System für Thorens TD160 MKII

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Holger
Inventar
#51 erstellt: 08. Jan 2012, 16:29
Und nur der Vollständigkeit halber: TMC63/MCH63 sowie TPO63 passen auch.
TMC63/MCH63 = Armrohre mit integriertem EMT-MC-System (MCH mit van den Hul Nadel)
TPO63 = Armrohr mit integriertem Ortofon-MM-System.
Bilder gibt's auf Thorens-Info.de.
orbitana
Stammgast
#52 erstellt: 08. Jan 2012, 18:42
Die Variante mit der Schraubmöglichkeit von oben ist schon gut und ich kriege Lust meinen Arm entsprechend zu modifizieren, dass das Geschraube einfacher wird.


[Beitrag von orbitana am 08. Jan 2012, 18:48 bearbeitet]
Pilotcutter
Administrator
#53 erstellt: 08. Jan 2012, 19:33
Von oben schrauben kannst Du weder bei 62 noch bei 63.
orbitana
Stammgast
#54 erstellt: 08. Jan 2012, 20:29
Schon klar, aber man kann basteln...
Holger
Inventar
#55 erstellt: 08. Jan 2012, 20:37
Geht aber nur beim 63er einigermaßen gut...
Pilotcutter
Administrator
#56 erstellt: 09. Jan 2012, 12:42
Beim 63 kann man das schon, aber es gibt ja nun wirklich genug Systeme die sich von unten schrauben lassen. Dein 62 kann man nicht verändern, weil es aus vielen Einzelteilen besteht, die durch die Systemschrauben zusammengefügt werden und es hat keine glatte Oberfläche und man nicht mal den kleinen Zwischenraum zum Schrauben erreicht wie beim 63.


Kurz reingehört - klingt am Standard Phono Vollverstärker noch etwas fade. (System Ortofon FF15E MKII) Lieber System tauschen oder einen anderen VorVor (zB NAD PP2) probieren?


tangena schrieb:
ok, wenn es nicht so viel Umstand macht das Reinhören.



Ich habe gestern mal in mein altes Ortofon FF 15 reingehört. Gegenüber meinen anderen Systemen klingt es auch "fade", aber vielleicht ist es nicht das "fade" was Du meinst. Es klingt imho noch recht anständig, habe ich den Eindruck. Ich habe von dem System ein paar Minuten Demo erstellt:

ORTOFON FF 15 DEMO

Da könntest Du mal reinhorchen (zur Not das File als Audio CD brennen und in Dein CDP legen). Dann hast Du eine Referenz - wenn Du willst.

1. Wenn es bei Dir im CDP genauso "fade" klingt, wie Dein FF15. Dann ist's halt fade.

2. Wenn es besser klingt, kann ich Dir das System gegen Portoaufwand überlassen.

3. Wenn es dann bei dir nach Montage wieder "fade" klingt (eben fader als mein Demo) dann liegt das "fade" womöglich in Deiner Elektronik.

Gruß. Olaf


[Beitrag von Pilotcutter am 09. Jan 2012, 17:59 bearbeitet]
orbitana
Stammgast
#57 erstellt: 13. Jan 2012, 23:44
Wieder völlig das Forum vergessen da ich keine Nachricht erhalten habe.
Ganz netten Dank für die Mühe mit dem Ortofon, ich überlege was das betrifft....
Die Woche habe ich eine Zarge für den 160er gebaut und er sieht einfach super aus. Eben das erste Mal probegehört mit neuem Shure 97XE. Da ich keine Plattenbürste habe nur kurz in eine Jazz Scheibe gehört die mir nicht so wichtig ist. Das Klangbild ist schon mal entspannt und ruhig. Ich mag momentan nicht mein guten Scheiben so ungebürstet spielen.
Denke schon, dass es Sinn macht das Shure zu behalten, Originalersatznadeln gibt es für das Ortofon glaube ich nicht. Ich teste wenn alles mit neuen Cinchbuchsen, etc. fertig ist noch mal weiter.
Grundsätzlich ist Schallplattenklang aber vielleicht auch weniger druckvoll als CD. Ein Gegentest mit PP2 ist vielleicht auch mal nicht verkehrt. Jedenfalls steht das Ding da und erfreut schon mal die Sinne...
-
Hat jemand noch eine Idee wie man den Plattenteller mit wenig Aufwand etwas aufpolieren kann?


[Beitrag von orbitana am 14. Jan 2012, 12:10 bearbeitet]
orbitana
Stammgast
#58 erstellt: 16. Jan 2012, 23:58
Ich lese hier im Forum auch einiges zu Wartungsarbeiten, bzw. Lageröl. Letztlich weiß ich jedoch nicht ob ich da etwas erneuern sollte. Der Plattenteller dreht sich ohne Gummi (mit Außenteller) geräuschlos eine geschätzte Minute. Da ist die Rede von Joels Set... verrückt machen möchte ich mich auch nicht.
Pilotcutter
Administrator
#59 erstellt: 17. Jan 2012, 00:09
Geräuschlos ist immer gut. 1 Minute mit gefühlten 33 Upm ist auch gut. Wenn Du den Innenteller heraus ziehst und das untere Ende der Achse ist etwas ölig, dann ist alles gut.

Polieren kannst Du den Teller mal mit haushaltsüblichen Mitteln. Akkupads und Silberpolitur & Co.
orbitana
Stammgast
#60 erstellt: 17. Jan 2012, 00:41
...man dankt. Darf ich noch fragen was für eine Elektronik bei den Aufnahmen mit dem Ortofon verwendet wurde?
luckyx02
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 17. Jan 2012, 00:43
Der Wahn von leichtgängigen Tellerlagern ist genau so sinnhaltig wie der, die Auflagekräfte möglchst gering zu halten.

Technisch gesehen ist ein geräuschloses, gutes Tellerlager, ein möglichst spielfreies Lager. Das schliesst technisch eigentlich aus, das es dabei möglichst lange nachdreht.

Der nächste Punkt ist, das gerade bei Riementrieblern mit ihrer realtiv grossen Nachgiebigkeit im Antriebsstrang, es sich sehr positiv bemerkbar macht, wenn ein grosses Bremsmoment am Teller da ist, um das Antriebsgummi einen konstant starken Zug auszusetzen. Der Antrieb wird dadurch steifer und wesentlich dynamischer im Antritt.


Kurz gesagt : dieser ganze "Mein Teller läuft 10 Minuten nach Quatsch" ist technisch und klanglich völliger Blödsinn....


[Beitrag von luckyx02 am 17. Jan 2012, 00:46 bearbeitet]
Pilotcutter
Administrator
#62 erstellt: 17. Jan 2012, 00:46
Wie im Profil beschrieben: Dreher Marantz TT15S1 mit Vorstufe Cambridge Azur 640P. Aber an meinen alten Thorens klingt das genauso.
akem
Inventar
#63 erstellt: 17. Jan 2012, 10:38

luckyx02 schrieb:
Der Wahn von leichtgängigen Tellerlagern ist genau so sinnhaltig wie der, die Auflagekräfte möglchst gering zu halten.

Kurz gesagt : dieser ganze "Mein Teller läuft 10 Minuten nach Quatsch" ist technisch und klanglich völliger Blödsinn.... :prost


Endlich spricht das mal jemand in dieser Deutlichkeit aus

Gruß
Andreas
Pilotcutter
Administrator
#64 erstellt: 17. Jan 2012, 10:53

luckyx02 schrieb:

Kurz gesagt : dieser ganze "Mein Teller läuft 10 Minuten nach Quatsch" ist technisch und klanglich völliger Blödsinn.... :prost


Das hat ja auch nie jemand behauptet. Es geht ja auch nicht darum irgendwelche Rekorde anzustreben. Es geht hier ja nur um "Prüfpunkte", die man fernschriftlich zur Kontrolle übermitteln kann. Man sieht und hört ja eben im Forum nichts.
Wenn der Teller frei "um eine Minute herum" nachdreht ist's ja gut.

"Spielfrei" ist in der Tat sehr wichtig. Beim Einsetzen des Innentelellers, darf es gerne eine kleine Zahl von Sekunden dauern, bis sich der Teller gesetzt hat. Das u.a. zeugt von einem spielfreien Lager, wenn die Luft kaum Platz zum Entweichen hat.
orbitana
Stammgast
#65 erstellt: 17. Jan 2012, 11:51
Alles sehr nachvollziehbar. Ich könnte mir vorstellen, dass sogar eine Überprüfung der Ölhaltigkeit schon nachteilig sein kann, da dann Luft hineinkommt.
Pilotcutter
Administrator
#66 erstellt: 17. Jan 2012, 12:45
Ne, Luft macht da nix. Luft ist da unten ja ohnehin vorhanden.

Die Gleitlager "beinhalten" ein gewisses Öldepot und das braucht auch erst nach Tausenden Betriebsstunden eine Auffrischung. Dieses "Joel Kit" ist auch vieeeeelzuviel. Da kann man bestimmt 50 Spieler mit ölen. Ich glaube Joel verhökert da auch noch das original Thorens Öl mit der Bezeichnung "Wynn's Precision Fluid N78".

Wenn Du wirklich 'was brauchst, bloß nichts kaufen. Ich habe noch genug von Joel's Öl. Da reicht schon ein Backaroma-Fläschchen für ein paar Dreher.


[Beitrag von Pilotcutter am 17. Jan 2012, 12:46 bearbeitet]
orbitana
Stammgast
#67 erstellt: 17. Jan 2012, 13:11
Gerne, gegen besagtes Porto. Könnte ich einfach ein Paar Tropfen dazu geben oder lieber vorher den Dreher auf den Kopf und mit Wattestäbchen auswischen?
Und falls jemand einen ordentlichen VV gegen kleines Geld abgeben möchte. Interessant sind SUPA, NAD, Pro-ject, etc. Und ich suche noch eine Haube, gerne die vom 320/318, da ich dort Federscharniere anbringen kann.


[Beitrag von orbitana am 17. Jan 2012, 13:13 bearbeitet]
Pilotcutter
Administrator
#68 erstellt: 17. Jan 2012, 13:41

tangena schrieb:
lieber vorher den Dreher auf den Kopf und mit Wattestäbchen auswischen?


Das klingt als hättest Du's von mir gelesen.

Ich will da lieber - um einige Gemüter hier nicht unnötig zu erregen - eigentlich keine Anleitung geben. Ich habe in der Tat immer den Dreher (die meist auseinandergebaut waren) unterm Arm auf die Terasse und dann mit Bremsenreiniger o.ä. die Lagerbuchse geflutet, auslüften lassen und 3 Tropfen Öl hinein und 3 tropfen Öl auf den Dorn und den Innenteller dann drehend eingesetzt.

Eigentlich braucht man da nix auswischen, tote Fliegen werden da wohl nicht drin sein. Einige Tropfen in die Buchse plumpsen lassen und 2-4 Tropfen der Länge nach auf die Achse geben, dann mit einem Dreh die Achse einsetzen, dass die Innenwand der Buchse gleichmäßig benetzt ist.
Fertig für die nächsten Jahre.

Hauptsache das Lager läuft geräuschlos und ohne Spiel. Ich habe noch einen Thorens da kann man sogar den Innenteller etwas hin und herkippeln im Lager. Das ist dann nicht gut.

Ich suche mal mein Öl und schreibe Dir dann.


[Beitrag von Pilotcutter am 17. Jan 2012, 14:03 bearbeitet]
orbitana
Stammgast
#69 erstellt: 17. Jan 2012, 17:56
Und da ich jetzt feste Cinchbuchsen montiert habe brauche ich noch ein Kabel. Ist eine 75 Ohm Variante ok?
Pilotcutter
Administrator
#70 erstellt: 17. Jan 2012, 18:05

tangena schrieb:
Und da ich jetzt feste Cinchbuchsen montiert habe


Hast Du das gemacht? Warum?
orbitana
Stammgast
#71 erstellt: 17. Jan 2012, 18:19
Weils mir gefällt, flexibler ist und das alte Kabel ziemlich fertig war (Stecker). Außerdem sehen vergoldete Buchsen (Neutrik) einfach super aus und es klingt überdies auch schon besser als mit dem überlangen uralt Teil.
akem
Inventar
#72 erstellt: 17. Jan 2012, 20:53

tangena schrieb:
Und da ich jetzt feste Cinchbuchsen montiert habe brauche ich noch ein Kabel. Ist eine 75 Ohm Variante ok?


75 Ohm müssen eigentlich nur hochfrequenztaugliche Kabel haben. Das ist dann der sog. Wellenwiderstand, der im Audiobereich keine Rolle spielt außer beim Antennensignal des Tuners. 75 Ohm Kabel sind normalerweise nicht wirklich flexibel und auch nicht allzu doll zu verarbeiten. Also ich würde mir das nicht antun wollen.
Kauf Dir ganz normale Cinchkabel bzw. bau sie Dir.

Gruß
Andreas
luckyx02
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 18. Jan 2012, 22:46

Eigentlich braucht man da nix auswischen, tote Fliegen werden da wohl nicht drin sein.


...nein das nicht, aber der Abrieb aus Jahrzehnten. Das sollte man schon gründlich reinigen.

Hervorragend geeignet ist übrigens handelsübliches KFZ-Motoröl. Das ist genau für diese Art der Anwendung gemacht (Buntmetallgleitlager). Ich habe mir eine leere Nasenpipettenflasche her genommen und mit 5W-"schieß mich tot" gefüllt. Der obere Viskositätswert ist insofern uninteressant da nur bei heissen Motor gültig. Also 5W- oder 0W- ist sehr dünn und ideal um alle handelsüblichen Gleitlager bei einen Dreher zu ölen. Kann man wunderbar mit der Pipette dosieren. Auch ist die Verträglichkeit sehr gut mit anderen Ölen, das muss es im Auto schliesslich auch sein....

Also lasst euch kein X für ein U vormachen, reicht schon wenn sie das im AAA zur Genüge tun, und Kohle scheffeln mit den kleinen "Spezialöl" fläschchen.....
Pilotcutter
Administrator
#74 erstellt: 18. Jan 2012, 23:05
Ich habe mir mal ein Set von Joel's Öl geholt. Davon habe ich gerade noch eine versiegelte Spritze von gefunden. Das ist ziemlich dick. Auf keinen Fall 5W irgendwas. 5W30 habe ich selber beim Auto gehabt. Da mach ich ÖlWechsel auch selber. Das ist dünner. Für meinen Clearaudio Dreher habe ich deren Öl. Das ist auch sehr dünn. Joel unterscheidet ja auch zwischen den Bronzelagern und Sinterlagern bei Thorens und den entsprechenden Ölen.

Da ich die Dreher immer so viel gewechselt habe, kann ich von keinen Langzeiterfahrungen berichten.

Wenn einpassendes Gebinde gefunden habe, kannst Du eine Ölung haben, tangena. Für die Nummer Sicher.

Gruß. Olaf
orbitana
Stammgast
#75 erstellt: 18. Jan 2012, 23:24
Ja gerne, über PM können wir uns dann ja austauschen. Und bevor du das Ortofon wegwirfst....
-
Das jetzige ProbeCinch war mal am CD, von einem Freund, keine Ahnung welche Marke, aber gut. Wenn jemand noch einen günstigen Kabel-Tipp hat...


[Beitrag von orbitana am 18. Jan 2012, 23:30 bearbeitet]
Pilotcutter
Administrator
#76 erstellt: 18. Jan 2012, 23:30
Das Ortofon FF15 pack ich da mit rein und wegen mir noch M2 Schrauben. Ich muss nur noch was Öl umfüllen. Dann kann's losgehen.

Den Singlepuck hast Du? Den sehe ich hier gerade? Der müsste bei Deiner Matte umgedreht in der Mitte liegen.


[Beitrag von Pilotcutter am 18. Jan 2012, 23:31 bearbeitet]
orbitana
Stammgast
#77 erstellt: 18. Jan 2012, 23:33
Das Ding in der Mitte aus grauem Kunststoff ist da. Schrauben gerne. Noch was übrig...?
Pilotcutter
Administrator
#78 erstellt: 18. Jan 2012, 23:38
Hauben habe ich noch von einigen Thorens für verschiedene Scharniere. Aber die sind teurer als nur Porto.

Edith: Ich habe aber nur Inbusschrauben. Da brauchst Du einen 1,5 mm Innensechskantschüssel.


[Beitrag von Pilotcutter am 18. Jan 2012, 23:42 bearbeitet]
orbitana
Stammgast
#79 erstellt: 18. Jan 2012, 23:39
Das klingt interessant wenn der Preis stimmt. Welche Hauben sind es?
Pilotcutter
Administrator
#80 erstellt: 18. Jan 2012, 23:46
Der 160 MK2 hat ja die dünne Zarge mit den eingesteckten Scharnieren? Musst mal ein Foto machen von Deiner Haube und der Rückseite.

Hast Du denn gar keine Haube?
orbitana
Stammgast
#81 erstellt: 18. Jan 2012, 23:50
Nein, keine Haube. Die Zarge ist ja nun anders, so dass ich kreativ sein müsste.


[Beitrag von orbitana am 19. Jan 2012, 02:13 bearbeitet]
orbitana
Stammgast
#82 erstellt: 18. Jan 2012, 23:58
Wäre gut eine vom 320er zu bekommen wegen der Federscharniere. Aber auch die Originale wäre schon gut.
Pilotcutter
Administrator
#83 erstellt: 19. Jan 2012, 00:00
Dann wird's schwierig, weil Du ja nun keine Scharniere mehr hast bzw aufnehmen kannst. Dann kannst Du keine Originalhaube mehr gebrauchen. Hattest Du die BlechZarge?
orbitana
Stammgast
#84 erstellt: 19. Jan 2012, 00:02
Scharniere werde ich schon finden denke ich (ebay) (oder es läßt sich was basteln)
War die Blechzarge - ziemlich verbeult und verschrammt.


[Beitrag von orbitana am 19. Jan 2012, 00:06 bearbeitet]
Pilotcutter
Administrator
#85 erstellt: 19. Jan 2012, 00:09
Ja so easy ist das aber nicht. Die Hauben sind ja angepasst und haben entsprechende Aufnahmen für die Haube. Es gab Hauben mit Aufnahme/Löchern für Achsen beim alten 160 und welche mit eingesteckten Scharnieren.

Da kannst Du ja schlecht jetzt handelsübliche Scharniere anbohren oder so.
orbitana
Stammgast
#86 erstellt: 19. Jan 2012, 00:20
Es gibt manchmal auch Haubenscharniere für Thorens bei Ebay. Die vom alt160er sind sicher ungeeignet, da seitlich. Ich weiß jetzt nicht wie groß die Haube des 320er ist, könnte aber passen. Die Originale hat ja sehr simple Scharniere aus Kunststoff, da bräuchte ich die Zarge nur ein klein wenig einsägen um sie dort einzulassen.
Kannst ja sagen was du hast, in welchem Zustand und ich kann überlegen ob es klappen könnte.


[Beitrag von orbitana am 19. Jan 2012, 00:22 bearbeitet]
Pilotcutter
Administrator
#87 erstellt: 19. Jan 2012, 00:24
Der 320 ist gewiss was breiter. Wenn ich mal wieder auf den Speicher komme, sag ich Dir die Maße.
orbitana
Stammgast
#88 erstellt: 19. Jan 2012, 00:37
Danke, das wäre gut.
Magister_Verbae
Inventar
#89 erstellt: 19. Jan 2012, 01:12

tangena schrieb:
Wenn jemand noch einen günstigen Kabel-Tipp hat...

Wenn ich recht verstanden habe, geht es um ein Phonokabel, oder?
Wenn dir das getrennte Verlegen der Masse keine Probleme bereitet, dann ist sicher dieses hier empfehlenswert (RCA-Buchsen am PS vorausgesetzt).
Als Meterware
Sicher auch geeignet: mit noch geringerer Kapazität

LG

Martin
orbitana
Stammgast
#90 erstellt: 19. Jan 2012, 17:14
Danke ät magister...


Den Singlepuck hast Du? Den sehe ich hier gerade?

wenn du einen schwarzen hast...
Pilotcutter
Administrator
#91 erstellt: 19. Jan 2012, 17:21
Ne, schwarz gab's den nicht. Ich habe nur den aus Alu gedrehten und den aus Plaste.
orbitana
Stammgast
#92 erstellt: 19. Jan 2012, 17:57
... und den aus Alu möchtest du sicher gerne behalten


[Beitrag von orbitana am 19. Jan 2012, 20:08 bearbeitet]
Magister_Verbae
Inventar
#93 erstellt: 19. Jan 2012, 18:01
Gern geschehen

LG

Martin
akem
Inventar
#94 erstellt: 19. Jan 2012, 19:30

Magister_Verbae schrieb:

tangena schrieb:
Wenn jemand noch einen günstigen Kabel-Tipp hat...

Wenn ich recht verstanden habe, geht es um ein Phonokabel, oder?
Wenn dir das getrennte Verlegen der Masse keine Probleme bereitet, dann ist sicher dieses hier empfehlenswert (RCA-Buchsen am PS vorausgesetzt).
Als Meterware
Sicher auch geeignet: mit noch geringerer Kapazität

LG

Martin


Wie wär's damit:
http://www.hippeli-pa.de/catalog/product_info.php?products_id=345

Ader zu Ader nur 65pF/m statt 78pF/m. Und symmetrisch. Signal auf rot, Masse auf blau, Schirm nur an der Masseklemme des Phonovorverstärkers anschließen. Also mit der Laufwerksmasse zusammen...

Gruß
Andreas
luckyx02
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 19. Jan 2012, 19:45
...schlichte RGB-Component Cinch-Videokabel. Haben eine sehr gute Schirmung, dank Fg = 100Mhz sind sie entsprechend kapazitätsarm. 2m etwa 50pF. Gute Vollmetallstecker inklusive. Einfach das dritte Kabel abtrennen fertig.....

http://compare.ebay....ceItemTypes&var=sbar

Das Leben kann so einfach sein.....


[Beitrag von luckyx02 am 19. Jan 2012, 19:46 bearbeitet]
orbitana
Stammgast
#96 erstellt: 19. Jan 2012, 20:08
Schön günstig - und wie schlägt es sich klanglich?
luckyx02
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 19. Jan 2012, 20:23
Kabel klingt nicht.

Was man verändert sind die Bedingungen am jeweiligen Kabelende. Der nachfolgende Geräte-eingang reagiert lediglich auf die vorgefundenen technischen Parameter. Da dieses Kabel aber weder durch hohen Widerstand noch übergrosser Kapazität oder gar schlechte Schirmung auffällt, wird man es einfach NICHT hören....

Ich jedenfalls kann da keinen Unterschied zu anderen guten Kabeln benennen. Aber ich habe auch eine sehr komische Anlage wie mir immer alle sagen...

http://www.oyla.de/c...4298&userid=92470357

PS: Im AAA gibts gerade einen Thread zur vorzugsweisen Laufrichtung von Kabeln, also das solltest du dir nicht entgehen lassen....

http://www.analog-fo...hread&threadID=84704


[Beitrag von luckyx02 am 19. Jan 2012, 20:24 bearbeitet]
orbitana
Stammgast
#98 erstellt: 23. Jan 2012, 11:57
Danke für die Anregungen.
Andere Frage: Lässt sich der Tonarm in der Höhe verstellen? Da ist rechts eine kleine Imbusschraube am Sockel...
Und was empfehlt ihr eher als Fuß - Spikes oder Gummi?
Pilotcutter
Administrator
#99 erstellt: 23. Jan 2012, 12:34
Ja, mit der kleinen Innensechskantschraube kann man den Tonarm in der Höhe verstellen. Die Liftbank kann auch entsprechend verstellt werden.

Hast Du denn eine neue Bodenplatte? Empfehlen kann man ordentliche Gummifüße. Wenn die nicht so hoch sind, fallen die gar nicht auf.

Sikes ist eigentlich Quatsch, da das Gerät ja ein Subchassis hat, was sich schon entkoppelt und auch für die nötige Waaggerechte sorgt. Ich hatte auch mal Spikes - kann man machen, aber die sind meist recht teuer und es bringt nichts. Wenn Du Spikes montieren willst, am besten nur 3 (2 vorne 1 hinten mitte).

Aber ordentliche Gummifüße reichen ud sind am besten.
orbitana
Stammgast
#100 erstellt: 23. Jan 2012, 12:42
Bodenplatte ist noch nicht dran da das ganze Teil jetzt flacher gehalten ist und die Subchassisschrauben u. Arm Platz brauchen. Aber an den Ecken habe ich die Möglichkeit Füße zu montieren. Ich denke auch ich probiere erst mal Gummi, ändern kann man immer noch.
orbitana
Stammgast
#101 erstellt: 23. Jan 2012, 13:15
Nur diese Schraube lösen oder ist noch etwas zu beachten? (Arm ist fest)
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