Neuer Plattenspieler oder neues System?

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christidal
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 19. Nov 2009, 01:04
Kaufberatet mich! Nachdem ich an anderer Stelle in diesem Forum versucht habe, der für mich nicht mehr befriedigenden Klangqualität meines Thorens TD 280 MkII mit Shure M97xe System auf den Grund zu gehen, läuft es für mich nun auf die Entscheidung hinaus, entweder einen neuen Plattenspieler oder nur ein neues System anzuschaffen.

Was könnt ihr mir empfehlen (sowohl PS als auch System!) Ich bin ziemlich offen was Hersteller sowie gebraucht/neu angeht.

Infos:
Verstärker: Scott Stereomaster 3141, Boxen: KEF IQ3.

Für einen neuen Plattenspieler spricht, dass der alte ein leises Brummen auf dem linken Kanal aufweist, dem ich nicht auf den Grund gehen konnte - soll aber nicht Gegenstand dieses Threads sein und ist auch nicht ausschlaggebend.

Von der Anschaffung erwarte ich mehr Räumlichkeit und feinere Höhenwiedergabe. Ausgeben für den PS würde ich zwischen 500 und 800, für das System nicht mehr als 200.


[Beitrag von christidal am 19. Nov 2009, 01:05 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#2 erstellt: 19. Nov 2009, 01:22
Hallo,

ich sehe folgende Möglichkeiten

den Thorens behalten und von einem Fachmann überholen lassen

oder wenn es ein neuer sein soll z.B.:

Rega p3 mit Ortofon 2M Bronze

Technics 1210 mit Benz Gold

Gruß
Bärchen
nuzz
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 19. Nov 2009, 01:30
Wenn ich zwischen 500 und 700 Euro fuer einen PS ueber haette, waere es auf jeden Fall ein SL-1210 MK5 oder M5G (Hochglanz)

Von der Optik natuerlich was ganz anderes als ein aktueller von Rega oder Pro-Ject, man muss halt drauf stehen

Chris,
der zwar mit seinen zwei SL-131x zufrieden ist, sich aber trotzdem Geld fuer einen neuen(!) 12xx wuenscht
lini
Inventar
#4 erstellt: 19. Nov 2009, 06:25
c: Warum entweder/oder? Arme (bzw. Spieler mit Armen) in der Gewichtsklasse wie der Deines Thorens (leichtere Seite von mittelschwer) gibt's jede Menge. Wenn Du's also erstmal mit einem neuen System für den 280II versuchst, bestünden also selbst bei einem späteren Spielerwechsel sehr gute Chancen, den Abnehmer auch weiterhin nutzen zu können, wenn Du dann nicht gerade auf einen besonders leichten oder arg schweren Arm umsteigst.

Grüße aus München!

Manfred / lini
dobro
Inventar
#5 erstellt: 19. Nov 2009, 09:44
Hallo,

der 280er ist kein schlechter Dreher und braucht nach etlichen Jahren des Betriebs auch einmal Zuwendung. Ein guter Fachhändler wird dir gerne das Lager reinigen und ölen oder auch einen neuen Riemen spendieren (kannst du aber auch selbst erledigen). Das 97er-System ist auch nicht schlecht. Ansonsten einfach mal mit dem Orotfon VM silver probieren. Ich kenne es nicht, soll aber ein tolles System sein. Für das VM red kann ich sprechen.

Räumlichkeit hängt aber nicht nur von deinem Dreher ab. Die Kette muss passen. Ich habe kürzlich einen Technics 1210 mit einem Ortofon Virgo ausgestattet und betreibe dies an einem Onkyo 8670. Tolles Gespann. Hat deutlich gegenüber meinem Dual 714 gewonnen - auch an Räumlichkeit. Wenn die Optik nicht so wichtig ist, reicht der Technics 1200/10 MK II auf jeden Fall. Für die regas spricht auch viel. Einen alten 3er hatte ich mal. Der Klangcharakter muss einem gefallen - mir geällt er, weshalb ich einen neuen P2 habe.

Gruß
Peter
christidal
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 19. Nov 2009, 14:34

baerchen.aus.hl schrieb:
Hallo,

ich sehe folgende Möglichkeiten

den Thorens behalten und von einem Fachmann überholen lassen

oder wenn es ein neuer sein soll z.B.:

Rega p3 mit Ortofon 2M Bronze

Technics 1210 mit Benz Gold

Gruß
Bärchen

kennt jemand einen Fachmann in Stuttgart, der sowas macht?
christidal
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 19. Nov 2009, 14:39
gibt es denn in der genannten Preisklasse empfehlenswerte Plattenspieler mit Abschaltautomatik? (Keine Vollautomatik!)
baerchen.aus.hl
Inventar
#8 erstellt: 19. Nov 2009, 14:53
Hallo,

als Halbautomat neu in der anvisierten Preisklasse käme der Thorens TD 295 MK IV in betracht.

http://www.phonophono.de/Ythorens_td295.php3?Kennung=

Via Suchmaschine Hifi-händler in Stuttgart zu finden bei denen man nachfragen kann, dürfte keine Problem sein.

Gruß
Bärchen


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 19. Nov 2009, 14:53 bearbeitet]
dobro
Inventar
#9 erstellt: 19. Nov 2009, 14:53
Hallo,

schau einmal hier:

http://www.audiomarkt.de/

Dort wird ein Thorens TD 2001 von einem Händler für 590 € inkl. Garantie angeboten. Das restliche Geld in einen guten Tonabnehmer stecken - vorzugsweise MC-Systeme für den TP 90 - dann hättest du ein hervorragendes Set.

Gruß
Peter
christidal
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 19. Nov 2009, 16:51

dobro schrieb:
Hallo,

schau einmal hier:

http://www.audiomarkt.de/

Dort wird ein Thorens TD 2001 von einem Händler für 590 € inkl. Garantie angeboten. Das restliche Geld in einen guten Tonabnehmer stecken - vorzugsweise MC-Systeme für den TP 90 - dann hättest du ein hervorragendes Set.

Gruß
Peter

habe da nur zwei Thorens gefunden, aber keinen 2001. Hast du nen Link?
dobro
Inventar
#11 erstellt: 19. Nov 2009, 17:02
Hallo,

die Angebots-ID ist: 3100977512

Du kommst daran, wenn du wie folgt vorgehst:

Plattenspieler komplett - alle - nur Gebrauchtgeräte - bis 800 € - Deutschland

Titel: Thorens TD 2001 m. RDC Füßen

Leider kann man von hier aus keinen Link angeben.

Gruß
Peter
christidal
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 19. Nov 2009, 17:08

baerchen.aus.hl schrieb:
Hallo,

ich sehe folgende Möglichkeiten

den Thorens behalten und von einem Fachmann überholen lassen

oder wenn es ein neuer sein soll z.B.:

Rega p3 mit Ortofon 2M Bronze

Technics 1210 mit Benz Gold

Gruß
Bärchen


Technics ist nicht so mein Ding. Reine Gefühlssache
Aber der Rega ist glaube ich ein sehr ernsthafter Kandidat für die TD 280 MkII Nachfolge... Gibt's an dem eigentlich was auszusetzen?
dobro
Inventar
#13 erstellt: 19. Nov 2009, 17:23
Hallo,

aus meiner Sicht nein - außer: er hat keine Endabschaltung. Wenn das wichtig ist?

Es gibt aber auch im Biete-Bereich einen interessanten P2 aus dem Jahre 2009:

http://www.hifi-foru...m_id=170&thread=3419

Ich habe auch diesen P2, allerdings mit einem Benz MC-System. Tolles Teil, auch wenn er einen MDF-Plattenteller hat und das Auflagegewicht mittels Tonarmwaage eingestellt werden sollte.

Gruß
Peter
baerchen.aus.hl
Inventar
#14 erstellt: 19. Nov 2009, 17:26
Am Rega gibt es imho nichts auszusetzen. Ist halt ein "Brettspieler" bei denen die Freunde des Technics und anderer Klassiker etwas die Nase rümpfen. Der Tonarm des P3 ist schon ein ganz hervoragendes Teil. Dieser Regatonarm und die kleineren Brüder wird von vielen anderen Herstellern als in weit teurere Masselaufwerke eingebaut. Die drehen am Ende aber auch nur die Platte mit 33 1/3 oder 45 upm. Der P3 ist evtl nicht so stabil und Robust wie der Technics, aber muss man das für die Heimanwendung haben? Ich würde aus optischen Grunden den Glasteller gegen einen Acrylteller tauschen und gut ist.
pe66
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 19. Nov 2009, 23:32
Wenn du willst kannst du dir bei mir ja mal ein paar Kombinationen anhören. Bin auch aus Stuttgart.

Gruß Peter
christidal
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 20. Nov 2009, 13:32
ich bin in einem älteren Thread auf die Kombination Rega P3 + Heed Orbit ext. Netzteil mit Geschwindigkeitsumstellung gestoßen. Scheinbar läuft der neue P3 allerdings nicht mehr mit dem Heed, also muss man den Riemen wie sonst auch manuell umlegen. Da ich viel zwischen 45/33 wechsel wär mir eigentlich diese Kombo P3+Heed am liebsten. Aber kriegt man das noch irgendwo?
baerchen.aus.hl
Inventar
#17 erstellt: 20. Nov 2009, 13:35

christidal schrieb:
ich bin in einem älteren Thread auf die Kombination Rega P3 + Heed Orbit ext. Netzteil mit Geschwindigkeitsumstellung gestoßen. Scheinbar läuft der neue P3 allerdings nicht mehr mit dem Heed, also muss man den Riemen wie sonst auch manuell umlegen. Da ich viel zwischen 45/33 wechsel wär mir eigentlich diese Kombo P3+Heed am liebsten. Aber kriegt man das noch irgendwo?



www.best-of-british-hifi.de
christidal
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 20. Nov 2009, 15:54
danke! aber im online shop ist nichts derartiges zu finden!?
baerchen.aus.hl
Inventar
#19 erstellt: 20. Nov 2009, 16:29
christidal
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 21. Nov 2009, 21:40
hmmm also wenn ich mich nicht ganz irre dann funktioniert die Kombination neuer P3 (24) und Heed Orbit nicht mehr. Da haben Rega wohl was am P3 verändert. Gibt's sonst eine Möglichkeit, wie man beim P3 die Geschwindigkeit verändern kann, ohne den Riemen umzulegen?
baerchen.aus.hl
Inventar
#21 erstellt: 21. Nov 2009, 21:58
Ich weiß nicht, setze dich am besten mit "Klingtgut" in Verbindung
christidal
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 21. Nov 2009, 22:43

baerchen.aus.hl schrieb:
Ich weiß nicht, setze dich am besten mit "Klingtgut" in Verbindung


hmm wie finde ich den? (Die Mitgliederliste ist ziemlich lang)
baerchen.aus.hl
Inventar
#23 erstellt: 22. Nov 2009, 00:35
Klingtgut ist der Inhaber des oben verlinkten Onlineshops....
christidal
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 16. Dez 2009, 23:39
Danke erst mal für die zahlreichen Beiträge. Um mal den Stand der Dinge zu aktualisieren: Ich bin auf lini und Dobros Vorschläge eingegangen und habe den 280er mal in den Service gegeben, zudem noch Lagerspiegel von Joel eingebaut und eine billige Phonostage (Golden Technica GT-4 SPR) dazwischengehängt und siehe da - es klingt doch schon einiges besser. Die Phonovorverstärker des alten Scott sind wohl auch nicht mehr das gelbe vom Ei.

Allerdings scheint mir immer noch etwas Luft nach oben im Klang zu sein - werde nun wohl ein neues System kaufen (VM Red, Goldring 1006 oder 2100 kommen wohl in Frage) und dann evtl. noch eine bessere Phonostage (Da hab ich mir den Cambridge 540 oder 640p ausgeguckt). Dann kann ja immer noch irgendwann ein neuer Dreher (z.B. Rega P3-24) folgen.
lini
Inventar
#25 erstellt: 17. Dez 2009, 02:08
C: Ich würde dazu raten, auch das gute alte Denon DL160 in Deine Tonabnehmer-Überlegungen einzubeziehen.

Grüße aus München!

Manfred / lini
christidal
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 17. Dez 2009, 11:49
danke für den Tipp! Leider gibt's in meiner Nähe (Stuttgart) keine Möglichkeit, mal verschiedene Systeme zu hören. Ich muss also auf gut Glück was bestellen/kaufen. Und es sollte schon ein Schritt nach oben sein vom Shure M97xE.
Heveller
Stammgast
#27 erstellt: 17. Dez 2009, 14:27
Das Denon DL-160 kann ich für diesen Plattenspieler auch nur wärmstens empfehlen. An meinem damaligen TD280 MkIV war das schon nahe am klanglichen Optimum. Besser geht es m.E. nach kaum.

Gruß Jan
christidal
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 18. Dez 2009, 14:28

hoppelkopp schrieb:
Das Denon DL-160 kann ich für diesen Plattenspieler auch nur wärmstens empfehlen. An meinem damaligen TD280 MkIV war das schon nahe am klanglichen Optimum. Besser geht es m.E. nach kaum.

Gruß Jan


Hallo Jan, das hört sich gut an, auch preislich ist das DL 160 interessant. Es ist ja high output so wie ich das sehe. Verstärkt man das dann über eine MM Phono Stage oder benötigt man doch MC dazu? Und falls MM, ist es dann leiser als z.B. das Shure M97xE?

Jemand hat mal im Forum geschrieben, dass das DL 160 recht empfindlich für Knistern ist. Kannst du das bestätigen?

Und, zu guter letzt, ist es wirklich so, dass ein MC wie das DL 160 physisch deutlich empfindlicher ist als MMs, sprich, dass es leichter mal kaputt gehen kann?

Danke schonmal...
Bepone
Inventar
#29 erstellt: 18. Dez 2009, 17:25
Hallo,

das Denon DL-160 wird am MM-Eingang betrieben und ist dann etwas leiser als die meisten MMs.

Dass es anfällig für Knistern sei, habe ich nicht bemerken können.
Auch würde ich nicht sagen, dass es empfindlicher als ein MM System wäre.
Wenn die Nadel beschädigt wird oder verschlissen ist, muss man halt immer das komplette System tauschen, denn die Nadel ist fest und nicht austauschbar.
Allerdings kommt das nicht viel teurer als der Kauf eines neuen Nadeleinschubes beim MM System in ähnlicher Preislage, denn das teuerste am System ist nun mal die Nadel.


Das DL-160 ist schon ein recht gutes System; freilich, besser geht immer. Man kann aber richtig glücklich werden mit dem Denon.


Gruß
Benjamin
christidal
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 18. Dez 2009, 21:44

Bepone schrieb:
Hallo,

Das DL-160 ist schon ein recht gutes System; freilich, besser geht immer. Man kann aber richtig glücklich werden mit dem Denon.


Gruß
Benjamin

Das DL 160 mausert sich dank deiner Ausführungen zu einer gewichtigen Alternative zu Goldring.
Kannst du - oder auch jemand anders - das Denon DL 160 mit dem Shure M97xE (das ich jetzt habe) in Relation setzen? Also was den Klang angeht. Würde mich brennend interessieren...
Heveller
Stammgast
#31 erstellt: 19. Dez 2009, 00:34
Hallo,

das Shure habe ich noch nicht gehört und kann daher auch keine Angaben dazu machen.

Das DL-160 klingt aber genauso gut wie mein derzeitiges ADC XLM MKIII Improved am leichten TP16/3-Tonarm. Knistern hatte ich mit dem Denon keines, im Gegensatz zum ADC. Das ist aber auch noch nicht richtig eingespielt.

Unterm Strich spielt die Kombination TD280 MKIV/DL-160 genauso stimmig wie die Kombi TD145 MKII/ADC XLM MKIII. Ich weiß, du hast ein Vorgängermodell mit geringfügig anderem Tonarm, aber das sollte keine Rolle spielen.

Ich wage mal zu behaupten: Man muss bestimmt sehr viel mehr Geld ausgeben, um sich da noch hörbar klanglich zu verbessern.

Gruß Jan
Bepone
Inventar
#32 erstellt: 19. Dez 2009, 11:24
Hallo,

es kommt immer auf den persönlichen Geschmack an.

Dem Shure wird nachgesagt (hatte es selbst noch nicht gehört), dass es eher warm und zurückhaltend in den Höhen spiele.

Beim Denon könnte ich vllt. das Gegenteil sagen.

Viele meinen, das Denon eigne sich aufgrund seines kühlen, feinen Klangcharacters eher für Klassik und weniger für Rock und Pop, zumal es sich auch im Bassbereich manchmal etwas zurückhält.
Ich mag es für alle Musikrichtungen.



Gruß
Benjamin
christidal
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 19. Dez 2009, 14:37
danke für die Wortmeldungen. Es fällt mir leichter, mir nun ein Bild zu machen. Dass das DL 160 seine Stärken besonders bei Klassik/Oper zeigt, habe ich auch schon gelesen. Da ich aber überhaupt nichts in dem Bereich höre, tendiere ich momentan eher zum Goldring, das wohl bei Rock/Pop und Jazz spritziger daherkommen soll.

Dass das Shure seine Stärken nicht im Höhenbereich hat, kann ich übrigens bestätigen, eher unscheinbar ist es da, während in den Mitten und untenrum schöne Räume gebaut werden. Finde ich jedenfalls.
christidal
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 23. Dez 2009, 00:21
Jetzt starte ich doch noch mal einen Aufruf, da ich mir immer noch nicht ganz sicher bin, was für einen TA ich mir denn zulegen soll.

Was empfehlt ihr im Preisbereich bis um die 150 Euro für einen TA für hauptsächlich Rock, etwas Jazz? Mit meiner jetzigen Aufstellung stört mich an vielen Platten, dass die Becken (also vielleicht alles ab 8 kHz?) zu krisselig, kaputt klingen - übrigens immer mehr zum Ende der Rille hin.
Der TA sollte auf Thorens und Rega Tonarme (beide um die 12 g) passen.
stbeer
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 23. Dez 2009, 00:32
Christidal,

probiere doch mal ein VM White bzw. 510MK2; das kannst Du bis zum Silver (bzw. 540MK2) per Nadeltausch aufruesten und letzterer steht (bei Verwendung einer guten MM-Phonostufe mit entsprechender Verkabelung und optimaler kapazitiver Anpassung auch teuren MCs in Nichts nach ...

Stefan
Ravolabor
Neuling
#36 erstellt: 23. Dez 2009, 05:45
Hallo christidal,

ich hätte noch einen Thorens TD 280 Exclusiv in Klavierlack
mit einem Elac ESG96HSP System abzugeben.
Der Plattenspieler wurde kaum benutzt und befindet sich in einwandfreiem Zustand.
Bei Interesse bitte PN.

Grüße
Ravolabor
Bepone
Inventar
#37 erstellt: 23. Dez 2009, 11:21
Hallo,


Mit meiner jetzigen Aufstellung stört mich an vielen Platten, dass die Becken (also vielleicht alles ab 8 kHz?) zu krisselig, kaputt klingen - übrigens immer mehr zum Ende der Rille hin.


In den Falle solltest du erstmal untersuchen, ob mit deinem Setup alles stimmt.

Nadel blitzblank sauber?
Auflagekraft und Antiskating i.O.?
Tonabnehmer korrekt ausgerichtet?


Sonst passiert das mit dem neuen Tonabnehmer genauso.
Den Plattenspieler musst du deswegen jedenfalls nicht wechseln.



Gruß
Benjamin
Burkie
Inventar
#38 erstellt: 23. Dez 2009, 12:11

Bepone schrieb:
Hallo,

Nadel blitzblank sauber?
Auflagekraft und Antiskating i.O.?
Tonabnehmer korrekt ausgerichtet?

Gruß
Benjamin


Ich möchte hinzufügen, der Plattenspieler sollte in Waage stehen. Mit einer Liebelle oder einer Kreuz-Wasserwaage auf dem Plattenteller kann man das nachmessen.

MfG
christidal
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 23. Dez 2009, 23:13

Bepone schrieb:
Hallo,


Mit meiner jetzigen Aufstellung stört mich an vielen Platten, dass die Becken (also vielleicht alles ab 8 kHz?) zu krisselig, kaputt klingen - übrigens immer mehr zum Ende der Rille hin.


In den Falle solltest du erstmal untersuchen, ob mit deinem Setup alles stimmt.

Nadel blitzblank sauber?
Auflagekraft und Antiskating i.O.?
Tonabnehmer korrekt ausgerichtet?


Sonst passiert das mit dem neuen Tonabnehmer genauso.
Den Plattenspieler musst du deswegen jedenfalls nicht wechseln.



Gruß
Benjamin


Die Nadel wurde erst vr kurzem vom Fachhändler gesäubert, ist aber auch schon ca. 1000 Stunden gelaufen (deshalb schätze ich auch, dass ich recht viel Knistern höre, auch bei neuen Platten). Auflagekraft wurde auch justiert, Antiskating ist komisch, ich stelle es ganz zurück auf 0 und trotzdem "zieht" es noch recht stark, da muss also was verstellt sein. Tonabnehmer ist auch korrekt ausgerichtet. Stelle jetzt mal das Teil in die Waage.
applewoi
Stammgast
#40 erstellt: 23. Dez 2009, 23:29

christidal schrieb:


Stelle jetzt mal das Teil in die Waage.




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