Qual der Wahl: Dual-, Telefunken- oder Saba-Dreher?

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platten
Neuling
#1 erstellt: 05. Jan 2014, 18:51
Hallo Leute,

ein schönes Forum ist das hier und vielleicht komme ich hier zur rettenden Entscheidungshilfe: Ich habe die Möglichkeit, mir aus zwei Plattenspielern einen gratis auszusuchen. Der Zustand ist von beiden angeblich OK (sie stehen beide gut verpackt 400 km entfernt!), beide haben aber aktuell kein System. Die zwei Dreher sind:
1. ein Dual 1228
2. ein Telefunken TS 950
mein aktueller Plattenspieler ist 3. ein Saba 900 mit M95 von Shure, mit dem ich eigentlich ganz zufrieden bin, der aber sicher noch Spielraum nach oben hat. Der Dual ist ein Reibrad-Dreher die beiden anderen sind DD - ist dies bereits das k.o.-Kriterium für den Dual? Wie sähe eure Entscheidung aus? Stecken der Dual und der Telefunken vielleicht doch den Saba in die Tasche? Und welches System/Nadel würdet ihr mir jeweils empfehlen?
Vielen Dank für eure Hilfe, Grüße
JJ


[Beitrag von platten am 05. Jan 2014, 18:53 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#2 erstellt: 05. Jan 2014, 19:29
Haallo JJ

Tricky Herausforderung - beide mitnehmen kannst Du nicht...?

Also - der Dual: Das ist immerhin der beste Dreher der Dual-Reibrad-Mittelklassereihe. Sehr solide gebaut. Reibrad muss kein Nachteil sein. Mehr Infos hier:
http://www.dual-plat...sler/122x-reihe.html

Dann der Telefunken - meines Wissens stammt der aus dem Hause Technics. Ziemlich raffiniertes Teil, mit zwei Motoren (einer für den Direktantrieb, einer Komfortfunktionen wie Tonarm). Wie solide der ist weiss ich nicht, können andere hier im Forum aber sicher beantworten. Ich denke, das Teil ist ebenfalls gut.

Und letztlich der Saba - solide, gute Mittelklasse. Und weil du dieses Gerät bereits hast weisst du, dass alles funktioniert. Mit einem neuen Tonabnehmer kann man hier noch mehr rausholen.

Kurz: Alles gute Geräte. Ich persönlich würde in die Entscheidung auch hineinfliessen lassen, welches der Geräte mir optisch am besten gefallen würde. Punkto neuem Tonabnehmer ist es dann eine Frage des Budgets. Dein vorhandenes M95 ist übrigens nicht das schlechteste.

LG


[Beitrag von Marsilio am 05. Jan 2014, 19:34 bearbeitet]
Guido64
Stammgast
#3 erstellt: 05. Jan 2014, 19:31
Hallo JJ und Willkommen im Forum,

Ich denke der Saba und der Telefunken liegen etwa in einer Liega. Der Dual ist etwas älter und gehört zu den sehr guten Reibradspielern. Gepflegt und gut gewartet kann der unheimlich viel Spaß machen. Für den Dual solltest Du Die das damals originale Shure M95 G LM besorgen.

Gruß
Guido
Archivo
Inventar
#4 erstellt: 05. Jan 2014, 19:35
Alles gute Dreher - wenn die technisch in Ordnung sind, spricht im Grunde nichts gegen diese Geräte.

Für mich persönlich kommt jedoch aus optischen Gründen kein Dual in Frage - und der 1228er schon allein deshalb nicht, weil er zu dieser Reihe gehört, bei der der Plattenteller kleiner ist als eine LP.

Für mich sieht das einfach nur äußerst bescheiden aus.

LG, Ivo
platten
Neuling
#5 erstellt: 05. Jan 2014, 19:42
Hallo Marsilio, Guido, Ivo

vielen Dank für eure raschen Antworten.
Beide Dreher kann ich leider nicht nehmen, ich teile sie mit einem Freund, habe aber den Vortritt, da das Teil bei mir deutlich mehr Einsatzzeit haben wird. Und ich muss die Entscheidung auch aus der Entfernung treffen, denn es wird mir mitgebracht.
Wie es aussieht, kann ich ja nicht wirklich viel falsch machen. Der Saba bleibt ja ohnehin hier, wenn der Telefunken so ähnlich ist, klingt der Dual ja eigentlich spannender, allerdings war mir nicht klar, dass dort der Plattenteller so klein ist. Man kann den 1228 aber schon mit geschlossenenr Haube laufen lassen, oder?
Weitere Einschätzungen können gerne folgen, Merci und Gruß,
JJ
Archivo
Inventar
#6 erstellt: 05. Jan 2014, 19:53
Klar kann man die Haube beim Abspielen schließen - schau' einfach mal in der Google-Bildersuche nach einen Dual 1228 mit einer LP drauf, dann kannst Du selbst beurteilen, ob das für Dich ok ist oder nicht.
platten
Neuling
#7 erstellt: 05. Jan 2014, 20:08
Stimmt, die Bildersuche zeigt die ähnliche Optik von Saba und Telefunken und den sicher etwas speziellen kleinen Plattenteller des Dual - sieht alles ein wenig eng aus, aber immerhin geht die Haube zu! Spielt die Größe des Tellers denn auch eine Rolle für den Sound?

Also im Sinne der Abwechslung zum Saba spricht für mich aktuell fast mehr für den Dual - auch wenn er optisch etwas altbacken daherkommt -, außer, der Telefunken ist mit seinen zwei Motoren doch noch eine andere Hausnummer. Weiß jemand mehr darüber?
Gruß
JJ
Archivo
Inventar
#8 erstellt: 05. Jan 2014, 22:19
Probier's einfach aus - dass der Telefunken zwei Motoren hat, bedeutet nicht zwangsläufig, dass er "besser" ist als der Dual.

Die Technik, die notwendig ist, um die Musik, die auf einer Schallplatte festgehalten wurde, erklingen zu lassen, kann ziemlich unterschiedlich sein.

Wie gesagt, ich persönlich werde mir in diesem Leben keinen Dual mehr kaufen, weil ich die Optik der allermeisten Dual-Dreher einfach nicht mag.

Die Technik hingegen steht - entsprechende Pflege vorausgesetzt - außer Frage, wie allein schon die zahlreichen Dual-Fans hier und in anderen Foren beweisen.
spacelook
Stammgast
#9 erstellt: 06. Jan 2014, 00:48
Hallo,
der kleinere Plattenteller des Duals 1228 steht den größeren in nichts nach.
Der 1228 wird seit langer Zeit immer im guten Zustand für sehr gutes Geld in Auktionen verkauft.
Das nicht ohne Grund: Der Tonarm ist wirklich gut und verträgt hochwertige Systeme probelmlos.
Mit der der Besonderheit des Reiberad-Antriebs hat er einen ganz besonderen klanglichen "Punch", welcher inbesondere bei Rock-LPs mit passendem TA zum Vorschein kommt.
Gruß
Klaus
Wuhduh
Gesperrt
#10 erstellt: 06. Jan 2014, 01:48
Man sollte den Warnhinweis auf den Q-Tips - Packungen beachten und geistig verinnerlichen:

" Bitte nicht in den Gehörgang einführen ! "

Dann kommt die Ernüchterung zur Geräuschentwicklung und -intensität vieler Reibradlern in den meisten Fällen schon nach kurzer Zeit.
boozeman1001
Inventar
#11 erstellt: 06. Jan 2014, 10:49
Als bekennender Reibradfan kann ich nur sagen, dass ein Reibradler (intaktes Reibrad ohne Standplatten vorausgesetzt) nicht hörbarer rumpelt, als ein anders angetriebener Plattenspieler.
Das Rumpeln eines guten Reibradlers liegt nämlich deutlich unterhalb des Eigenrumpelns der Schallplatte selbst.
Ich besitze den Dual 1218 (bis auf das Strobo nahezu identisch zum 1228), den 1219 und einen Elac Miracord 50H. Alles Top-Reibraddreher, die sehr viel Spaß machen und bei denen ich kein Rumpeln HÖREN kann. Messtechnisch gibt es natürlich Unterschiede zu DD und Beltdrive.

thom53281
Stammgast
#12 erstellt: 06. Jan 2014, 12:19
Neben den ganzen genannten Vor- und Nachteilen möchte ich auch noch einen Punkt ansprechen, welcher noch gar nicht genannt wurde. Der 1228 ist ein Vollautomat mit Wechselfunktion. Der Saba ist ein Halbautomat (nur Stopautomatik), der Telefunken Vollautomat (Start+Stop). Wenn man die originale Abwurfsäule hat, kann man mit dem 1228 auch z. B. mal nen Stapel Singles durchwechseln, sehr praktisch. Ansonsten bin ich persönlich auch ein Automatikfan, weswegen ich nicht auf die Vollautomatik verzichten möchte.

Allerdings, wie schon erwähnt, will der 1228 auf jeden Fall gewartet werden. Nicht nur beim Antrieb. Vermutlich ist das Öl der Automatik mittlerweile fest (verharzt) und der Steuerpimpel fehlt (→Google). Das sind Probleme, die nach dem stolzen Alter der Geräte (immerhin schon bald 40 Jahre) einfach auftreten. Auch beim Telefunken muss evtl. etwas gemacht werden, aber bei keinem anderen Spieler als beim 1228 sind die Probleme und Lösungen so gut dokumentiert.

Gut gewartet, würde ich den 1228 den anderen Geräten vorziehen. Allerdings bin ich auch kein wirklicher Maßstab.

Edit: Zwecks Wartung des 1228 einfach mal hier reingucken:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-2091.html


Grüße
Thomas


[Beitrag von thom53281 am 06. Jan 2014, 12:22 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#13 erstellt: 06. Jan 2014, 12:50
Hallo,

der geneigte Leser sollte zur Kentniss nehmen, dass der Dual 1229 (der "große Bruder" vom 1228) als der damals leiseste aller jemals getesteten Dreher abgeschnitten hat - in den USA bei einer damals noch wirklich neutralen Presse (Stereo Review):

http://www.dual-reference.com/images/DUAL%202.jpg

Der 1228 wurde seinerzeit von einigen Leuten bevorzugt, die Vorteile im kürzeren Tonarm sehen. Von den anderen technischen Daten ist er vom 1229 nicht wirklich entfernt.

Wer dort von "Rumpelheinis" redet hat wahrscheinlich nur olle vergammelte Geräte gehört und meint er könnte über die Qualität von Mercedes-Benz mitreden wenn er mal in einem verhunzten /8er 200D aus Anf. der 70er 5 km mitgefahren ist...

Peter
boozeman1001
Inventar
#14 erstellt: 06. Jan 2014, 13:49

8erberg (Beitrag #13) schrieb:

der geneigte Leser sollte zur Kentniss nehmen, dass der Dual 1229 (der "große Bruder" vom 1228) als der damals leiseste aller jemals getesteten Dreher abgeschnitten hat - in den USA bei einer damals noch wirklich neutralen Presse (Stereo Review):


Außerhalb von Deutschland (besonders in USA) haben Dual-Dreher sowieso einen ganz anderen Nimbus. Dort werden die Dreher viel mehr geschätzt, als bei uns. Liegt wohl daran, dass in D damals in fast jedem Haushalt ein Dual stand und es somit für viele einfach nichts besonderes war.
Aber wie sagt man so schön: der Prophet gilt nichts im eigenen Land... ;-)
platten
Neuling
#15 erstellt: 06. Jan 2014, 17:18
Vielen Dank für die zahlreichen Infos, es juckt mich ja jetzt schon in den Fingern, sowohl den Dual als auch den Telefunken auszutesten - mal sehen, was sich da machen lässt. Die Dual-Fangemeinde ist wartungstechnisch ja schon ein dicker Pluspunkt und mit einen knackigen Rock'n-Roll-Blues-Dreher könnte ich mich auch anfreunden. Die Wechslerfunktion bezüglich der Singles käme bei meinen wenigen Singles kaum über den Gimmick-Status für seltene Gelegenheiten hinaus, da bin ich doch eher der LP-Hörer. Die Vollautomatik ist ja dann bei beiden Drehern am Start, sehr schön, obwohl ich auch unter der Halbautmatik des Saba bisher wenig gelitten habe .
Hat denn jetzt auch jemand den Telefunken im Betrieb oder ist das Teil eher wenig verbreitet? Bezüglich der Wartung etc. gibt das Netz gerade im Vergleich zum Dual ja eher wenig her.
Gruß
JJ


[Beitrag von platten am 06. Jan 2014, 17:20 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#16 erstellt: 06. Jan 2014, 20:11
Ich habe es bis heute nie bereut, daß ein sanierter 1219er für einen Wuhduh-Preis an einen Fan weggegangen ist, der eindeutig an einer Speicheldrüsenüberfunktion gelitten hatte. Da ich in der Lage bin, auch so einen Brocken sachgerecht zu verpacken, legte ich dem Monsterkarton noch eine neuwertige, unbesabberte Dasdadur bei, damit der Mensch sich auch an euch erfreuen möge. Vielleicht ist er einem von euch schon einmal zwischenzeitlich begegnet.

Mehrere Miracord's sind auch schnellstens weitergereicht worden. Meinen letzten L75 bekam Konrad Silberfux.

Soweit zu den Vorkenntnissen meines Alter Ego namens Rudi Mentär.

MfG,
Erik
8erberg
Inventar
#17 erstellt: 06. Jan 2014, 20:22
Hallo,

tja, bei der Grammofon und der Teldec wurden die von einer Neumann geschnittenen Väter mit einem 1229 probegehört, anscheinend waren damals auch Tontechniker halbtaub und doof im Kopp....

Peter
Wuhduh
Gesperrt
#18 erstellt: 06. Jan 2014, 23:37
Gut möglich, falls schon damals die Warnhinweise bei den Q-Tips mißachtet wurden und die Philosophie gepflegt wurde, daß sich auf so einer Fräse mit dem System XY die Pressung SUBJEKTIV so manierlich anhören muß, als daß kein potentieller Rezensionist erstens die Aufnahme abwertet und zweitens sich sofort einen Termin bei einem HNO-Arzt geben läßt.

MfG,
Erik
zastafari
Stammgast
#19 erstellt: 06. Jan 2014, 23:55
Hast du nur mit den Drehern gedealt, oder hast du dir die auch angehört?

Hab eben mit meinen 1019 mit Philips GP 412 auf ordentlicher Lautstärke paar Platten reingeschoben, im Ernst, Rumpeln, selbst in der Leerlaufrille, ist da kein Thema, die Kombi ist aber genial...

Das Problem ist nur, daß viele Reibradler mit anliegenden Rad eingelagert werden. Wieso? Weiß ich nicht, hab aber etliche so ausgepackt. Vieleicht so:"Zu Hause, Stecker rein, er dreht, Stecker raus, also heile".

Im Ernst, ein guter Reibradler steht einem Direkttriebler kaum nach, sicherlich absolut, aber nicht effektiv...
8erberg
Inventar
#20 erstellt: 07. Jan 2014, 12:25
Hallo,

hmmmm.... schlussfolgernd ist die Dual-Aversion nicht durch tatsächliche Erfahrungen geprägt worden, eher was unbewusstes.... lässt auf ein traumatisierendes Erlebnis schließen, vielleicht ist ihm mal ein Teller von nem 1219er auf den Hinterkopf gefallen...

Peter
Archivo
Inventar
#21 erstellt: 07. Jan 2014, 17:20
@JJ: Wenn Du lieber zwei technisch ziemlich unterschiedliche Dreher besitzen möchtest, ist der Dual sicher die bessere Wahl als der Telefunken.

Der Support hier wie auch andernorts ist jedenfalls gegeben.
platten
Neuling
#22 erstellt: 09. Jan 2014, 16:23
Ich danke euch allen, eine munteres Diskussionsvölkchen hier :), die Wahl ist gefallen. So, wie es Ivo im letzten Post ausführte, gingen auch meine Überlegungen: Der Dual ist schon auf dem Weg zu mir und darf als Reibradler mit, neben und gegen den Saba-DD spielen. Ich bin gespannt ... ist das Shure M95 G LM erstrebenswert oder habt ihr andere System-Ideen auf dem Schirm?
Danke und Grüße,
JJ


[Beitrag von platten am 09. Jan 2014, 16:23 bearbeitet]
thom53281
Stammgast
#23 erstellt: 09. Jan 2014, 17:34
Wenn die Nadel im M95 gut ist, dann ist das auf jeden Fall ein ordentliches System, mit dem man wunderbar Platte hören kann. Von den Dual-Originalbestückungen würden sich auch bestimmt das Ortofon M20E und das DMS240E bzw. DMS242E ziemlich gut machen. Ansonsten kannst Du eigentlich alles an den Dual schrauben, was an einem mittelschweren bis leichten Tonarm läuft.

Edit: Anbei noch die originalen Anleitungen, die wirst Du früher oder später bestimmt brauchen.
Anleitung
Service


Grüße
Thomas


[Beitrag von thom53281 am 09. Jan 2014, 17:37 bearbeitet]
platten
Neuling
#24 erstellt: 09. Jan 2014, 18:23
Super, danke, da bin ich ja jetzt schon bestens versorgt !
Gruß
JJ
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