Hilfe beim kenwood kd-1500

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Oldschool72
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 25. Okt 2014, 21:11
Hallo,

Ich bin neu hier im Forum und brauche dringend Hilfe beim einstellen bzw. justieren des o.g. Plattenspieler.

Kurz zu meiner Anlage:

Stereoverstärker von NAD C315bee - ohne Phonoeingang

Standboxen von Quadral Shogun

Plattenspieler von Kenwood KD-1500 mit TA N-39-III

Phono Vorverstärker von Inakustiik

Versuche jetzt schon seit einiger Zeit diesen einzustellen bzw. zu justieren allerdings scheint es ohne Anleitung doch etwas komplizierter zu werde.

Würde mich über jede Hilfe freuen bzw. hat jemand zufällig die Anleitung zur Hand?

Vielen Dank vorab
Oldschool72
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 25. Okt 2014, 21:16
Kenwood KD-1500

Hier noch ein Bild des Gerätes
Oldschool72
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 25. Okt 2014, 22:23
Nach einigen Recherchen habe ich rausgefunden, dass die Nadel eine empfohlene Auflagekraft von 2g hat.

Jetzt kann man zwar etwas Musik erahnen, allerdings fliegt die Nadel immer wieder weg. Links und rechts. Habe jetzt alle möglichen Einstellungen beim Anti-Skating versucht ( es sind insgesamt 5 Einkerbungen)

Über Hilfe würde ich mich sehr freuen. Liegt es vielleicht auch an etwas anderem?
Oldschool72
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 26. Okt 2014, 13:46
Schade das sich hier keiner auskennt???........bzw. mir helfen kann?

Also der Plattenspieler funktioniert zuerstmal technisch allem Anschein nach einwandfrei.
Mein Problem ist nur, das sich die Nadel/TA/Arm auf der Platte hält. Ich bekomme auch einige Töne raus, allerdings eher brummend, rauschend leiser. Ich kann es leider sehr schlecht beschreiben, da ich wie gesagt den Arm nicht richtig auf den Teller bekomme.

Könnte es vielleicht an der Nadel liegen?
Habe ich den richtigen Tonverstärker/Phonovorverstärker für meinen Amp NAD C315bee?

Könnte mir einer Informationen zu dem Plattenspieler geben. Es müsste glaube ich ein Einsteigergerät aus dem Jahr 1980 sein.

Lohnt es sich in diesen Plattenspieler zu investieren?

Ich werde noch mal ein paar Bilder reinstellen, vielleicht sieht da jemand den Fehler.

Vielen Dank nochmal vorab
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Oldschool72
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 26. Okt 2014, 13:50
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sandmann319
Inventar
#6 erstellt: 26. Okt 2014, 14:34
Die Suchfunktion hilft

Link
Oldschool72
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 26. Okt 2014, 14:59
Zuerst mal vielen Dank

Den Thread habe ich schon vor meinem ersten Posten entdeckt, allerdings wird dort auch nur grob das einstellen des Systems beschrieben.

Wie bereits erwähnt, habe ich über Google eine Auflagekraft von 2g herausfinden können. Angaben zum Anti skating allerdings nicht.
Habe natürlich mehrere Einstellungen, es gibt ja wie gesagt 5 einkerbungen, ausprobiert.

Das Ergebnis ist ,dass ich kurzfristig Musik in schlechter Tonqualität erhalte und die Nadel bzw. der Tonarm dann wieder zurückgeht.wie bei einem Sprung in der Platte (ist aber keiner, da es bei mehreren Platten so abspielt......Plattenanfang).....woran kann es den jetzt liegen?

Nadel nicht in Ordnung, oder stimmt einfach die Einstellung nicht???........bzw. liegt es an etwas anderem?

Bis jetzt bin ich wie folgt an die Sache gegangen:

1. Anti-Skating Gewicht runter.
2. den Tonarm mit Hilfe des Gewichtes horizontal ausbalanciert.
3. die schwarze Scheibe mit den gewichtangaben auf Null gestellt.
4. das Gewicht auf ca. 2g gestellt.
5. das Anti Skating Gewicht wieder ran und durch alle Einkerbungen durch

Das spiele ich jetzt schon seit gestern in allen erdenklichen Varianten durch......leider immer mit dem gleichen Ergebnis.

D.h. Ich muss doch irgend etwas falsch machen
Oldschool72
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 26. Okt 2014, 15:11
Hier mal ein Bild der Nadel
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Tywin
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 26. Okt 2014, 15:25
Hallo,


allerdings fliegt die Nadel immer wieder weg. Links und rechts.



Musik in schlechter Tonqualität erhalte und die Nadel bzw. der Tonarm dann wieder zurückgeht.wie bei einem Sprung in der Platte


grundsätzlich wäre eine Waage zur Überprüfung des Auflagegewichts und eine Schablone zur Einstellung des richtigen Überhangs wichtig.

Wenn sich der Tonarm - bei gleicher Antiscating-Einstellung - sowohl nach innen, als auch nach außen bewegt, würde ich - ohne den Dreher vor mir zu haben - mit einer defekten Nadel und/oder einer nicht korrekten Gewichtseinstellung rechnen.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 26. Okt 2014, 15:42 bearbeitet]
Oldschool72
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 26. Okt 2014, 15:45
Hallo Tywin,

Auch dir danke für die schnelle Antwort. Vielleicht kannst du mir ja noch weiterhelfen.

Hört sich vielleicht "dumm" an, aber was mach ich falsch bei der Einstellung des Gewichtes?

Könntest du mir da weiterhelfen. Ist wirklich schade, der Player macht einen sehr schönen Eindruck und ich bekomme den einfach nicht zum laufen.

Wie gesagt, technisch kenne ich mich da nicht mehr so aus. Bin zwar ein Plattenkind und hatte in der Jugend mir einen schönen neuen Tohrens zugelegt, Den hatte ich damals mit einem Freund und der Bedienungsanleitung einmal eingestellt und der lief.

Jetzt nach zwanzig Jahren Plattenspieler Abstinenz, hat es mich wieder zurück geholt.

Bitte deswegen um Verständnis, falls sich die ein oder andere Frage etwas laienhaft anhören sollte.

Vielleicht kann mir ja einer 'nen Tip geben, zu wem ich im Kölner Raum damit hingehen könnte. Denke ich werde das so nicht hinbekommen bzw. mir fehlt da einfach das Wissen.
Tywin
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 26. Okt 2014, 16:07

Hört sich vielleicht "dumm" an, aber was mach ich falsch bei der Einstellung des Gewichtes?


Nach der Nullstellung und dem anschließenden Drehen des Gewichts auf 2g kann man Murks machen. Daher überprüfe ich diese Einstellung grundsätzlich mit einer Waage, die ich wiederum mit einem Referenzgewicht prüfe.


Vielleicht kann mir ja einer 'nen Tip geben, zu wem ich im Kölner Raum damit hingehen könnte. Denke ich werde das so nicht hinbekommen bzw. mir fehlt da einfach das Wissen.


Frag doch mal im Forenbereich für Reparatur und Wartung nach, ob Dir jemand in deinem Nahbereich helfen kann.
Oldschool72
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 26. Okt 2014, 16:19
Ja, vielen Dank.

Werde dann mal im anderen Forenbereich anfragen
Tywin
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 26. Okt 2014, 16:23
Wenn Du eine Lupe oder ähnliches hast, kannst Du ggf. feststellen, ob überhaupt noch ein Stein/Diamant an der Nadelspitze ist oder nur noch Befestigungsmasse bzw. ein Metallstift.


[Beitrag von Tywin am 26. Okt 2014, 16:23 bearbeitet]
Oldschool72
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 26. Okt 2014, 17:15
Mmh, mit der Lupe die wir im Haus haben ist es schwer zu erkennen

Meiner Meinung nach ja, beschwören möchte ich es aber nicht.....könnte auch ein Staub sein
Tywin
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 26. Okt 2014, 17:25
Vielleicht hilft es ja schon wenn Du die Nadel säuberst? An so etwas Einfaches habe ich ja gar nicht gedacht.

Ich mache meine Nadeln vor jedem Abspielen einer Platte sauber.


[Beitrag von Tywin am 26. Okt 2014, 17:28 bearbeitet]
Oldschool72
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 26. Okt 2014, 17:27
Hier mal ein Bild, da sieht man mehr als durch die Lupe

Nadel
Tywin
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 26. Okt 2014, 17:31
Die Nadel steht nicht richtig zur Platte, das kann nicht funktionieren. Der Nadelträger scheint mal gebogen worden zu sein, zumindest ist auf dem Bild eine Quetschung des Röhrchen zu sehen. Tausch mal die Nadel oder gleich das System.


[Beitrag von Tywin am 26. Okt 2014, 17:33 bearbeitet]
Oldschool72
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 26. Okt 2014, 17:48
Super, vielen Dank.

Das hätte ich selber als Laie niemals erkannt.

Welches System würdest du mir empfehlen. Wie du sicherlich gesehen hast, habe ich jetzt kein High-End Equipment, allerdings schon den Hang zu audiophilen hören.

Wie sieht es mit dem Vorverstärker von Inakustik aus. War gestern in der Hektik der einzigste der zu bekommen war. Reicht der zu dem Rest, oder empfiehlt es sich zwecks der Klangverbesserung einen von Pro-Ject bzw. NAD PP zuzulegende?
Tywin
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 26. Okt 2014, 21:27

Welches System würdest du mir empfehlen. Wie du sicherlich gesehen hast, habe ich jetzt kein High-End Equipment, allerdings schon den Hang zu audiophilen hören.


Phono ist ein teures Hobby, wenn man es mit einem gewissen Anspruch und Interesse (Neugierde) betreibt.

Tonabnehmer starten bei etwa 20€, was für Gedudel Party, und Disco reicht.

Besser ist das Hören mit Geräten ab etwa 100€ möglich.

Ab etwa 200€ kommt man langsam in einen Bereich, wo die Klangqualität schon sehr gut sein kann. Nach oben gibt es preislich zwar keine Grenzen, aber der mehrpreisbezogene Zuwachs an Klangqualität wird hier schnell dünn und dünner.


Wie sieht es mit dem Vorverstärker von Inakustik aus. War gestern in der Hektik der einzigste der zu bekommen war. Reicht der zu dem Rest, oder empfiehlt es sich zwecks der Klangverbesserung einen von Pro-Ject bzw. NAD PP zuzulegende?


Ich kenne das Gerät nicht und habe mit externen Phono Pre nahezu keine Erfahrung. Ich werde mir - w/der guten Anpassbarkeit an unterschiedliche Tonabnehmer - in den nächsten Monaten den iPhono zulegen. Das ist aber ein teurer Spaß.

Nach dem was man hier im Forum lesen kann, wird ein "Pro-Ject bzw. NAD PP" Dir nicht großartig weiterhelfen. Als günstiger und guter Einsteiger PhonoPre wird in der Regel zum Musical Fidelity V90 geraten.

Darüber würde ich mir aber erst einen Kopf machen, wenn dein Dreher ordentlich funktioniert und eine Neuanschaffung auch erst nach einem kritischen Vergleich mit deinem vorhandenen Phono-Pre tätigen.


[Beitrag von Tywin am 26. Okt 2014, 21:43 bearbeitet]
Oldschool72
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 27. Okt 2014, 14:04
Ja, um so intensiver das ausgeübte Hobby wird, desto mehr steigen die finanziellen Investitionen.

Da mein intensive ausgeübtes Hobby eine Harley sich nennt, kann ich ein Lied davon singen. Bis dato bin ich mit Anschaffung & Umbauten bei 5 1/2 neuen Accuphase E-260 Amps gelandet.....und leider gibt es doch immer wieder etwas, dass man doch noch besser machen kann.

Trotz alldem bin ich mir bewusst, das man auch mit einer H-D von der Stange keinen minderen Wert erhält bzw. qualitativen Spaß haben kann bzw. hat!!!

Und dafür danke ich deinem Verständnis mir gegenüber. Nicht jeder bzw. die meisten trennen den Faktor qualität+Spaß und dem nächsten Schritt zum intensiv ausgeübten Hobby, wo es dementspred immer kein Ende geben kann oder es noch ein Quäntchen besser gehen dürfte.

Mir geht es einfach darum Spaß am Musikhören zu haben. Täglich läuft unsere Anlage am Abend für ein bis zwei Stunden und da ich bzw. wir Kinder der 70/80'er sind,gibt es doch einen gewissen Anspruch an Musik hören das Jenseits der heutigen MP3 Generation liegt aber deswegen jetzt nicht im professionellen Bereich bzw. musikanlage als Statussymbol oder als einzig ausgelebtes Hobby ausarten muss.

Mit dem "kleinen" NAD C315bee für 400,- , den guten Quadral Standboxen und dem Rest aus meiner alten Kette,einem Yamaha CDX-550 player, bekommen wir sehr guten und audiophilen Hörgenuss für den durchschnittlichen Musikhörer raus.

Nach den oben genannten Hörkriterien würde ich dich bitten mir die folgend aufgeführten TA in Ihrer unterschiedlichen Tonausgabe zu erläutern und mir eines der Systeme ( vielleicht auch eines anderen Anbieter) nahe zu legen.

Ortofon 2mRed
". Vinyl Master
". OM 10
Rega Carbon

Ach ja, natürlich werde ich dann erst nach dem TA Wechsel einen besseren Phono Vorstärker mit dem aktuellen an der angeschlossenen Kette testen.

Gruß Oliver
akem
Inventar
#21 erstellt: 27. Okt 2014, 16:18
Noch ne Idee: kontrolliere mal, ob der Tonarmlift beim Absenken den Tonarm überhaupt richtig freigibt. Soll heißen, wenn die Nadel auf der Platte aufliegt, liegt dann hinten der Arm auch noch auf der Liftbank auf?
Unabhängig davon: ne neue Nadel würde ich trotzdem kaufen oder ein neues System. Die aufgelisteten Systeme taugen alle nicht wirklich was. Das billigste imho empfehlenswerte System wäre das Sumiko Pearl. Kostet in D nach Liste irgendwas zwischen 150 und 200€, gab's in England aber neulich mal für umgerechnet 80€.

Gruß
Andreas
volvo740tius
Inventar
#22 erstellt: 27. Okt 2014, 17:06
Hallo,

Sumiko Pearl aus GB

Sumiko Pearl aus D.

Gruß Thomas
Tywin
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 27. Okt 2014, 20:05
Hallo Oliver,

von den von Dir genannten Systemen kenne ich nur das OM10 und das ist mit der eingesteckten Nadel nicht prickelnd. Es gibt aber sehr hochwertige/teure Nadeln für dieses System, welche gutes Hören ermöglichen. Gleiches gilt für das Ortofon 2M und VM.

Wenn ich Hörspaß haben will, dann brauche ich ein brauchbares (ggf. gebrauchtes) System welches zum Tonarm passt und eine ordentliche Nadel mit einem scharfen (teuren) Schliff.

Bislang habe ich sehr gute Erfahrungen mit dem (New Old Stock) Acutex 412 STR gemacht, welches von einem italienischen Händler bei ebay für 60 Euro verramscht wird. Kürzlich habe ich mein Technics 270C mit einer "höchstwertigen" SAS Nadel von JICO ausgerüstet, was ein ähnlich "sehr gutes" evt. sogar etwas besseres Ergebnis bewirkte. Die Nadel wird in Japan auf Bestellung gefertigt und kostet - insgesamt mit Versandkosten und Steuern - etwa 150€.

Da ich den direkten Vergleich zur CD habe, ist man mit solchen Systemen schon auf einem sehr hohen Niveau unterwegs.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 27. Okt 2014, 22:18 bearbeitet]
Oldschool72
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 27. Okt 2014, 20:32
Hallo Andreas,

Hatte natürlich, soweit mir als Laien möglich, den Tonarm begutachtet und auf freigängigkeit getestet.
Sieht alles soweit recht ordentlich aus und liegt beim abspielen nicht auf der Liftbank auf.


Danke für den Tip. Werde mir auf jeden Fall die Sumiko Pearl anschauen.

Gruß

Oliver


[Beitrag von Oldschool72 am 27. Okt 2014, 21:39 bearbeitet]
Oldschool72
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 27. Okt 2014, 21:36
Danke Tywin,

Das mit dem Acutex und der SAS Nadel von Jico hört sich schon mal sehr interessant an und ist genau das was ich meine.

Ich werde mal zum WE hin nach Köln fahren und den Player kurz dursichten lassen.

Im allgemeinen macht der Player ja einen sehr zuverlässigen und ordentlichen Eindruck. Sollte es wirklich nur an der defekten Nadel gelegen haben würde sich die o.g. Anschaffung sicherlich mehr als lohnen.

Zusammen mit dem Plattenspieler bekomme ich dann einen ordentlichen Klang zu einem, aus meiner Sicht aus, angemessenen Preis.

Vielen Dank nochmal @all für die kompetente Beratung.

Werde mich dann bei Zeiten wieder melden.........dann hoffentlich mit einem gut klingenden und fein justierten Player.

Gruß

Oliver
sandmann319
Inventar
#26 erstellt: 27. Okt 2014, 21:40
Hallo Oliver,

denke daran, nur das Sumico Perl, oder meinetwegen auch höher,
nicht das Black Perl oder etwa gar das Oyster,
die kannste vergessen mMn.

Gruß Gerd
Oldschool72
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 28. Okt 2014, 11:15
Wie bereits erwähnt, werde ich zuerstmal mit dem Kenwood zum Fachhändler nach Köln fahren.
Dort werde ich dann hoffentlich eure Vorschläge, soweit möglich, mir "Live" anhören können.

Der Vorschlag von Tywin hört sich theoretisch für mich sehr, sehr interessant und vernünftig an. Werde aber vor Ort mir auch das ein oder andere TA-System zum Vergleich vorspielen lassen.

Sumiko Pearl und das Ortofon 2MRed werden mit Sicherheit auch dabei sein, um sich mal einen persönlichen Eindruck oder Meinung bilden zu können.

Allerdings hätte ich da doch noch mal eine Frage an euch, natürlich wird der Händler daran Interesse haben mir ein neues Gerät von Ihm, in der Preisklasse eines Pro-ject, Rega usw. , mir schmackhaft zu machen bzw. schön zu reden.

Wo liegen den hier die tatsächlichen vor- und Nachteile des Kenwood KD-1500 gegenüber den neueren Geräten.

Ausgenommen seines charmanten Wesens, sollte dieser auch einen Mehrwert am Klangbild bringen. Preislich werde ich bei genau den o.g Geräten liegen..........und ja, natürlich habe ich die Suchfunktion benutz
Allerdings fallen mir diese Erklärungen einfach zu pauschal aus.

-Ich habe mal den Teller gewogen, knapp unter 600 g. Der Debut bringt 1,6 kg auf die wage.
-Riemenantrieb haben beide. Liegt dort der ausschlaggebende Vorteil meines Kenwood, sprich synchronmotor?
-meiner Meinung nach ist der Tonarm des KD-1500 wertiger?
-Rega und P-J bringen von Haus aus vergoldete Cinch-Anschlüsse, mein Kenwood leider nur den Standard anschluss. Würde ich doch sicherlich mit kleinem Aufwand auch aufwerten lassen können?

Persönlich tendiere natürlich zu meinem Kenwood.

Vielleicht könnte mir das jemand etwas detaillierter begründen/erklären. Bitte denkt daran ich bin Laie

Gruß

Oliver
Oldschool72
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 28. Okt 2014, 12:14
Hilft euch das vielleicht weiter?

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Tywin
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 28. Okt 2014, 14:08

Wo liegen den hier die tatsächlichen vor- und Nachteile des Kenwood KD-1500 gegenüber den neueren Geräten.


Diese Frage würde sich mir gar nicht stellen, da solche billigen Brettchendreher ganz sicher gar nichts besser als dein Kennwood können.

Dein Kennwood gehört zwar ohne Subchassis, mit seinem einfachen Riemenantrieb und ohne eine Quarzsteuerung nicht zu den Highlights des Plattenspielerbaus, aber - auch hinsichtlich des SME-kompatiblen Tonarms - würde ich deinen Dreher den allermeisten "billigen" Brettchendrehern vorziehen.
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