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Fahrrad-Thread

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Autor
Beitrag
Marc-Andre
Inventar
#351 erstellt: 05. Aug 2012, 12:36
Hi,

schwer ist das nicht...wo hast du das Rad denn gekauft?

Wenn man sich ein wenig einliest ist es aber auch kein Problem das selbst zu machen.

Gruß

Marc
peacounter
Inventar
#352 erstellt: 05. Aug 2012, 13:14
zum selbermachen hat ja auch nicht jeder lust (oder das handwerkliche geschick bzw. die erfahrung).

deswegen empfehle ich auch dringend, bei einem händler in der nähe zu kaufen und den im fall fälle zu kontaktieren.

P
El_Greco
Inventar
#353 erstellt: 05. Aug 2012, 13:44
Ich habe bei örtlichen Händler einfach nachgefragt aus Neugier, der hat mir so ein Preis genannt, dass ehrlich gesagt, hatte ich kein Lust mich schmutzig zu machen Die Scheiben fast gleiche Preis wie im Internet, für austausch selbst, paar müde Euros bezahlt, hinzu hat mir meine Kette angeschmiert und Tag vorher bei Specialized meines Sohnes die Speichen am Hinterrad um sonst korrigiert, nachdem meine Chefin ind die Garage in Aquaplanning gerät Wohnhaft Bayern
Zaianagl
Inventar
#354 erstellt: 05. Aug 2012, 13:53
Zwei Inbusschrauben und sechs Torx sollten doch zu bewältigen sein...
peacounter
Inventar
#355 erstellt: 05. Aug 2012, 15:10
du hast schon gelesen, mit welchen handwerklichen kenntnissen klinke an die sache rangeht, oder? (stichwort schlauchwechsel).

P


[Beitrag von peacounter am 05. Aug 2012, 18:05 bearbeitet]
Marc-Andre
Inventar
#356 erstellt: 05. Aug 2012, 17:13
Jedenfalls ist es nicht so schwierig dass dies der Grund sein kann warum 3 Werkstätten das Rad nicht warten wollen...
peacounter
Inventar
#357 erstellt: 05. Aug 2012, 18:04
äh... stimmt.

sorum hatte ich das nicht verstanden.

P
Igelfrau
Inventar
#358 erstellt: 06. Aug 2012, 01:24
Oh fein, ein Fahrrad-Thread! Da sag ich doch mal ein herzliches Hallo in die Runde!
Kalle_1980
Inventar
#359 erstellt: 06. Aug 2012, 01:36
ich habe leider kein fahrrad mehr. mitn auto bin ich auch schneller in der kneipe.


das mit der kneipe war natürlich ein scherz
Klinke26
Hat sich gelöscht
#360 erstellt: 06. Aug 2012, 16:30
Ich und Handwerk. Nee, ich bekomme noch ein Loch in die Wand. Aber für mehr taugts nicht viel bei mir.
Mein Fahrrad habe ich unter fahrrad.de gekauft gehabt.
Gerade wenn es aber doch nicht schwer sein kann, frage ich mich wie es Werkstätten verneinen sich um die Bremsen zu kümmern.

Hallo igelfrau.


[Beitrag von Klinke26 am 06. Aug 2012, 16:31 bearbeitet]
Laphroaig10
Stammgast
#361 erstellt: 06. Aug 2012, 17:59
ganz einfach, die meisten Werkstätten die ich kenne haben keine Zeit/Lust sich um Fahrräder aus dem Versandhandel zu kümmern.
In der Saison kommen bei vielen zuerst die eigenen Kunden dran, dann wird mal über den Rest gesprochen.
Zaianagl
Inventar
#362 erstellt: 06. Aug 2012, 18:30
Yo!
Und ne perfekt eingestellte Scheibenbremse ist schon etwas aufwändig, vor allem beim Fully und entsprechendem Körpergewicht.
Das bezahlt niemand und wenn dann noch reklamiert wird nervts halt...
Mir wollte einer mal ne Nabe nur dann einspeichen, wenn ich sie auch bei ihm kaufe.
Alle anderen hatten mächtig Wartezeiten und Preise zwischen 39 und 56 Euro. Hab mir dann nen Zentrierständer gekauft und es selbst gemacht...

Evtl mal beim (handwerklich begabten) Kumpel fragen...
peacounter
Inventar
#363 erstellt: 06. Aug 2012, 18:30
das könnte die erklärung sein.

beim preisvergleich im internet vergißt man halt oft, dass man beim händler vor ort die servicebereitschaft schon beim kauf mitbezahlt.

das soll aber keine kritik sein, klinke (und wenn, dann konstruktive).
manchmal sieht man beim kauf nicht alle kriterien.

fahrradhändler sind halt extrem saisonbezogen ausgelastet.
im sommer haben sie tendentiell mit überlastung zu kämpfen und im winter ist nix los.

vielleicht versuchst du's einfach dann nochmal, da freuen sich die meisten über jeden noch so kleinen auftrag.
bis dahin sollten doch deine bremsen noch taugen, oder?

P
Klinke26
Hat sich gelöscht
#364 erstellt: 06. Aug 2012, 19:18
Ja nun, Versandhandel hin oder her. In 8 Wochen ziehe ich um. Erst letztes Jahr bin ich von meinem Wohnort an dem ich zu Zeiten des Fahrradkaufs gewohnt habe, umgezogen.
Nun fahre ich so oder so nicht 240km eine Strecke mit dem Fahrrad zum Händler der mir irgendwann mal das Fahrrad verkaufte.

Inwiefern es bezahlt wird, ist ein anderes Thema. soweit kam ich bisher noch garnicht. Wird von vornherein abgelehnt.
Vielleicht sind Fahrradwerkstätten noch nicht so weit im Mobilitätsbewusstsein. In heutiger Zeit sind 2-5 Ümzüge während des Arbeitslebens nicht mehr der Rede wert.

PS:
Den Tip mit ner Winter-Inspektion werde ich mal beherzigen. Das klingt plausibel. Vielleicht lockt dann ja die Kohle.


[Beitrag von Klinke26 am 06. Aug 2012, 19:20 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#365 erstellt: 06. Aug 2012, 19:38
du hast schon recht mit den umzügen.

aber auch da gilt eben, dass der händler sich eher um seine eigenen als die kunden anderer händler kümmert.
egal ob internet oder niedergelassener.

das ist aber überall so und kein spezifikum der fahrradbranche, nur schlägt diese tatsache in der saison hier eben besonders ein.
wenn der radio-fernsehtechniker schon bei den aufträgen seiner stammkundschaft nicht mehr nachkommt, wird er einen fremdkunden auch nicht mehr annehmen, für einen eigenen aber dann doch noch ne überstunde einlegen.

im winter gibt es übrigens viele händler, die auch verbilligte jahresinspektionen anbieten.
einer hier ganz in der nähe machts da für die hälfte und er macht dann genauso saubere arbeit.
so entzerrt er bei seiner stammkundschaft die auftragslage ein bischen, denn die wissen das und kommen dann lieber vor der saison als ein paar wochen nach beginn.

P
PRW
Hat sich gelöscht
#366 erstellt: 06. Aug 2012, 19:45

Laphroaig10 schrieb:
ganz einfach, die meisten Werkstätten die ich kenne haben keine Zeit/Lust sich um Fahrräder aus dem Versandhandel zu kümmern. .


Ich habe ein Fahrrad aus dem Fachhandel und bin in einen anderen Stadtteil gezogen, der Händler ist jetzt zu weit weg . .Das erste was die Fahrradläden gesagt haben wenn ich mit meinem Rad gekommen bin, Utopia Fahrräder sind total Überteuert. So richtig Lust hat keiner sich um Fahrräder zu kümmern die nicht da gekauft worden, sind wenn man sie hin bringt zum Fachhandel, das betritt nicht nur Fahrräder aus dem Versandhandel.

Gruß

Peter
Zaianagl
Inventar
#367 erstellt: 06. Aug 2012, 19:53
Der Service an nem Rad ist undankbar und "notwendiges Übel".
Will man es gescheit machen, muß man verhältnismäsig viel Zeit investieren. Diese ist der Kunde aber nicht bereit zu bezahlen. Es ist wie so oft: Wenn Du willst daß es richtig gemacht ist, mach es selbst...
Mir reicht es zB nicht, ne Bremse oder Schaltung "nur" korrekt einzustellen. Ich will auch perfekt verlegte und abgelängte (!) Züge und Leitungen, die sich möglichst genau vorm Steuerrohr symmetrisch kreuzen...
PRW
Hat sich gelöscht
#368 erstellt: 06. Aug 2012, 20:05

Zaianagl schrieb:
Der Service an nem Rad ist undankbar und "notwendiges Übel". ............... Diese ist der Kunde aber nicht bereit zu bezahlen.


Ich schon, nur wenn ich sehe das an meinem Fahrrad Praktikanten (Schüler) schrauben, dann nicht mehr.
Als ich mein Rad ( 1.995.- Euro habe ich dafür bezahlt) abgeholt habe, stand es unabgeschlossen vor der Tür wo die Fahrräder Repariert werden im Sommer und der Praktikant wahr mal eben zum WC.

Peter
Zaianagl
Inventar
#369 erstellt: 06. Aug 2012, 20:10
Ja soll er denn in aller Öffentlichkeit seine Tüte rauchen?
peacounter
Inventar
#370 erstellt: 06. Aug 2012, 20:29
in holland wär das nicht passiert

die niederlande: der traum aller radfahrer
Zaianagl
Inventar
#371 erstellt: 06. Aug 2012, 21:13
Und Kiffer! Jenfalls früher...
Aber lieber im Klo kiffen, als ständig Heineken trinken müssen!
peacounter
Inventar
#372 erstellt: 06. Aug 2012, 22:21
so wars gemeint

da hätte der praktikant nicht ins verborgene gemußt

P
El_Greco
Inventar
#373 erstellt: 06. Aug 2012, 23:06
Ups...da freu mich meinen um die Ecke zu haben, der ist sehr zuverlässig, verdammt günstig und findet Zeit, wenn es sein muss, einen nicht Stammkunden bei kleineren Sachen auch in Betracht zu nehmen.Der hat einen Familienbetrieb, immer andere MA+ irgend Lehrlinge, macht außer Bike,s auch Rasenmäher, Motorsägen usw.Was seine Fahrräder angeht, das sind nur KTM,s und paar andere die zum unteren Segment gehören, ein andere bietet nur Steppenwolf und Focus, bei dem geht auch noch irgendwie mit Reparaturen, aber...schwer mit spontanen, kurzfristigen Aufträgen, der Laden wächst von Tag zum Tag und entfernt vom Kundaschaft...Beispiel, ein riesiger Fachgeschäft der nur 2km weiter liegt, der vorwiegend Cube und Centurion bietet, hat dagegen nur langfristige Termine und da gebe ich auch zu, der Wintercheck scheint einzige optimale Lösung zu sein.
Mein Bub hat einen Specialized den wollte ich noch laut Garantie nach München, aber...als ich sah die Zeiten, die Preise, hinzu Entfernung, da habe ich optionale Lösungen in der Gegend gesucht, außerdem die Kundschaft im Geschäft kotzte mich nur so an(sorry).Wenn ich ein Fahrrad kaufe, dann aus bekannte Gründen, klar es ist nett, wenn es auch den anderen gefällt, aber diesen Eisdielenlook, verbunden mit den Spezi, Cannondale oder Storck Klientel die meist sauber, weiß angezogen, meist nur Assos und von riechende Parfümwolke begleitet...igit.Es ist überhaupt lachhaft, wenn ich trotz momentan mässigen Fitness RR Fahrer mit nem 2,25" MTB überhole, deren verletzter Stolz gemischt mit Weltuntergang-Grimasse verursacht bei mir nur Mitleid.
Natürlich da sind nur die Sonntagsfahrer, kenne Unmenge an Leute die Geld und trotzdem auch Klasse besitzen, die bodenständig und unterhalsam sind...ach, wo waren wir geblieben...ach ja bei Verkstäte&Reparaturen
Laphroaig10
Stammgast
#374 erstellt: 06. Aug 2012, 23:27
sicher dass der Händler noch Steppenwolf führt?
bei denen läuft gerade ein Insolvenzverfahren, wundert mich bei der Entwicklung in den letzten Jahren auch gar nicht.
El_Greco
Inventar
#375 erstellt: 07. Aug 2012, 00:39

Laphroaig10 schrieb:
sicher dass der Händler noch Steppenwolf führt?
bei denen läuft gerade ein Insolvenzverfahren, wundert mich bei der Entwicklung in den letzten Jahren auch gar nicht.

Ups...das ist was neues, werde ich mal fragen, bei vorbei fahren.

Nebenbei, habe mal Gebrauch aus meinen Rundumcheck bei Canyon gemacht und aufwendig den Bike zerlegt, eingepackt und weggeschickt, alles nur Garantie wegen.Die haben in der Rahmen irgend Fett eingespritzt und jetzt seit knapp zwei Jahren läuft das klebrige Ding aus Trettlager.Es ist ständig fettig, klebrig und hässlig Welche Zweck hatte diese fragliche Maßnahme, i dont know .
peacounter
Inventar
#376 erstellt: 07. Aug 2012, 07:32
uuups.... das wär schade um steppenwolf.

ich schau gleich unterwegs mal bei nem diedsbezüglichen händler vorbei.

aber insolvenz bedeutet ja eh nur selten den untergang einer marke.
da hat jetzt nur ein aufpasser ein auge drauf, dass alle gläubiger und angestellten ihr recht bekommen und dann gehts vermutlich weiter.

P
Zaianagl
Inventar
#377 erstellt: 07. Aug 2012, 08:46

aber diesen Eisdielenlook, verbunden mit den Spezi, Cannondale oder Storck Klientel die meist sauber, weiß angezogen, meist nur Assos und von riechende Parfümwolke begleitet


Gnihihi...


steppenwolf.


Einige dieser selbsternannten deutschen Premiumhersteller knabbern ja so rum.
Sie hatten die Zeichen der Zeit nicht erkannt, bzw waren zu ignorant dem Markt zu folgen.
Und für spezifische Zielgruppen fehlt dann einfach doch der Identifikations, Erfahrungs und Cultfaktor.


Nebenbei, habe mal Gebrauch aus meinen Rundumcheck bei Canyon gemacht und aufwendig den Bike zerlegt, eingepackt und weggeschickt, alles nur Garantie wegen.Die haben in der Rahmen irgend Fett eingespritzt und jetzt seit knapp zwei Jahren läuft das klebrige Ding aus Trettlager.Es ist ständig fettig, klebrig und hässlig Welche Zweck hatte diese fragliche Maßnahme, i dont know .


Hört sich nach "Hohlraumversiegelung" an. Bei nem Alubike (?) aber etwas fragwürdig... Denkbar wäre zum Schutz des Tretlagers vor stehender Feuchtigkeit.
Hat der Rahmen eine "Entwässerungsbohrung" unten am Rahmen?
Früher hatten das die Bikes nicht, und das eingeflossene Wasser (Reinigung, Regen) verursachte eine üble Rostbrühe, die rauslief wenn das Bike umgedreht wurde...
Laphroaig10
Stammgast
#378 erstellt: 07. Aug 2012, 12:50

peacounter schrieb:
uuups.... das wär schade um steppenwolf.

ich schau gleich unterwegs mal bei nem diedsbezüglichen händler vorbei.

aber insolvenz bedeutet ja eh nur selten den untergang einer marke.
da hat jetzt nur ein aufpasser ein auge drauf, dass alle gläubiger und angestellten ihr recht bekommen und dann gehts vermutlich weiter.


so wie es ausschaut geht es zumindest (noch) weiter

aber wie gesagt mich wundert es eher, dass es die überhaupt noch gibt
in den letzten Jahren hat man kaum noch was von denen mitbekommen, vor 10 Jahren gehörten die noch zu den bekannteren Herstellern, von neuen Innovationen ganz zu sprechen
die Qualität muss wohl auch stark nachgelassen haben, Kumpel wollte sich das aktuelle Tycoon CR mal anschauen, nirgends zu finden, wurde komplett zurückgerufen...


waren aber garantiert nicht die letzten die es erwischt, es wundert mich sowieso dass sich momentan so viele deutsche Hersteller halten können
peacounter
Inventar
#379 erstellt: 07. Aug 2012, 14:34
och, ich fand, die hatten immer schöne räder und das "halb-custom"-prinzip gefällt mir auch besser als was man so komplett von der stange sieht.

aber ich interessier mich auch nur für "ganz normale" räder für die fixe stadtfahrt.
um zu den von mir anvisierten zielen zu kommen, muß ich eigentlich nie durch schweres gelände und "style" is für mich das gegenteil von flach

P
El_Greco
Inventar
#380 erstellt: 07. Aug 2012, 17:14

Zaianagl schrieb:

Hat der Rahmen eine "Entwässerungsbohrung" unten am Rahmen?
Früher hatten das die Bikes nicht, und das eingeflossene Wasser (Reinigung, Regen) verursachte eine üble Rostbrühe, die rauslief wenn das Bike umgedreht wurde...

Ich wurde sagen eher umgekehrt, heute tut man keinerlei Bohrungen an Rahmen Warum soll da Wasser raus, wenn keine rein kann ? Der Ramen ist an jede Stelle dicht verschlossen...na ja, ok, der neue Grand Canyon führt die Züge/Leitungen durch Rahmen, daher es gibt Bohrungen am Oberrohr, aber denke es handelt sich um verschlossene Kanäle.
Der besagte Fett bei mir, tropft natürlich nicht sondern "atmet", so das an Tretlager eine leichte Schicht zu sehen ist.

Laphroaig10 schrieb:
es wundert mich sowieso dass sich momentan so viele deutsche Hersteller halten können

Jo, eigentlich nur die wenigen herstellen ihre Rahmen selbst, meist wird das in Taiwan hergestellt "Kinesis" oder ähnliches.Da die übrige Parts für jede zugänglich sind, ist das alles andere als innovativ/kreativ.
Laphroaig10
Stammgast
#381 erstellt: 07. Aug 2012, 17:21
selbst schweißt hier soweit ich weiß nur Nicolai, aber da kostet ein Rahmen auch mehr als 90% der Käufer für ein komplettes Fahrrad ausgeben wollen

zumindest die Entwicklung (und die ist bei einem schnelllebigen Gewerbe wie eben gerade MTB das elementare) und die Endmontage findet in Deutschland statt

und Taiwan Rahmen sind nichts schlechtes, es gibt auf der Welt wahrscheinlich nirgends so viele gute Schweißer wie dort, und schlecht verdienen die auch nicht gerade


zum Wasser: das kommt meist über die Sattelstütze rein, und ja ohne Bohrung sammelt sich das dann so richtig schön im Tretlager an
außerdem setzt sich so ein Tretlager ohne Fett gerne richtig fest, und knarzen kann auch vorkommen
Zaianagl
Inventar
#382 erstellt: 07. Aug 2012, 17:26

Ich wurde sagen eher umgekehrt, heute tut man keinerlei Bohrungen an Rahmen


Einer meiner aktuell gefahrenen Rahmen (Transition Bottlerocket Bj 2010) hat besagte Ablaufbohrung, mein etwas älterer (Morewood Shova LT Bj 2006) hat diese nicht...


Warum soll da Wasser raus, wenn keine rein kann ?


Wasser kommt als Spritzwasser oder Waschwasser zB über die Sattelstütze rein.
Aber wenn man halt bloß bei Sonne zur Eisdiele fährt, passiert das natürlich net. Und waschen muß mans dann au net...

Edith sagt Lafroig war schneller...


[Beitrag von Zaianagl am 07. Aug 2012, 17:28 bearbeitet]
Igelfrau
Inventar
#383 erstellt: 07. Aug 2012, 17:31
Bei meinem Bike sind die Rohre aus "Tange Prestige Stahl" und halten immer noch bestens. Ein unverwüstliches Bike, dass ich nun seit 1990 fahre und liebe.

Wasserprobleme innerhalb der Rohre kenne ich nicht. Und habe mich damit schon durch manchen Schlamm gewühlt und vielen Unwettern getrotzt. Aber damals hat man sicherlich auch noch anders gebaut wie heute denke ich.


Edit:
Ups, fast vergessen - Hallo Klinke26


[Beitrag von Igelfrau am 07. Aug 2012, 17:32 bearbeitet]
El_Greco
Inventar
#384 erstellt: 07. Aug 2012, 17:42

Zaianagl schrieb:

Wasser kommt als Spritzwasser oder Waschwasser zB über die Sattelstütze rein.
Aber wenn man halt bloß bei Sonne zur Eisdiele fährt, passiert das natürlich net. Und waschen muß mans dann au net...

Edith sagt Lafroig war schneller...

Ups...da habe ich was dazu gelernt

Igelfrau schrieb:
Bei meinem Bike sind die Rohre aus "Tange Prestige Stahl" und halten immer noch bestens. Ein unverwüstliches Bike, dass ich nun seit 1990 fahre und liebe.

Leider Stahlrahmen haben nur miserable Werte und somit alles andere als steif bei Trettlager oder Steuerrohr. Bist ne Lady

Schaut euch diesen Oberschenkel Blättern
Igelfrau
Inventar
#385 erstellt: 07. Aug 2012, 17:54
Nachtrag: Die Sattelstütze habe ich bei mir oben mit einer feinen Schicht Sprühwachs abgedichtet.
Zaianagl
Inventar
#386 erstellt: 07. Aug 2012, 21:01
Auch ganz oben, direkt unterm Sattel?
El_Greco
Inventar
#387 erstellt: 07. Aug 2012, 21:13
Der Durchmesser von Canyon ist etwas unkonventionell und da ich Anfangs immer den Sattel aus Sicherheitsgründen mitgenommen habe, hat sich das ganze, so bearbeitet, dass mein Satel sich wärend Fahrt nach unten machte.Habe fester gezogen und noch mehr fest, aber immer das gleiche.Versuche eine andere Klemme zu kaufen haben auch nicht gebracht, Dimensionen wegen, erst Bestellung bei Canyon hat was gebracht, aber sehr fest angezogen und trotzdem ging Anfangs bei Unebenheiten etwas herunter, jetzt ist die Verbindung alt geworden und die Natura hat das übrige gemacht...super Lösung find das seietns Canyon aber nicht
Zaianagl
Inventar
#388 erstellt: 07. Aug 2012, 21:42
Das ist aber nicht ok!
Bei ner Durchschnittstour mach ich meine Stütze zwischen zwei und sechs mal auf und zu.
Ein passende(!) Sattelstütze sitzt beim Anziehen des Schnellspanners Bombenfest!
Entweder Deine Sattelstütze paßt immer noch nicht richtig (Maß muß aufs 10/tel genau stimmen), oder Dein Sattelrohr hat sich durch die Verwendung der falschen Stütze etwas verformt...
peacounter
Inventar
#389 erstellt: 07. Aug 2012, 21:54

Zaianagl schrieb:

Bei ner Durchschnittstour mach ich meine Stütze zwischen zwei und sechs mal auf und zu.

du henker!

meine ist fest.


[Beitrag von peacounter am 07. Aug 2012, 21:55 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#390 erstellt: 07. Aug 2012, 21:59
Früher net so oft, da hab ich sie auch oft beim Hochfahren unten gelassen. Aber man wird älter... Darum fahr ich mit dem Transition auch seit langem mein erstes <20kg Bike...


[Beitrag von Zaianagl am 07. Aug 2012, 22:01 bearbeitet]
Laphroaig10
Stammgast
#391 erstellt: 07. Aug 2012, 22:08
so eine Vario-Sattelstütze ist schon was feines, Knopf am Lenker drücken und das Teil verstellt sich
peacounter
Inventar
#392 erstellt: 07. Aug 2012, 22:09
hochfahrn...runterfahrn... was auch immer.

wir leben in verschiedenen welten.
aber ist ja nicht das erste mal, das wir das feststellen müssen

Zaianagl
Inventar
#393 erstellt: 07. Aug 2012, 22:13

Laphroaig10 schrieb:
so eine Vario-Sattelstütze ist schon was feines, Knopf am Lenker drücken und das Teil verstellt sich :D


Weißnich... nich meine Philosophie. Ich hab halt lieber Rähmen mit durchgehendem Sattelrohr. Und im Extremfall (Alpentour etc) kann dann immer noch Eine angebaut werden.

@pea:
Laphroaig10
Stammgast
#394 erstellt: 07. Aug 2012, 22:16

Zaianagl schrieb:
Ich hab halt lieber Rähmen mit durchgehendem Sattelrohr.


hat meiner auch, trotzdem würd ich das Teil nicht mehr hergeben
mal schnell auf dem Trail während der Fahrt verstellen hat schon was
peacounter
Inventar
#395 erstellt: 07. Aug 2012, 22:21
ich hör grad das und versuch, das damit aufeinander zu kriegen.
spaß für die augen und spaß für die ohren...

aba jetz ma gleich aufs rad und nach hause...

P


edit: is die mehrzahl von "rahmen" echt "rähmen"? klingt aber doof, oder?


[Beitrag von peacounter am 08. Aug 2012, 00:33 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#396 erstellt: 08. Aug 2012, 02:40

El_Greco schrieb:
Jo, eigentlich nur die wenigen herstellen ihre Rahmen selbst, meist wird das in Taiwan hergestellt "Kinesis" oder ähnliches.Da die übrige Parts für jede zugänglich sind, ist das alles andere als innovativ/kreativ.


Die Rahmen von Patria werden sogar von Hand gefertigt.

Nächstes Thema: hat schon jemand den neuen halboffenen Hebie Chainglider ausprobiert ? Ich will meiner Shimano-8-Gang-Nabe (Freilauf) einen Kettenspanner verpassen, weil mich das langsam nervt, alle zwei Monate das Rad losschrauben zu müssen. Welchen Kettenspanner nimmt man da am besten ?


[Beitrag von Zweck0r am 08. Aug 2012, 02:52 bearbeitet]
Laphroaig10
Stammgast
#397 erstellt: 08. Aug 2012, 03:16
fast alle Rahmen werden von Hand gefertigt, zu viele feine Nähte und verschiedene Rahmengrößen etc, da rentiert sich ein Roboter in den seltensten Fällen.
Merida hat Roboter, aber sonst sind mir direkt keine derartigen Firmen bekannt

Rahmen aus Deutschland gibt's eben aus Kostengründen nicht oft, bei Nicolai sind 2000€ nur für den Rahmen schon Standard.

zum Hebie Chainglider:
das ist doch ein reiner Kettenschutz, gespannt wird da nichts
das ist ein Kettenspanner, es wird aber wie bei den meisten anderen auch ein Schaltauge am Rahmen benötigt


[Beitrag von Laphroaig10 am 08. Aug 2012, 03:16 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#398 erstellt: 08. Aug 2012, 05:42
Das Schaltauge hat der Patria-Rahmen zum Glück. Weißt Du zufällig, ob man das Ritzel zentrieren kann, oder sind die Abstände alle genormt, so dass das automatisch passt ?

Den offenen Chainglider (oder einen anderen Kettenschutz) brauche ich zusätzlich, weil ich jetzt noch die komplett geschlossene Version habe.
peacounter
Inventar
#399 erstellt: 08. Aug 2012, 09:01
naja, bei normalen rädern gibt es schon noch viele kleine firmen, die selber löten und schweißen und da kostet ein hochwertiger rahmen trotzdem längst nicht so viel.

bei da silva z.b. bekommt man ein top ausgestattetes und sehr leichtes stahlrad (höherer komfort als alu und bessere haltbarkeit) mit maßrahmen für knapp unter 2000,-

wie das im mtb-bereich ist, weiß ich aber nicht.
für den hab ich mich noch nie interessiert.

P


[Beitrag von peacounter am 08. Aug 2012, 09:06 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#400 erstellt: 08. Aug 2012, 10:47

is die mehrzahl von "rahmen" echt "rähmen"?


Ich bin Schwabe! Also Ruhe!!
Apalone
Inventar
#401 erstellt: 08. Aug 2012, 13:55
[quote="Laphroaig10"][quote="peacounter"]uuups.... das wär schade um steppenwolf.
.....Kumpel wollte sich das aktuelle Tycoon CR mal anschauen, nirgends zu finden, wurde komplett zurückgerufen...[/quote]

Fahre ein Tycoon CR von 1998. Hat damals 7.300,- DM gekostet. Jetzt fängt nach ca. 40.000 km der Dämpfer an zu lecken. Ist ein Rockshox Super Deluxe.
Hat jemand Tipps parat, welcher Dämpfer alternativ passt? Sollte komfortorientiert sein und 105 kg Körpergewicht "schaffen".
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