster viel zu klein, meine Ohren stoßen immer irgendwo an, Mechanik extrem billig und schlecht (für die aufgerufenen Preise ein Witz), je nach Modell "quietschen" die Ohrpolster extrem laut an Brillenbügeln, die Bügel liegen nicht gleichmäßig auf dem Kopf an und verteilen das Gewicht, sondern drücken an verschiedenen Stellen.
Klar, es gibt natürlich noch wesentlich schlimmeres. Wer einmal in seinem Leben so etwas schlechtes wie einen Audeze LCD auf dem Schädel hatte, wird dieses "Erlebnis" so schnell nicht verdrängen, außer er ist komplett Test gesteuert.

Ich empfinde den alten AKG K701 mit 8 Noppen (gerade Anzahl, damit nicht der in der Mitte genau auf die "Naht" in der Schädeldecke drückt) als mega bequem, andere kommen damit gar nicht klar.

ich würde mir anhören:
Beyer T1
Sennheiser HD600/HD700
vielleicht bekommst du auch günstig einen HD800, das ist für mich das Maß aller Dinge, selbst weit über deinen Preisbereich hinaus
AKG K702, ich persönlich kann dem 712 keine Vorteile abgewinnen
wazze
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 11. Dez 2016, 03:57
Moin

Der DT 1990 hat keinen Peak (aber vielleicht höre ich den auch nur nicht???). Für meine Ohren ist er sehr neutral und wirkt nie angestrengt oder anstrengend, selbst nach Stunden nicht. Er braucht ein bisschen Zeit, bis er sich eingespielt hat. Einfach über Nacht laufen lassen und erst am nächsten Tag damit vergnügen. Einziger Nachteil, er sollte, um wirklich laut zu werden, einen ordentlichen Antrieb haben.

Preislich gibts den immer mal wieder im "Angebot" beim großen A oder großen T für 450,- €.
Die Verarbeitung empfinde "ich" als sehr ordentlich und robust. Da habe ich schlimmeres erlebt. Quietschen oder Probleme mit der Brille habe ich nicht festgestellt. Sicherlich wäre aber keine Brille ein Vorteil, wie bei jedem Kopfhörer.

Letztendlich ist es wie immer, das eigene Ohr und der eigene Geschmack zählt. Also anhören und glücklich sein oder doch was anderes kaufen

Grüße
wazze

(Ich erhebe weder auf Richtigkeit noch Allgemeingültigkeit Anspruch. Ich schreibe nur, welchen Eindruck er bei "mir" hinterlässt.)
moon1883
Stammgast
#10 erstellt: 11. Dez 2016, 11:45

catare (Beitrag #2) schrieb:
Die einzigen Beyers die den typischen Peak nicht haben, wären der Custom One Pro & Custom Studio (sind aber beide geschlossen).

Jetzt hast Du die (ebenfalls geschlossene) Schraubzwinge DT 1350 unterschlagen. Da kann allerdings vom Tragekomfort der ohrumschließenden keine Rede sein, deswegen fällt er sicher 'raus.

Der neue (hässliche, finde ich) Amiron Home (Nachfolger des T90) soll wohl den Peak auch nicht haben. Der 1990 wurde schon genannt, da könnte der Anpressdruck kritisch sein. Kenne ich beide nicht.

Der T1.2 peakt mir auch nix - erst recht nicht am A20... da mag man unterschiedliche Empfindungen haben.
Jens1066
Inventar
#11 erstellt: 11. Dez 2016, 13:24

Der T1.2 peakt mir auch nix - erst recht nicht am A20... da mag man unterschiedliche Empfindungen haben.

Ich habe ihn auch am A20 gehört und mir pea(x)t er ins Ohr. Mehr als eine halbe Stunde könnte ICH das sicher nicht ertragen.
Deswegen ist Probehören, besonders bei Kopfhörern, das wichtigste.
catare
Stammgast
#12 erstellt: 11. Dez 2016, 17:42
OT:
Ich stelle gar nicht in Abrede, dass mancher den beyer'schen Peak nicht als störend empfindet. Der TE sagt jedoch klipp & klar, dass ihm die Höhenbetonung der Beyer nicht bekommt und danach richte ich mich. Ebenso beim Thema Tragekomfort. Auch da kann ich manchen verstehen, der die Beyer als unbequem empfindet oder evtl. nicht gut verarbeitet findet - jedoch sieht das der TE, wie unschwer zu übersehen, ebenfalls anders.

Das man bei den Beyers auch gerne erwähnt, am besten einen hauseigenen Verstärker (wie den A20) oder einen Impedanzadapter zu verwenden, ist mittlerweile sicherlich irgendwie zum Konsens geworden. Aber gerade darüber sollte man sich Gedanken machen, warum ein KH (abseits von Pegelproblemen oder möglicher Verzerrungen) so etwas benötigt um "richtig" zu klingen. Noch dazu, wenn bei einem bestimmten Hersteller ein bestimmer Bereich in den Frequenzen fast regelmäßig über anderen Bereichen steht, der auf "wundersame" Weise genau mit den erwähnten Gerätschaften "korrigiert" werden kann.


Jetzt hast Du die (ebenfalls geschlossene) Schraubzwinge DT 1350 unterschlagen.

Stimmt, hauptsächlich weil ich den überhaupt nicht von der Klangsignatur kenne & wie du schon erwähntest: es ist ein OnEar.


Der neue (hässliche, finde ich) Amiron Home (Nachfolger des T90) soll wohl den Peak auch nicht haben.

Konnte ihn vor einer Woche mal testen und auch er bleibt von einer gut wahrnembaren Höhenbetonung nicht verschont.
In einem anderen Forum habe ich das so beschrieben:

(...) Aber... der berüchtigte Beyer-Peak ist da!
Und?! Wo iss er, der Schweinehund?!
Sinusgenerator sagt:
1. kontinuierlicher Anstieg ab 3,5 kHz bis um 6 kHz
2. steiler Anstieg von 6,8 kHz bis um 7,9 kHz
3. Anstieg von 8,9 kHz bis um 9,6 kHz
In den Bereichen dazwischen liegen mehr oder weniger große Dips. Der Superhochton scheint bis ca. 13 kHz auch gut ausgeprägt zu sein.

Liest sich aber schlimmer als es eigentlich ist... und kurioserweise hört es sich per Sinus auch schlechter an als es eigentlich ist. Es wirkt in erster Linie in den oberen Oktaven bei den "typischen" Problemzonen etwas "näselnd" & ab zu zischelts auch mal (Aufnahme ist wie so häufig entscheidend). Denn das Klangbild ist an sich ist recht homogen & offen. Geht ein wenig in die spaßigere Richtung, bleibt aber im neutralen Bereich. Die Höhen wirken lediglich ein wenig "zwiegespalten" oder wie das Sprichwort "Wie gewollt & nicht gekonnt". In den unteren/mittleren Höhen (Stimmen insbesondere) diese hörbare leichte Zurückgesetztheit und in den oberen Regionen (Perkussionsinstrumente) dieses manchmal leicht nervige "Bling" oder "Zisch".
Von "Mumpftröte" oder irgendwelchen Vergleichen Richtung Audeze, muss der neueste Beyer aber klar ferngehalten werden. (...)
(...) So kommt mir der Amiron manchmal wie die technisch verbesserte und langzeittauglichere Version des Avinity AHP-967 vor -> neutralere Abstimmung, gezähmtere Höhen, bessere Auflösung und leicht bessere Bühne. (...)

Ein User im head-fi hat etwas überspitzt geschrieben, der Amiron sei ein fehlgeschlagener HD650 (im Sinne der Höhenwiedergabe) - was ich so durchaus bestätigen würde. Ansonsten fand ich den Hörer ziemlich gut, aber diese merkwürdige Höhenbetonung...
Und wenn Beyer den Amiron selber schon als "wärmer" zum DT 1990 beschreibt, dann liegt die Vermutung ziemlich nahe, dass man auch bei ihm einen gut warnehmbaren Peak finden wird.
Von daher halte ich den Amiron noch für den geeignetsten Kandidaten der Beyerriege zum probehören. Nur sollte man keine Überraschung bei den Höhen erwarten.


[Beitrag von catare am 11. Dez 2016, 17:51 bearbeitet]
exxi13
Neuling
#13 erstellt: 11. Dez 2016, 22:53
Super vielen Dank an alle! Ich werde dann die Kandidaten mal alle ausprobieren.

Wichtig wäre für mich zu wissen, welchen USB dac khv ihr empfehlen könnt. Reicht ein Fiio e10k z.B schon aus oder gibt es, wenn man mehr Geld in die Hand nimmt einen spürbaren besseren Klang? Das wäre meine abschließende Frage.

Nochmal vielen Dank an alle für eure Hilfe!
catare
Stammgast
#14 erstellt: 11. Dez 2016, 23:15
Ein Gerät wie der FiiO hat im optimalen Fall gar nichts am Klang zu ändern. Ansonsten ist der E10 eine sehr gute Wahl. Die Wahl des Kopfhörers wird (und sollte) dir deutlich mehr Kopfzerbrechen bereiten.
exxi13
Neuling
#15 erstellt: 11. Dez 2016, 23:51
Nur aus reiner Neugierde... inwiefern unterscheidet sich dieser -> https://www.jdslabs....ve2-odac-combo-revb/

O2/odac zum Fiio e10k? Hochwertige Komponenten im Inneren? Oder reines Marketing? brauche keine besonderen Features, möchte nur das der zukünftige Kopfhörer sein Potential richtig entfalten kann. Er wird ausschließlich am PC betrieben.


[Beitrag von exxi13 am 11. Dez 2016, 23:52 bearbeitet]
catare
Stammgast
#16 erstellt: 12. Dez 2016, 00:15
Der O2 hat vor allem mehr Pegelreserven und treibt z.B. auch schwergängige Magnetostaten wie einen HE-6 an. Die Klangunterschiede zwischen den beiden dürften sehr verhalten bis nicht vorhanden sein, selbst wenn du dir einen Hörer jenseits der 1000€ zulegen würdest. Wie gesagt, der FiiO reicht in aller Regel.
moon1883
Stammgast
#17 erstellt: 12. Dez 2016, 00:45

catare (Beitrag #12) schrieb:
Das man bei den Beyers auch gerne erwähnt, am besten einen hauseigenen Verstärker (wie den A20) oder einen Impedanzadapter zu verwenden, ist mittlerweile sicherlich irgendwie zum Konsens geworden. Aber gerade darüber sollte man sich Gedanken machen, warum ein KH (abseits von Pegelproblemen oder möglicher Verzerrungen) so etwas benötigt um "richtig" zu klingen. Noch dazu, wenn bei einem bestimmten Hersteller ein bestimmer Bereich in den Frequenzen fast regelmäßig über anderen Bereichen steht, der auf "wundersame" Weise genau mit den erwähnten Gerätschaften "korrigiert" werden kann.


Moment - ein A20 wird nicht "benötigt". Die Unterschiede zu einem niederohmigen Verstärker sind sehr gering, meiner Meinung nach ein wenig überbewertet. Den T1.2 finde ich in jedem Fall nicht "peakig", und der A20 nimmt da noch eine kleine Nuance heraus, die vielleicht für den ein oder anderen entscheidend sein kann. Deshalb das "erst recht nicht". Das muss der TE schon für sich selbst hören, wenn er mag.

Ich mache mir keine Gedanken darüber. Staxen sind ohne entsprechende Verstärker beispielsweise völlig wertlos...

Mutig finde ich Deine gehörmäßige Bewertung des Frequzenzgangs beim Amiron mit einem Sinusgenerator. Respekt! Oder habe ich da was falsch verstanden?
Werner_B.
Inventar
#18 erstellt: 12. Dez 2016, 00:53

catare (Beitrag #12) schrieb:
... bei den Beyers auch gerne erwähnt, am besten einen hauseigenen Verstärker (wie den A20) oder einen Impedanzadapter zu verwenden, ... sollte man sich Gedanken machen, warum ein KH (...) so etwas benötigt um "richtig" zu klingen. Noch dazu, wenn bei einem bestimmten Hersteller ein bestimmer Bereich in den Frequenzen fast regelmäßig über anderen Bereichen steht, der auf "wundersame" Weise genau mit den erwähnten Gerätschaften "korrigiert" werden kann.

Das ist genau dass, was mir bei Beyer nie "koscher" vorkam und mich final von Beyer fernhielt.

Gruss, Werner B.
Werner_B.
Inventar
#19 erstellt: 12. Dez 2016, 00:58

moon1883 (Beitrag #17) schrieb:
Moment - ein A20 wird nicht "benötigt". Die Unterschiede zu einem niederohmigen Verstärker sind sehr gering, meiner Meinung nach ein wenig überbewertet.

Hier gibt es detaillierte Messungen zu Impedanzfehlanpassungen: http://nwavguy.blogspot.de/2011/02/headphone-amp-impedance.html - es hängt natürlich auch von der KH-Impedanz ab. Aber 120 Ohm eines A20 sind unter normalen (also nicht-Beyer-spezifischen) Umständen erst mit sehr hochohmigen KH gut verträglich, die es heute gar nicht mehr zu kaufen gibt (heute liegt das Maximum bei 600 Ohm, es gab in der Geschichte auch mal welche mit 2000 Ohm).

Gruss, Werner B.
catare
Stammgast
#20 erstellt: 12. Dez 2016, 01:49

moon1883 (Beitrag #17) schrieb:

Moment - ein A20 wird nicht "benötigt". Die Unterschiede zu einem niederohmigen Verstärker sind sehr gering, meiner Meinung nach ein wenig überbewertet. Den T1.2 finde ich in jedem Fall nicht "peakig", und der A20 nimmt da noch eine kleine Nuance heraus, die vielleicht für den ein oder anderen entscheidend sein kann. Deshalb das "erst recht nicht". Das muss der TE schon für sich selbst hören, wenn er mag.

Ich mache mir keine Gedanken darüber. Staxen sind ohne entsprechende Verstärker beispielsweise völlig wertlos...

Mutig finde ich Deine gehörmäßige Bewertung des Frequzenzgangs beim Amiron mit einem Sinusgenerator. Respekt! Oder habe ich da was falsch verstanden?


Zum 1. Absatz:
Es ist richtig, dass man einen A20 oder Impedanzadapter nicht benötigt um den KH überhaupt betreiben zu können, worum es aktuell aber nicht ging. Deine Einlassung stellt im Grunde den Nutzen eines solchen Gerätes noch mehr in Frage. Wofür 500€ für einen A20 ausgeben, was ein Equalizer z.B. kostenlos und stellenweise präziser hinbekommt? Werden Höhenpeaks z.B. eher durch Resonanzen begünstigt, hilft einem beides sogar nur noch bedingt.
In beiden Fällen hat der Hersteller also entweder etwas nicht richtig gemacht oder ganz bewusst so "designt" (aus welchen Gründen auch immer).

Zum 2. Absatz:
Auch darüber kann es lohnen sich Gedanken zu machen.
Jedoch ist die zwingende Notwendigkeit eines speziellen Verstärkers für den Betrieb eines Kopfhörer auf Elektrostatenbasis eher marktwirtschaftlichen & technischen Gegebenheiten geschuldet (und in der heutigen Zeit in gewisser Hinsicht sicherlich nicht mehr up-to-date).
Eher fraglich ist im Fall der Staxe z.B. warum es, zumindest in den Augen mancher, nicht ein gewöhnlicher Transistorverstärker aus dem Hause Stax tut, sondern man sich am besten einen 5000$ schweren Customboliden mit veralteter Analogtechnik (sprich Röhren) von vor fast 100 Jahren beschaffen sollte, damit Modell XY "sein volles Potenzial" entfaltet. Oder wie zwischen zwei Transistorverstärkern aus dem selben Hause mal eben eine Preisdifferenz von 1500-2000€ zustande kommt. Technisch und/oder marktwirtschaftlich lässt sich das nur bedingt erklären & die meisten die auf solche Geräte schwören, geben das auch häufig unumwunden zu.

Da können dann durchaus Paralellen zur beyer'schen Widerstandsgeschichte gezogen werden, nur das man sich im Falle der Staxe in deutlich höheren Budgetspähren aufhält. Ob da nun von Seiten der Hersteller oder manchem User - der solche Customverstärker baut - blankes Gewinnkalkül dahintersteckt, soll hier aber nicht weiter zum Thema gemacht werden.

Zum 3. Absatz
Wenn du darauf hinaus willst, ich würde vom abhören per Sinusgenerator aufs Gesamtklangbild schließen, hast du meinen darunterliegenden Absatz im Zitatkasten ignoriert. Das ist nämlich eine ähnlich schwierige Geschichte, wenn man von einer angeschauten Frequenzmessung freimütig versucht aufs Klangbild zu schließen.
Der Einsatz des Sinusgenerators dient bei mir nur der groben Ermittlung eventuell vorhandener "Problemzonen". Meist erst dann, wenn ich bereits der Meinung bin, dass ein Frequenzbereich überdurchschnittlich angehoben ist (z.B. weil Höhen in verschiedenen Musikstücken subjektiv sibilant oder zischelnd klingen). Darüber hinaus habe ich auch nicht behauptet, dass meine Eindrücke/Ergebnisse der Weisheit letzter Schluss wären.


[Beitrag von catare am 12. Dez 2016, 02:02 bearbeitet]
Basstian85
Inventar
#21 erstellt: 12. Dez 2016, 12:28

Werner_B. (Beitrag #19) schrieb:
es hängt natürlich auch von der KH-Impedanz ab. Aber 120 Ohm eines A20 sind unter normalen (also nicht-Beyer-spezifischen) Umständen erst mit sehr hochohmigen KH gut verträglich, die es heute gar nicht mehr zu kaufen gibt (heute liegt das Maximum bei 600 Ohm, es gab in der Geschichte auch mal welche mit 2000 Ohm).

Es kommt natürlich auch auf den Impedanzverlauf des KH an. Es gibt auch KHs von anderen Herstellern, die einen recht linearen Impedanzverlauf haben und dann nicht wirklich beeinflusst werden, oder Magnetostaten zB., die sind linear im Impedanzverlauf. "Gut verträglich" ist ja interessant formuliert...

Sehe das ähnlich wie moon1883, die Unterschiede bzgl. Ausgangsimpedanz sind für mich auch gering. Ich besitze 4 Hörer von Beyer und verschieden Quellen mit niedrigen und höheren Ausgangsimpedanzen. Insbesondere Höhen werden ja unterschiedlich wahrgenommen (Ich denke catare wollte hier mit "Resonanzen" bzgl. "Höhenpeaks" darauf aus?). Ich bin anscheinend "Beyer-Kompatibel", und ich höre die durchaus die meiste Zeit an quasi <1 Ohm. "Richtig" klingt es für mich, wenn es mir gefällt. Wenn "Richtig"=Neutral ist, dann klingen zB. T90, DT990 oder DT770 sowieso nie "richtig" -völlig wumpe, wo die angeschlossen werden...

Ach, die Underdogs DT150 und 250 sollen ja auch nicht so spitz im Hochton sein... ...aber sind geschlossen...

...und potthäßlich


[Beitrag von Basstian85 am 12. Dez 2016, 12:33 bearbeitet]
Werner_B.
Inventar
#22 erstellt: 12. Dez 2016, 21:44

Basstian85 (Beitrag #21) schrieb:
Es kommt natürlich auch auf den Impedanzverlauf des KH an. Es gibt auch KHs von anderen Herstellern, die einen recht linearen Impedanzverlauf haben und dann nicht wirklich beeinflusst werden, oder Magnetostaten zB., die sind linear im Impedanzverlauf. "Gut verträglich" ist ja interessant formuliert...

(Hervorhebung durch mich.)
Hättest Du den von mir verlinkten Artikel aus #19 gelesen und verstanden, wäre es Dir womöglich nicht in den Sinn gekommen diese Aussagen so zu formulieren wie Du sie formuliert hast ... ein linearer Impedanzverlauf ist per se noch keine Lösung, das behebt keine prinzipielle Impedanzfehlanpassung. Anscheinend bist Du aber nicht mal bis zur "Short Version" gekommen ...

Gruss, Werner B.
Basstian85
Inventar
#23 erstellt: 12. Dez 2016, 22:34
Diesen Artikel habe ich schon vor langer Zeit gelesen...

Komisch... kann da nichts finden was meiner Aussage widerspricht... (?)
Werner_B.
Inventar
#24 erstellt: 12. Dez 2016, 23:29

Basstian85 (Beitrag #23) schrieb:
Komisch... kann da nichts finden was meiner Aussage widerspricht... (?)

Von Widerspruch war ja auch nicht die Rede ...

Gruss, Werner B.
exxi13
Neuling
#25 erstellt: 17. Dez 2016, 23:22
huhu leute,

hier ein kleines update.

Hatte alle Empfehlungen nun mal durchgehört. Gewonnen hat der beyer dt 1990 pro.

Hätte ich niemals gedacht. Für mein Ohr kaum ein zu hohen "beyer" peak. Für meinem Geschmack ein mix aus t1 und dt 880 ohne sehr starkes zischen. für mich wirklich endlich der richtige Hörer, wo ich egal welches Lied ein Lächeln ins Gesicht quasi reingeschnitzt bekomme. Das einzige, was man sofort wahrnimmt ist der höhere Anpressdruck des Hörers. Vielleicht krieg ich das noch ein wenig eingedämmt, indem ich den mal über Nacht übern Schuhkarton spanne.... mal gucken. Auch wenn nicht, endlich der Richtige für mich! :-)

eine abschließende Frage:

Der Fiio e10k könnte für meinem Geschmack ein wenig mehr Dampf haben. Also klanglich alles super, nichts auszusetzen. Jedoch was gibt es "Besseres", was den Hörer noch "besser" bzw. Allgemein lauter bringen kann ohne zu verzerren?

Nochmal vielen Dank an alle für eure Ratschläge und Empfehlungen ihr seid echt Spitze ;-) Ihr habt bei mir Licht ins Dunkle gebracht ;-)
Jens1066
Inventar
#26 erstellt: 17. Dez 2016, 23:49
Glückwunsch zum finden DEINES Hörers.
wazze
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 18. Dez 2016, 09:08
Ich bin begeistert! Noch jemand, der meine Holzohren hat
Viel Spaß mit dem Teil, ich bin auch seit Wochen begeistert!

Brauchst du nur mehr Dampf? Dann wäre evtl. der a5 eine Option.

Grüße
wazze
exxi13
Neuling
#28 erstellt: 20. Dez 2016, 13:38
Du meintest mit den a5 den Fiio a5? Wenn ich das richtig sehe spielt der lauter und ist mobiler als der Fiio e10k?

Wie unterscheidet sich der bereits bekannte o2 objective2 odac mit dem Fiio a5? man könnte noch lauter aufdrehen? Gehen die Kopfhörer ab einer gewissen Lautstärke nicht kaputt?
catare
Stammgast
#29 erstellt: 20. Dez 2016, 14:40

Jedoch was gibt es "Besseres", was den Hörer noch "besser" bzw. Allgemein lauter bringen kann ohne zu verzerren?

Fährt der FiiO schon auf Anschlag und hörst du auch deutlich heraus dass es sich um Verzerrungen handelt?

Den Spezifikationen nach hat der A5 sogar noch etwas mehr Dampf.
https://fiio-shop.de/kopfhoererverstaerker/277/fiio-a5
http://o2amp.wikia.com/wiki/Category:Hardware_Specifications

Der O2/ODAC ist durch seine recht kompakten Maße zwar portabel & hat einen Akku verbaut, ist aber klar für den Desktopbetrieb ausgelegt. Der A5 hingegen ist auf Mobilität ausgelegt, weswegen auch weder ein Netzteil beiliegt, noch eines daran angeschlossen werden kann - er läuft also komplett über Akku.
Und sicher machen die Treiber des KH ab einer gewissen Lautstärke die Biege, allerdings entscheidest du ja selbst wie laut du hören willst. Nur weil ein KHV leistungsfähiger ist als der andere, heißt das ja nicht dass am KH nun so etwas wie eine "Mindestlautstärke" anliegen würde oder ähnliches.
exxi13
Neuling
#30 erstellt: 20. Dez 2016, 23:11
Jetzt mal noch eine dämliche Frage :-)

kann man den a5 dann genauso nutzen, also stationär wie ein Fiio e10k?
catare
Stammgast
#31 erstellt: 21. Dez 2016, 00:44
Theoretisch geht das, hat aber einen großen Nachteil: da er keinen Anschluss für ein Netzteil hat, wäre der Akkuverschleiß recht hoch. Der A5 ist schlicht nicht dafür konzipiert länger als nötig (also in der Regel bis der Akku voll ist) an einer festen Stromquelle zu hängen.

Es hängt also von deinem Einsatzzweck ab. Hier würde sich jedoch bereits durchaus die Frage stellen, was du mit dem offenen DT1990 auf der Straße willst. Wenn du also nicht, oder nur selten, auf einen Verstärker für unterwegs zurückgreifen musst, dann ist die O2-Kombi die deutlich bessere Wahl. Der kriegt bereits schwerfälligere Hörer gut angetrieben & da gehört der Beyer schonmal nicht dazu.
apfelmark
Neuling
#32 erstellt: 21. Dez 2016, 20:00
Ich betreibe meinen DT 1990 Pro meistens an einem Beyerdynamic A20 (SACD) oder Apogee Groove (Mac/PC).

Offiziell ist der Groove nicht für iPhone/iPad vorgesehen, funktioniert aber einwandfrei, wenn das Teil durch eine externe USB Powerbank versorgt wird. Nur nehme ich unterwegs lieber den DT 770 Pro mit. Der DT 1770 wäre wohl noch eine gute Alternative/Ergänzung.

Hatte noch einen M-Audio Super DAC II, das Teil ging gleich wieder zurück (Verarbeitung: naja, Klang: buh, Preis: ok). Der Meridian Exporer ist noch interessant (Preis/Leistung), M-Audio Transit Pro könnte was taugen (wenn endlich mal verfügbar).

Kurz noch mein Senf zum Beyer Peak:
DT 880 klingt schön rund, Peak grenzwertig.
DT 990 offener, aber Peak völlig inakzeptabel
T90 klingt sehr klar, Peak schmerzhaft (kein Scherz),
DT 1990 Klanglich eine andere Welt, Peak seltsamerweise völlig ok und Tragekomfort auch nach 8+h bestens.

Wie bei allen audiophilen Themen: Das sind nur meine Erfahrungen und Empfehlungen zum Probehören. Kaufen sollte jeder nur nach seinen eigenen Ohren und Geldbeutel.


[Beitrag von apfelmark am 21. Dez 2016, 20:04 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#33 erstellt: 21. Dez 2016, 20:22
das entspricht zu 100% meinen Erfahrungen! (vor allem das schmerzhaft vom T90 )
bis auf den DT1990, den habe ich noch nicht gehört, dafür habe ich den T1 und der hat für mich ebenfalls keinen Beyer-Peak, jedenfalls deutlich weniger als der DT880.
Werner_B.
Inventar
#34 erstellt: 21. Dez 2016, 23:50

apfelmark (Beitrag #32) schrieb:
Kurz noch mein Senf zum Beyer Peak:
DT 880 klingt schön rund, Peak grenzwertig.
DT 990 offener, aber Peak völlig inakzeptabel
T90 klingt sehr klar, Peak schmerzhaft (kein Scherz),

Diese Einschätzung wird durch die Frequenzgänge im Grunde gestützt: graphs.headphone.com
Ein Frequenzgang für den DT1990 ist dort (noch) nicht verfügbar.

Siehe auch meinen Beitrag #11 zum Verhalten an höheren Ausgangsimpedanzen eines Kopfhörerverstärkers.

Gruss, Werner B.


[Beitrag von Werner_B. am 22. Dez 2016, 00:05 bearbeitet]
duelist
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 15. Jun 2017, 20:11
Hallo alle zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem günstigen KHV, max 150€ für meinen Amiron Home ( glücklicher Gewinner eines FB Gewinnspiels im Rahmen der High End 2017). Vorwiegende Nutzung am Yamaha RX V775, Zuspieler ein Yamaha BD 1020 und am Ipod 5g.
Im Moment steht der Focus auf einem Fiio A5, eventuell auch ein Fostex HP-A3 der ist dann aber nicht mobil.

Am Yammi fehlt mir noch das gewisse etwas,er klingt schön aufgelöst aber ich habe das Gefühl er läuft irgendwie mit angezogener Handbremse.

Bin dankbar für ein paar Tipps.
merlintva
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 15. Jun 2017, 22:08
es wird immer wunderbar diskutieet und ratschläge gegeben...nur ein paar endscheidene fragen werden nie gestellt.

so z.b wie bzw woran soll der kopfhörer betrieben werden.

tja
und wenn z.b ein beyer die es ja in 60Ohm 250Ohm und 600Ohm gibt klingen an unterschiedlichen Verstärkern immer anders.

aber da ja der kopfhörer auch zum smartphone zum einsatz kommt genauso wie zu hause......

tja
und ich betreibe seit über 30 jahren nur beyer kopfhörer.....von angeblichen peaks keine spur.

wie gesagt
kommt immer darauf an wie und wo ich die kopfhörer betreibe
Mickey_Mouse
Inventar
#37 erstellt: 15. Jun 2017, 22:14

merlintva (Beitrag #36) schrieb:
tja
und ich betreibe seit über 30 jahren nur beyer kopfhörer.....von angeblichen peaks keine spur.

ich zitiere dich mal selber:


Glaubst Du eigendlich an diesen Blödsinn den Du hier von Dir gibst??????

Soviel Schwachsinn wie ich in diesem Forum von Dir schon gelesen habe da muß ich fragen ob Du Ahnung hast.

Es scheint eher so das Du deine Ahnungslosigkeit durch Blumige Schreiberei übertünchen willst.
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