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Tonabnehmer/Nadelschliff/massive Klangunterschiede

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Beitrag
tomtiger
Administrator
#51 erstellt: 12. Okt 2014, 00:54
Hi,


Vinuel (Beitrag #43) schrieb:
Rupert Neve behauptet in diesem Video doch tatsächlich, dass das Gehirn die Frequenzen oberhalb der individuellen Hörgrenze immer noch wahrnehmen kann? Und inwiefern soll das gehen?


andersrum, aber womöglich hilfreich: http://de.wikipedia.org/wiki/Residualton

Neve beschreibt das anders rum, also von real existierenden Tönen (bei der Aufnahme) die höher sind, als wir wahrnehmen können, existieren auf der Aufnahme Reste (Subharmonische) die dann den Grundton "wahrnehmbar" machen.

Wenn also z.b. bei einer Aufnahme ein 24kHz. Signal existiert, wäre es möglich, dass auf dem Tonträger eine Subharmonsiche bei 12kHz., 8kHz., aufgenommen ist, und aus diesen dann der 24kHz. Ton im Hirn "errechnet" wird.


Mir wäre aber nicht bekannt, dass Subharmonische bei nicht-elektronischen Instrumenten vorkämen.


Worauf er aber dann raus will, erschließt sich mir nicht, bzw. hat das mit diesen subharmonischen Effekten nichts zu tun. Das bedeutet, ob diese Subharmonischen nun existieren oder nicht, ist erstmal irrelevant, er behauptet einfach das auf der CD Frequenzen wären, die weder bei Livemusik noch auf der LP drauf sind, und da ist meines Wissens nach nicht korrekt.

LG Tom
Hörbert
Inventar
#52 erstellt: 12. Okt 2014, 01:12
Hallo!

Im Grunde besagt das nur daß Rupert Neve die Digitaltechnik nicht versttanden hat, er hat offenbar nicht begriffen das auf einer CD keine Musik gespeichert ist sondern platt gesagt die Steueranweisung für einen Tongenerator die vorher auf Pausibilität hin geprüft wird.

Das hier keine Sinusanalogen ausgewertet werden sondern solche erst generiert werden und zwar nur die die vorher auch hinreichend im verfugbaren Zahlenraum beschrieben wurden ist bihm offenbar nicht bewußt, er glaubt wohl wirklich das auf dem Datenträger CD Treppchen abgespeichert werden die dann auf irgendeine Art und Weise 1-1 wiedergegeben werden.

Das hier eigentlich schon bei der Digitalaufnahme eine Transformation in getaktete Schaltanweisungen vorgenommen wird und kein Analogen erzeugt wird ist wohl zu viel des Abstrakten für einige Zeitgenossen die Musik und andere Vorgänge immer noch nicht als die beschreibbare Erzeugung organisierter Geräusche begriffen haben.

Wie geht ein solcher Mensch eigentlich mit dem Faktum notierter Musik um?

MFG Günther
soundclass
Schaut ab und zu mal vorbei
#53 erstellt: 12. Okt 2014, 01:44
Ganz einfach: Röhrengeräte erzeugen harmonische 2ter Ordnung und Transistoren harmonische Obertöne 3ter Ordnung.


FrequenzOrdnungHarmonischeObertöne
1 · f = 440 Hzn = 11. (ungerade) HarmonischeGrundfrequenz
2 · f = 880 Hzn = 22. (gerade) Harmonische1. (ungerader) Oberton
3 · f = 1320 Hzn = 33. (ungerade) Harmonische2. (gerader) Oberton
4 · f = 1760 Hzn = 44. (gerade) Harmonische3. (ungerader) Oberton
5 · f = 2200 Hzn = 55. (ungerade) Harmonische4. (gerader) Oberton

Wie dieser Preamp zum Beispiel:
As you increase the input gain, the Variable Harmonic Drive circuit introduces a blendable mix of 2nd or 3rd harmonic distortion to your source material, taking it from gentle valve-style warmth through to trashy transistoresque grunge. It’s a new world of overdriven possibilities.

DV020_Jpg_Jumbo_180239
Bunbury
Stammgast
#54 erstellt: 12. Okt 2014, 04:50
Der gute Ka6e erinnert mich ja ein bisschen an Bill O'Reilly: “The water, the tide—it comes in and it goes out. It always goes in, then it goes out. … You can’t explain that. You can’t explain it.”

Ich bin mir nicht ganz sicher ob ich das richtig verstanden habe, dass er meint, man könne Verzerrungen nicht messen, aber ich bin mir fast sicher, ein Oszilloskop wäre da anderer Ansicht.

Frequenzen oberhalb der objektiven Hörgrenze können meines Wissens auch in wissenschaftlichen, überprüfbaren Experimenten unbewusst wahrgenommen werden. Allerdings würde ich fast annehmen, dass das, wenn es stimmt, nicht als positiv eingeschätzt würde. Insofern wäre es also wenn, dann kein Kaufargument für Geräte, die diese Frequenzen wiedergeben. Wäre ja nichts anderes als ein Kopfschmerzgenerator.
Hörbert
Inventar
#55 erstellt: 12. Okt 2014, 08:56
Hallo!

Die einzige Möglichkeit die ich kenne bei der das hohe nicht mehr wahrnembare Frequenzspektrum einen Einfluß auf den hörbaren Bereich hat ist eigentlich die Differenztonbildung, -hier recht gut erklärt-:

http://www.dhi-onlin...er/Fthgmt_0703e.html

Hier wird u.a. auch erwähnt das die Differenztonbildung früher problematisch meßbar war.

Allerdings spielt sie bei Digitalaufnahmen die sich auf CD´s befinden kaum eine Rolle und selbst bei Schallplatten gehört sie zu den weniger gravierenden Problemen falls die verwendeten Systeme gut genug abtasten und wenn bei der Abmischung niemand geschludert hat da sie stark vom Energiegehalt der beteiligten Frequenzen abhängig ist.

MFG Günther
soundclass
Schaut ab und zu mal vorbei
#56 erstellt: 12. Okt 2014, 10:41
Das kann ich mir nicht vorstellen. Der gute Mann hat ja auch Digitalpulte rausgebracht, wie das NEVE Capricorn.

capricorn
Vinuel
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 12. Okt 2014, 10:49

tomtiger (Beitrag #51) schrieb:
Hi,


Vinuel (Beitrag #43) schrieb:
Rupert Neve behauptet in diesem Video doch tatsächlich, dass das Gehirn die Frequenzen oberhalb der individuellen Hörgrenze immer noch wahrnehmen kann? Und inwiefern soll das gehen?


andersrum, aber womöglich hilfreich: http://de.wikipedia.org/wiki/Residualton


...
LG Tom


Das weiss ich auch, dass eigentlich unhörbare Frequenzen mit hörbaren interferieren können, diese sozusagen modulieren. Will der man sich gegen elektronische Instrumente aussprechen? Gegen die E-Gitarre, gegen den Synthesizer und das E-Piano? Aber nein, er redet Digitaltechnik und die CD schlecht... Wenn so etwas vorkommt und die Aufnahme negativ beeinflusst, muss es aber nicht an einer digitalen Aufnahme liegen. Bei analogen Aufnahmen könnte das genauso gut passieren, oder etwa nicht?

Ich rege mich da auch umsonst auf, ist schon klar. Wer wirklich im Tonstudio arbeitet, weiss Bescheid wie man das Handwerk ausübt und unsereiner kann sich im Prinzip zurück lehnen und einfach Musik hören.
soundclass
Schaut ab und zu mal vorbei
#58 erstellt: 12. Okt 2014, 12:58

Aber nein, er redet Digitaltechnik und die CD schlecht... Wenn so etwas vorkommt und die Aufnahme negativ beeinflusst, muss es aber nicht an einer digitalen Aufnahme liegen. Bei analogen Aufnahmen könnte das genauso gut passieren, oder etwa nicht?



Neve spricht von Frequenzen, die das Gehirn wahrnimmt, die aber nicht da sein sollten - also von disharmonischen Verzerrungen,
welche sich negativ auf unser Befinden auswirken.

Digitale Bearbeitung erzeugt Dissonanz aus harmonischen Komponenten, die mit der Samplerate interagieren und daher disharmonische Beat- oder Intermodulationsprodukte erzeugen (Aliasing-Verzerrung) . Der Begriff disharmonisch bedeutet, dass diese Art von Verzerrung nicht Teil der ganzzahligen harmonischen Reihe ist. Dissonante Verzerrung unterhalb der Wahrnehmung zu halten, setzt hohe interne Prozessor-Präzision voraus und einen Betrieb mit hohen Sampleraten.


In der Signalverarbeitung treten Alias-Effekte beim Digitalisieren analoger Signale auf.

Damit das Ursprungssignal korrekt wiederhergestellt werden kann dürfen im abgetasteten Signal nur Frequenzanteile vorkommen die weniger als halb so groß sind wie die Abtastfrequenz. Wird dieses Abtasttheorem verletzt werden Frequenzanteile die größer sind als die halbe Abtastfrequenz als niedrigere Frequenzen interpretiert. Die hohen Frequenzen geben sich sozusagen als jemand anderes aus daher die Bezeichnung Alias . Die halbe Abtastfrequenz wird als Nyquist-Frequenz bezeichnet.

Hier noch was zum Klirrfaktor:

al1
al2
Hörbert
Inventar
#59 erstellt: 12. Okt 2014, 18:01
Hallo!

Ganz davon abgesehen das herkömmliche Musik auf akustischen oder elektronischen Instrumente gar keine Frequenzanteile in nennenswerter Größe enthält die nicht mit einer Abtastrate von 44 KHz beschrieben werden könnte machen lange bevor solche Frequenzen überhaupt aufgezeichnet werden könnten die Mikrophone schon nicht mehr mit. Auch ndanach würde es alleine schon durch die Parasitären Kapazitäten der Mikrophonkabel und die des Schaltungseinganges für solche Frequenzen sehr schwer überhaupt zu dem Wandler zu gelangen der das Schallereigniss aufzeichnen soll.

M.E. ist das einfach das übliche Esoterikgeseiere das ohnehin im HiFi schon seit geraumer Zeit unablässig abgelassen wird um jeden aber wirklich jeden Unfug zu rechtfertigen und dabei noch kräftig abzusahnen.

MFG Günther
tomtiger
Administrator
#60 erstellt: 12. Okt 2014, 18:33
Hi,


soundclass (Beitrag #58) schrieb:
Damit das Ursprungssignal korrekt wiederhergestellt werden kann dürfen im abgetasteten Signal nur Frequenzanteile vorkommen die weniger als halb so groß sind wie die Abtastfrequenz.


Aus diesem Grund ist ein Low-pass Filter als Anti-aliasing Filter integraler Bestandteil jedes ADC Konzeptes im Audiobereich (und das Pendent als Reconstruction Filter im DAC).

nb: Der Korrektheit halber ist anzumerken, das das Abtasttheorem immer "Bandbreite" meint, nur im Audiobereich ist es de facto die höchste Frequenz weil die 20Hz. egal sind.

Das bedeutet, mit einer Abtastrate von z.B. 2 kHz kann man ausreichend genau ein Signal zwischen 100 kHz. und 101 kHz. verarbeiten, in dem Fall sind Anti-aliasing- und Rekonstruktionsfilter natürlich Bandpass Filter.

Auf einer Audio CD könnte man also (mit angepasstem ADC und DAC) Ultraschall, z.B. 22kHz bis 40kHz. aufzeichnen.



Das hat aber mit der Diskussion nichts zu tun, weil entsprechende Filter dem Standard entsprechen und daher nicht von solchen Artefakten die Rede sein kann.


LG Tom
soundclass
Schaut ab und zu mal vorbei
#61 erstellt: 12. Okt 2014, 18:51

...machen lange bevor solche Frequenzen überhaupt aufgezeichnet werden könnten die Mikrophone schon nicht mehr mit...


Nee, überhaupt nicht! Wenn ich mein Meter ankucke passiert noch so einiges bei 20 KHz. Ich weiss auch gar nicht wie du darauf kommst? Hauptsächlich bei Bändchenmikros kommt so was vor, aber nicht bei Kondensern. Mein AKG ist superlinear bis 20 KHz.



DSCN2967


[Beitrag von soundclass am 12. Okt 2014, 19:35 bearbeitet]
soundclass
Schaut ab und zu mal vorbei
#62 erstellt: 12. Okt 2014, 19:01

Das bedeutet, mit einer Abtastrate von z.B. 2 kHz kann man ausreichend genau ein Signal zwischen 100 kHz. und 101 kHz. verarbeiten, in dem Fall sind Anti-aliasing- und Rekonstruktionsfilter natürlich Bandpass Filter.


...höh? Du meinst wohl eher 200KHz!


[Beitrag von soundclass am 12. Okt 2014, 19:19 bearbeitet]
soundclass
Schaut ab und zu mal vorbei
#63 erstellt: 12. Okt 2014, 21:05

8erberg (Beitrag #40) schrieb:
Hallo,

na ja, wer will, der will. Die Sprüche von "Analog ist besser" - nur - warum zeichnet heute keiner mehr analog auf? Warum ist die ganze Studiotechnik von vorne bis hinten digital?

Nicht nur ich war damals froh, dass die CD erschien und man auf das "Rituelle" verzichten konnte (OK, einer der größten Befürworter war die Tonträgerindustrie, da die Menge der verkauften Schallplatten aufgrund der guten Qualität der narrensicheren Cassettendecks schon nach unten ging).

Ich habe Spaß an meinen Drehern und an meinen Schallplatten, aber lassen wir doch einfach die Kirche im Dorf!

Peter


"Analog ist besser"? Wo habe ich das erwähnt? Solche Pauschalsprüche kann ich nicht mehr hören! Ich habe lediglich erwähnt, dass die Compact Disc sehr limmitiert ist. Da gibts viel bessere Formate:
http://www.audiostre...192-64x-dsd-128x-dsd

Auf deine Frage: "Warum ist die ganze Studiotechnik von vorne bis hinten digital"? Genau das Gegenteil ist der Fall.

Diese Weltklasse Mixer arbeiten ALLE hybrid, teilweise auch mit Tape und haben ein riesiges Arsenal an analogen Gerätschaften.

MANNY MARROQUIN:
KANYE WEST – BRUNO MARS – ALICIA KEYS – JOHN MAYER – IMAGINE DRAGONS – RIHANNA – LANA DEL REY- EMINEM


JIMMY DOUGLASS:
JAY-Z – JUSTIN TIMBERLAKE – MISSY ELLIOT – PHARELL WILLIAMS – AC/DC – LED ZEPPELIN – JOHN LEGEND – AL GREEN – BJORK

CHRIS LORD-ALGE:
GREEN DAY – SUM 41– MUSE – PRINCE – JAMES BROWN – JOE COCKER – CHRISTINA AGUILERA – MICHAEL BUBLÉ – TINA TURNER – BLACK EYED PEAS


MICHAEL BRAUER:
COLDPLAY – JOHN MAYER – THE KOOKS – ARETHA FRANKLIN – GRIZZLY BEAR – PAUL MCCARTNEY – REGINA SPEKTOR


TOM ELMHIRST:
ADELE – AMY WINEHOUSE – ARCADE FIRE – U2 – BECK – FLORENCE & THE MACHINE – EMELI SANDE – MARK RONSON – THE KILLS

AL SCHMITT:
JEFFERSON AIRPLANE – NEIL YOUNG – RAY CHARLES – DIANA KRALL – PAUL MCCARTNEY – FRANK SINATRA – HENRY MANCINI – TOTO


JACK JOSEPH PUIG:
THE ROLLING STONES – GREEN DAY – ERIC CLAPTON – KLAXONS – NO DOUBT – THE VERVE – U2

ANDREW SCHEPS:
RED HOT CHILI PEPPERS – BLACK SABBATH – ADELE – LINKIN PARK – BEYONCE – METALLICA

JOE BARRESI:
QUEENS OF THE STONE AGE – BAD RELIGION – THE MELVINS – SOUNDGARDEN


Zudem arbeiten renomierte Mastering Studios wie Sterling Sound NY➨ http://sterling-sound.com/, wo die neusten Hits gemastert werden und viele andere Studios mit analoger Hardware.

Selbst das aktuelle Daft Punk Album wurde auf 1/4" Tape aufgenommen, mit vielem analogen Equipement inklusive.
Natürlich passt Tape nicht zu allen Musikrichtungen, aber meinen neuen Mix werde ich auf Tape ziehen - einfach
weil's meiner Präferenz entspricht.

DSCN2975

Und diese Legende mischt ebenfalls analog, ja immer noch

http://www.youtube.com/watch?v=mVejFNz4VRs

Cheers!


[Beitrag von soundclass am 12. Okt 2014, 21:24 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#64 erstellt: 12. Okt 2014, 22:48
Hi,


soundclass (Beitrag #62) schrieb:

Das bedeutet, mit einer Abtastrate von z.B. 2 kHz kann man ausreichend genau ein Signal zwischen 100 kHz. und 101 kHz. verarbeiten, in dem Fall sind Anti-aliasing- und Rekonstruktionsfilter natürlich Bandpass Filter.


...höh? Du meinst wohl eher 200KHz!


nein, die 2kHz. sind korrekt. Die übliche Verkürzung fabtast ≥ 2 x fmax (bzw. fabtast ~ 2,2 x fmax) ist nur dann korrekt, wenn fmin = 0 ist.

Korrekt ist: fabtast ≥ 2 x (fmax - fmin) in obigem Beispiel daher fabtast ≥ 2 x (101 kHz. - 100 kHz.) und das sind eben 2kHz. Berücksichtigt man noch, dass es keinen perfekten Filter gibt bzw. keine perfekte Flankensteilheit des Filters, braucht man wohl irgendwas zwischen 2,2 kHz. und 2,6kHz., das kann man berechnen.

LG Tom

PS: Langsam sollten wir den Bogen zu Nadelschliffen bekommen.
soundclass
Schaut ab und zu mal vorbei
#65 erstellt: 13. Okt 2014, 20:53

tomtiger (Beitrag #64) schrieb:


PS: Langsam sollten wir den Bogen zu Nadelschliffen bekommen.


Ja definitiv! Von mir aus kann's losgehen. Auf die Plätze, fertig...Nadelschliff!
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