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HILFE!Suche IN EARS zw 80-150€(200€) [getestet: EX85,EX500+510,Shure SE210+SE215,IE8,Westone UM2...]

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Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 10. Dez 2011, 22:34
Also, Multi-BA-Inears sind doch schon verzerrungsärmer als InEars mit dynamischen Treibern. Sie decken jedoch Verzerrungen in den Aufnahmen bzw im Zuspieler gnadenlos auf.

Viele Grüße,
Markus
Frogger86
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 10. Dez 2011, 22:42

Bad_Robot schrieb:
Sie decken jedoch Verzerrungen in den Aufnahmen bzw im Zuspieler gnadenlos auf.

Viele Grüße,
Markus


Das kann es doch nicht sein, auf welcher Grundlage bauen die Hersteller Ihre Ohrhörer denn dann überhaupt? Ich habe die Q-Jays sowohl am iPhone als auch Onkyo TX SR-606 gehört, beide mal mit einer Original-CD bzw. einem Ripp dieser, und beide male habe ich diese estrem schrillen/verzerrten Hochtöne wahrgenommen...


[Beitrag von Frogger86 am 10. Dez 2011, 22:42 bearbeitet]
webspid0r
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 10. Dez 2011, 22:43
Naja, wenn man einen möglichst detailliert spielenden In-Ear konstruieren will, kann es doch nicht die Antwort sein ihm die Auflösung zugunsten von weniger kritisch auffallenden Verzerrungen (in den Höhen) zu reduzieren.
soundix
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 10. Dez 2011, 23:27
Wieso sollten Multi BA Inears grundsätzlich verzerrungsärmer als dynamische sein?

Ich finde ein IE 8 klingt neutraler, mehr nach echter Musik, weniger nach Robotik, als jeder Multi-BA in der Preisklasse bis ca. 400 Euro von Shure oder Westone. IE 8 ist extrem verzerrungsarm, dazu kommt der Eindruck der realistischen Bühne. Ich glaube das sind für mich die wichtigsten Zutaten um Musik genießen zu können. Mein JH13 überrascht mich manchmal negativ, oder er verdirbt mir die Lust weiter zu hören. IE 8 ist hingegen ein verlässlicher Begleiter.-:)
soul_sweeper
Stammgast
#56 erstellt: 11. Dez 2011, 16:28
Weil durch BA-Treiber technisch ein niedriger Verzerrungsgrad möglich ist, welcher auch messbar ist. Sprich die Verzerrungen die man hört kommen nicht von den Treibern sondern sind auf der Aufanhme und man kann sie mangels Auflösung mit einem dynmischen Treiber nur nicht hören.

Und ein IE8 ist nicht neutraler, du empfindest ihn vielleicht als augewogener oder insgesamt stimmger aber ansich ist der IE8 meilenweit weg von neutral! Der neutralste In Ear am Markt müsste übrigens der UE RM sein. Und ja es stimmt wohl, dass einem highend In Ears manchmal auch die Freude an mancher Musik verderben können, denn sie zeigen einem schonungslos auf wie schlecht so manche Aufnahme ist und wo sich überall, teils gravierende Fehler verstecken. Oder anderes gesagt zu einem highend In Ear sollte sich bestenfalls auch eine highend Aufanhme gesellen.

/edit: Ein hoch auf leicht unüberlegte Postings , wohl wirklich fraglich inwiefern BA-Treiber verzerrungsärmer sind, aber, dass Fehler in der Aufanhme mit BA-Treiber deutlicher werden kann man wohl so stehen lassen. Und auch Markus hat unten noch einen wichtigen Punkt angesprochen, nämlich, dass viele BA basierte In Ears sehr kritisch sind was die Wahl der Quelle angeht.
Und danke an ZeeeM, der im Gegenteil zu mir viele Mutmaßungen hier im Forum nochmal mit technischer Kompetenz hinterfragen kann .


[Beitrag von soul_sweeper am 11. Dez 2011, 17:00 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#57 erstellt: 11. Dez 2011, 16:45

soul_sweeper schrieb:
Weil durch BA-Treiber technisch ein niedriger Verzerrungsgrad möglich ist, welcher auch messbar ist.


Ist das wirklich so? Ob nun bei Tyll, Headrom oder woanders, davon kann man nicht viel entdecken.
Aus dem Hause Shure:

Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 11. Dez 2011, 16:50
Hallo,

Hauptgründe von BA-Treibern sind, soweit ich mir angelesen habe, hoher Wirkungsgrad bei niedrigen Impedanzen. Darüber, dass BAs verzerrungsfreier sein sollen, habe ich tatsächlich keine Literatur finden können.

Ich habe allerdings oft schon durch meine (zugegebenermaßen laienhaften) Messungen festgestellt, dass viele Verstärker durch die niedrige Impedanzen der InEars in Verzerrungen getrieben werden. Ein Aune USB DAC spielt z.B. an einem Beyer DT-880 mit 600 Ohm viel verzerrungsfreier als mit einem UE Triple.Fi 10 dran. Das liegt dann aber eher am Aune USB DAC denn am UE Triple.Fi 10. An einem Violectric V200 hat der TF10 sehr niedrige Verzerrungswerte (gemessen mit RMAA - also nur das gemessen, was der Verstärker wiedergibt; nicht den tatsächlichen endgültigen Output vom TF10).

Viele Grüße,
Markus
ifart
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 13. Dez 2011, 03:25
Wo ich jetzt diese Frequenzgraphen sehe...gibt's da auch einen vom UM2? Evtl im Vergleich zum TF10 und IE8?
Hab auf der headroom Seite schon geguckt, aber keinen Graphen vom um2 gefunden. Vielleicht werd ich ja schlau aus den Graphen vorallem im Hochtonbereich da der schwerer zu deuten zu sein scheint.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 13. Dez 2011, 10:36
Hallo,

ja, das gibt's, z.B. auf goldenears.net.

Shure SE215:

se215

Westone UM2:

um2

Sennheiser IE8:

ie8

UE Triple.Fi 10:

tf10


Und hier mal einer von den Drei-Wege-Customs, dich ich schon erwähnt habe. Den JHAudio JH-13Pro habe ich z.B. dort gefunden:

JH13Pro:

jh13pro

Das nenn' ich mal 'ne saubere Tiefbassanhebung. Das findest du bei Universal InEars halt nicht.


Ach ja, und hier noch ein Shure SE425 im Vergleich zum SE535:

SE425:

se425

SE535:

se535

Die beiden Shure unterscheiden sich nur etwas im Tiefbass. Diese Unterschied kommt allerdings nicht vom "Single-Treiber für den Bass" vs. "Doppelkammertreiber für den Bass" (der Unterschied ist nur Auflösung und Präzision, nicht Pegel), sondern von einer anderen Technik: back venting. Das ist eine Möglichkeit, (geringfügig) mehr Tiefbass aus einem BA-Treiber herauszubekommen. Das ist im Prinzip ein winzig kleines Loch auf der Rückseite des BA-Treibers. Durch dieses Loch wird ein bisschen Luft an den Treiber angedockt und so als Resonanz mitbenutzt. Das erhöht etwas den Tiefbassanteil, geht aber wieder auf Kosten der Präzision (Detailtreue). Je nachdem, wie groß dieses Loch ausfällt, gibt's mehr Tiefbass, allerdings wird der Bass dadurch auch etwas aufgeweicht. Das ist (glaube ich) das Prinzip, das Sennheiser beim IE8 mit dieser Bassschraube umsetzt. Nur dass es bei dem IE8 eben regelbar ist, und bei back vented BAs nicht.

Shure setzt diese Technik beim SE535 ein. (Shure nennt das "tuned bassport".)

Westone setzt (soweit mir bekannt) kein back venting ein.

Wo es z.B. auch Verwendung findet, ist beim 1964Q Custom InEar. Dort ist es allerdings meiner Meinung nach etwas übertrieben; das ist fast schon wieder zuviel des Guten (und geht auch bereits hörbar auf die "Trockenheit" des Basses; der ist schon ziemlich weich im untersten Tiefbassbereich).

Die "ganz großen" Customs wie UE-11Pro oder JH13Pro oder JH16Pro schaffen diesen Tiefbass auch ohne Back Venting (jedenfalls soweit mir bekannt).

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 13. Dez 2011, 11:09 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 13. Dez 2011, 11:05
Ich will auch noch versuchen, auf dein Posting #37 einzugehen, soweit mir das möglich ist:

ifart schrieb:
Beispielsweise diese "Mogelei" beim SE535. Heisst dass das er eigentlich vom Pegel/Wucht her gleich viel Bass/Tiefbass hat wie der 425 jedoch durch diese Doppelkammer präziser ist und weniger "wummert"?

Durch den Doppelkammertreiber ist er präziser. Allerdings ist der SE425 meilenweit vom "Wummern" entfernt. "Wummern" kommt eigentlich aus einem überhöhten Tiefbassbereich, und das haben weder der SE425 noch der SE535.

ifart schrieb:
Ist der Bass also beim 535 so präzise wie beim UM2?(ich find den schon ziemlich knackig, also Ober/Mitten-Bass) oder hat der was Besonderes an sich was man nur mit mehr Geld erfahren kann( Sprich ist der um2 vom bass her schon auf dem höchsten level oder kommt da noch viel mehr(mir fehlt da leider die erfahrung im ba-bereich)?)

Im Mid- und Oberbassbereich ist der UM2 meiner Meinung nach so gut wie es geht. Mir fällt da selbst bis 1700 Euro kein InEar auf, der in diesem Bereich besser wäre.

Die "Schwierigkeit" ist vielmehr, dieses "Knackige" des Mid- / Oberbasses auch auf den Tiefbass zu übertragen. "Billigere" Lösungen setzen auf back venting. Das Problem ist aber (wie ich bereits schrieb), je mehr back venting, desto mehr geht auch die Knackigkeit flöten.

Teurere (3-Wege-)InEars haben dann vor allem in den Mitten und Höhen eine bessere Auflösung.


ifart schrieb:
Du sagst dass es bei keinem Westone eine Tiefenbassanhebung gibt weil es für Bühnenmusiker eher ineffektiv wäre. Schließt du die W-Serie(die ja wie trommler sagt für Musikhörer nicht Bühnenmusiker da ist) da mit ein?

Ja. Der W1 und W2 fällt im Tiefbass ab (zum Teil sogar deutlich). Beim W3 und W4 hält sich dieser Tiefbassabfall zumindest in Grenzen (da haben sie es geschafft, dass der Tiefbass im Vergleich zum Midbass kaum oder kaum hörbar abfällt).

"Tiefbass-Auffällig" sind beide jedoch nicht. Das erfordert, dass der Tiefbass mindestens genauso stark angehoben ist wie der Midbass, oder (bestenfalls) sogar noch ein bisschen mehr.

ifart schrieb:
Und um beim Thema zu bleiben, [i]gibt es überhaupt einen In Ear(BA-Basis, Non-Custom) der eine Tiefenbassanhebung hat oder erzeugen kann

Ja, es gibt zwei tiefbassstarke InEars: zum einen der bereits genannte UE Triple.Fi 10, und zum anderen der Earsonics SM3. (Earsonics.)

ifart schrieb:
(zb.rede hier zumindest vom Tiefenbass auf dem level der se215

Nein, das schaffen beide nicht. Das schaffen nur die großen Custom InEars.

ifart schrieb:
eine Möglichkeit meinen UM2 im Ober/Mitten-Bass zu reduzieren um den vorhandenen Tiefenbass in den Vordergrund zu holen?

Das solltest du ja mit einem EQ selbst ausprobieren können. Gehen tut das schon. Nur ob das, was da 'rauskommt, dann auch schön klingt. Einfach mit einem EQ den Mid- und Oberbass etwas absenken und den Tiefbass etwas anheben.

ifart schrieb:
Jetzt lese ich gerade dass du sagst, dass es keine Tiefenbassanhebung gibt bei Westone...aber das bedeutet schon dass sie Tiefenbass haben oder?

Ja, Tiefbass haben die schon. Der steht halt nur etwas hinter dem Midbass zurück (der Tiefbass ist gegenüber den Mitten schon angehoben, nur der Midbass eben noch ein Stück mehr; das "übertönt" den Tiefbass ein bisschen).

ifart schrieb:

Bad_Robot schrieb:
Den Bass im Mid- und Oberbassbereich "aufzublähen" geht anscheinend. Sieht man ja am UM2. Nur ein Basstreiber; aber der etwas größer. Lediglich am Tiefbass scheint's mit dieser Technik zu hapern

Oder es hat einfach noch nie ein Hersteller sowas versucht, da sie eher auf den Bühnenmusiker ausgerichtet waren!?
Oder gibts da einen (egal wie alt) der das schonmal versucht hat, oder ist diese BA-Technik so neu dass sie gerade erst "entdeckt" wurde und noch in den Kinderschuhen steckt?

Keine Ahnung, wirklich. Das mußt du die Hersteller fragen.

ifart schrieb:
Was hat es denn mit dem Phonak Audeo PFE 232 auf sich? Bei dem hast du ja darauf angespielt dass er diese großen Basstreiber der Customs hat aber in einem Universal-Gehäuse, jedoch 500€ kostet.

Nee, der PFE 232 hat auch keine größeren Basstreiber, soweit mir bekannt (ich hab' meinen noch nicht aufgeknackt um nachzuschauen).
Zum PFE 232 gibt's hier schon einige Reviews und Erfahrungsbereichte; da kannst du dich ja mal durchlesen.

Der PFE 232 ist schon auch interessant. Er hat jetzt nicht den "Mega-Bass" wie ein IE8. Lange nicht. Aber der Tiefbass ist schon sauber vorhanden. Wie die das geschafft haben, kann ich dir nicht sagen. Von der Tiefbassmenge her ist das so irgendwie haarscharf an der Grenze, was man in einem so kleinen Gehäuse ohne back venting erreichen kann. Selbst jemand, der selbst InEars baut, und dem ich meinen PFE 232 mal gegeben habe zum Reinhören, kann (ohne das Gehäuse jetzt aufzuknacken) nicht mit Bestimmtheit sagen, ob da back venting Verwendung findet oder nicht.

ifart schrieb:
Warum hast du mir den UE triplefi10 nicht von Anfang an empfohlen?

Ich denk' auch nicht immer an alles.

Sowohl Triple.Fi 10 als auch der Phonak PFE 232 sind außerdem in den Höhen *ziemlich* forsch. Die dürften (vermute ich jetzt mal) deinem Schärfe-Empfinden im Weg sein.

Einzig der Earsonics SM3 hat eine Tiefbassanhebung, ohne dass die Höhen angehoben sind. Die Höhen sind beim SM3 so abrollend wie beim UM2, nur noch etwas besser aufgelöst (3-Wege versus 2-Wege).

ifart schrieb:
Hab nur Bilder gesehen wie der sich trägt..sieht wirklich so aus wie Frankensteins Monster, nur dass man die Dinger nicht an der Schläfe hat...

Ebent. Anders schaffst du es aber nicht, aus einem Universal InEar so einen Tiefbass herauszuholen. Die Treiber sind nicht "anliegend" im Gehäuse platziert (das würde nicht passen), sondern eben "abstehend".

ifart schrieb:
Find ich auch irgendwo eine Erklärung wieso zb so viel Platz im Shure SE215 ist(sieht so leer darin aus)...und ob es qualitative Unterschiede zwischen dyn. Treibern gibt(wie zb nem Klipsch s4 vs shure se 215 oder IE8, wobei der von shure schon ne menge rausholt)

Shure verwendet bei der neueren Serie "Einheits-Gehäuse". SE215, SE315, SE425 und SE535 haben ein identisches Gehäuse. Beim SE535 ist das schon ziemlich voll; beim SE215 halt entsprechend leerer. Das ist wahrscheinlich günstiger in der Herstellung, als für jeden InEar ein spezielles Gehäuse zu designen, und die Produktionsanlagen dafür zu stellen.
Beim SE215 setzt Shure auch eine neue Treibertechnik ein. Shure nennt das "dynamic Micro-Speaker". Das sind wohl im Prinzip dynamische Treiber, allerdings sind sie wohl kleiner als herkömmliche. Sie sollen die Vorteile von herkömmlichen dynamischen Treibern mit denen von BA-Treibern vereinen, sozusagen. Der Bass der SE215 *ist* ja schon ziemlich knackig, verglichen mit anderen dynamischen Treiber-InEars wie dem Klipsch S4 und IE8.

ifart schrieb:
bzw sie funktionieren im Vergleich zu einem BA-Treiber.

Da hab' ich auch keine wirklich guten Links. Suchen auf wikipedia.

ifart schrieb:
Desweiteren, wo kann ich wie bereits genannt hier um die 2(3) Paar Comply Foams privat kaufen?Wo müsste ich da posten? Welche empfiehlst du hier?

Wieso "von privat" kaufen? Das hab' ich noch nie gehört. Comply Foams sind Verbrauchsmaterial; die soll man (aus hygienischen Gründen) regelmäßig erneuern. Sprich, wegschmeißen und neue drauf. In den Poren der Comply Foams setzen sich mit der Zeit (neben Ohrenschmalz) auch Bakterien fest, die man nicht mehr 'rausbekommt. Ich kaufe Comply Foams immer im Zehnerpack (mindestens); z.B. bei www.ohrdio.de , www.mp4audio.de , oder gleich bei http://www.complyfoam.com .

ifart schrieb:
(wie bereits gefragt, gibts welche die bassdienlich sind?)

Die von Shure haben bei mir den meisten Bass (PA910M). Die setze ich auch immer bei meinen Westone InEars ein.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 13. Dez 2011, 11:06 bearbeitet]
meltie
Inventar
#62 erstellt: 13. Dez 2011, 17:28

Shure verwendet bei der neueren Serie "Einheits-Gehäuse". SE215, SE315, SE425 und SE535 haben ein identisches Gehäuse.


Also das Gehäuse von meinem SE215 ist kleiner als das von meinem SE425.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 13. Dez 2011, 17:55
Echt? Also so genau hab' ich noch nicht nachgemessen. Muss ich direkt mal nachholen (so aus dem Gedächtnis sahen die irgendwie gleich aus).

Viele Grüße,
Markus

Edit: also wenn das jetzt mal nicht in Krümelsucherei ausartet...

Untitled-1

Aber genau identisch sind die beiden Gehäuse tatsächlich nicht.
peacounter
Inventar
#64 erstellt: 13. Dez 2011, 17:58
dynamische wandler brauchen natürlich auch ein volumen hinter dem treiber.

insofern ist ein "leeres" gehäuse eigentlich logisch.

grüße,

P
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 13. Dez 2011, 18:05
Aaaaaah!
ifart
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 14. Dez 2011, 21:24

Bad_Robot schrieb:
Hallo,

ja, das gibt's, z.B. auf goldenears.net.


Ja leider ist da alles auf japanisch was die suche erschwert...ne suchleiste hab ich auch nicht gesehen. Bin auf G.E.Reviews gegangen, dann zb auf SE215 aber da gabs nur Produktbilder keine Graphen...wollte den SM3 auch finden...


Allg. kenn jetzt nur die Graphen von headroom, die find ich besser da ich diese hier nicht richtig deuten kann. Bei headroom gabs an der Seite nicht nur negative db Werte wie bei goldenears.
Kann mehr aus den Graphen deuten, wenn ich sehe wo der 0 db Bereich ist und ich dann vergleichen kann um wieviel db dann versch InEar Modelle angehoben sind, sind es zb nur 5db oder gleich 10db usw..

Über den Hochton-Bereich kann ich nicht viel interpretieren wie schon vorher gesagt obwohl ich mich schon etwas mehr schlau gemacht habe in welchem khz-bereich der Ton genannt wird.Aber das geht bei einigen Modellen ja hoch und runter alle paar hz.Beim Bass ist es einfacher wie ich finde.

Hier die Bedeutungen der einzelnen Frequenzbereiche die ich mir durchgelesen hab:

http://www.fairaudio...ochton-grundton.html

Nach dieser Erklärung scheint es mir jetzt auch eindeutig dass der UM2 ein zischeln/s-laute hervorhebt da der 3,5-6khz Bereich angehoben ist, also die mittleren Höhen die dann für ein Zischeln sorgen.



Der Shure 215 scheint eine schöne allg. Bassanhebung zu haben..schöne Kurve eben bei der der Tiefbass mehr als der Midbass angehoben ist(wäre der 215 ein BA hätte ich mich allein wenn nur der Bass entscheidend wäre bei der Kurve wohl gefühlt^^ und den dann gekauft:-) )

Was bedeutet eigentlich zb dieser rapide Abfall beim UM2 im Superhochtonbereich (10khz-20khz)...da fällt der SE215 nicht so ab. Das gilt übrigens bei glaube ich jedem BA IEM die ich hier gerade sehe(außer UE tfi10). Nur der IE8 scheint nochmal einen Anstieg zu haben genau wie der UE triple fi10...Was die beiden auch noch gemeinsam haben, scheint wohl ein nahezu exakter Bassbereich zu sein, der UE hält die Linie nur einen Ticken konstanter. Scheinen beide wohl gleich viel Bass zu haben...(wenn ich bloß wüsste wo die Null-Linie/Neutrallinie ist..)
Der UM2 hat wie du schon gesagt hast weniger Tiefbass als Midbass...

->Kann man sich eigentlich IMMER beim Ton auf diese FQ-Bereiche verlassen, spiegeln sie immer das Klangergebnis wieder(natürlich wenn Quelle/Datei stimmen)?

Der JH-13 scheint nach meinem Halbwissen aus zu urteilen, eine denke ich mal ideale Linie für mich zu haben, der wie ich finde auch nicht im FQ-Verlauf hoch und runter geht wie andere hier, der scheitn sehr entspannt zu sein(der FQ-Verlauf)...weiß jetzt nicht wie das mit den Frauenstimmen ist die ich so mag bzw welcher Bereich für die o.g. Frauenstimmen der Interpreten (Sade, Rihanna, Adele) zum tragen kommt (obs hier nur die weibliche Sprachgrundfrequenz 150-400hz sind oder muss ich da weiter oben zwischen 6-10khz schauen?)
Der SE215 bringt diese Stimmen ja schon gut rüber geht aber schon hoch und runter im Bereich von 2-10khz...aber ich denke das erübricht sich diese Frage da ich gerade irgendwo gelesen hab, dass hohe Frauen/Kinderstimmen bis 550hz hochgehen.
In diesem Berich jedoch sind alle InEars hier im Frequenzverlauf sinkend!Auch der SE215...komisch obwohl diese Stimmen hier mehr betont werden als beim UM2.Vielleicht liegts ja an der neg. db-Zahl SE215 bei ca 550hz -17db, UM2 bei ca 550hz -29db..
Vielleicht liege ich mit meiner frei-interpretierten Deutung auch vollkommen falsch und muss erstmal wissen wie ich diese Frequenzverläufe zu deuten habe, bevor ich dich mit noch mehr Fragen löchere wie zb..(woran erkenne ich an dem FQ.-Verlauf wie dunkel/hell ein InEar abgestimmt ist, oder wieso jetzt sind wie wieder beim der db-Achse der SE215 bei -4db anfängt und bis -25db(10khz) geht und der UM2 bei -26db anfängt und bis ca -36db(10khz) geht...hat das was mit heller/dunkler abgestimmt zu tun?)
Fragen über Fragen...gibts hier ein Step-by-Step Thread wo es erklärt wurde?

Zum 425/535 sag ich erstmal nicht so viel..aber seh das genauso wie du dass der 535 mehr Tiefbass hat aber der 425 höher zieht als der 535 also bis 10khz im Hochtonbereich.

Wie gesagt hab mich nur etwas eingelesen und hab jetzt diese Halbwissen, diese Beurteilungen von mir können auch alle falsch sein...



Bad_Robot schrieb:
Die "ganz großen" Customs wie UE-11Pro oder JH13Pro oder JH16Pro schaffen diesen Tiefbass auch ohne Back Venting (jedenfalls soweit mir bekannt).


BTW der preisliche Unterschied des JH13 zum JH16 ist ja auch nur gerüngfügig teurer für das mehr an Treibern was?Fast ein Schnäppchen also...(also wenn man schon >1000€ investiert meine ich)


PS: Hab ja jetzt den UM2...habe darauf auch kein Rückgaberecht mehr also bin ich an ihm gebunden, finde es aber schön dass wir hier diesen Thread weiterführen bzw das Thema.
Danke @bad_robot

PPS:BTW der UM2 ist ein guter IE richtig? Hab ihn für 180€ bekommen...Guter Deal? (die 30€ mehr waren es mir wert sie mit 2-Jahre Gewährleistung zu schnappen)
ifart
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 14. Dez 2011, 21:33

Bad_Robot schrieb:
Comply Foams sind Verbrauchsmaterial; die soll man (aus hygienischen Gründen) regelmäßig erneuern. Sprich, wegschmeißen und neue drauf. In den Poren der Comply Foams setzen sich mit der Zeit (neben Ohrenschmalz) auch Bakterien fest, die man nicht mehr 'rausbekommt.


Aber da steht doch überall, dass diese Foams waschbar sind...
Ich würde einfach probieren einmal im Monat(oder sonstigem Zeitintervall) mit Wattestäbchen oder kleiner Bürste in Alkohol/Desinfektionsmittel zu tränken bzw einzulegen..da hätte ich dann keine Sorge mehr was die Hygiene angeht(Danach nur nich mit nem Feuerzeug abfackeln^^) Wenn das Zeug mit HiV und Sonstigen Krankheitserregern fertig wird, wird er es auch mit meinem Ohrenschmalz

BTW was tu ich eigentlich wenn Schmalz in den Hörer geht? Der UM2 hat ja eine Öffnung und da ist zb kein Gitter oder sonstiger Filter der das aufhalten könnte stimmt? oder hab ich schlechte augen?
BTW2 Wofür ist eigentlich dieser Reinigungsstift da?für die Pads?oder für den Hörer?Wenn für den Hörer wie mach ich den sauber?
Ich hab lediglich gegen Feuchtigkeit so eine Trockenbox gekauft (also Tube mit Salz)...
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 14. Dez 2011, 21:40
Hallo,

das richtige Deuten dieser Frequenzgraphen ist eine Wissenschaft für sich. Welche ich auch nach 3 Jahren noch nicht völlig beherrsche. Noch heute passiert es mir manchmal, dass ich, nachdem ich einen Frequenzgraph von einem neuen Hörer gesehen habe, doch überrascht bin, wie dieser denn tatsächlich klingt.

Wie ein Hörer klingt, hängt auch immer von der eigenen Ohranatomie ab (der Gehörgang verursacht ganz individuelle Resonanzen), und wie der Hörer auf dem oder im Ohr sitzt.

Dass beim SE215 die Stimmen etwas deutlicher zu hören sind als beim UM2, liegt an einer leichten Überbetonung, die der SE215 im Bereich 2kHz hat. Dies macht Stimmen, wie gesagt, etwas präsenter / besser heraushörbar, verfälscht Stimmen jedoch auch ziemlich deutlich. Stimmen sind mit dem SE215 einfach zu hell. Das fällt auf, wenn man die SE215 mit strikt neutralen Hörern vergleicht.

Dass trotz viel Bass Stimmen a) gut heraushörbar und b) auch noch "klangrichtig" sind, ist ebenfalls eine Wissenschaft für sich. Der Westone ES5 schafft das zum Beispiel. (Leider auch wieder einer aus der >1000 Euro Klasse.) Der SE215 "trickst" hier ein bisschen.

Superhochton (im Bereich zwischen 10kHz und 20kHz) ist generell ein Problem für BA-Treiber. Die kommen schlicht und einfach nicht so hoch. Dynamische Breitband-Treiber wie im Shure SE215 und im IE8 sind hier ganz klar im Vorteil.

Bei BA-basierten InEars noch anständig Pegel zwischen 10kHz und 20kHz zu haben, ist ebenfalls eine schwierige Disziplin, die aufwändig (und teuer) zu realisieren ist. Der Westone 4 schafft das so einigermaßen. Ein UE Reference Monitor noch besser. (Auch da sind wir wieder bei >1000 Euro.)

Ach ja, noch etwas: im Bereich um die 3kHz hat das menschliche Gehör (genauer gesagt der Gehörgang) eine natürliche Verstärkungsfunktion (eine Resonanz). Diese muss ausgeglichen werden, wenn man den Gehörgang (mit dem InEar) verschließt. Daher darf ein InEar in diesem Bereich um die 3kHz nicht "schnurlinear" sein, weil es sich sonst falsch anhören würde.

Und ja, der UM2 *ist* definitiv ein guter InEar. Nur halt mit den bekannten Schwächen (wobei man dann aber eben viel tiefer in die Tasche greifen muss, will man diese Schwächen überwinden). 180 Euro ist ein super Preis.

Zu den Foamies: die sind zwar auch waschbar, aber die bekommt man *nicht* mehr "hygienisch" rein, wie z.B. Gummiaufsätze. Die sollte man *unbedingt* regelmäßig austauschen (trotz Reinigung), um das Risiko von Ohrinfektionen zu verringern. In den Poren der Foamies setzen sich Dreck und Bakterien ab, die man nicht mehr 'raus bekommt.

Schmalz *im* Hörer sollte man tunlichst vermeiden. Dazu ist dieser Reinigungsstab da. Mit der Schlaufe soll man regelmäßig den Ohrenschmalz, soweit er sich am oder in den Schallröhrchen abgesetzt hat, *vorsichtig* entfernen.

Weiter innen in den Schallröhrchen sind schon noch Filter. Der Ohrenschmalz setzt sich dann, wenn er weiter in die Schallröhrchen hineinwandert, letztendlich auf diesen Filtern ab (mit dem Effekt, dass der InEar dann leiser und/oder dumpfer klingt).

Verschiedene Hersteller bieten einen Service an, dass man die InEars in diesem Fall einschicken kann, und die tauschen dann die Filter aus. Wie Westone das mit den Universal InEars handelt, weiss ich nicht (bei Customs machen sie's). Shure zum Beispiel tauscht bei deren BA-basierten InEars in so einem Fall komplett die Treiber aus (kostet etwas über 100 Euro pro Hörer; also pro Seite).

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 14. Dez 2011, 21:46 bearbeitet]
ifart
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 15. Dez 2011, 23:37

Bad_Robot schrieb:
Hallo,

das richtige Deuten dieser Frequenzgraphen ist eine Wissenschaft für sich. Welche ich auch nach 3 Jahren noch nicht völlig beherrsche. Noch heute passiert es mir manchmal, dass ich, nachdem ich einen Frequenzgraph von einem neuen Hörer gesehen habe, doch überrascht bin, wie dieser denn tatsächlich klingt.


Liege ich denn mit den meisten Deutungen/Aussagen richtig, bzw würdest du diese unterschreiben? Ich frage dich weil ich lieber jemanden der das noch nicht völlig beherrscht frage, als jemanden wie mich der null-Ahnung hat:-)
Desweiteren würde ich nach meiner laienhaften Einschätzung sagen, dass der IE8 dem triple fi10 sehr sehr ähnlich ist und fast die gleiche Linie verfolgt. Wahrscheinlich bietet der fi10 aber mehr Auflösung als der IE8.
Apropo Auflösung...ich sehe ja die Grafiken...jedoch sagen die nichts über die Auflösung aus.
Wie siehts denn mit der Auflösung des UM2 zum fi10 aus? Wer ist denn hier besser, klarer?
Sind es beim fi10 auch genau so BAs wie beim UM2 oder kleiner?größer?anders?




Bad_Robot schrieb:
Dass beim SE215 die Stimmen etwas deutlicher zu hören sind als beim UM2, liegt an einer leichten Überbetonung, die der SE215 im Bereich 2kHz hat. Dies macht Stimmen, wie gesagt, etwas präsenter / besser heraushörbar, verfälscht Stimmen jedoch auch ziemlich deutlich.


Ok also ist für die Stimmen der Bereich bei (bzw von bis?) 2khz entscheidend?Egal ob männlich oder weiblich`? das mit den 550hz einer hohen Frauenstimme stimmt dann nicht?



Bad_Robot schrieb:
Superhochton (im Bereich zwischen 10kHz und 20kHz) ist generell ein Problem für BA-Treiber. Die kommen schlicht und einfach nicht so hoch. Dynamische Breitband-Treiber wie im Shure SE215 und im IE8 sind hier ganz klar im Vorteil.


Die Frage wäre hier wohl viel eher...wofür brauch man diesen Superhochton?...der Mensch kann ja bis 20khz wahrnehmen aber ist dieser Bereich, vorallem in der Musikbranche auch in Songs vorhanden? Oder gilt dieser lediglich zum stimmen einer Violine? Der Bereich wäre denke ich nur für den Klassik-Bereich erforderlich...



Bad_Robot schrieb:
Ach ja, noch etwas: im Bereich um die 3kHz hat das menschliche Gehör (genauer gesagt der Gehörgang) eine natürliche Verstärkungsfunktion (eine Resonanz). Diese muss ausgeglichen werden, wenn man den Gehörgang (mit dem InEar) verschließt. Daher darf ein InEar in diesem Bereich um die 3kHz nicht "schnurlinear" sein, weil es sich sonst falsch anhören würde.


Aaaahh das erklärt den Abfall eines "jeden" InEars/Kopfhörers in diesem FQ-Bereich...


Bad_Robot schrieb:
Und ja, der UM2 *ist* definitiv ein guter InEar. Nur halt mit den bekannten Schwächen (wobei man dann aber eben viel tiefer in die Tasche greifen muss, will man diese Schwächen überwinden). 180 Euro ist ein super Preis.


Du meinst mit den "Schwächen" die ich meinte...zu wenig Tiefbass/Stimmen?zu viel Mitten? Stimmts?(Aber wie ich auch schon zu trommler schrieb...Stärken und Schwächen richten sich bei einem solchen Hörer immer an den Musikgeschmack/genres des Hörers, für den einen also eine Schwäche für den anderen eine Stärke)
Ja 180€ mit 2 Jahre Garantie, nur das Zubehör fehlt etwas (muss mir die foams kaufen)...übrigens von herrn darpa, ein netter herr. Hab ihn als Demohörer geschickt bekommen und dann gekauft...falls was kaputt geht -> Gewährleistung (er meinte jedoch alles ist neu, ich selbst kann das auf jeden Fall für das Kabel bestätigen(das roch sehr neu), der In Ear an sich weiß ich nicht.) Hoffe ich hab da keine Schwierigkeiten...


Bad_Robot schrieb:
Zu den Foamies: die sind zwar auch waschbar, aber die bekommt man *nicht* mehr "hygienisch" rein, wie z.B. Gummiaufsätze. Die sollte man *unbedingt* regelmäßig austauschen (trotz Reinigung), um das Risiko von Ohrinfektionen zu verringern. In den Poren der Foamies setzen sich Dreck und Bakterien ab, die man nicht mehr 'raus bekommt.


Diesen Dreck bekomm ich nicht mit Desinfektionsmittel weg? nicht mal mit abfackeln?^^


Bad_Robot schrieb:
Schmalz *im* Hörer sollte man tunlichst vermeiden. Dazu ist dieser Reinigungsstab da. Mit der Schlaufe soll man regelmäßig den Ohrenschmalz, soweit er sich am oder in den Schallröhrchen abgesetzt hat, *vorsichtig* entfernen.


Ah ok, ich mach mir ja die Ohren immer sauber, jede Woche!! Trotzdem gehört das eben mit dazu das wie ich gemerkt habe beim abziehen der Foamies wahrscheinlich ins Loch der Foamies etwas reinfällt(nicht in den Hörer)..daher die Frage:-)
Kann mir übrigens schlecht vorstellen das der UM2 geöffnet werden kann, falls doch mal was passiert...ist ja ein ganzes Stück Plastik.

BTW Muss ich einen neuen Thread aufmachen für folgendes:

Suche als Geschenk einen InEar (Budget max 50€)...
Da sie immer nur die Apple-Kopfhörer hatte denke ich wird man da schon was finden...mir fiel direkt Klipsch S4 ein..aber ihr Musikgeschmack ist mir noch nicht ganz bekannt obwohl hauptsächlich denke ich Rock(Skunk Anansie, Kings of Leon) und Vocal(Adele...) gehört wird...(sollte bei amazon zu bekommen sein, das wäre die Prämisse wegen der 2 Jahre Garantie)
Leider sind die Klipsch dort zur Zeit weg...und das vor Weihnachten...
So wäre mir der Sony EX500 eingefallen der liegt aber schon was drüber preislich...genau wie der Beyerdyn. 101(weiß aber weder bei dem noch beim Klipsch wie die sich anhören)
Bass sollte nie fehlen, also nichts neutrales, falls es das in diesem Preisbereich überhaupt gibt...

Also neuen Thread aufmachen?


[Beitrag von ifart am 15. Dez 2011, 23:43 bearbeitet]
ifart
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 17. Dez 2011, 01:34
Dann werd ich das wohl tun müssen...
meltie
Inventar
#71 erstellt: 20. Dez 2011, 00:52
Oder einfach mal die Suche bemühen, sind ja alles keine Unbekannten hier die von Dir genannten Hörer - nicht jede Frage muss man stellen
Suche:
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