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Schallplattenspieler Eigenbau

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T9
Hat sich gelöscht
#201 erstellt: 02. Dez 2014, 22:13
so ist das eben! Wenn’s was zu sehen gibt , hängen die Gaffer wieder an den Fenstern!

@Feebe

Ich dachte schon, es geht hier nie weiter.
Hast Du das Holz eigentlich behandelt? Die Armbrücke sieht noch so nach Rohholz aus.
Die "Garnrolle" obenauf ist auch nicht so schön. Hoffe das wird noch.
Hast Du den Arm später durchgehend verkabelt und womit?
Und wie löst Du den Lift und das Antiscating?
In Sachen Kontakt zu z.B. Herrn Landmesser ist auch nichts zu erfahren

Bin gespannt auf Deine Auflösung und welche Teile meiner Fragen am Ende beantwortet werden.


[Beitrag von T9 am 02. Dez 2014, 22:22 bearbeitet]
akem
Inventar
#202 erstellt: 02. Dez 2014, 22:21
Ich glaube kaum, daß er sich so viel Mühe macht und zig Stunden investiert, um dann die Plastikfolie auf dem Alu zu lassen, das Gegengewicht aus Beilagscheiben zu machen und oben ne Fadenrolle aufzusetzen Außerdem fehlen ja noch wesentliche Teile: Lift, Armablage für die Ruheposition und das Antiskating...

@ Feebe: Wie hast Du jetzt das mit den Magneten gelöst?

Gruß
Andreas
T9
Hat sich gelöscht
#203 erstellt: 02. Dez 2014, 22:23

akem (Beitrag #202) schrieb:
Ich glaube kaum, daß er sich so viel Mühe macht und zig Stunden investiert, um dann die Plastikfolie auf dem Alu zu lassen,
eben, eben

Auch am Arm lassen sich augenscheinlich eigentlich keine gr. Weiterentwicklungen ggü. den Bildern vom 17.11. ausmachen.
Zumindest nicht auf den ersten Blick.


[Beitrag von T9 am 02. Dez 2014, 22:28 bearbeitet]
Feebe
Stammgast
#204 erstellt: 02. Dez 2014, 23:40
Hallo

Habe die letzten Stunden Arbeit in die Halterung gesteckt. Am Arm ist nichts passiert.
Das Antiskating wird durch das Verdrillen des Fadens eingestellt. (Die Fadenrolle oben drauf wird noch zurückgebaut)
Das Holz ist noch unbehandelt. Habe den Lack und den Schnellschleifgrund bei meinen Eltern. Das beginnt am Sonntag.
Die Verkabelung ist ein simples Kabel aus einem bekanntem Phonolieferservice. Das Kabel geht aus dem Arm in ein Terminal mit sehr hochwertigen WBT-Buchsen.
Der Lift kommt von Jelco. Hab mich dazu lange durchringen müssen den zu kaufen. Aber ich schaff das nicht mehr bis Weihnachten. Die Tonarmablage wird wohl auch erst nächstes Jahr angebaut. Aber ich hab halt nur noch zwei Wochen bis die Werkstatt dicht macht über Weihnachten.

Sorry für den Schreibstil. Hab grad wenig Zeit.
Besten Gruß, Andreas.
T9
Hat sich gelöscht
#205 erstellt: 03. Dez 2014, 10:25
@Feebe
Danke, danke für die erhellenden Worte!
Hoffe also für Dich, dass Du das noch gebacken bekommst bis zum 24.ten.
Hmeck
Inventar
#206 erstellt: 03. Dez 2014, 13:08
Sieht wirklich alles recht gut und stimmig aus soweit.

Bis auf - das Karbonfaserrohr. Weiß nicht, ob das technisch so sinnig ist. Könnte mir gut vorstellen, dass bei einem sowieso per Konstruktion zittrigem Magnetlager ein bisschen mehr Masse sich positiv auswirken würde. Aber das ist nur Spekulation. Nicht spekulativ, sondern eine Geschmacksfrage ist, ob das schwarz gerautete Rohrmaterial nicht neben den schönen Metall- und Holzfarben und -Formen recht deplaziert wirkt. Hättest Du nicht z.B. ein Edelstahlrohr mit geringer Wandstärke bekommen können? Na, egal, vielleicht, wenn man noch ein paar andere Akzente mit diesem Material setzt, sieht es wieder extra gut aus?!

Grüße, Hmeck
Feebe
Stammgast
#207 erstellt: 03. Dez 2014, 23:58
@ Andreas
Die Magnete liegen auf Eis. Volle Konzentration auf das Wesentliche! Werde aber noch bei Zeiten einen Arm mit Kugelmagneten bauen. Habe jetzt welche mit 12er Durchmesser und 1,5 KG Haltekraft.

@ T9
Ich wünschte ich hätte Zeit bis zum 24ten!!!! Am 19ten ist der letzte reguläre Arbeitstag.....

@ Hmeck
Danke für die Blumen! Dass das Carbonrohr ein designtechnischer Bruch ist, ist mir auch schon aufgefallen. Hatte es mir schöner vorgestellt. Aber falsch finde ich es auch nicht.
Die Materialwahl stammt noch aus der Anfangsphase als ich nicht wusste "wohin" ich mit der TA-Masse reise. Stahlrohr kann ičh ja noch immer umsetzen. Letzte Woche sind noch drei Stück Holz angekommen für Tonarmrohre. Wilde Olive, Wenge und Kamagong (sehr schönes Stück in Weiß\ Schwarz).
Ich glaube, dass man mit 12 Gramm im Bereich der mittelschweren Arme liegt. Soweit ich weiß, hat man dort nicht sooooo sehr Probleme mit Resonanzen. Aber das werde ich ja schon bald sehen. Oder hören. Habe auch noch genügend Rohr um Nachschub zu bauen. Habe noch 8mm Rohr, welches ich in das andere einkleben könnte um mehr Masse zu bekommen.

Momentan hoffe ich einfach, dass alles rechtzeitig halbwegs fertig wird und ich "ganz gut" Musik hören kann.

Gruß, Andreas
T9
Hat sich gelöscht
#208 erstellt: 04. Dez 2014, 09:30
Die innenveredelung der Tonarmrohre zum Zwecke der Dämpfung mittels entsprechedner Lacke wäre auch eine Option!
Stahlrohr halte ich persönlich für resonanzkritisch. Da ziehe ich Carbon vor. Holz könnte u.U termische oder trocknungsbedingte Verformungen bekommen.

Es gab im Netz auch eine Seite mit den verschiedensten möglichen Tonarmrohr Materialien direkt mit ihren Resonazfrequenzen. Sehr aufschlussreich!!!!
Leider habe ich den Link verpuselt und die Seite bisher auch nicht wiedergefunden.
akem
Inventar
#209 erstellt: 04. Dez 2014, 11:45
Bezüglich Holz-Tonarmrohr: frag doch mal bei Golo im Analog-Forum nach, ob er noch ein Holz-Tonarmrohr übrig hat. Alternativ bei Musical Life, wo die Dinger gefertigt wurden.

Gruß
Andreas
Feebe
Stammgast
#210 erstellt: 04. Dez 2014, 23:28
Servus zusammen

Mal ne schnelle Frage. Zumindest hoffe ich auf eine schnelle Antwort.
Das Massekabel für den Tonarm mache ich ja im arm Fest. Aber wie. Habe Alu und Karbon. Wie mache ich das da sicher dran fest?
Evtl Kupferfolie im Rohr anbringen und daran das Massekabel?

Ach ja. Das Tonarmkabel wird verdrillt oder? Oder flechtet man das?
Fragen über Fragen....
akem
Inventar
#211 erstellt: 05. Dez 2014, 00:23
Ich würde erstmal nur die Armbasis erden, also den Lagerbereich. Das Headshell muß nicht zwingend geerdet sein, meistens funktioniert das auch ohne Erdung. Sollte es doch zu Brummen kommen, kann man es mit Fädeldraht einfach erden.
Als Kabel verwende ich persönlich gerne Cardas AWG33. Das ist von der Isolierung her noch vergleichsweise einfach zu verarbeiten und die Kabel sind doppelt verdrillt. Also erst paarweise und dann als ganzes. Ist ziemlich störsicher. Bei Verwendung von MCs dürften einzeln verlegte Litzen auch kein Problem sein, da MCs recht niederohmig sind und etwaige induzierte Störungen über den MC-Generator "kurzgeschlossen" werden.

Gruß
Andreas
Hmeck
Inventar
#212 erstellt: 05. Dez 2014, 00:31
Hi,

1) Du wirst eine Masseverbindung an der Headshell UND an der Tonarmbasis herstellen müssen, am besten eine zusätzliche Masseleitung ziehen. (zu den 2 x 2 Signalleitungen)

2) Theoretisch sind verdrillte Leitungen störunanfälliger, ob das auf die kurze Entfernung eine Rolle spielt, hängt vom Störnebel am Aufstellungsort ab. (Dann paarweise verdrillen) Glücklicherweise sind Tonabenehmer relativ niederohmige Quellen, die die meisten Störungen kurz schließen. Die Strecke an der Tonarmbasis, wo es auf die Flexibilität ankommt, wirst Du nicht verdrillen wollen.

3) Wenn Du eine Kupferfolie einbauen willst, kannst Du vom Gewicht her auch gleich ein Metallrohr nehmen.

4) Ein Vorverstärker mit symm. Eingang wäre natürlich das Maß der Dinge. Wenn jedoch die unsymm. Lösung korrekt ausgeführt wird, hat man genauso wenige Störungen. Man kann sogar auf das Extra-Massekabel verzichten und EINE der Abschirmungen als Masseführung durchverbinden, ohne sich hörbare Schweinereieffekte einzufangen, wenn - ja wenn da nicht irgendwelche kapazitiven oder induktiven Einkopplungen auf die ganze Anlage bis hin zum VV-Eingang hineinfunken.

Grüße, Hmeck
akem
Inventar
#213 erstellt: 05. Dez 2014, 00:48

Hmeck (Beitrag #212) schrieb:
Glücklicherweise sind Tonabenehmer relativ niederohmige Quellen, die die meisten Störungen kurz schließen.

Man kann sogar auf das Extra-Massekabel verzichten und EINE der Abschirmungen als Masseführung durchverbinden, ohne sich hörbare Schweinereieffekte einzufangen


Sorry, da muß ich entschieden wiedersprechend...

1.) NUR MCs sind niederohmig! MM und MI sind mit mehreren hundert Ohm bis rauf zu rund 1,5 Kiloohm alles andere als niederohmig (und das ist nur der DC-Anteil, der (sehr hohe) induktive Anteil kommt da noch dazu!).

2.) NEIN!! Nur weil das immer wieder gemacht wird, heißt das nicht, daß das immer funktioniert! Verwende ein MM mit Metall-Body und Brücke vom "Masseanschluß" zum Body und schon ist Schluß mit lustig... Dazu kommt, daß da seitens des Phono-Vorverstärkers an "Masse" alles Mögliche anliegen kann. Das kann hochohmig ggü. echter Masse sein, das kann NF-Masse sein, DC-Masse, jeweils mit oder ohne HF-Masse etc. Tonabnehmer-Totalschäden durch ESD kann es durch so ein krudes Konstrukt in (zugegebenermaßen seltenen) Extremfällen auch geben. Ist mir schon passiert bei einem Onkyo mit eben dieser "Masseführung". Konstantes Brummen auch ohne Masseschleife übers Headshell kann es auch geben. Hatte ich ebenfalls an besagtem Onkyo trotz Plastikheadshell.
Also Finger weg von sowas. Entweder richtig erden (an der dazu vorgesehenen Erdungsklemme - da weiß man, was man hat) oder gar nicht...

Gruß
Andreas
T9
Hat sich gelöscht
#214 erstellt: 05. Dez 2014, 11:19
Eine zusätzliche Erdung des Headshells halte ich aus meiner Erfahrung für Pflicht.
Und sei es nur mit einem einzigen eingeklebten (mit Lack oder Kleber) dünnen Kupferdraht.

Wäre es nicht auch möglich das Carbon Rohr von aussen oder innen zu diesem Zweck zu galvanisieren?
Die Gewichtszunahme sollte sich doch dabei noch in erträglichen Grenzen halten.

Noch ne bescheuerte Idee: ginge nicht auch so eine Art Leitlack? ->klick mich!

Wenn diese Ideen nur Bockmist aus der Werkstatt von Daniel Düsentrieb sein sollten, dann 1x und weiter geht’s....

Ich habe für mich letztlich eine XLR-Balanced Verkabelung gewählt (der CA PhonoPre kann das) da dies in meinem Setup zu einer in meinen Ohren besseren Wiedergabe geführt hat.


[Beitrag von T9 am 05. Dez 2014, 11:46 bearbeitet]
akem
Inventar
#215 erstellt: 05. Dez 2014, 12:07
Carbon ist per se schwach leitend. Zur Abführung statischer Aufladungen sollte das absolut ausreichen. Man muß halt bei den Übergängen aufpassen, daß man es da nicht isoliert.

Gruß
Andreas
Hmeck
Inventar
#216 erstellt: 05. Dez 2014, 12:36
@ akem:

Ich habe einen alten, längst pensionierten Phono-VV, der empfiehlt für den nachfolgenden Verst. einen Eingangswiderstand von min. 100 kOhm. DAS ist RELATIV hochohmig. Ein 20 oder 30 cm unabgeschirmt in der Luft hängendes Drahtende hat eine Streukapazität von vielleicht 10 pF. Bei normaler Störbelastung und nachfolgender Verstärkung durch Phono-VV und Endverstärker wird sowas durchaus mit 1,5 kOhm "kurzgeschlossen" und deutlich unter das Störniveau einer Schallplatte gedrückt. Insbesondere, wenn in etwas Entfernung von unserer Drahtantenne, eine ordentliche "Massefläche" existiert. Wenn diese Metallfläche (z.B. der Plattenteller) NICHT auf Massepotential liegt, wirkt er als eine zusätzliche Antenne, die Störenergie in die Leitungen einkoppeln kann. Bei korrekt verdrillten Drähten hebt diese sich gegenseitig auf.

Wie diese Masseverbindung zustande kommt, ist erst mal zweitrangig, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. ES funktioniert auch eine der "kalten" Signalleitungen, die auf der Abschirmung liegt, wenn der Rest stimmt. Die ganzen DIN-Stecker vor der Cinch-Zeit gingen nach dem Prinzip. Wenn nicht irgendwie eine Masseschleife zustande kommt, ist sowas OK. Das kann übrigens leicht mit zusätzlichen Masseleitungen passsieren, auch wenn der VV dafür ein zuständiges Schräubchen hat.

Nochmal zum Thema selbst. Wenn es nicht SEHR aufwendig ist, das Ding später, falls es wirklich nötig ist, entsprechend zu modifizieren, würde ich erst mal innerhalb des Tonarmrohrs ganz ohne Sorgen die Litzen einziehen.

Grüße, Hmeck
akem
Inventar
#217 erstellt: 05. Dez 2014, 15:32

Hmeck (Beitrag #216) schrieb:

Nochmal zum Thema selbst. Wenn es nicht SEHR aufwendig ist, das Ding später, falls es wirklich nötig ist, entsprechend zu modifizieren, würde ich erst mal innerhalb des Tonarmrohrs ganz ohne Sorgen die Litzen einziehen.


Davon red ich doch...
Trotzdem: 1,5kOhm sind kein Kurzschluß sondern bestenfalls eine Dämpfung... Abgesehen davon reden wir hier nicht nur von den 30cm im Armrohr sondern vom gesamten Phonokabel. Eine normale Schirmung hilft ganz gut gegen E-Felder aber wenig gegen H-Felder. Da ist verdrillen besser. Und bei Plattenspielern sind es meistens H-Felder, die Ärger machen (Trafos, E-Motoren).

Gruß
Andreas
Roendi
Inventar
#218 erstellt: 05. Dez 2014, 18:02
Sehr schönes Projekt.

Du hast meine volle Anerkennung.
Feebe
Stammgast
#219 erstellt: 05. Dez 2014, 18:12
Danke für die Blumen!
Ihr macht mich feddich! Ich weiß ja noch nicht mal ob es später Mc oder MM wird...

Ich hatte mir das eigentlich so vorgestellt. Da das carbonrohr ja auch etwas leitfähig ist wollte ich dort die Masse anbringen. Kabel wie gewohnt an die Nadel, zwei kabelstränge daraus drehen und die Masse an das carbonrohr und/ oder an das metallteil welches das Rohr hält. Die Basis muss ich glaub ich nicht erden, glaube ich, da der einzige Kontakt von Arm und Basis aus dem Fäden besteht.
Wenn das soweit in Ordnung ist würde ich das machen. Nur wohin mit der Masse dann? Kommt die dann auch an den masseanschluss vom Phonepre?
Ich versteh das was ihr sagt leider nicht so wirklich.

PS: Oder muss ich sogar den Teller erden? Das Laufwerk berührt nur über die nichtleitende Keramikachse.
akem
Inventar
#220 erstellt: 05. Dez 2014, 21:56
Nach Möglichkeit sollten alle Metallteile geerdet werden. Gerade auf den Teller überträgt sich ja elektrostatische Ladung, welche durch die Reibung beim Platten abspielen erzeugt wird. Auch die Tonarmbasis solltest Du erden.
Und ja, an der Masseklemme der Phonostufe anschließen. Die Massekabel müssen nicht dick sein. Am Tonarm verbietet sich das zwecks Leichtgängigkeit ja eh von selbst, aber auch am Teller und sonst überall reichen ganz dünne Drähte. Dann baust Du Dir irgendwo einen Punkt am Laufwerk, wo alle Massen des Drehers zusammengeführt werden und von dort gehst Du dann mit einem etwas dickeren Kabel zum Phonopre. Aber auch hier reichen 0,35qmm völlig aus. Du mußt es halt am Phonopre klemmen können, so daß es hält und guten Kontakt gibt (je nach Phonopre bietet sich hier vielleicht ein Kabelschuh oder ein Bananenstecker an).

Gruß
Andreas
Feebe
Stammgast
#221 erstellt: 06. Dez 2014, 15:07
Hier ein kleiner Teaser für alle die auf Füße stehen....

Die Motordose von unten.
image
Feebe
Stammgast
#222 erstellt: 06. Dez 2014, 20:25
Das Gröbste der Motordose ist geschafft.
Das Pulley ist noch das alte vom Linn aus dem der Motor stamm. Einen Abschlussdeckel mache ich heute nicht mehr. Bin fix und fertig. Wollte durch den zweiteiligen Aufbau das ganze optisch auflockern, da ich enorm viel Bauhöhe brauche um Pulley und Teller aus selbe Höhe zu bringen.
Morgen wird das Holz behandelt und die Verkabelung der Motordose vorgenommen.


IMG_1372 IMG_1373 IMG_1374 IMG_1375 IMG_1376


jaja. ich weiß, es sind wieder schlechte Bilder.

Gruß, Andreas


[Beitrag von Feebe am 06. Dez 2014, 20:26 bearbeitet]
T9
Hat sich gelöscht
#223 erstellt: 06. Dez 2014, 22:41
die Optik der Motordose haut mich jetzt nicht so wech. Sorry, muss mir ja auch nicht gefallen.
Ich fände die Integration der Motordose als Aufsatz auf ein Bein der Basis irgendwie stimmiger.
Vielleicht habe ich ja auch nur zu sehr das Original vor Augen.


[Beitrag von T9 am 06. Dez 2014, 22:43 bearbeitet]
Compu-Doc
Inventar
#224 erstellt: 07. Dez 2014, 13:53
Liest sich-fast jedesmal-wie der Erik mit einem 2.-Account.
Feebe
Stammgast
#225 erstellt: 07. Dez 2014, 23:09
?
T9
Hat sich gelöscht
#226 erstellt: 08. Dez 2014, 10:25
@Feebe

Ich denke, es bezog sich auf meinen letzten Post und die darin von ihm ausgemachte Ähnlichkeit mit dem Schreibstil eines gewissen "Eric".
So jedenfalls habe ich ihn verstanden. Hatte daher wohl weniger mit Deinem Projekt zu tun. Daher nun b.t.T.
Feebe
Stammgast
#227 erstellt: 13. Dez 2014, 18:44
Jetzt noch ölen, zusammenbauen, Nadel dran, ausrichten, aufbauen und hoffentlich Musik hören.

Und das alles immer mit der Ruhe und ganz ganz ordentlich....
Leute, ich hab Puls!!!!
Feebe
Stammgast
#228 erstellt: 14. Dez 2014, 14:26
So. Moin zusammen.
Das Teil läuft! War einiges zu justieren und zu tun und machen bis das Gerät spielbereit war. Das schlimmste war fast schon das verflechten des Tonarminnenkabels. Wut pur!!!!
Nervig gestaltet sich auch die Azimuteinstellung. Ich denke, daran merkt man zB, dass das mein erster PSP ist. Alles funktioniert, aber das handling ist teilweise etwas dürftig. Dazu zähle ich auch die VTAjustage. Nicht einfach mal so feinfühlig zu verstellen.
Zu Beginn hatte ich heftiges Brummen! Recht übel. Dann habe ich ein bisschen mit den Fingern "Massekabel" gespielt und das Problem lokalisiert. Nun sieht es so aus. Das Massekabel vom Tonarm baumelt frei herum. Das Laufwerk hat nun eine Verbindung mit der Schirmung einer der Chinchkabel. Hündin ich brummfrei.
Danach könnte ich endlich anfangen Musik zu hören! Ich muss noch sagen, dass ich bisher nur drei vier Scheiben gehört habe. Zu Beginn war ich enttäuscht, das ich nicht total bgeistert im Dreieck gesprungen bin. Das lag wohl daran, dass ich völlig fertig und erschöpft war. Dazu kam noch ein total mulmiges Gefühl ,nach so langer Bauzeit, mehr oder weniger fertig zu sein..... Ich hatte dann noch einmal alle Parameter neu justiert und gemerkt , was für einen Blödsinn ich da vorher eingestellt hatte.

Was ich bisher feststellen konnte ist folgendes. Es ist sehr unaufdringlich, nicht nervig und prescht nicht vor. Aber durchaus nicht langweilig. Die Höhen sind weich und angenehm. Stimmen stehen schön plastisch im Raum. Die tieferen Lagen sind nicht angedickt oder übertrieben. Kein mulmiges Bassgewummer. Aber das sind nur die ersten Eindrücke. Gesammelt mit einem simplen OMB10. Bis jetzt finde ich alles recht stimmig. Aber ausbaufähig. Hab noch einige Parameter zum herumspielen.
Habe bis jetzt auch noch keine wirklich komplexen Stücke gehört. Ein bisschen Ray Brown ( hervorragende mono liveaufnahme aus Japan), Norah Jones und Feist. Solche Sachen.

Fazit. Mit der einfachen Nadel schon ein schönes Ergebnis. Nicht super aber auf gar keinen Fall schlecht. Da geht noch was. Muss mich ersteinmal mit dem Gerät bekannt machen.

Besten Gruß und schon mal vielen vielen Dank an alle die mir hier geholfen haben!!!! Danke
T9
Hat sich gelöscht
#229 erstellt: 14. Dez 2014, 15:15
Gratuliere zu Deinem Durchhaltevermögen!

ich hol das nochmal hoch...

T9 (Beitrag #128) schrieb:
BTW: Egal wie Du Dich anstrengst, wenn alles fettich iss, wird sich früher oder später Dir die Frage stellen, ob Du wirklich alles gemacht hast, was geht! Absolute Zufriedenheit ist für einen DIYer sehr vergänglich!!! Ich kenne Einige davon. ;)

Mal sehen, wann Dich mein Quote eingeholt hat.

Hab’s jetzt nicht auf dem Schirm wie Du das gelöst hast.,GgF. wäre ja eine eingearbeitete "Klemmschelle" als Halterung für das Headshell (ähnlich SME) eine Vereinfachung für die Azimut-Justage.
Da muss man dann nur sehr wenig Masse bewegen um was zu erreichen. Imbus lockern, Headshell drehen, Imbus fest -> fettich!
Vielleicht noch mit ner Gradeinteilung auf der Manschette zur Vereinfachung.
Janus525
Hat sich gelöscht
#230 erstellt: 14. Dez 2014, 15:25
Hallo Feebe,

herzlichen Glückwunsch zur Fertigstellung Deines Plattenspielers...! Ein tolles Projekt das ich hier still mitlesend verfolgt habe. Was ich noch mehr bewundere als das eigentliche Ergebnis sind Deine mechanischen Fähigkeiten und Dein Maschinenpark, mit dem Du virtuos umgehst und wirklich hervorragende Ergebnisse erzielst. Und selbst wenn das nicht der bestklingende Plattenspieler auf dem Planeten sein bzw. werden sollte, so ist er immer noch ein wunderbares Unikat das Du erdacht und gebaut hast..., mit Deinen Händen..., mit Deinem Verstand..., mit Deinem Ehrgeiz..., mit Deiner Kreativität und Geschicklichkeit. Das ist eine tolle Leistung vor der ich mich nur verneigen kann...
Viele Grüße: Janus525...
Feebe
Stammgast
#231 erstellt: 14. Dez 2014, 15:42
Vielen Dank für den schönen Kommentar!!!!!!

@ T9
Ich habe doch eine Manschette zur Verstellung des Azimut ! Nur leider habe ich mit dem Stick-Slipeffeckt zu kämpfen! Nur ein bisschen rechts rum... arg. Zu viel. Wieder ein bisschen zurück... Arg. Zu viel
Wie sagt man. Erst stickt es, dann slippt es....
Und die Sache mit DIY und dem nie zufrieden sein. Ich baue mittlerweile seit 16 Jahren Lautsprecher. Natürlich kenne ich das Dilemma!!!! Zum Kotzen. Im Schrank liegen noch zwei Eton Airmotiontranformer und warten auf ihren Einsatz....
Doch momentan erfreue ich mich am jetzigen Projekt und bin schonmal nicht unzufrieden.

PS: wenn ich das mit dem Forumstonarm im Analogforum gewusst hätte, bzw das ganze jetzt passieren würde, wäre ich in Sachen Prototypenbau mit an forderster Front!!!

Danke euch.
akem
Inventar
#232 erstellt: 14. Dez 2014, 16:10

Feebe (Beitrag #228) schrieb:

Zu Beginn hatte ich heftiges Brummen! Recht übel. Dann habe ich ein bisschen mit den Fingern "Massekabel" gespielt und das Problem lokalisiert. Nun sieht es so aus. Das Massekabel vom Tonarm baumelt frei herum. Das Laufwerk hat nun eine Verbindung mit der Schirmung einer der Chinchkabel.


Vorsicht mit dieser Art von Masseführung! Wenn die Laufwerksmasse über die Abschirmung der Audioleitung geht, geht jede elektrostatische Entladung (auch eine ESD-Entladung Deines Körpers, wenn Du mal geladen bist) in die Induktionsspule des Tonabnehmers. Diese ist aus hauchdünnem Draht gewickelt und nach ein paar ESD-Impulsen geht sie irgendwann hops. Ist mir schon passiert.

Gruß
Andreas
Feebe
Stammgast
#233 erstellt: 14. Dez 2014, 16:21
Uff! Klingt sehr logisch! Danke! Grade bei dem trockenen Wetter heute....

Ich leg die Masse später mal um.
Grendel82
Inventar
#234 erstellt: 14. Dez 2014, 16:29

Janus525 (Beitrag #230) schrieb:
Hallo Feebe,

herzlichen Glückwunsch zur Fertigstellung Deines Plattenspielers...! Ein tolles Projekt das ich hier still mitlesend verfolgt habe. Was ich noch mehr bewundere als das eigentliche Ergebnis sind Deine mechanischen Fähigkeiten und Dein Maschinenpark, mit dem Du virtuos umgehst und wirklich hervorragende Ergebnisse erzielst. Und selbst wenn das nicht der bestklingende Plattenspieler auf dem Planeten sein bzw. werden sollte, so ist er immer noch ein wunderbares Unikat das Du erdacht und gebaut hast..., mit Deinen Händen..., mit Deinem Verstand..., mit Deinem Ehrgeiz..., mit Deiner Kreativität und Geschicklichkeit. Das ist eine tolle Leistung vor der ich mich nur verneigen kann...
Viele Grüße: Janus525... :prost

Dem kann ich mich nur zu 100% anschließen.

T9
Hat sich gelöscht
#235 erstellt: 14. Dez 2014, 17:49

akem (Beitrag #232) schrieb:

Vorsicht mit dieser Art von Masseführung! Wenn die Laufwerksmasse über die Abschirmung der Audioleitung geht, geht jede elektrostatische Entladung (auch eine ESD-Entladung Deines Körpers, wenn Du mal geladen bist) in die Induktionsspule des Tonabnehmers. Diese ist aus hauchdünnem Draht gewickelt und nach ein paar ESD-Impulsen geht sie irgendwann hops. Ist mir schon passiert.

Daher bin ich immer total begeistert, wenn hier div. Helden davon sprechen ihre System "durchzumessen"! Wenn ich daran denke, wie so Jemand sein Multimeter auf Ohm stehend an sein System hällt!
Feebe
Stammgast
#236 erstellt: 14. Dez 2014, 18:30
So. Masse ist jetzt da wo sie hingehört. Hatte noch 8 qmm Leitung über. Das ist das einzige was ich Grad zur Hand habe. Es brummt jetzt ebenfalls nur sehr sehr wenig. Der Rest ist, so denke ich, von meiner Vorstufe. Die reißt halt keine Bäume aus. Das ist auch ein Grund warum ich noch kein MC dran habe.
Habe mir letzte Woche ein Ortofon 2M Bronze bestellt. Ich hoffe, das passt zusammen. Rechnerisch tut es das. Bin gespannt.
Was mir gestern auch noch aufgefallen ist. Leise hören funktioniert sehr gut. Meine Freundin hat neben mir auf der Couch geschlummert und ich konnte ganz in Ruhe Musik hören.
Zum Thema Rumpeln musste ich dann erfreulicherweise relativ laut hören. In den Leerrillen und der Auslaufrille hört man erst bei wirklich hoher Verstärkung ein leichtes Reiben. Ich muss so weit aufdrehen, wie ich meinen Classé nie und nimmer unter Musiklast betreiben würde! Und das Tellerlager ist noch immer das Provisorium mit riesen Toleranz. Auch damit bin ich zufrieden!

Tante Edit sagt:
Jetzt ist auch das Massekabel vom Tonarm an der restlichen Masse (geht zur Masse des Phonopre) dran. Vorher hatte ich ein leises Knacken wenn ich das Headshell angefasst habe. Das ist nun auch futsch.
Jetzt geht's weiter. Oscar Peterson spielt grad seine Platte " We get requests" .


[Beitrag von Feebe am 14. Dez 2014, 18:58 bearbeitet]
akem
Inventar
#237 erstellt: 14. Dez 2014, 19:13

Feebe (Beitrag #236) schrieb:

Habe mir letzte Woche ein Ortofon 2M Bronze bestellt. Ich hoffe, das passt zusammen. Rechnerisch tut es das. Bin gespannt.

Jetzt ist auch das Massekabel vom Tonarm an der restlichen Masse (geht zur Masse des Phonopre) dran. Vorher hatte ich ein leises Knacken wenn ich das Headshell angefasst habe. Das ist nun auch futsch.


Hättest Du Dir die Nadel 30 für das OM bestellt, hättest Du klanglich das gleiche, hättest aber erheblich weniger bezahlt... Selbst eine Nadel 40 wäre billiger gewesen und damit wärst Du klanglich besser bedient.

Das Knacken war quasi eine erste Warnung. Wenn Du mal richtig geladen wärst, dann würde es noch erheblich lauter knacken... Dann wären die Lautsprecher im Extremfall auch hinüber. Aber das hast Du jetzt ja behoben.

Zum Messen: es ist jetzt schon ein kleiner Unterschied für die Spule, ob Du da jetzt mit einem Impuls mit mehreren 10 Kilovolt dran gehst oder ob da eine Gleichspannung von einigen wenigen Volt anliegt. Auch wenn ein Multimeter mit 9V betrieben wird, ist es noch lange nicht gesagt, daß es bei der Widerstandsmessung auch diese 9V ausgibt. Die meisten Multimeter haben obendrein eine Strombegrenzung drin.

Gruß
Andreas
frank60
Inventar
#238 erstellt: 14. Dez 2014, 19:17

Feebe (Beitrag #231) schrieb:
Doch momentan erfreue ich mich am jetzigen Projekt und bin schonmal nicht unzufrieden.

Die Freude gönne ich Dir. Hut ab.


[Beitrag von frank60 am 14. Dez 2014, 19:17 bearbeitet]
A-Abraxas
Inventar
#239 erstellt: 14. Dez 2014, 19:51
Hallo,

...eine tolle Leistung vor der ich mich nur verneigen kann...

dem schließe auch ich mich in voller Linie an

Viele Grüße
Hmeck
Inventar
#240 erstellt: 14. Dez 2014, 20:20
@ Feebe

Erst mal auch von mir erzliche Glückwünsche zur Fertigstellung! Ein tolles Projekt!!

Eine generelle Unzufriedenheit des DIY-lers mit fertigen Projekten kann ich aber so nicht bestätigen. Die Crux ist allerdings, dass man das bei einer solchen Aktion gelernte, unter Vermeidung von Fehlern und Umwegen, sehr gerne gleich im nächsten Projekt einsetzen möchte.

Zum "Durchmessen" eines Tonabnehmers mittels Ohmmeters:

Ich weiß nicht, mit welchen "Schätzeisen" Ihr auf die Spulen eines Tonabnehmers losgeht. Die meisten DVMs, auch die billigsten, arbeiten mit Mess-Strömen von weit unter 1 mA. Damit kriegt man keine Spule kaputt, auch nicht die von einem MC-System! Wer diesbezüglich etwas ängstlich ist, sollte nicht im kleinsten Ohm-Bereich, sondern eher im kOhm Bereich messen. Wie will man sonst bei der Fehlersuche vorgehen?

Grüße, Hmeck
Grendel82
Inventar
#241 erstellt: 15. Dez 2014, 02:20
Wie wär's denn noch mal mit ein paar Fotos von dem fertigen Kunstwerk?

Feebe
Stammgast
#242 erstellt: 15. Dez 2014, 13:33
Zu Befehl!
Feebe
Stammgast
#243 erstellt: 15. Dez 2014, 22:26
Bilder kommen noch. Grad keine Kamera da. Aber das ist mit grad sowas von egal!!!!

Denn. Das habe ich grad meinem Lieben Bruder geschrieben ( btw Besten Gruß nach Italien. Der arme Hund ist auf Montage und kann das alles nur lesen und nicht live erleben )

Ich habe eben zum wiederholten Male den Zustand totaler Zufriedenheit erreicht! Ich habe mich total fallen lassen. Saß mit geschlossenen Augen da, mich durchströmte wohlige Wärme und als die Seite vorbei war, merkte ich das ich herzklopfen hatte!!!! Fast wie früher beim Ki...en. naja. Ihr wisst was ich meine.
Ich bin zufrieden wie die Sau im Schlamm!!!!
akem
Inventar
#244 erstellt: 15. Dez 2014, 22:32
Ja, im Kissen fühl ich mich auch immer sehr wohl...

Gruß
Andreas
Janus525
Hat sich gelöscht
#245 erstellt: 16. Dez 2014, 00:55

Feebe (Beitrag #243) schrieb:
Ich bin zufrieden wie die Sau im Schlamm!!!!

...und genau darum geht es. GRATULATION...!
T9
Hat sich gelöscht
#246 erstellt: 16. Dez 2014, 10:47

Feebe (Beitrag #243) schrieb:
Grad keine Kamera da.

smartphone?
Happy_Days_are_back_aga...
Inventar
#247 erstellt: 16. Dez 2014, 10:50
geile sache, ein paar fotos wären wirklich nett
Feebe
Stammgast
#248 erstellt: 16. Dez 2014, 11:49
Alles klar. Ich dachte nur ich mute euch nicht schon wieder handybilder zu... Ich mach dann daheim ein paar Schnappschüsse.
Aber ich muss euch warnen. Da mir die Zeit ausgegangen ist, ist das Gerät " nur" spielfertig.

Besten Gruß, Andreas.
Happy_Days_are_back_aga...
Inventar
#249 erstellt: 16. Dez 2014, 12:15
das macht nichts

naja und ich sag mal handybilder heutzutage gehen ja auch erstmal klar fürs forum, ist ja kein fotowettbewerb
herr_der_ringe
Inventar
#250 erstellt: 16. Dez 2014, 21:46
muss mich hier auch mal als stiller mitleser outen, der sich

Janus525 (Beitrag #230) schrieb:
Hallo Feebe,

herzlichen Glückwunsch zur Fertigstellung Deines Plattenspielers...! Ein tolles Projekt das ich hier still mitlesend verfolgt habe. Was ich noch mehr bewundere als das eigentliche Ergebnis sind Deine mechanischen Fähigkeiten und Dein Maschinenpark, mit dem Du virtuos umgehst und wirklich hervorragende Ergebnisse erzielst. Und selbst wenn das nicht der bestklingende Plattenspieler auf dem Planeten sein bzw. werden sollte, so ist er immer noch ein wunderbares Unikat das Du erdacht und gebaut hast..., mit Deinen Händen..., mit Deinem Verstand..., mit Deinem Ehrgeiz..., mit Deiner Kreativität und Geschicklichkeit. Das ist eine tolle Leistung vor der ich mich nur verneigen kann...
Viele Grüße: Janus525... :prost

dem hier ebenfalls nur zu 100% anschließen kann

(und janus es viel besser zum ausdruck gebracht hat, als ich es könnte )
T9
Hat sich gelöscht
#251 erstellt: 17. Dez 2014, 10:04
Seit 2 Tagen wird hier schon um Bilder gebeten. Nix! Da war der TE am Anfang aber deutlich mitteilsamer!
Na , in einer Woche ist Weihnachten. Vielleicht bringt die Bilder ja das Christkind.


[Beitrag von T9 am 17. Dez 2014, 10:06 bearbeitet]
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