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Der offizielle PA-Stammtisch

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bassgott
Inventar
#8212 erstellt: 03. Mai 2012, 21:23

AlmGandi schrieb:
Naja fast 500 Gramm MMS und nur einen BL von 19 ist schon sehr sehr sehr wenig

Da schaut die 18" Version schon etwas besser aus mit 330 Gramm und BL von 25

Warum hat der 21"er so wenig BL?



Der 21" ist ein 1 Öhmer , der 18" ein 2 Öhmer

Dafür sind die BL Werte relativ hoch

der hier:
http://www.bcspeakers.com/product.php?id=356

ist auch ein interessantes Teil
_Floh_
Hat sich gelöscht
#8213 erstellt: 03. Mai 2012, 21:58
Sorry, aber irgendwie habe ich für derartige Konzepte kein Verständiß mehr.

Mit einem Martin Audio Wavefront System kann man super Musik machen - und das gibt´s seit über 10 Jahren.
Langsam beginne ich die Funktion One Anhänger ja zu mögen...
*xD*
Inventar
#8214 erstellt: 03. Mai 2012, 22:25

AlmGandi schrieb:

Der 21" ist ein 1 Öhmer , der 18" ein 2 Öhmer

Dafür sind die BL Werte relativ hoch


So ist es. Rechnen wir das ganze mal auf 8 Ohm hoch landen wir bei 50-55 Tm, was schon eine ganze andere Sprache spricht
Mit der kurzen (Drahtlänge) Spule kommt eben nur ein relativ schwaches Magnetfeld zustande. Mit dem niedrigen Spulenwiderstand ist das Chassis elektrisch hervorragend zu bedämpfen. Hängen wir das ganze noch über kurze Kabel an einem Amp mit einem vermuteten Ausgangswiderstand von wenigen Milliohm oder gar nur µOhm, ist das quasi ein Brett ohne Eigenleben, wie da sonst bei Speakern üblich ist.

Das Xmax und Xvar erklärt B&C in ihrem FAQ. DIe richtigen Rückschlüsse über das Verhalten dieses Chassis im Groß- bzw. Kleinsignalbetrieb habe ich daraus aber auch noch nicht richtig nachvollziehen können.


scauter2008 schrieb:

ist wohl wirklich bloß was für infra


Absolut nicht. Richtig eingesetzt ist dieser Lautsprecher das Non-Plus-Ultra eines Subwoofers und jedem konventionellen System im Bereich des theoretisch denkbaren um Welten überlegen.
Ob alles was auch messbar im Endeffekt auch hörbar und anwendbar ist, sei dabei mal dahingestellt
(manche Leute halten das ja auch andersrum ).


wie der aber 99db Schaft mit der MMS und den BL

.
Der Kraftfaktor liegt wie du sehen kannst außerordentlich hoch. Darüber hinaus ist in Relation dazu auch die Resonanzfrequenz ein guter Indikator, je höher die nämlich ist, desto kräftiger ist bei gleichbleibender bewegter Masse auch der Antrieb und damit der Wirkungsgrad. Bei einer derart schweren Membran müsste die sich sonst im Bereich von 20Hz oder weniger bewegen.

@Floh: Siehe "nur für OEM-Verkauf" und dabei wohl auch nur in Kombination mit dem richtigen Antrieb von Powersoft (das überhaupt auch nur die 100A ausgeben kann ohne sofort in die Knie zu gehen), dann aber definitiv in allen Belangen eine Macht. Ich halte den Ansatz für sehr vielversprechend.
Ich kann in dem Sinn auch nur jedem empfehlen sich mal ein sensorgesteuertes und voll DSP-gesteuertes System (auch Hifi- oder Studiotechnik) anzuhören.


Hab ich die hier schonmal verlinkt? http://www.thomann.de/de/ks_digital_adm_30.htm
Koax ist prinzipiell besser, soll wohl von dem Hersteller auch demnächst ein solches (neues) Modell kommen, wie der Chefentwickler vor etwas mehr als einem halben Jahr verraten hat, der Prototyp klang auf jeden Fall vielversprechend.


[Beitrag von *xD* am 03. Mai 2012, 22:36 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#8215 erstellt: 04. Mai 2012, 20:02
der schnelle ELA-Ersatz ??

Sound-Bulb
_Floh_
Hat sich gelöscht
#8216 erstellt: 04. Mai 2012, 21:39

*xD* schrieb:
@Floh: Siehe "nur für OEM-Verkauf" und dabei wohl auch nur in Kombination mit dem richtigen Antrieb von Powersoft (das überhaupt auch nur die 100A ausgeben kann ohne sofort in die Knie zu gehen), dann aber definitiv in allen Belangen eine Macht. Ich halte den Ansatz für sehr vielversprechend.


Ich verstehe durchaus die Idee dahinter, so wäre es nicht - aber einen richtigen Vorteil kann ich der ganzen Sache nicht wirklich abgewinnen.
Genauso wie bei Treibern wie dem NLW9600 und Konsorten - sicher, die Dinger mögen nochmal 2% gegenüber einem "normalen" System zulegen, aber was bringt das?

Es gibt genug "normale" Systeme am Markt, die sehr gut klingen, hier nochmal eine Schippe drauf zu legen ist sicher eine verlockende Sache.
Die Sache hat eine Kehrseite. Erfahrungsgemäß zeigt sich, dass die qualitativen Schritte nach oben recht klein sind. Preislich sind diese dagegen meistens gigantisch.

Dem gegenüber stehen dann akustisch überhaupt nicht behandelte Räume mit abnormen Nachhallzeiten und Einschränkungen bei der Aufstellung des Systems.
Teils extrem minderwertiges Musikmaterial (egal ob der Live oder Konserve), Systemtechniker die das Potenzial nicht im Ansatz nutzen und Zuhörer die den Zuwachs nicht wahrnehmen.

Ist die Frage ob dieser (technologische und somit auch finanzielle) Aufwand in irgendeinem Verhältniss zum Nutzen steht?

Mir stellen sich ja immer wieder etwas die Haare auf, wenn ich sehe dass ich einen 18NLW9600 zmit 3kW oder mehr befeuern müsste,
nur damit dieser mit 2 meiner simplen BR Subs im Pegel auch nur mithalten kann, wobei hier 2 Pappen insgesamt kein volles kW bekommen.
Ob sich das beim Klirr noch irgendwas nimmt? Preislich kommt mein "altes" Konzept besser weg
*xD*
Inventar
#8217 erstellt: 04. Mai 2012, 23:16
Steht der qualitative Zugewinn einer völlig dezentralen Beschallung (das heißt also wirklich, dass jeder 4. Rang eine eigene Reihe LS kriegt) in Konferenzzentren im Verhältnis zu den Kosten? Steht der qualitative Zugewinn eines LS für 2000€/Stk. im Verhältnis zum 500€-LS in passendem Verhältnis?
Nach der Ansicht könnte man sich auch alle Kondensatormikrofone die mehr als 50€/Stk. kosten sparen, denn selbst aus einem Behringer oder einem Thomann-Mikrofon kommt Ton raus.

Kann man sich alles fragen

Klar gehts da irgendwo um das Prestige einer Innovation. Wer immer nur das nachbaut was andere erfunden haben, bleibt auf ewig klein und kommt nicht ins Gedächtnis der Leute.

Ich finde weniger die Konzeption des Chassis an sich so interessant, die ist mehr dem Prinzip geschuldet. DIe sehr niederohmige Spule ist wichtig, um die Kontrolle des Amps möglichst groß zu halten und möglichst jede Frage nach einem Eigenleben des Chassis zu ersticken.
Damit muss man zwingend einen sehr sehr starken Magneten einsetzen, da die Spule nur wenig Induktivität erzeugt. Damit der Antrieb dann nicht die Resonanzfrequenz ins Unendliche treibt, muss man eine sehr schwere Membran einsetzen. So kommt eines zu anderen. Damit hat man dann ein Chassis mit hohem Wirkungsgrad, abnormer elektrischer Belastbarkeit und einem von Haus aus guten Schwingverhalten.
In Verbindung mit dem richtigen Amp, der natürlich für die extremen Ströme konzipiert sein muss, das Eigenleben des Chassis möglichst gut elektrisch bedämpft und dazu noch die Exkursion per DSP korrigiert wird, löst das die Probleme, die Subwoofern immer anhafteten. Bei Topteilen funktioniert das natürlich auch, bei TMTs ist das aber schon um Dimensionen weniger kritisch.
Mana könnte auch ganz provokant sagen: Mit der erste Sub, der einen Verkaufspreis von mehr als 1000€ (bei Einzelbestückung mit gängigen Chassis) rechtfertigt (auf passive bezogen)

Ob nicht der Raum viel öfter als der Sub das eigentlich Problem ist bleibt dabei mal außen vor
(und inwiefern Klang im Bass überhaupt wichtig ist kann man sich natürlich auch fragen... ),
_Floh_
Hat sich gelöscht
#8218 erstellt: 05. Mai 2012, 00:52
Ein solcher Sub wird im VK deutlich über 2000€ pro Stück kosten, ich denke sogar eher die 5000€ Ecke.

Den Vergleich mit einem 50€ Kondensatormikrofon finde ich hier etwas fernab der Realität.
Es stellt sich hier mehr die Frage ob Rode NT5 oder Neummann KM140 (Schoeps wäre aber noch eher angebracht).
Hier wird auch klar, in welchem Rahmen wir uns bewegen und dass es um Meckern auf relativ hohem Niveau geht.
crazyhellman
Stammgast
#8219 erstellt: 05. Mai 2012, 01:54

Ich finde weniger die Konzeption des Chassis an sich so interessant, die ist mehr dem Prinzip geschuldet. DIe sehr niederohmige Spule ist wichtig, um die Kontrolle des Amps möglichst groß zu halten und möglichst jede Frage nach einem Eigenleben des Chassis zu ersticken.


Die Aussage stimmt so nicht. Es ist das B*l pro Widerstand! Ein niedrigerer Widerstand bringt dir nicht bessere Dämpfungswerte. Warum auch? Weil der Strom schneller abfließen kann? Dafür erzeugt ja auch jedes Ampère Strom weniger Kraft.
Ganz im Gegenteil eine niedrigohmige Spule hat sogar einige Nachteile. Zum einen steigt das Verhältnis von Kabelwiderstand zu Spulenwiderstand extrem an, zum anderen müssen die Regelkreise feiner auflösen und die Endstufen selbst niedrigohmiger werden. Wenn du ein Chassis mit dem gleichen Kraftfaktor wie das gegebene an 8Ohm hast, dann garantiere ich dir, dass der Verstärker eine mindestens genauso gute Kontrolle darüber hat.
Eine so geringe Impedanz des Chassis wurde mit ziemlicher Sicherheit deswegen gewählt, damit diese Leistung auch noch die meisten Amps erbringen können.

Mal was anderes bezüglich Wirkungsgrad:
Es ist total egal wieviel dB/W/m das Chassis nach Thiele hat, wenn du einen 18"er in ein BR Gehäuse steckst und auf 40Hz abstimmst, dann schafft er das mit einem maximalen Kennschalldruck von einigen dB, mehr geht einfach nicht, egal wie effizient ich das Chassis "eigentlich" gestalte. Das heißt du wirst mit diesem Effizienten Chassis auch nicht mehr aus einer 40Hz BR Kiste bei 1W holen können als mit jedem anderen guten 18"er. Am Schluss läufts auf s alte Spiel raus: Willst du mehr Kennschalldruck, musst du höher abstimmen oder mehr Pappen stellen...
Mit der Mehrleistung die diese Leistungsfähigen Speaker Umsetzen können, kann man dann allerdings tatsächlich auch ein mehr an Schalldruck erzeugen, allerdings benötigt man hier in der Regel auch um den Faktor 2 mehr Leistung (eine "gute" Kiste gegen zwei "schlechte")


[Beitrag von crazyhellman am 05. Mai 2012, 01:54 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#8220 erstellt: 05. Mai 2012, 07:49
da ich ausm Kopf raus kein Plan von Induktion in Generatoren zum Verhältnis iheres Innenwiderstandes habe,
und ich mich mal kurz bemüht habe nen "sinnvolles" Konstrukt mit dem Treiber zu simulieren,
und auch nur 6th oder Bandpass nett funzt (meines Geschmacks) ,
hab ich nochmal was ausm andern Forum rausgekramt

Wunschbox 2022

da wird mit Formeln um sich geschmissen


ich mag solche Maxpegel-Dinger eh nicht wirklich,
ich will den Pegel aus viel mehr Membran- oder schallabstrahlender Fläche,
ich will mein erweitertes Nearfield und das muß nicht mal der Klang-Gral sein
light-Green_Apple
Inventar
#8221 erstellt: 05. Mai 2012, 20:43
Mal eine (sehr kuriose) Frage:

Ein Bekannter von mir hat eine VA in Hamburg als Monitormischer betreut. Pult für den Monitormix war ein PreSonus 24.4...
Damit gab es auch keinerlei Probleme.

Front Mix hat jemand anders gemacht, als Pult das von der Location neu angeschaffene LS9 inkl. selbstgelötetem MuCo.

Logischerweise ein Split auf dem Muco gehabt für die Monitorwege.


So, Frontmixer will ein Talkback haben.
Schickt also ein Signal über einen Return an die Stagebox, der Monitormischer greift es ab und legt es auf alle Monitorwege.
Soweit alles normal.

Nun muted der Monitormann alle AUX Wege, und man hört das Talkback immernoch.
Und zwar über den Gitarrenamp!
Wie kann das bitte sein?

Der Amp wurde übrigens mit 'nem Mikro abgenommen...

Zu späteren Zeiten fand sich übrigens auch noch das Keyboard auf dem Bassamp wieder.


Hat da jemand eine Erklärung für?`
Es war übrigens ein Umspannwerk in direkter Nachbarschaft...
Fenderbender
Inventar
#8222 erstellt: 05. Mai 2012, 20:55
Wenn man das Talkback über den Gitarrenamp gehört hat dann kann das nicht am Muco liegen.
light-Green_Apple
Inventar
#8223 erstellt: 05. Mai 2012, 20:58
Naja, ich hab es halt mal so dargestellt wie es war.
Es kann eig. weder am MuCo, Pult oder sonst was liegen...

An Mega-Einstreuungen vielleicht.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#8224 erstellt: 05. Mai 2012, 21:01
Das ist ja sehr kurios

Beim LS9 tippe ich ja spontan auf ein Routing Problem, das der FOH Mann nicht eingestehen wollte oder nicht gefunden hat.
Aber das passt hier nicht.
Fenderbender
Inventar
#8225 erstellt: 05. Mai 2012, 21:23
Das was du da beschreibst hört sich für mich nach extremem Übersprechen an was ich auf schlecht bzw. gar nicht abgeschirmte Kabel zurückführen würde, denn das ein Signal vom Mikrofon irgendwie IN den Gitarrenamp oder Bassamp wandert habe ich selber noch nie erlebt
light-Green_Apple
Inventar
#8226 erstellt: 05. Mai 2012, 21:39
Na das das nichts alltägliches ist hab ich auch schon gemerkt
Big_Määääc
Inventar
#8227 erstellt: 05. Mai 2012, 21:58
wir hatten zuhause mal nen Nagel in nen Stromkabel in der Wand gehauen, nix passiert.
aber wenn man nen Staubsauger in ne x-beliebige Steckdose des Raumes gesteckt hat und ihn anmachte,
leuchtet auf einmal das Raumlicht

nichtmal zwei ElektroMeister haben den Fehler gefunden, erst bei komplettsanierung kam des Rätzels Lösung

also vll hab ihr auch iwo nen Kurzen, äh im Kabel
______
noch ne kurze Frage:
wie und womit bekomm ich Mischpultfader wieder locker-leicht gangbar ???!!!!
Silikonöl half ja mal garnicht
light-Green_Apple
Inventar
#8228 erstellt: 05. Mai 2012, 22:03
Naja, jetzt kann man eh nichts mehr testen.
War ja eine Tour-Veranstaltung.
crazyhellman
Stammgast
#8229 erstellt: 06. Mai 2012, 02:58

da ich ausm Kopf raus kein Plan von Induktion in Generatoren zum Verhältnis iheres Innenwiderstandes habe,
und ich mich mal kurz bemüht habe nen "sinnvolles" Konstrukt mit dem Treiber zu simulieren,
und auch nur 6th oder Bandpass nett funzt (meines Geschmacks) ,
hab ich nochmal was ausm andern Forum rausgekramt

Wunschbox 2022

da wird mit Formeln um sich geschmissen


ich mag solche Maxpegel-Dinger eh nicht wirklich,
ich will den Pegel aus viel mehr Membran- oder schallabstrahlender Fläche,
ich will mein erweitertes Nearfield und das muß nicht mal der Klang-Gral sein


Schön, dass du das rausgekramt hast, ich habe dort auch gepostet und wir sind ja leider auf keine Einigung gekommen, aber ich bin mir immer noch sicher, dass meine Lösung die richtige ist
Bummi18
Inventar
#8230 erstellt: 10. Mai 2012, 18:52
Hi Mädels ... , mal ne frage , ich hab nächstes WE (19.5.) ne VA 50 ter geburtstag.
der gast wünscht sich unter anderem elektro, house mucke.
einige songs von z.b. guetta , avicil , kalkbrenner usw. hab ich da nur spiele ich solche mucke eher selten. da ich eher hochzeiten , geburtstage dorffeste beschalle und keine disco ist natürlich nun die frage nach gängigen songs in dem genre.
hättet ihr für meine einkaufsliste noch songs je genre als tip für mich

gruß
Disco_Day'n_Night
Stammgast
#8231 erstellt: 10. Mai 2012, 19:16
House:
Einfach mal nach "Dance Charts" googeln, da kommt einiges, z.B. http://www.german-dance-awards.de/

Electro z.B.:
Carte Blanche - Gare du Nord
Sidney Samson - Filter (Original Mix)
Sidney Samson - The World Is Yours (Original Mix)
Tai & Steve Aoki - Paradise Poltergeist (LA Riots Remix)
Veron & Bizzey & Praia Del Sol - Sleazy 2010 (Bassjackers Remix)
Boris Dlugosch - Bangkok (Original Mix)
Afrojack - Polkadots
Afrojack - Quacky (Original Mix)
Canblaster - Chicken Run
Stafford Brothers - Wasted (Baba O'Riley) [Sidney Samson Remix]
Spencer and Hill - Cool (Afrojack Remix)

Hoffe dass das dir ein bisschen weiterhilft
STG-Production
Stammgast
#8232 erstellt: 10. Mai 2012, 19:18
Nunja......ist jetzt nicht unbedingt aktuell, aber beim elektro freu ich mich immer wieder über:
Steve Aoki
Bloody Beetroots
Crookers
Boys Noize
Afrojack

ich denke der Rest meines Repertoires wird für einen 50er zu "hart"
Sirit
Hat sich gelöscht
#8233 erstellt: 10. Mai 2012, 19:31
Ich denke da es sich um einen 50ten bday handelt, wird eher das "normale" Electro Zeugs aus den Charts gefragt sein.
Sowas wie Mike Candys und wer da alle rumgeistert. DJ Antoine, LMFAO etc...
STG-Production
Stammgast
#8234 erstellt: 10. Mai 2012, 19:41

Sirit schrieb:
Ich denke da es sich um einen 50ten bday handelt, wird eher das "normale" Electro Zeugs aus den Charts gefragt sein.
Sowas wie Mike Candys und wer da alle rumgeistert. DJ Antoine, LMFAO etc...


ich kann halt nur empfehlen was ich kenne und ich gut finde............

die von dir genannten, kenne ich nur LMFAO , und niemals würde ich jemandem sagen, er solle sowas spielen.... darum , meine Liste
Disco_Day'n_Night
Stammgast
#8235 erstellt: 10. Mai 2012, 19:42

Ich denke da es sich um einen 50ten bday handelt, wird eher das "normale" Electro Zeugs aus den Charts gefragt sein.
Sowas wie Mike Candys und wer da alle rumgeistert. DJ Antoine, LMFAO etc...

Uff, Electro nenne ich das aber nicht
Kann ja sein, dass Electro auch einem 50er gefällt...


[Beitrag von Disco_Day'n_Night am 10. Mai 2012, 19:43 bearbeitet]
Bummi18
Inventar
#8236 erstellt: 10. Mai 2012, 20:07
thx für die tips !
Disco_Day'n_Night
Stammgast
#8237 erstellt: 10. Mai 2012, 21:39
Bin vorhin auf das hier gestoßen. Was haltet ihr davon?
Ein Konkurrent zur RCF Art 312A?
Die gibt es jetzt übrigens auch als MK III.
Bummi18
Inventar
#8238 erstellt: 10. Mai 2012, 22:15
die novas sehen echt interressant aus , auch von den daten her 12" 1,75"
sind ab 06 lieferbar also scheinen brandneu zu sein.
Sirit
Hat sich gelöscht
#8239 erstellt: 10. Mai 2012, 22:33
Ich kann halt nur von mir reden, wenn bei mir auf 40ten oder 50ten Bday´s jemand ankam und wollte "Electro" hören, waren meistens die genannten Sachen oder Lieder die in die Richtung gehen gefragt.
Electro ist halt für manche Leute an sehr dehnbarer Begriff
Das richtiges Electro sich anders anhört weiss ich auch


ich kann halt nur empfehlen was ich kenne und ich gut finde............


Ohne dich jetzt persönlich angreifen zu wollen, aber ich denke, dass dieses die falsche Denkweise ist um auf einem 50ten Bday etc. Musik zu machen. Als DJ muss man ebend leider im gewissen Maße das spielen, was das Publikum hören mag.
STG-Production
Stammgast
#8240 erstellt: 10. Mai 2012, 22:42

Sirit schrieb:
Ich kann halt nur von mir reden, wenn bei mir auf 40ten oder 50ten Bday´s jemand ankam und wollte "Electro" hören, waren meistens die genannten Sachen oder Lieder die in die Richtung gehen gefragt.
Electro ist halt für manche Leute an sehr dehnbarer Begriff
Das richtiges Electro sich anders anhört weiss ich auch


ich kann halt nur empfehlen was ich kenne und ich gut finde............


Ohne dich jetzt persönlich angreifen zu wollen, aber ich denke, dass dieses die falsche Denkweise ist um auf einem 50ten Bday etc. Musik zu machen. Als DJ muss man ebend leider im gewissen Maße das spielen, was das Publikum hören mag.



nene, du hast grade die falsche Denkweise....er legt auf dem B-day auf, nicht ich...er muss spielen was gewünscht wird, nicht ich

er hat gefragt ob jemand elektro empfehlen kann, also empfehle ich was ich mit reinem Gewissen empfehlen kann....


Zu meiner Sichtweise:
Ich bin in gewisserweise auch DJ, nur mache ich es aus Spaß an der Freude....unentgeltlich...ungebucht...auf meine Kappe.....mit der Musik die mir gefällt, für andere denens Gefällt, wems nicht passt, hat dort nichts verloren und darf die Veranstaltung gerne verlassen.
Das mag wohl hier vielen etwas aufstoßen, aber ab dem Moment wo ich Musik spielen muss, die MIR nicht gefällt, ist es für mich kein Spaß mehr und fällt nicht mehr unter Hobby.....ich liebe meine Musik, daher spiele ich Sie, das "DJ sein" und "bekannsein" geht mir gehörigst am A* vorbei
SeventhSeal
Stammgast
#8241 erstellt: 10. Mai 2012, 23:07
Der eben angezettelte Offtopic (im Offtopic) passt ganz gut zu meiner Frage.
Wenn es unerwünscht ist, mache ich auch gerne einen passenden Thread im richtigen Bereich auf.

Nämlich soll ich ebenfalls demnächst bei der Hochzeitsfeier von guten Freunden den DJ machen.
(Unentgeltlich, mache DJ-mäßig nie was professionell, bzw. für Geld)
Mit dem Brautpaar wurde schon einiges abgesprochen - Einlagen und der anschließende Tanz-/Partyteil sind klar.
Aber am Anfang und während dem Essen soll unaufdringliches Ambient-Gedudel laufen.
Habe einiges an 08/15 Fahrstuhlmusik, sowie ein wenig Swing, Chanson, Wienerlieder, usw...

Aber ich bin mir sicher, jemand von euch hat ein paar gute Tipps was da auch gut passen kann.
Bar-Lounge-Zeug ist unerwünscht.

Ist meine erste Hochzeit, da will ich so wenig wie möglich dem Zufall überlassen, bzw. lieber zu viel, als zu wenig passende Mucke mithaben.

EDIT:
Brautpaar, sowie der Großteil der Gäste sind eher jung (<40) und im Musikgeschmack für mich unkompliziert, aber gerade am Anfang soll auf (Groß-)Eltern/Familie geachtet werden.
Ist für mich eher unübliches Publikum - deshalb meine Unsicherheit.


[Beitrag von SeventhSeal am 10. Mai 2012, 23:13 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#8242 erstellt: 10. Mai 2012, 23:17
Nunja, Cafe del Mare oder diverse CDs von der Blue Bar sind ja teils kein schlechter Ansatz und eigentlich auch Altersübergreiffend recht tauglich
SeventhSeal
Stammgast
#8243 erstellt: 10. Mai 2012, 23:33

_Floh_ schrieb:
Cafe del Mare


Konkret daraufhin wurde mir (vom Brautpaar) schlimmes angedroht.
Irgendwas mit Laptop um die Ohren und so...
Das meinte ich mit unerwünschtem Bar-Lounge-Zeug.
Leider.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#8244 erstellt: 10. Mai 2012, 23:50
Dann streich die Blue Bar gleich mit - Cafe del Mare minimal "härter"

Ansonsten, früher war in den bayrischen Landen ja Zithermusik sehr gefragt als Hintergrundbeschallung zum Essen.
Moderner wäre evtl. spanische Gitarrenmusik, sollte prinzipiell den selben Job tun - aber wohl zu viel "Bar"?
Mit der Zithermusik liegst du aber garantiert weit abseits jeglicher Lounge Musik
JesusonSpeed
Inventar
#8245 erstellt: 11. Mai 2012, 00:18
Schau dir mal die Band "Jamaram" an, das nehme ich sehr gerne, ist ganz angenehm ;).
Bummi18
Inventar
#8246 erstellt: 11. Mai 2012, 08:41
ich hab ne cd mit ruhiger panflötenmusik drauf... die läuft immer beim essen

wie siehts mit gängigen house songs aus ? hat wer tips ?


[Beitrag von Bummi18 am 11. Mai 2012, 09:48 bearbeitet]
Lange92
Inventar
#8247 erstellt: 11. Mai 2012, 19:22
Aktuelleres oder eher die "Dauerläufer die nicht Tod zu kriegen sind"?

Ansonsten: Eig alles was sich in die Richtung "Techno" bzw. "Elektronisches" bewegt wird ja von einigen Leuten als House angepriesen.... So kenn ich das zumindest teilweise....

DDJC vllt. mal schauen?
Fenderbender
Inventar
#8248 erstellt: 11. Mai 2012, 20:23
Jungs, mal eine gänzlich andere Frage:

Es gab (gibt) ja Servogetriebene Subwoofer, und mir kam die Idee mir selber einen davon zum Testen zu bauen. Soll ein längerfristiges Projekt werden, ich möchte nicht auf gut Glück losbauen und dann einen Haufen Geld in den Sand setzen. Weiß einer von euch vielleicht was man dafür für Servomotoren verwenden kann (die Chassis würde ich mir dann aus alten 15" oder 18" Chassis selber basteln bzw. modifizieren).
jogi59
Inventar
#8249 erstellt: 11. Mai 2012, 21:04
Da hast du dir was vorgenommen.
So funktionierten der Original-Servodrive-Antrieb
rot_to_lin
Hier gibt es noch weitere Infos
Contra Bass Corner
wiesel77
Inventar
#8250 erstellt: 11. Mai 2012, 21:09
ne andere Idee, vllt auch interessant

http://www.youtube.com/watch?v=E7Bkrypxzs4
Fenderbender
Inventar
#8251 erstellt: 11. Mai 2012, 21:17
Den rotierenden Subwoofer kenn ich schon, außerdem wäre der nicht transportabel

Meine erste Idee war folgende:

Den Servomotor in die Mitte in eine geschlossene Kammer (welche als Rückkammer für die Treiber dienen soll), darüber und darunter dann jeweils einen 15er oder 18er. Das Gehäuse soll als Horn aufgebaut werden, der Antrieb der Chassis soll ähnlich funktionieren wie das Antriebssystem einer alten Dampflok (der Servomotor bekommt eine Art Schwungscheibe die per Stange die Kraft auf die beiden Membranen überträgt, sodass diese wie die Kolben in einem Motor angetrieben werden). So würde ich weitestgehend die Probleme vermeiden die ich mit Riemen bekommen würde (durchrutschen, Verschleiß etc.).
crazyhellman
Stammgast
#8252 erstellt: 11. Mai 2012, 21:46

Den Servomotor in die Mitte in eine geschlossene Kammer (welche als Rückkammer für die Treiber dienen soll), darüber und darunter dann jeweils einen 15er oder 18er. Das Gehäuse soll als Horn aufgebaut werden, der Antrieb der Chassis soll ähnlich funktionieren wie das Antriebssystem einer alten Dampflok (der Servomotor bekommt eine Art Schwungscheibe die per Stange die Kraft auf die beiden Membranen überträgt, sodass diese wie die Kolben in einem Motor angetrieben werden). So würde ich weitestgehend die Probleme vermeiden die ich mit Riemen bekommen würde (durchrutschen, Verschleiß etc.).


Der Vorteil eines Servomotors ist ja eher der hohe Hub, den man damit erzeugen kann und weniger die Kraft pro Masse. Deshalb würde sich hier doch meiner Meinung ein geschlossenes Gehäuse eher anbieten. Wenn man damit ernsthafte +-30mm Hub erzeugen könnte, wäre das eine echte Überlegung wert!
wiesel77
Inventar
#8253 erstellt: 11. Mai 2012, 21:50
für 30mm hub brauchts noch keinen "Motorbass"
da kommste auch noch mit den Carhifi Monstern hin.
und so scheiße sind die im Wirkungsgrad auch nicht.

http://www.ground-ze...pw-18splextreme.html
scauter2008
Inventar
#8254 erstellt: 11. Mai 2012, 22:02
ist so ein Servomotor überhaupt schnell genug um 20-50 mal
in der Sekunde vor und zurückfahren ?

haben die auch genug Bremskraft damit die wieder in der Mitte stehenbleiben ?

für +- 30mm müsste man die zentrier spinne entfernen , die sowiso nicht mehr gebraucht wird
die sicke müssten das aber auch mitmachen
Fenderbender
Inventar
#8255 erstellt: 11. Mai 2012, 22:04
Was ich noch sehr interessant finde ist das völlige Fehlen eines X-max, der Lautsprecher bleibt immer kontrollierbar, außerdem ist der Hub mechanisch begrenzbar d.h. man kann den Lautsprecher auch zu tiefen Frequenzen voll belasten ohne sich Gedanken um den Hub zu machen.

Ich dachte vom Konstrukt her an sowas hier:

Völlig durchgeknallte Idee :D
crazyhellman
Stammgast
#8256 erstellt: 11. Mai 2012, 22:22
Vergiss dein Horn Gehäuse, das verträgt sich nicht. Überleg nur wie lange so ein Motor wird.

Ich denke auch, dass das größte Problem die Kraft wird, die der Motor erst einmal erbringen muss. Man überlege sich, dass ein Chassis mit einem guten Verhältnis von Kraft zu Masse bereits ein kW in einer CB benötigt um anständig Hub zu höheren Frequenzen hin zu machen, bei einem Motor wirds nicht anders aussehen.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#8257 erstellt: 11. Mai 2012, 22:25
Der Servodrives waren doch schon immer Infra Subs und nichts, was man über 60Hz spielen lies
wiesel77
Inventar
#8258 erstellt: 11. Mai 2012, 22:44
ob das ne normale "umgerüstete" Pappe aushält?

könnte mir vorstellen dass die einfach zerfleddert...

http://www.youtube.com/watch?v=FdNultZ4QT8
Fenderbender
Inventar
#8259 erstellt: 12. Mai 2012, 04:53
@Floh: Es gab durchaus welche die als "normale" Subs konzipiert waren (eben in einem Horngehäuse), siehe diese hier.

Es geht also durchaus, die Frage ist nur welche Motoren entsprechend klein und stark genug sind
Big_Määääc
Inventar
#8260 erstellt: 12. Mai 2012, 09:02
servodrive hat Zusatzgebläse benutzt um die Kühlung der Motoren zu sichern.
also da auch daran denken.

ansonsten auch ne Bauform ohne die verschleißanfälligen Flachriehmen ist die Bauform nach Phoenix Gold Cyclone,
war für den Car-Hifi-Einsatz gedacht, dort aber auch schlechterer Wirkungsgard.

wenn es als VersuchsObjekt dient, nur zu wären über Berichte erfreut
wenn es aus Budget-Gründen erfolgt, neee das wird try and error, also bestimmt nicht günstig !!
_Floh_
Hat sich gelöscht
#8261 erstellt: 12. Mai 2012, 10:20

Fenderbender schrieb:
@Floh: Es gab durchaus welche die als "normale" Subs konzipiert waren (eben in einem Horngehäuse), siehe diese hier.


Genau diese meinte ich ja. Viele Leute die diese Teile gehört haben waren der Ansicht, dass diese Subwoofer nur als Infra tauglich sind.
Der sehr hübsch glatte Frequenzgang der Subwoofer sugerriert zwar dass dieser sehr hoch nutzbar ist, der Frequenzgang alleine gibt darüber aber keinen Aufschluss.
diddes-soundcheck
Inventar
#8262 erstellt: 12. Mai 2012, 12:53
Klickt mal auf "meet the team"...
Perfekt für Steckbriefe
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