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leichtes Brummen und Knistern am Phonoeingang

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akem
Inventar
#51 erstellt: 09. Apr 2012, 18:20
Ja, bestens! Ist ja schon alles geschrieben worden, worauf's ankommt

Nur noch ein kleiner Kommentar zu Mikrofon- und Phonoleitungen: die Eigenschaften sind generell gleich. Ich habe in beiden Fällen mit sehr geringer Signalspannung im einstelligen Millivoltbereich zu tun, die entsprechend gut geschirmt sein muß. Die Kapazität des Kabels sollte auch sehr gering sein, da man bei Mikofonkabeln keine gar so heiklen Schnittstellen hat, dafür aber große Kabellängen bis zu mehrere 100 Meter. Da sind große Kapazitätswerte dann auch tabu.

Gruß
Andreas
pioneer06128
Stammgast
#52 erstellt: 18. Apr 2012, 18:25
So, Kabel sind da, ich hab schon die Neuen Stecker dran gelötet, hatte mich ja da für die Neutrik Cinch entschieden, alles noch mit Schrumpfschlauch um die Stecker isoliert, und ja, jetzt hab ich nen kleines Problem!

Ich sollte ja den Schirm nur am Plattenspieler festlöten.....nur wie mach ich das?
Der Schirm ist ja ne Folie, und die lässt sich auch nicht verzinnen. Was mach ich da jetzt?

Gruß Florian
akem
Inventar
#53 erstellt: 18. Apr 2012, 19:45
Sind da nicht noch einzelne Litzen unter dem Schirm? Die könntest Du verwenden. Ansonsten bliebe nur eine Quetschkontaktierung mit einem kleinen Gabelschuh oder einer Ring-Öse, die Du dann direkt unter die Schraube legen kannst. Dazu müßtest Du die Folie auf ein paar cm Länge stehen lassen und den Rest vom Kabel wegschneiden.

Gruß
Andreas
pioneer06128
Stammgast
#54 erstellt: 18. Apr 2012, 20:03
Ich kann ja erstmal den Aufbau des Kabels beschreiben!
Ganz innen, sind die zwei Plusleiter für die Kanäle links und rechts, die sind erstmal von zwei Garnfäden umgeben, dann kommt der Schirm, es ist eine Folie die auf der Innenseite gold, und außen silber ist, als letze leitende Schicht, kommt ein, wie ich vermute, Massekabel das den gesamten Schirm umgibt.

Das heißt meines erachtens, der Schirm hat Kontak zum Massekabel und leitet somit das Gleiche. Wenn ich den Schirm an der Masse anschließe, hat dieser auch Kontakt mit der Masse der Cinchanschlüsse.

Was würde mir es also bringen wenn ich den Schir, extra noch auf die Masse legen? Ich könnte dann auch genauso gut, die Masse der Cinchanschlüsse auf die Masse im SP legen.

Gruß Florian
akem
Inventar
#55 erstellt: 19. Apr 2012, 08:46
Ähem, das sind nicht die beiden Plusleiter für die beiden Kanäle... Du brauchst nach wie vor zwei Kabel, eines für links, eines für rechts.
Der Ausgang eines Tonabnehmers hat keine Masse, der hat nur plus und minus. Masse kommt erst später von Seiten des Phono-Vorverstärkers ins Spiel und im Falle eines Plattenspielers mit Metall-Chassis eben von dieser Seite aus auch noch.
Deine neuen Kabel haben einen vermutlich roten Innenleiter für Tonabnehmer-PLUS und einen vermutlich blauen Innenleiter für Tonabnehmer-MINUS. Der Schirm des Kabels wird auf die Masse des Plattenspielers gelegt, um eine Schirmwirkung zu erzielen. Störungen werden in den Schirm eingestreut und über die Masse des Plattenspielers abgeleitet. DIESE Masse hat rein gar nichts mit dem Audiosignal des Tonabnehmers zu tun und genau das ist der entscheidende Punkt dabei!! Bisher hattest Du den Tonabnehmer-MINUS mit dieser Systemmasse verbunden und genau da kommen Deine Störgeräusche her! Deshalb mußt beides voneinander trennen!

Gruß
Andreas

PS: bei vielen Tonabnehmern ist der MINUS Anschluß als GROUND bezeichnet - das ist technisch gesehen Unfug, hat sich aber so eingebürgert. Ein Tonabnehmer hat eine Spule, die elektrisch gesehen "in der Luft hängt", also keinerlei Bezugspotential hat. Das kommt erst durch Beschaltungsfehler (also Fehler in der Masseführung) zustande oder durch einen unsymmetrischen Phonoeingang, wo dann der MINUS-Ausgang des Tonabnehmers mit Verstärkermasse verbunden wird. Aber das ist keineswegs immer so! Und wenn Du nun mehrere Verbindungen des Tonabnehmer-MINUS mit verschiedenen Massen hast, kommen unkalkulierbare Effekte dabei raus. Deshalb brummen viele Plattenspieler stärker oder überhaupt erst, wenn man das Massekabel mit dem Phono-Vorverstärker verbindet...
pioneer06128
Stammgast
#56 erstellt: 19. Apr 2012, 21:00
Okay, der Text verwirrt mich an manchen Stellen, nicht das es schlecht beschrieben ist, aber ich brauchs glaube ich ne Nummer langsamer.

So, also ich habe zwei Leiter ganz Innen, einer Rot und einer Weiß, da würde ich nun jeweils das Plus vom linken und rechten Kanal der Tonabnehmer an je ein Kabel packen. Den Schirm soll ich also nur am Plattenspieler über einen Gabelschuh an der Masse anschließen und auf der anderen Seite offen lassen.
Gut, aber was mit dem silbernen Massekabel um den Schirm? Soll ich das auch frei lassen? Würde mich irgendwie etwas verwirren, wenn die an den Cinchanschlüssen kein Rückleiter dran ist.

Also nochmal bitte versuchen für "geistig nicht so starke" zu erklären!
Eine andere Umschreibung ist mir jetz nicht eingefallen.

Gruß Florian
akem
Inventar
#57 erstellt: 20. Apr 2012, 08:57
Nein. Du nimmst ein Kabel für einen Kanal.
Das, was am Tonabnehmer rot codiert ist (das ist das PLUS-Signal des Kanals) lötest Du auf den roten Leiter des Kabels. Das, was am Tonabnehmer grün codiert ist (das ist das MINUS-Signal des Kanals) lötest Du an den weißen Leiter des Kabels.
Das gleiche entsprechend beim zweiten Tonkanal.
Die Abschirmung des Kabels: die Folie und die Litzen kontaktieren sich im Inneren des Kabels - sind also de facto identisch. Da Du die Folie wie Du schreibst nicht löten kannst, nimmst Du zum Löten die Litzen. Und die verbindest Du mit der Masse des Plattenspielers. Das ist dort, wo dann die einzelne schwarze Leitung Richtung Verstärker geht. Wie gesagt: diese Masse dient nur der Schirmung und hat mit dem Audiosignal des Tonabnehmers keinerlei Verbindung!

Ich weiß, daß es nicht einfach ist, einem technischen Laien zu erklären, daß Masse nicht gleich Masse ist... Es gibt ja sogar jede Menge Elektro-Ingenieure, die das nicht verstehen

Gruß
Andreas
pioneer06128
Stammgast
#58 erstellt: 21. Apr 2012, 13:17
Also, ich bin nicht wirklich unwissend im Elektronikbereich, aber das schein ich echt nicht zu verstehen.

Naja, ich hab es erstmal so gemacht wie ich den Text verstanden habe. Ich habe an den Cinchsteckern nur das + Kabel angelötet, also an den rechten rot und dem linken weiß, die Masse habe ich an den Stecker weggelassen. So, dann habe ich im SP an der Printplatine, das silberne Kabelgeflecht, welches in Verbindung mit dem Schirm steht, am zentralen Massepol angeschlossen, dass heißt da wo die Schraube ist auf dieser Leiterbahn. Das andere Ende des Massekabels steht frei und ist nirgendwo angeschlossen.

Allerdings wird das Brummen auf diese Methode wahnsinnig laut.

Entweder funktioniert deine Methode nicht, oder ich mache ständig was falsch.

Gruß Florian
Burkie
Inventar
#59 erstellt: 21. Apr 2012, 13:57
Machst Du auch.

Als Cinch-Kabel hast Du doch ein solches:
Zwillingslitze, bei dem also zwei runde Kabel quasi aneinandergeklebt sind?

Wenn Du die abisolierst, dann hast Du also zwei runde Kabel. Bei dem einen ist eine rote isolierte Litze drin, umgeben von Abschirmgeflecht? Bei dem zweiten ist weiß isolierte Litze drin, umgeben von Kabelgeflecht?

An das eine Ende der Zwillingslitze kommen nun zwei Cinch-Stecker. Der Innenleiter (rot bzw. weiß isoliert) kommt jeweils an den Mittelstift, das Abschirmgeflecht an die Blechkrause des Cinch-Steckers.

Soweit noch verständlich?

Die Plus-Anschlüsse des Tonabnehmers werden mit den Innenleitern verbunden, also Plus vom rechten Kanal mit rotem Innenleiter Cinch-Kabel, Plus vom linken Kanal Tonabnehmer mit weiß.
Die Minus-Anschlüsse mit den jeweiligen Abschirmungen des Chinchkabels.

So sollte es im Prinzip gehen.

MfG
akem
Inventar
#60 erstellt: 21. Apr 2012, 19:28
Hä??
Vielleicht solltest Du einfach mal einen Link auf die Beschreibung des verwendeten Kabels posten. Dann sehen wir mal, was Sache ist.
Das was Burkie geschrieben hat ist irgendwie gegensätzlich zu meiner Vorstellung von dem Kabel...

Gruß
Andreas
Burkie
Inventar
#61 erstellt: 21. Apr 2012, 20:16
Hast ja recht,

Schande auf meine Asche.

Ich kenne es nur so, dass mit unsymetrischen Kabeln gearbeitet wird, und die Abschirmung auch gleichzeitig "Minus" ist.
Aus der Studiotechnik kenne ich symmetrische Verkabelung, wo Heiß und Kalt jeweils eigene Litzen haben, und Masse auf der getrennten Abschirmung liegt.
Geht allerdings ein symmetrisches Gerät in einen unsymetrischen Anschluß, so wird dort Masse mit Kalt verbunden, und die ganzen Vorteile einer symmetrischen Signalführung gehen wieder flöten.

Der Verstärker hat jedenfalls unsymetrische Eingänge.

MfG
pioneer06128
Stammgast
#62 erstellt: 21. Apr 2012, 22:46
Es ist ein Sommer Cable Albedo. Hier mal der Link

http://www.thomann.d...97cb987dcafaf6a8ebd0

Mit dem Kabel wird es doch sicherlich eine Möglichkeit geben.

http://www.audioserv...merAlbedoAufbau2.jpg

Hie nochmal ein detailiertes Bild.
pioneer06128
Stammgast
#63 erstellt: 21. Apr 2012, 22:50
Mir fällt gerade auf, vieleicht hätte ich einfach zwei von diesen Kabeln bestellen sollen, dann würde die ganze Sache doch problemlos funktionieren?! Ich glaube das war mein Fehler, das hab ich vorher nicht bedacht.
Bepone
Inventar
#64 erstellt: 22. Apr 2012, 09:34
Hallo,


vieleicht hätte ich einfach zwei von diesen Kabeln bestellen sollen


Bingo! So, wie Andreas die Verkabelung meint, ob sinnvoll oder nicht, benötigst du ein Kabel pro Kanal.


Gruß
Benjamin
pioneer06128
Stammgast
#65 erstellt: 22. Apr 2012, 11:13
So habe, das Kabel erst nochmal geteilt, damit ich gleich loslegen kann.
Beim Anschließen gab es keine Probleme, ich hab jeweils die rote Ader auf den Cinchstift gelötet und die weiße auf den Mantel, also rot ist in diesem Fall Plus und weiß ist Masse.
Dann habe ich das Schirm umgebende Geflecht, also die Masse, auch am Massepunkt im SP angelötet. Das andere Ende ist dabei offen geblieben. Nachdem ich mit dieser Arbeit fertig war, habe ich erstmal getestet, das Brummen war grauenhaft, also dachte ich mir, ich bau mir erstmal ne kleine Notlösung, und lege noch ein extra Massekabel vom Massepol zum Verstärker und schraube es dort fest. Alles fest gemacht war das Brummen wieder fast weg, aber halt genau so wie beim Versuch von den anderen Erdungsmethoden (Steckdose, Cinch, Verstärker). Mir ist auch noch aufgefallen das sich das Brummen etwas verändert indem man den Motor anhält und wieder laufen lässt.

Vieleicht teste ich nachher mal den Original Tonabnehmer, aber ich glaube da war das gleiche!

Gruß Florian
pioneer06128
Stammgast
#66 erstellt: 22. Apr 2012, 13:20
So ich hab was sehr überraschendes festgestellt. Ich hab jetzt wieder das Original Dual System dran, ich dachte eigentlich die Nadel war hinüber weil es sich damals so grauenhaft anhörte, aber das war ne Täuschung. Erstmal, das Brummen ist mit diesem System so gut wie weg, zumindestens so weit, das es mich überhaupt nicht mehr stört, da muss man den Verstärker schon voll aufreißen um es jetzt deutlich brummen zu hören, aber selbst dann ist eher das Grundrauschen vom Verstärker lauter.

Und zweitens, die Nadel wurde anscheinend doch, wie beim Kauf geschrieben, erneuert, ich hab mich jetzt einfach mal hingesetzt und alles nochmal für dieses System eingestellt, also Auflagekraft, Antiskating und richtige Positionierung im Headshell und es klingt gut. Ich werde dieses erstmal Übergangsweise dran lassen, bis ich mir ein besseres besorgt habe, oder zumindestens die Nadel getauscht habe. Ist es nicht auch möglich bei diesen Dual Systemen auch ganz einfach mit den Nadeln von den OMB Systemen aufzurüsten? Wenn ja, würde ich überlegen mir die Nadel vom OMB 20 da dran zustecken.

Gruß Florian
akem
Inventar
#67 erstellt: 22. Apr 2012, 16:49
"Dann habe ich das Schirm umgebende Geflecht, also die Masse, auch am Massepunkt im SP angelötet. Das andere Ende ist dabei offen geblieben. "

Richtig. Aber warum "auch"? Mir kommt es vor, als hättest Du das weiße Innenkabel eben auch mit Masse verbunden. Kann das sein? Das ist falsch! Das weiße Innenkabel darf auf beiden Seiten keinen Kontakt zur Masse haben! Das führt ausschließlich das Minussignal des Tonabnehmers.

Gruß
Andreas
pioneer06128
Stammgast
#68 erstellt: 22. Apr 2012, 19:03
Ne, weißes Kabel geht nicht an die Masse, auf keiner Seite. Lediglich der Schirm ist am Massepunkt befestigt und von da aus geht ein weiteres Kabel zur Masse der Verstärkers!

Ist nur etwas eigenartig, wenn sich der SP abschaltet dann hört man echt jeden Mist der Mechanik in den Lautsprecher, jedes knarksen und schalten, aber solange das nicht weiter stört ist das okay.

Gruß Florian
akem
Inventar
#69 erstellt: 23. Apr 2012, 07:28
Daß man die Mechanik des Drehers hört liegt in der Natur der Sache. Die alten Duals hatten dafür einen sog. Kurzschließer, der den Tonabnehmer kurzgeschlossen hat, solange die Mechanik gearbeitet hat. Ich weiß nicht, ob Dein Modell sowas auch hat.

Gruß
Andreas
pioneer06128
Stammgast
#70 erstellt: 23. Apr 2012, 12:51
Ich glaube nicht das meiner sowas hat, aber es stört mich auch nicht! Bei dem anderen System hat man das allerdings nicht gehört. Was ich mich frage, warum brummt der SP mit dem anderen System mehr?
akem
Inventar
#71 erstellt: 23. Apr 2012, 18:24
Unterschiedliche Systeme sind unterschiedlich "empfänglich" für Brummeinstreuungen. Es gibt Systeme, die sich z.B. an einem gegebenen Laufwerk das Streufeld des Motors einfangen und andere, bei denen das unhörbar bleibt. Das hat schlicht mit dem Aufbau der Systeme zu tun: Induktivität, Quellwiderstand, Schirmung, Winkel der Generatorspulen zum Störfeld (Physikunterricht: Drei-Finger-Regel...). Das ist aus Sicht des Käufers natürlich ein Stückweit Lotterie. Deswegen ist der 45°-Winkel (plusminus ein paar Grad) bei vielen Systemen (Ortofon OM- und 2M-Serie sowie die ganzen DJ-Dinger) sehr beliebt, weil dadurch die Wahrscheinlichkeit recht gering ist, daß der Generator rechtwinklig zu irgendeinem Störfeld eines eingebauten Motors oder Trafos steht.
MC-Systeme sind da übrigens systembedingt immun dagegen: sie haben eine vergleichsweise extrem kleine Spule, die noch dazu sehr niederohmig ist und sich auch noch mitten in einem starken Magnetfeld steht, von dem sie gegen äußere Magnetfelder geschützt wird.

Gruß
Andreas
pioneer06128
Stammgast
#72 erstellt: 23. Apr 2012, 19:04
Okay, danke für die Aufklärung, da hab ich mal wieder was dazu gelernt!

Naja, aber ich denke ein MC System ist der gute mir Wert, wenn ich genug Geld rangeschafft hab, dann wird das mal eine Investition sein. Mein Verstärker hat wenigstens ne Phonovorstufe für MC-Systeme drinne.

Gruß Florian
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