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Bringt ein hochwertiger Tonabnehmer was?

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Beitrag
Hörbert
Inventar
#66 erstellt: 10. Sep 2015, 21:40
Hallo!


......Ich habe auch einiges an Neuware, Neuerscheinungen und Nachpressungen, bei denen das Innencover aus billigstem Papier bestand und Papiermehl, sowohl in mit dem bloßen Auge sichtbarer Größe, als auch in nur mit technischen Hilfsmitteln auszumachender Größe, in größeren Mengen auf der Platte war.........


Das ist ja entsetzlich, wer verkauft denn solchen Schund? Das gab es früher nur bei allerbilligsten Nachpressung in der 5-8 DM-Klasse, es zeigt halt wie die Anbieter ihre einenen Waren schätzen. Diese Anbieter hätten mich als Kunden gesehen.

MFG Günther
peacounter
Inventar
#67 erstellt: 10. Sep 2015, 21:48
ich denke, das ist heute ganz normal.
viele platten werden für einen markt gepresst, der sich nicht für klangqualität interessiert.
das sind oft einfach sammler, die das zeuch ins regal stellen oder irgendwelche "hippies", die einfach nur den ollen dreher mit lausiger nadel in bewegung sehen wollen.
extrem viel von den verkäufen geht imo in diese schienen und da ist dann auch hopfen und malz verloren, wenn man sich nacg der klangqualität erkundigt.
Hörbert
Inventar
#68 erstellt: 10. Sep 2015, 23:01
Hallo!

Also doch Schrödingers Platten?

MFG Günther
peacounter
Inventar
#69 erstellt: 10. Sep 2015, 23:04
Nichtmal wirklich.
Weil selbst wenn die Katze platt ist, wird sie noch gespielt oder verjubelt.


[Beitrag von peacounter am 10. Sep 2015, 23:06 bearbeitet]
frank60
Inventar
#70 erstellt: 11. Sep 2015, 07:01

peacounter (Beitrag #67) schrieb:
viele platten werden für einen markt gepresst, der sich nicht für klangqualität interessiert.
das sind oft einfach sammler, die das zeuch ins regal stellen oder irgendwelche "hippies", die einfach nur den ollen dreher mit lausiger nadel in bewegung sehen wollen.

So ist es auch meiner Meinung nach. Die Hipster, die Vinyl kaufen, um hip zu sein, dürften die allergrößte Zielgruppe sein. Dazu paßt eben auch, daß gerade die bunten Scheiben, die Anfang der 90er große Mode waren, oft eine lausige Qualität hatten.
Holger
Inventar
#71 erstellt: 11. Sep 2015, 07:42

frank60 (Beitrag #70) schrieb:

peacounter (Beitrag #67) schrieb:
viele platten werden für einen markt gepresst, der sich nicht für klangqualität interessiert.

So ist es auch meiner Meinung nach.


Na, da kann ich ja froh sein, dass ich - wie's aussieht - fast ausschließlich neue Platten kaufe, die eindeutig NICHT für diesen Markt gepresst werden.

Und zudem bei meinen Bestellungen immer auf "Positivlisten" lande , denn ich bekomme ebenso fast ausschließlich nur einwandfrei gefertigte Ware, in den letzten Jahren habe ich vielleicht 2 oder 3% der Neuware umtauschen müssen (ich habe allerdings noch gute zwei Meter nichtausgepackte LPs zuhause stehen).
akem
Inventar
#72 erstellt: 11. Sep 2015, 08:49

Hörbert (Beitrag #66) schrieb:

Das ist ja entsetzlich, wer verkauft denn solchen Schund? Das gab es früher nur bei allerbilligsten Nachpressung in der 5-8 DM-Klasse, es zeigt halt wie die Anbieter ihre einenen Waren schätzen. Diese Anbieter hätten mich als Kunden gesehen.


Naja, kommt halt auch auf den Musikgeschmack an... Stückzahlenträchtige Platten werden vielleicht noch mit etwas mehr Aufwand gefertigt. Im Metalbereich sind aber Stückzahlen von wenigen tausend Stück eher die Regel als die Ausnahme (von wenigen "großen" Bands mal abgesehen) und da sind die geschilderten Zuständen ebenfalls eher die Regel als die Ausnahme.

Gruß
Andreas
akem
Inventar
#73 erstellt: 11. Sep 2015, 09:06

peacounter (Beitrag #67) schrieb:
ich denke, das ist heute ganz normal.
viele platten werden für einen markt gepresst, der sich nicht für klangqualität interessiert.
das sind oft einfach sammler, die das zeuch ins regal stellen oder irgendwelche "hippies", die einfach nur den ollen dreher mit lausiger nadel in bewegung sehen wollen.


Vielfach mag das tatsächlich so sein, wobei natürlich dazu kommt, daß der überwiegende Großteil der Musik nicht aus natürlichen Instrumenten stammt und es damit gar keine Referenz für den Klang gibt. Dazu kommt, daß Musik auch sehr oft über minderwertige Hardware gehört wird: Handys, MP3-Player aller Art, Auto-Audiosysteme (die meist aber nicht immer von miserabler Qualität sind), "Hifi-Anlagen" für 49,99€ etc. Sich da über den schlechten Klang der Musik zu beschweren ist lächerlich...
Aber: auch wenn man über eine gute Anlage verfügt und eine gute von einer schlechten Aufnahme unterscheiden kann, so hört man in der Regel die Musik um der Musik wegen und nicht des Klangs wegen (Ausnahmen mögen die Regel bestätigen... ). Und wenn ich jetzt ein Album X von der Band Y kaufe muß ich mich mit der gebotenen Qualität abfinden - ob ich will oder nicht. Es ist leider nicht möglich, die Platte / CD zurückzugeben und die gleiche Musik von einem anderen Label nochmal zu kaufen. Es gibt nur diese eine Variante und wenn ich die Musik hören will, muß ich zähneknirschend auch eine miserable Klangqualität akzeptieren. Auch wenn man versucht sein mag, sich eine Raubkopie zu ziehen und das Original in den Laden zurückzubringen - das wäre strafbar und ist auch unfair der Band gegenüber, die sich in der Regel gegen einen unfähigen Toning (wenn es denn überhaupt ein Toning ist und nicht ein Möchtegern-Autodidakt) oder Marketing-Wahnvorstellungen nicht wehren kann...

Gruß
Andreas
peacounter
Inventar
#74 erstellt: 11. Sep 2015, 10:30
Toningenieure sind allgemein die absolute Ausnahme in Studios.
Braucht man aber auch nicht.
Und musiker nehmen in den seltensten Fällen Einfluss auf den Klang einer Platte, weil die davon gar keine Ahnung haben.
Das überlassen die lieber den Profis, schließlich wollen sie mit der Ware Musik Geld verdienen.
Hörbert
Inventar
#75 erstellt: 11. Sep 2015, 10:35
Hallo!

@akem


......so hört man in der Regel die Musik um der Musik wegen und nicht des Klangs wegen.......


Stellt sich natürlich die Frage wie man Klang definiert. Die beste Musik kann keine Freude bringen wenn ich sie über ein Equipment hören muß das nicht in der Lage ist den Inhalt des Tonträgers exakt wiederzugeben.

Bei einer vernüftigen Anlage sollte zumindestens die Qualität der Aufnahme klar hörbar sein und nicht das Equipment. Alles andere würde ich eigentlich nicht als HiFi- sondern bestenfalls als "Audio"-Anlage bezeichnen. Oder aber gleich als "Musikinstrument" das von den Tonträgern nur noch mit Basismaterial versorgt wird um daraus seinen ureigensten Sound zu kreiern.


.....Und wenn ich jetzt ein Album X von der Band Y kaufe muß ich mich mit der gebotenen Qualität abfinden - ob ich will oder nicht.......


Oder aber den Schrott zurückgeben und dein Geld wieder kassieren. Bevor ich mich mit verpfuschten Aufnahmen herumärgere verzichte ich doch lieber darauf.


...... ist auch unfair der Band gegenüber, die sich in der Regel gegen einen unfähigen Toning (wenn es denn überhaupt ein Toning ist und nicht ein Möchtegern-Autodidakt) oder Marketing-Wahnvorstellungen nicht wehren kann.............


Sehe ich nicht so, in der Regel wird eine Aufnahme von den beteiligten Musikern abgenickt bevor sie in die Produktion geht. Auch wenn nicht sehe ich keine Veranlassung mir wissentlich Schrott ins Regal zu stellen bloß weil darauf der Name von Musikern steht die ich gut finde.


.......Auch wenn man versucht sein mag, sich eine Raubkopie zu ziehen und das Original in den Laden zurückzubringen.......


Das geht natürlich gar nicht, würde aber auch nix bringen da Schrott eben Schrott bleibt, den Ärger mit der verpfuschen Aufnahme hättest du schließlich auch bei kopierten Sachen und es kann kein Kriterium sein ob man diesen Pfusch nun gezahlt hat odere nicht.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 11. Sep 2015, 10:35 bearbeitet]
akem
Inventar
#76 erstellt: 11. Sep 2015, 12:20
Naja, Günther, bei mir geht es im Zweifel ausschließlich um die Musik. Wenn die Musik mich zumindest zufrieden stellt und ich die Musik auch in Zukunft hören will, dann muß ich mich mit der Klangqualität abfinden. Für mich kommt es eben nicht in Frage, eine Scheibe wegen miesem Klang zurück zu geben und auf die Musik zu verzichten. Ich sehe auch nicht, daß ein Zurückgeben einen Erziehungseffekt für die Musikindustrie bedeuten würde, da der Grund der Zurückgabe gar nicht bis dahin vordringt. Der Handel nimmt die Scheibe halt entgegen und stellt sie wieder zum Verkauf ins Regal...

Und Du hast recht, daß sich die Künstler im Regelfall im Aufnahmestudio das Resultat ihrer Bemühungen anhören. Aber:
a) ist der Output des Aufnahmestudios nur das Premaster, das noch ins Masteringstudio geht und dort weiter vermurkst werden kann
b) haben die Musiker in der Regel keinen Blassen von den klanglichen Eigenheiten der Studiolautsprecher. Ob Yamaha NS10 oder JBL Control One oder was Anständiges von Meyersound, ne große Genelec oder ne Boxer oder sonstwas - für die ist ein Lautsprecher ein Lautsprecher. Und: aus Kostengründen (auch Studios müssen sich wirtschaftlich rechnen) gibt es oftmals eben keine hochwertigen Abhören sondern oft nur Küchenradio-Simulatoren wie die beiden Erstgenannten (wobei die NS10 wenigstens gute Mitten kann), bestenfalls vielleicht ne kleine KRK oder sowas. Und dann heißt es halt "mehr Baß" und "mehr Höhen" und "mehr Druck" und dann wird das reingedreht. Ein guter Toning kennt eine NS10 aufgrund ihrer Verbreitung in- und auswendig und kann mit ihrer Hilfe sogar die Raumakustik des Studios beurteilen. Ernsthaft arbeiten tun sie damit aber nicht. Möchtegerns folgern aus der Verbreitung aber, daß eine NS10 das Maß aller Dinge sei und ein ernsthafter, neutraler Monitorlautsprecher. Und dann schiebt man halt den "typischen" NS10-50Hz-Bumsbaß mit rein und ganz oben setzt man auch noch ein paar Lichter...
Und dann gibt es natürlich auch noch Künstler, die daheim im Keller aufnehmen, oft mit minderwertigem Equipment und ohne echte handwerkliche Kenntnisse. Hör Dir mal die "Ewige Blumenkraft" von Colour Haze an. Geile Musik aber übler Klang - da ist sogar Netzbrumm mit drauf...

Gruß
Andreas
Hörbert
Inventar
#77 erstellt: 11. Sep 2015, 16:03
Hallo!

@akem

Ich verstehe dich nicht ganz, klar ist die Musik wichtig, -geht mir schließlich nicht anders-, aber es gibt immer eine Mindestqualitätsschwelle für mich, -ganz egal wie sehr ich die Musik mag oder sie als Tonträger haben will-, dabei rede ich jetzt nicht von historischen Aufnahmen die zuweilen ebenfalls furchbar klingen können aber immerhin seinerzeit nach besten Wissen und Gewissen gemacht wurden-, sondern einfach von schlampig und gedankenlos gemachten.

Hier reisst der Faden meiner Geduld recht rasch und es ist mir eigentlich Banane ob das zurückgeben einen anderen Zweck verfolgt als der daß ich mein Geld wiederhabe und das Ärgerniss aus dem Haus.

Oder auf gut Deutsch: "So viel Hunger kann ich gar nicht haben das mir nicht der Appetit vollkommen vergehen würde wenn mir jemand das Essen auf dem Boden in einem Napf servieren würde während er selbst am Tisch sitzt und schlemmt."

MFG Günther
MOS2000
Inventar
#78 erstellt: 11. Sep 2015, 16:08
Du musst unbedingt mal eine Platte von den Bad Brains hören
Da wird man toleranter gegenüber alternativen Klang-Vorstellungen

LIebe Grüße
MOS2000
8erberg
Inventar
#79 erstellt: 11. Sep 2015, 16:14
Hallo,

ein Bekannter (Klassenkamerad vor halben Ewigkeiten) war lange Jahre in München in einem recht bekannten Studio als Tonmeister, wo etliche Jahre viele britische Bands ihre Aufnahmen gemacht haben, was wohl daran lag, dass ein sehr charismatischer Musiker mit Band dort ebenso produziert hat.

Qualität kostet und er war entnervt wie wenig noch auf Qualität Wert gelegt wird.
Er ist lieber in den öffentlichen Dienst gegangen und ist heute Tonmeister bei einem großen Theater.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 11. Sep 2015, 16:17 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#80 erstellt: 11. Sep 2015, 16:33
Hallo!

@MOS2000


........Da wird man toleranter gegenüber alternativen Klang-Vorstellungen.......


Meinst du wirklich ein einfacher Euphermismus (alternativen Klang-Vorstellungen) macht Pfusch erträglicher? Na ja eventuell tröstet er dich ja.

Ich kenne "alternative Klang-Vorstellungen" wahrscheinlich besser als du ahnst.

https://de.wikipedia.org/wiki/Low_Fidelity

So etwas ist mir nicht fremd, aber es besteht dann doch ein gewaltiger Unterschied zwischen ausgewiesenen Lo-Fi und dem Pfusch den Andreas oben angesprochen hat.

Aber in einem gebe ich dir ja recht, Geschmäcker sind verschieden und wenn dir so etwas gefällt steht dir ja niemand dabei im Wege es auch zu genießen.

MFG Günther
be.audiophil
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 15. Sep 2015, 13:57

Holger (Beitrag #42) schrieb:

peacounter (Beitrag #40) schrieb:
du meinst wirklich, zwei LP's aus der selben produktion seien identisch, wenn du sie im laden einholst
so identisch wie cd's?


Ja - ich habe welche hier. Tut mir ja leid für dich, ist aber so - ich erleb's anders als du, sorry.

Kannst du jetzt glauben oder nicht oder (wahrscheinlich) noch ein Haar in der Suppe finden, um hier weiter rumzutrollen, ist egal... lass es doch bitte einfach mal gut sein.


Servus Holger das Argument der angeblich bessern Fertigungsqualitätder CD beißt sich doch selbst inden Schwanz.Damuß man sich nicht aufregen sondern nur einmal EAC zum Ripping nutzen bzw. in der AccurateRip-Datenbank nachschlagen,wieviele unterscheidliche CD-Ripps esvon ein und der selben CDbei Verwendung gleicher CD-Roms gibt. Das sind Tausende und das liegt daran, daß es gar keine fehlerfreie CD gibt sondern deren Fehlerrate zwischen 5000 und 50.000 systembedingt schwankt.

Und Nutzer von altertümlichen CD-Playern wunderten sich viele Jahre,weshalb bei der gekauften CD manchmal der TOC sofort und manchmal auch mit gutem Zureden nicht hat eingelesen werden können und das Abspielen somit mal möglich und mal unmöglich war und ist. Das ist ein klarer Hinweis auf die hohe Anzahl und Schwankungsbreite bei den Herstellungsfehlern, welche somit aber auch höher ist als bei Schallplatte, sofern die Schallplatte mit einem ordentlichen Maß an Sorgfalt produziert wird und z.B. kein recyceltes Vinyl zum Einsatz kommt oder die Presmatrize bereits ander Verschleißgrenze ist.

Aber zurück zum eigentlichenThema:

Ja, ein hochwertiger Tonabnehmer bringt mehr Auflösung, eine höhere Detailgenauigkeit, mehr Kontur um Instrumente und Stimmen und eine besser gezeichnete Räumlichkeit. aber das kann der TA nicht allein bewerkstelligen sondern er sit dabei vom Tellerlager, dem Teller, der Zarge, dem Tonarm, der Phonostufe und dem ganzen Rest der Anlage abhängig. Somitmuß auch das Verhältnis der Einzelkomponenten zueinander stimmen. Meint, daß es wenig Sinn macht einen € 2000 TA mit einer € 400 Phonostufe auf einem € 300 Dreher (inkl. Tonarm) an einer Schneider Kompaktanlage zu betreiben; das muß schon etwas Hand und Fuß haben.

Früher gab es ja mal diese Richtwerte, die auf die Preisklassen abzielten. Ich weiß, daß diese Richtwerte eigentlich irreführend sind, weil diese ncihts über die inneren Werte der Geräte (Bauteile, Schaltung, Design & Konzept) aussagen, es ist aber immer noch irgendwie die griffigste und geifbarste Beschreibung, wenn man diese Preisklassen allein auf die Herstellungskosten und somit Bauteilequalität, Schaltung und Konzept bezieht.

So sollte dann ein TA nicht mehr als doppelt so teuer sein wie die Phonostufe oder der Tonarm; und so weiter. Wobei die Phonostufe aber auch teurer ausfallen darf und eigentlich auch sollte als der TA oder der Tonarm, wenn man sowohl TA als auch Tonarm und Dreher wirklich mal ausloten möchte.

Bei mir wäre das ungefähr gegeben, daß die Phonostufen (DIY) jede für sich mindestens gleich teuer oder eben teuerer als der Tonarm sind und der TA nicht übertrieben oberhalb des verwendeten Tonarms liegt. Ich nutze übrigens u.A. die großen SPUs und z.B. SME 3012, Schick 12", EMT 929, SONY PUA-286, Fidelity Research FR-64s und Andere.
peacounter
Inventar
#82 erstellt: 15. Sep 2015, 14:07
selbstverständlich gilt auch bei cd's, was überall gilt:
keine ist so wie die andere.
das gilt selbstverständlich sogar für hochpräzisionsprodukte.... unter dem elektronenmikroskop sind sie alle verschieden.

aber im alltag ist die schwankungsbreite der cd halt komplett irrelevant, sie hören sich nämlich gleich an.
nur darauf kommts doch an und das ist bei vinyl halt nicht unbedingt so.
be.audiophil
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 15. Sep 2015, 14:27
CDs mit unterscheidlicher Fehlerrate hören sich nicht zwangsläufig gleich an.

Erstens geht das ja soweit daß von manchen CDs der TOC wegen der Fefhler nicht eingelesen werden kann oder auch nur manchmal; insofern tönt einmal Musik und einmal bleibt es still - ergo grober Unterscheid

Zweitens ist das abhängig von der Fehlerkorrektur und die arbeitet zwar Dank Algrorythmen eigentlich immer ähnlich, aber eben nicht gleich, da es hierbei erstmal darauf ankommt ob der Fehler des Mediums wirklich und zu 100% an der selben Stelle wie bei dem anderen Abspieler erkannt wird und ob die Fehlerkorrektur der einzelnen Hersteller auch zu 100% deckungsgleich aka ident arbeitet. Das würde ich allein schon mit einer Pi mal Auge statistischen Betrachtung ganz stark bezweifeln.

Allerdings werden sich diese Unterschiede nur sehr marginal auswirken und sind deshalb eher meßtechnischer Natur; aber das gilt leider auch für (fast) alle der guten alten Schallplatte angekreideten Punkte ebenso. Somit für mich ein ziemlich klarer Patt zwischen Digital und Analog

PS.:

Das war hier aber gar nicht das Thema, oder? Deshalb bitte zurück zu hochwertigen TAs


[Beitrag von be.audiophil am 15. Sep 2015, 14:28 bearbeitet]
Smoke_Screen
Inventar
#84 erstellt: 15. Sep 2015, 14:53
Schon lustig zu welchen rethorischen Verrenkungen hier immer
wieder von denselben Leutchen gegriffen wird um zum xten Mal
einen Thread zu kapern und diesen wieder in einen CD contra LP
Thread zu verwandeln. Nur,wen interessiert das noch wenn hier
lustig kognitiv vor sich hin masturbiert wird ?

Die Frage war doch ob ein hochwertiger Tonabnehmer was bringt.
Nun,man könnte genausogut fragen ob hochwertige Lautsprecher
was bringen. Einen brauchbaren Hörraum vorausgesetzt sind die
Wandlerelemente jene die den größten Einfluss auf das Ergebniss
haben. Ein Grund übrigens warum die CD so ein segen ist,denn
prinzipiell ist deren Wiedergabequalität wesentlich höher als bei den
hunderttausendfach mit Plattenspielern ausgelieferten Cheapo OEM
Abtastern.
Allerdings ein z.B. AT OC-9 am Arm eines Thorens TD-320 an einem
guten Vollverstärker wie z.B. einem Sony TA-F800ES betrieben lässt
diesen Qualitätsvorsprung der CD auf Null zusammenschmelzen.
peacounter
Inventar
#85 erstellt: 15. Sep 2015, 14:58
definitiv nicht auf null aber es wird natürlich enger.
be.audiophil
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 15. Sep 2015, 15:15

Smoke_Screen (Beitrag #84) schrieb:

Allerdings ein z.B. AT OC-9 am Arm eines Thorens TD-320 an einem
guten Vollverstärker wie z.B. einem Sony TA-F800ES betrieben lässt
diesen Qualitätsvorsprung der CD auf Null zusammenschmelzen.
:prost


Womit dann auch schon bewiesen wäre, daß man für das klangliche Patt-Erlebnis bei Vinyl keine sonderlichen Bauchaufschwünge veranstalten und nicht in die immer weider heraufbeschworenen doch so elitären Kreise kleiner Freak-Gruppen aufsteigen muß. TD-320, AT OC-9 und TA-F800ES sind allenthalben gutes MidFi und Mainstream aber noch lange kein High End.
frank60
Inventar
#87 erstellt: 15. Sep 2015, 15:18

Hörbert (Beitrag #66) schrieb:
Das ist ja entsetzlich, wer verkauft denn solchen Schund?

Die Musikindustrie, wer sonst. Natürlich u.A. auch durch den Konsumenten angestachelt, wie mein genanntes Beispiel zeigt. Die genannten transparenten farbigen Scheiben waren zu der Zeit ja begehrt, einen "Limited Edition - Coloured Vinyl" Aufkleber draufgepappt und schon konnte man den Preis etwas erhöhen. Mein bester Kumpel hatte zu jener Zeit einen Plattenladen, in dem ich in der Freizeit viel mitgeholfen habe, diese Platten sind da wie nix weggegangen. Und dann gab es auf einmal viele Platten nur noch in dieser Form, wenn man die Musik wollte, war man gezwungen, sie zu kaufen. Meine einzige Platte, die schon beim ersten Abspielen geknistert hat und der ich das auch mit Intensivwäschen nicht abgewöhnen kann, ist so ein Exemplar. Grün-transparent, knistert wie Hund, entnervt habe ich mir dann noch die CD geholt.
ParrotHH
Inventar
#88 erstellt: 15. Sep 2015, 15:55
Hallo be.audiophil,

was Du da über Fehlerkorrekturen und die CD an sich schreibst ist m. E. weit abseits aller praktischen Relevanz und was das behauptete Patt angeht auch technisch einfach falsch. Mir ist es jedenfalls noch nicht einmal untergekommen, dass bei einer Kauf-CD der TOC nicht mehr oder nur manchmal lesbar wäre, und ich besitze weit über 1.000 CDs. Vor ein paar Jahren habe ich aus Spass (bzw. wegen ähnlicher Behauptungen) mal eine ältere Audio-CD, die ich dann auch noch viele Jahre zuvor mal kopiert hatte, wieder gerippt. Die Kopie datiert aus der Zeit um die Jahrtausendwende, und tauchte irgendwann mal zufällig in einem Stapel CDs wieder auf.

Ich habe also die CD und die kopierte CD mit unterschiedlichen CD- bzw. DVD-Laufwerken, mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, unterschiedlicher Software und unterschiedlichen Leseverfahren jeweils in eine WAV-Datei gerippt. Diese Dateien habe ich dann miteinander verglichen.

Sie waren ALLE bitidentisch!


Lege ich übrigens die aktuelle Pink Floyd auf meinen Thorens 320 MK II mit AT OC9, dann höre ich den Unterschied zur CD zunächst mal sofort in Form eines fetten miteingepressten Knacksers. Und natürlich "verrät" sich die LP auch sonst immer wieder mal. Letztens habe ich zwei Beethoven-Klaviersonaten, gespielt von Friedrich Gulda, von Platte gerippt (Technics SL-1210 MK II mit AT33 PTG/II), eine CD-Version der Aufnahme liegt ebenfalls vor. Da kann man leicht nachvollziehen, dass der Qualitätsvorsprung der CD gegenüber einer 40 Jahre alten und in der Zwischenzeit auch mal gespielten LP weit über 0% liegt.

Wer daran Interesse hat, möge sich per PN melden (aber bedenken, dass ich ab übermorgen erstmal für eine Woche im Urlaub und daher nicht erreichbar bin).

Parrot
MOS2000
Inventar
#89 erstellt: 15. Sep 2015, 16:25

frank60 (Beitrag #87) schrieb:
[...Meine einzige Platte, die schon beim ersten Abspielen geknistert hat und der ich das auch mit Intensivwäschen nicht abgewöhnen kann, ist so ein Exemplar. Grün-transparent, knistert wie Hund,....


Ist aber nicht auf farbiges Vinyl zu verallgemeinern. Diese Mär pflanzt sich schon ewig fort.
Habe den gleichen Effekt auch schon gehabt, auf schwarzen und farbigen Vinyls. Hab sogar Scheiben auf denen eine Seite knistert, die andere nicht IN dem Fall auch eine "farbige" bzw. transparente.
In der Regel sind dies Fehler die schon auf den Matrizen sind, und als solche lassen die lediglich auf eine mangelhafte Qualitätskontrolle schließen.
Echte Ausnahmen, bei denen man immer wieder stark knisternde Vinyls hat, sind nur Glow in the Dark-Scheiben, Picture-Discs (!= farbig) und nicht ordentlich gereinigtes/Aufbereitetes Recycling Vinyl.
Der "wichtigste" Grund warum die Scheiben schwarz sind liegt eigentlich nur darin, dass man die Leute nicht zu sehr verwirren wollte - waren Ihre Schellack-Scheiben doch auch schwarz. Quasi "keine Umgewöhnung" notwendig machen.

Liebe Grüße
MOS2000
Smoke_Screen
Inventar
#90 erstellt: 15. Sep 2015, 23:30

be.audiophil (Beitrag #86) schrieb:

Womit dann auch schon bewiesen wäre, daß man für das klangliche Patt-Erlebnis bei Vinyl keine sonderlichen Bauchaufschwünge veranstalten und nicht in die immer weider heraufbeschworenen doch so elitären Kreise kleiner Freak-Gruppen aufsteigen muß. TD-320, AT OC-9 und TA-F800ES sind allenthalben gutes MidFi und Mainstream aber noch lange kein High End.


Nö,"High End" ist absolut nicht notwendig. Anstelle andere Leute reich zu machen sollte die Kohle besser
in Konzertkarten und Tonkonserven investiert werden.
Papa_San
Inventar
#91 erstellt: 16. Sep 2015, 09:50

peacounter (Beitrag #67) schrieb:
ich denke, das ist heute ganz normal.
viele platten werden für einen markt gepresst, der sich nicht für klangqualität interessiert.
das sind oft einfach sammler, die das zeuch ins regal stellen oder irgendwelche "hippies", die einfach nur den ollen dreher mit lausiger nadel in bewegung sehen wollen.
extrem viel von den verkäufen geht imo in diese schienen und da ist dann auch hopfen und malz verloren, wenn man sich nacg der klangqualität erkundigt.


Zu Beginn des Hypes vor 5-6 Jahren war das sicherlich so. Da habe ich bei Neupressungen öfter mal geärgert aber es ist mit den Jahren immer besser geworden. Gerade letzte Woche ein paar Jazzplatten (E.S.T. und so) gekauft - allerfeinste Sahne!

Nun bin ich kein großer LP-Käufer. Wenn´s hochkommt sind das vielleicht 20 Scheiben im Jahr. Mag sein,dass Leute die mehr kaufen auch mehr Probleme haben. Knistern bei neuen Platten kommt oft auch durch statische Aufladung. Wenn es knistert sollte man die einmal waschen. Das Knosti-Zeug hilft und ist nicht so teuer.

Gruß
Siggi
peacounter
Inventar
#92 erstellt: 16. Sep 2015, 12:24
Mag sein, dass das nie Jazz weniger so ist.
Die Platten, die bei mir so landen sind meist metal und dergleichen und da mache ich diese Beobachtung häufig.
MOS2000
Inventar
#93 erstellt: 01. Okt 2015, 23:20
Hatten wir das hier schon mal?
Da kann man quasi "sehen" wie "gut" ein Tonabnehmer in eine Plattenrille passt...knapp 10 Minuten die sich lohnen...

Electron microscope slow-motion video of vinyl LP
https://www.youtube.com/watch?v=GuCdsyCWmt8&feature=youtu.be

Da sieht man auch ganz gut wie "groß" Dreckpartikel im Vergleich zur Nadel sind und wie weit man die Technik einer "Rille" puschen kann.
Inwieweit sich nun ein "hochwertiger" Abnehmer da schlägt mag jeder für sich selbst beurteilen...

Liebe Grüße
MOS2000
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 02. Okt 2015, 09:52
Moin

ist das die Erstübertragung der Mondlandung in den Hollywood-Studios?
Und was hat das mit der Ausgangsfrage zu tun?

Ist ungefähr so, wie wenn ich ne halbe Stunde einen Stau auf der A3 zeige und dann frage,ob ein Auto jenseits des Dacia Sinn ergibt..

Hat halt wenig mit dem Thema zu tun, des weiteren ist diese Aufnahme ja ein Konstrukt - nicht das, was sich real abspielt.

Aber macht euch keine Gedanken, diejenigen, die eh ungern Platte hören, brauchen auch keinen gescheiten Tonabnehmer- so kann man viel leichter seinen Vorurteilen frönen..
13mart
Inventar
#95 erstellt: 02. Okt 2015, 09:57

MOS2000 (Beitrag #93) schrieb:

Inwieweit sich nun ein "hochwertiger" Abnehmer da schlägt mag jeder für sich selbst beurteilen...


ja, das ist ein entscheidender Punkt: wenn ich etwas beurteile, muss ich es kennen.
Vielleicht täusche ich mich, aber viele Schreibende scheinen eher Erfahrung mit
digitalen Medien denn mit hochwertiger analoger Wiedergabe zu haben. Ein billiges
analoges setup ist in der Lage, die Schallplatte abzunudeln, ein hochwertiges kann Hifi.

Gruß
Mart
MOS2000
Inventar
#96 erstellt: 02. Okt 2015, 10:02

kinodehemm (Beitrag #94) schrieb:
...Hat halt wenig mit dem Thema zu tun, des weiteren ist diese Aufnahme ja ein Konstrukt - nicht das, was sich real abspielt...


Also _noch_ realer krieg ich im virtuellen Netz kaum hin. Was ist den mit Dir los? Frusty Friday oder was?
Wo ist denn da das "Konstrukt"? Klar, der Film beschäftigt sich mit noch ein wenig mehr als nur Microrille...ich finde aber man sieht sehr anschaulich wie "gut" schon so ein relativ grober Abnehmer in die Rille passt. Ebenso die tatsächlichen Größenverhältnisse.
Selbst wenn der Stein um die Hälfte kleiner wäre, so ist da nichts mit "kann doppelt so tief eintauchen und völlig jungfräuliche Bereiche der Rille erreichen die vorher noch nie abgetastet wurden". Das sind allenfalls minimale Bruchteile. Dagegen kann ich mir schon vorstellen, dass eine scharfe Flanke am Stein dem Schnitt etwas präziser folgen kann.

Ich zeige das Video nicht um irgendwas schlecht zu machen, aber man kann sich eben mal ein paar Gedanken machen. Wenn Du den Themenbezug nicht siehst, dann solltest Du vielleicht warten bis die evtl. vorgehängte Werbung zu Ende ist bevor Du das Fenster wieder zumachst.
In dem Sinne... Schönes WE...

Liebe Grüße
MOS2000
peacounter
Inventar
#97 erstellt: 02. Okt 2015, 10:05
Das bestreitet doch auch keiner.
Die LP ist im Prinzip gut genug für anständigen Musikgenuss.
Sie ist umständlich, empfindlich und der Kostenaufwand ist hoch aber wem das nichts ausmacht, der kann damit sicher ordentliche Ergebnisse erzielen.
tomtiger
Administrator
#98 erstellt: 02. Okt 2015, 16:00
Hi,


13mart (Beitrag #95) schrieb:
Vielleicht täusche ich mich, ...


die Schreibenden sind alle da, warum fragst Du sie nicht? Ich gehe davon aus, dass viele von denen gerade wegen eigener Erfahrung mit hochpreisigem Hifi ihr Urteil fällen, da finde ich einen als Vermutung formulierten Vorwurf, sie hätten nur mindere Qualität, unangebracht.


LG Tom
peacounter
Inventar
#99 erstellt: 02. Okt 2015, 16:29
ich glaube sogar eher, dass die meisten von uns vinyl-skeptikern recht viel erfahrung mit den unannehmlichkeuten des mediums haben.
viele haben sich jahre- oder gar jahrzehnetelang damit rumgeplagt und als die cd kam, war das zumindest für mich wie eine offenbahrung.
endlich nicht mehr dem besseren tonabnehmer (den man sich noch leisten kann) hinerherrecherchieren, nicht mehr den staub aus der rille kratzen, nicht mehr mit mikrofonie kämpfen, nicht mehr angst um verliehene scheiben haben und mit einem kurzen blick nach rückgabe erkennen können, ob sie gelitten haben, einen ganzen haufen davon im rucksack transportieren können, nicht mehr nach der halben spielzeit umdrehen müssen uvm...

und vor allem zu wissen, dass man ohne all den schnickschnack schon ab player das optimum rausholt.
ohne sich um irgendwas sonstiges kümmern zu müssen.
so wies eigentlich bei einem hochwertigen produkt sein sollte.
einfach nur die musik genießen und sonst nix!
Holger
Inventar
#100 erstellt: 02. Okt 2015, 17:40

peacounter (Beitrag #99) schrieb:

einfach nur die musik genießen und sonst nix!


Mache ich auch.
Und dabei höre ich nur Vinyl...

frank60
Inventar
#101 erstellt: 02. Okt 2015, 18:12

peacounter (Beitrag #97) schrieb:
Die LP ist im Prinzip gut genug für anständigen Musikgenuss.

Ja, aber das sage mal denjenigen, die immer nur auf technischen Limiten herumreiten, die beim praktischen Hören nur eine geringe bis gar keine Rolle spielen.
13mart
Inventar
#102 erstellt: 03. Okt 2015, 08:36

tomtiger (Beitrag #98) schrieb:
Hi,


13mart (Beitrag #95) schrieb:
Vielleicht täusche ich mich, ...


die Schreibenden sind alle da, warum fragst Du sie nicht? Ich gehe davon aus, dass viele von denen gerade wegen eigener Erfahrung mit hochpreisigem Hifi ihr Urteil fällen, da finde ich einen als Vermutung formulierten Vorwurf, sie hätten nur mindere Qualität, unangebracht.


LG Tom


Lieber Moderator, ich habe eine Vermutung unter dem Vorbehalt der Selbsttäuschung formuliert. Und ja, die Schreibenden sind alle da und können sich verhalten.

Gruß Mart
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