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Der Classic-Rock-Stammtisch

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Jason_King
Inventar
#11466 erstellt: 28. Okt 2014, 12:37

hifi_raptor (Beitrag #11463) schrieb:
Bin gespannt ich habe gerade nochmal mit neuem Live von einem Alten zugeschlagen:
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Happy Sunday

Hab mir die Studio-Version für lau bei MM gekauft und kann da eigentlich nicht soooo viel mit anfangen. Freue mich eher darauf, daß Carlos seine alten Bandkollegen aus den Anfangstagen rekrutieren will um dann zurück zu den Wurzeln zu gehen.
Hast du die Corazon-Live schon gehört?
*ClausM*
Hat sich gelöscht
#11467 erstellt: 28. Okt 2014, 13:07

Jason_King (Beitrag #11466) schrieb:
Hab mir die Studio-Version für lau bei MM gekauft und kann da eigentlich nicht soooo viel mit anfangen


Ist doch normal... nach über 40 Jahren auf dem Buckel. Wie soll da noch was passables rauskommen? Das schaffen die wenigsten Künstler. Am ehesten noch Songwriter, aber im Classic Rock ist 99% allenfalls unterstes Mittelmaß.
Jason_King
Inventar
#11468 erstellt: 28. Okt 2014, 14:49

*ClausM* (Beitrag #11467) schrieb:
Wie soll da noch was passables rauskommen? Das schaffen die wenigsten Künstler. Am ehesten noch Songwriter, aber im Classic Rock ist 99% allenfalls unterstes Mittelmaß.

Seh ich nicht ganz so, Claus. Ich höre gern mal was von meinen alten Helden. Man hat nicht immer Glück aber das finde ich nicht so tragisch. Allein daß die alten Recken noch neue Ideen haben, finde ich gut und leider hat das Jahr 2014 mal wieder gezeigt, daß sich die Reihen der "alten Säcke" ständig weiter lichten.
Käbbdn
Inventar
#11469 erstellt: 28. Okt 2014, 16:00
......allerdings fallen mir auf Anhieb jetzt nur gaaaaanz wenige "alte Helden" ein, die mich mit ihrer aktuellen Mucke wirklich begeistern können.
Ich höre sie auch gerne mal wieder, und freue mich dass sie noch leben - und natürlich habe ich einen Heidenrespekt vor dem Schaffen eines - sagen wir mal - Santana oder Clapton oder oder oder, aber ein bitterer Nachgeschmack bleibt, wenn deren letzte richtig gute Scheibe 35 oder 40 Jahre alt ist.......Und Live erst.......neeee danke. Dafür gibts dann wieder zu viele zu gute neuere Bands - deren Musik vielleicht nicht die Genialität der "alten Helden" zu deren Glanzzeiten erreicht, die aber spannendere Musik machen als auf der 35. Aufgußscheibe der inzwischen langweilenden Reproduktionskünstler zu hören ist.
Kumbbl
Inventar
#11470 erstellt: 28. Okt 2014, 17:00
wenn ich "begeistern" wörtlich nehme, dann fallen mir exakt 0 alte Helden ein... am ehesten gefällt mir das Alterswerk "'Til Your River Runs Dry" von Eric Burdon wirklich gut...

Nicht alle liefern komplette Gurken (so wie z.B. Clapton mit Old socks oder alle Deep Purple Alben jüngeren Datums) aber das meiste ist einfach nur mittelmäßig und letztendlich fad...aber wenns den Herren freude bereitet - nur zu, sollen sie, sei ihnen gegönnt - beweisen muss eh niemand von denen noch etwas...

aber die oben erwähnte Burdon gefällt mir wirklich richtig gut, kann ich rundum empfehlen...

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ach so, jetzt doch noch einer: der gute alte Bob - folgende beiden gefallen mir auch ziemlich gut, wenn auch keine meisterwerke - aber höre ich gern:

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erstere klingt übrigens als LP Welten besser als auf CD...
vanye
Inventar
#11471 erstellt: 28. Okt 2014, 22:50
Ja, auf der Modern Times erinnert er mich musikalisch verblüffend an J.J. Cale.
*ClausM*
Hat sich gelöscht
#11472 erstellt: 28. Okt 2014, 22:52
Eric Burdon muss sich nichts mehr beweisen, daher vielleicht diese gute Scheibe.... wie man es nicht machen sollte, wenn man Probleme mit dem Alter hat, siehe die aktuelle Billy Idol. Trotz teils guter Amazon-Kritiken.... dürftiges Mittelmaß. Das gleiche gilt für Chrissie Hynde. Einfach das Mikrofon an den Nagel hängen und gut ist. Dann behält man auch solche Künstler gut in Erinnerung

P.S. Nachdem Rick Rubin das nächste und letzte Black Sabbath Album produzieren wird, wird auch nur für BS-Verhältnisse Mittelmaß herauskommen. Viel besser als die Pink Floyd's Endless River (was für eine Schrottplatte!!!) wird es allemal
Käbbdn
Inventar
#11473 erstellt: 28. Okt 2014, 23:10
Ich weiß ja nicht so recht, ob ich Bob Dylans Spätwerke wirklich mögen werde - auch wenn die Tonqualität sehr gut sein mag. Da helfen auch die brillantesten Sibilanten nix, bei DER Stimme.........
Aber Eric Burdon - den hatte ich schon lange nicht mehr auf dem Zettel - dem werde ich auf die Empfehlung hin mal ne Chance geben.
Ansonsten fallen mir aus der Riege der "Alten" noch Van Morrison, Steve Winwood, Peter Hammill, Peter Gabriel und Dr. John ein - mit Einschränkungen noch Neil Young und Jeff Beck.........
Auch die neue von Jackson Browne finde ich ( nach langer Zeit) mal wieder recht gelungen - bei der Gelegenheit habe ich ein 2014-remaster seiner mindestens zweitbesten Scheibe, Late for the sky, entdeckt. Klingt prima - genauso gut wie die DCC, wenn mich meine Erinnerung an jene nicht trügt.

Jackson-Browne-Late-For-The-Sky-91322
Michael04
Inventar
#11474 erstellt: 28. Okt 2014, 23:36
An manche Dinge kann man sich ja tatsächlich gewöhnen, Bobs Stimme gehört für mich dazu, eher ein Markenzeichen als störend.

Und wenn die nächste BS auch nur annähernd so gut wird wie 13 freue ich mich drauf

Und von "Endless River" erwarte ich mir auch kein Meisterwerk, aber von "Schrottplatte" zu reden
Kann ich so noch nicht glauben, aber mal schauen was ich davon halte wenn ich es gehört habe...

Gruß Michael
*ClausM*
Hat sich gelöscht
#11475 erstellt: 29. Okt 2014, 00:19
Pink Floyd waren mal bekannt für gefälligen Artrock und das in einem guten Soundgewand verpackt. So was finde ich auf Endless River nicht. Es plätschert so vor sich hin, aber was will man von einem Division Bell-Recycling erwarten? Da greife ich lieber zu Piper, Meddle oder Animals.
Michael04
Inventar
#11476 erstellt: 29. Okt 2014, 08:56

*ClausM* (Beitrag #11475) schrieb:
Da greife ich lieber zu Piper, Meddle oder Animals.

Fraglos

Gruß Michael
Kumbbl
Inventar
#11477 erstellt: 29. Okt 2014, 09:18

vanye (Beitrag #11471) schrieb:
Ja, auf der Modern Times erinnert er mich musikalisch verblüffend an J.J. Cale.


ah, gutes Stichwort... doch noch einer - 2009 lassen wir schon noch als "aktuelles" alterswerk gelten, deswegen diese Empfehlung von mir - rundum gut, wer Cale mag und braucht sich hinter seinen früheren guten Platten wie Naturally zumindest nicht groß zu verstecken...

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und gleich noch eine - ist zwar nicht rundum gut, aber dafür auszugsweise (in recht vielen Auszügen)... zumindest eine gute Auto-Scheibe, die locker und flockig klingt und einfach (auszugsweise) Spaß macht:

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Ist meiner Ansicht nach aber eher eine Cale- als eine Clapton-Platte - aber sie passten eh schon immer gut zusammen, so auch hier...

und was mir jetzt einfällt: Der Mann mit dem besten Alterswerk überhaupt ist vermutlich der da, stellvertretend seien hier die meiner meinung nach zwei besten der American recordings genannt - I und III:

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Aber auch die auch die II und IV sind ein reinhören wert, auszusgweise auch noch die V - nicht alle Songs/Covers zünden, aber einige sind dafür brilliant...

Cash ist eigentlich weit weg vom Classic Rock, aber zumindest mit der AR-reihe passt er meiner Ansicht nach gut rein in diesen Thread mit seinen verschmommenen Grenzen

Zum Schluß noch ein Wort zu Pink Floyd: man muss es einfach sagen - die letzte gute Platte war The Wall, alles danach ist einfach nicht der Rede wert - da fällt mir exakt ein einziger guter Song ein, der hängen bleibt: The Turning away von der Momentary lapse of reason, aber auch nur ob seiner Ohrwurm-Melodie und der sehr gut gezogenenen Gitarre von Gilmour - und sofern hier in diesem Thread nicht wahre Begeisterungsstürme über Endless River ausbrechen, werde ich da nicht mal reinhören, nicht mal über Spotify, sogar dafür ist mir die Zeit zu schade...
Audio-Video-Disco
Stammgast
#11478 erstellt: 29. Okt 2014, 09:33
Also ein paar Titel haben mir auch noch auf der Division Bell gefallen

Da fallen mir spontan High Hopes, Coming Back To Life oder als gutes instrumental Stück Marooned ein!

Mehr jetzt auf die schnelle auch nicht aber wie gesagt die haben mir dann doch ganz gut gefallen!


Ganz amüsant finde ich jedoch auch was man auf Wikipedia so findet!
Unter den Zitaten beispielsweise:

„Nur Bockmist... Blödsinn von Anfang bis Ende.“

– Roger Waters und seine Meinung zu The Division Bell


Naja


[Beitrag von Audio-Video-Disco am 29. Okt 2014, 09:35 bearbeitet]
Mr._Lovegrove
Inventar
#11479 erstellt: 29. Okt 2014, 10:04

Audio-Video-Disco (Beitrag #11478) schrieb:

„Nur Bockmist... Blödsinn von Anfang bis Ende.“

Naja :D

Ketzerisch könnte man sagen, dass das irgendwann auf viele lang existierende Progbands zutrifft
Yes (oder was da von denen übrig war) haben sich mit "90125" selbst zerlegt und die letzten Dream Theater Scheiben z.B.
waren alle sehr schlimm.
Michael04
Inventar
#11480 erstellt: 29. Okt 2014, 10:19
Mir gefällt "90125" ja gut, darf sich halt nicht mehr Prog nennen
Und besser als das was Genesis Anfang der 80er mit z.B. "Abacab" veröffentlicht haben.

Und zu den jüngeren Dream Theater Platten fällt mir auch alles andere als "sehr schlimm" ein
Gefällt mir besser als das was sie in ihren Anfangsjahren gemacht haben, da komme ich einfach nicht ran.

Gruß Michael
Audio-Video-Disco
Stammgast
#11481 erstellt: 29. Okt 2014, 10:51
Ein stilistischer Wechsel wird von eingefleischten Fans meist als schlecht empfunden!
Nur weil eine Band einen anderen Weg einschlägt muss es meiner Meinung nach nicht schlechter sein, viele empfinden es aber womöglich so da ihnen die Neue Ausrichtung nicht so sehr gefällt wie die Alte!

War auch bei Opeth so wenn mich nicht alles täuscht!

In ihren Anfangszeiten waren die auch auf einer eher härteren Schiene unterwegs!

Die letzten Alben dann, vergleichsweise ruhig und sehr Proglastig
Viele Fans haben dann aufgeschrien und sich abgewendet.
Auch verständlich das so etwas nicht zugänglich für reine Metalheads ist!

Betrachtet man die Alben aber im Vergleich mit anderen aus dem Progbereich finde ich sie durchaus nicht schlecht!
Bleibt wie immer eine Geschmacksfrage
Kumbbl
Inventar
#11482 erstellt: 29. Okt 2014, 11:13

Michael04 (Beitrag #11480) schrieb:
Mir gefällt "90125" ja gut, darf sich halt nicht mehr Prog nennen
Und besser als das was Genesis Anfang der 80er mit z.B. "Abacab" veröffentlicht haben.


dem ist nix hinzu zu fügen - in allen Punkten d'accord
*ClausM*
Hat sich gelöscht
#11483 erstellt: 29. Okt 2014, 11:28

Michael04 (Beitrag #11480) schrieb:
Und zu den jüngeren Dream Theater Platten fällt mir auch alles andere als "sehr schlimm" ein
Gefällt mir besser als das was sie in ihren Anfangsjahren gemacht haben, da komme ich einfach nicht ran.


Ich habe DT seit dem Beginn verfolgt. Die erste war schlecht, aber bereits die zweite, Images and Words, ist der Prog Metal Klassilker schlechthin. Die dritte, Awake, finde ich noch besser. John Petrucci vielleicht der beste melodiöse Prog Metal Gitarrist. Danach begann langsam der Abstieg. Einen richtig eigenen Stil haben DT nie entwickelt... zu sehr haben sie sich bei ihren Vorbildern Rush, Queen, Metallica, Queensryche etc bedient. Der größte Schwachpunkt sind mittlerweile der Sänger und der penetrante Keyboarder.
Jason_King
Inventar
#11484 erstellt: 29. Okt 2014, 11:45

Mr._Lovegrove (Beitrag #11479) schrieb:
Yes (oder was da von denen übrig war) haben sich mit "90125" selbst zerlegt Scheiben z.B.

Und das tragische ist, daß das aktuell wohl wieder passiert. Solange Geoff Downes das Monument "Yes" mit seinen Ideen "bereichert" wird das auch nichts mehr mit Yes. Warum gestandene ältere Herren ihre Streitigkeiten nicht beilegen können, ist mir ein Rätsel. Ohne Jon und Rick kein Yes. Ebenso Page und Plant oder Gilmore und Waters. Wie die Kinder......Die neue Pink Floyd werde ich ohne zu zögern kaufen, ebenso eine evtl. erscheinende BS.
*ClausM*
Hat sich gelöscht
#11485 erstellt: 29. Okt 2014, 11:59
Apropos 90125... für einen Stilwechsel finde ich das Album gut. Daa haben Yes viel besser hinbekommen als z.B. ELP. Unangenehm finde ich eher, wenn Musiker kopieren, siehe die belanglose Led Zep-Kopie Coverdale/Page.
Michael04
Inventar
#11486 erstellt: 29. Okt 2014, 12:07

*ClausM* (Beitrag #11483) schrieb:
Einen richtig eigenen Stil haben DT nie entwickelt... zu sehr haben sie sich bei ihren Vorbildern Rush, Queen, Metallica, Queensryche etc bedient.

Sehe ich komplett anders, diese Mischung aus Metal und Prog bringt in dieser Weise keine der o.g. Bands.


*ClausM* (Beitrag #11483) schrieb:
Der größte Schwachpunkt sind mittlerweile der Sänger und der penetrante Keyboarder.

Einverstanden was LaBrie angeht, was sich insbesondere bei den Live-Scheiben negativ bemerkbar macht. Ist in den letzten Jahren IMO aber besser geworden. Jordan Rudess gefällt mir gut.

Gruß Michael
*ClausM*
Hat sich gelöscht
#11487 erstellt: 29. Okt 2014, 16:17

Michael04 (Beitrag #11486) schrieb:
Einverstanden was LaBrie angeht, was sich insbesondere bei den Live-Scheiben negativ bemerkbar macht. Ist in den letzten Jahren IMO aber besser geworden. Jordan Rudess gefällt mir gut.


Das ist ein allgemeines Problem von Sängern die einen großen Stimmumfang haben, sie u.a. auch Ian Gillan.

Jordan Rudess sollte nicht mehr so viele Keyboard-Samples entwickeln
vanye
Inventar
#11488 erstellt: 29. Okt 2014, 20:40

Kumbbl (Beitrag #11477) schrieb:

und was mir jetzt einfällt: Der Mann mit dem besten Alterswerk überhaupt ist vermutlich der da, stellvertretend seien hier die meiner meinung nach zwei besten der American recordings genannt - I und III:

amazon.de

amazon.de

Aber auch die auch die II und IV sind ein reinhören wert, auszusgweise auch noch die V - nicht alle Songs/Covers zünden, aber einige sind dafür brilliant...

Cash ist eigentlich weit weg vom Classic Rock, aber zumindest mit der AR-reihe passt er meiner Ansicht nach gut rein in diesen Thread mit seinen verschmommenen Grenzen ;)

Och nöööö, nicht der schon wieder. Im Forum sind ja besonders seine "amerikanischen" Aufnahmen sehr beliebt, aber mich kannste mit dem Gekrächze jagen - und ich habe mir die Alben extra gekauft, um mich reinzuhören. Ist mir aber trotz vielen guten Willens nicht gelungen. Und seit ich sein schwachsinniges Gesülze über heldenhafte amerikanische Soldaten in einem Highwaymen Konzert gehört habe, ist es ganz zuende. Schon klar, dass Amerikaner Patriotismus anders ausleben als Deutsche und dass es im Country-Umfeld nochmal intensiver ist, aber ein bisschen Hirneinsatz verlange ich einfach von jedem Menschen!

Fazit: musikalisch überhaupt nicht mein Geschmack, menschlich völlig unsympathisch.


[Beitrag von vanye am 29. Okt 2014, 20:41 bearbeitet]
Jason_King
Inventar
#11489 erstellt: 29. Okt 2014, 21:03
Mein Ding ist das auch nicht. Ich kann mich in ein Country-lebensgefühl einfach nicht hineinstecken. Cash hat mich noch nie interessiert
*ClausM*
Hat sich gelöscht
#11490 erstellt: 29. Okt 2014, 21:43
Ich habe auch keinen Cash in meiner exquisiten Plattensammlung
Käbbdn
Inventar
#11491 erstellt: 29. Okt 2014, 22:34
Mit der weltanschaulichen, philosophischen oder religiösen Einstellung von Herrn Cash habe und hatte ich immer meine Probleme - und Country-Musik, auch wenn angerockt, ist (bis auf wenige Ausnahmen) meist eine recht fade Angelegenheit. Demzufolge spielte er in meiner musikalischen Welt eigentlich gar keine Rolle - bis 1994 die erste "American Recordings" erschien. Sowas von intensiv hatte ich vorher noch nicht gehört - und auch danach nicht mehr allzu oft. Man mag ja kaum atmen beim Zuhören......Hervorragend.
Und dann ist da auch noch einer meiner Lieblingssongs von einem meiner Lieblings-Songwriter drauf, "The man who couldn't cry" von Loudon Wainwright III. Der Autor bringt den Song zwar noch witziger und subversiver - aber alleine die Auswahl lässt doch etwas an Johnny Cash's reaktionärer und religiöser Spiessigkeitig zweifeln, die ihm immer nachgesagt wird.

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arnaoutchot
Moderator
#11492 erstellt: 30. Okt 2014, 00:38

vanye (Beitrag #11488) schrieb:
Schon klar, dass Amerikaner Patriotismus anders ausleben als Deutsche und dass es im Country-Umfeld nochmal intensiver ist, aber ein bisschen Hirneinsatz verlange ich einfach von jedem Menschen! ... menschlich völlig unsympathisch.


Das ist der grösste Blödsinn, den ich hier seit langem gelesen habe. Ob mir Cash menschlich sympathisch war, kann ich nicht beurteilen, ich habe ihn nie getroffen, ich vermute, Du auch nicht. Cash als "hirnlos" hinzustellen kann man nur mit einer völlig unzureichenden Beschäftigung mit dem Mann erklären. Cash hat sich etliche Male in Worten und Taten für den einfachen Mann von der Strasse, Indianer, Gefangene, ja sogar Hippies in den 60ern eingesetzt und sogar teilweise ziemlich scharfe Kritik am amerikanischen Justizsystem in einigen Stücken geübt (zB "Joe Green"). Aus einer Äusserung über amerikanische Soldaten (die ich nicht kenne) die oben genannte Schlussfolgerung zu ziehen, ist jedenfalls aus meiner Sicht völlig daneben. Ich halte es weiterhin mit Käbbdn, dass die Songauswahl und Angangsweise bei den "American Recordings" wohl nichts, aber auch gar nichts mit einem reaktionären Countrysänger zu tun hat. Geschmacklich ablehnen könnt ihr das, speziell die "American Recordings" und auch einiges von Cash davor halte ich für musikalisch bei weitem wichtiger und gehaltvoller als das Geblubber, das sonst hier besprochen wird.
vanye
Inventar
#11493 erstellt: 30. Okt 2014, 01:59

arnaoutchot (Beitrag #11492) schrieb:

Das ist der grösste Blödsinn, den ich hier seit langem gelesen habe. Ob mir Cash menschlich sympathisch war, kann ich nicht beurteilen, ich habe ihn nie getroffen, ich vermute, Du auch nicht. Cash als "hirnlos" hinzustellen kann man nur mit einer völlig unzureichenden Beschäftigung mit dem Mann erklären. Cash hat sich etliche Male in Worten und Taten für den einfachen Mann von der Strasse, Indianer, Gefangene, ja sogar Hippies in den 60ern eingesetzt und sogar teilweise ziemlich scharfe Kritik am amerikanischen Justizsystem in einigen Stücken geübt (zB "Joe Green"). Aus einer Äusserung über amerikanische Soldaten (die ich nicht kenne) die oben genannte Schlussfolgerung zu ziehen, ist jedenfalls aus meiner Sicht völlig daneben.

Wie Du selbst schreibst, bist Du derjenige von uns beiden, der diese Äußerungen nicht kennt. Aber dennoch hältst Du Dich für denjenigen, der sie besser beurteilen kann? Nimm doch bitte mal Deine Fanbrille ab.
Michael04
Inventar
#11494 erstellt: 30. Okt 2014, 09:03
Dann zitiere diese Äußerung doch bitte mal, damit wir auch mitreden können.

Grundsätzlich halte ich es allerdings für bedenklich einen Menschen aufgrund einer Äußerung zu beurteilen.
Das Cash und Rubin mit den AR großartiges geschaffen haben steht für mich ausser Frage, muss einem natürlich nicht gefallen.

Gruß Michael
*ClausM*
Hat sich gelöscht
#11495 erstellt: 30. Okt 2014, 09:44
Mastering Springsteen.... http://backstreets.com/remasters.html
arnaoutchot
Moderator
#11496 erstellt: 30. Okt 2014, 10:15

Michael04 (Beitrag #11494) schrieb:
Dann zitiere diese Äußerung doch bitte mal, damit wir auch mitreden können. Grundsätzlich halte ich es allerdings für bedenklich einen Menschen aufgrund einer Äußerung zu beurteilen.


Hier stimme ich völlig zu. Keinem muss Cash gefallen, ich bin auch weit entfernt davon, eine "Fan-Brille" zu tragen, etliches aus den 70ern und 80ern war wirklich schwach und Cash damals zurecht ziemlich abgeschrieben. Keiner hätte damals mit so einem Revival gerechnet. Mir ging es im wesentlichen um die Be- oder Verurteilung von Cash als militärischer Reaktionärer, denn das passt eigentlich nicht, denn dafür liess er sich mW nie vor den Karren spannen.
Jugel
Inventar
#11497 erstellt: 30. Okt 2014, 10:16

Michael04 (Beitrag #11494) schrieb:
...Grundsätzlich halte ich es allerdings für bedenklich einen Menschen aufgrund einer Äußerung zu beurteilen...

Da meinst Du sicherlich "Musiker" statt "Mensch" (oder meinst Du aufgrund einer einzigen Äußerung). - Andernfalls müsste ich Dir mit ganz viel Vehemenz widersprechen.
Musikalisch ist Cash für mich verzichtbar.

Gruß
Jugel
Kumbbl
Inventar
#11498 erstellt: 30. Okt 2014, 10:44

arnaoutchot (Beitrag #11492) schrieb:

vanye (Beitrag #11488) schrieb:
Schon klar, dass Amerikaner Patriotismus anders ausleben als Deutsche und dass es im Country-Umfeld nochmal intensiver ist, aber ein bisschen Hirneinsatz verlange ich einfach von jedem Menschen! ... menschlich völlig unsympathisch.

Ich halte es weiterhin mit Käbbdn, dass die Songauswahl und Angangsweise bei den "American Recordings" wohl nichts, aber auch gar nichts mit einem reaktionären Countrysänger zu tun hat. Geschmacklich ablehnen könnt ihr das, speziell die "American Recordings" und auch einiges von Cash davor halte ich für musikalisch bei weitem wichtiger und gehaltvoller als das Geblubber, das sonst hier besprochen wird.


Ich hätte es nicht ganz so hart formuliert, aber in der Tendenz geb ich Michael recht... und vanye, ich hab dich eigentlich hier als einen sehr guten Gesprächspartner kennen gelernt, aber die Bemerkung oben (fett) halte ich auch für leicht deplaziert... Ich kann die Sympathie von Cash als menschen gar nicht beurteilen, weder in der einen oder anderen Richtung - aber in dem tenor, dass er irgendwas hoch verwerfliches von sich gegeben hätte oder gar hoch verwerfliche gesinnungen a la rechtsradikalismus gezeigt hätte (was dann in der tat auch meine musikalische Beurteilung von ihm beeinflusst hätte), wäre mir nicht bekannt - im gegenteil - wie Michael schon sagte, er hatte auch in den 60ern einige Konzeptalben aufgenommen, in denen er sich mit dem schlimmen Umgang mit Indianer etc. auseinander setzt (siehe z.B. Wikipedia "...unter anderem im September 1964 das wütende Bitter Tears: Ballads of the American Indian, auf dem sich das Aufkommen der US-amerikanischen Indianerbewegung und die zunehmende Empörung über den Umgang der US-Bürger mit den Ureinwohnern des Landes niederschlagen...")...

aber eigentlich ist das egal, denn wie schon gesagt, er scheint kein so schlimmer Mensch gewesen zu sein, dass man mit Fug und recht seine Musik als nicht diskutabel beiseite schieben könnte. Und wenn es um die musikalische karriere von Cash geht, dann muss man auch als nicht Country-Hörer schlichtweg den Hut ziehen.... ich persönlich finde ja sogar einige seiner alten Country-Sachen gar nicht mal schlecht - zumindest sehr authentisch, aber das ist sicherlich geschmacksfrage, denn Country ist nun mal nicht jedermanns Geschmack - aber die American Recordings haben damit exakt 0 zu tun - und wer das anders sieht, dem spreche ich tatsächlich jegliche Ahnung von Musik ab... das heisst nicht, dass diese AR jedem Gefallen müssen, aber mit Country hat das einfach nix zu tun - vielmehr schon mit extrem reduzierter Roots und - ja ganz genau - mit Rockmusik...wenn auch sehr entkernt ...

So ihr innerstes nach außen gekehrt, so auf den reinen Kern des Musikmachens reduzierte Musik findet man jedenfalls schwerlich sonst - und mit sicherheit ist das mit beste, was der Rubin bisher zu stande gebracht hat... eine schon völlig tote Karriere mit so einem Richtungswechsel noch mal so zu befeuern - hats off Mr. Rubin...

Nicht alles sind perlen auf den AR-CDs, einige Covers zünden in der tat nicht, manches ist auch schwach, aber manche sind schlichtweg brilliant...(genauso wie die Produktion) man höre nur mal Solitary man auf der III - und auch manche der eigenen Songs sind schlichtweg superb, man höre The man comes around von der IV... Gänsehaut pur...

Und mit einem hat Michael mit sicherheit recht: die musikalische Relevanz von cash Schaffen und vor allem seines Spätewerks ist mit sicherheit um einiges größer als das spätwerk manches anderes alten sacks hier, wogegen man kaum ein wörtchen der kritik äußern darf, ohn dass einige Jünger hier kammerflimmern kriegen

P.S.
Nochmal zur Symphatie von Künstlern: Lou reed ist mit sicherheit eines der größten A-löcher der Musikerwelt (nein ich kenne ihn nicht persönlich, aber ich hab e 2 interviews mit ihm gelesen, die mich zu dieser behauptung bringen) und von Richie Blackmoore hört man auch nicht viel gutes/sympathisches - deswegen spricht ihnen aber trotzdem niemand musikalische relevanz ab...
Kumbbl
Inventar
#11499 erstellt: 30. Okt 2014, 10:48

Jason_King (Beitrag #11489) schrieb:
Mein Ding ist das auch nicht. Ich kann mich in ein Country-lebensgefühl einfach nicht hineinstecken.


musst du auch nicht, die AR von Cash haben damit ja auch nix zu tun - die könntest du ganz gefahrlos anhören ohne Angst haben zu müssen, dich in ein Countrygefühl reinstecken zu müssen
Jason_King
Inventar
#11500 erstellt: 30. Okt 2014, 12:24

arnaoutchot (Beitrag #11492) schrieb:
halte ich für musikalisch bei weitem wichtiger und gehaltvoller als das Geblubber, das sonst hier besprochen wird.

Michael, da hast du, glaube ich, etwas zu heftig reagiert. Das könnte man durchaus persönlich nehmen. Denke allerdings, daß du das so nicht gemeint hast. Oder?
Jason_King
Inventar
#11501 erstellt: 30. Okt 2014, 12:27
@ Klaus
Ich kann mit den meisten Singer/Songwriter/Country/Nashville-Sachen nichts anfangen. Das ist für mich nicht tragisch. Irgendwie fehlen mir dafür die richtigen Gene. Der liebe Gott hat da, scheint's etwas vergessen.
Kumbbl
Inventar
#11502 erstellt: 30. Okt 2014, 12:43
passt scho - will dich nicht missionieren... aber vielleicht kannst du dir ja auf Spotify mal The man comes around von der AR IV anhören - nur damit nicht irgendwann in ferner zukunft das zeitliche segnest und dir vorwürfe machen musst


[Beitrag von Kumbbl am 30. Okt 2014, 12:44 bearbeitet]
Jason_King
Inventar
#11503 erstellt: 30. Okt 2014, 12:56
Bist wie 'ne Mutter zu mir, Klaus.....
Kumbbl
Inventar
#11504 erstellt: 30. Okt 2014, 12:58

Jason_King (Beitrag #11503) schrieb:
Bist wie 'ne Mutter zu mir, Klaus.....


glaub mir, das tut dir gut, Bub
Jugel
Inventar
#11505 erstellt: 30. Okt 2014, 13:01

Kumbbl (Beitrag #11502) schrieb:
... mal The man comes around von der AR IV anhören - nur damit nicht irgendwann in ferner zukunft das zeitliche segnest und dir vorwürfe machen musst

Da sind wir doch wieder bei dem Stammtisch-Grundproblem. Der eine rastet über einen Song schier aus während der andere sich gähnend zurücklehnt...
Die AR IV von Cash zB ist sogar Bestandteil meiner bescheidenen CD-Sammlung... und trotzdem gilt - wie bereits oben gesagt "musikalisch ist Cash für mich verzichtbar." (Und daran ändert nicht einmal die Surround-Einspielung von "At Folsom Prison" etwas...)

Gruß
Jugel
Kumbbl
Inventar
#11506 erstellt: 30. Okt 2014, 13:02

Jugel (Beitrag #11505) schrieb:

Kumbbl (Beitrag #11502) schrieb:
... mal The man comes around von der AR IV anhören - nur damit nicht irgendwann in ferner zukunft das zeitliche segnest und dir vorwürfe machen musst

Da sind wir doch wieder bei dem Stammtisch-Grundproblem. Der eine rastet über einen Song schier aus während der andere sich gähnend zurücklehnt...


ok, da ist was wahres dran - keine Frage
*ClausM*
Hat sich gelöscht
#11507 erstellt: 30. Okt 2014, 13:08
Ich bin eh der Meinung das JC (gemeint ist nicht JB viel zu hoch bewertet wird. Hat paar gute Platten gemacht.... herausragende kenne ich keine (!!!) einzige. Da gibt es weitaus bessere Songwriter und zudem bessere Cover-Arrangements. Just my 2 Cents.


[Beitrag von *ClausM* am 30. Okt 2014, 13:08 bearbeitet]
*ClausM*
Hat sich gelöscht
#11508 erstellt: 30. Okt 2014, 13:24

Michael04 (Beitrag #11486) schrieb:
Jordan Rudess gefällt mir gut.


Höre Dir mal das Synthie-Solo auf "Along the Ride" von der aktuellen CD an und dann vergleiche das mit "Beneath the Surface" vom Vorgängeralbum
Man könnte meinen zwei identische Solos auf zwei verschiedenen Platten. Nix für ungut.... Jordan Ruder zählt heute (!) zu den "besten" Keyboardern.... aber Lichtjahre von einem Jon Lord, Keith Emerson o. Rick Wakeman entfernt. IMO
Michael04
Inventar
#11509 erstellt: 30. Okt 2014, 13:48

Jugel (Beitrag #11497) schrieb:

Michael04 (Beitrag #11494) schrieb:
...Grundsätzlich halte ich es allerdings für bedenklich einen Menschen aufgrund einer Äußerung zu beurteilen...

Da meinst Du sicherlich "Musiker" statt "Mensch" (oder meinst Du aufgrund einer einzigen Äußerung). - Andernfalls müsste ich Dir mit ganz viel Vehemenz widersprechen.
Musikalisch ist Cash für mich verzichtbar.

Gruß
Jugel


@Jugel: ich meinte tatsächlich "aufgrund einer einzigen Äußerung"

Gruß Michael
arnaoutchot
Moderator
#11510 erstellt: 30. Okt 2014, 13:49

Jason_King (Beitrag #11500) schrieb:
Michael, da hast du, glaube ich, etwas zu heftig reagiert. Das könnte man durchaus persönlich nehmen. Denke allerdings, daß du das so nicht gemeint hast. Oder?


Das hab ich genauso gemeint, wie ich es geschrieben habe. Muss jeder selbst entscheiden, ob er sich persönlich angesprochen fühlt. Ich finde hier vieles wesentlich belangloser, wie gesagt, aber schweige dann idR fein stille.


Jason_King schrieb:
Ich kann mit den meisten Singer/Songwriter/Country/Nashville-Sachen nichts anfangen. Das ist für mich nicht tragisch. Irgendwie fehlen mir dafür die richtigen Gene. Der liebe Gott hat da, scheint's etwas vergessen.


Dafür hat er Dir ja ein Eloy-Gen mitgegeben.


[Beitrag von arnaoutchot am 30. Okt 2014, 13:51 bearbeitet]
Kumbbl
Inventar
#11511 erstellt: 30. Okt 2014, 14:42

arnaoutchot (Beitrag #11510) schrieb:

Dafür hat er Dir ja ein Eloy-Gen mitgegeben. :D


DER war jetzt wirklich hart...
Jason_King
Inventar
#11512 erstellt: 30. Okt 2014, 14:50

arnaoutchot (Beitrag #11510) schrieb:
Dafür hat er Dir ja ein Eloy-Gen mitgegeben. :D

Lieber Michael, wenn dich demnächst der Blitz beim schei....en trifft, dann hab ich den geschickt.
maho69
Inventar
#11513 erstellt: 30. Okt 2014, 16:05

Kumbbl (Beitrag #11498) schrieb:


Nicht alles sind perlen auf den AR-CDs, einige Covers zünden in der tat nicht, manches ist auch schwach, aber manche sind schlichtweg brilliant...(genauso wie die Produktion) man höre nur mal Solitary man auf der III - und auch manche der eigenen Songs sind schlichtweg superb, man höre The man comes around von der IV... Gänsehaut pur...


Ich kann mit Johnny Cash auch nicht viel anfangen. Die "Zwitter-Band" Johnny Crash aus Deutschland finde ich jedoch ziemlich originell und nie haben mir JC-Nummern besser gefallen.
Aber Achtung > AC/DC sollte man auch mögen!

Hier mitWhen The Man Comes Around
Kumbbl
Inventar
#11514 erstellt: 30. Okt 2014, 16:20
Hihi - in der tat witzig nix, was man haben muss und natürlich ist das Original von Man comes around ne andere Liga, aber in der Tat eine lustige Mischung - mal schauen, vielleicht lade ich mir das Album spaßeshalber mal runter... fürs Auto könnte das grad recht sein....

sowas aber auch, was es alles gibt
arnaoutchot
Moderator
#11515 erstellt: 30. Okt 2014, 17:02

Jason_King (Beitrag #11512) schrieb:

arnaoutchot (Beitrag #11510) schrieb:
Dafür hat er Dir ja ein Eloy-Gen mitgegeben. :D

Lieber Michael, wenn dich demnächst der Blitz beim schei....en trifft, dann hab ich den geschickt. :D


beim schei ... ben sammeln, meintest Du sicherlich. Nun, damit muss ich dann leben.
*ClausM*
Hat sich gelöscht
#11516 erstellt: 31. Okt 2014, 10:58
Metallica haben Deluxe Editions der ersten beiden Alben für 2015 angekündigt. Das übliche.... remastert und Bonus Tracks. Die anderen Alben folgen 2016...
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