pioneer kassettendeck ct-s920s reparieren; einstellen

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Peter_Parker_
Neuling
#1 erstellt: 19. Feb 2013, 14:24
Hallo,
ich besitze ein pioneer kassettendeck ct-s920s
Der Klang ist aber völlig dumpf, verzerrt. An was kann das liegen? Muß da was schwerwiegendes repariert werden? Oder kann man was einstellen? Oder....

Bitte dringend um Hilfe

Vielen Dank
Steffen_Bühler
Inventar
#2 erstellt: 19. Feb 2013, 18:58
Der übliche Verdächtige ist hier der Tonkopf. Mit Wattestäbchen und Spiritus sollte der gereinigt werden. Wenn's dann immer noch dumpf klingt, melde Dich.

Viele Grüße
Steffen
Peter_Parker_
Neuling
#3 erstellt: 20. Feb 2013, 12:09
Danke für den Tipp ....hat aber leider nix gebracht :-( war auch garnicht dreckig.
ist immer noch verzerrt das man garnix versteht, komischerweise gibt es aber ein par kurze Stellen bei denen es ganz ok klingt (aber noch lang kein HiFi)
Ist es normal das die beiden Stahlstifte sich immer drehen auch wenn garkeine Kassete drin steckt?
Warum steht im Display 'PEAK' ? Da gab es doch die Funktion 'Peak search' wie löst man die aus?
Hmmm.....

Kann mir bitte jemand nochmal helfen.

Ingo
UweM
Moderator
#4 erstellt: 20. Feb 2013, 12:20
Die beiden Antriebswellen drehen sich, sobald das Gerät eingeschaltet wird. Das ist normal.

hast du keine Bedienungsanleitung?

Grüße,

Uwe
Steffen_Bühler
Inventar
#5 erstellt: 20. Feb 2013, 12:26

Peter_Parker_ (Beitrag #3) schrieb:
hat aber leider nix gebracht ... war auch garnicht dreckig.

Es könnte dann dennoch sein, daß der Kopf stark abgenutzt ist, das merkst Du, wenn Du mit dem Fingernagel drübergehst. Es darf dann keinerlei Anzeichen einer eingschliffenen Kante geben, der Kopf muß völlig glatt sein.
Wenn das auch nicht der Fall ist, wäre die nächste Aktion die Tonkopfjustage. Dafür muß das Gerät (ich kenne es nicht) meistens geöffnet werden, danach kann man mit zwei Schrauben den Kopf in die korrekte Position bringen, während man eine Kassette hört.

Peter_Parker_ (Beitrag #3) schrieb:
ist immer noch verzerrt das man garnix versteht, komischerweise gibt es aber ein par kurze Stellen bei denen es ganz ok klingt (aber noch lang kein HiFi)

Ach so, ist es verzerrt (wie eine übersteuerte Aufnahme) und nicht dumpf (ohne Höhen), wie Du zuerst geschrieben hast? Wenn's verzerrt ist, kann natürlich auch irgendwo ein Wackler vorliegen. In der Werkstatt würde man da alle Lötstellen bzw. Schalter und Potis prüfen und gegebenenfalls nachlöten bzw. reinigen.
Ändert sich der Fehler, wenn Du draufhaust?

Peter_Parker_ (Beitrag #3) schrieb:
Ist es normal das die beiden Stahlstifte sich immer drehen auch wenn garkeine Kassete drin steckt?

Ja, das sind die Tonwellen, die drehen sich immer, weil da eine Riesen-Schwungmasse dran ist, damit der Gleichlauf gewährleistet ist. Würden die bei jedem Stop anhalten, bräuchten sie beim nächsten Start wegen dieser Massen einige Zeit, um hochzufahren.

Peter_Parker_ (Beitrag #3) schrieb:
Warum steht im Display 'PEAK' ? Da gab es doch die Funktion 'Peak search' wie löst man die aus?

Keine Ahnung, wie gesagt, ich kenne das Gerät nicht. Wird in der Anleitung stehen.

Viele Grüße
Steffen
adrianus
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 20. Feb 2013, 17:04
Hallo Peter Parker,

was benutzt du denn für eine Cassette? Ist es eine neue oder eine Gebrauchte?

Wenn es eine gebrauchte Cassette ist, könnte das Bandmaterial nichts mehr sein.
Peter_Parker_
Neuling
#7 erstellt: 20. Feb 2013, 18:01
Hallo ich nochmal,

also ich habe natürlich eine (mehrere) gebrauchte Kassette drin, aber keine selbst aufgenommen. Auf meinem superbilligen Kassettenrekorder klingt alles normal.

Ich hatt das Gerät vor ca 20 Jahren gekauft stand dann bei meinen Eltern rum und hab es jetzt wieder entdeckt. Ganz wenig gebraucht. War früher mal TOP, das beste was ich je gesehen habe...
Leider hab ich keine Bedienungsanleitung mehr oder noch nicht wieder gefunden.

Gerät sieht so aus:
http://www.vintagecassette.com/pioneer/ct_s920s

Tonkopf
Der Kopf sieht nicht abgenutzt aus und fühlt sich auch nicht so an.
(Es sind so glatte rechteckige Felder drauf, danke mal das das normal ist)

Tonkopfjustage
Kann man den Frontdeckel irgendwie abnehmen? Sieht zumindestens so aus. Ist mit so Hacken links und rechts eingehängt. Ich trau mich aber nicht, hab Angst da bricht was ab. Wie geht das?
Dahinter ist noch ein Deckel, oder besser das Fach in dem man die Kassette steckt. Die bleibt dran?
Wo soll dann da eine Schraube zum einstellen sein? Für mich sieht das alles nach Befestigungsschrauben aus? Sind teilweise mit so Lack überzogen.

Wackler:
Also jetzt wo du Wackler sagst,...es hört sich so an, oder wie soll ich sagen, so könnte sich ein Wackler anhören ohne genau zu wissen wie sich das anhört. Es ändert sich nix wenn ich oben draufhaue.
Aber... der Verstärkerknopf 'Input' an dem ich wähle CD, Tape1, Tape2... da ist ein Wackler im Licht.
Am Knopf wackeln hat keinen Einfluß auf die Wiedergabe.Bringt aber auch nix das K.Deck an Tape2 anzuschließen. CD funktioniert tadellos. Kann der Drehregler 'einrosten', 'verkalken' weil lange nicht benutzt

Was kostet es wenn da ein Techniker dran muß? Lohnt sich das, alle Lötstellen kontrollieren hört sich langwierig an, par hundert Euros, da kann ich was neues gebrauchtes kaufen....

Hmmm.... ganzschön komplex.
Was ist mit Entmagnetisieren? Wie würde sich das anhören????

Grüße
Ingo
marryhill
Neuling
#8 erstellt: 20. Feb 2013, 20:29
Danke
5th Floor Buddy
dobro
Inventar
#9 erstellt: 21. Feb 2013, 09:18
Hallo Ingo,

ich glaube, wenn du eine bespielte Kassette verwendest und diese auf dem normalen Rekorder gut klingt, du am 920er irgendein Dolby B, C oder gar S eingeschaltet hast und die Kassette ohne aufgenommen wurde. Schaue also einfach einmal, ob Dolby eingeschaltet ist.

Ansonsten, wenn das Gerät eine Weile gestanden hat, würde ich auf jeden Fall die Köpfe noch einmal sorgfältig reinigen.

Besorge dir eine bespielbare Kassette und erstelle damit eine Eigenaufnahme. Mit oder ohne Dolby wäre dann egal. Du wirst sehen, im Vergleich zur Fremdaufnahme wird die Sonne aufgehen

Gruß
Peter
Steffen_Bühler
Inventar
#10 erstellt: 21. Feb 2013, 13:13

Peter_Parker_ (Beitrag #7) schrieb:
Der Kopf sieht nicht abgenutzt aus und fühlt sich auch nicht so an.
(Es sind so glatte rechteckige Felder drauf, danke mal das das normal ist)


Ja, das ist normal. Das sind die eigentlichen Tonspuren, die aufs Band schreiben. (Wobei ich hoffe, daß Du Dir nicht den Löschkopf, sondern wirklich den Tonkopf angeschaut hast.)

Diese beiden Spuren schreiben auf das oberste und das dritte Viertel der Bandhöhe. Du kannst Dir vorstellen, daß die Spuren daher exakt parallel zum Band und in der richtigen Höhe stehen müssen. Der Kopf ist deswegen justierbar eingebaut: mit zwei (in der Tat mit Sicherungslack gesicherte) Schrauben links und rechts, die ihn auf zwei Spiralfedern halten. Meistens reicht es, diese beiden richtig einzustellen. Wenn Du's Dir zutraust, kannst Du das selber (mit den üblichen Sicherheitsvorkehrungen wegen der Netzspannung). Zumindest würde ich da mal vorsichtig hin und her verstellen und hören, was passiert. Ist wirklich nicht schwer.

Wie Du an den Tonkopf kommst, kann ich Dir, wie geschrieben, leider nicht sagen, und auch die anderen hier scheinen das Gerät nicht so gut zu kennen.

Zwei andere Schrauben lassen den Kopf nach vorn und hinten "nicken". Die sind's seltener, aber auch hier würde ich mal probieren.

Wenn's das tatsächlich nicht war, tippe ich nach wie vor, wie gesagt, auf Wackler, gerade bei einem so alten Gerät. Auch hier: aufschrauben, laufen lassen, vorsichtig mit einem Holzlöffel rumklopfen, Kontaktspray bei Reglern und Schaltern einsetzen...

Viele Grüße
Steffen
Peter_Parker_
Neuling
#11 erstellt: 21. Feb 2013, 13:47
-- An der Kasette kann es nicht liegen

-- Selber einstellen, ja trau ich mir schon zu, kann ja nur noch besser werden.
Aber wie soll ich da mit einem Schreibenzieher drankommen? Ich verstehe ja das es vielleicht nicht jemanden gibt der genau dieses Gerät hat. Aber ist das nicht bei allen Geräten gleich oder ähnlich???

-- Wie bekommen ich den ersten Deckel ab? Muß ich alles außeinander schrauben. Dahinter der 2.Deckel(Kassettenfach) sieht sogar so aus als ob der eine Aussparung hat um an die Schrauben zu kommen damit man was justieren kann. Wie kann ich den ersten Deckel aushängen.???

Verstellt sich so was einfach so? Wenn die Schrauben mit Lack überzogen sind. Ok da war ein Umzug aber trotzdem kommt mir unwarscheinlich vor?!?

-- Und sonstige Wackler kommt mir so vor wie Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen. Ich glaube ich nehme mir eher noch den Yamaha-Versterker vor als das Kasettendeck.

-- Hat jemand Erfahrung mit einer Werkstatt im Raum Darmstadt. Da gibt es doch bestimmt keinen mehr der so was macht? Was kostet das.??


Vielen Dank für eufe Hilfe

Ingo
adrianus
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 21. Feb 2013, 17:18
Hallo Peter Parker,

wenn das Gerät die ganze Zeit nur rumgestanden hat, ist es eher unwahrscheinlich, dass sich der Tonkopf dejustiert hat. Ich tippe da eher auf einen (kleinen) Standschaden. Riemen, verharztes Öl oder dergleichen.

Ein Rumschrauben an den mit Lack versehenen Einstellschrauben empfehle ich nicht. Ohne geeignetes Werkzeug (Messcassette etc.) kann man die Werkseinstellung nur zu Nichte machen. Denn danach wird eine Bespielung der Cassette allenfalls auf dem Aufnahmedeck brauchbar sein.

Auf jeden Fall würde ich der Kopfreinigung mit Isopropanol, in jeder Apotheke erhältlich, und Wattestäbchen mehr Zeit und Genauigkeit widmen.

Dein Tapedeck verfügt über die Auto-Ble-Funktion. Das bedeutet, dass es auf einen Cassettentyp per Knopfdruck automatisch und auch optimal eingemessen werden kann.

Hast du diese Funktion schon getestet?
.gelöscht.
Stammgast
#13 erstellt: 22. Feb 2013, 03:58
Hallo Ingo

Du solltest AUF GAR KEINEN FALL versuchen, den Tonkopf zu verstellen (der sich überdies ja sowieso nicht "von selbst" verstellen kann).

Der verbaute Tonkopf hat nämlich eine sehr komplexe Aufhängung in Verbindung mit (soweit ich mich noch erinnere) VIER Justageschrauben. Wenn Du hier nicht GANZ GENAU weißt, was Du tust, verstellst Du möglicherweise den Neigungswinkel des Tonkopfes, wodurch das Tonband dann beim Abspielen seitlich abdriftet und dadurch am Rand beschädigt wird.
Und ein solches Problem wäre ohne Erfahrung auf diesem Reparatursektor und ohne spezielle Meßeinrichtungen (sowie in Verbindung mit einer sog. "Spiegelkassette") nicht mehr in den Griff zu bekommen.

Um sämtliche andere Fehlerquellen ausschließen zu können, würde ich an Deiner Stelle folgendermaßen vorgehen (Achtung: Es müssen unbedingt ALLE VIER Punkte durchgeführt werden):

1.) Das Wichtigste:
Rauschunterdrückungssystem mittels der "ON/Off-Taste" AUSSCHALTEN!
Anmerkung:
Diese Taste befindet sich gleich rechts neben der "Monitor (Auto)"-Taste.
Weiters:
Daß das Rauschunterdrückungssystem wirklich ausgeschaltet ist, erkennst Du ganz einfach daran, daß rechts daneben KEINES(!!!) der drei kleinen Lämpchen (B, C oder S) mehr leuchtet.
(Dolby B, Dolby C und Dolby S)
Wenn "ein falsches" (bzw. nicht zur Aufnahme "passendes") Rauschunterdrückungssystem eingeschaltet ist, kann dies zu einer Art "dumpfem Pumpen" im Ton führen.

2.) Um Deinen weiter oben angedeuteten (externen) "Wackler" als Fehlerquelle auszuschließen:
a) Einen Kopfhörer DIREKT am Tapedeck anschließen.
oder:
b) Das Tapedeck (versuchsweise) am (definitiv funktionierenden) CD-Eingang des Verstärkers anschließen.

3.) Eine nochmalige gründliche Reinigung des Tonkopfes vornehmen (Es können (durch lange unbenutzte Lagerung) auch Tonkopf-Beläge entstehen, die mit freiem Auge nicht so ohne weiteres sichtbar sind.
Dann mindestens fünf Kassetten ganz durchlaufen lassen (um damit den Tonkopf zu "polieren").
Danach den Reinigungsvorgang wiederholen.

4.) WÄHREND des Abspielens einer Kassette die "Monitor (Auto)"-Taste ca. 100 mal betätigen.
Anmerkung:
Diese Taste dient der Umschaltung zwischen "Source" (also dem Tapedeck-EINGANG) und "Tape" (also dem Tonkopf-Signal) bzw. (WÄHREND DER AUFNAHME) der sog. "Hinterbandkontrolle".
Hinterbandkontrolle heißt: Hier kann also (minimal zeitversetzt) WÄHREND der Aufnahme zwischen dem "Originalsignal" (also dem Tape-Eingang) und DEM DIREKTEN ABSPIELEN der (gerade erfolgten) Aufnahme umgeschaltet werden.
Im Detail:
Die eigentliche Umschaltung erfolgt mittels eines (mechanischen) (Mikro-)Relais` unmittelbar im Bereich der Cinch-Ausgänge (Möglicherweise sind (aufgrund der langen Standzeit) die Arbeitskontakte dieses Relais leicht oxidiert. Mittels der oftmaligen Betätigung des "Monitor (Auto)"-Tasters läßt sich eine (vielleicht aufgetretene) Oxid-Schicht möglicherweise "durchstoßen".
Zur Sicherheit wäre es aber auch angebracht, das vielfache Betätigen auch mit dem (in Punkt 1 angeführten) "ON/OFF-Taster" durchzuführen, weil AUCH DIESE Umschaltung im Inneren des Geräts mittels Relais´ erfolgt.

Abschließend:
Während der Durchführung der obigen vier einfachen Maßnahmen solltest Du genau auf eventuell eintretende Veränderungen "im Verhalten" des Tapedecks achten, um dadurch die Fehlerquelle möglichst genau eingrenzen zu können.

Herzliche Grüße
Christian


[Beitrag von .gelöscht. am 22. Feb 2013, 13:37 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#14 erstellt: 22. Feb 2013, 21:17
Hallo zusammen,

es wurde ja schon sehr viel gesagt.
Ich möchte nur auch noch in dasselbe Horn blasen:

Keinesfalls an den Einstellschrauben für den Tonkopf drehen!!!

Gruß
Bernhard
Peter_Parker_
Neuling
#15 erstellt: 10. Apr 2013, 00:14
Soooooooooo..... danke an alle die sich Mühe gegeben haben. Ich möchte das Thema zum Abschluß bringen, weil ich mich immer bei anderen ärgere wenn ich dann letztendlich nicht weiß was genau das Ergebnis ist.
Bei mir lag es nicht am Kassettendeck, das ist top, sondern am Verstärker. Ist zu Staubanfällig und verursacht den Wackler.

Viele liebe Grüße

Ingo
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