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Der Classic-Rock-Stammtisch

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*ClausM*
Hat sich gelöscht
#13667 erstellt: 04. Mai 2015, 21:16

vanye (Beitrag #13664) schrieb:
Geht von Heep auch ne neue, "remastered" CD?


Die Remaster sind okay und im Vgl zu den Original CDs auch nicht so stark komprimiert wie sonstige Wiederveröffentlichungen. Leider ist der Eq nicht optimal, obwohl die aktuellen Remaster von den O-Tapes überspielt wurden.
*ClausM*
Hat sich gelöscht
#13668 erstellt: 04. Mai 2015, 23:00
Der Classic Rocker "Waitin' for the Wind" von Spooky Tooth zählt zu den besten Songs aus diesem Genre.... bis 2015 musste man warten das eine Version erscheint, welche besser klingt als die Original Island CD. Die von Eroc remasterte Ausgabe und von STEREO bzw. Rolling Stone Schreiberling F. Schöler so hoch gelobte Pressung, ist komprimierter Schrott.

Spooky Two 2014 Remaster
Musik: 9,5/10
Klang: 8,5/10

Klang Original: 8/10
Klang: Repertoire Rec. 5/10
vanye
Inventar
#13669 erstellt: 04. Mai 2015, 23:44

*ClausM* (Beitrag #13667) schrieb:

vanye (Beitrag #13664) schrieb:
Geht von Heep auch ne neue, "remastered" CD?


Die Remaster sind okay und im Vgl zu den Original CDs auch nicht so stark komprimiert wie sonstige Wiederveröffentlichungen. Leider ist der Eq nicht optimal, obwohl die aktuellen Remaster von den O-Tapes überspielt wurden.

OK, dann teste ich die mal an. Wer weiß, vielleicht gibt es irgendwann ein HiRes-Remaster in vergleichbarer Qualität zu den gerade aktuellen Rush Remastern. Die sind wirklich mal gelungen!
Käbbdn
Inventar
#13670 erstellt: 05. Mai 2015, 09:37
Spooky Two - wahrlich ein Klassiker, eine Scheibe ohne Ausfälle, und deutlich besser als alles andere, was die Truppe rausgebracht hat - obwohl natürlich das ein oder andere Schmankerl noch dabei war, z.B. ihre Version von "I'm the walrus", aber man muss sich die Rosinen rauspicken.
Die zweite aber, die war ein Volltreffer, die steht bei mir in der allerersten Reihe - und meine alte Island-CD werde ich in Ehren halten, bis sie oxidiert........

Spooky Two


[Beitrag von Käbbdn am 05. Mai 2015, 10:01 bearbeitet]
Jugel
Inventar
#13671 erstellt: 05. Mai 2015, 10:13
Ein Hinweis für die Fans dieser Bluesrock-Band, ohne die eine Classic-Rock-Sammlung unvollständig ist: In ein paar Tagen erscheint mit

jpc.de

Spooky Tooth: The Island Years - An Anthology 1967-1974 (Limited Edition)
ein 9-CD-Set, das laut dem Versandhändler meines Vertauens "alle Island-Alben von Spooky Tooth, darunter »Supernatural Fairy Tales« von ART (wie sie ursprünglich hießen) und viele seltene und bisher unveröffentlichte Bonustracks, darunter auf CD 9 ein komplettes Konzert, das im April 1972 in Deutschland aufgenommen wurde. Begleitet wird die Box von einem 48-seitigem Buch" umfasst.
Damit wird man das Thema Spooky Tooth dann wohl zu den Akten legen können...

Gruß
Jugel
Käbbdn
Inventar
#13672 erstellt: 05. Mai 2015, 11:36
Fettes Teil - ich stehe ja sehr auf CD-Boxen.......
bei dem gleichen online-Händler fiel mir da ne Grobschnitt-Box auf, mit 17 CDs (!!!)

https://www.jpc.de/j...-10-ltd/hnum/6604081
arnaoutchot
Moderator
#13673 erstellt: 05. Mai 2015, 22:55

Jugel (Beitrag #13671) schrieb:
Damit wird man das Thema Spooky Tooth dann wohl zu den Akten legen können...


Das klingt aber eher negativer als Du es wahrscheinlich meinst ? Ich kenne allerdings nur die "Spooky Two" wirklich gut, aber das ist eine tolle Platte und eine Top-Empfehlung !

Die Grobschnitt-Box ist sicherlich nett gemeint, aber dem Zahn der Zeit haben bei mir - als damaligem unverbrüchlichem Fan - wirklich nur eine Handvoll Platten widerstanden (Ballermann, Rockpommels Land und natürlich die Solar Music Live !!!). 17 CDs brauche ich da heute - leider - wirklich nicht mehr
Jugel
Inventar
#13674 erstellt: 06. Mai 2015, 07:40

arnaoutchot (Beitrag #13673) schrieb:

Jugel (Beitrag #13671) schrieb:
Damit wird man das Thema Spooky Tooth dann wohl zu den Akten legen können...

Das klingt aber eher negativer als Du es wahrscheinlich meinst ?...

Das war äusserst positiv gemeint!
Soll nichts anderes heissen als dass man sich kein Kopfzerbrechen mehr machen muss, ob man vieleicht doch noch diese oder jene Scheibe anschaffen soll, die nicht in der ersten Spooky-Tooth-Liga spielt.
Wobei ich gerne zugebe, dass das sehr subjektiv ist: Denn die armen Menschen die unablässig den Ausführungen hinterherhechten müssen, die noch einmal 0,025 %o besser tönen, werden ja nie ihren Frieden finden. Aber zum Glück gehöre ich nicht zu denen.

Gruß
Jugel

NS: Neben der Spooky Two stehen noch The Last Puff und eine Best Of in meinem Regal. Und bis ich diese Komplett-Box antdeckt habe, war ich ganz zufrieden... Mal schauen
*ClausM*
Hat sich gelöscht
#13675 erstellt: 06. Mai 2015, 07:45
Wie kann man seine Zeit so verschwenden?

"Steven Wilson to remix the entire Kajagoogoo back catalogue in surround!"
Jugel
Inventar
#13676 erstellt: 06. Mai 2015, 08:28
Zeitverschwendung? Ich find das immer gut, wenn man das macht, was man kann und das, was man nicht so gut kann, bleiben lässt. Da verzettelt man sich nämlich schnell. Und Steven Wilson ist nun einmal eine Koryphäe in Sachen Surround-Mix. Okay, Kajagoogoo hättens mMn nicht unbedingt sein müssen. Aber immer noch besser als gar kein Surround-Mix...

Jugel
mamü
Inventar
#13677 erstellt: 06. Mai 2015, 10:39
"Steven Wilson to remix the entire Kajagoogoo back catalogue in surround!"

Ich habe das für einen verspäteten Aprilscherz gehalten ....


[Beitrag von mamü am 06. Mai 2015, 11:05 bearbeitet]
*ClausM*
Hat sich gelöscht
#13678 erstellt: 06. Mai 2015, 10:51
Nööö, ist schon korrekt. Das hat Nick Beggs, Steven Wilsons Bassgitarrist bestätigt... und jener NB spielte bei Kajagoogoo.
*ClausM*
Hat sich gelöscht
#13679 erstellt: 06. Mai 2015, 14:59
Die drei Revolutionen der Popmusik

...Die Analyse kratzt auch am Image der Beatles und Rolling Stones als stilprägende Bands der Musikgeschichte. Der Erfolg der britischen Bands in den USA habe die Rockrevolution nicht eingeleitet, schreiben die Forscher. Die Bands seien stattdessen einem bereits existierenden Trend gefolgt.

Insgesamt fanden Mauch und Kollegen lediglich drei Zeitpunkte, zu denen sich die Zusammensetzung der Charts - und damit der Musikgeschmack - grundlegend veränderte: 1964, 1983 und 1991.

Die Veränderungen um 1964, die auch im Zusammenhang mit dem großen Erfolg der Beatles und Rolling Stones stehen, seien vergleichsweise gering, aber besonders komplex gewesen. In dieser Zeit hätte sich in den USA sowohl Soulmusik als auch Rock durchgesetzt.

1983 bekamen die Sparten New Wave, Disco, Electronics und Hard Rock Aufschwung, während Softrock, Countrymusik und Soul sowie R'n'B deutlich Zuspruch verloren. Ein Beispiel für die zunehmende Beliebtheit von Discoklängen ist Irene Caras "What A Feeling" aus dem Film Flashdance, das von Mai bis Juli 1983 die Billboard Hot 100 anführte.

Die größte Veränderung im Musikgeschmack entdeckten Mauch und Kollegen allerdings 1991, als der HipHop die amerikanischen Charts erreichte. Anfang Februar dieses Jahres landete etwa die C+C Music Factory mit "Gonna Make You Sweat" einen Hit. In dem Stück wurden zunächst Klubmusik und Einflüsse aus dem HipHop kombiniert. Wenige Jahre später begann die Zeit von Busta Rhymes und Snoop Dog....

Quelle: SPON
Jugel
Inventar
#13680 erstellt: 06. Mai 2015, 15:22
Leider ist dieser Artikel hier ohne Relevanz.
Denn er bezieht sich (laut Einleitungstext) explizit ausschliesslich auf die USA. Offenbar hat die SPON-Redaktion erkannt, dass der Artikel für Deutschland/Europa ohne ernsthafte Aussagekraft ist, und hat ihn ganz schnell versteckt, denn er ist nicht mehr aufzufinden...

Jugel

EDIT: Harhnäckiges Suchen hat doch noch zum Erfolg geführt: "Chart-Analyse: Die drei Revolutionen der Popmusik" aus SPON (klick)
EDIT 2: Die spinnen bei SPON. Jetzt findet sich der Artikel doch tatsächlich in der Rubrik "Wissenschaft"


[Beitrag von Jugel am 06. Mai 2015, 16:17 bearbeitet]
joneu
Stammgast
#13681 erstellt: 06. Mai 2015, 16:15
Roxy Music 2015 SHM-SACD

... gleiches Remaster wie bei den Vorgängern ?

thx
chriss71
Inventar
#13682 erstellt: 06. Mai 2015, 17:00

joneu (Beitrag #13681) schrieb:
Roxy Music 2015 SHM-SACD

... gleiches Remaster wie bei den Vorgängern ?


Witzigerweise nicht, die SHM-SACD und Platinum SHM-CD's haben ein identes Mastering, das Complete Studio Recordings Boxset aus 2012 hat ein anderes Mastering. In diesem Post hast du den EQ Verlauf der beiden...



[Beitrag von chriss71 am 06. Mai 2015, 17:01 bearbeitet]
Michael04
Inventar
#13683 erstellt: 06. Mai 2015, 18:21
Hr. Wilson hat auf Facebook eine Übersicht über die bisherigen und geplanten Remixe gepostet:

Klick

Gruß Michael
arnaoutchot
Moderator
#13684 erstellt: 06. Mai 2015, 19:46
Danke für den Link. Da die Liste nicht so lang ist, können wir sie hier durchaus mal im Klartext einstellen. Die mit Stern gekennzeichneten Remixes sind noch nicht erschienen. Bis auf die Tull/Benefit, Passion Play, Minstrel & War Child, Hawkwind, Simple Minds und Tears for Fears habe ich alle der erschienenen ...

Caravan - In the Land of Grey and Pink
Emerson, Lake & Palmer - ELP
Emerson, Lake & Palmer - Tarkus
Gentle Giant - The Power and the Glory
Hawkwind - Warrior at the Edge of Time
Jethro Tull - Benefit
Jethro Tull - Aqualung
Jethro Tull - Thick as a Brick
Jethro Tull - A Passion Play
Jethro Tull - War Child
Jethro Tull - Minstrel in the Gallery
King Crimson - In the Court of the Crimson King
King Crimson - In the Wake of Poseidon
King Crimson - Lizard
King Crimson - Islands
King Crimson - Lark’s Tongues in Aspic
King Crimson - Starless and Bible Black
King Crimson - Red
King Crimson - Discipline
King Crimson - Beat *
King Crimson - Three of a Perfect Pair *
Roxy Music - Roxy Music *
Simple Minds - Sparkle in the Rain
Steve Hackett - tbc (2 titles) *
Tears for Fears - Songs from the Big Chair
XTC - Drums and Wires
XTC - Nonsuch
XTC - Oranges and Lemons *
Yes - The Yes Album
Yes - Close to the Edge
Yes - Relayer
Yes - tbc *
*ClausM*
Hat sich gelöscht
#13685 erstellt: 06. Mai 2015, 20:30
SW hat einige gute und einige durchschnittliche Remixes gemacht. Er sollte sich lieber auf seine Solokarriere konzentrieren und keine Remixes am Fließband produzieren.
arnaoutchot
Moderator
#13686 erstellt: 06. Mai 2015, 20:48
Im Rückblick finde ich fast alles, was "SW" selbst gemacht hat, ziemlich nichtssagend oder bestenfalls eng an seine Vorbilder angelehnt (sei es Porcupine Tree oder die unter seinem Namen erschienenen Werke, das schliesst seine jeweiligen MCh-Mixes mit ein). Seine MCh-Mixes der Originale geben mir wesentlich mehr, insofern sollte sich SW lieber auf das Remixen konzentrieren und keine Eigenproduktionen am Fliessband veröffentlichen. Allerdings braucht die heute früh kolportierten Kajagoogoo-Remixes wohl kaum jemand ...
chriss71
Inventar
#13687 erstellt: 06. Mai 2015, 21:02

arnaoutchot (Beitrag #13686) schrieb:
Seine MCh-Mixes der Originale geben mir wesentlich mehr, insofern sollte sich SW lieber auf das Remixen konzentrieren und keine Eigenproduktionen am Fliessband veröffentlichen.


Yep, sehe ich auch so... Mittelmäßiger Musiker, aber seine Remixe der Klassiker (und zwar auch die Stereo-Remixe) sind großteils sehr gut geworden...

*ClausM*
Hat sich gelöscht
#13688 erstellt: 06. Mai 2015, 21:41

arnaoutchot (Beitrag #13686) schrieb:
Im Rückblick finde ich fast alles, was "SW" selbst gemacht hat, ziemlich nichtssagend oder bestenfalls eng an seine Vorbilder angelehnt (sei es Porcupine Tree oder die unter seinem Namen erschienenen Werke, das schliesst seine jeweiligen MCh-Mixes mit ein). Seine MCh-Mixes der Originale geben mir wesentlich mehr, insofern sollte sich SW lieber auf das Remixen konzentrieren und keine Eigenproduktionen am Fliessband veröffentlichen


2008, 2011, 2013, 2015.... wo ist das Fließband? Fließbandproduktionen liefert eher ein mittelmäßiger Gitarrist (beginnt mit Bona...) ab. Auch nach Wochen hält sein Album HCE eine solide 9/10 in meinem Ranking. Ein Album das Lichtjahre besser ist als jede Toto-Grütze.
Käbbdn
Inventar
#13689 erstellt: 07. Mai 2015, 16:12
Ich hoffe, da wird jetzt nicht wieder eine Diskussion über Angeber-Gitarristen draus - das wird nämlich immer so schnell persönlich, weil die jeweiligen Fans sich persönlich beleidigt fühlen, wenn man ihre Lieblinge nicht mag, und weil sich der ein oder andere Angeber-Gitarristen-Hasser vielleicht auch wirklich mal im Ton etwas vergreift.......
Ich würde stattdessen mal einen Tip loswerden wollen:
Die Scheibe "All the Best" von Walter Rossi blockiert schon seit einer ganzen Weile meinen Player - es macht einfach Spaß, dem Mann zuzuhören, wenn er seine geliebte Gibson Les Paul malträtiert. Jenseits aller Angeberei spielt da einer mit Lust und Ideenreichtum, die Soli unterscheiden sich tatsächlich, die Melodieführung ist kreativ, aussagekräftig und songdienlich, und auch Walter kann mit Effektgeräten umgehen - und wenns passt auch richtig schwierige und schnelle Sachen spielen.
Mein Anspieltip ist "Ride the Wind" - ein 8-Minuten-Kracher, ders verdient hätte, in die erste Liga der klassischen Rocksongs eingereiht zu werden.

Walter Rossi - All The Best - Front (ðÜð¥ð+ð©ÐÇð¥ð¦ð¦ÐéÐî)


[Beitrag von Käbbdn am 07. Mai 2015, 23:53 bearbeitet]
32miles
Inventar
#13690 erstellt: 07. Mai 2015, 16:24
Danke für den Tipp, werde ich mal reinhören.
hifi_raptor
Inventar
#13691 erstellt: 07. Mai 2015, 19:41
Walter Rossi kenne ich gar nicht, aber der Finger juckt
Also außer Genöhle über Alte auch Toptipps.
*ClausM*
Hat sich gelöscht
#13692 erstellt: 07. Mai 2015, 21:22
Nächstes SW Jethro Tull-Projekt.... "Too old to rock and roll too young to die"

Grottenschlecht.... und dafür einen Remix produzieren?


[Beitrag von *ClausM* am 07. Mai 2015, 21:23 bearbeitet]
mr_highfidelity-blues
Inventar
#13693 erstellt: 08. Mai 2015, 08:12

Käbbdn (Beitrag #13689) schrieb:
Ich hoffe, da wird jetzt nicht wieder eine Diskussion über Angeber-Gitarristen draus (...)

Mich würde ja brennend interessieren, was ich konkret unter einem Angeber-Gitarristen zu verstehen habe ... ich nehme mal an, dass zumindest der empfohlene Walter Rossi nicht dazu gehört ...

Rock on
Olli
Mr._Lovegrove
Inventar
#13694 erstellt: 08. Mai 2015, 08:30
Die größte Angeberei eines Gitarristen, die ich je gesehen habe, war Uli Jon Roth im Vorprogramm
von UFO. Wie er da wie ein Troubadix auf Dope auf der Bühne stand mit seiner Air Guitar und - ich
darf das Wort mal nehmen - extrem schwuchtelig seine Vivaldi Klamotten angekündigt und sehr
selbstverliebt runtergedudelt hat, das war schon auch sehr lustig, aber auch sehr egomanisch.
Und dann rief jemand aus dem Publikum "Polar Nights!" und Uli stellte wieder sehr tuntig fest:
"Dazu haben wir keine Zeit!". Also das da kurze Zeit später die Menge sehr laut "U-F-O, U-F-O!"
rief, habe ich vollkommen verstanden!
Käbbdn
Inventar
#13695 erstellt: 08. Mai 2015, 13:42
Soooo negativ ist der Ausdruck "Angeber-Gitarrist" gar nicht gemeint - einige von denen höre ich durchaus auch gerne mal, wenn ich auch meistens keine komplette CD durchhalte. Es geht eher um das Konzept des Hört-mal-her-was ich-draufhab, was ich auf die Dauer einfach ermüdend finde.
Einige Rockbands, bzw. eben meistens der Gitarrist unter seinem eigenen Namen, haben ihre musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten zu sehr auf die Solo-Gitarre beschränkt - oft werden die anderen zu reinen Begleitmusikern degradiert, Songwriting und -aufbau werden vernachlässigt, und meistens ist bei solchen Truppen der Gesang etwas schwach. Ich sag mal jetzt, zum Beispiel - selbst wenn Ted Nugent der technisch weltbeste Gitarrist wäre, würde sich meine Begeisterung doch arg in Grenzen halten, weil sich eben alles um ihn und seine Gitarre zu drehen hat.
Viel besser gefallen mir Gitarristen, die mit ihren Mitmusikanten zu kommunizieren vermögen, die auch mal andere Instrumente "zu Wort kommen lassen", die songdienliche und melodisch passende, also auch deutlich unterscheidbare Soli spielen können - und die sich bei aller technischen Brillianz auch mal zurückhalten können.
Beispiele ?
- Einer der atmosphärisch stärksten Ry Cooder Tracks, die Filmmusik zu Paris, Texas, kommt im Wesentlichen mit 2 Tönen aus. Brilliant.
- Der Meister des Kurz-Solos ist für mich Robbie Robertson - was der Mann in einer Songeinleitung oder in einem nur 8 Takte dauernden Solo unterbringt, ist einfach phänomenal.
- Es gibt sicher technisch bessere Gitarristen als David Gilmour, aber was der an melodischen Einfällen auf den guten Floyd-Scheiben (vor 1980) produziert hat, da kann ihm so schnell keiner das Plektrum reichen.
- Die Idee des musikalischen Kommunizierens findet man in Perfektion bei den Jazzern, bei den "Jambands" - was sich da z.B. bei den Grateful Dead abspielt, grenzt manchmal schon an Telepathie - oder beim Aufeinandertreffen von Musikern, die sich auf die gleiche Wellenlänge eintunen können.
( z.B. Man & John Cippolina, auf der Scheibe "Maximum Darkness").
Da ich gerade vor dem Buchstaben T meines CD-Regals stehe, kann ich ganz platt formulieren: lieber "Traffic" als "Ten Years After".

Das schlimmste, was ich in der Richtung Live ertragen musste, war ein Konzert von The Sweet, wo der Gitarrist ( nicht gerade der Begnadetsten einer) ne geschlagene Viertelstunde ganz alleine vor sich hindaddelte - schlecht, in brutaler Lautstärke, aber immer im Spotlight und reißerisch angekündigt als "Mr.Guitar himself"..........

1989-12-07 Sweet
*ClausM*
Hat sich gelöscht
#13696 erstellt: 08. Mai 2015, 14:12

Käbbdn (Beitrag #13695) schrieb:
Songwriting und -aufbau werden vernachlässigt, und meistens ist bei solchen Truppen der Gesang etwas schwach.


Was heißt hier vernachlässigen. Vielleicht können sie es nicht besser?

Manche Gitarristen brillieren im Studio, andere Live. Jimmy Page ist so ein Fall... sehr guter Gitarrist, der Live aber nicht annähernd diese Klasse wiedergeben konnte. Gegenbeispiel ist Ritchie Blackmore, der Live richtig aufblühte. Gute Gitarristen mit (!) guten Songwriting gibt/gab es m.E. nur wenige, siehe Jimi Hendrix, Ry Cooder, Brian May oder Rory Gallagher. Viele Clapton-Songs wären ohne "seine" Songwriter nur Mittelmaß geblieben! Und dann gibt es nur mittelmäßige Gitarristen, die aber gute Songs schreiben konnten, siehe Keith Richards.
mr_highfidelity-blues
Inventar
#13697 erstellt: 08. Mai 2015, 14:56
@ Käbbdn
Okay, besten Dank, nun bin ich im Bilde - und höre demzufolge sehr gerne (wenn nicht gar bevorzugt) Angeber-Gitarristen ...

Rock on
Olli
chriss71
Inventar
#13698 erstellt: 08. Mai 2015, 15:28

Käbbdn (Beitrag #13695) schrieb:
Es geht eher um das Konzept des Hört-mal-her-was ich-draufhab, was ich auf die Dauer einfach ermüdend finde.
Einige Rockbands, bzw. eben meistens der Gitarrist unter seinem eigenen Namen, haben ihre musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten zu sehr auf die Solo-Gitarre beschränkt - oft werden die anderen zu reinen Begleitmusikern degradiert, Songwriting und -aufbau werden vernachlässigt, und meistens ist bei solchen Truppen der Gesang etwas schwach.


Die heißen bei mir allerdings Saitenwichser (also z.B. Joe Satriani, Steve Vai, Yngwie Malmsteen und viele mehr...)
Die halte ich nicht mal gescheit eine Nummer durch... Alles Toptechniker, keine Frage, da ist mir trotzdem Steve Lukather oder Eric Clapton hundertmal lieber... (wo das Gitarrensolo kein Selbstzweck ist)

*ClausM*
Hat sich gelöscht
#13699 erstellt: 08. Mai 2015, 16:06
Lieber 100x Satriani als 1x Fahrstuhlwichser à la Clapton o. Knopfler!


[Beitrag von *ClausM* am 08. Mai 2015, 16:07 bearbeitet]
mr_highfidelity-blues
Inventar
#13700 erstellt: 08. Mai 2015, 16:15
Wollte der Käbbdn nicht genau solche Peinlichkeiten verhindert wissen?

Ich persönlich mag neben Angebern auch sehr gerne Fahrstühle ...
Allerdings gerade Satriani stehe ich am Stück auch nicht durch

Rock on
Olli
Jugel
Inventar
#13701 erstellt: 08. Mai 2015, 16:20

chriss71 (Beitrag #13698) schrieb:
...Saitenwichser (also z.B. Joe Satriani, Steve Vai, Yngwie Malmsteen und viele mehr...)...

Das sollte doch Anlass für eine neuerliche der stets so beliebten Listen sein.
(Wir sollten dann aber beim Ausdruck "Angeber-Gitarrist" bleiben, denn der ist nicht so böse.)

Einen Vorschlag hätte ich auch gleich: Einer, der's ja durchaus kann ... (siehe oben): Jeff Beck.

Gruß
Jugel
*ClausM*
Hat sich gelöscht
#13702 erstellt: 08. Mai 2015, 19:23
Jetzt habe ich alle durch.... von hervorragende bis durchschnittliche Kost ist alles dabei. Classic Rock at its best !!!

spooky

Auf meiner Liste der besten Remaster 2015.
mr_highfidelity-blues
Inventar
#13703 erstellt: 08. Mai 2015, 21:45
Aha! Aber schönes Bild ..., vielleicht n' bisschen grisselig - aber feine Boxen
mr_highfidelity-blues
Inventar
#13704 erstellt: 08. Mai 2015, 22:02
Ich hab auch einen ...

amazon.de
Lucifer's Friend - Awakening (2015)

CD1:
Tracks 1-4 from "Lucifer's Friend" (1970)
Track 5 from "Where The Groupies Killed The Blues" (1972)
Tracks 6-7 from "Mind Exploding" (1976)
Track 8 from "Banquet" (1974)
Tracks 9-10 from "Mean Machine" (1981)

Remastered by Mike Pietrini in Boston, USA

CD2:
4 new tracks recorded in Oct. - Nov. 2014

Dynamic Range: CD1 = DR 9, CD2 = DR 6

Eine leider unerklärlich kurze Compilation auf CD 1, trotzdem wird hier eine erstaunliche musikalische Bandbreite dieser deutsch-englischen Kombo deutlich, welche im Fadenkreuz von Led Zeppelin und Deep Purple beginnt und über jazzy-Groove-Rock-Ausflüge schließlich Anfang der 80er im schmissigen AOR(Hard)Rock endet. Bei den neuen Tracks ist mit "This Road" immerhin eine Granate dabei!

Was stelle ich als "Jungspund" fest?
John Lawton wird ob seiner Zeit bei Heep oder den Humphries Singers völlig zu Unrecht gerne z(v)erissen und Peter Hesslein ist garantiert kein Angeber-Gitarrist

Rock on
Olli
*ClausM*
Hat sich gelöscht
#13705 erstellt: 09. Mai 2015, 20:48
AC/DC Konzertkritik zum Auftakt ihrer Deutschlandtour in Nbg.... fast ein Verriss

http://www.sueddeuts...ae-dae-dae-1.2472507
Jugel
Inventar
#13706 erstellt: 09. Mai 2015, 21:04

*ClausM* (Beitrag #13705) schrieb:
AC/DC Konzertkritik .... fast ein Verriss...

Stimmt. Eine positive Besprechung ist tatsächlich "fast ein Verriss".
Da schliesst sich die FAZ mit "Tourauftakt in Nürnberg - 75.000 Fans feiern AC/DC " an (klick).

Gruß
Jugel
*ClausM*
Hat sich gelöscht
#13707 erstellt: 09. Mai 2015, 21:13
"AC/DC rockt Nürnberg - doch Nürnberg rockt nicht mit."

Quelle: Focus u. in ähnlicher Form die Lokalpresse.


[Beitrag von *ClausM* am 09. Mai 2015, 21:14 bearbeitet]
Jugel
Inventar
#13708 erstellt: 09. Mai 2015, 21:27
Auch das stimmt. So lautet die Überschrift tatsächlich. Aber dann kommt's: "Zum Auftakt ihrer Deutschlandtour stellte die australische Rockinstitution AC/DC in Nürnberg ihren Ruf als herausragende Liveband eindrucksvoll unter Beweis. Das zweistündige Spektakel ließ keine Wünsche übrig - bis auf das reservierte fränkische Publikum..." (klick)

Gruß
Jugel
chriss71
Inventar
#13709 erstellt: 09. Mai 2015, 23:18
Das schlechteste aller schlechten Rockrentnerkonzerte ist relativ simpel auszumachen...

Black Sabbath - 2014 Tournee - Klick mich....

Schlechter geht nicht mehr... Wer ein noch schlechteres Konzert hier postet, kriegt 'ne Keks...



[Beitrag von chriss71 am 09. Mai 2015, 23:19 bearbeitet]
*ClausM*
Hat sich gelöscht
#13710 erstellt: 10. Mai 2015, 07:22
Eine Beleidigung für alle Jazz-Gitarristen

Wahrscheinlich hatte dieser Gitarrist zu viele Aufputschpillen geschluckt oder gerade einen Arthritis-Anfall... klick

Grausames Saitengewichse ist noch untertrieben!!!
Jugel
Inventar
#13711 erstellt: 10. Mai 2015, 07:37

*ClausM* (Beitrag #13710) schrieb:
... Jazz-Gitarristen ...

Vielen Dank für das Stichwort. Ja, Clapton kann auch Jazz
Bevor's bei dem herrlichen Sonn(en)tag 'rausgeht, werde ich noch diese Perle einer mitreissenden, stilübergreifenden Zusammenarbeit zweier grossartiger Musiker - der eine vom Jazz kommend, der andere aus Richtung Rock/Blues - geniessen

jpc.de

Eric Clapton & Wynton Marsalis: Play The Blues: Live From Jazz At Lincoln Center (CD + DVD)
Hier ein paar Zitate aus der Produktinformation des Versandhändlers meines Vertrauens:
"Das ungleiche Paar spielte wild-tobende Titel wie ,,lce Cream" (Louis Armstrong), performte ,,Careless Love" mit lässigem ,,Laid Back" (minimales Hinterherspielen nach der Betonung) und ließ selbst den jungen Klassiker ,,Layla" so klingen, als wäre er 100 Jahre alt." (Stereo, Oktober 2011)
...Ein Fest." (AkustikGitarre, November / Dezember 2011)".

Gruß
Jugel


[Beitrag von Jugel am 10. Mai 2015, 07:40 bearbeitet]
*ClausM*
Hat sich gelöscht
#13712 erstellt: 10. Mai 2015, 10:26
Wieder so eine Gurken-Empfehlung.....

Amazon-Zitate:
"Das ist schlimmstes Jazz-Gedudel, wie es diese öligen Bands auf jedem Dorffest, Schützenfest oder bei jedem Frühschoppen verbrechen. Alleine schon das doofe 'Ice Cream' als Blues zu bezeichnen gehört bestraft."

"Nur für Claptonfanatiker, die jeden Scheiß kaufen, den er herausbringt."

"Marsalis drags Clapton down the well trodden blind alley of hackneyed New Orleans revival. There are brilliant original recordings of this music available, for example The Complete Hot Five and Hot Seven Recordings and Plays W.C. Handy but it is music of a past era; I love the originals but this is just lazy. If Marsalis is regarded as a leading light of contemporary American Jazz then it is indeed in trouble. Fortunately there are some musicians out there who are trying. This is just nostalgia night at the pub, I hate this more than I can express here."

"Well, Clapton has hit a new low. His guitar playing has been remarkably predictable for some time now and so it's no surprise that he doesn't surprise on here. Trust me, you've heard every lick he plays on this album from him at least a few hundred times by now. His singing is an abomination. I don't know if he was purposely trying to sound like Louis Armstrong in order to display some "New Orleans cred" but his vocals are awful. The arrangements are, for the most part, further abominations. Not only does Layla get slaughtered, as one might expect in a "dixieland jazz band format." NOTE: This is NOT a blues album unless you count the fact that early New Orleans jazz was in the i, iv, v, 12-bar blues format. But even traditional tunes such as "Joe Turner" get turned into unrecognizable dirges. AND, if all of this wasn't bad enough the quality of the recording is horrible. All the engineers, producers, etc. should be banned from ever working on another album of any kind for releasing this travesty. Marsalis is, however, his usual masterful self."
*ClausM*
Hat sich gelöscht
#13713 erstellt: 10. Mai 2015, 10:49
Selten so harten, aber berechtigten Verriss gelesen...



Re-recording a bunch of his old band’s songs could be Coverdale’s biggest mistake ever.

There can be only four reasons why David Coverdale thought that re-recording classic Deep Purple songs from the MK III and IV eras and passing them off as the new Whitesnake album was a good idea.

They are: 1) He’s on drugs. 2) The alimony payments have gone up. 3) A terrorist group have kidnapped his poodles and he needs the ransom money. 4) He genuinely thinks this is a fitting tribute to fallen comrades and old friends.

Let’s give him the benefit of the doubt and rule out numbers 1 and 2. And while the hardest-hearted cynic can surely find it deep within themself to forgive him in the event of a group of rogue dog-bandits, it’s a fairly unlikely scenario. That leaves us with reason No.4, which is the most alarming and disrespectful of all. Because The Purple Album is a stinker.

On paper the idea of The Cov revisiting his Purple past looks like one massive brain-fart. The reality is worse: 13 songs that were perfectly fine in their original, unmolested state, given a ham-fisted ‘modern’ re-upholstering that make Whitesnake’s sterile, Steve Vai-assisted remake of their own Fool For Your Lovin’ sound like a garage-punk masterpiece.

It’s not hard to love the 13 songs here – it’s impossible. The furnace of soul and menace that once fuelled Burn has been stripped out and replaced with an electric fireplace from Ikea, Mistreated and Stormbringer are reimagined as lobotimised heavy metal, and when he groans ‘Ooh mama’ on Love Child it sounds less like an erotic come-on, more like a sigh of relief as his oesteopath sorts out his lumbago.

There are points where someone – God knows who – attempts to replicate Glenn Hughes’s backing vocals. And that’s the problem right there. These tunes were originally recorded by Blackmore (and Bolin), Hughes, Paice and Lord. These new versions feature the drummer from Slip Of The Tongue, a bloke from Winger and, for all we know, Ken Barlow and King Zog of Albania. It’s like remaking Morecambe & Wise without Eric Morecambe. Or Ernie Wise, for that matter.

Let’s be clear here. Whitesnake are one of the great British bands of the past 40 years, and Coverdale is one of the finest blue-eyed soul singers, full-stop (even if his voice during recent live shows was less Chateau Latour 1949 more Blue Nun 2008.
But this wrong-headed travesty of an album won’t just have Jon Lord spinning in his grave, it’ll have Ritchie Blackmore making like a Catherine Wheel too. Sure, he’s not dead yet. But one listen to this might just finish him off.

FINAL VERDICT: 2/10


[Beitrag von *ClausM* am 10. Mai 2015, 10:58 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#13714 erstellt: 10. Mai 2015, 12:21
Mann Mann Mann ... in den meisten Kindergärten geht es respektvoller zu ! Deine Rentnerband ist schlechter als meine Rentnerband ....

Ich bitte hier nochmals eindringlich - auch auf Hinweis von einigen Usern - etwas mehr die Contenance zu wahren. Nur weil man selbst irgendetwas anders sieht, mag es für andere nicht Müll, Schrott oder ähnliches sein. Im übrigen wurde zu Recht darauf hingewiesen, dass dies hier ein deutsches Forum ist, und daher lange Zitate in englischer Sprache fehl am Platz sind.

Ich bitte um Beachtung ! Danke.


[Beitrag von arnaoutchot am 10. Mai 2015, 12:21 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#13715 erstellt: 10. Mai 2015, 12:47
Moin moin,

Ja ja das mit den Altrockern ist so ne Sache. Der Punkt an dem die Kohle lockt und der Punkt an dem man beginnt sein Denkmal selbst abzureißen ist wahrlich nicht leicht gefunden.

Das es im Leben eines jeden Menschen Patzer gibt ist normal.
In einem Punkt muss ich ClausM recht geben, man muss die nicht unbedingt kaufen.

Gruß Beaufighter
vanye
Inventar
#13716 erstellt: 10. Mai 2015, 12:57
Also ich habe gegen längere englischsprachige Zitate nix einzuwenden. Nur sollten sie halt als Zitat gekennzeichnet werden (weißer Kasten drumrum). Dann können die, die es nicht lesen wollen, dran vorbei scrollen. Mir stoßen solch lange Zitate viel weniger auf als englische Halbsätze mitten im Fließtext.
*ClausM*
Hat sich gelöscht
#13717 erstellt: 10. Mai 2015, 13:13

Beaufighter (Beitrag #13715) schrieb:
Ja ja das mit den Altrockern ist so ne Sache. Der Punkt an dem die Kohle lockt und der Punkt an dem man beginnt sein Denkmal selbst abzureißen ist wahrlich nicht leicht gefunden.


Die Gründe dürften banal sein... AC/DC o. Whitesnake haben es beide nicht nötig weiter zu touren. Die beiden haben genügend $$$ für einen beschaulichen Lebensabend gescheffelt. Entweder Druck von jenen Personen, die mit daran verdienen.... oder die Eitelkeit das man weiterhin seinen Namen in der Musikpresse lesen möchte. Schlimmer ist es bei jenen Bands, die zu ihren besten Zeiten über den Tisch gezogen wurden und nun Tingel-Tangel-Tour durch die Provinz machen müssen. IMO
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