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Der offizielle PA-Stammtisch

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stoneeh
Inventar
#11237 erstellt: 15. Mrz 2015, 18:33
In der Location haben sie mal zwei PRX 718 aufgestellt.. die sind nicht die potentesten 18er, haben aber schon soviel Dampf gemacht, dass ich auf der Toilette Probleme hatte mein.. *räusper*.. Geschäft zu verrichten. Der Bass hat einem einfach alles zugeschnürt.

Zudem hört man das ganze irrsinnig raus. Anwohner sind gleich in der Nähe. Lärmschutzrichtlinien werden hier sicher keine eingehalten. Die Besitzer/Vermieter der Location dürften sich auch um nix kümmern, die lassen den Veranstalter einfach werken. Das wird sicher mal gewaltsam abgedreht.

Zu "zuwenig Licht" muss ich allerdings sagen - das war ein Hardcore (Techno) Event, mehr als ne fette Anlage und Stroboskop braucht es für sowas nicht
ONV78
Inventar
#11238 erstellt: 17. Mrz 2015, 03:25
Nabend

Ich bräuchte da mal ein Geschultes Auge ^^

Ich habe hier ein defektes Chassi, aus einem Sub von Syrincs liegen, dass ersetzt werden soll.

Da sich Syrincs sowas teuerst bezahlen lässt, wollte ich direkt beim Hersteller kaufen.

Es ist ein 10er RCF mit ca 200w rms bei 4 ohm. Sicke ist aus Pappe.

es kann sein, dass das Chassi mehr Leistung hat aber in dem Bandpass nur 200w verträgt.

Kennt das teil vielleicht jemand und kann mir sagen, was genau es für einer ist ?

Chassi BP10-200

Chassi BP10-200

Chassi BP10-200

*xD*
Inventar
#11239 erstellt: 17. Mrz 2015, 13:41
Wahrscheinlich etwas, was schon längst aus der Produktion ist, bei RCF findet man über abgekündigte LS ja eher wenig.

Den BP10-200 findet man ja meistens um die 100€ gebraucht, ich würde sagen so günstig kriegst du für den alten Eimer nix neues, ein so altes Chassis würde ich ohnehin nicht original "neu" ersetzen.

Du kannst ja mal das Gehäuse ausmessen, dann kann man mal schauen ob man da was neues findet, was reinpasst.
Jobsti
Inventar
#11240 erstellt: 17. Mrz 2015, 14:21
Förtig

JB-System128 - JB-Sat8 mit JB-Sub12JB-System128 - JB-Sat8 mit JB-Sub12JB-System128 - JB-Sat8 mit JB-Sub12
*xD*
Inventar
#11241 erstellt: 17. Mrz 2015, 14:51
Die tiefe der Subs ist ja schon "ordentlich"...
Zumindest im Verhältnis zu den kleinen Satelliten.
scauter2008
Inventar
#11242 erstellt: 17. Mrz 2015, 14:57
Schaut gut aus
Big_Määääc
Inventar
#11243 erstellt: 17. Mrz 2015, 15:59
erinnern iwie an die Treiber, die im Audio Zenit PWH 410 gesteckt haben.
Doch wird das nicht weiterhelfen
Jobsti
Inventar
#11244 erstellt: 17. Mrz 2015, 16:48
Wenn's billig ist und dennoch was rauskommen soll, wird's halt groß
Geht aber mit 26,2kg pro Bass.


[Beitrag von Jobsti am 17. Mrz 2015, 16:48 bearbeitet]
ohne_titel
Inventar
#11245 erstellt: 17. Mrz 2015, 17:32
@onv78: ins blaue geraten würde ich behaupten, dass ich das ding in einer nexo ps10 schon mal gesehen habe. dann wäre es ein l10-568.
scauter2008
Inventar
#11246 erstellt: 18. Mrz 2015, 19:56
Was sollte ein Kanal für ein Hochtorhorn Leisten ?
Reichen da 50W/8Ohm oder doch lieber 70-100W/8 Ohm
Kann man dann auch Für Abhörmonitore oder Seuche Geschichten verwenden.
wiesel77
Inventar
#11247 erstellt: 18. Mrz 2015, 20:05
da gilt das gleiche wie für "nichthochtonhörner" lieber etwas zu viel Leistung wie zu wenig, gerade die feinen Spulen von HT's sind empfindlich gegen Clipping.

Aber eigentlich weist du das doch selber auch
scauter2008
Inventar
#11248 erstellt: 18. Mrz 2015, 20:42
Ja, lieber Reserve.
Ich weiß aber leider nicht was die meisten Hochtöner so ab können.
Viel Überdimensionierten will ich auch nicht.
vwbulli
Stammgast
#11249 erstellt: 19. Mrz 2015, 13:58
So, mal eben kurz rein geworfen: Ich war gestern bei einem kleinen Musikertreffen, dort wurde ein neues Korg Keyboard vorgestellt sowie kleinere PA Anlagen nach dem Motto Leicht zum Gig.
Hier mal ein Foto :
20150318_194549

Von rechts nach links : ein dicker Mann , dann ein nicht so dicker, ne Spaß
Bose L 1 S mit B2 Sub
Fohnn Linea 100 LX mit Sub (weiß ich jetzt nicht, ziemlich klein )
Voice Acoustic 18er Sub 10er Top
Bose L1 Compact
HK Nano 600

Das Korg wurde in Verbindung mit der HK Nano vorgestellt, sehr geil, geile Sounds, gute Bässe für die Größe, hätte ich nicht gedacht, die kleinen Topteile bringen die Stimmen sehr gut rüber. Für DJ würde ich das ganze für ca. 80 Personen einschätzen, da ist dann auch Schluß.
Dann wurde die Voice PA vorgestellt, 18 er Sub, wo auch die ganze Elektronik verbaut ist. Von da aus können 4 Tops und ein weitere Sub passiv versorgt werden. Es arbeitet da ein 4 kw Endstufenmodul mit folgender Verteilung : 2400 Watt für die Subs, 1600 Watt für die Tops. Hingegen der HK natürlich ein großer Sprung, satte Bässe, und sehr klare Töne aus den Tops. Gespielt wurde auch aml Jazz, was sehr geil darüber kam, Titel mit schöner Gitarre, auch sehr klar, in diesem kleine Raum fing der Sub dann bißchen an zu dröhnen, sonst spielt der sauber und auch schnell. Was ich sehr gut fande,die PA ist sehr Feedbackresistent, Moderation kommt sehr gut rüber.
Dann natürlich ein derber Sprung, Bose Compact, klingt für die Größe nicht schlecht, aber Discoanwendung maximal 20 Personen.
Fohhn war der Sub für die beiden LX 100 einfach zu klein gewählt, meine Meinung ist, macht man eine Vorführung, sollte das auch schon zusammen harmonieren, Die LX bringen einen sehr geilen Sound raus, sehr klar und direkt, da macht das Zuhören Spaß. Auch sehr schnell aufgebaut, als Stereoaufbau aber weniger schick . Besserer Sub und das wäre eine gute Sache.
Die Bose L1 S mit B2 Sub kligt hingegen der Fohhn bißchen schwächer, vom Klang her nicht so schön. Ich selber habe die große Bose, die wäre hier angebrachter, ist vom Klang noch besser wie die 1 S, kommt aber an die Fohhn vom Klang nicht ganz ran. Da trennen die beiden aber auch ein paar Euronen .
Jupp, das waren dann mal so die Eindrücke vom gestrigen Abend
Jobsti
Inventar
#11250 erstellt: 19. Mrz 2015, 14:01
Vielen Dank für deinen Bericht.
Das Bose-Zeugs habe ich auch schon gehört, hat mich ebenfalls kein Stück überzeugt.

Schade, dass neben Fohnn kein Barth mit am Start war, denn das bläst klanglich alle anderen vom Tisch ;-)

Anm.:
Zeilen sind ja gerade doch sehr in Mode.
Habt ihr auch mal bei größerem Hörabstand Vergleich-gehört, so Richtung 15-30 Meter?
Denn genau hier liegen die Stärken solcher Systeme, im näheren Bereich haben dann übliche Topteile die Nase vorne.
(Was leider vielen Musikern nicht bewusst ist)


[Beitrag von Jobsti am 19. Mrz 2015, 14:05 bearbeitet]
vwbulli
Stammgast
#11251 erstellt: 19. Mrz 2015, 15:00

Jobsti (Beitrag #11250) schrieb:

Habt ihr auch mal bei größerem Hörabstand Vergleich-gehört, so Richtung 15-30 Meter?
Denn genau hier liegen die Stärken solcher Systeme, im näheren Bereich haben dann übliche Topteile die Nase vorne.
(Was leider vielen Musikern nicht bewusst ist)


Das war leider nicht möglich, da der Raum nicht besonders groß ist oder war .
Die große Bose habe ich ja selber, man muß irgendwie damit richtig arbeiten können, denn ich brauche nicht so aufdrehen wenn ich mit meiner üblichen PA los bin, was ich besonders bei Moderationen bemerke.
*xD*
Inventar
#11252 erstellt: 19. Mrz 2015, 19:20
So wie ich das bei Fohhn sehe war das der XS-10, das ist ein Doppel 6,5" Sub. Dass der im Direktvergleich da eher das Nachsehen hat ist ja zu erwarten...

Die Sachen vom Barth lassen sich da in der Tat nicht verachten. Die messen sich alle nicht so dolle, sind im Praxiseinsatz klanglich aber wirklich Extraklasse, so wie auch die älteren Fohhn-Sachen.


Die große Bose habe ich ja selber, man muß irgendwie damit richtig arbeiten können, denn ich brauche nicht so aufdrehen wenn ich mit meiner üblichen PA los bin, was ich besonders bei Moderationen bemerke.


Ich würde als Ursache da relativ zurückhaltenden Mittenbereich vermuten.
vwbulli
Stammgast
#11253 erstellt: 19. Mrz 2015, 22:31


Ich würde als Ursache da relativ zurückhaltenden Mittenbereich vermuten.


Das Gefühl habe ich aber bei beiden Säulen gehabt, Bose wie Fohhn.
Der Mittenbereich bei der Voice war sehr gut, bei der HK Nano nicht all zu präsent, aber trotzdem nicht schlecht.
ceny
Inventar
#11254 erstellt: 19. Mrz 2015, 23:01
Auf einer Veranstaltung mit 200 pax sitzend im Bierzelt hörte ich mal einen Liveakt mit Gitarre über die Bose Säulen.
Hat sich grausig an gehört, kein Grundton und wenig Bass, dadurch stachen die Höhen sehr unangenehm raus.
Kann auch an den Einstellungen gelegen haben.

Grüße
*pappentoaster
Stammgast
#11255 erstellt: 19. Mrz 2015, 23:10
Bass aus einer Gitarre??

Übelste Metal-Gitarreros quetschen vllt. 100Hz aus ihren Äxten. Der übliche Frequenzbereich beträgt ca. 300Hz bis 3kHz!

Bässe machen Bass!


[Beitrag von *pappentoaster am 19. Mrz 2015, 23:11 bearbeitet]
ceny
Inventar
#11256 erstellt: 20. Mrz 2015, 00:28
Ne das war Playback, irgendwelche modernen und klassischen Schlager, der Typ hat dazu Gitarre gespielt und gesungen.
Jobsti
Inventar
#11257 erstellt: 20. Mrz 2015, 11:06
Ne übliche Akustikgitarre geht so grob ab 80Hz los.
Im typischen Mix, also eine übliche Band (Rock etc.) kann man allerdings von 200-250Hz ausgehen, gerade bei E-Gitarre.

Ein Bass kann schon unter 40Hz losgehen, üblicherweise aber ab 50 aufwärts.

Zum Vergleich:
Piano, Harfe, Kontrafagott schon unter 30Hz.
Ein Kontrabass, oder auch Orgel sogar unter 20Hz.


[Beitrag von Jobsti am 20. Mrz 2015, 11:16 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#11258 erstellt: 20. Mrz 2015, 15:46
Passend dazu:

main_chart
*pappentoaster
Stammgast
#11259 erstellt: 20. Mrz 2015, 16:05

Schöne Grafik, kann man die irgendwo downloaden?
Donsiox
Moderator
#11260 erstellt: 20. Mrz 2015, 16:35
ceny
Inventar
#11261 erstellt: 20. Mrz 2015, 18:59

So, mal eben kurz rein geworfen: Ich war gestern bei einem kleinen Musikertreffen, dort wurde ein neues Korg Keyboard vorgestellt sowie kleinere PA Anlagen nach dem Motto Leicht zum Gig.


War das bei Void akusic?
vwbulli
Stammgast
#11262 erstellt: 20. Mrz 2015, 23:29
@ceny : wie heißt das bei Biene Maja ? In einem unbekannten Land.......

Nö, das war in Hiddingen bei Visselhövede am Rande der Lüneburger Heide...
ceny
Inventar
#11263 erstellt: 21. Mrz 2015, 01:34

vwbulli (Beitrag #11262) schrieb:

Hiddingen bei Visselhövede am Rande der Lüneburger Heide...


Gesundheit
scauter2008
Inventar
#11264 erstellt: 23. Mrz 2015, 01:42
Welche Starkstromkabel benutzt ihr den so , Gummi,PVC,Pur(Baustellenkabel), oder ganz was anderes ?
Das Pur gibt es anscheinend nur bis 6mm² ? (hab mir 2m bestellt)
thwandi
Inventar
#11265 erstellt: 23. Mrz 2015, 02:17

scauter2008 (Beitrag #11264) schrieb:
Welche Starkstromkabel benutzt ihr den so , Gummi,PVC,Pur(Baustellenkabel), oder ganz was anderes ?
Das Pur gibt es anscheinend nur bis 6mm² ? (hab mir 2m bestellt)


Da du im Unterforum "Veranstaltungstechnik" schreibst gehe ich davon aus dass du auch in diesem Bereich arbeitest (Ob nebenbei oder Hauptberuflich sei mal dahingestellt).
Somit solltest du wissen dass in diesem Bereich H07RNF Vorschrift ist...


[Beitrag von thwandi am 23. Mrz 2015, 02:20 bearbeitet]
scauter2008
Inventar
#11266 erstellt: 23. Mrz 2015, 02:47
Reines Hobby, deshalb frag ich ja die die damit beruflich zu tun haben.
Das H07BQ-F darf man also gar nicht verwenden ?
*xD*
Inventar
#11267 erstellt: 23. Mrz 2015, 02:54

thwandi (Beitrag #11265) schrieb:

Somit solltest du wissen dass in diesem Bereich H07RNF Vorschrift ist...


Auch wenn es angesichts der Belastungen durchaus zweckmäßig ist - wo steht das?


Du willst im Ernst ein orangenes Kabel als Netzanschlussleitung verwenden? Und für was ein 6mm² Anschlusskabel?
Lukas-jf-2928
Inventar
#11268 erstellt: 23. Mrz 2015, 09:05
Das BQ-F ist im Vergleich zum RN-F zwar schnittfester und "robuster" gegen rauhe Behandlung und scharfe Kanten, dafür aber recht unfelxibel und mag wärme nicht so gern und schmilzt dann weg.


[Beitrag von Lukas-jf-2928 am 23. Mrz 2015, 09:06 bearbeitet]
thwandi
Inventar
#11269 erstellt: 24. Mrz 2015, 01:51

*xD* (Beitrag #11267) schrieb:

thwandi (Beitrag #11265) schrieb:

Somit solltest du wissen dass in diesem Bereich H07RNF Vorschrift ist...


Auch wenn es angesichts der Belastungen durchaus zweckmäßig ist - wo steht das?


Muss ich mich selbst erst nochmal Schlau lesen, aber jedem Azubi Fachkraft VT wird in der Berufschule beigebracht und eingeprügelt ausschließlich H07RNF für Verlängerungsleitungen zu verwenden. Wenn du in der Abschlussprüfung auf die Frage "was für Leitung Verwenden wir?" mit "Och keine Ahnung, Schuko?" Antwortest bist du raus und durchgefallen...
_Floh_
Hat sich gelöscht
#11270 erstellt: 24. Mrz 2015, 04:20

thwandi (Beitrag #11269) schrieb:
aber jedem Azubi Fachkraft VT wird in der Berufschule beigebracht und eingeprügelt ausschließlich H07RNF für Verlängerungsleitungen zu verwenden.


Bedenkt man welche Qualität der Unterricht an so mancher Berufsschule hat, muss diese Aussage (die mir gleichfalls wohlbekannt ist... ) allerdings auch nicht viel Wert sein, oder?

Irgendwo ganz dunkel im Hinterkopf schwirren zum Thema flexible Leitungen im gewerblichen Einsatz, spezielle jedoch der Veranstaltungstechnik, gerade Worte wie "ausreichende Bemessungsspannung", "Trittfestigkeit" und "Abbrandverhalten" herum, so spontan erfüllen dieses Kriterium jedoch mehr Kabel als nur ein H07RN-F, für Schuko wohl z.B. auch ein H05RN-F und viele weitere.


thwandi (Beitrag #11269) schrieb:
Wenn du in der Abschlussprüfung auf die Frage "was für Leitung Verwenden wir?" mit "Och keine Ahnung, Schuko?" Antwortest bist du raus und durchgefallen...


Auch nur wenn der Rest der Prüfung schon ein großes "Naja" war, ansonsten spielt einem das Punktesystem dankenswerterweise in die Hände


[Beitrag von _Floh_ am 24. Mrz 2015, 04:21 bearbeitet]
*pappentoaster
Stammgast
#11271 erstellt: 27. Mrz 2015, 03:34
In einem Nachbarforum diskutiert man gerade über den Klang von Geräten und ist dort der Meinung, dass alle Geräte gleich klingen, sofern sie einen lienaren Frequenzgang haben. Ich war meinerzeit in der Lage, eindeutig das Crownrack von dem Crestrack zu unterscheiden und das auch, wenn ich es nicht aufgebaut habe und somit auch nicht wusste, welches gerade am Start war. Nichteinmal Mischpulten gesteht man dort einen Sound zu. Was ist eure Meinung dazu?

Greets
pappentoaster
*xD*
Inventar
#11272 erstellt: 27. Mrz 2015, 04:03
Sobald du mir in einem wissenschaftlich korekt durchgeführten Test Unterschiede benennen kannst, glaube ich diese auch.
Wissenschaftlich korrekt bedeutet:
- Für alle Probanden werden identische Vorraussetzungen geschaffen.
- Zur Verhinderung von Beeinflussung durch andere Sinne als das Gehör muss der Vergleich "blind" erfolgen, d.h. man trifft entsprechende Maßnahmen um nicht zu wissen, welche der beiden Testkandidaten aktiv ist.
- Die Vergleiche werden im direkten Umschaltvergleich durchgeführt.
- Ein Test gilt als eindeutig bei einer Trefferquote von mindestens 90% und mindestens 10 Versuchen. Im Zweifelsfall sollte dieser Test mit mindestens gleich hoher Trefferquote reproduzierbar sein.

Alles, was du unter diesen Bedingungen tatsächlich eindeutig unterschieden kannst, kann man als tatsächlich unterschiedlich auffassen. Dann kann man nach den Ursachen der wahrgenommenen Unterschiede schauen.
Im Falle eines durchschnittlichen Hörers kann man von deutlich Abweichungen von guten +-3db im Frequenzgang ausgehen.
Andere Dinge, die man "hören" kann, wirken sich widerum indirekt auf den Frequenzgang aus (Verzerrungen, Phase).
Sehr geübte Ohren können auch Unterschiede von +-1db und weniger noch erkennen, auch kann man deutliche Phasensprünge bei Lautsprechern hören, das wirkt sich auf die Ortung aus und kann tatsächlich zu so subtilen Eindrücken wie "Tiefenstaffelung" oder was einem sonst so für blumige Beschreibungen einfallen, führen.

Um es nochmal zusammenzufassen - ich bin generell gegenüber allen Arten von Vergleichen offen. Wenn ich einen subjektiven Unterschied feststelle, muss ich diesen aber auch noch objektiv verifizieren, um ihn tatsächlich als "allgemein gültig" bezeichnen zu können.

Fakt ist, dass wohl gut 99% aller hier wahrgenommenen Unterschiede auf eigener Sinnestäuschung durch Erwartungshaltung basieren. "Vergleiche" werden unter Vernachlässigung essentieller Faktoren durchgeführt - z.B. bei zwei LS im Direktvergleich wird die leisere immer subjektiv schlechter klingen (oder vielleicht auch "bedämpfter", "schwächer", "wie mit einem Vorhang").


Will heißen: Stell zwei Geräte direkt nebeneinander, geb ihnen das gleiche Signal, schau dass am Ausgang genau der gleiche Pegel rauskommt (am besten zuvor mit Sinuston und Multimeter abgleichen), und dann mach einen Umschaltvergleich, den jemand anders durchführt.
Das geht mit allen Arten von Geräten, seien es Soundkarten, Mischpulte Verstärker, Lautsprecher.
Ich behaupte mal, das einzige, was du hier unter den beschriebenen Bedingungen klanglich einigermaßen zuordnen kannst, sind die Lautsprecher.
Beim Rest werden die zuvor eindeutig gehörten Unterschiede plötzlich gar nicht mehr so eindeutig sein...


[Beitrag von *xD* am 27. Mrz 2015, 04:05 bearbeitet]
*pappentoaster
Stammgast
#11273 erstellt: 27. Mrz 2015, 04:44
Vom rein wissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen ist das alles korrekt. Aber dennoch wird doch wohl niemand hier bestreiten, dass eine XL4 ganz anders klingt, als eine GB2. Und genauso verhielt es sich mit den MA-Rack vs. CA-Rack. Die Locations waren immer unterschiedlich. Oft wusste ich nichtmal, welches Rack dabei war. Aber ich war immer in der Lage, anhand der einfach musikalischeren, runderern Wiedergabe, das Crestrack zu identifizieren. Und am Ende des Tages lag ich nie daneben. Aber es gibt halt keine Maßeinheit für "musiklisch" oder "rund", dennoch sind solche Unterschiede doch vorhanden. Wenn man solche Aspekte ausblenden könnte, weil das Gerät unter dem Strich halt einen linearen Frequenzgang aufweist und somit also die Mindestanforderung erfüllt ist, warum sollte man dann eine Midas kaufen, wenn doch der Behringer genauso klingen müsste? Und genau diese Unterschiede negiert man dort schlicht. "Ein Amp ist ein Amp und alle Amps klingen geich. Egal, ob nun hochwertige oder grenzwertige Elektronik verbaut wurde; solange der Frequenzganz linear ist, existieren keine Klangunterschiede!" Daraus kann man nur schließen: Leute pfeifft auf die Rider und kauf Behringer und T.Amps, oder wie?
ohne_titel
Inventar
#11274 erstellt: 27. Mrz 2015, 08:48
angesichts der bandbreite, die bei den messverfahren für amps immer noch herrscht, findest du wohl keine zwei amps, die sich gleich messen. der frequenzgang bei 1w ist dabei nicht das entscheidende kriterium.
zu dem pulten: unter normalen pa-abhörbedingungen klingt ein signal, ohne eq mal über ein gb2, mal über ein xl4 geschickt, recht gleich. das ist aber nicht das entscheidende: entscheidend ist eher der zusammenhang zwischen bedienereingriff (z.B. am eq drehen) und klangveränderung. und da macht es einen unterschied, ob ich z.B. einen midas kanalzug etwas über nominalpegel betreibe oder einen gb2: wo der midas je nach signal wunderbar warm klingen kann, kotzt das gb bereits.
Jobsti
Inventar
#11275 erstellt: 27. Mrz 2015, 15:13
Thoman 12-280A Sub
Fast fertig ;-)

Vom Außenmaß ca 10L kleiner als der Achenbach18,
werde nachher aber noch mal um 20L verkleinern.

Achso, 12-280A
ceny
Inventar
#11276 erstellt: 27. Mrz 2015, 17:15
Warum nicht das design des jm sub 212? Wird halt was tiefer und bisschen kleiner, dafür aber in den Frontmaßen kompakter.
Jobsti
Inventar
#11277 erstellt: 27. Mrz 2015, 20:36
Weil das bei dem Volumen echt riesig wird, also richtig tief.

Auch wenn's noch net vermessen wurde, gibt's in der länglichen Bauform ja schon ein, zwei Pläne,
also was im üblichen 18er/Kastenstyle.
Zudem: Um so größer die Schallwand, um so besser, gerade wenn's günstig ist.


[Beitrag von Jobsti am 27. Mrz 2015, 20:37 bearbeitet]
ceny
Inventar
#11278 erstellt: 27. Mrz 2015, 21:41
Haste mal anstatt der 2 der 12 probiert 4 der 10ner rein zu stecken? Die könnte man wunderbar auf 8 ohm verkabeln
Jobsti
Inventar
#11279 erstellt: 27. Mrz 2015, 23:07
Billigbox -> Billigamp = 4 Ohm Optimal.
Willste mehr befeuern, dann eben auf 16 Ohm verdrahten, macht bei 2 Kisten 1kW @ 8 Ohm,
passt doch ebenfalls.

Die 10er finde ich übrigens net so interessant für'n Bass, schon zwecks 2mm Xmax und der noch höheren fs.
Denke also nicht, dass die in der Praxis so viel mehr leisten werden, Kiste wird nur größer, teurer und schwerer.


[Beitrag von Jobsti am 27. Mrz 2015, 23:08 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#11280 erstellt: 28. Mrz 2015, 01:02

*pappentoaster (Beitrag #11273) schrieb:
Wenn man solche Aspekte ausblenden könnte, weil das Gerät unter dem Strich halt einen linearen Frequenzgang aufweist und somit also die Mindestanforderung erfüllt ist, warum sollte man dann eine Midas kaufen, wenn doch der Behringer genauso klingen müsste? Und genau diese Unterschiede negiert man dort schlicht. "Ein Amp ist ein Amp und alle Amps klingen geich. Egal, ob nun hochwertige oder grenzwertige Elektronik verbaut wurde; solange der Frequenzganz linear ist, existieren keine Klangunterschiede!" Daraus kann man nur schließen: Leute pfeifft auf die Rider und kauf Behringer und T.Amps, oder wie?


Ein guter Amp zeichnet sich durch viele Faktoren aus - einer, der nicht dazugehört, ist "guter Klang", weil das technisch keine große Hürde ist.
Wichtig sind gut funktionierende Schutzschaltungen - da trennt sich eher die Spreu vom Weizen. Als klanglich relevant würde ich eher das Verhalten des Netzteils auf reaktive Lasten betrachten - da können sich tatsächlich Unterschiede auftun. Die äußern sich aber nicht in "Wärme" oder wie blumig man das immer beschreiben will, sondern einfach in frühem Clipping.

Wie schon von ohne titel angemerkt - interessant werden solche Vergleiche eher wenn es für den Amp richtig fies wird. Im Leerlauf wird sich da kein Amp große Blöße geben, mit ohmscher Belastung wird der ein oder andere (schlecht dimensionierte) vielleicht etwas "zickig".


Was du als "gut klingenden" Amp bezeichnest - das müsste ja für jeden anderen genau so wahrnehmbar sein. Ich vermute mal, andere würden bei selbem Vergleich einen völlig anderen Eindruck haben. Das ist das Problem an solchen subjektiven Vergleichen.
Gerdo
Inventar
#11281 erstellt: 28. Mrz 2015, 02:22

Als klanglich relevant würde ich eher das Verhalten des Netzteils auf reaktive Lasten betrachten - da können sich tatsächlich Unterschiede auftun.


Genauso ist es!
Zum Thema gibts nur eines zu sagen - Dynamikkompression im Grenzlastbereich:

http://www.ifaa-akustik.de/files/Vdt00.pdf

Das wichtigste ist also,dass der Amp nur groß genug dimmensioniert ist für seine Aufgabe!
Wenn ihm die Puste ausgeht,wirds Klangeinbusen geben.

Alle anderen Diskussionen darüber kann man getrost 100te Seiten in der Voodooecke weiterführen,wenn man denn mag!

Betriebssicherheit incl. Schutzschaltungen wäre dann nochmal ein extra Thema.
*pappentoaster
Stammgast
#11282 erstellt: 28. Mrz 2015, 02:36
Weiss nicht... Was ist denn mit Impulsverhalten durch Slewrate und Speakerkontrolle durch Dämpfungsfaktor z.B.? Oder setzt ihr vorraus, dass, wenn man von Amps spricht, man sich schon in einer Klasse bewegt, in der diese Werte in jedem Fall ausreichend sind? Die "Jungs" im Nachbarforum tun das nämlich nicht. Für die ist ein 100€ Amp sogut wie ein 3k€ Amp
scauter2008
Inventar
#11283 erstellt: 28. Mrz 2015, 02:57
Slewrate ist im Normalfall mehr als ausreichend schnell.

Dämpfungsfaktor
An 8Ohm eher uninteressant,bei 4/2Ohm kann er sich bemerkbar machen.
Ein normales Lautsprecherkabel senkt den Dämpfungsfaktor aber schon unter ~100.
Da kann der Verstärker auch einen Faktor von 500 haben, es bleibt bei 100.

Der Dämpfungsfaktor hängt aber von der Schaltung ab, da spielt das Netzteil keine rolle.
*xD*
Inventar
#11284 erstellt: 28. Mrz 2015, 02:59

*pappentoaster (Beitrag #11282) schrieb:
Weiss nicht... Was ist denn mit Impulsverhalten durch Slewrate


Rechne mal die Periodendauer realer Audiosignale aus und setze das ins Verhältnis zu üblichen Werten bei Audioverstärkern.


und Speakerkontrolle durch Dämpfungsfaktor z.B


Rechne den Dämpfungsfaktor des Gesamstsystems aus - wie viel Einfluss hat der Innenwiderstand des Verstärkers?


Oder setzt ihr vorraus, dass, wenn man von Amps spricht, man sich schon in einer Klasse bewegt, in der diese Werte in jedem Fall ausreichend sind? Die "Jungs" im Nachbarforum tun das nämlich nicht. Für die ist ein 100€ Amp sogut wie ein 3k€ Amp


"Vorrausgesetzt" wird überhaupt nichts. Ein Blick ins Datenblatt üblicher Verstärker zeigt aber, dass diese Werte im Verhältnis keine Relevanz haben.
Und dass auch sehr teure Leistungsverstärker teilweise technisch schlechtere Werte haben als günstigere Modelle.


Dass alle Verstärker sich gleich verhalten sollte man nicht behaupten - wenn dem so wäre, würde es wohl kaum x verschiedene Designs geben.
Aufgrund von irgendwelche 1W-Vergleichen aber hörbare Unterschiede feststellen zu können halte ich für Voodoo.
Oder besser gesagt zeigten die Ergebnisse wissenschaftlich korrekter Tests bisher eindeutig das Gegenteil. Solche Diskussionen führen aber ins Endlose.
Das technische Know-How vieler Personen in dieser Richtung lässt sich ungefähr so versinnbildlichen - die "kalt", "steril", "digital" und damit verfälscht klingende CD, dem gegenüber steht die "klare", "warme" und "unverfälschte" Wiedergabe einer Schallplatte.
Den Vergleich habe ich hier im Voodoo-Unterforum schonmal gelesen. Erfahrene Mastering-Ingenieure würden sich beim Vergleich der Schallplatte mit einem idealen Wiedergabemedium vor Lachen auf dem Boden kringeln.
Die CD ist da verhältnismäßig schon deutlich näher dran.

Dann gibt es natürlich noch die Leute, bei denen die CD wesentlich besser klingt als eine Wave auf dem PC abgespielt, oder die Wave wesentlich besser als eine FLAC klingt, oder was weiß ich was so mancher sich schon eingebildet hat zu hören - Blindvergleich braucht man natürlich nicht durchführen - das ist einfach so eindeutig alles und mein Gehör ist ja sowieso unfehlbar, im Gegensatz zu den meisten Messsystemen, das die feinen Nuancen die ich wahrnehmen kann, gar nicht erfassen kann.


Der Dämpfungsfaktor hängt aber von der Schaltung ab, da spielt das Netzteil keine rolle.


Das Kabel darf einen Einfluss haben, die vielen Windungen des Netztrafos, mit denen der LS auch in Reihe geschaltet wird, aber nicht?


[Beitrag von *xD* am 28. Mrz 2015, 03:01 bearbeitet]
Gerdo
Inventar
#11285 erstellt: 28. Mrz 2015, 03:10
Für 100Euro kann man keinen Amp mit potentem Netzteil bauen!

Damit scheiden sich hier preislich automatisch die Geister!

Ob ich 3000 oder 20000Euro für einen guten Amp bezahlen sollte,ist dann nochmal eine andere Frage...

http://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%A4mpfungsfaktor

Kann man wohl auch schlecht pauschalisieren,wie und ob nötig.
Aber ist auf jeden Fall fakt,dass der Amp den LS Impuls möglichst gut kontrollieren sollte,besonders im Bass!

Soweit mir bekannt ist,haben Amps mit potentem Netzteil aber auch in der Regel einen besonders hohen Dämpfungsfaktor.

Genauere Zusammenhänge würden mich hier auch interessieren!
Vielleicht könnte sich hier ja nochmal ein Profi zu Wort melden!?
_Floh_
Hat sich gelöscht
#11286 erstellt: 28. Mrz 2015, 03:41

Gerdo (Beitrag #11281) schrieb:
Das wichtigste ist also,dass der Amp nur groß genug dimmensioniert ist für seine Aufgabe!
Wenn ihm die Puste ausgeht,wirds Klangeinbusen geben.


An der Stelle von Einbusen zu sprechen ist zwar faktisch betrachtet richtig, wird aber dem subjektiven Höreindruck nicht gerecht. Speziell Endstufen, denen am Bierstand eine "beachtliche Bassleistung" unterstellt wird, machen ein paar lustige Sachen mit der Wellenform, oft auch schon weit vor erreichen des "Grenzbereichs". Einer der Gründe warum eine TA-2400 so "bassschwach" klingt, das Ding verstärkt nur und liefert saubere 1,2kW Leistung (sogar Sinus…). Ganz im Gegensatz zu manchem Klassiker wie der MA5000VZ oder P3000, die verdienen eher den Titel "Dynamikprozessor" und "Harmonizer" anstatt Endstufe.


[Beitrag von _Floh_ am 28. Mrz 2015, 03:45 bearbeitet]
Gerdo
Inventar
#11287 erstellt: 28. Mrz 2015, 03:51

"Dynamikprozessor"


Genaue Analyse des Themas würde mich auch sehr interessieren!
Ich kann von Dynamik kaum genug bekommen und würde genau sowas suchen,wenn ich einen Amp bräuchte!;)

Wenn hier aber einfach dazuaddieren künstlichen Oberbasses gemeint ist,dann taugt das natürlich nicht!

Der Amp sollte möglichst auch bei Maxpegel einfach staubtrocken seine Leistung liefern!

Man hört das schon,gerade bei wirkungsgradschwachen Basschassis,wenn dem Amp die Puste ausgeht.
Das rockt nicht!!
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