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Schallplattenspieler Eigenbau

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Feebe
Stammgast
#1 erstellt: 15. Okt 2013, 20:06
Hallo Zusammen. Schön bei euch.

Wie man in der Überschrift lesen kann möchte ich einen Plattenspieler komplett selber bauen. Verrückt! Ich weiß.
Zu mir. Ich bin knapp 30 und arbeite seit ca 7 Jahren als Industriemechaniker für Feinwerktechnik in einem Lasertechnik-Forschungsinstitut. Genauer gesagt in der mechanischen Werkstatt. Ausgestattet mit alten und neuen Fräsmaschinen (3 und 5 Achssimultan), alten und neuen Dreh-Fräskombinationen und einfachen Drehmaschinen. Plus allem was man sich denken kann außer Schleifmaschinen. Bedienen kann ich das auch alles... Also wie ihr seht, der Maschinenfuhrpark ist vorhanden.
Meine Hobbies sind vorallem Skaten und Hifi. Und jedes Hobby welches sich mit meinem Job vereinbaren lässt verbinde ich. Sprich. Beim skaten habe ich bereits eine Kleinserie (knapp 50 Paar) CNC-gefräster Achsen in Europa vertrieben. Selbst entwickelt und gefertigt selbstverständlich. Warum ich euch das erzähle? Ich möchte nur vermeiden, dass es aus jeder Ecke schallt: Du redest viel und machst nix! So ging es halt bei den Achsen anfänglich auch. Hat sich dann aber schnell erledigt.

Leider war ich bis vor einem halben Jahr nicht mal Plattenspielerbesitzer, obwohl damit aufgewachen, und habe bis jetzt noch nicht alles ergründen können was ich wissen muss. Jetzt kommt ihr ins Spiel. Hoffentlich!

Ich werde hier nach und nach meine Fragen und auch Baufortschritte posten. Wenn ihr mögt und mich netterweise mit Infos und Feedback füttert.

Werde morgen damit anfangen hier ein zwei Bilder von Netzteil und Motor mit Erklärung posten.
Hier meine ersten beiden Fragen.

1# Wie stelle ich eine kontinuierliche Schmierung bei einem invertierten Plattenlager sicher? Wenn ich mir die Querschnitte diverser Lager anschaue muss das Öl doch unten wieder herauslaufen?

2# Momentan stellt sich mir die Frage nach der Materialpaarung für das Tellerlager. Schon einiges gesehen und das meißte ist für mich auch umsetzbar. Selber fertigen und oder durch Zukauf von Normteilen.
Hier meine möglichen Materialpaarungen (für Vorschläge bin ich offen)

Achse - Buchse

HSS - Teflon/Nylon/Messing/Bronze/ Zukaufteile als Compostite
Hartmetall
Gehärtete und verchromte Gleitlagerführung aus der CNC-Technik (64HRC)
Aluminiumoxid (Keramik) (habe ein günstige Quelle aufgetan...)

Peile gerade einen Achsdurchmesser von 12mm an.

Ach ja. Im CAD ist das Gerät nahezu fertig (Screenshot folgt. Und eine nähere Erläuterung meiner Pläne) Ich komme halt bei der Lagerung nicht wirkich weiter. Konnte mir wirklich gute Laufwerke leider noch nicht aus der Nähe anschauen um "hinter die Kulissen zu schauen)

Ich hoffe ein wenig Interesse geweckt zu haben und hier Hilfe zu bekommen!

Beste Grüße, Andreas
Fhtagn!
Inventar
#2 erstellt: 15. Okt 2013, 21:08
Moin,

du könntest bei invertiertem Lager die Buchse aus Sinterbronze fertigen, die Achse aus Edelstahl. Den Spiegel könnte man aus Teflon machen, wenn man das Achsende in Halbkugelform macht und poliert, kann das direkt auf dem Spiegel laufen.
Bei der Sinterbronze hast du dann kein Problem mit der Schmierung mehr.

Das Projekt finde ich übrigens sehr gut!


[Beitrag von Fhtagn! am 15. Okt 2013, 21:10 bearbeitet]
Feebe
Stammgast
#3 erstellt: 16. Okt 2013, 16:43
Servus

Hier wie versprochen die ersten Bilder. Zu sehen gibts das Netzzeilgehäuse. Der Elektokram liegt noch im heimischen Keller. Also Netzteil, Gleichtichtung für den Lüfter, Kabel und Anschlussbuchse.

Danke schon mal für die Antwort. Aber ist Teflon nicht zu weich um daraus den Spiegel zu fertigen wenn ca 4-6 kg darauf lasten? Bei leichten Tellern kenn ich das. Habe auch Keramikkugeln und Hartmetallplätchen für diesen Zweck hier.
CIMG4855 CIMG4854 CIMG4853

Hier kommt noch der Motor in seiner vorläufigen Behausung. Es ist ein 4-poliger Einphasen-Asynchronmotor von Papst. Herkunft: Revox A77 Mk2 (Bandmaschine). Laut der Drehzahlmessung hat er eine Gleichlaufschwankung + - 0,04%. Damit bin ich schon sehr zufrieden, wenn man bedenkt, dass noch keine Schwungmasse dran hängt.
IMG_0058[1]


[Beitrag von Feebe am 16. Okt 2013, 16:50 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#4 erstellt: 16. Okt 2013, 17:17
Hallo,

da Papst ja neben Revox u.a. auch Dual und Braun mit Motoren für HiFi-Geräte beliefert hat kann man sagen: gute Wahl....

Bin auch gespannt. Was für einen Tonarm willst Du verwenden?

Peter
Jens1066
Inventar
#5 erstellt: 16. Okt 2013, 17:26
Ich geh kaputt, Motorgehäuse aus dem Vollen gefräst. Das wird sicher ein echt amtliches Teil.

Bin schon jetzt gespannt wie es weiter geht.....
Magister_Verbae
Inventar
#6 erstellt: 16. Okt 2013, 17:26
Hallo, Andreas!

Ein sehr interessantes Projekt, das du uns hier liebenswerter Weise vorstellst. Vielen Dank dafür schon einmal! Ich werde das mit großem Interesse verfolgen und hoffe, dass sich das nicht im Sand verläuft.
Da du ja quasi "vom Fach" kommst, bist du dir ja sicherlich über die Kosten einer solchen Entwicklung und Fertigung bewusst.

Bei Verwendung eines Sinterreservoirs sei aber darauf hingewiesen, dass dieses auch "gefüllt" werden muss, sprich, der Schmierstoff muss in den porösen Poren "eingesintert" werden. Wenn dir da ebenfalls der richtige Fuhrpark zur Verfügung steht, wäre das sicher eine elegante Variante, ein konventionelles Lager aufzubauen. Leider bin ich allerdings nicht vom Fach, sondern höchstens interessierter Laie, der deine Konstruktion dennoch mit Interesse verfolgt.

Frage: Warum einen Lüfter und keine passive Kühlung? Das Netzteil sollte doch eigentlich bei vernünftig konstuiertem Gehäuse kaum heiß laufen, oder?

LG

Martin
8erberg
Inventar
#7 erstellt: 16. Okt 2013, 17:30
Hallo,

na, kann da doch noch ein zweiter Papst seinen Dienst verrichten

Peter
Feebe
Stammgast
#8 erstellt: 16. Okt 2013, 18:40
So. Feierabend.

@ Peter

Es hat eigentlich alles damit angefangen einen Tonarm selber zu bauen. Es sollte ja "nur" ein Schrödertonarm werden. Aber wie bekomme ich meinen CEC mit dem Arm zusammen ohne den schönen sehr liebgewonnenen Player zu zerrupfen? Also muss auch ein Eigenbauplayer her. Logisch...
Das Projekt läuft seit ca 2 Monaten. Der Plan. Ich konstruiere mich aus der Netzleitung heraus bis zum Tonarm durch. Netzteil, Playerbasis, Motorgehäuse bis zum Tonarm.
Der Travo an sich kommt aus einer DUALkombi. Verstärker + Plattenspieler und der Motor aus der Bucht. Zusammen habe ich keine 30 € bezahlt.
Den 2ten Motor müsste ich erst noch finden. Ist wohl das geringere Übel. Das größere Übel liegt wohl heut Nacht neben mir und ist sich der Ausmaße meines Winterprojektes noch nicht im klaren..... Die Zargenkonstruktion gäbe es her. Aber dazu demnächst mehr.

@ Jens

Aus dem vollen ja. Motorgehäuse nein. Das wird das Netzteil. Ja ich weiß...! Eigentlich viel zu schade um es hinterher in der Ecke liegen zu haben.

@ Martin

Danke für den Hinweis! Bei den einschlägigen Lagerfritzenfirmen gibt es fertige Sinterlager die schon getränkt sind. Es gibt auch Sinterbronze als Halbzeug zum selber fertigen. Diese sollen laut Hersteller noch in ein Ölbad gelegt werden. Ich denke mal, bzw würde hoffen, dass das Öl dank des Kapilareffektes bis in die letzte Rille vordringt.
Also meinst du, bei Verwendung eines Sinterlagers spart man sich das Nachfüllen? Regelmäßige Wartungsintervalle müssen natürlich sein. Ist klar. Bei Clearaudios Drehern sind ja auch Sinterlager verbaut. Da muss was dran sein.

Zu der Frage "Warum ein Lüfter". Da mein Senior den Verdrahtungskram übernommen hat und ich nur den Anschlussplan des Motors und Kleinkram besorgt habe (außer Frequenzweichen löte ich nur noch Kabel. Alles was mir eine "wischen" kann gebe ich gerne ab...) konnte ich ihm den Wunsch nach einem kleinen Lüfter nich abschlagen. Eigentlich nicht nötig, da der Travo selbst nach vier Std Dauerbetrieb nur angenehm warm wurde. Außerdem macht das Äußere des Netzteiles jetzt noch mehr her.

Danke für euer Interesse. Im Sande wird das nicht verlaufen. Aber auch nicht in den nächsten 2 Monaten fertig....
Jens1066
Inventar
#9 erstellt: 16. Okt 2013, 18:48
J
a ich weiß...! Eigentlich viel zu schade um es hinterher in der Ecke liegen zu haben.

Nö.... Wenn man schon die Möglichkeit hat, dann auch richtig
Magister_Verbae
Inventar
#10 erstellt: 16. Okt 2013, 19:38
Hallo, Andreas.

Sinterlager werden imho in der Industrie unter Vakuum in einem Fettbad "erhitzt", dadurch erreichen sie auch ihre hervorragenden Notlaufeigenschaften, weil der Schmierstoff eben "durch" das gesinterte Material fließen kann, so also da vorhanden ist, wo er benötigt wird. Ein einfaches Einfetten reicht in der Regel nicht aus, um das Lager "richtig" zu schmieren, man kann sich aber auch zur Not damit behelfen, es in dem gewünschten Schmierstoff ein paar Stunden zu kochen und dann darin liegend auskühlen zu lassen. So zumindest mein bescheidenes Laienwissen.
Wegen dem Lüfter: Wäre es nicht gefuchst, einen Thermoschalter einzubauen, sodass der Lüfter wirklich nur dann in Betrieb geht, wenn er wirklich gebraucht wird? Nur für's gute Gewissen

Tonarm ist ebenfalls DIY? Zeigen!!!



Martin
Feebe
Stammgast
#11 erstellt: 16. Okt 2013, 21:13
Der Trend geht also grad eher zur Sinterbronzebuchse...

P.S.: der Tonarm wird leider erst als letztes gefertigt. Den gibts noch nicht.
Fhtagn!
Inventar
#12 erstellt: 16. Okt 2013, 21:39
Vakuum ist natürlich am besten, ich habe aber auch mit Bordmitteln dauerhaft gute Ergebnisse erreicht.
Buchse in Lagerfett einlegen, so daß sie komplett darin versunken ist. Dann abgedeckt für zwei Stunden bei 110 Grad in den Backofen.
akem
Inventar
#13 erstellt: 17. Okt 2013, 09:42
Hast Du schon mal drüber nachgedacht, drei Tonarmbasen zu verbauen? Jeweils um 120° gegeneinander versetzt. Dann könntest Du später mal ein bischen rumprobieren, ohne immer den einen Arm abzubauen und den anderen einzubauen.
Zum Thema Lüfter: es gab früher mal bei Conrad und Konsorten einzelne Lüfter für PC-Netzteile zu kaufen. Einige davon waren auch Temperaturgesteuert und ich hab sogar mal einen von Pabst gekauft, der im Vergleich zu Standardlüftern sehr sehr leise war. Vielleicht gibt's sowas noch und paßt in Dein Gehäuse?

Gruß
Andreas
8erberg
Inventar
#14 erstellt: 17. Okt 2013, 09:51
Hallo,

Papst-Lüfter gelten als die Besten, PC-Lüfter werden passenderweise in St. Georgen (der "alten" Dual und PE-Stadt) gefertigt.

Peter
Feebe
Stammgast
#15 erstellt: 17. Okt 2013, 13:06
@ Andreas

Hehe. 3 Arme... 120°... Du hasts erraten. Das soll der Player iwann mal hergeben. Meine CAD-Zeichnung, ich muss es zugeben, ist ganz klar Clearaudioinspiriert. Ok. Es wird ein Nachbau (incl Magneten wenns passt. liegt alles schon bereit). Aber dieses Sternförmige Design gefällt mir einfach sau gut! Da ist dann noch Platz für weitere Arme. Wunsch wäre es später den gleichen Tonarm mit verschiedenen Hölzern/ Carbonröhrchen auszustatten um eine wenig zu spielen...
Und, du alter Hellseher, ich habe in der Tat einen kleinen superleisen Papstlüfter beim großen "C" bestellt. Angegeben sind glaub ich 18,5 db.

Die Lagerung ist mehr oder weniger fertig in meinem Kopf. Bzw ich höre auf euch und nehme Sinterbronze mit zusätzlicher Feststoffschmierung. Das Gleitlager entsteht dann komplett bei mir in der Werkstatt. Als Achse werde ich den mir angebotenen Aluminiumoxid Stab nehmen.
akem
Inventar
#16 erstellt: 17. Okt 2013, 14:05
Wenn Du mit verschiedenen Materialien für das Armrohr spielen willst, dann leg Dir auch gleich eine breite Palette unterschiedlicher Gegengewichte zurecht... Die unterschiedlichen Rohre machen zumindest bei 12" Länge ganz schöne Gewichtsunterschiede aus. Und ein Gegengewicht, das für Carbon paßt, ist für Holz schnell mal ein gutes Stück zu leicht.

Gruß
Andreas
Feebe
Stammgast
#17 erstellt: 19. Okt 2013, 17:54
So. Es gibt Neuigkeiten. MAGNETE SIND KEIN SPIELZEUG!!!

Habe heute den ersten Vorversuch in Sachen Magnetlagerung unternommen. Erfolgreich!

Habe alle Passungen nur gerieben und so ergibt sich größes Spiel als ich später beim Fertigen der Eigentlichen Buchse beabsichtige. Trotzdem habe ich nur einen Rundlauf von plus/minus von 2 Hundertstel. Das geht zwar noch besser, aber im Prinzip funktioniert alles so wie ich das beabsichtige.
In der unteren Edelstahllagerung habe ich einen Magnetring und oben im Messingstück sind es glaub ich 12 Magnetstäbe. Die Achse ist ein alter abgebrochener Hartmetallstichel.

Plattenspieler Magnetlagerung Plattenspieler Magnetlagerung
Plattenspieler Magnetlagerung Plattenspieler Magnetlagerung
Feebe
Stammgast
#18 erstellt: 19. Okt 2013, 18:10
Ach ja. Leider reagiert mein Kompass schon bei einer Entfernung von einem Meter Entfernung. Eine sehr größzügige Abschirmung mit MU-Metall MUSS sein!

Die Lagerung läuft absolut ruhig! Wenn man den Kopf neigt und sich die gesamte Lagerung aus Ohr drückt hört man einfach gar nix. Absolut keinerlei Laufgeräusche.


[Beitrag von Feebe am 19. Okt 2013, 23:13 bearbeitet]
Jens1066
Inventar
#19 erstellt: 19. Okt 2013, 21:25
Wenn das so weiter geht...... Wow.
Was würde so ein Dreher bei einem High End Hersteller kosten.
tomtiger
Administrator
#20 erstellt: 19. Okt 2013, 23:16
Hi,


Feebe (Beitrag #18) schrieb:
Ach ja. Leider reagiert mein Kompass schon bei einer Entfernung von einem Meter Entfernung.


Was für Magnete? Neodym Magnete sind meist schon nach wenigen cm nicht mehr messbar.

LG Tom
Feebe
Stammgast
#21 erstellt: 19. Okt 2013, 23:42
Doch doch. Neodymmagnete. Aber der Ring ist so krass, ich kann das selber kaum glauben. Zwei davon sind kaum zu händeln. Alles was im Umkreis von 10 cm liegt kommt angerauscht...
Magister_Verbae
Inventar
#22 erstellt: 20. Okt 2013, 03:05
Auf dem Teller sollte kein messbares Magnetfeld mehr vorhanden sein, daher ist eine ordentlich durchdachte Abschirmung quasi Muss! Ansonsten darfst du dich - gerade bei MC-Systemen- mit stark variierender Auflagekraft u.ä. herumschlagen. Falls möglich, den Teller zusätzlich als Sandwich mit abschirmenden Schichten aufbauen, das sollte helfen.

Verfolge weiter sehr gespannt dein Projekt!

LG

Martin
tomtiger
Administrator
#23 erstellt: 20. Okt 2013, 17:28
Hi,

seltsam. Ich habe solche "Monstermagnete" dann kann man sich dran abseilen, aber in einem Meter Entfernung gibt es keine messbaren Felder (über Erdmagnetfeld)

LG Tom
Feebe
Stammgast
#24 erstellt: 26. Okt 2013, 17:50
Hallo zusammen.

Heute hab ich Holzwurm gespielt...!
Es sind die ersten Teile für das Chassis entstanden. Aus 21mm Multiplex sind die beiden Kreuze entstanden und aus 1.4301 die Abstandshalter sowie die Abschlusskappen . Waren wieder 6 Std Arbeitseinsatz. Hat sich aber gelohnt! Alle Bohrungen sind Passmaße. Alle "Bolzen" ebenfalls. Somit passt alles schnack zusammen und rastet schön ineinander. Auf dem Gesamtbild steht das Lager noch auf dem Kopf. Dann kann man es schon mal rotieren lassen. Und das tut es.... Es dreht wie blöde und hört nicht mehr auf...

Die Holzkreuze werden später noch in 6mm Aluminiumplatten eingefasst. Quasi ergibt das eine Sandwichkonstruktion. Durch die Ecken werden später M8 Gewindestangen eingeführt und verspannen alles zusammen. Zusätzlich werde ich die Sandwiches auf den Schenkeln mit durchgängigen Schrauben zusammengepresst.
IMG_1631 IMG_1630 IMG_1632
IMG_1629 image image

Damit ihr seht, dass ich sauber arbeite gibts auch ein Bild mit Koordinatenmessgerät. Alle Distanzstücke sind +- 0,005mm genau gefertigt. Muss zugeben, dass ich ein wenig Glück hatte und die Maße so genau geworden sind.
Ach ja. Die Hersteller der Multiplexplatten vom OBI verdienen mal ein dickes Lob. Die Platten haben eine Paralelität von +- 0,05mm! Hätte ich vorher nicht gedacht. Eine Sorge weniger.


[Beitrag von Feebe am 26. Okt 2013, 20:35 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#25 erstellt: 26. Okt 2013, 20:02
Super, wirklich sehr schön!

Wenn ich deinen Gerätepark sehe, läuft mir der Speichel. Sowas muss ich immer mit Stichsäge und Oberfräse machen, da fallen solche schönen, abgerundeten Formen meistens flach.
Magister_Verbae
Inventar
#26 erstellt: 26. Okt 2013, 22:47
Der Zwischenstand und deine Aussagen zu den weiteren Plänen lassen doch einiges erhoffen. Sieht sehr gut aus bisher. Bin schon äußerst gespannt auf den weiteren Ablauf.
Und zu dem Gerätepark kann ich Haakon nur zustimmen Da läuft einem schon ein wenig das Wasser im Mund zusammen

LG

Martin
Feebe
Stammgast
#27 erstellt: 27. Okt 2013, 01:39
Danke für die Blumen. Hier noch ein Bildchen vom zusammengebauten Netzteil. Kommt mit Verspätung. Musste noch mit meinem Bruder nen Steuerpimpel basteln und meinen Musical Fidelity von seiner Halbseitenlähmung befreien. Der Eingangswahlschalter war verkrustet. Mehr Hifibastelei an einem Tag geht einfach nicht. In bin auf Wolke sieben.

Tja. Also ohne diesen grandiosen Maschinenpark ginge das alles nicht so gut. Ich weiß das zu schätzen und möchte es nicht mehr missen.
image
Feebe
Stammgast
#28 erstellt: 28. Okt 2013, 14:51
Gibt es hier jemanden im Kreis aachen/ Köln der mein Gerät mal messtechnisch so richtig profihaft auf den Zahn fühlen kann? Gleichlauf und Rumpel. Letzteres wäre mir sehr wichtig
elchupacabre
Inventar
#29 erstellt: 28. Okt 2013, 15:21
Also kommt nach einer Kleinserie Achsen nun eine Kleinserie DIY Dreher? Ich spiel Beta Tester wenn du willst
Feebe
Stammgast
#30 erstellt: 29. Okt 2013, 19:55
Hehe. Kleinserie! Ich denke das ist nicht möglich. Habe so schon kaum Freizeit. Erst mal abwarten wie dieses Projekt läuft. Egal ob es gut oder schlecht wird. Ich habe schon jetzt viel gelernt. Danach werde ich mir den ein oder anderen "normalen" Player vornehmen und den aufmöbeln.
Zurück zum aktuellen Projekt. Brauche noch mal euere Meinung.

Also. Es wird einen Teller geben, der vom Motot über Riehmen/ String angetrieben wird. Nennen wir ihn mal Schwungteller. Dieser nimmt über Magnete den den eigentlichen Plattenteller mit. Ala Clearaudio. Nun die Frage.
Der Schwungteller soll dem Motor seine restlichen Gleichlaufschwankungen austreiben. Also brauch ich ein wenig Masse. Nicht übertrieben viel. Zuerst dachte ich an 15mm Starken Edelstahl. Wird aber sauteuer. Super Freundschaftspreis sind schon 95€ fürs Rohmaterial. Brächte aber schon 9 kg auf die Waage. Neben dem Preis schreckt mich die Verarbeitung des Rohmaterials ab (ganz ganz fiese Eigenspannungen im Material). Bin mir nicht sicher ob ich das Zeug wirklich 100%tig plan bekomme. Deswegen dachte ich an eine 15er oder 20er Aluminiumplatte (Verarbeitung kein Problem) in die ich relativ weit außen Edelstahlgewichte einlassen würde. Bei einhaltung aller nur erdenklichen Toleranzen müsste das auch gut gewuchtet bleiben. Die einzelnen Gewichte könnte ich vorher in der Metallographie wiegen lassen. Die haben dort Waagen mit endlos vielen Nachkommastellen. So bräuchte ich nicht zig Kilogramm Material zu verblasen und hätte trotzdem ein sehr gutes Schwungrad. Was haltet ihr davon.

Und nun zum Plattenteller. Ich habe jetzt schon mehrmal folgendes gelesen. Zumindest ähnliches. "Der schwere Teller nimmt dem Spieler ein wenig den Antritt und Leichtigkeit..." "Masselaufwerke klingen gerne behäbig..." Muss ich mir nun Sorgen machen?

Ich überlege den Plattenteller nicht endlos schwer zu machen. Einerseits soll er ja doch ein wenig Gewicht auf die Beine bringen und zum anderen gut dämpfen. Ich denke dabei an 50mm POM (Delrin). Das wären dann inklusive Lagerung etwas mehr als 6kg. Finde das nicht zu viel und nicht zu wenig. Könnte mich auch mit 40mm arrangieren. Kein Ding.

Sind meine Gedanken überhaupt schlüssig? Was haltet ihr von der Materialwahl? Wenn ihr andere Vorschläge habt, her damit.

Beste Grüße, Andreas
Fhtagn!
Inventar
#31 erstellt: 29. Okt 2013, 20:21
Glaub nicht alles, was geschrieben wird.
Schwerer Teller ist behäbig, na klar, er ist ja schwer und ein schwerer Mensch oder ein schweres Auto sind ja auch nicht leichtfüßig.
Masselaufwerke haben auch immer den "schwärzesten, tiefsten Bass".
Und so weiter und so fort.....

Die Nadel, die dem Amplitudenverlauf folgt, weiß nur gar nichts von dem Unterbau, der beeinflusst die Rille nämlich nicht im geringsten. Der Abtastvorgang löst auch nicht mehrere Newton starke Bewegungen aus.
Kurz: Alles Schwachsinn.
Ein Teller muss resonanzfrei, maßhaltig und an den Antrieb abgepasst sein.
Aber manche hören ja auch die Parkettsorte unter dem Rack heraus......

Aluminium geht für den Subteller in Ordnung, er läuft ja quasi allein. POM scheint auch ideal, da mit sehr gutem P/L Verhältnis gesegnet.

Das Konzept ist ja richtig anspruchsvoll, wenn der Dreher fertig ist, solltest du den mal Holger Barske vorführen.


[Beitrag von Fhtagn! am 29. Okt 2013, 20:26 bearbeitet]
Magister_Verbae
Inventar
#32 erstellt: 29. Okt 2013, 21:36
Das meinte ich mit meinem früheren Post bezüglich der Kosten. Das muss ja auch penibelst sauber gedreht werden (was schon mal eine Drehmaschine mit dem Vermögen erfordert).
Alu klingt aber durchaus realistisch, zumal das ja nur quasi den Subteller darstellt. Wegen der Auswuchtung solltest du ebenfalls sehr genau arbeiten, aber das Know-How und die erforderlichen Maschinen scheinen ja vorhanden zu sein. Durch die starke Magnetwirkung würde ich eine Einarbeitung von µ-Metall in den eigentlichen Teller empfehlen. Aber auch das hat es in der Bearbeitung in sich und ist in der empfehlenswerten Qualität nicht gerade günstig.
Hast du schon einmal was von der "Flywheel"-Konstruktion für den Antrieb gehört? Könnte eventuell auch interessant (wenngleich dein Konzept auch äußerst gut sein dürfte) sein. Nur so als Gedankenanstoß.
Ein eventuell weiteres interessantes Material ist Corian.



Martin

PS: Du hast PM.
Feebe
Stammgast
#33 erstellt: 31. Okt 2013, 23:04
Höhenverstellbare Spikes sind fertig. Nur 580 gr leicht.

image
dertelekomiker
Inventar
#34 erstellt: 31. Okt 2013, 23:24
volvo740tius
Inventar
#35 erstellt: 01. Nov 2013, 02:52
Hallo,

Fhtagn! (Beitrag #31) schrieb:

Die Nadel, die dem Amplitudenverlauf folgt, weiß nur gar nichts von dem Unterbau, der beeinflusst die Rille nämlich nicht im geringsten. Der Abtastvorgang löst auch nicht mehrere Newton starke Bewegungen aus.
Kurz: Alles Schwachsinn.
Ein Teller muss resonanzfrei, maßhaltig und an den Antrieb abgepasst sein.
Aber manche hören ja auch die Parkettsorte unter dem Rack heraus......


schade, dass es hier keinen Bedankomat gibt.

@TE Andreas
hochinteressantes Projekt, weiter so.

Gruß Thomas
max130
Inventar
#36 erstellt: 01. Nov 2013, 15:25
Servus,

warum muss der Plattenteller resonanzfrei sein?

VG
Stefan
Jens1066
Inventar
#37 erstellt: 01. Nov 2013, 15:33

warum muss der Plattenteller resonanzfrei sein?

weil eine Resonaz im Plattenteller sich auf das Vinyl übertragen würde?
applewoi
Stammgast
#38 erstellt: 01. Nov 2013, 16:42
Es gibt nichts resonanz"freies". Hat die Physik erst mal nicht vorgesehen.
Selbst ein Eimer Götterspeise fängt bei einer bestimmten Anregung das Wackeln an.

Es gibt nur Kombinationen, die diese Resonanzen besser bedämpfen und/oder ausserhalb störender Einflussgrössen verschieben. Ein paar gut funktionierende wurden ja schon genannt. Wenn man Dank entsprechendem Maschinenpark die mechanische Seite beherrscht, wird das schon.

Ist ja keine Raktetentechnik.
max130
Inventar
#39 erstellt: 01. Nov 2013, 19:49
Servus
wenn die Nadel nichts vom Unterbau weiß,
müssten doch auch resonierende Plattenteller erlaubt sein, oder?
vg
Stefan
Jens1066
Inventar
#40 erstellt: 01. Nov 2013, 20:16

wenn die Nadel nichts vom Unterbau weiß

na ja, für den Unterbau kann der Konstrukteur eins PS ja nichts, für seinen PS selbst dann schon.
max130
Inventar
#41 erstellt: 01. Nov 2013, 21:58
Servus

aber Haakon hatte mit Unterbau den Plattenteller gemeint, oder?

VG
Stefan
tomtiger
Administrator
#42 erstellt: 01. Nov 2013, 22:02
Hi,


max130 (Beitrag #39) schrieb:
müssten doch auch resonierende Plattenteller erlaubt sein, oder?


sind sie ja auch. Manche Subteller aufgehängt klingeln besser als eine Triangel.

Man sollte die Resonanzmaximal nur in einem Bereich haben, wo sie nicht stören. Motorvibrationen, Trittschall, Luftschall ....

Im Übrigen sollte ich noch hinweisen, dass Magnetlager ganz hervorragend Vibrationen übertragen. Ist aber ein netter Effekt, sowas, das aussieht als würde es schweben.

LG Tom
Magister_Verbae
Inventar
#43 erstellt: 01. Nov 2013, 22:40
Ein vernünftig konstruiertes Magnetlager überträgt Resonanzen so gut wie gar nicht. Allerdings gibt es da ja auch verschiedene Ausführungen.
Und zum Plattenteller: Da sollte die Eigenresonanz möglichst im nicht störenden Bereich liegen, was aber mit "resonanzfrei" oft gemeint wird, ist dass das Material durch die bei der Plattenwiedergabe auftretenden Wellen möglichst nicht angeregt werden sollte, bzw das "verschluckt". So werden dann auch diese im Plattenteller als Resonanzen auftretenden Wirkgrößen wiederum nicht auf die Platte übertragen, besonders wichtig ist das bei der Ankoppelung der Platte an den Teller (Vakuumansaugung, Gewichte etc). Aber auch schon bei der normalen Wiedergabe spielt das eine nicht unerhebliche Rolle.

LG

Martin
Jens1066
Inventar
#44 erstellt: 01. Nov 2013, 22:54

aber Haakon hatte mit Unterbau den Plattenteller gemeint, oder
?
wohl eher nicht, wenn Du das unten genau liest.


Ein Teller muss resonanzfrei, maßhaltig und an den Antrieb abgepasst sein.
Aber manche hören ja auch die Parkettsorte unter dem Rack heraus.......
tomtiger
Administrator
#45 erstellt: 01. Nov 2013, 22:59
Hi,


Magister_Verbae (Beitrag #43) schrieb:
Ein vernünftig konstruiertes Magnetlager überträgt Resonanzen so gut wie gar nicht.


Nein. Das Magnetlager bedeutet, dass eine Masse auf zwei einander abstossenden Magentfeldern gelagert wird. Abhängig von Masse und Magnetfeldstärken ist es ein normales Federsystem.



was aber mit "resonanzfrei" oft gemeint wird, ist dass das Material durch die bei der Plattenwiedergabe auftretenden Wellen möglichst nicht angeregt werden sollte, bzw das "verschluckt".


was mit einer Tellermasse von wenigen 100 Gramm erreicht ist. Wobei dafür schon eine schwere Gummimatte reicht.



So werden dann auch diese im Plattenteller als Resonanzen auftretenden Wirkgrößen wiederum nicht auf die Platte übertragen,


Das ist ganz unmöglich. Da kann man nur beim Übergang Teller/Platte eingreifen. Man kann auftretende Resonanzen durch Dämpfung reduzieren, aber was mal im Teller ist, geht auch auf die Platte.

LG Tom
Fhtagn!
Inventar
#46 erstellt: 01. Nov 2013, 23:50
Korrektur: ResonanzARM.

Magister_Verbae
Inventar
#47 erstellt: 02. Nov 2013, 04:02
Danke, Haakon.

Tom, du hast natürlich Recht. Resonanzen entstehen in jedem Material, allerdings kann man mit verschiedenen Materialkombinationen und dem spezifischen Aufbau das soweit steuern, dass diese vernachlässigbar sind, also in einem irrelevanten Bereich liegen. Das wollte ich eigentlich damit sagen.
Beim Magnetlager (wie gesagt, ich kenne da eine durchaus SEHR vernünftige Konstruktion, die auch nicht nur im Plattenspielerbau, sondern auch bei hochpräzisen Instrumenten in anderen Bereichen eingesetzt wird) können wir uns auch auf extrem resonanzarm in Bereichen, die irrelevant sind, einigen, oder? Zumindest dieses Lager, von dem ich spreche, überträgt keinerlei relevante Resonanzen bis zur Platte.
Außerdem: Wo habe ich denn von einer möglichst hohen Tellermasse geschrieben? Das ist nur einer von vielen möglichen Ansätzen (der allein aber nie ausreichen darf).

LG

Martin
tomtiger
Administrator
#48 erstellt: 02. Nov 2013, 07:30
Hi Martin,

ja, reduzieren lässt sich damit, ob man das besser hinbekommt als z.B. mit Federn weiß ich nicht. Das Magnetlager dar Platine und diverse magnetgelagerte Gerätebasen bringen für Resonanzen recht wenig, das Lager der Platine hat aber wohl auch eher die Aufgabe, die Reibung zu reduzieren, das scheint zu klappen. Als technische Anwendung ist mir auch hauptsächlich die Raumfahrt bekannt, weil im Vakuum die Schmierung problematisch ist, die bei Magnetlagern nicht nötig ist.

Mir ging es in erster Linie auch um die im Hifi Bereich häufig anzutreffende Meinung "Keine physikalische Verbindung = keine Resonanzen".

LG Tom
Bepone
Inventar
#49 erstellt: 02. Nov 2013, 11:22
Hallo,

interessanter Thread hier!

Eine "Resonanz" entsteht nur, wenn ein Gegenstand mit seiner Eigenfrequenz angeregt wird. Alles andere sind schlicht Vibrationen.
Bei Resonanz ist die Schwingungsamplitude am größten; dies liegt meist in einem sehr engen Frequenzbereich. Vielfache davon bewirken auch Resonanzen mit allerdings weitaus geringerer Amplitude, diese sind meist vernachlässigbar klein.

Um die Amplitude einer Resonanz oder Schwingung zu verringern, muss gedämpft werden (Dämpfer, nicht Feder). Eine Entkoppelung mit Luftpolster dazwischen eignet sich dazu ganz hervorragend >> Magnetlager.
Das Auflegen einer Gummimatte auf den Plattenteller bringt in der Hinsicht auch enorm viel.


An den TE:
Macht Spaß, deine Konstruktionen hier entstehen zu sehen!


Gruß
Benjamin
tomtiger
Administrator
#50 erstellt: 02. Nov 2013, 11:56
Hi Benjamin,


Bepone (Beitrag #49) schrieb:
Eine Entkoppelung mit Luftpolster dazwischen eignet sich dazu ganz hervorragend >> Magnetlager.


genau da liegt ja der Denkfehler! Es gibt kein Luftpolster! Vibriert der untere Magnet, vibriert auch der obere und umgekehrt. Der obere Magnet "liegt nicht auf Luft" sondern auf dem unteren Magneten.

Natürlich wird mit Federn gedämpft: http://en.wikipedia.org/wiki/Tuned_mass_damper Das geht ganz hervorragend.

Zudem reduziert die Feder die Leitung von Vibrationen, was sich aus dem Feder-Masse System des TMD ergibt.

LG Tom
Feebe
Stammgast
#51 erstellt: 02. Nov 2013, 13:06
Moin

Schön das hier Leben in Bude kommt. Habe die letzten beiden Tage in der Werkstatt verbracht plus ein wenig Privatleben und konnte deswegen hier nicht teilhaben. Gelesen habe ich aber immer was ihr hier grad diskutiert wird! Werde mich aber hoffentlich heut Abend melden da ich das Thema hochinteressant finde.... Hier nur ein kleines Update. Leider nur mit dem Handy aus der Werkstatt geknippst. Bin nämlich noch in der selbigen und muss noch Kleinkram erledigen.
Das Chassi ist im Groben und (fast) Ganzen fertig. Ich finde es extremst geil! Sorry die Wortwahl. Aber in echt sieht es wirklich richtig richtig gut aus!!!
IMG_0142[1] IMG_0143[1]

Werde später noch mal alle Bilder richtig drehen....

Beste Grüße, Andreas


[Beitrag von Feebe am 02. Nov 2013, 13:07 bearbeitet]
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