Anschaffung eines Plattenspielers

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barrel428
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 21. Jan 2013, 16:19
Hallo ihr alle,

ich habe vor meine Platten in ansprechender Qualität über meine Heimkino Anlage abzuspielen.

Diese besteht aus:
Verstärker: Denon AVR-1713
Boxen: Canton GLE 496
Subwoofer: Heco Victa Sub 25a

Ich bin mir bewusst, das dieses Equipment für einige von euch nur unterste Qualität sein wird, jedoch bin ich Student.

Ich besitze bereits zwei Plattenspieler:
-Sony PS 434
-Schneider PE 3012 (mit 5 Pol Din Anschluss)

Auch habe ich einen externen Vorverstärker:
-Dynafox TC 750

Leider schaffe ich es nicht aus einem der beiden eine ansprechende Qualität herauszuholen.
Beide Schallplattenspieler haben noch den Original Tonabnehmer drauf, und die Nadeln habe ich gewechselt. Bei dem Schneider bekomme ich trotz Masseklemme, die an den Vorverstärker angeschlossen ist ein Brummen, das dauerhaft ertönt.
Da ich komplett neu in dem Gebiet bin und selbst erst anfange mich mit der Technik zu beschäftigen wäre ich um Ratschläge sehr dankbar, woran es klemmen könnte und wie ich vorgehen soll.
Eine Preisvorstellung habe ich nicht wirklich, da ich wenn zwingend nötig darauf sparen werde.

Gruß vom Neuling
Sebastian


[Beitrag von barrel428 am 21. Jan 2013, 16:55 bearbeitet]
schmiddi
Inventar
#2 erstellt: 21. Jan 2013, 17:01
Hallo mal abngesehen vom Brummen, wie drückt sich denn die nicht ansprechende Qualität aus?

Welche Tonabnehmer hast du und welche Ersatznadeln hast du genommen. Mit ein paar Infos mehr kann man dir sicherlich auch helfen.
barrel428
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 21. Jan 2013, 17:14
Hallo schmiddi,

die nicht ansprechende Qualität drückt sich dadurch aus, dass die Musik verwaschen wirkt. Sie ist einfach nicht klar. Wobei es bei dem Sony immer noch besser ist als bei dem Schneider, obwohl ich diesen für höherwertig gehalten habe.

Tonabnehmer des Sony PS 434 ist ein VL 37 G und die Nadel ist diese hier:
http://www.ebay.de/i...&hash=item2308c35400

Tonabnehmer des Schneiders ist ein Shure M 75 Type D und die Nadel ist eine Shure NB 71.
schmiddi
Inventar
#4 erstellt: 21. Jan 2013, 17:37
Ich glaube es kommen mehrere Dinge zusammen, damit der Klang verwaschen ist.

Eins ist sicherlich in der Ersatznadel zu deinem System zu finden. Die Nadel die du dort hast, ist so ziemlich das billigste was man bekommen kann. Da kann es schon leicht passieren, das es etwas verwaschen klingt. Ein weiterer Punkt ist, ob du alles korrekt eingestellt hast, also Antiskating und Auflagegewicht?

Und noch einen Punkt sollte man nicht unterschätzen, wenn man bisher nur CDs gehört hat bzw. digitale Medien, dann ist der Vergleich mit Vinyl schon manchmal ernüchternd.
barrel428
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 21. Jan 2013, 17:44
Hallo Schmiddi,

danke für deine Antworten erstmal.
Ich habe die Nadel genommen, da ich keine Alternative gefunden habe.
Welche wäre denn eine Alternative oder vielleicht ein ganz anderer Tonabnehmer?

Zu den Einstellungen:
Ich habe leider keine Ahnung wie ich diese Einstellungen vornehmen soll. Ohne Bedienungsanleitung fühle ich mich etwas aufgeschmissen, da ich wirklich so gar keine Ahnung habe und die Anleitungen, die ich dazu gefunden habe für meinen Plattenspieler nicht viel gebracht haben. Hast du da vielleicht auch noch einen Tipp für mich?

Und das die Qualität mit einer CD/DVD/Blu-Ray nicht zu vergleiche ist war mir eigentlich klar, aber wenn ich von meinen Eltern den alten Denon höre, dann geht mir jedesmal das Herz auf, und hier passiert leider das Gegenteil.

Gruß
Sebastian
8erberg
Inventar
#6 erstellt: 21. Jan 2013, 18:08
Hallo,

hier die Serviceanleitung zum PE 3012.

http://perpetuum-ebner.pytalhost.com/3012s/

Das Shure-System klingt mit einer entsprechenden Nadel (such mal nach N75 EJ) und richtiger Einstellung des Drehers ganz gut.

OK, Wunder sind von dem PE nicht zu erwarten aber so übel ist er auch nicht.

Peter
barrel428
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 21. Jan 2013, 18:18
Vielen Dank für die Bedienungsanleitung!

Eine Nadel die du nanntest habe ich gefunden:
http://www.ebay.de/i...&hash=item23211b691c

Wäre bei dieem Plattenspieler noch das Problem mit dem Brummen, da sich mit dieem auch der Kauf mit dieser Nadel nicht lohnt, oder?

Mit den Einstellungen (Auflagegewicht und Anti-Skating) bin ich schlicht überfordert. Auch hier im Forum habe ich nichts nützliches gefunden und in der Bedienungsanleitung des PS 434 auch nicht.
Hat da jemand eine Idee?

Gruß
Sebastian
barrel428
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 21. Jan 2013, 18:26
Okay, nach ein wenig rumtüfteln habe ich jetzt Antiskating mal auf 0 eingestellt (ratsam?) und das Auflagegewicht so angepasst, dass es sich ein wenig besser anhört. Wäre nur noch die Frage was wäre eine gute Nadel für den PS 434, oder ein guter Tonabnehmer?

Gruß
Sebastian
schmiddi
Inventar
#9 erstellt: 21. Jan 2013, 18:40
Hallo,

du musst ersteinmal den Tonarm an deinem Sony ausbalancieren. Das heißt Antiskating auf Null und dann Auflagekraft auf Null. Nun musst du den Tonarm mit dem Gegengewicht so ausbalancieren, dass er schwebt. Wenn das geschehen ist stellst du die Auflagekraft auf den empfohlenen Wert des Tonabnehrmers ein. Danach das Antiskating auf den gleichen Wert.
barrel428
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 21. Jan 2013, 18:51
Ausbalancieren bekomme ich noch hin, aber was ist das gewünschte Auflagegewicht und der gewünschte Anti-Skating Wert. In der Beschreibung werde ich nicht fündig. Das Auflagegewicht kann ich doch nur mittels Gegengewicht einstellen, oder?

Gruß
Sebastian
Archivo
Inventar
#11 erstellt: 21. Jan 2013, 20:06
Du balancierst den Tonarm aus, indem Du das Antiskating auf 0 stellst, den Tonarm von seiner Stütze nimmst und mit Hilfe des Gegengewichts hinten in die Schwebe bringst.

Der Tonarm muss also frei waagrecht schweben - wie bei einer Wippe am Spielplatz. In dieser Position drehst Du nur den Skalenring hinten vor dem Gegengewicht ebenfalls auf Null. Im Normalfall gibt es eine Markierung, die als Bezugspunkt gilt.

Wenn der Tonarm also schwebt und der Skalenring hinten auf Null steht, drehst Du das Gegengewicht mitsamt dem Ring im Uhrzeigersinn, bis die 2 bei der Markierung steht.

Damit solltest Du dann eine Auflagekraft von 20 mN (= 2 Gramm) erreicht haben, wie sie für das VL-37 G empfohlen wird.

Zum Abschluss stellst Du das Antiskating auf denselben Wert 2 ein - fertig ist die Grundeinstellung.

Möglicherweise bessert sich der Klang noch, wenn Du beide Parameter ein wenig variierst - da geht Probieren über Studieren.

Dieses Prinzip der Auflagekrafteinstellung gilt für die meisten Plattenspieler.

Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig helfen.

LG, Ivo
barrel428
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 21. Jan 2013, 20:17
Und wie du das konntest! Alles eingestellt und es funktioniert super. Der Klang ist jetzt schon besser. Vielen Dank! Jedoch frage ich mich woher du die Angabe mit dem empfohlenen Auflagegewicht hast. Ich habe es nirgends gefunden.

Jetzt bleibt nur noch die Frage welcher höherwertige Tonabnehmer, oder welche höherwertige Nadel passt auf den Tonarm meines Sony PS 434?
Vielleicht kann man ja noch ein wenig bessere Qualität aus dem Spieler holen..

Soweit vielen Dank schon mal an alle, die sich hier die Mühe gemacht haben.

Gruß
Sebastian
Archivo
Inventar
#13 erstellt: 21. Jan 2013, 20:32

barrel428 schrieb:
Und wie du das konntest! Alles eingestellt und es funktioniert super. Der Klang ist jetzt schon besser. Vielen Dank!


Gern geschehen - ich habe schließlich auch mal ohne jegliche Vorkenntnis angefangen und war dankbar für jede Hilfe.


barrel428 schrieb:
Jedoch frage ich mich woher du die Angabe mit dem empfohlenen Auflagegewicht hast. Ich habe es nirgends gefunden.


Hier - zweites Posting. Der Autor Brent ist ein Auskenner.


barrel428 schrieb:
Jetzt bleibt nur noch die Frage welcher höherwertige Tonabnehmer, oder welche höherwertige Nadel passt auf den Tonarm meines Sony PS 434?
Vielleicht kann man ja noch ein wenig bessere Qualität aus dem Spieler holen.


Das kommt auf den Tonarm an - ob er leicht, mittelschwer oder schwer ist. Wie man das näherungsweise herausfinden kann, ist eine eigene Geschichte. Aber vielleicht weiß ja ein anderer Kollege hier Bescheid.

Bessere MM-Tonabnehmer als das Sony wären möglicherweise das Shure M 97 xE, das Sumiko Black Pearl, das Nagaoka MP-110 oder das Audio Technica AT-120.

Bei MC-Tonabnehmern wird's gleich etwas teurer - da empfiehlt sich zum Beispiel das Denon DL-110.


barrel428 schrieb:
Soweit vielen Dank schon mal an alle, die sich hier die Mühe gemacht haben.

Gruß
Sebastian


Wie gesagt - gern geschehen.

Grüße aus Wien,

Ivo
barrel428
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 21. Jan 2013, 20:39
Ein MC Tonabnehmer würde Folgekosten aufgrund eines anderen Vorverstärkers nach sich ziehen. Lohnt sich das?

Passen die MM Tonabnehmer denn alle auf meinen PS 434? Denn der VL 37 G sieht mit seinen Anschlüssen für meine Begriffe etwas speziell aus.

Gruß
Sebastian
Archivo
Inventar
#15 erstellt: 21. Jan 2013, 21:00
Sebastian,

um an Deinem Sony einen anderen Tonabnehmer montieren zu können, brauchst Du möglicherweise ein anderes Headshell (= das Teil, an dem der eigentliche Tonabnehmer befestigt ist) nach SME-Norm - das sind die allermeisten.

Gibt´s neu oder gebraucht in den verschiedensten Varianten von den verschiedensten Herstellern. Das Headshell beeinflusst das Gesamtgewicht des Tonarms - und damit unter Umständen die Klangeigenschaften.

Da kommen wir wieder zu dem Punkt zurück, an dem die sogenannte Effektive Tonarmmasse von Bedeutung ist. Dafür gibt es Rechner im Netz - aber dazu ein anderes Mal mehr.

Bei MC-Systemen gibt es "High Output"-Tonabnehmer wie eben das Denon DL-110. Diese Kategorie von MC-Systemen gibt ein derart starkes Signal von sich, dass man sie ohne extra Phono-Vorverstärker an einem normalen MM-Eingang des Verstärkers/Receivers betreiben kann - genau wie ein MM-System.

Ich selbst habe auch ein DL-110 im Einsatz. Man muss den Volume-Regler etwas weiter aufdrehen, weil das Signal nicht ganz so laut daherkommt wie bei einem MM-System, aber der Klang ist in meinen Ohren wirklich hörenswert.

Ivo


[Beitrag von Archivo am 21. Jan 2013, 21:09 bearbeitet]
barrel428
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 21. Jan 2013, 22:33
Wahnsinn wie viel du schreibst um mir zu helfen. Danke!

Das Headshell von meinem VL 37 G ist definitiv nicht zu öffnen, um den Tonabnehmer zu wechseln.
Daher brauche ich ein neues Headshell und passenden Tonabnehmer mit Nadel.

Der Anschluss sieht so aus:
Anschluss Headshell

Hat da jemand eine Kombination aus Headshell und Tonabnehmer mit Nadel, die für den PS 434 passend ist und ein super Preis / Leistungsverhältnis hat?

Gruß
Sebastian
barrel428
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 21. Jan 2013, 23:31
Okay. Nach ein wenig Recherche habe ich mir folgendes zusammengesucht:

Headshell: Ortofon SH-4
Tonabnehmer: Denon DL-110
Nadel: ???

Ich finde im gesamten Netz keine Informationen, welche Nadel zum Denon DL-110 passt und auch keine Angebote. Auch weiß ich nicht ob der Tonabnehmer aufs Headshell passt. Kann mir da nochmal jemand helfen?
//Edit: Okay, selbst gefunden. Werde den Tonabnehmer nicht kaufen, da ich es mir nicht leisten kann statt der Nadel immer gleich den TA zu wechseln.

Hat jemand einen guten TA als Alternative?


Vielen Dank

Gruß
Sebastian


[Beitrag von barrel428 am 22. Jan 2013, 00:46 bearbeitet]
Archivo
Inventar
#18 erstellt: 22. Jan 2013, 12:54
Hi Sebastian,

habe vergesse, das zu erwähnen: bei MC-Systemen lässt sich die Nadel grundsätzlich nicht tauschen, die werden immer im Paket TA + Nadel verkauft.

Abgenutzte MC-Nadeln lassen sich jedoch "retippen" - soll heißen, dass ein neuer Diamant aufgesetzt wird. Aber das kostet natürlich entsprechend und lohnt sich wohl eher bei teuren MCs.

Ich nehme an, das Foto zeigt den Anschluss am Headshell. Sofern der Tonarm einen SME-Anschluss hat, müsste sich dort eine Schraubhülse befinden.

Damit sollte jedes beliebige SME-Headshell passen - so auch das Ortofon SH-4.

Eine Frage beschäftigt mich noch: Du schreibst, dass der Klang anfangs schlecht war und sich inzwischen durch diverse Einstellungen verbessert hat.

Was passt Dir denn nicht am aktuellen Klang? Oder anders ausgedrückt - welchen Sound willst Du denn erzielen?

Vielleicht hast Du ja Vorstellungen, die einfach nicht zu erreichen sind.

LG, Ivo

EDIT: Ich habe weiter oben neben dem Denon DL-110 vier weitere Tonabnehmer erwähnt, die etwa in der Preisklasse zwischen 80 und 120 Euro liegen und die von vielen Vinylkollegen als brauchbar bis gut empfohlen werden. Du kannst Dich dazu gerne noch weiter hier einlesen - aber Achtung: beim Audio Technica AT-120 E ist das System mit orangefarbenem Nadelträger gemeint. Das blaue AT-120 E II ist deutlich billiger und nicht ganz so gut.


[Beitrag von Archivo am 22. Jan 2013, 13:17 bearbeitet]
Detektordeibel
Inventar
#19 erstellt: 23. Jan 2013, 03:08
Hi, kannste das Shure M75 nicht vom Schneider/PE runternehmen mit nem billigen SME Headshell an den Sony montieren? (Reloop etc)

Für das Shure ist die Auswahl an Ersatznadeln (elliptisch und besser) deutlich größer als für alte Sony-Systeme und funktionieren sollte das im Prinzip genauso.

Ansonsten würd ich bei wenig Budget wenn das AT120 zu teuer ist einfach ein AT91 für 15€ kaufen und die ATN 3652E bei Cleorec.


[Beitrag von Detektordeibel am 23. Jan 2013, 03:10 bearbeitet]
barrel428
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 23. Jan 2013, 04:29
Hallo ihr beiden,

ich habe das SH-4 jetzt bestellt. Dieses Headshell brauche ich auch unbedingt, da ich keines besitze mit SME Anschluss, und das so konzipiert ist, dass man den Tonabnehmer wechseln kann.

Das Shure könnte ich dann darauf montieren. Super Idee!
Nur welche Nadel für das Shure. Nach wie vor dieser hier, oder gibt es noch bessere?
http://www.ebay.de/i..._rvr_id=442369313424
Und ist das Shure überhaupt "gut"? (wobei das ja immer relativ ist)

Ich bekomme jetzt von meinem Vater ein DL 60 mit einer DSN 60 Nadel geliehen.
Habt ihr, oder jemand anderes damit erfahrungen und wie ist es im Vergleich zum Shure M75 D ?

Ansonsten liegt mein Budget bei ca. 100€, wobei ich für einen guten Tonabnehmer, der mir ewig erhalten bleibt bereit bin mehr auszugeben. Und doch, meine Vorstellungen sind zu erreichen, zum Beispiel mit einem Stanton EL 680, welches sich für meine Ohren auf einem Denon DP 21 F einfach nur genial anhört.

Gruß und vielen Dank an euch
Sebastian
Detektordeibel
Inventar
#21 erstellt: 23. Jan 2013, 07:47
ich würd die hier nehmen.


http://www.ebay.de/i...&hash=item5ad52316c6

Das DSN 60 kenn ich nicht. aber das war ein Billigsystem von Denon ich glaub jetzt aus dem Stehgreif ein MC System mit Wechselnadel. Das Shure sollte besser sein.
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