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Maryn
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 28. Feb 2020, 19:26
Hallo zusammen,

im Dezember 2019 habe ich mir einen neuen Rechner zusammengestellt.
Da es auf dem neuen Mainboard keinen PCI-Slot mehr gibt (sondern ausschließlich PCIe-Slots), musste meine bis dahin genutzte Soundkarte Auzentech X-Fi Prelude leider in den Ruhestand gehen (auch der Versuch mit einer PCIe<->PCI-Adapterkarte konnte dagegen nicht helfen).

Nach gut zwei Monaten Onboard-Ton nervt mich die schlechte Qualität inzwischen gewaltig.

Der Rechner wird für Gaming, Filme und zum Musik hören genutzt. Ein Audioprozessor von FiiO oder etwas Ähnliches reicht mir also nicht, da ich ja dann keine DTS-Unterstützung usw. hätte.

Erst habe ich überlegt, wieder eine neuartige Soundkarte in den Rechner einzubauen. Jedoch musste ich feststellen, dass es keine modernen Karten mehr gibt, die auch nur annähernd die Features bieten, welche ich durch die Auzentech Prelude genießen konnte, wie z.B. DTS-Unterstützung und THX. Darauf möchte ich allerdings möglichst nicht verzichten.

Ich bin neu hier im HiFi-Forum und habe mich schon lange nicht mehr so intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt - habe mich aber immerhin schon in einigen Threads und Themen umgesehen.

Ich möchte mir jetzt einen AVR zulegen - möglichst bis maximal 700 Euro.
Als Lautsprechersystem nutze ich nun schon lange ein Teufel Concept F 5.1 - bisher fand ich den Ton in Kombination mit oben genannter Soundkarte immer sehr befriedigend, ich kenne eben bisher schlicht nichts Besseres.
Mir ist jedoch durch die bisherige Recherche klar, dass das kein vergleichsweise hochwertiges System ist - schon gar nicht in den Augen von den Fachleuten hier - und dass der AVR durch die Lautsprecher limitiert werden wird.
Ich möchte später auch in ein besseres LS-System investieren, zunächst aber erstmal die bisher gewohnte Tonqualität wiederherstellen.

Aktuell ziehe ich folgende AVRs in Erwägung:

  • Denon X2600H DAB
  • Yamaha RX-V685
  • Onkyo TX-NR696


Ich war bereits drauf und dran, mich für den Denon zu entscheiden - auch weil ein Denon hier im Forum häufig als Einsteigermodell empfohlen wurde.

Ich habe dann ein wenig mit dem Vergleichswerkzeug auf ZKElectronics gespielt und bin darauf gestoßen, dass offenbar nur AVRs von Onkyo und Integra THX-Unterstützung bieten? Oder bezieht sich die THX-Zertifizierung nur auf einen Standard in Bezug auf allgemeine Audioqualität für THX?

Würde ich nicht den Denon nehmen, habe ich durch das Tool gesehen, dass ich dann womöglich auf Dolby Digital EX verzichten müsste. Wäre das aus eurer Sicht ein großer Verlust?

Dieses Vergleichstool hat mich zugegebenermaßen wohl etwas verwirrt! ^^

Ich wäre für die Beantwortung meiner Fragen und eine Einschätzung eurerseits in Bezug auf die genannten AVRs und Anwendungszwecke sehr dankbar!
Auch würde ich mich sehr über Alternativvorschläge für einen passenden AVR freuen!

Viele Grüße,
Maryn
Trype
Inventar
#2 erstellt: 28. Feb 2020, 20:04
Der X2600 (gerade mit DAB) wird hier aber eher nicht empfohlen. Der hohe Preis weil Neu + DAB täuscht darüber hinweg, dass der kaum was besser kann, als der X1500/1600. Die beiden wären eher ein Tip wert (ausser man brauch zwingend einen 2. Displayausgang).

Für das Budget würde ich stattdessen aber eher den X3500 nehmen, welcher in der Klasse eigentlich die sinnigste Wahl ist (bessere Einmessung, bessere Subwooferverwaltung).

Alternative ist der genannte Yamaha, über die beiden kann hier Seitenlang diskutiert werden. Tendenz ist so eher in Richtung X3500, sind aber beides tolle Geräte.

Onkyo hat hier genau wie Pioneer eher weniger Fans (womit ich keinem auf den Schlips treten will), die haben mal Ihr Einmesssystem gewchselt und das aktuelle soll noch nicht auf einem Level mit Yamaha und Denon sein.


dass der AVR durch die Lautsprecher limitiert werden wird.


Den Gedanken kannst du nahezu völlig vergessen

Etwas Lesestoff dazu:

https://av-wiki.de/leistung

THX Zertifizierung kannst du ebenfalls ignorieren. Laut Denon übertreffen alle aktuellen Geräte die THX Anforderungen, die wollen nur kein Geld für das unnötige Siegel ausgeben. THX ist keine Garantie, dass am Ende guter Sound herauskommt, da sind Lautsprecher, Raumakustik und Aufstellung wesentlich entscheidender.

Zu überlegen wäre, ob du nicht eher mit einem X1500 startest und den Rest schon mal für bessere Lautsprecher investierst. Für die 400€ kriegt man wenigstens schon mal gescheite 2.0, oder 3.0, Subwoofer und Rears kann man dann immer noch nachrüsten. Klanglich wäre das vermutlich die sinnigere Alternative.

600-700€ in einen AVR zu inverstieren ist ansich eher sinnvoll, wenn du dann nochmal 1000€ in die Lautsprecher steckst.
Michi*
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 28. Feb 2020, 20:39
Warum willst du denn 700 Euro für einen AVR für das Teufel 5.1. ausgeben - habe ich nicht ganz verstanden.

Du willst deinen PC als Mediathek für deine Filme und Musik verwenden.

Auf Ebay PCIe dann bist du wieder bei deiner gewohnten Qualität und sparst viel Geld.

Willst du später das System ändern? Sicher, dass du neue Lautsprecher willst?

Verzeih meine Fragen, aber die Teufel sind kleine Brüllwürfel. die brauchen nicht die Leistung eines 700€ Verstärkers. Klanglich wirst du kaum was rausholen außer durch das Einmessystem - musst du aber wissen, ob dir das Wert ist.

Der Sub des Teufels hat eh einen eigenen Verstärker für die Lautsprecher - meine Empfehlung, nimm die oben genannte Soundkarte
Maryn
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 28. Feb 2020, 22:34
Vielen Dank für eure schnellen und hilfreichen Antworten!

Ich sehe schon, ich muss noch etwas weiter ins Detail gehen:
Die Idee, eine PCIe X-Fi Soundkarte gebraucht nachzukaufen hatte ich natürlich auch sofort und die Auzentech Forte war mir ebenfalls bekannt.
Da kann es aber sein, dass man unter Windows 10 Probleme mit den Treiber bekommt - bei manchen Leuten läuft's, bei manchen nicht.
Ich hatte mit meiner Prelude inoffizielle Treiber (von Daniel_K) verwendet und auch immer wieder Probleme, die sich nur durch gelegentliches Neu-Installieren beheben ließen. Die neuen offiziellen, für Windows 10 angepassten Treiber sollen nicht besser sein, was ich so gelesen habe. Auf diese ständige Lotterie habe ich keine Lust mehr und irgendwann wird der Support für diese alten Karten sicher auch vollständig gekippt.
Durch diese Erfahrung und den Mangel an hochwertigen modernen Soundkarten ist für mich eine neue Soundkarte eigentlich bereits kein Thema mehr. Ich möchte eine neue, hochwertige und langfristige Lösung.

Ich bin durch diesen ganzen Prozess dazu gekommen, dass es besser ist, wenn man sich gleich ein externes Gerät wie einen Audioprozessor oder einen AVR kauft. Früher war das für mich finanziell nicht tragbar - das Teufel-System stammt noch aus meiner Studentenzeit, und inzwischen arbeite ich seit einigen Jahren.

Es ist also so: Ich sehe das Ganze aktuell als Gelegenheit, tiefer in die HiFi-Welt einzusteigen (oder aus eurer Sicht womöglich überhaupt erst einzusteigen ).
Mir ist klar, dass wenn ich mir einen AVR zulege, dann auch kurz- bis mittelfristig neue, sehr viel hochwertigere Lautsprecher fällig werden.
Ich bezeichne mich selbst durchaus als audiophil und denke, dass ich von einem AVR-Receiver sicherlich profitieren werde. Und ich bin bereit, auch mehr Geld zu investieren, damit der AVR bzw. das Aufrüsten sich dann auch wirklich lohnt.

Ich greife gerne Trype's Vorschlag auf, mit einem Denon X1500/1600-AVR einzusteigen.
Somit stellt sich dann sofort die Frage, welche Lautsprecher ich nehmen könnte?
Wieviel Geld müsste ich investieren, damit sich die Kombination aus AVR und neuen Lautsprecher auf jeden Fall lohnt?
Hier bin ich für Vorschläge offen und werde mich gleichzeitig auch selbst umsehen.
Trype
Inventar
#5 erstellt: 28. Feb 2020, 22:55
http://www.hifi-foru...m_id=35&thread=68685

lies dich da mal rein (auch die weiteren Beiträge), das entspricht so ziemlich deinen Anforderungen.

Mit jedem der dort genannten sollte eine spürbare Verbesserung eintreten.

Meine persönliche Wahl waren die Argon Alto 4 bzw. 5
Maryn
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 08. Mrz 2020, 14:21
Habe mich inzwischen nun in einigen Threads und Themen hier im Forum und im AV-Wiki etwas belesen und bin nun denke ich schon mal um so einige Information reicher. Toll, was man hier alles an Informationen sammeln kann!

Der Denon AVR-X1600H steht bereits hier, jedoch werde ich wohl darauf verzichten, meine Brüllwürfel anzuschließen - stattdessen sollen nun neue Lautsprecher her. Vielleicht schließe ich das Teufel-System aber auch spaßeshalber mal an, um ein wenig herumzuspielen und später den Umstiegseffekt zu erleben.

Anwendungszwecke sind wie gesagt Musik, Filme und Gaming. Mein Musikgeschmack enthält Melodic Death Metal, akustische Gitarre, Rock, etwas Elektropop, Soundtracks und etwas Klassik.

Ich denke, Standlautsprecher lohnen sich für mich und meinen Hörplatz eher nicht - deswegen sehe ich mich bei den Kompakt- und Regallautsprechern um. Zudem soll ein Center verwendet werden - die Möglichkeit mit den fünf Denon SC-M41 kommt für mich eher nicht in Frage. Es soll aber ein 5.1 System werden.

Vom Budget her habe ich zunächst mal 800 € eingeplant - als Lautsprecher habe ich bisher folgende Optionen ins Auge gefasst:

  1. Klipsch R51M/R41M plus R-34C als Center: Optisch und geschmacklich für mich sehr ansprechend und bisher diesbezüglich mein Favorit. Sollen gut für Musik und Filme sein, entscheidend wird aber natürlich mein eigenes Hörgefühl.
  2. Dali Zensor1/3 plus Zensor Vokal als Center: Gefällt mir ebenfalls recht gut und kommt bei mir bisher direkt hinter die Klipsch in die "Rangliste".
  3. Canton Movie 365: Das habe ich in einem der Threads hier als Empfehlung gesehen. Ich finde es zum zwar angenehm handlich, aber eigentlich will ich ja weg von möglichst kleiner Größe und hin zu besserem Klang. Taugt das System etwas, wo das doch ein Komplettset ist, wovon allgemein ja eher abgeraten wird? Und man sieht gar nicht, welche Lautsprecher man sich eigentlich ins Haus holt - das macht das Probehören dann auch etwas schwierig.


Von Quadral habe ich bisher nichts preislich passendes gefunden. Ansonsten habe ich noch die Hersteller Dynavoice, Wharfedale und Saxx als Empfehlungen hier im Forum gefunden, die ich mir noch anschauen könnte.

Ich überlege, ob ich als Sub den vom Teufel-System weiterverwende - ist das eine akzeptable oder eher eine schlechte Idee? Ich nehme an, dass die Wahl des Subs nicht eine so große Rolle spielt im Vergleich zu den LS, daher dachte ich, mein vorhandener könnte vielleicht noch reichen. Auf der anderen Seite lese ich immer wieder, dass man wegen der Bassqualität nicht zu wenig Budget für den Sub einplanen soll. Wenn ich den vorhandenen noch weiter verwende, hätte ich eben jetzt auch mehr Budget für die LS und könnte den Sub später noch nachrüsten.

Darüber hinaus ist der Plan, zunächst ein Front-LS-Paar der Favoriten zu bestellen und im Hörtest hier bei mir zu vergleichen. Dieses Vorgehen erscheint mir am sinnvollsten und scheint sich ja auch bei vielen Nutzern hier im Forum bewährt zu haben. Allerdings möchte ich die Auswahl gerne möglichst auf drei Favoriten einschränken - zwei hätte ich damit schon.

Wegen der Wichtigkeit der LS-Aufstellung habe ich mal eine Skizze vom Hörplatz gemacht:
Aufbau und Dimensionen Hörplatz

Insgesamt ist der Raum fast 30qm groß, der Hörplatz nimmt aber nur ca. ein Drittel davon ein. Der Monitor steht an einer Stirnseite auf einem höhenverstellbaren Tisch, zum Filme schauen werden Sessel (mit S markiert) verwendet und der Tisch heruntergefahren.

Ich habe damit begonnen, mir Gedanken über die Aufstellung der neuen Lautsprecher zu machen:

Front LS Rechts: Rechts vom Tisch steht ein Regal von 140cm Höhe ("Regal 1"), wo einer der Front-Lautsprecher Platz nehmen könnte.
Front LS Links: Links steht bisher nur eine kleine Kommode und ein schmales DVD-Regal. Dort müsste ich wohl ein Regal nachrüsten ("Regal 3, in grün skizziert), was sich ohnehin anbietet, da mir gerade der Platz für Bücher ausgeht.
Surround LS Links: Für die hinteren Lautsprecher kann links das "Regal 2" verwendet werden, auch wenn dieser Lautsprecher dann voraussichtlich mehr von der Seite kommen wird und den empfohlenen 110°-Winkel wohl nicht ganz erreichen wird - eher nur 90° bis maximal 100°. Dieses Regal kann ich noch etwas nach hinten im Hörplatz verschieben, aber bald kollidiert es dann mit der Tür.
Surround LS Rechts: Der rechte hintere Lautsprecher könnte auf dem Fensterbrett stehen, aber mit dieser Idee bin ich nicht so ganz zufrieden. Vermutlich stünde dieser dann tendenziell zu niedrig? Das Fensterbrett ist nur 78cm hoch.

Ich finde die angebotenen Stative und Ständer für Lautsprecher ziemlich hässlich oder es gibt gar keine (z.B. für Klipsch), soweit ich das sehe. Und Wandmontage ist für Regallautsprecher ja auch keine Option. Daher versuche ich die schon vorhandene Einrichtung so gut wie möglich für die LS-Aufstellung zu verwenden. Für den rechten hinteren LS würdet ihr mir aber vermutlich eine Erhöhung empfehlen, richtig?

Bisher habe ich noch keine Informationen zu den Höhenverhältnissen gefunden. Es ist wohl meistens am besten, wenn man die LS auf gleicher Höhe zu den Ohren des Hörplatzes aufstellt. Wenn das nicht so ganz möglich ist, dann ist es vermutlich besser, die LS etwas höher aufzustellen, oder?

Ich freue mich auf eure Rückmeldungen und Anregungen zu meinen bisherigen Überlegungen!
Maryn
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 18. Mrz 2020, 20:07
Habe die Erneuerung meines Soundsystems nun inzwischen weiter selbst in die Hand genommen.

Mittlerweile habe ich mich auch bereits für eine bestimmte Lautsprecher-Serie entschieden.
Ich schreibe hier nochmal rein, um das Thema abzuschließen und für den Fall, dass jemand meine Infos interessant findet.

Ich habe meinen Hörplatz vorne links um ein Regal erweitert, da wie schon erwähnt sowieso Platz für neue Bücher benötigt wird und ich nur so die Lautsprecher vernünftig und sinnvoll aufstellen kann. Beim Umräumen der Bücher zwischen den Regalen wird nun darauf geachtet, den Lautsprechern etwas Abstand in alle Richtungen zu lassen, soweit möglich.

Ich entschied mich für folgende vier Lautsprecherserien, von denen ich jeweils ein Stereo-Paar (vorne links, vorne rechts) für einen ausgiebigen Hörtest am Hörplatz bei mir daheim bestellt habe:


  • Wharfedale Diamond 11.1
  • Klipsch R-51M
  • Quadral Argentum 520
  • Dali Zensor 1


Gehört wurde Musik aller oben genannten Musikrichtungen aus möglichst guten Quellen.
Mit dem Anschluss des ersten LS-Paares hat es mir buchstäblich fast die Ohren rausgehauen, so unglaublich hat sich der Qualitätssprung für mich angefühlt. Wohl kein Wunder beim Umstieg von Onboard-Ton + Brüllwürfeln auf AVR + "richtige Lautsprecher". Für mich dennoch zunächst so überwältigend, dass ich mich etwas zwingen musste, den Hörtest vollumfänglich durchzuführen. Trotzdem ist das erste LS-Paar dann der Sieger geworden.

Bei der LS-Aufstellung habe ich darauf geachtet, das Stereodreieck möglichst gut hinzukriegen und die LS so aufzustellen, wie sie dann auch später stehen sollen.

Aus dem Hörtest ergaben sich folgende persönliche Hörergebnisse, entscheidend war für mich jeweils das Verhältnis zwischen den Höhen und dem Bass:

  • Wharfedale Diamond 11.1: Sehr klar klingende Höhen, kein zu dominanter Bass.
  • Klipsch R-51M: Für mich klingt der Bass zu dominant und überdeckt gefühlt die Höhen zu sehr. Für mich eine sehr "rockige" Serie.
  • Quadral Argentum 520: Eine für mich ausgeglichen klingende LS-Serie, jedoch war mir auch hier der Bass gefühlt etwas zu dominant.
  • Dali Zensor 1: Angenehmes Verhältnis zwischen Höhen und Bass.


Ich schreibe hier absichtlich auch immer wieder von "gefühlt", da dies eben mein persönliches Hörgefühl war, welches letztendlich die Entscheidung maßgeblich beeinflusst.
Aus der ersten Testrunde gingen die Dali Zensor 1 und die Wharfedale Diamond 11.1 hervor. Endgültiger Sieger waren schnell die Wharfedale Diamond 11.1, da diese den für mich besten und ausgewogensten Klang bereitstellen. Vor allem die Höhen haben mich hier absolut überzeugt, auch eben im Verhältnis zum Bass.

Somit wird das 5.1-System nun mit einem Wharfedale Diamond 11 CC und zwei Wharfedale Diamond 11.0 als Surround-LS vervollständigt.

Dieser Thread ist somit "bedient" und muss nicht weiter mit Informationen gefüttert werden.

Zum Abschluss Vielen Dank an alle, die hier so fleißig und respektvoll Informationen austauschen!
Das ist selten im Internet und bereichert gerade alle Neulinge wie mich, die sich (noch) nicht so gut auskennen.
Hoffentlich werde ich die Zeit finden, hier öfter reinzuschauen!


[Beitrag von Maryn am 18. Mrz 2020, 20:08 bearbeitet]
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