Mein Weg zum Vinyl - soll ich ihn gehen und wenn ja, wie gehe ich ihn richtig ?

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KabelKlang84
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 30. Nov 2010, 13:43
Hallo. Papa Deluxe.

Aus was besteht den eigentlich deine Komplette Anlage & was für Musik hörst du generell?.

Würde da gerne Helfen...Mit einer Nadel & einem Kabel...
papa_deluxe
Stammgast
#52 erstellt: 30. Nov 2010, 14:38
Derzeit besteht meine Anlage aus dem Thorens TD160MKII, einem Yamaha AVR RX-V1700 (wird evtl. demnächst gegen einen RX-V2067 getauscht) und einem Paar Klipsch RF-62. Weiterhin steht hier noch ein kleiner Brüllwürfel (Klipsch RSW-10D) rum. Den Rest (BR-Player, Center und Rears) erwähne ich hier mal nicht, da für Analog/Hifi uninteressant...

Meine bevorzugte Musik ist Rock/Metal...alles was da so in diese Richtung geht.

Grüße
der papa
KabelKlang84
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 30. Nov 2010, 16:09
OK....

Also erstmals finde ich den Yamaha Optisch sehr Schön,er hat genug Power um deine Klipsch einwandfrei zu betrieben.
Austausch würde ich nicht empfehlen,weil er das ´´PURE DIRECT´´ hat .
Dieser Modus deaktiviert alles was mit Video etc...zu tun hat.
Dadurch hast du einen viel besseren klang vom Vinyl.

Den Phono-Vorverstärker des Yamaha ist zwar nicht schlecht zu haben,ist aber nicht ausreichend um Vinyl von einem guten Plattenspieler(wie deinen) abzuspielen.

Also ich hab da Einpaar Sachen dazu zu sagen...warte dann auf deine Antwort...

..Tipp_1. http://www.dienadel....+-+Magnet+System.htm

...Tipp_2. http://www.dienadel.de/Cambridge+Audio+-+Azur+640P.htm

Lese mich http://www.at440mla.co.uk/

....wenn der Justierung der Nadel nicht richtig gemacht wird,werden die platten Beschädigt..

...Tipp_3. http://www.dienadel....tale+Tonarmwaage.htm

...deshalb muss die Audio Technica Exakt auf 1,4gr eingestellt werden.

Bei einer Manualen Tonarmwaage kann die Nadel nicht Exakt auf 1,4eingestellt werden.

...Tipp_4. http://cgi.ebay.de/V...&hash=item1e5c797aff

...Tipp_5. http://www.dienadel.de/Thorens+Stabilizer+Silber-Chrom.htm

Du kannst natürlich erst deine PnonoStage Benützen und Später wechseln...& nicht Alles auf einmal kaufen.

Vinyl braucht schon eine gewisse Investition,CD´s sind da viel einfacher.

Verkabelung Kommt dann später....welches LS-Kabel hast du an den Klipsch?.

Wo hast du deine Geräte aufgestellt ?.

Warte auf Antwort.

Gruß,
Fhtagn!
Inventar
#54 erstellt: 30. Nov 2010, 16:36
Ahem, dass kann man so nicht stehen lassen.

Der Thorens Stabilizer ist 1. bei nicht verwellten Platten Schwachsinn und 2. rausgeworfenes Geld. Bei Riementrieblern sowieso kritisch, da die bewegte Masse stark erhöht wird und so der Gleichlauf leidet.

Der Cambridge hat eine Eingangskapazität von 200pF und ist darum für viele MM Systeme wenig geeignet. Zudem dürfte sich der klangliche Gewinn in Grenzen halten.

Eine Tonarmwaage für 69€ und dann ein AT 440?

Die Einstellschablone gibts umsonst zum Download.


Dieser Modus deaktiviert alles was mit Video etc...zu tun hat. Dadurch hast du einen viel besseren klang vom Vinyl.


Dadurch wird nur die Klangregelschaltung umgangen, mit den anderen Eingängen (Video?) hat das nichts zu tun.
Besser wird dadurch nichts, man bekommt nur das unverfälschte Signal durchgereicht.

Und bitte keine guten Ratschläge zum Klangcharakter von Lautsprecherkabeln!

MfG
Haakon
KabelKlang84
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 30. Nov 2010, 17:03

Fhtagn! schrieb:
Ahem, dass kann man so nicht stehen lassen.
...Bei Riementrieblern sowieso kritisch, da die bewegte Masse stark erhöht wird und so der Gleichlauf leidet....
MfG
Haakon


JA,OK Physikmann ...ich stimme nur zu dem oben genannten Punkt zu,weil es ein altes Modell ist,kann sein.

Aber was ist dann damit http://www.dienadel.de/Pro-Ject+Tube+Box+MK+II.htm,kann man den nicht mit der AT benutzen? .

Dann passt Die hier http://www.dienadel.de/Ortofon+2M+Red+Magnetsystem.htm besser zum CambridgeAudio.

Also dann sind Die eingebauten phono-Vorstufem am Verstärker nicht für alle MM Systeme geeignet...dass heißt wir müssen alle Physik lernen?:hail .

Rillenohr
Inventar
#56 erstellt: 30. Nov 2010, 17:12

Fhtagn! schrieb:
...da die bewegte Masse stark erhöht wird und so der Gleichlauf leidet.


Das kann man so auch nicht stehen lassen, Eine größere Masse führt zu einem größeren Trägheitsmoment. Gerade dieses ist ja beim Thorens für den Gleichlauf zuständig.
Der Punkt ist aber: der Durchmesser des zusätzlichen Plattengewichts ist eher klein. Da der Durchmesser aber ins Trägheitsmoment eingeht, hat das Plattengewicht nur einen geringen Einfluss.
Bedeutender ist m.E. die unnötig höhere Belastung des Lagers. Mehr Druck auf dem Lager bedeutet letztendlich mehr Rumpel.
Haiopai
Inventar
#57 erstellt: 30. Nov 2010, 17:16

papa_deluxe schrieb:
Derzeit besteht meine Anlage aus dem Thorens TD160MKII, einem Yamaha AVR RX-V1700 (wird evtl. demnächst gegen einen RX-V2067 getauscht) und einem Paar Klipsch RF-62. Weiterhin steht hier noch ein kleiner Brüllwürfel (Klipsch RSW-10D) rum. Den Rest (BR-Player, Center und Rears) erwähne ich hier mal nicht, da für Analog/Hifi uninteressant...

Meine bevorzugte Musik ist Rock/Metal...alles was da so in diese Richtung geht.

Grüße
der papa


Moin Papa , wenn du ein besseres System verbauen möchtest täte ich an deiner Stelle auch was an der Phono Vorstufe
machen .
Ich benutze bei mir auch als Verstärker einen Yamaha DSP-AX2 und selbst bei dem Gerät was nun immerhin mal knapp 1600 Euro gekostet hat ist der Phono Eingang eher als Alibi verbaut .

Einfache Problemlösung , sich gebraucht eine ältere Yamaha Stereo Vorstufe besorgen ,bei mir tuts derzeit eine C-45 aus den 80er Jahren .Gibt es in der Bucht teilweise deutlich unter 100 Euro .
An die den Dreher anschließen und von der via Rec Out an die Front Eingänge des analogen Mehrkanal Eingangs ,sofern frei .
Auf die Art umgehst du tatsächlich die komplette Vorstufe des AV Receivers .

Gibst du ein wenig mehr aus ,kannst du auch auf größere Vorstufen Modelle zurückgreifen , Beispiel C-80 von Yamaha bei denen die Phono Vorstufen sogar mehrstufig anpassbar sind für verschiedene Systeme .
Die Möglichkeit auch Low Output MC Systeme zu nutzen ist dann außerdem gegeben , auch bei den kleinen Vorstufen Modellen .

Gruß Haiopai

P.S. Diese Maßnahme täte ich dem Systemkauf sogar vorziehen zeitlich , es wird nämlich durch die Vorstufe schon mit deinem jetzigen System zu einer Verbesserung kommen .
Auch spätere Systeme lassen sich mit der Grundlage einer vernünftigen Phono Stufe dann besser beurteilen .


[Beitrag von Haiopai am 30. Nov 2010, 17:18 bearbeitet]
KabelKlang84
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 30. Nov 2010, 17:24
....apropo...Phono-Kabelklang Selbtbasteln ist besser als versilbert mit Insulation.

Ich weiß wie man das Beste Phono-Cinch kabel unter 10 Euro Konfektionieren kann.

4x Billig Cinch-Stecker(für besseren Kontakt)
1x 1m Stacheldraht.

Irgendwie Löten...und schon fertig...1000 mal besserer klang als das ´´Kimber Kable TAK-HY´´ .

Überträgt feinste Frequenzen im Pnono-bereich ohne sie zu verfälschen.
Blockiert EMI/RFI Störfrequenzen für beste Klangqualität .
Nuancen kommen hervor,präzise Bässe & Höhen,selbst Stimmen werden bis ins kleinste Detail übertragen.

Der Absolute Vinylgenuss!

P.s.also ich würde da einige gute Kabel empfehlen,schließlich muss man leider Geld in die Anlage stecken,um gute Sound herauszuholen...naja Stacheldraht ist auch gut...muss ja nicht Perfekt klingen .


[Beitrag von KabelKlang84 am 30. Nov 2010, 17:50 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#59 erstellt: 30. Nov 2010, 17:31

Rillenohr schrieb:

Bedeutender ist m.E. die unnötig höhere Belastung des Lagers. Mehr Druck auf dem Lager bedeutet letztendlich mehr Rumpel.


Hast Recht. Was bleibt ist die Unsinnigkeit dieses 109€ teuren Geräts.

Ich finde, der TE sollte mal eins nach dem anderen machen.

Ein neues System ist ein guter Anfang und in jedem Falle sinnvoll.

Neue Cinchstecker würden wohl auch nicht schaden, die sind auch fast narrensicher anzulöten. Wenn kein Lötkolben vorhanden ist, tuts auch einer für 8€.

Haiopai stimme ich voll zu, die Yamaha Vorverstärker haben gute Phonoteile und sind sehr günstig.
UniversumFan82
Inventar
#60 erstellt: 30. Nov 2010, 18:09
Moin,
ein neues System wäre vielleicht überlegenswert, wenn das alte nicht so hochwertig ist und die Nadel eh am Ende. Ich würde allerdings nicht mehr als 150 Euro investieren, darüber höre ich eigentlich keine Verbesserung mehr - andere Menschen natürlich schon - die können auch 50.000 Hz hören .
Mein Musikgeschmack ist etwas ähnlich allerdings etwas mehr in Richtung Classic Rock aus den 70/80er Jahren.
Ansonsten würde ich erst einmal nichts investieren, wenn der Klang für Dich gut ist. Cinch-Stecker kann man reinigen und der ganze Kabel-Voodoo ist eh Blödsinn!
Wenn man Audiokabel und Stromkabel nicht direkt aneinander legt oder Kabelschleifen liegenlässt, dann wird es auch keine elektrischen Störungen (Brumm) geben.
Kabel oder Stecker tausche ich nur, wenn sie wirklich physikalisch defekt sind und dann muss man auch keine 50 Euro oder mehr ausgeben.
Das gesparte Geld kann man super in Vinyl anlegen, gerade bei Rockmusik aus den 70/80er Jahren gibt es soviel und auch bis auf Ausnahmen recht günstig.
Bei Neuerscheinungen würde ich eher zur CD greifen, da habe ich keine guten Erfahrungen mit Vinyl gemacht, und teurer ist es auch.

Für mich liegt der Sinn darin Vinyl zu hören und nicht ständig den Dreher auf der Werkbank zu haben.

Gruß und viel Spass mit dem neuen Hobby,
Manfred
papa_deluxe
Stammgast
#61 erstellt: 30. Nov 2010, 18:24
Uiuiuih, da hab ich ja was angefangen...

Also, vielen Dank schonmal für die zahlreichen Tipps.

Ein neues System will ich auf jeden Fall haben, da ich eben nicht weiss, in welchem Zustand sich das derzeit montierte befindet. Ich kann das nicht einschätzen, also neu.

Nur welches? Ortofon Vinylmaster red oder AT 440 ? Ich bezweifele, dass ich die Unterschiede der beiden Systeme hören kann. Also nehme ich das, was für den Preis (ist ja fast identisch) am meisten bietet. Also, welches soll ich nehmen ?

Phono-Vorverstärker sehe ich auch ein, da ich vermute, dass die modernen AVRs nunmal nicht für den Phono-Betrieb konzipiert sind. Ich habe mal aus Spass bei ebay geschaut und nur einen Yamaha c-40 gefunden, der defekt ist. Gibt es sonst eine sinnvolle (und möglichst günstige) Alternative ?

Grüße
der papa
KabelKlang84
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 30. Nov 2010, 18:39
Hallo.

http://www.dienadel.de/Pro-Ject+Phono+Box+MK+II.htm

http://www.dienadel.de/Cambridge+Audio+-+Azur+540P.htm

Die von NAD ! & Pro-ject sind auch sehr gut!

http://www.dienadel....er+MM+MC-Systeme.htm

Es gibt auch von´´Audio-Technica AT-PEQ3 ATPEQ3´´...Super Günstig,ist aber wahrscheinlich schwer zu finden.


Schau es dir mal an.

Wegen den Nadeln muss ich kurz gucken.



[Beitrag von KabelKlang84 am 30. Nov 2010, 18:41 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#63 erstellt: 30. Nov 2010, 18:42
C-65 (link)

C-45 (link)

C-60 (link)



Gruß Haiopai

Edit und wenn du es ganz günstig haben willst einmal R-Type in diesem Thread ansprechen per PM

Hier klicken (link)

Der Gute hat zwei Vorstufen der Blaupunkt Artech Serie anzubieten , für ganz kleines Geld , welche bei Yamaha gefertigt wurden


[Beitrag von Haiopai am 30. Nov 2010, 18:46 bearbeitet]
KabelKlang84
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 30. Nov 2010, 18:47
...Die AT hat diesen ``Micro Line´´ Nadelschliff....

Du kannst damit mehrmals die gleichen platten abspielen...

papa_deluxe
Stammgast
#65 erstellt: 30. Nov 2010, 18:48
Danke für die Links. Die konnte ich ja nicht finden, hab ja nur nach c-40 und c-80 gesucht...
UniversumFan82
Inventar
#66 erstellt: 30. Nov 2010, 18:49
Ortofon und AT stellen beide hervorragende Systeme her, ich tendiere etwas mehr zu AT, aber das hat ja was mit Hörverhalten und Vorlieben zu tun. Irgendwann kommt jeder zu seinem System.
Wenn Dein Receiver oder Amp eine eingebaute Phono-Stufe hat, brauchst Du keine externe kaufen - aber da gibt es sicher auch andere Meinungen.
Ich investiere halt lieber in Vinyl, da ein Plattenspieler nur klingt, wenn man auch Platten zum auflegen hat .
Warum müssen heutzutage immer gleich alle übertreiben, ich höre seit fast 40 Jahren Vinyl und benutze seit fast 30 Jahren den gleichen Dreher und Verstärker, habe noch immer keinen externen Phono-Pre-Amp und benutze günstige Kabel für LS und Audio, dafür habe ich aber ein paar Tausend LPs.

Gruß,
Manfred
papa_deluxe
Stammgast
#67 erstellt: 30. Nov 2010, 18:49

Du kannst damit mehrmals die gleichen platten abspielen...


wie jetzt, ich dachte immer dass Platten generell mehrfach abgespielt werden können...
KabelKlang84
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 30. Nov 2010, 19:02

papa_deluxe schrieb:

Du kannst damit mehrmals die gleichen platten abspielen...


wie jetzt, ich dachte immer dass Platten generell mehrfach abgespielt werden können... :D



Wenn du eine Nadel kaufst die keinen elliptischen Nadelschliff hat,kannst du nach mehrmaligen anhören der platte,Klangverluste haben.

Mann muss mit LPs vorsichtig umgehen(reinigen,Staub entfernen...)

Elliptisch ist gut die AT 440 ist besser.

KabelKlang84
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 30. Nov 2010, 19:06
Das http://www.dienadel.de/Thorens+Samtbuerste+fuer+Schallplatten.htm...ist Gut,aber...

...dass http://www.dienadel.de/Super+Exstatic+Carbonfiberbuerste.htmist besser...viel besser .

...& mein Geheimnis von der PhonoStage zum Yamaha http://www.dienadel.de/Belkin+Pureav.htm
+ein phono-Kabel.

Wie viel Geld möchtest du für die Kabel die an die
PhonoStage kommen ausgeben?.



[Beitrag von KabelKlang84 am 30. Nov 2010, 19:14 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#70 erstellt: 30. Nov 2010, 19:12

papa_deluxe schrieb:
Danke für die Links. Die konnte ich ja nicht finden, hab ja nur nach c-40 und c-80 gesucht... ;)


Keine Ursache , die Phono Stufen der Yammis sind durchweg sehr gut ,wenn dir die Optik nicht so wichtig ist ,kannst du hier bei dem Foren Link mit der Blaupunkt Vorstufe für ganz kleines Geld eine wirklich hörbare Verbesserung erreichen .

Normal bin ich mit solchen "Verbesserungen" eher vorsichtig , aber die Phono Stufen in den AV Receivern sind wirklich schlecht .
Und es bringt nun mal kein noch so gutes System eine Verbesserung , wenn die nachgeschaltete Phono Stufe nix taugt.

Gruß Haiopai
aberlouer
Inventar
#71 erstellt: 30. Nov 2010, 20:42

KabelKlang84 schrieb:

Wenn du eine Nadel kaufst die keinen elliptischen Nadelschliff hat,kannst du nach mehrmaligen anhören der platte,Klangverluste haben.


Sorry, aber das ist einfach blanker Unsinn. Ein korrekt justierter TA zerstört keine LP, egal mit welchem Schliff.

Du solltest dich, mit dem was du schreibst, etwas zurückhalten. Das ist ja teilweise mehr als hahnebüchender Unsinn.
TomBe*
Inventar
#72 erstellt: 30. Nov 2010, 20:45
....hab da aber auch schon von gelesen....höherer Plattenverschleiß und so, bei....


[Beitrag von TomBe* am 30. Nov 2010, 20:45 bearbeitet]
Detektordeibel
Inventar
#73 erstellt: 30. Nov 2010, 21:07
Yamaha C40 ist ne akkustische Gitarre.

Bzw. gibts unter der Bezeichnung eine.
Haiopai
Inventar
#74 erstellt: 30. Nov 2010, 21:20

Detektordeibel schrieb:
Yamaha C40 ist ne akkustische Gitarre.

Bzw. gibts unter der Bezeichnung eine.


Stimmt , nur wenn du "Vorverstärker" dazu eingibst ,spuckt dir die Suchmaschine

den Link hier

aus .

Gruß Haiopai
Fhtagn!
Inventar
#75 erstellt: 30. Nov 2010, 22:17

KabelKlang84 schrieb:
Elliptisch ist gut die AT 440 ist besser.


Sorry, keine Ahnung was du an diesem System findest, aber für den TE ist das AT440 eines der AM WENIGSTEN geeigneten.

Das Teil spielt dünn und hochtonlastig, der TE will aber


Seehhhr viel Metal... Also viel Krach und wenig audiophiles Grundmaterial.


Mit dem Ortofon VM Red hatte der TE schon den für seine Musik genau richtigen TA ausgesucht. Das Red spielt druckvoll und mit viel Verve.

Und was soll die komplette Auflistung des Angebots von "Die Nadel"? Der Laden ist sauteuer....
KabelKlang84
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 30. Nov 2010, 22:24
....kein Plan....ich hab meinen teil beigetragen.

Viel Spaß.

JLes
Stammgast
#77 erstellt: 01. Dez 2010, 18:25

aberlouer schrieb:

KabelKlang84 schrieb:

Wenn du eine Nadel kaufst die keinen elliptischen Nadelschliff hat,kannst du nach mehrmaligen anhören der platte,Klangverluste haben.


Sorry, aber das ist einfach blanker Unsinn. Ein korrekt justierter TA zerstört keine LP, egal mit welchem Schliff.


Jein. Die sphaerische Nadel, wenn schon stark abgenutzt, zerstoert die Platten wesentlich staerker, als eine gleich gelaufene elliptische, egal ob der TA korrekt justiert ist. Bei neuen Nadeln ist alles i.O. egal welchen Schliff die Nadel hat (vorausgesetzt, der TA ist korrekt justiert).
papa_deluxe
Stammgast
#78 erstellt: 01. Dez 2010, 18:55
So,
ich habe mir heute beim Sportsfreund Thakker ein Vinylmaster red bestellt. Sollte spätestens übermorgen da sein und dann schauen wir mal...

Wie ist denn ein NAD 1130 qualitativ einzuordnen ? Bei den Blaupunkt Vorverstärkern von R-Type gibt es ja offensichtlich neben optischen auch qualitative Defizite. Auch bei "nur" 30 Euro habe ich keine Lust auf Defekte.

Ich denke, ich teste erst einmal den neuen TA und sehe dann mal weiter...

Grüße
der papa
Detektordeibel
Inventar
#79 erstellt: 01. Dez 2010, 19:42

Wie ist denn ein NAD 1130 qualitativ einzuordnen ?


Für 30€ super.
aberlouer
Inventar
#80 erstellt: 01. Dez 2010, 20:06

JLes schrieb:


Jein. Die sphaerische Nadel, wenn schon stark abgenutzt, zerstoert die Platten wesentlich staerker, als eine gleich gelaufene elliptische, egal ob der TA korrekt justiert ist. Bei neuen Nadeln ist alles i.O. egal welchen Schliff die Nadel hat (vorausgesetzt, der TA ist korrekt justiert).



Sorry, aber ich dachte wir reden hier von neuen Tonabnehmern.

Wer dermaßen runtergenudelte Nadeln verwendet, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.
JLes
Stammgast
#81 erstellt: 01. Dez 2010, 21:24

aberlouer schrieb:

JLes schrieb:


Jein. Die sphaerische Nadel, wenn schon stark abgenutzt, zerstoert die Platten wesentlich staerker, als eine gleich gelaufene elliptische, egal ob der TA korrekt justiert ist. Bei neuen Nadeln ist alles i.O. egal welchen Schliff die Nadel hat (vorausgesetzt, der TA ist korrekt justiert).



Sorry, aber ich dachte wir reden hier von neuen Tonabnehmern.

Wer dermaßen runtergenudelte Nadeln verwendet, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.


Hmm, ja. Ich stimme zu. Aber alle neuen TA werden irgendwann alt :-)
papa_deluxe
Stammgast
#82 erstellt: 01. Dez 2010, 21:26


Wie ist denn ein NAD 1130 qualitativ einzuordnen ?


Für 30€ super.


und für mehr als 30 Geld ???

Ich meine so grundsätzlich...
Fhtagn!
Inventar
#83 erstellt: 01. Dez 2010, 21:32
60€ kann man da auch guten Gewissens für ausgeben.
Detektordeibel
Inventar
#84 erstellt: 01. Dez 2010, 21:49
Alternative zum alten Nad wäre vielleicht der Dynavox TPR-43.
Guido64
Stammgast
#85 erstellt: 01. Dez 2010, 22:13
Hallo papa,


So,
ich habe mir heute beim Sportsfreund Thakker ein Vinylmaster red bestellt.


Hast Du genau richtig gemacht . Wenn´s sauber justiert ist wirst Du Dich wundern wie gut so ein oller Plattenspieler klingen kann.

Was willst Du denn für den Vorvrstärker ausgeben?

Gruß
Guido
papa_deluxe
Stammgast
#86 erstellt: 01. Dez 2010, 22:18
Guido, da habe ich echt keine Ahnung.

Ich schau mir gerade in der Bucht nach dem Tip von Detektordeibel den Dynavox an. Kostst 179 Euro. Alternativ sehe ich soeben einen TPR-2, der wie ich gelesen habe, die gleiche Technik wie der TPR-43 bietet, nur mit weniger Eingängen. Ausser dem Phono-Eingang brauche ich ja nix, somit sollte der doch reichen. Gibbet gebraucht für 70€.

Ich sach mal, 100€ würde ich noch für einen Vorverstärker raushauen. Optik sollte einigermassen stimmig sein...so eine kleine leuchtende Röhre (wie beim Dynavox) hat doch was...
Detektordeibel
Inventar
#87 erstellt: 02. Dez 2010, 01:34
Ich würde mich an deiner Stelle da erstmal nicht großartig in Investitionen stürzen wie gesagt.
Erstmal alles vernünftig einzustellen (eine Wartungsanleitung zum Plattenspieler sollte beschaffbar sein) und zum laufen bringen das man damit Musik hören kann.

Wenn es eine Geldfrage ist, der ganz kleine billige Phono-Vorverstärker (ca 20€) "Tc-750" von Dynavox macht das was er soll auch gar nicht übel. Damit könntest du dann auch schon über deinen Marantz hören.
Der Naim und der TPR43 sind ja eigentlich schon eher Geräte die man an eine seperate Endstufe dranhängt als an einen Vollverstärker geschweige denn nen AV-Receiver. Keine schlechten Geräte, aber ich denke für den Einsatzzweck doch ein bisschen "übermotorisiert".

Die gesparten 150€ lieber in Schallplatten investieren.


[Beitrag von Detektordeibel am 02. Dez 2010, 01:40 bearbeitet]
LaVerne
Stammgast
#88 erstellt: 02. Dez 2010, 06:11

Haiopai schrieb:
Einfache Problemlösung , sich gebraucht eine ältere Yamaha Stereo Vorstufe besorgen ,bei mir tuts derzeit eine C-45 aus den 80er Jahren .Gibt es in der Bucht teilweise deutlich unter 100 Euro .


Als ich vor Jahren für meinen Transrotor Connoisseur einen passenden Vorverstärker suchte, habe ich die verschiedensten PreAmps für das verbaute Ortofon X3 ausprobiert - teilweise 500 DM teuer. Richtig glücklich bin ich dann erst mit dem schwarzen Kasten CX70 von Yamaha für damals gerade mal 150 DM geworden, zumal der eine einstellbare Vorstufe hat; auch für MM. Als mittlerweile Plattenspielerfreak mit ein paar Oldies kommt mir da auch entgegen, daß die Vorstufe gleich zwei Phonoeingänge hat.

Deshalb wäre auch mein Tip: Yamaha-Vorverstärker (am besten mit regelbarem Phono-Teil; der C60 hat sowas auch) dran. Brauche für's Schlafzimmer gerade auch einen MC-Vorverstärker; da überlege ich gar nicht großartig, sondern schaue nach einer Yamaha-Vorstufe.

Wenn die angebotenen Blaupunkt-Vorstufen im Phono-Pre-Bereich einwandfrei laufen, wären die eine preislich kaum zu unterbietende Alternative, sofern sie tatsächlich Yamaha-Vorstufen haben.

Grüße
Hannes
papa_deluxe
Stammgast
#89 erstellt: 02. Dez 2010, 23:18
nabend, ich bins wieder...

Sagt mal, wo bekomme ich denn nun eine Montagelehre zur Justierung des Vinylmasters her ??? Das Teil wird morgen im Briefkasten sein und ich bereite mich derzeit schon mal geistig auf die Montage vor...
Und was hat es mit den in der Bedienungsanleitung erwähnten Distanzplättchen auf sich ?

Mein Kollege (Hifi-Enthusiast erster Stunde) lötet mir übrigens (für Noppes) neue Kabel an den Thorens (ich glaube RG51 nennen die sich, oder so ähnlich).

Grüße
der papa
Guido64
Stammgast
#90 erstellt: 02. Dez 2010, 23:56
Hallo papa,

Abstandsplättchen gibt es schon mal auf ebay. Beispielsweise sowas hier: Abstandsplättchen

Wenn Du keine Einstelllehre zu Deinem Tonarm hast, kannst Du Dir hier so was runterladen: Schablonen oder Die eine Schön-Schablone im Internet kaufen.

Viel Erfolg!

Gruß
Guido
papa_deluxe
Stammgast
#91 erstellt: 03. Dez 2010, 21:35
Hallo,

ich habe jetzt das Problem, das die Schrauben des Ortofon zu lang sind. D.h., dass ich das System nicht richtig am Kopf des Tonarms mit dem Fingerbügel (heisst das so ???) verschrauben kann. Nimmt man jetzt a) kürzere Schrauben oder b) ein Abstandsplättchen ???

Danke für die Hilfe

der papa
JLes
Stammgast
#92 erstellt: 03. Dez 2010, 21:56

papa_deluxe schrieb:
Hallo,

ich habe jetzt das Problem, das die Schrauben des Ortofon zu lang sind. D.h., dass ich das System nicht richtig am Kopf des Tonarms mit dem Fingerbügel (heisst das so ???) verschrauben kann. Nimmt man jetzt a) kürzere Schrauben oder b) ein Abstandsplättchen ???


Ich bin für kürzere Schrauben. Habe gleich eine umgekehrte Situation erlebt: die vorhandenen Schrauben für MC-9 (leider ohne Schrauben gekommen) waren zu kurz, und die Auswahl von nichtmagnetischen Schrauben ist nicht so breit. Musste sogar statt Aluminium M2.5 die Messing-M2-Schrauben kaufen, die sehen mit MC-9 sogar edler aus, als Alu.

Im Notfall kann man die Schraubenenden absägen
papa_deluxe
Stammgast
#93 erstellt: 03. Dez 2010, 22:08
Danke.

Ich sehe auch gerade, dass die Schrauben, die bei dem Ortofon dabei waren dicker sind als die des originalen TA. Die dicken Ortofon-Schrauben passen auch nicht in den Fingerbügel (nennt der sich nun so ???). Kann ich denn die dünneren Schrauben nehmen obwohl die Bohrungen im Ortofon dann zu groß sind ???

der papa
Tirips
Stammgast
#94 erstellt: 03. Dez 2010, 22:26
Hi,

zum VM Red Thema,Ich wurde mit dem VM Red nicht Glücklich, mir hat es einfach zuwenig "ich nenne es mal Grundton" etwas zu flach für mich,Musik, ebenfalls Rock jetzt muss wieder was neues her.
JLes
Stammgast
#95 erstellt: 03. Dez 2010, 22:41

papa_deluxe schrieb:
Ich sehe auch gerade, dass die Schrauben, die bei dem Ortofon dabei waren dicker sind als die des originalen TA. Die dicken Ortofon-Schrauben passen auch nicht in den Fingerbügel (nennt der sich nun so ???). Kann ich denn die dünneren Schrauben nehmen obwohl die Bohrungen im Ortofon dann zu groß sind ???


Das ist irgendwie komisch. Mehr oder weniger standard sind die Schrauben mit dem Gewinde M2.5. Mehrere TA haben sogar M2.5 Innengewinde drin.

Dünnere Schrauben kannst Du natürlich nehmen, das verlängt aber mehr Mühe bei der Winkeljustierung. So, die Headshells von Yamaha (*) (ja, ja, die Geschichte mit Yamaha MC-9 ) sind so konstruiert, dass es mit originellen M2.5-Schrauben kein seitliches Spiel des TA gibt. Also angeschraubt und fertig. Mit M2-Schrauben musste ich den TA parallel zur Headshell einstellen.

(*) Ich rede hier von einer gewissen Art der Yamaha-Headshells (PF-800/1000, P-500/520 usw., mit geraden Tonarmen)
papa_deluxe
Stammgast
#96 erstellt: 03. Dez 2010, 23:22
So, ich habe dann das erste Mal in meinem Leben ein TA montiert....und es klappt

Also ich bin bekennender Grobmotoriker und habe wahrscheinlich 1000 strategische Fehler gemacht, aber es hört sich sehr gut an. Speziell über Kopfhörer (AKG 701) ist der Klang um Längen anders/besser. Ich hatte mich vorher schon über den, sagen wir mal sehr speziellen Soung per Kopfhörer gewundert. Jetzt weiss ich, dass z.B. die Höhen total verzerrt waren, ja regelrecht gekratzt haben. Mit dem Ortofon keine Spur mehr davon.

Über die Klipsch hört es sich auch sehr gut an, wenngleich ich wegen meiner Kiddies nur leise hören kann.

Ich habe mir die Schablone aus dem o.g. Lihk runtergeladen und auf Pappe geklebt....und nicht benutzt. Dazu bin ich zu blöd. Ausserdem sind bei mir die Befestigungsschrauben des TA auf der Unterseite. Wie soll ich denn da los- und zuschrauben, damit ich den TA jusieren kann ? Ausserdem lege ich doch nicht die schöne neue und teure Nadel auf die Pappe...

Den Tonarm habe ich nach bestem Wissen und Gewissen ausbalanciert, die Auflagekraft auf 15 Pont (ich glaube das heisst so, oder ??? Diese Maßeinheit kenne ich nicht mehr, dafür bin ich wohl zu jung) eingestellt und die Antiskating-Geschichte auf 1 (elliptisch, trocken). Es springt nix, also scheinen die Einstellungen zu funktionieren

Grüße
der papa
UniversumFan82
Inventar
#97 erstellt: 03. Dez 2010, 23:45
Wenn es vorher verzerrt war und gekratzt hat, dann war die alte Nadel wohl ziemlich Schrott.

Also die Nadel ist ein Diamant, dem kann Pappe nichts anhaben. Zum Justieren werden die Schrauben vom Tonabnehmersystem leicht gelöst und dann das ganze System so verschoben, bis gem. Schablone Überhang und Winkel passen. Dann Schrauben wieder anziehen ohne das System wieder zu verschieben.
Ist eigentlich keine allzu große Wissenschaft. Ich hoffe, Du hast das Gewicht nicht auf 15 sondern auf 1,5 pond gestellt. Pond war früher die Maßeinheit für Gewicht als Krafteinheit, heißt heute Newton. 1 Pond ist gleich 1 Gramm. Wenn Du 15 Gramm aufliegen hättest, würdest Du die Rille tiefer fräsen . Antiskating sollte gleich dem Auflagegewicht eingestellt sein.
Da Du aber das System gewechselt hast, würde ich das Gewicht nur noch mit einer entsprechenden Tonarmwaage (ca. 10 Euro) messen, da die Einheiten auf dem Gewicht für das serienmäßige System gelten - es sei denn, das neue wiegt genau gleich dem alten.

All diese Maßnahmen verbessern die Abtastqualität und auch die Lebensdauer der Nadel.

Gruß,
Manfred
papa_deluxe
Stammgast
#98 erstellt: 08. Dez 2010, 22:25
Nabend zusammen,

ich habe da mal eine kurze technische Frage:

Wenn ich den Thorens von 0 auf 45 anschalte, fliegt mir ständig der Riemen ab Dieser sollte vom Vorbesitzer erneuert worden sein, so dessen Angabe. Wie bekomme ich das in den Griff ? Weiterhin nervt der Antrieb (Riemen ?) auf 45 U/Min mit rythmischem Klacken. Weiss der Geier warum....vielleicht wißt ihr weiter ?

Grüße
der papa
Jazzy
Inventar
#99 erstellt: 08. Dez 2010, 22:36
Mist,jetzt komme ich zu spät.Ich wollte schreiben,das sich bei Metal/Gothic Vinyl NICHT lohnt,da die Pressungen oft noch schlechter als CD sind,teurer meist auch(Neuware).Aber jetzt hast du ja einen kleinen Thorens.
Stefanvde
Inventar
#100 erstellt: 09. Dez 2010, 01:58
Hmm,also über schlechte Pressungen konnte ich in dem Bereich noch nicht klagen. Einzige Ausnahme ist die Letzte Metallica,aber die ist ja als CD noch schlechter.
73newport
Stammgast
#101 erstellt: 10. Dez 2010, 13:36
@papa deluxe:

wegen dem Riemen: gib dem Thorens-Teller einfach mal, bevor du ihn anmachst, schon einen ordentlichen Schubser in Drehrichtung mit,damit der Antriebsschlupf beim Anmachen (klingt irgendwie versaut ) geringer ist. Hat sich eigentlich bewährt und ich hab es mir immer angewöhnt, auch bei 33 1/3. Nichtsdestotrotz sollte ein neuer Riemen (wenn es der richtige ist) eigentlich das Drehen hinkriegen.

Zum Klackern: wenn es nur bei 45 ist liegt es vielleicht an dem mechanischem Umwerfer des Riemens. Hab meinen ewig nicht aufgehabt, aber wenn ich mich recht entsinne ist da ja so eine "Kralle" , die den Riemen auf einen anderen Durchmesser des Antriebs hebt. Wenn du den Teller abnimmst und den Dreher laufen läßt solltest du da sehen, ob vielleicht der Riemen an dem Hebel schleift oder ähnliches.

Ist aber nur eine Idee...

Grüße

Tom
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