Nach TA-Wechsel Musik sehr(!) leise?

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Isoroku
Neuling
#1 erstellt: 20. Nov 2013, 20:18
Moin!

Wie ich an anderer Stelle schon schrieb, bin ich vor kurzem auf Vinyl umgestiegen, um langlebige(!) Tonträger zu haben.
Ich habe an meinem No-Name-Plattenspieler, dessen TA-System wenig vertrauenerweckend war, ein Ortophon OM 5E System installiert. (Mir ging es primär um die Verringerung der Auflagekraft, 6g erschienen mir dann doch reichlich hoch und nicht gerade förderlich für ein langlebiges Musikmedium.)
Das System habe ich mithilfe einer Schablone ausgerichtet, das Auflagegewicht auf 1,8g eingestellt (Antiskating entsprechend), und mich vergewissert, dass der Tonarm immer noch parallel zur Schallplatte "steht".
Nun wollte ich das Ergebnis hören, hörte aber nichts. Mit aufdrehen des Verstärkers (Yamaha R-S300), war dann auch was zu hören. Auf Anschlag hochgedreht, war die Musik dann auf leicht erhöhte Zimmerlautstärke. Das kann doch nicht sein?! Normalerweise höre ich so ca. auf einem Drittel des maximal möglichen, was dann der "leicht erhöhte Zimmerlautstärke" entspräche.
Wo muss ich jetzt den Fehler suchen. Der Klang ist soweit (nur kurz reingehört) in Ordnung.

Danke schon mal im Voraus !

MfG!
Wuhduh
Gesperrt
#2 erstellt: 20. Nov 2013, 20:40
Sind am Rehziehwah alle Schalter und Tasten in der richtigen Position ?
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 20. Nov 2013, 20:46
Hi,

auf Grund der 6g Auflagekraft wird das alte System ein Kristall-System sein, diese haben eine deutlich höhere Ausgangsspannung als das OM5 und werden demzufolge an einen Hochpegeleingang angestöpselt,

Das OM5 ist ein MM-System und benötigt nicht nur wegen der geringen Ausgangsspannung einen speziellen Phono-Eingang, wenn dein Yamaha damit ausgerüstet ist, dann muss es da rein,

Hans
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 20. Nov 2013, 20:49
Moin

das OM 5 ist zwar kein high-voltage System, aber eines mit einem regulären MM-Pegel..

Welchen Nagel du zuvor mit 6gr gefahren hast, will ich garnicht wissen - prinzipiell kann der aber vllt eine etwas höhere Ausgangsspannung gehabt haben.

Hast du alle TA-pins farblich korrekt zugeordnet (klingt blöd, ist aber nicht selten - ich muss es wissen )?

Btw- das zuvor war aber kein Kristall-System und der eingang deines Amp ist dafür ausgelegt?
mgz
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 20. Nov 2013, 20:51
... und der Plattenspieler ist auch wirklich am Phonoeingang?

Schön, dass das schicke Ding noch einen hat!

Kannst Du und noch ein paar Zusatzinfos geben? Welcher Plattenspieler? Welches System war vorher montiert?

Dann kommen wir dem Problem bestimmt auf die Schliche

Ciao
Martin
Isoroku
Neuling
#6 erstellt: 21. Nov 2013, 12:27
Moin!

Vielen Dank schon mal, für die ersten Überlegungen!
Am Receiver sind alle Einstellungen korrekt, auch das umstöpseln auf den Phonoeingang brachte leider nur einen zweifelhaften Erfolg: Zwar war die Musik auf "normaler" Lautstärke, dafür jedoch verzerrt, sehr dumpf und darüber hinaus mit Tönen verziert, die an Rückkopplungen erinnern.
Den Plattenspieler habe ich gekauft, als es mir noch um das schnelle digitalisieren und anschließende archivieren der Platten ging. Dass mit den Schallplatten auch eine neue Musikkultur in meinem Haus
Einzug halten wird, habe ich nicht ahnen können, und so erst nach dem Kauf des Plattenspielers "Blut geleckt".
Nun gut, es handelt sich jedenfalls um einen Medion MD 83821. Das TA-System ist nirgends dokumentiert, aber ich habe mal ein Foto gemacht.0mh8

Danke & MfG!
mgz
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 21. Nov 2013, 14:52
Hallo Isoroku,

der Medion hat einen integrierten Phonovorverstärker, muss also an einen Hochpegeleingang (also CD oder Aux oder was auch immer dran steht) angeschlossen werden, also nicht am Phono. Am Hochpegeleingang sollte der Plattenspieler dann allerdings einigermaßen "laut" spielen, also vergleichbar mit einem CD-Spieler. Wenn nicht, dürfte was am Medion defekt sein. Hast Du mal auf den Beipack-Tonabnehmer zurückgerüstet? Funktioniert der jetzt auch nicht mehr?

Vielleicht liegt der Hase beim Ortofon im Pfeffer. War das neu oder gebraucht?

Edit: Ach halt stop!
Kann das sei, dass das Originalsystem bei 6 g Auflagekraft doch ein Kristall ist? Dann wird's knifflig. Dass es sowas überhaupt noch zu kaufen gibt...

Da kenn ich mich jetzt nicht so aus, wie ein eingebauter Kristall-Verstärker reagiert, wenn er ein MM wie das Ortofon sieht. Da würd ich lieber auf einen anderen Dreher umsteigen und das Ortofon bei dem dann einbauen. Selbst das OM5 hat was besseres verdient als den 40-Euro-Medion, sorry! Und der Yamaha sowieso!

Ciao
Martin


[Beitrag von mgz am 21. Nov 2013, 14:57 bearbeitet]
Archivo
Inventar
#8 erstellt: 21. Nov 2013, 18:34
Wenn tatsächlich "mit den Schallplatten auch eine neue Musikkultur in meinem Haus Einzug halten" soll, dann schmeiß' den Medion einfach weg.

Diese Art von Plastikschrott wird dem schwarzen Gold in keinster - ich wiederhole: keinster - Weise gerecht.

Zwischen 50 und 200 Euro tummeln sich viele Dreher aus besseren Zeiten in gutem Zustand in der Bucht.

LG, Ivo
akem
Inventar
#9 erstellt: 21. Nov 2013, 18:42

mgz (Beitrag #7) schrieb:
Edit: Ach halt stop!
Kann das sei, dass das Originalsystem bei 6 g Auflagekraft doch ein Kristall ist? Dann wird's knifflig. Dass es sowas überhaupt noch zu kaufen gibt...

Da kenn ich mich jetzt nicht so aus, wie ein eingebauter Kristall-Verstärker reagiert, wenn er ein MM wie das Ortofon sieht. Da würd ich lieber auf einen anderen Dreher umsteigen und das Ortofon bei dem dann einbauen. Selbst das OM5 hat was besseres verdient als den 40-Euro-Medion, sorry! Und der Yamaha sowieso!

Ciao
Martin


Kristallsysteme sind wieder schwer im Kommen! Damit kann man dann die 50€ Schallmauer unterbieten und noch billigeren Schrott unters Volk bringen...
Und: der große Reiz an Kristallsystemen ist nicht nur, daß sie billiger als billig sind sondern auch keinen Vorverstärker brauchen... Die spucken von sich aus schon rund 300mV aus. Allerdings brauchen sie für halbwegs akzeptablen Klang (sofern man bei Kristallsystemen überhaupt von sowas sprechen kann) Abschlußwiderstände im Bereich 100kOhm. Bloß: welcher Verstärker hat sowas? Wer sich einen "Plattenspieler" für 50€ kauft, kauft sich auch einen "Verstärker" für 50€. Und sowas hat garantiert keine EMV-Optimierung durchlaufen sondern da macht man schlichtweg "HF-dicht", indem man die Eingangswiderstände auf 5kOhm senkt... Gute Verstärker sind übrigens auch meilenweit von 100kOhm entfernt. Erstens liegt die Norm bei 47kohm und zweitens will man sich auch da EMV-Kosten sparen und setzt den Eingangswiderstand gerne mal runter. Ich hab auch schon Markenverstärker mit Eingangswiderständen <10kOhm gesehen.

Gruß
Andreas
Wuhduh
Gesperrt
#10 erstellt: 21. Nov 2013, 19:04
Der TA ist so ein böhses ION dingsbums-egal-furchtbar.
mgz
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 21. Nov 2013, 19:05
Hallo Andreas,

wie kriegt man eigentlich mit Kristallsystemen einigermaßen eine RIAA-Entzerrung hin?

Ciao
Martin
mgz
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 21. Nov 2013, 19:07

Archivo (Beitrag #8) schrieb:
Diese Art von Plastikschrott wird dem schwarzen Gold in keinster - ich wiederhole: keinster - Weise gerecht.


Hallo Ivo,

und mit 6 g durch die Rillen zu fräsen, verwandelt dann das schwarze Gold auch noch in Plastikschrott

Ciao
Martin


[Beitrag von mgz am 21. Nov 2013, 19:07 bearbeitet]
akem
Inventar
#13 erstellt: 21. Nov 2013, 21:01

mgz (Beitrag #11) schrieb:
Hallo Andreas,

wie kriegt man eigentlich mit Kristallsystemen einigermaßen eine RIAA-Entzerrung hin?

Ciao
Martin


Ganz einfach: der Eigenfrequenzgang von den Dingern ist schon so verbogen, daß "automatisch" eine Pi mal Daumen Entzerrung stattfindet. Bedingt durch die harte Nadelaufhängung und die hohen bewegten Massen werden die hohen Frequenzen stark gedämpft. Je höher die Frequenz desto stärker die Dämpfung. Somit wird die RIAA-Kennlinie so halbwegs "gerade" gebogen. Ein linearer Frequenzgang am Eingang des Verstärkers ist natürlich was anderes, weswegen die Kristallsysteme auch so schlecht klingen. Dual hatte früher mal so halbwegs akzeptable Kristall- bzw. Keramiksysteme, wo es auch heute noch Restbestände zu kaufen gibt (z.B. CD660). Und die "fuhren" auch mit akzeptablen Auflagekräften. Die waren aber auch a) etwas teurer und b) war die Technik damals ausgereifter und c) gab es auch Verstärkereingänge mit 100kOhm. Aber dieses Wissen geriet in Vergessenheit, weil man Jahrzehnte keine solchen Systeme mehr gebaut hat (außerdem wird heute ja eh kein Ingenieur mehr gefragt, was sowas kosten muß damit es taugt, sondern nur noch der Betriebswirt, was es kosten darf...). In diesen Jahrzehnten waren die 20€ für die billigsten Systeme billig genug. Aber heute? Heute kann der Schrott noch so groß sein - Hauptsache billig... Und wenn man schon für 20€ einen "Hightech"-DVD-Player bei Aldi kriegt (ob die Kisten legal sind, ist ja dem Kunden ja egal...) muß doch so ne uralte Technik erst recht zu so einem Preis hergehen
Und: Mit niedrigen Verstärker-Eingangswiderständen wie man sie heute hat wird der Frequenzgang von Kristall-/Keramiksystemen noch krummer, als er per se eh schon ist...

Gruß
Andreas
Isoroku
Neuling
#14 erstellt: 21. Nov 2013, 21:31
Moin!

Irgendwie hatte ich schon geahnt, dass es auf einen neuen Plattenspieler hinaus laufen wird.
Nachdem ich auf das mutmaßliche Kristall-System zurückgebaut hatte, und -oh Wunder- es wieder in normaler Lautstärke, ohne erkennbare Verzerrungen und Misstöne, (am TAPE-Eingang des Verstärkers) läuft, ist es augenscheinlich so, dass eine Inkompatibilität zwischen Plattenspieler und dem Ortofon-TA-System besteht. Ich hatte zwar gehofft, das vorhandene Material soweit "pimpen" zu können, dass es mittelfristig eingesetzt werden kann, aber das war wohl nix.
Nun gut, Weihnachten ist ja nicht mehr weit... ;-)

Danke für Eure Bemühungen!

Iso.

PS: Ich frag' dann die Tage nochmal nach, welches Plattenspieler-TA-Gespann ihr empfehlt, wenn ich weiß, wie hoch ich das Budget ansetzten kann.
volvo740tius
Inventar
#15 erstellt: 22. Nov 2013, 01:14
Hallo,

für meine Augen ist der TA am Medion ein Numark Groove Tool--> Hier zu sehen.
Das ist ein MM- Tonabnehmer mit Rundnadel.


Isoroku (Beitrag #6) schrieb:

Am Receiver sind alle Einstellungen korrekt, auch das umstöpseln auf den Phonoeingang brachte leider nur einen zweifelhaften Erfolg: Zwar war die Musik auf "normaler" Lautstärke, dafür jedoch verzerrt, sehr dumpf und darüber hinaus mit Tönen verziert, die an Rückkopplungen erinnern.


Der Medion hat einen eingebauten Entzerrer und Du hast nur den Phonoeingang übersteuert. Hast Du mal am "CD" oder "Line" Eingang angestöpselt mit dem OM System?


Isoroku (Beitrag #14) schrieb:

Irgendwie hatte ich schon geahnt, dass es auf einen neuen Plattenspieler hinaus laufen wird.

Du bist auf dem richtigen Weg.

Gruß Thomas
mgz
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 22. Nov 2013, 08:09
Wenn es wirklich ein MM ist, warum klappt es dann mit dem Ortofon nicht, das sogar 4 mV Ausgangsspannung hat? Dann hat vielleicht der Generator des OM 5E einen Defekt!?
akem
Inventar
#17 erstellt: 22. Nov 2013, 11:19
Ich kenne kein MM, das 6g Auflagekraft braucht. Nicht mal die übelsten DJ-Fräsen. Nur weil zwei Tonabnehmer auf den ersten Blick gleich aussehen, sind sie noch lange nicht identisch. Ich erinnere da mal an viele alte Dual-Tonabnehmer, zum Teil MM, zum Teil Kristall. Abgesehen vom Aufdruck sahen die von vorne auf den ersten Blick auch gleich aus, waren aber doch unterschiedliche Funktionsprinzipien.
Wenn das wirklich ein MM sein sollte, dann muß auch das Ortofon funktionieren (außer beide Spulen im Ortofon sind "geschossen", was aber doch ein bischen viel Zufall auf einmal wäre).
Was sagt denn eigentlich die Bedienungsanleitung des Medion? Da muß das doch normalerweise drinstehen, was da für ein System verbaut ist und wie die Ersatznadel heißt!

Gruß
Andreas
volvo740tius
Inventar
#18 erstellt: 22. Nov 2013, 12:18

akem (Beitrag #17) schrieb:
Ich kenne kein MM, das 6g Auflagekraft braucht.


Ich auch nicht, aber:
Isoroku (Beitrag #1) schrieb:

Drittel des maximal möglichen, was dann der "leicht erhöhte Zimmerlautstärke" entspräche.
Der Klang ist soweit (nur kurz reingehört) in Ordnung.


Wie soll das gehen, ohne eingebaute Entzerrung?

BDA sagt zum TA selbst nichts, nur zur AK und AS- Einstellung:


Stellen Sie nun durch Drehen des Gegengewichts nach links das Gewicht ein (4).
Empfehlenswert sind 4 – 6 g.
Stellen Sie den Anti-Skating-Regler auf den gleichen Wert wie das Tonarm-Gegengewicht. Wenn das Gegengewicht also auf 3 steht,
stellen Sie den Anti-Skating-Regler auch auf 3.

Wählen Sie im Zweifelsfall zunächst ein geringeres Gewicht für die Nadel.
Falls die Nadel noch springt, erhöhen Sie das Gewicht in kleinen Schritten.
Ein zu hohes Gewicht bewirkt, dass die Nadel in die Rille fräst und Nadel
und Schallplatte zu stark verschleißen.

Für mich sind die Angaben widersprüchlich. Letztendlich ist es aber auch egal, mit dem "Plattenspieler" wird man die Weltherrschaft nicht an sich reißen können. Auch nicht mit einem OM5.

Gruß Thomas
akem
Inventar
#19 erstellt: 22. Nov 2013, 12:49

volvo740tius (Beitrag #18) schrieb:
Wie soll das gehen, ohne eingebaute Entzerrung?


Wie ich schon geschrieben habe, "entzerren" Keramiksysteme die RIAA-Kennliene schon von sich aus. Deshalb ist eine Entzerrung nicht notwendig.

Gruß
Andreas
volvo740tius
Inventar
#20 erstellt: 22. Nov 2013, 12:52
Im von mir zitierten Beitrag ist das OM 5 schon dran, also kein Keramiksystem. Was entzerrt dann?

Gruß Thomas
germi1982
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 22. Nov 2013, 20:37

akem (Beitrag #17) schrieb:
Ich kenne kein MM, das 6g Auflagekraft braucht. Nicht mal die übelsten DJ-Fräsen.....



Ich dafür aber ein Keramiksystem das mit 2,5g läuft...das Dual CDS 700...

http://dual.pytalhost.eu/systeme/CDS700.jpg



Abschlußwiderstände im Bereich 100kOhm. Bloß: welcher Verstärker hat sowas?


100 kOhm ist kein Problem, das haben viele Cinch-Hochpegel. Wir reden hier vom Bereich mindestens DIN-Anschluss, da wären wir bei 470 kOhm. In der Regel werden aber 500, 550 oder sogar 1 MOhm gefordert von solchen Tonabnehmern damit die Entzerrung korrekt funktioniert.


[Beitrag von germi1982 am 22. Nov 2013, 20:37 bearbeitet]
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