Linn EKOS

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toptwo
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 29. Mrz 2010, 16:29
Hallo
wer kennt die evo. stufen
der linn Ekos tonarme und wichtiger noch ihre unterschiede

ekos 1
ekos 2
ekos Se

danke
Hörbert
Inventar
#2 erstellt: 29. Mrz 2010, 18:26
Hallo!

Von dem noch in Japan gefertigten ersten Ekos unterscheidet sich der später in Schottland gefertigte eigentlich nur durch die verbauten Tonarmlager, einen unmodifizierten Japan-Ekos wirst du wahrscheinlich kaum noch auftreiben. Der größte Teil wsurde im laufe der Zeit einer Lagerrevision unterzogen.

Der neue SE ist angeblich eine Neuentwicklung mit verbessertem Tonarmrohr, nochnals verbessertem Tonarmlager und einer veränderten Headshell.

MFG Günther
toptwo
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 31. Mrz 2010, 14:52
Danke für die Info

da ich eigentlich einen orginal Linn arm auf meinem LP 12 haben möchte
bleibt mir dann wohl nur der SE oder liege ich da total daneben .
ist nur so sch... teuer !

Hatt schon jemand das SE upgrade gemacht und von welchem forgänger auß

oder was währe eine empfehlung vom fremdhersteller für
+ - 3500 €

keel und radikal sind schon da
System ist bis jetzt Benz ACE am projekt arm


danke
Hörbert
Inventar
#4 erstellt: 31. Mrz 2010, 17:17
Hallo!

Ich habe noch den Ekos ohne SE, das einzige das mich am SE reizen würde wäre die etwas verlängerrte Headshell a´la Ittok.

Das Problem ist halt der Einbauabstand, mit dem Keel bist du ja nicht mehr frei in der Tonarmwahl. Der Tonarm muß also die 211 Millimeter Montageabstand einhalten.

Hier gibt es einiges auf dem Gebrauchtmarkt was interessant wäre.

Z.B.der bekannte Zeta: http://www.vinylengine.com/library/zeta/arm.shtml der leider sehr selten angeboten wird. Oder auch der genau so seltene Aphason Xenon. http://www.vinylengine.com/library/alphason-designs/xenon.shtml

Das sind zwei hochinteressante Tonarme für einen LP-12.

Leider so selten wie ein Fettauge in einer Schottischen Suppe ist der Alphason HR-100S, ein bekannter von mir hatte ihn etliche Jahre auf einem LP-12: http://www.vinylengine.com/library/alphason-designs/hr100s.shtml Das wäre ebenfalls ein hochinteresanter Tonarm.

Allerdings sind diese Tonarme selbst als Gebrauchtware nicht gerade billig.

MFG Günther
Dr._Ohr
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 31. Mrz 2010, 18:10
Ich hatte einmal einen Alphason HR100MCS am LP12. Der Arm offenbarte eine unglaubliche Detailverliebtheit im Hochtonbereich, so etwas hatte ich nachher nie wieder. Ich mochte den Arm sehr.
Allerdings sind bei meinem ersten Exemplar die Lager nicht spielfrei eingestellt gewesen. Ein Nachteil ist die auch Anordnung des inneren Lagerrings, der Azimuth ändert sich mit der Armhöhe, auch bei Höhenschlag der Platte. Der integrierte Headshell verträgt keine hohen Anzugmomente, verbiegt sich bei TA's mit offenen Schraublöchern.
Hörbert
Inventar
#6 erstellt: 31. Mrz 2010, 19:13
Hallo!

@Dr._Ohr

Du sollst ja auch nicht die Schrauben mit den Muttern Kaltverschweißen wenn du ein System einbaust.

Bei meinem Bekannten war die Headshell jedenfalls unbeschädigt. Na ja das ist eine Weile her, mittlerweile hat er den LP-12 samt Alphason verkauft und benutzt statt dessen einen Oracle Delphi MK V mit SME Series IV.

MFG Günther
toptwo
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 01. Apr 2010, 09:25
Danke für die ideen

die arme scheinen alle aus 80 und 90 gern
zu stammen ich schau mich mal um
binn recht heufig in UK unterwegs

hab nur so meine probleme mit gebrauchten sachen,
irgendwas ist leider immer drann und das merkt man erst
nach nem halben jahr, und muß es mit schlechtem gewissen
wieder verkaufen .

dann hoffe ich mal auf old stock


mfg toptwo
Hörbert
Inventar
#8 erstellt: 01. Apr 2010, 10:22
Hallo!

Das ist nicht verwunderlich, die 80ger Jahre waren die Blüte der analogen Abtastung. Heutige Artefakte sind allenfalls als "nachschöpferisch" zu klassifizieren.

Tonarme wie der berühmte "Breuer Dynamics" der SME-V oder dere Ittok/Ekos um nur einige zu nennen sind Entwicklungen der 80ger Jahre. Zwar gibt es auch einige Zeitgenössische Entwicklungen z.B. den 9cc/12cc EVOLUTION von Pro-Ject die gewiß nicht schlecht sind aber die Vielfalt und Differenzierung der 80ger Jahre bleibt unerreicht.


MFG Günther
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